bluetooth-der nächste hype? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.02.00 18:03:23 von
neuester Beitrag 05.10.00 21:16:59 von
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Habe gestern Abend eine Sendung über die cebit geschaut,es wurden halt so die Neuheiten vorgestellt und mir fiel auf,dass bei fast jedem Gerät die neue (drahtlose) Technik bluetooth erwähnt wurde.
Heute habe ich hier auf dem board nur wenige Informationen gefunden,aber ich weiss,dass in Amerika dieses Zauberwort kürzlich die Runde machte.
Ich bitte inständig jeden,der-vielleicht von Berufs wegen-etwas zu dem Thema beiitragen kann,es hier in diesen thread zu bringen.
Tausend Dank
Heute habe ich hier auf dem board nur wenige Informationen gefunden,aber ich weiss,dass in Amerika dieses Zauberwort kürzlich die Runde machte.
Ich bitte inständig jeden,der-vielleicht von Berufs wegen-etwas zu dem Thema beiitragen kann,es hier in diesen thread zu bringen.
Tausend Dank
test...
Hallo Cosmolina,
bluetooth ist ein standard wie digitale endgeraete drahtlos miteinander kommunizieren koennen, soll heissen z.b. ein handy in der hosentasche kann mit deinem ohrhoerer drahtlos kommunizieren.
Schau dir am besten mal die folgende adresse an:
http://bluetooth.ericsson.se/bluetooth/default.asp
falls du weitere fragen hast...
wifa
bluetooth ist ein standard wie digitale endgeraete drahtlos miteinander kommunizieren koennen, soll heissen z.b. ein handy in der hosentasche kann mit deinem ohrhoerer drahtlos kommunizieren.
Schau dir am besten mal die folgende adresse an:
http://bluetooth.ericsson.se/bluetooth/default.asp
falls du weitere fragen hast...
wifa
Mein Tip zur bluetooth-Technologie:
Unter WKN 859493 werden die Aktien der NHK Spring AG ( Japan ) gehandelt. Die bauen exklusiv ein mechanisches Spezialteil für die bluetooth Technologie ( Feder ) und sind eine der weltgrößten Herstellern für mechanische Federn!
Bislang völlig vernachlässigter Wert, sollte man jetzt kaufen.
Unter WKN 859493 werden die Aktien der NHK Spring AG ( Japan ) gehandelt. Die bauen exklusiv ein mechanisches Spezialteil für die bluetooth Technologie ( Feder ) und sind eine der weltgrößten Herstellern für mechanische Federn!
Bislang völlig vernachlässigter Wert, sollte man jetzt kaufen.
wer ist denn Erfinder des Blue tooth ? Zeichnen sich da jetzt schon Blue chips ab ? welche Werte beschäftigen sich mit dieser Technologie ?
ericsson sollte einer der großen gewinner sein und ich denke das ericy den mitstreiter nokia in der nächsten Zeit deutlich outperformen sollte.
Nur so ein Hinweis.
Ich bin mir nicht 100% sicher aber ich glaube bluetooth ist von ericy mitentwickelt worden wobei bluetooth als standard für alle firmen offen ist.
Folglich dürften hunderte von firmen davon profitieren und einer davon heisst mit großer wahrscheinlichkeit ericsson.
Nur so ein Hinweis.
Ich bin mir nicht 100% sicher aber ich glaube bluetooth ist von ericy mitentwickelt worden wobei bluetooth als standard für alle firmen offen ist.
Folglich dürften hunderte von firmen davon profitieren und einer davon heisst mit großer wahrscheinlichkeit ericsson.
Äh, nena22...
Ich wüsste jetzt mal gerne, was eine FEDER mit einem Blauen Zahn
zu tun hat. Soweit ich informiert bin, handelt es sich bei
`Blue-Tooth` um ein Protokoll, um Daten per Funk (nur Funk?) zu
übertragen. an sich nichts weltbewegendes, aber ein STANDARD,
so daß in der Tat in einigen Jahren die Zahnbürste weiss, das im
Kühlschrank kein Bier mehr ist.
Im Ernst, Blue-Tooth kommt und die Idee ist gut, sich jetzt mit
den Firmen zu beschäftigen, die hier Vorreiter sind.
Ericsson gehört, glaube ich, dazu...
ansonsten halte ich jetzt das Maul. Aber das mit der Feder würde
mich schon mal interessieren
Ich wüsste jetzt mal gerne, was eine FEDER mit einem Blauen Zahn
zu tun hat. Soweit ich informiert bin, handelt es sich bei
`Blue-Tooth` um ein Protokoll, um Daten per Funk (nur Funk?) zu
übertragen. an sich nichts weltbewegendes, aber ein STANDARD,
so daß in der Tat in einigen Jahren die Zahnbürste weiss, das im
Kühlschrank kein Bier mehr ist.
Im Ernst, Blue-Tooth kommt und die Idee ist gut, sich jetzt mit
den Firmen zu beschäftigen, die hier Vorreiter sind.
Ericsson gehört, glaube ich, dazu...
ansonsten halte ich jetzt das Maul. Aber das mit der Feder würde
mich schon mal interessieren
Erst mal Danke allerseits.
Habe unter dem Stichwort "bluetooth" sehr guten Artikel von der wallstreet-Redaktion gefunden...
"Ein Gewinner steht schon fest: ARM ist mit seinen Controller-Designs in den gegenwärtig wichtigsten Ansätzen für eine hochintegrierte Bluetooth-Lösung vertreten"
Weiss irgendjemand,ob damit der englische Chip-Hersteller ARM-Holdings(WKN913698)gemeint ist?
Habe unter dem Stichwort "bluetooth" sehr guten Artikel von der wallstreet-Redaktion gefunden...
"Ein Gewinner steht schon fest: ARM ist mit seinen Controller-Designs in den gegenwärtig wichtigsten Ansätzen für eine hochintegrierte Bluetooth-Lösung vertreten"
Weiss irgendjemand,ob damit der englische Chip-Hersteller ARM-Holdings(WKN913698)gemeint ist?
ARM-Holdings , (NasdaqNM:ARMHY)
ARM Holdings plc designs high performance low-cost, power-efficient RISC microprocessors and related
technology and software, and sells development systems, to enhance the performance, cost-effectiveness and
power efficiency of an extensive range of embedded applications. For the nine months ended 9/30/99, revenues rose
45%to L43.2 million. Net income rose 78% to L7.4 million. Results reflect the collaboration with Ericsson and the
agreement with 3Com.
Leider ist die Altie verdammt gut gelaufen und damit mittlerweile seht teuer. (KGV irgendwo bei 200)
mfg AON.
ARM Holdings plc designs high performance low-cost, power-efficient RISC microprocessors and related
technology and software, and sells development systems, to enhance the performance, cost-effectiveness and
power efficiency of an extensive range of embedded applications. For the nine months ended 9/30/99, revenues rose
45%to L43.2 million. Net income rose 78% to L7.4 million. Results reflect the collaboration with Ericsson and the
agreement with 3Com.
Leider ist die Altie verdammt gut gelaufen und damit mittlerweile seht teuer. (KGV irgendwo bei 200)
mfg AON.
Hallo again,
nur um zu bestaetigen: ERICSSON ist einer der initiatoren/entwickler des bluetooth standards, wie oben schon beschrieben ist dieser standard "offen" und damit fuer alle Firmen zugaenglich. Aus dieser Initiative hat sich eine Bluetooth Special Interest Group (SIG)entwickelt die im moment 135 Firmen ( NOKIA, IBM etc) umfasst. Alles was rang und namen hat sind den "Kabelsalat leid". Digitale Geraete koennen bis auf eine entfernung von bis zu 10 m drahtlos miteinander kommunizieren, Applicationen gibt es also ohne Ende...
wifa
nur um zu bestaetigen: ERICSSON ist einer der initiatoren/entwickler des bluetooth standards, wie oben schon beschrieben ist dieser standard "offen" und damit fuer alle Firmen zugaenglich. Aus dieser Initiative hat sich eine Bluetooth Special Interest Group (SIG)entwickelt die im moment 135 Firmen ( NOKIA, IBM etc) umfasst. Alles was rang und namen hat sind den "Kabelsalat leid". Digitale Geraete koennen bis auf eine entfernung von bis zu 10 m drahtlos miteinander kommunizieren, Applicationen gibt es also ohne Ende...
wifa
ALso, NHK Spring hat schon was mit Bluetooth zu tun, denn die Funkchips brauchen schließlich auch eine Miniatur-Antenne...und die wird z.B. von NHK Spring hergestellt.
Die Sache wurde ungefähr vor 3-5 Monaten mal im "Aktionär" (ja, das lese ich auch mal) empfohlen und hat seitdem 50% verloren.
Bislang war ich für einen Company-Research zu faul. Schaun wir mal.
Wer hat noch Lust, mal NHK zu untersuchen?
Perspektive: Die könnten als konservativer Mini-Funk-Antennen-Hersteller sowas im Bluetooth-Bereich werden, wie Balda oder Proxim als Kunststoffgehäusehersteller im Handy-Markt sind (beide mit x-100% Performance :-)
Wer macht mit?!
Gruß aus der DomRep
Die Sache wurde ungefähr vor 3-5 Monaten mal im "Aktionär" (ja, das lese ich auch mal) empfohlen und hat seitdem 50% verloren.
Bislang war ich für einen Company-Research zu faul. Schaun wir mal.
Wer hat noch Lust, mal NHK zu untersuchen?
Perspektive: Die könnten als konservativer Mini-Funk-Antennen-Hersteller sowas im Bluetooth-Bereich werden, wie Balda oder Proxim als Kunststoffgehäusehersteller im Handy-Markt sind (beide mit x-100% Performance :-)
Wer macht mit?!
Gruß aus der DomRep
War denn auch mal jemand auf dem ELSA Stand in Halle 9?
Fast alles was irgendwie mit Wireless und Datenkommunikation
im DFÜ Bereich zu tun hat, baut ELSA schon jetzt!
War echt beeindruckend was die schon zum Laufen bekommen haben.
Nebenbei partizipieren die ganz sicher unmittelbar von der Zugehörigkeit im WECA Konsortium.
Für Unwissende:
Das sind die, die weltweit den Standard für alles was mir "wireless"
zu hat, ausklamüsern werden.
Selbstredend wird sich ELSA eine dicke Scheibe von diesem extrem zukunftsträchtigen Markt abschneiden.
Denkt mal drüber nach... - noch gibt es wieder Kaufkurse unter
80 Euro bei ELSA.
Gruß
Maruk
Fast alles was irgendwie mit Wireless und Datenkommunikation
im DFÜ Bereich zu tun hat, baut ELSA schon jetzt!
War echt beeindruckend was die schon zum Laufen bekommen haben.
Nebenbei partizipieren die ganz sicher unmittelbar von der Zugehörigkeit im WECA Konsortium.
Für Unwissende:
Das sind die, die weltweit den Standard für alles was mir "wireless"
zu hat, ausklamüsern werden.
Selbstredend wird sich ELSA eine dicke Scheibe von diesem extrem zukunftsträchtigen Markt abschneiden.
Denkt mal drüber nach... - noch gibt es wieder Kaufkurse unter
80 Euro bei ELSA.
Gruß
Maruk
Wer Bluetooth saht kommt an ELSA nicht vorbei.
Im Gegensatz zu den anderen Anbietern hst ELSA
die Bluetooth Geräte schon fertig.
Bei den Kursen zur Zeit
**Strong Buy**
Kleine Umsätze große Wirkung !
Aachen, 18. Januar 2000 - ELSA, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen zur Datenkommunikation und Computergrafik, gibt sein Engagement für Bluetooth basierende "Personal Area Networks" (PAN) bekannt. Bereits auf der CeBIT 2000 in Hannover (24.2.-1.3.2000) stellt ELSA erste marktfähige Bluetooth-Lösungen vor. Die 2,4GHz-Funk-
technologie Bluetooth, als hochflexible Nachfolgetechnologie für heutige Infrarot-Lösungen entwickelt, verbindet
mobile und stationäre Geräte wie Handies, PDAs, Web-Pads, Notebooks und PCs untereinander sowie mit dem Internet.
Bereits seit 1998 ist ELSA Mitglied der "Bluetooth Special Interest Group". Nun konnte ein entscheidender Durchbruch bei der Entwicklung auf Bluetooth basierender PAN-Lösungen erzielt werden.
Zur CeBIT präsentiert ELSA mit dem MicroLink ISDN Bluetooth ein externes ISDN-Modem mit
integrierter Bluetooth-
Schnittstelle. Der superkleine MicroLink USB Bluetooth Adapter erweitert Notebooks und PCs um Bluetooth und wird an den USB-Bus angesteckt. Darüber hinaus präsentiert ELSA mit der PC-Card MicroLink MC Bluetooth eine zusätzliche Bluetooth-Erweiterung für Notebook-Anwender.
Mit einer Sendeleistung von 1mW erzielt Bluetooth eine Übertragungsrate von 1MB/s und eignet sich damit als ideale Plattform für die komfortable und preiswerte Vernetzung im Privatbereich sowie für die Anbindung mobiler Geräte untereinander. Der Bluetooth-Standard sieht bereits heute eine mögliche Steigerung der Sendeleistung auf bis zu 100mW dafür vor.
ELSA wird im 3. Quartal 2000 mit der Auslieferung seiner ersten Bluetooth-Lösungen beginnen und ist damit einer der technologischen Vorreiter im Wachstums-Markt der PANs. Bereits im Dezember 1999 hatte ELSA zudem einen Entwicklungsdurchbruch bei drahtlosen 11Mbit-Netzwerken (IEEE 802.11b) für den SOHO-Markt gemeldet.
Im Gegensatz zu den anderen Anbietern hst ELSA
die Bluetooth Geräte schon fertig.
Bei den Kursen zur Zeit
**Strong Buy**
Kleine Umsätze große Wirkung !
Aachen, 18. Januar 2000 - ELSA, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen zur Datenkommunikation und Computergrafik, gibt sein Engagement für Bluetooth basierende "Personal Area Networks" (PAN) bekannt. Bereits auf der CeBIT 2000 in Hannover (24.2.-1.3.2000) stellt ELSA erste marktfähige Bluetooth-Lösungen vor. Die 2,4GHz-Funk-
technologie Bluetooth, als hochflexible Nachfolgetechnologie für heutige Infrarot-Lösungen entwickelt, verbindet
mobile und stationäre Geräte wie Handies, PDAs, Web-Pads, Notebooks und PCs untereinander sowie mit dem Internet.
Bereits seit 1998 ist ELSA Mitglied der "Bluetooth Special Interest Group". Nun konnte ein entscheidender Durchbruch bei der Entwicklung auf Bluetooth basierender PAN-Lösungen erzielt werden.
Zur CeBIT präsentiert ELSA mit dem MicroLink ISDN Bluetooth ein externes ISDN-Modem mit
integrierter Bluetooth-
Schnittstelle. Der superkleine MicroLink USB Bluetooth Adapter erweitert Notebooks und PCs um Bluetooth und wird an den USB-Bus angesteckt. Darüber hinaus präsentiert ELSA mit der PC-Card MicroLink MC Bluetooth eine zusätzliche Bluetooth-Erweiterung für Notebook-Anwender.
Mit einer Sendeleistung von 1mW erzielt Bluetooth eine Übertragungsrate von 1MB/s und eignet sich damit als ideale Plattform für die komfortable und preiswerte Vernetzung im Privatbereich sowie für die Anbindung mobiler Geräte untereinander. Der Bluetooth-Standard sieht bereits heute eine mögliche Steigerung der Sendeleistung auf bis zu 100mW dafür vor.
ELSA wird im 3. Quartal 2000 mit der Auslieferung seiner ersten Bluetooth-Lösungen beginnen und ist damit einer der technologischen Vorreiter im Wachstums-Markt der PANs. Bereits im Dezember 1999 hatte ELSA zudem einen Entwicklungsdurchbruch bei drahtlosen 11Mbit-Netzwerken (IEEE 802.11b) für den SOHO-Markt gemeldet.
Hi
Ich beschäftige mich auch schon einige Std. mit dem Thema Bluetooth.
Laut den berichten die ich gelesen habe ist das die Zukunft!!!
Erisson ist einer der Grüder ...momentan sind an der Special Interest Group
Vereinigung ca. 1200 Firmen beteiligt ...IBM,Casio,Nokia,BMW,Micosoft..
und viele mehr .
Vor einem Jahr war es nur die hälfte an Firmen und die sache wächst und wächst.
Über NHK-Spring konnte ich nichts finden .
Welche Ausgabe vom Der Akionär war es den ???? Der Chart ist bis jetzt auch
nicht so toll und der Kurs ist bei 3,10 .
Vieleicht habt ihr ja mehr Glück , denn wer weiß ob es stimmt mit NHK!!
Bis bald Tc
Ich beschäftige mich auch schon einige Std. mit dem Thema Bluetooth.
Laut den berichten die ich gelesen habe ist das die Zukunft!!!
Erisson ist einer der Grüder ...momentan sind an der Special Interest Group
Vereinigung ca. 1200 Firmen beteiligt ...IBM,Casio,Nokia,BMW,Micosoft..
und viele mehr .
Vor einem Jahr war es nur die hälfte an Firmen und die sache wächst und wächst.
Über NHK-Spring konnte ich nichts finden .
Welche Ausgabe vom Der Akionär war es den ???? Der Chart ist bis jetzt auch
nicht so toll und der Kurs ist bei 3,10 .
Vieleicht habt ihr ja mehr Glück , denn wer weiß ob es stimmt mit NHK!!
Bis bald Tc
Nochmals zu bluetooth und NKH Spring,
ich weiß nicht ob NKH Spring die ganze Mini-Antenne herstellt oder
-wie ich denke- nur die Spezialhalterung ( Feder! ) am Ohr...
...es gab oder gibt auf Wallstreet-online auch mal einen NKH Spring Thread, vielleicht sollte der mal belebt werden ( WKN 859493 )
NKH Spring wurde vor Wochen als ausländischer Nebenwert auch in Börse-online empfohlen, hat dann aber das Stopp-loss Limit nach unten durchbrochen!
NKH Spring ist im Übrigen eine Riesenfirma, keine kleine Quetsche
Wer noch was dazu weiß, bitte hier oder bei NKH Spring posten, danke.
ich weiß nicht ob NKH Spring die ganze Mini-Antenne herstellt oder
-wie ich denke- nur die Spezialhalterung ( Feder! ) am Ohr...
...es gab oder gibt auf Wallstreet-online auch mal einen NKH Spring Thread, vielleicht sollte der mal belebt werden ( WKN 859493 )
NKH Spring wurde vor Wochen als ausländischer Nebenwert auch in Börse-online empfohlen, hat dann aber das Stopp-loss Limit nach unten durchbrochen!
NKH Spring ist im Übrigen eine Riesenfirma, keine kleine Quetsche
Wer noch was dazu weiß, bitte hier oder bei NKH Spring posten, danke.
Den Kursverlauf von NKH Spring finde ich entmutigend,ist doch ein japanischer Wert,soviel ich weiss und die wissen ihre hightecs doch sonst durchaus zu schätzen.
Es ist aber scheinbar nicht nur Elsa,die sich mit bluetooth hervorgetan haben am Neuen Markt:ad-hoc von Lintec
Die RFI Elektronik GmbH aus Willich, eine 80%ige Tochtergesellschaft der Lintec Computer AG (DE0006486004), stellt weltweit als erstes Unternehmen serienreife Lösungen für den neuen Datenfunk-Standard Bluetooth vor. Zur CeBIT werden zwei - gemeinsam mit Wireless Solution Sweden, Stockholm - entwickelte Produkte für Notebooks und PCs sowie Drucker präsentiert, die unter dem RFI-Label AnyCom europaweit vermarktet werden.
Bluetooth ist der neue Standard in der Funktechnik für den Nahbereich, der eine drahtlose Anbindung unterschiedlichster Endgeräte wie PCs, Organizer, Drucker und Telefone bis hin zu Minicomputern in Haushaltgeräten und Autos ermöglicht, so daß sie untereinander Daten austauschen können. Naheliegende Anwendungen für die Bluetooth- Technologie sind zum Beispiel eine universelle, schnurlose Freisprecheinrichtung (Headset) oder eine Digitalkamera, mit der man unmittelbar und ohne Kabelverbindung Aufnahmen über ein Mobiltelefon versenden kann, zum Anzeigen auf PCs und Fernsehgeräten oder zum Ausbelichten in digitalen Großlabors.
Während viele andere Hersteller noch in der Entwicklungs- und Erprobungsphase sind oder erst Prototypen vorgestellt haben, bietet RFI bereits erste Bluetooth Office Lösungen an. Namhafte Großkunden aus der Versicherungsbranche haben die Blue/BPM-Lösung in der Praxis getestet und die deutliche Führungsposition der AnyCom auch in Bezug auf Performance und Funktionalität bestätigt. Die Serienfertigung beginnt im 2. Quartal; allein in Deutschland wird noch in diesem Jahr ein Absatz von rund 30.000 Stück erwartet. Über die internationale RFl-Tochter MPI Ltd. sowie den Lintec-Konzern stehen zudem die europäischen Absatzkanäle und die Verbindung zu angrenzenden Marktsegmenten wie Digitalfotografie und Telematik zur Verfügung. Für die nächsten Jahre sagen Marktforscher übereinstimmend ein rasant steigendes Marktvolumen voraus.
Es ist aber scheinbar nicht nur Elsa,die sich mit bluetooth hervorgetan haben am Neuen Markt:ad-hoc von Lintec
Die RFI Elektronik GmbH aus Willich, eine 80%ige Tochtergesellschaft der Lintec Computer AG (DE0006486004), stellt weltweit als erstes Unternehmen serienreife Lösungen für den neuen Datenfunk-Standard Bluetooth vor. Zur CeBIT werden zwei - gemeinsam mit Wireless Solution Sweden, Stockholm - entwickelte Produkte für Notebooks und PCs sowie Drucker präsentiert, die unter dem RFI-Label AnyCom europaweit vermarktet werden.
Bluetooth ist der neue Standard in der Funktechnik für den Nahbereich, der eine drahtlose Anbindung unterschiedlichster Endgeräte wie PCs, Organizer, Drucker und Telefone bis hin zu Minicomputern in Haushaltgeräten und Autos ermöglicht, so daß sie untereinander Daten austauschen können. Naheliegende Anwendungen für die Bluetooth- Technologie sind zum Beispiel eine universelle, schnurlose Freisprecheinrichtung (Headset) oder eine Digitalkamera, mit der man unmittelbar und ohne Kabelverbindung Aufnahmen über ein Mobiltelefon versenden kann, zum Anzeigen auf PCs und Fernsehgeräten oder zum Ausbelichten in digitalen Großlabors.
Während viele andere Hersteller noch in der Entwicklungs- und Erprobungsphase sind oder erst Prototypen vorgestellt haben, bietet RFI bereits erste Bluetooth Office Lösungen an. Namhafte Großkunden aus der Versicherungsbranche haben die Blue/BPM-Lösung in der Praxis getestet und die deutliche Führungsposition der AnyCom auch in Bezug auf Performance und Funktionalität bestätigt. Die Serienfertigung beginnt im 2. Quartal; allein in Deutschland wird noch in diesem Jahr ein Absatz von rund 30.000 Stück erwartet. Über die internationale RFl-Tochter MPI Ltd. sowie den Lintec-Konzern stehen zudem die europäischen Absatzkanäle und die Verbindung zu angrenzenden Marktsegmenten wie Digitalfotografie und Telematik zur Verfügung. Für die nächsten Jahre sagen Marktforscher übereinstimmend ein rasant steigendes Marktvolumen voraus.
Hier ist mal ein NHK Spring-Link: http://www.nhkspg.co.jp/english/products/0101202.htm
Dort wird eine flache Antenne (Chipformat) dargestellt, die evtl. in Kleinstgeräten eingebaut werden könnte. Ob das allerdings jetzt schon Standard ist, kann ich nicht sagen.
Der bisherige Kursverlauf in Japan ist nicht besonders (Jap. WKN: 5991, unter Yahoo Japan).
Falls der Kurs tatsächlich ansteigen sollten, kann man ja rein.
Gruß aus der DomRep
Dort wird eine flache Antenne (Chipformat) dargestellt, die evtl. in Kleinstgeräten eingebaut werden könnte. Ob das allerdings jetzt schon Standard ist, kann ich nicht sagen.
Der bisherige Kursverlauf in Japan ist nicht besonders (Jap. WKN: 5991, unter Yahoo Japan).
Falls der Kurs tatsächlich ansteigen sollten, kann man ja rein.
Gruß aus der DomRep
Guten Tag zusammen,
dies Thema interessent mich auch sehr.
Können wir nicht mal alle Firmen kurz auflisten, die damit zu tun haben. Bin im Moment sehr im Stress und kann selbst nicht genug recherchieren.
Mein Spezialgebiet sind ja US-Firmen. Falls jemand welche kennt, hät ich schon mal einen Anhaltspunkt und kann da gezielter ansetzen.
Good luck
sowhat
dies Thema interessent mich auch sehr.
Können wir nicht mal alle Firmen kurz auflisten, die damit zu tun haben. Bin im Moment sehr im Stress und kann selbst nicht genug recherchieren.
Mein Spezialgebiet sind ja US-Firmen. Falls jemand welche kennt, hät ich schon mal einen Anhaltspunkt und kann da gezielter ansetzen.
Good luck
sowhat
Hallo Bluetooth-Interessierte !
War auf der Cebit und habe zum Thema BLUETOOTH recherchiert. Nach unterschiedl.
Gesprächen wurde mir klar, dass Bluetooth die ZUKUNFT ist. Da ich Eintritt in die
Händlerräume hatte, konnte ich mit Ericsson-MA sprechen, die sehr begeistert waren.
Interessante Infos gibt`s
a). unter bluetooth.com
b). unter yahoo/Finanzen
c). bei Ericsson
Desweiteren findet Im Sommer ein Congress in Monaco statt ! (3Tage ca. 12 000 DM)
Die Bluetooth-Technologie wird von unterschiedl. Unternehmen ständig weiterentwickelt
und die folgende Referenzlist soll nur das Interesse wiederspiegeln:
IBM
Intel
Microsoft
Texas Instruments
Licent Technologies
NOKIA
ERICSSON
TDK
etc.
Diese Firmen "leiten" den oben genannten Congress.
Auf Cebit gab`s auch in Halle 1 ein Amerikan. Pavillion mit Thema Bluetooth. Leider konnte ich
gegen 18:00 nur noch ein Gespräch mit einem Mitarbeiter des Unternemens SILICON WAVE
(www.siliconwave.com) halten. Zwar notiert dieses Unternemen nicht an der Börse (IPO Summer 2001),
aber auch er schwärmte von der Technologie und den Möglichkeiten.
Ich wäre sehr erfreut, wenn wir über dieses Forum Informationen über Bluetooth-Technologie sammeln.
Weiterhin bin ich auf der Suche, nach den Unternehmen, die spez. Chips herstellen, über die erst Bluetooth
ermöglicht wird. Ericsson z.B. stellt selbst her, jedoch hat der MA von Silicon Wave angedeutet, dass Gespräche
zw. den Unternehmen geführt worden sind, da man von diesen Ericsson-Chips nicht so begeistert ist. (Im Sommer 2001
bin ich dabei ...)
Auf gute Kommunikation !
MfG
War auf der Cebit und habe zum Thema BLUETOOTH recherchiert. Nach unterschiedl.
Gesprächen wurde mir klar, dass Bluetooth die ZUKUNFT ist. Da ich Eintritt in die
Händlerräume hatte, konnte ich mit Ericsson-MA sprechen, die sehr begeistert waren.
Interessante Infos gibt`s
a). unter bluetooth.com
b). unter yahoo/Finanzen
c). bei Ericsson
Desweiteren findet Im Sommer ein Congress in Monaco statt ! (3Tage ca. 12 000 DM)
Die Bluetooth-Technologie wird von unterschiedl. Unternehmen ständig weiterentwickelt
und die folgende Referenzlist soll nur das Interesse wiederspiegeln:
IBM
Intel
Microsoft
Texas Instruments
Licent Technologies
NOKIA
ERICSSON
TDK
etc.
Diese Firmen "leiten" den oben genannten Congress.
Auf Cebit gab`s auch in Halle 1 ein Amerikan. Pavillion mit Thema Bluetooth. Leider konnte ich
gegen 18:00 nur noch ein Gespräch mit einem Mitarbeiter des Unternemens SILICON WAVE
(www.siliconwave.com) halten. Zwar notiert dieses Unternemen nicht an der Börse (IPO Summer 2001),
aber auch er schwärmte von der Technologie und den Möglichkeiten.
Ich wäre sehr erfreut, wenn wir über dieses Forum Informationen über Bluetooth-Technologie sammeln.
Weiterhin bin ich auf der Suche, nach den Unternehmen, die spez. Chips herstellen, über die erst Bluetooth
ermöglicht wird. Ericsson z.B. stellt selbst her, jedoch hat der MA von Silicon Wave angedeutet, dass Gespräche
zw. den Unternehmen geführt worden sind, da man von diesen Ericsson-Chips nicht so begeistert ist. (Im Sommer 2001
bin ich dabei ...)
Auf gute Kommunikation !
MfG
Ich kann mir gut vorstellen, warum man von den Ericcson-Chips nicht so begeistert ist. Es sind nämlich die einzigen, die derzeit funktionieren ! Wenn Du richtig im Detail hinterfragt hast, dann hast Du nämlich rausgefunden, dass einzig Ericcson und ELSA wirklich funktionierendes Bluetooth gezeigt haben. Die beiden haben das real existierende Bluetooth gemeinsam entwickelt.
Alle anderen hatten nur Fake`s !
MfG
P.
Alle anderen hatten nur Fake`s !
MfG
P.
Hallo,
Nachdem ihr einen vielversprechenden Zukunftstrend (Bluetooth) ausgemacht habt, wollt ihr mit einem japanischen Wert, der mechanische Federn herstellt, davon profitieren!?
Wie wäre es, wenn ihr die einzige Firma, die eine lauffähige Bluetooth-Version vorgestellt hat, mal näher anschaut?
Es handelt sich um einen deutschen Blue Chip, der am NM gehandelt wird und der erstaunlicherweise immer noch unbeachtet ist.
Do your own DD!
PS: Bluetooth war der Sage nach eine nordische Gottheit, die verschiedene rivalisierende Volksstämme vereint hat...
Ciao, PiratPilot
Nachdem ihr einen vielversprechenden Zukunftstrend (Bluetooth) ausgemacht habt, wollt ihr mit einem japanischen Wert, der mechanische Federn herstellt, davon profitieren!?
Wie wäre es, wenn ihr die einzige Firma, die eine lauffähige Bluetooth-Version vorgestellt hat, mal näher anschaut?
Es handelt sich um einen deutschen Blue Chip, der am NM gehandelt wird und der erstaunlicherweise immer noch unbeachtet ist.
Do your own DD!
PS: Bluetooth war der Sage nach eine nordische Gottheit, die verschiedene rivalisierende Volksstämme vereint hat...
Ciao, PiratPilot
Hallo PiratPilot
Um welchen deutschen Blue Chip am neuen Markt handelt es sich denn da?
Um welchen deutschen Blue Chip am neuen Markt handelt es sich denn da?
na steht doch obendrüber : ELSA !
wurde übrigens vom Nice-Letter (3.3.) auf Akkumulieren gestellt.
Hier der Text :
ELSA: USA wird online erobert
Wie von uns erwartet, glänzte die ELSA AG auf der CeBIT mit einem
ganzen Korb voller Produktneuheiten. Der Kommunikationsbereich der
Aachener trumpfte u. a. mit drahtlosen Netzwerklösungen und
Hochgeschwindigkeits-Internet-Zugängen auf. Euphorie schwang bei der
Ankündigung mit, dass ELSA mit dem Dienst "Elsanet" (www.elsanet.de)
unter die Internet Service Provider (ISP) geht. Dieser enthält neben
dem Internet-Zugang auch eine kostenlose Email-Adresse, einen
persönlichen "Web Organizer", eine Suchmaschine, Nachrichten sowie
Fax-, Anrufbeantworter- und SMS-Dienste. Die ISP-Strategie ist
europaweit ausgelegt. In Frankreich und England soll das Angebot im
Sommer an den Start gehen. In Deutschland wählen sich die Kunden in
einen von 84 Knoten der Viag Interkom ein und zahlen ausschliesslich
die Telefongebühr. Der deutsche Zweig von Elsanet nahm seinen Betrieb
bereits auf. Im ersten Jahr will das ELSA-Management in Europa 150.000
Kunden akquirieren. Teile des Contents werden von Lycos zur Verfügung
gestellt, ebenso die Suchmaschine. Daybyday.de steuert den webbasier-
ten Kalender bei. Weiter erfuhren wir, dass der nächste Knüller be-
reits im März bevorsteht: Dann plant ELSA den Markteintritt in die
USA. Das Besondere daran: Alle Consumer-Kommunikationsprodukte sollen
ausschließlich über eCommerce-Websites vertrieben werden. Als
Kooperationspartner konnte man egghead.com, Onsale, buy.com,
computers4shure.com und Outpost.com gewinnen. Damit werden erstmals
Hardware-Produkte von einem vergleichsweise großen Unternehmen (99er
Umsatz immerhin 231 Mio. EUR) nicht über die klassischen Distribu-
tionskanäle abgesetzt. Der erste US-ELSA-Webshop soll am 16. März im
Schulterschluss mit dem ISP Juno Online (Nasdaq: JWEB) erfolgen.
Unsere Meinung: Einen so großen Markt wie die USA ausschließlich on-
line erobern zu wollen, ist ausgesprochen mutig. Aber wenn es klappt,
winken relativ schnell hohe Stückzahlen bei vergleichsweise moderaten
Marketingkosten. Der Kurs hat sich zwar schon in den letzten Monaten
kräftig erholt. Aber zu den alten Hochs ist noch Luft - akkumulieren
wurde übrigens vom Nice-Letter (3.3.) auf Akkumulieren gestellt.
Hier der Text :
ELSA: USA wird online erobert
Wie von uns erwartet, glänzte die ELSA AG auf der CeBIT mit einem
ganzen Korb voller Produktneuheiten. Der Kommunikationsbereich der
Aachener trumpfte u. a. mit drahtlosen Netzwerklösungen und
Hochgeschwindigkeits-Internet-Zugängen auf. Euphorie schwang bei der
Ankündigung mit, dass ELSA mit dem Dienst "Elsanet" (www.elsanet.de)
unter die Internet Service Provider (ISP) geht. Dieser enthält neben
dem Internet-Zugang auch eine kostenlose Email-Adresse, einen
persönlichen "Web Organizer", eine Suchmaschine, Nachrichten sowie
Fax-, Anrufbeantworter- und SMS-Dienste. Die ISP-Strategie ist
europaweit ausgelegt. In Frankreich und England soll das Angebot im
Sommer an den Start gehen. In Deutschland wählen sich die Kunden in
einen von 84 Knoten der Viag Interkom ein und zahlen ausschliesslich
die Telefongebühr. Der deutsche Zweig von Elsanet nahm seinen Betrieb
bereits auf. Im ersten Jahr will das ELSA-Management in Europa 150.000
Kunden akquirieren. Teile des Contents werden von Lycos zur Verfügung
gestellt, ebenso die Suchmaschine. Daybyday.de steuert den webbasier-
ten Kalender bei. Weiter erfuhren wir, dass der nächste Knüller be-
reits im März bevorsteht: Dann plant ELSA den Markteintritt in die
USA. Das Besondere daran: Alle Consumer-Kommunikationsprodukte sollen
ausschließlich über eCommerce-Websites vertrieben werden. Als
Kooperationspartner konnte man egghead.com, Onsale, buy.com,
computers4shure.com und Outpost.com gewinnen. Damit werden erstmals
Hardware-Produkte von einem vergleichsweise großen Unternehmen (99er
Umsatz immerhin 231 Mio. EUR) nicht über die klassischen Distribu-
tionskanäle abgesetzt. Der erste US-ELSA-Webshop soll am 16. März im
Schulterschluss mit dem ISP Juno Online (Nasdaq: JWEB) erfolgen.
Unsere Meinung: Einen so großen Markt wie die USA ausschließlich on-
line erobern zu wollen, ist ausgesprochen mutig. Aber wenn es klappt,
winken relativ schnell hohe Stückzahlen bei vergleichsweise moderaten
Marketingkosten. Der Kurs hat sich zwar schon in den letzten Monaten
kräftig erholt. Aber zu den alten Hochs ist noch Luft - akkumulieren
Danke Peres`, alter Fan. Wurde auch Zeit, daß in diesem -bisher nervigerweise - unter ELSA erscheinenden Thread diese einzige wirklich auf dem Gebiet bluetooth in nächster Zeit zukunftsträchtige deutsche Firma gebührend gewürdigt wird. Den Text des nice-letters wollte ich auch gerne lesen, schön, daß Du ihn geliefert hast. Der Kurstrend scheint i.O., angesichts der derzeitigen 0 beim NemaxAll. Nun ELSA: langsam aber stetig go go go....
Bei den meist monatlich erscheinenden Fachzeitschriften steht ja der große Cebit-Report noch aus. Werde diese dann sichten und über Elsa-Produkt-Erwähnungen Nachricht geben.
Bei den meist monatlich erscheinenden Fachzeitschriften steht ja der große Cebit-Report noch aus. Werde diese dann sichten und über Elsa-Produkt-Erwähnungen Nachricht geben.
Jetzt alles klar, flieger?
Lies Dir einfach die letzten Threads zu Elsa hier durch...
"ELSA cleared for takeoff!"
Lies Dir einfach die letzten Threads zu Elsa hier durch...
"ELSA cleared for takeoff!"
Hallo
hier noch ein Bericht über Bluetooth.
Bluetooth war vorgesehen als eine kostengünstige, drahtlose Möglichkeit Mobiltelefone mit Laptops zu verbinden. Doch bereits jetzt wird deutlich, daß dies nur ein Anwendungsfeld von Bluetooth ist.
Auf der Cebit wurden bereits erste Web-Terminals, Mäuse, Kameras, Computer und PDAs vorgestellt, die alle über die neue Technologie miteinander verbunden werden können. Man spricht hier auch vom sogenannten Personal Area Networking = PAN.
Bluetooth arbeitet im Bereich von 2.4 GHz und kann bis zu 8 Geräte über eine Strecke von 10 Metern über Funk miteinander verbinden. Teure Verkabelungen zwischen den einzelnen Geräten könnten also bald der Vergangenheit angehören.
Der Bluetooth-Standard wurde von der Bluetooth SIG(special interest group) entwickelt. Dieser gehören unter anderem Firmen wie 3Com, L.M. Ericsson, Intel, IBM, Lucent,Microsoft,Motorola,Nokia und Toshiba an. Insgesamt sind mehr als 1.585 Firmen an der Entwicklung beteiligt.
Derzeitiges Hauptproblem der neuen Technik ist noch der Kostenfaktor.
Die Entwicklung geht jedoch bereits in die richtige Richtung. Während auf der Cebit noch Prototypen der Bluetooth Pc-Karten vorgestellt wurden, deren Preis noch bei 5.000 $ lagen - erwartet Intel, daß der Preis bereits in naher Zukunft auf unter 30 $ fallen wird, wenn damit begonnen wird die Chips in Serie zu produzieren und an die Hersteller von Laptop-Motherboards zu verschicken.
Es wird davon ausgegegangen, daß bereits Ende des Jahres erste Produkte mit der Bluetooth-Technologie auf dem Markt erhältlich sein werden.
Die Verbindung von Laptop und Mobiltelefon über Bluetooth ist dabei nur der erste Schritt – wie die vorgestellten Produkte auf der Cebit zeigten:
Fuji stellte z.B. eine Digitalkamera mit Bluetooth-Technologie vor, die Bilder an ein Mobilfunktelefon übertragen kann . Diese können dann per Mobiltelefon gleich weiterversendet werden.
Ericsson stellte das sogenante Screen-Phone vor (ein tragbares Web-fähiges Mobiltelefon), welches Bluetooth verwendet, um sich gleichzeitig mit einer Basis-Station zu verbinden, über die dann von zu Hause über das kostengünstigere Festnetz telefoniert werden kann.
TDK demonstrierte eine Bluetooth PC-Karte, die es erlaubt Bilder einer Digitalkamera an einen Laptop oder auf ein anderes Gerät zu übertragen.
IBM stellte seine C-Maus vor - eine schnurlose Maus, die ebenfalls Bluetooth benutzt.
Auch 3Com arbeitet arbeitet an einer Unterstützung für seine Palm-Handhelds.
Und dies ist erst der Anfang. Enwickler arbeiten schon an der 2.Stufe von Bluetooth. In Zukunft soll es dann möglich sein, Geräte über eine Entfernung bis zu 100 Metern miteinander zu verknüpfen.
Quelle: http://www.boersen-focus.de
Viele Grüße
Mr M
hier noch ein Bericht über Bluetooth.
Bluetooth war vorgesehen als eine kostengünstige, drahtlose Möglichkeit Mobiltelefone mit Laptops zu verbinden. Doch bereits jetzt wird deutlich, daß dies nur ein Anwendungsfeld von Bluetooth ist.
Auf der Cebit wurden bereits erste Web-Terminals, Mäuse, Kameras, Computer und PDAs vorgestellt, die alle über die neue Technologie miteinander verbunden werden können. Man spricht hier auch vom sogenannten Personal Area Networking = PAN.
Bluetooth arbeitet im Bereich von 2.4 GHz und kann bis zu 8 Geräte über eine Strecke von 10 Metern über Funk miteinander verbinden. Teure Verkabelungen zwischen den einzelnen Geräten könnten also bald der Vergangenheit angehören.
Der Bluetooth-Standard wurde von der Bluetooth SIG(special interest group) entwickelt. Dieser gehören unter anderem Firmen wie 3Com, L.M. Ericsson, Intel, IBM, Lucent,Microsoft,Motorola,Nokia und Toshiba an. Insgesamt sind mehr als 1.585 Firmen an der Entwicklung beteiligt.
Derzeitiges Hauptproblem der neuen Technik ist noch der Kostenfaktor.
Die Entwicklung geht jedoch bereits in die richtige Richtung. Während auf der Cebit noch Prototypen der Bluetooth Pc-Karten vorgestellt wurden, deren Preis noch bei 5.000 $ lagen - erwartet Intel, daß der Preis bereits in naher Zukunft auf unter 30 $ fallen wird, wenn damit begonnen wird die Chips in Serie zu produzieren und an die Hersteller von Laptop-Motherboards zu verschicken.
Es wird davon ausgegegangen, daß bereits Ende des Jahres erste Produkte mit der Bluetooth-Technologie auf dem Markt erhältlich sein werden.
Die Verbindung von Laptop und Mobiltelefon über Bluetooth ist dabei nur der erste Schritt – wie die vorgestellten Produkte auf der Cebit zeigten:
Fuji stellte z.B. eine Digitalkamera mit Bluetooth-Technologie vor, die Bilder an ein Mobilfunktelefon übertragen kann . Diese können dann per Mobiltelefon gleich weiterversendet werden.
Ericsson stellte das sogenante Screen-Phone vor (ein tragbares Web-fähiges Mobiltelefon), welches Bluetooth verwendet, um sich gleichzeitig mit einer Basis-Station zu verbinden, über die dann von zu Hause über das kostengünstigere Festnetz telefoniert werden kann.
TDK demonstrierte eine Bluetooth PC-Karte, die es erlaubt Bilder einer Digitalkamera an einen Laptop oder auf ein anderes Gerät zu übertragen.
IBM stellte seine C-Maus vor - eine schnurlose Maus, die ebenfalls Bluetooth benutzt.
Auch 3Com arbeitet arbeitet an einer Unterstützung für seine Palm-Handhelds.
Und dies ist erst der Anfang. Enwickler arbeiten schon an der 2.Stufe von Bluetooth. In Zukunft soll es dann möglich sein, Geräte über eine Entfernung bis zu 100 Metern miteinander zu verknüpfen.
Quelle: http://www.boersen-focus.de
Viele Grüße
Mr M
OK Leute, ich war auch fleißig.
Die Firmen die die Technik herstellen sind genannt, nur wer macht die Software? Denn das Problem ist: wie bekommt man die unterschiedlichen Standards/Programme unter einen Hut (Kompatibilität) ?
Dazu Folgendes:
Mittwoch, 8. März 2000, 15:46 Uhr
space2go ist erster und einziger deutscher Partner in der neuen globalen SyncML-Initiative
Berlin (ots) -
space2go erster Deutscher bei SyncML
* Konsortium SyncML standardisiert global die Formate der Datensynchronisation
* Neben space2go gehören IBM, Lotus, Motorola, Nokia, Palm und Psion dazu
Das Berliner Startup-Unternehmen space2go, das den weltweit ersten Onlinedienst zur Synchronisation von Datenbeständen zwischen Computern, Organizern und WAP-Handys betreibt, ist als erster und bislang einziger deutscher Anbieter Partner der neuen globalen Initiative SyncML geworden. Ziel dieses Zusammenschlusses ist die weltweite Standardisierung aller Formate, mit denen die Datenhaltung unterschiedlicher Geräte (zum Beispiel Firmencomputer, Home-PC, Notebook, Organizer und Handy) angeglichen werden kann. Ins Leben gerufen wurde SyncML (www.SyncML.org) von der "Creme de la Creme" der Global Player in der Industrie für das mobile Internet: IBM, Lotus, Motorola, Nokia, Palm und Psion gehören zu den Initiatoren.
Das SyncML-Konsortium strebt die Entwicklung und Etablierung eines "Mobile Data Synchronization Protocol" als weltweiter industrieller Standard an. Die "Synchronization Markup Language" soll die bislang unterschiedlichen Formate der drahtlosen und drahtgebundenen Datensynchronisation vereinheitlichen - unabhängig von der jeweiligen Plattform und vom jeweiligen Gerätehersteller. Insbesondere im Hinblick auf das neue "Bluetooth"-Verfahren zur drahtlosen Datenübertragung stellt die neue Initiative einen entscheidenden Schritt dar.
"Wir sind stolz, als erstes und bislang einziges deutsches Unternehmen unser Know-how in diese Initiative einbringen zu können", erklärt space2go-Gründer und Geschäftsführer Christian Huthmacher. Er ist sich sicher, dass dem SyncML-Format schon in Kürze eine ähnlich große Bedeutung wie dem WAP-Standard zukommen wird. "Wenn es künftig möglich sein wird, Dateien jeglicher Art nach einem weltweit genormten einheitlichen Verfahren zwischen verschiedenen Geräten austauschen und dadurch automatisch angleichen zu können, bedeutet dies für den Verbraucher einen revolutionären Komfortgewinn."
Die SyncML-Initiative wird einen neuen offenen Industriestandard entwickeln und unterstützen, der es erlaubt, die Synchronisation von Daten und persönlichen Informationen in verschiedenen Netzen und mit unterschiedlichen Geräten durchzuführen. Die SyncML-Spezifikation wird die Erstellung von Produkten ermöglichen, die die Synchronisation über feste Leitungen sowie drahtlos zwischen Firmennetzwerken, Web-Servern, PCs, Laptops, Organizern, Mobiltelefonen und anderen Geräten erlauben - unabhängig von Betriebssystem oder Hersteller. Die SyncML-Supporter arbeiten eng mit den Initiatoren zusammen - mit dem Ziel, die Entwicklung und Erstellung von SyncML-basierten Lösungen industrieübergreifend zu ermöglichen. Als offene Industrieinitiative lädt SyncML weitere Supporter ein, sich am Aufbau und der Realisierung zu beteiligen; die Anmeldung kann über die Webseite www.SyncML.org erfolgen. Mitte 2000 wird das erste Ergebnis der Initiative vorgestellt werden.
Die space2go.com GmbH (Berlin) betreibt den weltweit ersten Onlinedienst zur Synchronisation von Datenbeständen zwischen Computern, Organizern und WAP-Handys. Damit lösen die beiden space2go-Gründer Christian Huthmacher und Matthias Hirschfeld ein Problem, das für Millionen von Menschen im Alltag immer drängender wird: den Abgleich von Informationen zwischen unterschiedlichen Geräten. Schon heute besitzt jeder Manager im Durchschnitt mindestens vier Geräte mit eigener Datenhaltung: Firmencomputer, Home-PC oder Notebook, Organizer und Handy. In vier Jahren soll jeder Durchschnittshaushalt über mindestens sechs Geräte mit eigenen Datenbeständen, die regelmäßig aktualisiert werden müssen, verfügen: vom Web-Fernseher bis zum WAP-Bordcomputer im Auto. Diesen boomenden Markt adressiert space2go.
Email an andreas@dripke.de oder Fax an 0611/719290 - Ich will mit dem deutschen Partner von SyncML, Christian Huthmacher, sprechen.
ots Originaltext: space2go.com GmbH Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Weitere Informationen: Christian Huthmacher, space2go.com GmbH, Charlottenstraße 66, 10117 Berlin, Fon: 030/5900670, Web: www.space2go.com, E-Mail: chuthmacher@space2go.com
PR: Team Andreas Dripke GmbH, Tel.. 0611/973150, E-Mail: andreas@dripke.de
_________________________________________
Problem: Gibt es eine Möglichkeit sich an einer GmbH vorbörslich zu beteiligen ohne gleich Gesellschafter zu werden?
Wer was weiß bitte melden.
Gruß Hero
Die Firmen die die Technik herstellen sind genannt, nur wer macht die Software? Denn das Problem ist: wie bekommt man die unterschiedlichen Standards/Programme unter einen Hut (Kompatibilität) ?
Dazu Folgendes:
Mittwoch, 8. März 2000, 15:46 Uhr
space2go ist erster und einziger deutscher Partner in der neuen globalen SyncML-Initiative
Berlin (ots) -
space2go erster Deutscher bei SyncML
* Konsortium SyncML standardisiert global die Formate der Datensynchronisation
* Neben space2go gehören IBM, Lotus, Motorola, Nokia, Palm und Psion dazu
Das Berliner Startup-Unternehmen space2go, das den weltweit ersten Onlinedienst zur Synchronisation von Datenbeständen zwischen Computern, Organizern und WAP-Handys betreibt, ist als erster und bislang einziger deutscher Anbieter Partner der neuen globalen Initiative SyncML geworden. Ziel dieses Zusammenschlusses ist die weltweite Standardisierung aller Formate, mit denen die Datenhaltung unterschiedlicher Geräte (zum Beispiel Firmencomputer, Home-PC, Notebook, Organizer und Handy) angeglichen werden kann. Ins Leben gerufen wurde SyncML (www.SyncML.org) von der "Creme de la Creme" der Global Player in der Industrie für das mobile Internet: IBM, Lotus, Motorola, Nokia, Palm und Psion gehören zu den Initiatoren.
Das SyncML-Konsortium strebt die Entwicklung und Etablierung eines "Mobile Data Synchronization Protocol" als weltweiter industrieller Standard an. Die "Synchronization Markup Language" soll die bislang unterschiedlichen Formate der drahtlosen und drahtgebundenen Datensynchronisation vereinheitlichen - unabhängig von der jeweiligen Plattform und vom jeweiligen Gerätehersteller. Insbesondere im Hinblick auf das neue "Bluetooth"-Verfahren zur drahtlosen Datenübertragung stellt die neue Initiative einen entscheidenden Schritt dar.
"Wir sind stolz, als erstes und bislang einziges deutsches Unternehmen unser Know-how in diese Initiative einbringen zu können", erklärt space2go-Gründer und Geschäftsführer Christian Huthmacher. Er ist sich sicher, dass dem SyncML-Format schon in Kürze eine ähnlich große Bedeutung wie dem WAP-Standard zukommen wird. "Wenn es künftig möglich sein wird, Dateien jeglicher Art nach einem weltweit genormten einheitlichen Verfahren zwischen verschiedenen Geräten austauschen und dadurch automatisch angleichen zu können, bedeutet dies für den Verbraucher einen revolutionären Komfortgewinn."
Die SyncML-Initiative wird einen neuen offenen Industriestandard entwickeln und unterstützen, der es erlaubt, die Synchronisation von Daten und persönlichen Informationen in verschiedenen Netzen und mit unterschiedlichen Geräten durchzuführen. Die SyncML-Spezifikation wird die Erstellung von Produkten ermöglichen, die die Synchronisation über feste Leitungen sowie drahtlos zwischen Firmennetzwerken, Web-Servern, PCs, Laptops, Organizern, Mobiltelefonen und anderen Geräten erlauben - unabhängig von Betriebssystem oder Hersteller. Die SyncML-Supporter arbeiten eng mit den Initiatoren zusammen - mit dem Ziel, die Entwicklung und Erstellung von SyncML-basierten Lösungen industrieübergreifend zu ermöglichen. Als offene Industrieinitiative lädt SyncML weitere Supporter ein, sich am Aufbau und der Realisierung zu beteiligen; die Anmeldung kann über die Webseite www.SyncML.org erfolgen. Mitte 2000 wird das erste Ergebnis der Initiative vorgestellt werden.
Die space2go.com GmbH (Berlin) betreibt den weltweit ersten Onlinedienst zur Synchronisation von Datenbeständen zwischen Computern, Organizern und WAP-Handys. Damit lösen die beiden space2go-Gründer Christian Huthmacher und Matthias Hirschfeld ein Problem, das für Millionen von Menschen im Alltag immer drängender wird: den Abgleich von Informationen zwischen unterschiedlichen Geräten. Schon heute besitzt jeder Manager im Durchschnitt mindestens vier Geräte mit eigener Datenhaltung: Firmencomputer, Home-PC oder Notebook, Organizer und Handy. In vier Jahren soll jeder Durchschnittshaushalt über mindestens sechs Geräte mit eigenen Datenbeständen, die regelmäßig aktualisiert werden müssen, verfügen: vom Web-Fernseher bis zum WAP-Bordcomputer im Auto. Diesen boomenden Markt adressiert space2go.
Email an andreas@dripke.de oder Fax an 0611/719290 - Ich will mit dem deutschen Partner von SyncML, Christian Huthmacher, sprechen.
ots Originaltext: space2go.com GmbH Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Weitere Informationen: Christian Huthmacher, space2go.com GmbH, Charlottenstraße 66, 10117 Berlin, Fon: 030/5900670, Web: www.space2go.com, E-Mail: chuthmacher@space2go.com
PR: Team Andreas Dripke GmbH, Tel.. 0611/973150, E-Mail: andreas@dripke.de
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Problem: Gibt es eine Möglichkeit sich an einer GmbH vorbörslich zu beteiligen ohne gleich Gesellschafter zu werden?
Wer was weiß bitte melden.
Gruß Hero
@ Titian Es funktioniert ! Danke !
Ericsson: Macht UMTS Beine
Nach dem Ende der spektakulären UMTS-Bieterschlacht in
Deutschland bleibt nur noch eine Frage offen. Sind die Sieger
der nervenaufreibenden Auktion auch die Gewinner des
Mobilfunkmarktes von morgen? Da sich in Zukunft sechs
Konsortien den deutschen Mobilfunkmarkt der Zukunft teilen
müssen, ist ein noch härterer Preiskampf zu erwarten. Doch was
den Kunden freut, treibt den Konzernmanagern den
Angstschweiß auf die Stirn.
Nachdem die Unternehmen mit Milliardenbeträgen für die
UMTS-Lizenzen bereits an die Grenzen ihrer finanziellen
Kapazitäten gegangen sind, müssen sie - so Branchenexperten -
in den nächsten zwei bis drei Jahren für den Aufbau der neuen
Netze noch einmal bis zu 50 Mrd. DM aufbringen. Soll den
Giganten nicht die Luft ausgehen, muss der neue
Mobilfunk-Standard UMTS ein durchschlagender Erfolg werden.
Da aber die Unternehmen nur mit der Grundgebühr und den
Entgelten für Sprach- und Datenübertragungen ihre Investitionen
nicht refinanzieren können, müssen sie neue, intelligente
Angebote entwickeln und diese dem Massenmarkt schmackhaft
machen. So könnte das Handy zum Beispiel schon bald Scheck-
und Kreditkarten als Zahlungsmittel ablösen. Auch neue
Marketingmethoden, etwa die gezielte und ortsabhängige
Werbung für Produkte und Dienstleistungen, müssten nicht mehr
Utopie bleiben. Dies setzt aber ein "drahtloses" Miteinander der
Elektronik voraus, das zugleich gegenüber Störungen von außen
äußerst stabil sein muss.
Hier könnte Ericsson die Lösung parat haben. Bereits seit 1998
ist der schwedische Telekommunikationsausrüster mit seinen
Partnern IBM, Intel, Toshiba und Nokia dabei, einen einheitlichen
Standard für die Entwicklung eines Computerchip zu entwickeln,
der den Datentransfer weitaus billiger und stabiler als beim
herkömmlichen Mobilfunk sowie zwischen unterschiedlichsten
Endgeräten ermöglichen soll. Neben der Mobilfunkfrequenz der
jeweiligen Handynetzbetreibers soll die Übertragung der
Informationen auf einer separaten Frequenz von 2,4 Gigahertz
erfolgen. In das Projekt, das nach einem dänischen König
"Bluetooth" genannt wurde, sind seit 1998 rund 1400
Unternehmen eingebunden.
Nachdem bereits Motorola einen "Blauzahn" auf den Markt
gebracht hat, der einen drahtlosen Datenaustausch ermöglicht,
will Ericsson im Herbst 2000 nachziehen. Zu den bereits
erhältlichen Mobiltelefonen T36 und R520m, die mit einem
Bluetooth-Chip ausgestattet sind, soll ein Kopfhörer-Set
angeboten werden, das handfreies Telefonieren ermöglicht.
E-Mails, die unterwegs via Laptop abgerufen werden, sollen an
des Handy weitergeleitet werden können. Allerdings steht der
Preis für die neuen Geräte noch nicht fest. Denn auch Ericsson
kommt nicht um das Problem der weltweit hohen Kosten für
Computerchips herum, die seine Endgeräte nicht unerheblich
verteuern.
Ericsson: Macht UMTS Beine
Nach dem Ende der spektakulären UMTS-Bieterschlacht in
Deutschland bleibt nur noch eine Frage offen. Sind die Sieger
der nervenaufreibenden Auktion auch die Gewinner des
Mobilfunkmarktes von morgen? Da sich in Zukunft sechs
Konsortien den deutschen Mobilfunkmarkt der Zukunft teilen
müssen, ist ein noch härterer Preiskampf zu erwarten. Doch was
den Kunden freut, treibt den Konzernmanagern den
Angstschweiß auf die Stirn.
Nachdem die Unternehmen mit Milliardenbeträgen für die
UMTS-Lizenzen bereits an die Grenzen ihrer finanziellen
Kapazitäten gegangen sind, müssen sie - so Branchenexperten -
in den nächsten zwei bis drei Jahren für den Aufbau der neuen
Netze noch einmal bis zu 50 Mrd. DM aufbringen. Soll den
Giganten nicht die Luft ausgehen, muss der neue
Mobilfunk-Standard UMTS ein durchschlagender Erfolg werden.
Da aber die Unternehmen nur mit der Grundgebühr und den
Entgelten für Sprach- und Datenübertragungen ihre Investitionen
nicht refinanzieren können, müssen sie neue, intelligente
Angebote entwickeln und diese dem Massenmarkt schmackhaft
machen. So könnte das Handy zum Beispiel schon bald Scheck-
und Kreditkarten als Zahlungsmittel ablösen. Auch neue
Marketingmethoden, etwa die gezielte und ortsabhängige
Werbung für Produkte und Dienstleistungen, müssten nicht mehr
Utopie bleiben. Dies setzt aber ein "drahtloses" Miteinander der
Elektronik voraus, das zugleich gegenüber Störungen von außen
äußerst stabil sein muss.
Hier könnte Ericsson die Lösung parat haben. Bereits seit 1998
ist der schwedische Telekommunikationsausrüster mit seinen
Partnern IBM, Intel, Toshiba und Nokia dabei, einen einheitlichen
Standard für die Entwicklung eines Computerchip zu entwickeln,
der den Datentransfer weitaus billiger und stabiler als beim
herkömmlichen Mobilfunk sowie zwischen unterschiedlichsten
Endgeräten ermöglichen soll. Neben der Mobilfunkfrequenz der
jeweiligen Handynetzbetreibers soll die Übertragung der
Informationen auf einer separaten Frequenz von 2,4 Gigahertz
erfolgen. In das Projekt, das nach einem dänischen König
"Bluetooth" genannt wurde, sind seit 1998 rund 1400
Unternehmen eingebunden.
Nachdem bereits Motorola einen "Blauzahn" auf den Markt
gebracht hat, der einen drahtlosen Datenaustausch ermöglicht,
will Ericsson im Herbst 2000 nachziehen. Zu den bereits
erhältlichen Mobiltelefonen T36 und R520m, die mit einem
Bluetooth-Chip ausgestattet sind, soll ein Kopfhörer-Set
angeboten werden, das handfreies Telefonieren ermöglicht.
E-Mails, die unterwegs via Laptop abgerufen werden, sollen an
des Handy weitergeleitet werden können. Allerdings steht der
Preis für die neuen Geräte noch nicht fest. Denn auch Ericsson
kommt nicht um das Problem der weltweit hohen Kosten für
Computerchips herum, die seine Endgeräte nicht unerheblich
verteuern.
... UND LINTEC´s RFI MITTENMANG !!!
Aus der Zeitung: BayernOnline (Ausgabe Nr. 17 Sep. 2000):BMW setzt auf Bluetooth-TechnologieBMW wil mit dieser Technologie das Auto zur mobilen Informationsplattform machen. Der Einbau eines Bluetooth-Chips ermöglicht die problemlose Verbindung zeischen Navigationssystem, Audioanlage, Autotelefon mit anderen Geräten wie Laptop,Handy und Organizer. Einer der größten Vorteile ist dabei die Unabhängigkeit vom jeweiligen Hersteller. Man kann im Auto z.B. Daten der Reiseroute und zusätzliche Reiseinformationen zwischen dem Navigatinssystem und dem Laptop austauschen, Sie sind damit auch außerhalb des Autos verfügbar.Telefonnummern und Adressen aus der Datenbank des Organizer können über das Autotelefon oder Navigationssystem verfügbar gemacht werden.Neben dem Kundennutzen bietet die Technologie aber weitere Anwendungen in allen Bereichen der Autobranche, von der Herstellung bis zur Reparatur. Wenn jedes Auto einen Bluetooth-Chip erhält läßt es sich während der Produktion ständig drahtlos verfolgen, so daß jedes Auto individuell nach den Wünschen des Kunden ausgestattet werden kann. Die heirfür nötige Logistik könnte in Zukunft über Bluetooth laufen. Der Chip kann anschließend im Auto bleiben und weitere wichtige Funktionen übernehmen. Er kann etwa bei der Endabnahme im Werk Tests vereinfachen, dem Händler bei der Bestandaufnahme helfen und die Diagnose bei späteren Reparaturen untertützen.
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