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    Warum hört der Schumacher bei Infineon auf? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.03.04 16:25:17 von
    neuester Beitrag 25.03.04 20:26:59 von
    Beiträge: 24
    ID: 839.960
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      Avatar
      schrieb am 25.03.04 16:25:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hoffentlich gibt es keine schlechten News!
      Avatar
      schrieb am 25.03.04 16:30:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das bedeutet nix gutes:mad:
      Avatar
      schrieb am 25.03.04 16:30:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      komisch das heute 2 vorstände im dax rausgehauen erden, kann es sein, das ifx den versager schumacher endlich loswerden wollte und nun t-com chef brauner (der früher bei sony war) als vv einstellen?
      Avatar
      schrieb am 25.03.04 16:31:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      Vielleicht macht er ein Sabbatical???
      Avatar
      schrieb am 25.03.04 16:32:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      Kann für den miesen Kurs nur positiv sein! Jetzt gehts aufwärts!!;) ;)
      Hajo

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      Avatar
      schrieb am 25.03.04 16:35:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      ÜBERRASCHENDER FÜHRUNGSWECHSEL

      Infineon-Chef Schumacher schmeißt hin

      Ulrich Schumacher, der Vorstandschef des Münchner Chipherstellers Infineon, hat sein Amt mit sofortiger Wirkung niedergelegt. Übergangschef wird der Aufsichtsratsvorsitzende Max Dietrich Kley.

      München - Wie Infineon am Donnerstag mitteilte, hat der Aufsichtsrat diesem Schritt auf seiner heutigen Sitzung zugestimmt. Zudem habe der Aufsichtsrat von seiner aktienrechtlichen Möglichkeit Gebrauch gemacht, seinem Vorsitzenden Max Dietrich Kley vorübergehend, längstens aber für ein Jahr, den Vorstandsvorsitz von Infineon zu übertragen.

      Infineon ist der sechstgrößte Chiphersteller der Welt.
      Quelle Spiegel
      Avatar
      schrieb am 25.03.04 16:37:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ alle

      Schumi hört auf :D :D
      Rambus ist das zauberwort
      Avatar
      schrieb am 25.03.04 16:37:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wurde auch Zeit. Selbst hat er doch nichts auf die Reihe gekriegt. Und deswegen verkaufen die Leute Infineon?

      Dan kauf ich mal.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.03.04 16:38:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      Guckt euch doch einfach mal die Performance der IFX-Aktie an:

      http://http://www.infineon.com/boerse/jahresbericht2002/deut…

      Mittwoch, 06.11.2002
       Eröffnungskurs: 11,85
       Tagestief: 11,30
       Tageshoch: 12,00
       Schlusskurs: 11,30
       Volumen: 3.041
       Aktueller Kurs: 11,41
       Veränderung zum gewählten Schlusskurs (%): 0,973%

      http://www.wallstreet-online.de/si/stocks/history.php?&uid=2…

      Gruß
      Eustach :D
      (der noch 1 Aktie zu 7,1 im Depot hat)
      Avatar
      schrieb am 25.03.04 16:39:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      Avatar
      schrieb am 25.03.04 16:42:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      arbeitet der nicht für ferrari? der 400 €-job bei ifx war ihm wahrscheinlich zu stressig für nebenher!:laugh::laugh::laugh:

      servus db :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 25.03.04 16:42:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      Mist , - es geht schon gewaltig abwärts.
      Wieder kein Geschäft:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.03.04 16:48:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      wie geil.. habe erst heute moin meine Turbocalls verkauft :laugh: bei 10,50 bin ich wida dabei :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.03.04 16:51:26
      Beitrag Nr. 14 ()
      Avatar
      schrieb am 25.03.04 16:52:31
      Beitrag Nr. 15 ()
      :cool: Endlich ist der Träumer weg von ifx!!!! Wer solche Optionspläne für den VORSTAND genehmigt gehört auf den nächsten Baum. Ein Anstieg von ifx von 0,7% p.a. genügt um mit den Optionen die Kohle abzukassieren!!!:lick:
      Avatar
      schrieb am 25.03.04 16:54:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      Avatar
      schrieb am 25.03.04 16:57:01
      Beitrag Nr. 17 ()
      endlich mal ne chance fuer mercedes&co....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.03.04 17:02:07
      Beitrag Nr. 18 ()
      Wurde auch Zeit, der Mann war total unfähig so einen Konzern zu leiden.
      :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 25.03.04 17:11:42
      Beitrag Nr. 19 ()
      Kommt jetzt Ralf?
      :( :look:
      Avatar
      schrieb am 25.03.04 17:12:58
      Beitrag Nr. 20 ()
      möchte wissen an was du so leidest. :)
      Avatar
      schrieb am 25.03.04 17:54:42
      Beitrag Nr. 21 ()
      #16 von Flashpompa

      Na und, das betrifft doch alle führenden Chiphersteller! Aber in "D", dass einfach für eine Aktienkultur nicht fähig ist, wird das wieder überbewertet.

      Normal müsste der Kurs explodieren, nachdem die Pfeife aufgehört hat.
      Avatar
      schrieb am 25.03.04 18:40:52
      Beitrag Nr. 22 ()
      Infineon bleibt wohl ein Unternehmen, das auch in Zukunft in den meisten Jahren Verlust schreiben wird und ohne Kapitalerhöhungen verschwinden dürfte.

      Schumacher hat trotzdem soviel verdient, daß es für mehrere Leben reichen sollte, warum sollte er weitermachen?
      Avatar
      schrieb am 25.03.04 20:04:45
      Beitrag Nr. 23 ()
      Wer hätte das gedacht, dass die >> neue Wirtschaftsethik << die vom scheidenden Bundespräsidenten Johannes Rau eingefordert so zügig umgesetzt würde.
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 25.03.04 20:26:59
      Beitrag Nr. 24 ()
      Was kommt da alles auf die Deutsche Wirtschaft
      noch zu.

      Kompetenzstreit ohne Ende.25.03.2004/19:16:19



      ROUNDUP: Infineon-Chef Schumacher nach Streit überraschend abgelöst

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Nach einem heftigen Streit mit dem Aufsichtsrat ist Infineon-Chef IFX.ETR Ulrich Schumacher völlig überraschend abgelöst worden. Er habe das Amt mit sofortiger Wirkung niedergelegt, teilte die Infineon Technologies AG am Donnerstag in München mit. Nach dpa-Informationen ist der 45-jährige Konzernchef nicht freiwillig gegangen. Das Kontrollgremium habe sich offen gegen ihn gestellt. Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley soll den Vorsitz des Halbleiterkonzerns erst einmal kommissarisch übernehmen. Kley war bis zum vergangenen Jahr stellvertretender Chef bei BASF BAS.ETR. Das Unternehmen gab keine offizielle Begründung für die Führungskrise ab. Der Aufsichtsrat von Infineon habe der Niederlegung in seiner Sitzung zugestimmt, hieß es lediglich. Im Unternehmen wurde betont, dass es keine Probleme im operativen Geschäft oder in der Bilanz gebe. "Das Geschäft läuft eigentlich wie erwartet", sagte der Sprecher. Schumachers Vertrag wäre bis 2007 gelaufen. Er war aber unter anderem wegen der üppigen Bezahlung mit Aktienoptionen und seiner Drohung, den Konzernsitz ins Ausland zu verlagern, nie unumstritten.
      Bei der Sitzung gab es laut IG Metall einen heftigen Richtungsstreit. Es sei zu einer Generalabrechnung über die Strategie des Unternehmens in den vergangenen Jahren gekommen, teilte die Gewerkschaft Metall mit. "Ein wesentlicher Punkt dabei war offenbar der von vielen als selbstherrlich kritisierte Führungsstil Schumachers." In einer Abstimmung sollen die Aufsichtsräte laut Branchenkreisen einmütig gegen Schumacher gestimmt haben.
      Die Infineon-Aktien sind als Reaktion auf den Rücktritt des Vorstandschefs Ulrich Schumacher kräftig gefallen. Die Aktie gab innerhalb weniger Minuten ihre Gewinne von mehr als 2 Prozent ab und fiel ins Minus. Sie schloss einem Abschlag von 1,17 Prozent mit 11,02 Euro. Zeitweise hatte sie bis auf 10,80 Euro eingebüßt. Ein Analyst sagte dpa-AFX, die Mitteilung habe den Markt völlig überrascht. Ein Händler an der Frankfurter Börse sagte: "Die Börse geht immer gleich vom Schlimmsten aus, aber ich bin da vorsichtig." Da Bilanzprobleme nicht verheimlicht werden dürften, glaube er nicht, dass der Halbleiterhersteller welche habe.
      Infineon ist aus der Abspaltung des früheren Halbleiter-Bereichs von Siemens entstanden. Schumacher führte das Unternehmen im März 2000 an die Börse. Damals war der Emissionspreis 35 Euro, in der Spitze erreichte Kurs über 92 Euro. In den vergangenen drei Jahren musste Schumacher allerdings hohe Verluste verkünden. Nach einem Milliardenverlust im Geschäftsjahr 2001/2002 (30. September) verbuchte Infineon 2002/2003 noch ein Minus von 435 Millionen Euro.
      Erst im Schlussquartal des vergangenen Geschäftsjahres kehrte das Unternehmen wieder in die Gewinnzone zurück. Auf der Hauptversammlung im Januar warfen Aktionärsschützer dem Vorstand wegen eines üppigen Aktienoptionsprogramms Selbstbedienung vor. Schumacher zeigte sich bei der Versammlung zuversichtlich, dass die bisher schwerste Halbleiterkrise mittlerweile überwunden sei. Für das neue Geschäftsjahr kündigte er wieder schwarze Zahlen an./ax/DP/fn


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