§§$$-Am Sarbanes Oxley Act verdienen-$$§§ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.03.04 10:51:46 von
neuester Beitrag 06.04.04 20:17:17 von
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Werte aus der Branche Dienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,6000 | +1.053,85 | |
79,80 | +871,99 | |
2,9000 | +161,26 | |
0,7000 | +75,00 | |
3,2200 | +43,11 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,8751 | -13,36 | |
26,64 | -15,21 | |
5,2950 | -15,28 | |
0,6300 | -30,00 | |
0,7356 | -74,72 |
Die IBS-AG hat den Turnaround geschafft, auf der Basis ihrer normalen Geschäftstätigkeit.
Aber jetzt das Besondere:
(Auszug aus der WO-Pressemitteilung)
Risiko- und Compliance-Management Software von IBS sichert die Einhaltung des
Sarbanes-Oxley Act und anderer relevanter Vorschriften.
Im Februar diesen Jahres gab die IBS-Tochtergesellschaft IBS America Inc. die
Markteinführung eines Web-basierten Systems zur Automatisierung von
Dokumentenverfolgung und -Management bekannt. Das System ermöglicht Unternehmen
die Erfüllung der strengen Regelungen aus dem Sarbanes-Oxley Act von 2002, aus
den BASEL II-Regelungen sowie aus den Qualitätssicherungsstandards der ISO 9000
und anderer relevanter Vorschriften.
Insbesondere der Sarbanes-Oxley Act zieht die große Aufmerksamkeit US-
amerikanischer Unternehmen auf sich und darüber hinaus auch die internationaler,
da die Regelungen des Sarbanes-Oxley Act nicht nur alle in den USA
börsennotierten in- und ausländischen Gesellschaften betreffen, sondern in
weiten Teilen auch deren Tochtergesellschaften.
Die Einhaltung der gesetzlich geregelten Standards durch geeignete Technologien
hat in den Unternehmen zunehmend Priorität. So ist gemäß einer Studie von AMR
Research (Dezember 2003) allein für 2004 von Ausgaben zur Entsprechung der
Regelungen des Sarbanes-Oxley Act in Höhe von 5,5 Mrd. USD auszugehen, wovon 1
Mrd. USD auf die dafür notwendige Technologie entfällt. Dieses erhebliche
Marktpotential eröffnet der IBS AG zusätzliche Wachstums- und
Ertragsperspektiven. Denn Software für die Dokumentenkontrolle und das
Risikomanagement sind wesentliche Eckpfeiler der erforderlichen Technologien für
die Erfüllung der Regelungen aus dem Sarbanes-Oxley Act. Genau auf diese
Bereiche zielt das neue QSI-Websystem der IBS-Tochtergesellschaft IBS Amercia
Inc.
Das erste Modul des QSI Websystem ist ein Web-basiertes Dokumenten-Management
und -Kontroll-System, mit dem Dokumente über das Internet erstellt, bearbeitet,
versendet und gelöscht werden können. Die Dokumentationsprozesse werden mit
Hilfe des Systems automatisiert und ermöglichen die Kontrolle darüber, wer ein
Dokument erstellt hat und an wen es geschickt wurde. Mit dem ersten Modul des
QSI Websystem wird also der Grundstein einer Compliance-Management-Initiative
von Unternehmen gelegt.
Mit dem zusätzlich entwickelten IBS Risiko-Managementsystem verfügen die
Unternehmen über ein unmittelbar einsetzbares Instrument, das die komplexen
Anforderungen nach einem Höchstmaß an Informationsqualität und Sicherheit für
Konzern-Vorstände und Unternehmensleitungen erfüllt.
Die IBS AG ist mit ihren Tochtergesellschaften im europäischen und
nordamerikanischen Markt im Qualitätsmanagement-Bereich bereits heute
hervorragend positioniert und hat damit eine ideale Ausgangsposition geschaffen,
um sich das neue, expansive Geschäftsfeld zu erschließen. Das Interesse großer,
internationaler Unternehmensberatungen an der IBS-Software unterstreicht die
Wettbewerbsfähigkeit der neuen Systemlösung und wird den Marktzugang zusätzlich
erleichtern.
Die IBS-AG verfügt durch diese Softwarelösung, die alle US-Aktiengesellschaften bis zum Jahresende haben müssen, über eine zusätzliche Einnahmequelle, die im Aktienkurs noch nicht eingepreist ist.
Kursziel aus "Der Aktionär" von gestern € 6,00
Aber jetzt das Besondere:
(Auszug aus der WO-Pressemitteilung)
Risiko- und Compliance-Management Software von IBS sichert die Einhaltung des
Sarbanes-Oxley Act und anderer relevanter Vorschriften.
Im Februar diesen Jahres gab die IBS-Tochtergesellschaft IBS America Inc. die
Markteinführung eines Web-basierten Systems zur Automatisierung von
Dokumentenverfolgung und -Management bekannt. Das System ermöglicht Unternehmen
die Erfüllung der strengen Regelungen aus dem Sarbanes-Oxley Act von 2002, aus
den BASEL II-Regelungen sowie aus den Qualitätssicherungsstandards der ISO 9000
und anderer relevanter Vorschriften.
Insbesondere der Sarbanes-Oxley Act zieht die große Aufmerksamkeit US-
amerikanischer Unternehmen auf sich und darüber hinaus auch die internationaler,
da die Regelungen des Sarbanes-Oxley Act nicht nur alle in den USA
börsennotierten in- und ausländischen Gesellschaften betreffen, sondern in
weiten Teilen auch deren Tochtergesellschaften.
Die Einhaltung der gesetzlich geregelten Standards durch geeignete Technologien
hat in den Unternehmen zunehmend Priorität. So ist gemäß einer Studie von AMR
Research (Dezember 2003) allein für 2004 von Ausgaben zur Entsprechung der
Regelungen des Sarbanes-Oxley Act in Höhe von 5,5 Mrd. USD auszugehen, wovon 1
Mrd. USD auf die dafür notwendige Technologie entfällt. Dieses erhebliche
Marktpotential eröffnet der IBS AG zusätzliche Wachstums- und
Ertragsperspektiven. Denn Software für die Dokumentenkontrolle und das
Risikomanagement sind wesentliche Eckpfeiler der erforderlichen Technologien für
die Erfüllung der Regelungen aus dem Sarbanes-Oxley Act. Genau auf diese
Bereiche zielt das neue QSI-Websystem der IBS-Tochtergesellschaft IBS Amercia
Inc.
Das erste Modul des QSI Websystem ist ein Web-basiertes Dokumenten-Management
und -Kontroll-System, mit dem Dokumente über das Internet erstellt, bearbeitet,
versendet und gelöscht werden können. Die Dokumentationsprozesse werden mit
Hilfe des Systems automatisiert und ermöglichen die Kontrolle darüber, wer ein
Dokument erstellt hat und an wen es geschickt wurde. Mit dem ersten Modul des
QSI Websystem wird also der Grundstein einer Compliance-Management-Initiative
von Unternehmen gelegt.
Mit dem zusätzlich entwickelten IBS Risiko-Managementsystem verfügen die
Unternehmen über ein unmittelbar einsetzbares Instrument, das die komplexen
Anforderungen nach einem Höchstmaß an Informationsqualität und Sicherheit für
Konzern-Vorstände und Unternehmensleitungen erfüllt.
Die IBS AG ist mit ihren Tochtergesellschaften im europäischen und
nordamerikanischen Markt im Qualitätsmanagement-Bereich bereits heute
hervorragend positioniert und hat damit eine ideale Ausgangsposition geschaffen,
um sich das neue, expansive Geschäftsfeld zu erschließen. Das Interesse großer,
internationaler Unternehmensberatungen an der IBS-Software unterstreicht die
Wettbewerbsfähigkeit der neuen Systemlösung und wird den Marktzugang zusätzlich
erleichtern.
Die IBS-AG verfügt durch diese Softwarelösung, die alle US-Aktiengesellschaften bis zum Jahresende haben müssen, über eine zusätzliche Einnahmequelle, die im Aktienkurs noch nicht eingepreist ist.
Kursziel aus "Der Aktionär" von gestern € 6,00
habe die WKN vergessen, sorry
622840
aktueller Preis in Frankfurt € 3,61
622840
aktueller Preis in Frankfurt € 3,61
Hier noch den aktuellen Geschäftsbericht und die Prognose aus der Adhoc vom 15.03.2004
IBS AG: erfolgreiches Geschäftsjahr 2003 - EBIT erreicht 12%.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Erfolgreiches Geschäftsjahr 2003 als Basis für weitere, expansive
Unternehmensentwicklung
Umsatzsteigerung um 22% auf 20,02 Mio. EUR (währungsbereinigt)
EBIT 12% vom Umsatz
Kapitalerhöhung um 10% des Grundkapitals abgeschlossen
Höhr-Grenzhausen, 15. März 2004: Die IBS AG hat das Geschäftsjahr 2003 sehr
erfolgreich abgeschlossen und die Prognosen in vollem Umfang erreicht. Der
konsolidierte Umsatz der IBS AG stieg währungsbereinigt im Vergleich zum Vorjahr
um 22 % auf 20,02 Mio. EUR (2002: 16,44 Mio. EUR) bei einem EBIT von 12%.
Bei Zugrundelegung des durchschnittlichen Wechselkurses 2003 errechnet sich der
Konzernumsatz des Jahres auf 19,59 Mio. EUR; die EBIT-Marge bleibt bei 12%.
Sehr positiv haben sich die Ergebnis-Kennzahlen entwickelt:
- Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen (EBITDA) stieg auf 3,76 Mio.
EUR (2002: - 11,77 Mio. EUR) und zeigt, dass die IBS AG im operativen Bereich
profitabel arbeitet.
- Das EBIT stieg auf 2,48 Mio. EUR (2002: -19,00 Mio. EUR).
- Das um einmalige Aufwendungen aus der Restrukturierung und den Discontinued
Operations bereinigte Periodenergebnis beträgt 800 TEUR (2002: -30,43 Mio.
EUR)
- Der operative Cashflow stieg auf 2,35 Mio. EUR (2002: 1,65 Mio. EUR).
Der Vorstand der IBS AG hatte mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, eine
Barkapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts um 570.000 Aktien
durchzuführen. Diese wurde inzwischen erfolgreich bei institutionellen Anlegern
platziert. Als Zeichner der neuen Aktien wurde die VEM Aktienbank AG, München,
zugelassen. Der Gegenwert der Kapitalerhöhung beträgt rund 2 Mio. EUR.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.03.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Erläuterung zur Ad Hoc
In dem ganz unter dem Zeichen der Konsolidierung stehenden Geschäftsjahr 2003
wirkten sich sämtliche konzernumfassenden Restrukturierungsmaßnahmen positiv auf
die Geschäftsentwicklung aus. Als letztmalige Effekte waren daraus im
Berichtsjahr 369 TEUR Aufwendungen aus der Restrukturierung und 570 TEUR im
Bereich Discontinued Operations zu berücksichtigen.
Der Stand der liquiden Mittel betrug zum Ende des abgelaufenen Geschäftsjahres
1,48 Mio. EUR (2002: 1,26 Mio. EUR).
Die Anzahl der Mitarbeiter belief sich zum Ende des Jahres 2003 auf 179 (2002:
190). Der Umsatz je Mitarbeiter verbesserte sich um rd. 30 % auf 111 TEUR in
2003 (2002: 86 Mio. EUR).
Die sehr erfreulichen Geschäftsjahreszahlen zeigen die Fortsetzung des
profitablen Wachstumspfades der IBS AG trotz der in 2003 noch immer verhaltenen
Entwicklung der Gesamtkonjunktur und der IT-Branche. Mit ihren
gesamtorganisatorischen Maßnahmen sowie mit ihrem hervorragend positionierten,
innovativen Produktportfolio für das Produktions-, Qualitäts- und
Servicemanagement hat die IBS AG eine exzellente Ausgangsposition für die
zukünftige Geschäftsentwicklung geschaffen. Die Standorte der Gesellschaft in
den Kernmärkten Europas und in den USA sowie die international renommierten
Referenzen machen die IBS AG zu einem prädestinierten Partner für international
tätige Unternehmen. So konnten 2003 bestehende Kundenbeziehungen ausgebaut und
weitere nationale und internationale Konzern- und Mittelstandsunternehmen als
Neukunden gewonnen werden.
Die Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister beim Amtsgericht
Montabaur sowie die Zulassung der neuen Aktien werden in Kürze vorgenommen. Das
Aktienkapital der IBS AG beträgt nach Durchführung der Kapitalerhöhung 6.787.215
EUR und ist eingeteilt in 6.787.215 Stückaktien.
Die Platzierung der Aktien wurde mit Unterstützung der VEM Aktienbank AG,
München sowie der SES Research GmbH, Hamburg, bei institutionellen Investoren
vorgenommen.
Der Mittelzufluss dient der Finanzierung des weiteren Wachstums und der Stärkung
der Eigenkapitalbasis.
Bis zum Abschluss der Kapitalerhöhung hatte Herr Dr. Klaus-Jürgen Schröder über
eine Wertpapierleihe 570.000 Aktien aus eigenem Bestand für die Belieferung der
neuen Investoren zur Verfügung gestellt.
Vor dem Hintergrund einer weiter steigenden Marktnachfrage und eines
Auftragsbestandes von 7,1 Mio. EUR Ende 2003 erwartet die Gesellschaft für 2004
in diesem Kernsegment ein Umsatzwachstum von 15-20% und eine EBIT-Marge im
zweistelligen Bereich.
Ihre Wettbewerbsposition unter den führenden Anbietern im Wachstumsmarkt der
produktionsnahen Softwaresysteme konnte die IBS AG festigen und ausbauen und hat
in 2003 die besten Voraussetzungen für eine anhaltend positive
Zukunftsentwicklung der Gesellschaft geschaffen.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unterneh-mensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in
Deutschland, Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA rund 180
Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in
Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840).
Die Software der IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den
wichtigsten Kunden gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe,
BMW, Caterpillar, Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Jaguar, Magna,
Motorola, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics.
Die IBS AG verfügt über eine Zertifizierung für die Interface Software für die
mySAP Business Suite.
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Kontakt:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
Investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
http://www.ibs-ag.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:30 15.03.2004
IBS AG: erfolgreiches Geschäftsjahr 2003 - EBIT erreicht 12%.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Erfolgreiches Geschäftsjahr 2003 als Basis für weitere, expansive
Unternehmensentwicklung
Umsatzsteigerung um 22% auf 20,02 Mio. EUR (währungsbereinigt)
EBIT 12% vom Umsatz
Kapitalerhöhung um 10% des Grundkapitals abgeschlossen
Höhr-Grenzhausen, 15. März 2004: Die IBS AG hat das Geschäftsjahr 2003 sehr
erfolgreich abgeschlossen und die Prognosen in vollem Umfang erreicht. Der
konsolidierte Umsatz der IBS AG stieg währungsbereinigt im Vergleich zum Vorjahr
um 22 % auf 20,02 Mio. EUR (2002: 16,44 Mio. EUR) bei einem EBIT von 12%.
Bei Zugrundelegung des durchschnittlichen Wechselkurses 2003 errechnet sich der
Konzernumsatz des Jahres auf 19,59 Mio. EUR; die EBIT-Marge bleibt bei 12%.
Sehr positiv haben sich die Ergebnis-Kennzahlen entwickelt:
- Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen (EBITDA) stieg auf 3,76 Mio.
EUR (2002: - 11,77 Mio. EUR) und zeigt, dass die IBS AG im operativen Bereich
profitabel arbeitet.
- Das EBIT stieg auf 2,48 Mio. EUR (2002: -19,00 Mio. EUR).
- Das um einmalige Aufwendungen aus der Restrukturierung und den Discontinued
Operations bereinigte Periodenergebnis beträgt 800 TEUR (2002: -30,43 Mio.
EUR)
- Der operative Cashflow stieg auf 2,35 Mio. EUR (2002: 1,65 Mio. EUR).
Der Vorstand der IBS AG hatte mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, eine
Barkapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts um 570.000 Aktien
durchzuführen. Diese wurde inzwischen erfolgreich bei institutionellen Anlegern
platziert. Als Zeichner der neuen Aktien wurde die VEM Aktienbank AG, München,
zugelassen. Der Gegenwert der Kapitalerhöhung beträgt rund 2 Mio. EUR.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.03.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Erläuterung zur Ad Hoc
In dem ganz unter dem Zeichen der Konsolidierung stehenden Geschäftsjahr 2003
wirkten sich sämtliche konzernumfassenden Restrukturierungsmaßnahmen positiv auf
die Geschäftsentwicklung aus. Als letztmalige Effekte waren daraus im
Berichtsjahr 369 TEUR Aufwendungen aus der Restrukturierung und 570 TEUR im
Bereich Discontinued Operations zu berücksichtigen.
Der Stand der liquiden Mittel betrug zum Ende des abgelaufenen Geschäftsjahres
1,48 Mio. EUR (2002: 1,26 Mio. EUR).
Die Anzahl der Mitarbeiter belief sich zum Ende des Jahres 2003 auf 179 (2002:
190). Der Umsatz je Mitarbeiter verbesserte sich um rd. 30 % auf 111 TEUR in
2003 (2002: 86 Mio. EUR).
Die sehr erfreulichen Geschäftsjahreszahlen zeigen die Fortsetzung des
profitablen Wachstumspfades der IBS AG trotz der in 2003 noch immer verhaltenen
Entwicklung der Gesamtkonjunktur und der IT-Branche. Mit ihren
gesamtorganisatorischen Maßnahmen sowie mit ihrem hervorragend positionierten,
innovativen Produktportfolio für das Produktions-, Qualitäts- und
Servicemanagement hat die IBS AG eine exzellente Ausgangsposition für die
zukünftige Geschäftsentwicklung geschaffen. Die Standorte der Gesellschaft in
den Kernmärkten Europas und in den USA sowie die international renommierten
Referenzen machen die IBS AG zu einem prädestinierten Partner für international
tätige Unternehmen. So konnten 2003 bestehende Kundenbeziehungen ausgebaut und
weitere nationale und internationale Konzern- und Mittelstandsunternehmen als
Neukunden gewonnen werden.
Die Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister beim Amtsgericht
Montabaur sowie die Zulassung der neuen Aktien werden in Kürze vorgenommen. Das
Aktienkapital der IBS AG beträgt nach Durchführung der Kapitalerhöhung 6.787.215
EUR und ist eingeteilt in 6.787.215 Stückaktien.
Die Platzierung der Aktien wurde mit Unterstützung der VEM Aktienbank AG,
München sowie der SES Research GmbH, Hamburg, bei institutionellen Investoren
vorgenommen.
Der Mittelzufluss dient der Finanzierung des weiteren Wachstums und der Stärkung
der Eigenkapitalbasis.
Bis zum Abschluss der Kapitalerhöhung hatte Herr Dr. Klaus-Jürgen Schröder über
eine Wertpapierleihe 570.000 Aktien aus eigenem Bestand für die Belieferung der
neuen Investoren zur Verfügung gestellt.
Vor dem Hintergrund einer weiter steigenden Marktnachfrage und eines
Auftragsbestandes von 7,1 Mio. EUR Ende 2003 erwartet die Gesellschaft für 2004
in diesem Kernsegment ein Umsatzwachstum von 15-20% und eine EBIT-Marge im
zweistelligen Bereich.
Ihre Wettbewerbsposition unter den führenden Anbietern im Wachstumsmarkt der
produktionsnahen Softwaresysteme konnte die IBS AG festigen und ausbauen und hat
in 2003 die besten Voraussetzungen für eine anhaltend positive
Zukunftsentwicklung der Gesellschaft geschaffen.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unterneh-mensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in
Deutschland, Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA rund 180
Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in
Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840).
Die Software der IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den
wichtigsten Kunden gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe,
BMW, Caterpillar, Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Jaguar, Magna,
Motorola, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics.
Die IBS AG verfügt über eine Zertifizierung für die Interface Software für die
mySAP Business Suite.
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Kontakt:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
Investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
http://www.ibs-ag.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:30 15.03.2004
... heute 3533 mal gelesen!!!
...jungs...KAUFEN!!!
...jungs...KAUFEN!!!
@ voodoodog
bisheriger umsatz ca 32.000
da hat jeder leser ca 10 aktien gekauft
bisheriger umsatz ca 32.000
da hat jeder leser ca 10 aktien gekauft
ich hatte eigentlich mit einigen meinungen der vielen leser gerechnet
aber das rege interesse der anscheinend gut informierten leser macht mir auch freude
mein persönliches kursziel für diese woche € 3,90
aber das rege interesse der anscheinend gut informierten leser macht mir auch freude
mein persönliches kursziel für diese woche € 3,90
Hi Pennyjoe,
die haben sich bei deinem Titel halt was ganz anderes, viel aufregenderes vorgestellt. Nachdem sie dann gesehen haben, daß es hier nur um IBS geht.... naja, wie groß die Enttäuschung war das siehst du ja an den vielen Reaktionen.
die haben sich bei deinem Titel halt was ganz anderes, viel aufregenderes vorgestellt. Nachdem sie dann gesehen haben, daß es hier nur um IBS geht.... naja, wie groß die Enttäuschung war das siehst du ja an den vielen Reaktionen.
High kaktus
die enttäuschung wird dann in den nächsten wochen vollends sein, wenn IBS erst die € 4,50 und dann ende mai die € 5,50 bricht
die enttäuschung wird dann in den nächsten wochen vollends sein, wenn IBS erst die € 4,50 und dann ende mai die € 5,50 bricht
kaktus
ich kenne keine firma, die so eine "cashcow" oder auf gutdeutsch, so einen goldesel im keller hat.
es sind hier immerhin 1.000 millionen $ zu verteilen.
wenn IBS nur 5 % der nachfrage bedient heißt das 50 milionen $ zusätzlicher umsatz
ich kenne keine firma, die so eine "cashcow" oder auf gutdeutsch, so einen goldesel im keller hat.
es sind hier immerhin 1.000 millionen $ zu verteilen.
wenn IBS nur 5 % der nachfrage bedient heißt das 50 milionen $ zusätzlicher umsatz
@penny
Erinnert mich ein bisschen an Hemingways "Der alte Mann und Meer".
Jetzt haben sie einen großen Fisch an der Angel, hoffen wir jetzt, dass sie genug Rückenwind haben und den Fisch unversehrt an Land bringen.
Erinnert mich ein bisschen an Hemingways "Der alte Mann und Meer".
Jetzt haben sie einen großen Fisch an der Angel, hoffen wir jetzt, dass sie genug Rückenwind haben und den Fisch unversehrt an Land bringen.
HQNT unausgeführte Kauforders ...
Ich erfahre immer mehr von Leuten, deren Kurse unterlaufen wurden und die sie trotzdem nicht bekommen haben. Die Aktien sind selten und kein Broker will sie mehr Naked Short (d.h. sofort) liefern. Der Broker wartet, bis er die Aktien irgendwo bekommt, er bekommt sie nicht mehr zu dem Kurs, und es gibt keinen Fill. Der Anleger hat m.E. keinen Anspruch auf den Fill. Man sollte bestens ordern, damit die auf jeden Fall liefern müssen. Momentan gibt sie ja keiner mehr her. Dann geht der Kurs ruckzuck durch die Decke. Vom Shortsqueeze mal ganz abgesehen. Es wird nicht nur heiter, es ist schon heiter.
P.S:
die Eröffnung der Baustelle in Berlin soll wohl auch den Sinn haben, die Aktie weiter zu verknappen, sofern die sich in Berlin einen Vorrat anlegen wollten. Tja, das werden sie aber kaum tun, da kennt der Cohn die Berliner nicht gut genug. Andererseits war es bestimmt ein guter Deal, die Dinger heute morgen zu 1.30€ zu ordern. Morgen teurer...
Ich erfahre immer mehr von Leuten, deren Kurse unterlaufen wurden und die sie trotzdem nicht bekommen haben. Die Aktien sind selten und kein Broker will sie mehr Naked Short (d.h. sofort) liefern. Der Broker wartet, bis er die Aktien irgendwo bekommt, er bekommt sie nicht mehr zu dem Kurs, und es gibt keinen Fill. Der Anleger hat m.E. keinen Anspruch auf den Fill. Man sollte bestens ordern, damit die auf jeden Fall liefern müssen. Momentan gibt sie ja keiner mehr her. Dann geht der Kurs ruckzuck durch die Decke. Vom Shortsqueeze mal ganz abgesehen. Es wird nicht nur heiter, es ist schon heiter.
P.S:
die Eröffnung der Baustelle in Berlin soll wohl auch den Sinn haben, die Aktie weiter zu verknappen, sofern die sich in Berlin einen Vorrat anlegen wollten. Tja, das werden sie aber kaum tun, da kennt der Cohn die Berliner nicht gut genug. Andererseits war es bestimmt ein guter Deal, die Dinger heute morgen zu 1.30€ zu ordern. Morgen teurer...
Ach noch was zu HQNT ...
Denkt mal über mein letztes Posting nach! Es gibt definitiv keine Aktien mehr, die Leute kriegen keinen Fill mehr. Sobald das noch einige andere durchdenken, und sich das weiter rumspricht, geht die Aktie definitiv durch die Decke.
Welch wundersame Welt, wenn Naked Short nicht mehr geht. Endlich kehrt Gerechtigkeit ein, und die Aktie wird nun nicht mehr vom charttechnischen Meridian magisch angezogen, sondern von der fairen Bewertung. Und wo die liegt, das kann man sich bei geschätzten 0.5$ pro Aktie für 2004 (Untergrenze!) mal genüsslich ausrechnen.
5 oder 7$ in kurzer Zeit kein Problem -- aktuell steht sie auf 1.7$, schnell steigend.
Das hat es alles schon gegeben, und es liegt direkt vor uns auf der Straße. Wenn es nicht in einem Rutsch kommt, dann eben in einigen Wochen. Welcher Broker will denn die Aktie noch liefern zu Limitkursen, wenn er sich erst Stunden danach oder gar am andern Tag eindecken kann?! Das ist wie eine Gehaltszahlung in der Inflationszeit 1923. Sofort Brot kaufen, Bier und Heringe, alles rennt um die Wette, sonst ist das Geld wieder fort.
Ich bin mal gespannt, wann die Aktie einfach nur hochzieht. Ich denke mal, wir sind schon fast so weit.
Grüße, Prof19
Denkt mal über mein letztes Posting nach! Es gibt definitiv keine Aktien mehr, die Leute kriegen keinen Fill mehr. Sobald das noch einige andere durchdenken, und sich das weiter rumspricht, geht die Aktie definitiv durch die Decke.
Welch wundersame Welt, wenn Naked Short nicht mehr geht. Endlich kehrt Gerechtigkeit ein, und die Aktie wird nun nicht mehr vom charttechnischen Meridian magisch angezogen, sondern von der fairen Bewertung. Und wo die liegt, das kann man sich bei geschätzten 0.5$ pro Aktie für 2004 (Untergrenze!) mal genüsslich ausrechnen.
5 oder 7$ in kurzer Zeit kein Problem -- aktuell steht sie auf 1.7$, schnell steigend.
Das hat es alles schon gegeben, und es liegt direkt vor uns auf der Straße. Wenn es nicht in einem Rutsch kommt, dann eben in einigen Wochen. Welcher Broker will denn die Aktie noch liefern zu Limitkursen, wenn er sich erst Stunden danach oder gar am andern Tag eindecken kann?! Das ist wie eine Gehaltszahlung in der Inflationszeit 1923. Sofort Brot kaufen, Bier und Heringe, alles rennt um die Wette, sonst ist das Geld wieder fort.
Ich bin mal gespannt, wann die Aktie einfach nur hochzieht. Ich denke mal, wir sind schon fast so weit.
Grüße, Prof19
@ prof19
das muß ich nicht verstehen - oder
hast dich wohl im thread geirrt
Schlusskurs im Xetra € 3,63
das muß ich nicht verstehen - oder
hast dich wohl im thread geirrt
Schlusskurs im Xetra € 3,63
Thema: §§$$-Am Sarbanes Oxley Act verdienen-$$§§
Auch HQNT verdient an der Verschärfung der Börsenregeln. KGV aktuell 3, weil die Aktie untengehalten wurde durch spezielle OTC-Mechanismen, insbesondere Naked Short. Das geht aber ab 01.04.04 nicht mehr, und die Firma meldet ständig neue gute Geschäfte, es ist eine Extremsituation entstanden. Ich dachte mal, das interessiert euch auch. Will aber nicht damit nerven, jedem das Seine.
Grüße
Auch HQNT verdient an der Verschärfung der Börsenregeln. KGV aktuell 3, weil die Aktie untengehalten wurde durch spezielle OTC-Mechanismen, insbesondere Naked Short. Das geht aber ab 01.04.04 nicht mehr, und die Firma meldet ständig neue gute Geschäfte, es ist eine Extremsituation entstanden. Ich dachte mal, das interessiert euch auch. Will aber nicht damit nerven, jedem das Seine.
Grüße
sorry prof19
ich kannte den wert noch nicht
werd mir diesen aber auch mal in ruhe anschauen
ich kannte den wert noch nicht
werd mir diesen aber auch mal in ruhe anschauen
@pennyjoe
schau mal im Thread 657956
besonders im hinteren Teil.
Allzuviel Zeit solltest du dir aber auch nicht lassen.
Ich bereue heute noch, wie ich letztes Jahr bei 58 ct zwei wertvolle Tage verstreichen ließ, um sie stattdessen zu 85 ct zu kaufen. Heute ca 1.67$
Glaub mir eines, ich schau den Wert seit einem Jahr täglich an, echec hat die Bilanzen genau geprüft, ich habe schon 3 mal mit dem Chef geredet. Der Wert ist sauber und der Chart steigt an. Manchmal gibt es eben tatsächlich noch eine Perle im Markt. Aber die Bewertungs-anpassung ist im vollen Gang. Zum guten Glück haben sie auch sehr starkes Wachstum.
Grüße, Prof19
schau mal im Thread 657956
besonders im hinteren Teil.
Allzuviel Zeit solltest du dir aber auch nicht lassen.
Ich bereue heute noch, wie ich letztes Jahr bei 58 ct zwei wertvolle Tage verstreichen ließ, um sie stattdessen zu 85 ct zu kaufen. Heute ca 1.67$
Glaub mir eines, ich schau den Wert seit einem Jahr täglich an, echec hat die Bilanzen genau geprüft, ich habe schon 3 mal mit dem Chef geredet. Der Wert ist sauber und der Chart steigt an. Manchmal gibt es eben tatsächlich noch eine Perle im Markt. Aber die Bewertungs-anpassung ist im vollen Gang. Zum guten Glück haben sie auch sehr starkes Wachstum.
Grüße, Prof19
es könnte durchaus interesse seitens eines bigplayers zur übernahme der IBS entstehen.
wenn das, durch die speziesoftware bedingt, passiert, werden wir es jedoch frühestens 3. quartal erfahren
solche verhandlungen ziehen sich wie wir wissen über monate
im kurs werden wir das viel früher sehen, da sich die interessenten erfahrungsgemäß schon vorher eindecken
wenn das, durch die speziesoftware bedingt, passiert, werden wir es jedoch frühestens 3. quartal erfahren
solche verhandlungen ziehen sich wie wir wissen über monate
im kurs werden wir das viel früher sehen, da sich die interessenten erfahrungsgemäß schon vorher eindecken
SARBAN & OXLEY werden uns richtig reich machen!!!!
schlusskurs auf xetra = tageshoch
schlusskurs auf xetra = tageshoch
laut "fatschi" (boardteilnehmer) ist der cooperationsvertrag mit der größten US-Unternehmensberatung unter dach und fach
ich hatte in einem früheren posting geschätzt, daß IBS eventuell 5% des US-Marktes mit der speziesoftware bedienen wird - dieser %-satz ist jetzt schnee von gestern
IBS ist zur GELDDRUCKMASCHINE mutiert !!!!!
bis ende der woche werden wir m.E.n. die € 5,00 sehen
allen eine gute IBS - woche
ich hatte in einem früheren posting geschätzt, daß IBS eventuell 5% des US-Marktes mit der speziesoftware bedienen wird - dieser %-satz ist jetzt schnee von gestern
IBS ist zur GELDDRUCKMASCHINE mutiert !!!!!
bis ende der woche werden wir m.E.n. die € 5,00 sehen
allen eine gute IBS - woche
@ penny boy
und wenn der DDR Fatsch schreibt du bist nicht so schlau bist du dann doof
*kopfschütel* für #19
und wenn der DDR Fatsch schreibt du bist nicht so schlau bist du dann doof
*kopfschütel* für #19
geh schlafen
@ beule schläfst du noch
es geht aufwärts
es geht aufwärts
Die Cashcow beginnt Milch zu geben
Goodyear kauft IBS-Software
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Goodyear kauft IBS-Software
Höhr-Grenzhausen, 2. April 2004 - Goodyear, der weltweit größte Reifensteller
setzt die internetbasierte Software der IBS America Inc. für das Qualitäts- und
Compliance- Management ein. Mit der IBS-Software werden alle wesentlichen
Management-Prozesse für die Zertifizierung der Bereiche Qualität, Umwelt und
Sicherheit abgebildet und automatisiert.
Die IBS-Software kommt im Headquarter von Goodyears Tire & Rubber in Brüssel
als auch sechs Produktionsstätten in Südafrika, Ost-Europa und der Türkei zum
Einsatz.
"Mit Hilfe der IBS Software sind wir in der Lage unsere Geschäftsprozesse
effizient zu steuern und kontinuierlich zu verbessern und das mit wesentlich
geringeren Kosten" so Michelle Woodward, Compliance Managerin des
Reifenherstellers in Europa.
Über Goodyear
Goodyear ist der weltweit größte Reifenhersteller. Das Unternehmen produziert
Reifen, Gummiprodukte und Chemikalien an mehr als 85 Standorten in 28 Ländern
weltweit. Goodyear beschäftigt weltweit ca. 88.000 Mitarbeiter. Für mehr
Informationen über Goodyear, besuchen Sie die Website der Firma unter
http://www.goodyear.com .
Über IBS America, Inc.
Die IBS America bietet mit ihrer Risiko- und Compliance-Management Software eine
praxiserprobte Lösung zur Erfüllung der stetig steigenden Anforderungen aus den
Normen der ISO, der Automobilindustrie, der FDA sowie der Einhaltung des
Sarbanes-Oxley Act. Die Systemlösungen ermöglichen effizientes
Dokumentenmanagement und -lenkung sowie die Definition und Überwachung aller
damit verbundenen Prozesse und Workflows. Das System der IBS America ist
weltweit bereits bei über 1.600 Unternehmen im täglichen Praxiseinsatz und
beweist damit seine führende Rolle im Markt.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website der IBS America unter
http://www.ibs-us.com .
Kontakt:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
Investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 02.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:06 02.04.2004
Und das ist erst der Anfang !!!!!!!!
Goodyear kauft IBS-Software
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Goodyear kauft IBS-Software
Höhr-Grenzhausen, 2. April 2004 - Goodyear, der weltweit größte Reifensteller
setzt die internetbasierte Software der IBS America Inc. für das Qualitäts- und
Compliance- Management ein. Mit der IBS-Software werden alle wesentlichen
Management-Prozesse für die Zertifizierung der Bereiche Qualität, Umwelt und
Sicherheit abgebildet und automatisiert.
Die IBS-Software kommt im Headquarter von Goodyears Tire & Rubber in Brüssel
als auch sechs Produktionsstätten in Südafrika, Ost-Europa und der Türkei zum
Einsatz.
"Mit Hilfe der IBS Software sind wir in der Lage unsere Geschäftsprozesse
effizient zu steuern und kontinuierlich zu verbessern und das mit wesentlich
geringeren Kosten" so Michelle Woodward, Compliance Managerin des
Reifenherstellers in Europa.
Über Goodyear
Goodyear ist der weltweit größte Reifenhersteller. Das Unternehmen produziert
Reifen, Gummiprodukte und Chemikalien an mehr als 85 Standorten in 28 Ländern
weltweit. Goodyear beschäftigt weltweit ca. 88.000 Mitarbeiter. Für mehr
Informationen über Goodyear, besuchen Sie die Website der Firma unter
http://www.goodyear.com .
Über IBS America, Inc.
Die IBS America bietet mit ihrer Risiko- und Compliance-Management Software eine
praxiserprobte Lösung zur Erfüllung der stetig steigenden Anforderungen aus den
Normen der ISO, der Automobilindustrie, der FDA sowie der Einhaltung des
Sarbanes-Oxley Act. Die Systemlösungen ermöglichen effizientes
Dokumentenmanagement und -lenkung sowie die Definition und Überwachung aller
damit verbundenen Prozesse und Workflows. Das System der IBS America ist
weltweit bereits bei über 1.600 Unternehmen im täglichen Praxiseinsatz und
beweist damit seine führende Rolle im Markt.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website der IBS America unter
http://www.ibs-us.com .
Kontakt:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
Investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 02.04.2004
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WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:06 02.04.2004
Und das ist erst der Anfang !!!!!!!!
@ alle IBS`ler
von € 3,69 - 3,80 stehen ca 12.000 zum verkauf (um den kurs unten zu halten)
ich glaube kaum, daß ihr noch mal günstiger kaufen könnt!!!!!
von € 3,69 - 3,80 stehen ca 12.000 zum verkauf (um den kurs unten zu halten)
ich glaube kaum, daß ihr noch mal günstiger kaufen könnt!!!!!
@penny
sag das mal lieber den Nichtibs´lern!!!
Wir haben dies alle schon 397-mal gehört und bis heute war Zeit und in 6 Monaten hast du auch noch Zeit.
Gruss T.
sag das mal lieber den Nichtibs´lern!!!
Wir haben dies alle schon 397-mal gehört und bis heute war Zeit und in 6 Monaten hast du auch noch Zeit.
Gruss T.
#24 wat für ein kaiserschmarn
#25
#25
genau #27
@ tiger
jetzt sind es nur noch 11.000
jetzt sind es nur noch 11.000
Auch ein Sarbanes-Oxley Gewinner
HQNT ist nach wie vor unterbewertet, und für die Shorties gibt es kein Entrinnen. Bei der jetzigen Stärke (ohne News!) sehe ich für die 3 € kein Problem, geht vielleicht sogar direkt auf 5 € ?!
HQNT ist nach wie vor unterbewertet, und für die Shorties gibt es kein Entrinnen. Bei der jetzigen Stärke (ohne News!) sehe ich für die 3 € kein Problem, geht vielleicht sogar direkt auf 5 € ?!
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