so läuft doch das Spiel.... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.03.04 10:34:36 von
neuester Beitrag 26.03.04 13:10:14 von
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SPIEGEL ONLINE - 26. März 2004, 7:33
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,292471,00.html
Offshoring-Debatte
IG Metall wirft Siemens Missbrauch von Steuergeldern vor
IG-Metall-Vizechef Berthold Huber hat das Management des Siemens-Konzerns scharf angegriffen. Siemens erhalte staatliche Fördergelder - wenn das Unternehmen jetzt massenhaft Arbeitsplätze in Ausland verlagere, sei das ein Missbrauch von Steuergeldern.
AP
Siemens-Handyproduktion (in China): Juristisch korrekt, moralisch fragwürdig?
Berlin - "Uns ist bekannt, dass Standorte von Siemens seit 1991 mit Steuermitteln des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert werden, Laufzeit bis 2006. Bei einer Verlagerung nach Ungarn fließen wieder Steuergelder: 25 bis 37 Prozent der gesamten Investitionskosten, weil dem Land dafür EU-Fördermittel zur Verfügung stehen", sagte Huber der "Welt". Der ungarische Staat zahle Siemens 30 Prozent davon direkt und stelle das Unternehmen bis 2011 steuerfrei.
"Der Gipfel ist, dass Siemens die Kosten der Verlagerung auch noch als betriebliche Aufwendung abschreiben könnte. Das bedeutet, dass die Arbeitnehmer mit ihren eigenen Steuermitteln die Verlagerung von Arbeitsplätzen finanzieren. Auch wenn das juristisch alles korrekt sein mag: Ich nenne das Missbrauch von Steuergeldern", so der Gewerkschafter.
Huber erklärte, dass die IG Metall sinnvolle Auslandsengagements bei Siemens begrüße. Einen Stellenabbau wie aktuell in Bocholt und Kamp-Lintfort angedroht, lehne die Gewerkschaft aber ab.
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,292471,00.html
Offshoring-Debatte
IG Metall wirft Siemens Missbrauch von Steuergeldern vor
IG-Metall-Vizechef Berthold Huber hat das Management des Siemens-Konzerns scharf angegriffen. Siemens erhalte staatliche Fördergelder - wenn das Unternehmen jetzt massenhaft Arbeitsplätze in Ausland verlagere, sei das ein Missbrauch von Steuergeldern.
AP
Siemens-Handyproduktion (in China): Juristisch korrekt, moralisch fragwürdig?
Berlin - "Uns ist bekannt, dass Standorte von Siemens seit 1991 mit Steuermitteln des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert werden, Laufzeit bis 2006. Bei einer Verlagerung nach Ungarn fließen wieder Steuergelder: 25 bis 37 Prozent der gesamten Investitionskosten, weil dem Land dafür EU-Fördermittel zur Verfügung stehen", sagte Huber der "Welt". Der ungarische Staat zahle Siemens 30 Prozent davon direkt und stelle das Unternehmen bis 2011 steuerfrei.
"Der Gipfel ist, dass Siemens die Kosten der Verlagerung auch noch als betriebliche Aufwendung abschreiben könnte. Das bedeutet, dass die Arbeitnehmer mit ihren eigenen Steuermitteln die Verlagerung von Arbeitsplätzen finanzieren. Auch wenn das juristisch alles korrekt sein mag: Ich nenne das Missbrauch von Steuergeldern", so der Gewerkschafter.
Huber erklärte, dass die IG Metall sinnvolle Auslandsengagements bei Siemens begrüße. Einen Stellenabbau wie aktuell in Bocholt und Kamp-Lintfort angedroht, lehne die Gewerkschaft aber ab.
ja, das ist das Spiel...
während Schröder oben was von "vaterlandslosen Gesellen" murmelt, wird er unten bei offener Hose abgegriffen...
- da, wo unsere Kohle steckt....
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