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    SPD hält Rentenkürzungen für gerecht - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.04.04 11:25:29 von
    neuester Beitrag 08.04.04 00:50:10 von
    Beiträge: 16
    ID: 842.903
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      schrieb am 01.04.04 11:25:29
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      Avatar
      schrieb am 01.04.04 11:41:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Was ist daran "ungerecht" ???

      Blauer Murks, hast Du Angst, Deine Oma könnte Dir nun kein Taschengeld mehr zahlen?
      Avatar
      schrieb am 01.04.04 11:50:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      SPD-Politiker halten Pensionskürzungen bei sich selber aber sicher für ungerecht? :mad:
      Avatar
      schrieb am 01.04.04 11:50:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      #2

      ungerecht ist allenfalls, daß die managergehälter immer noch nur das 300-fache der durchschnittslöhne betragen.

      die usa sind da schon viel weiter.

      was meinst du wohl, weshalb ackermann die db wie sauerbier anbietet.
      Avatar
      schrieb am 01.04.04 11:58:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4,

      die schaffen doch einen entsprechenden Mehrwert. Immerhin spielt die DB weltweit in der Regionalliga.
      Für 13 Mio. Jahresgehalt kannste halt nicht mehr verlangen.

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      schrieb am 01.04.04 12:06:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      Jaja, die Frau Schaich-Walch.
      Ganz im Stile dieser Regierung. Man will an die Kohle der Leute, also drückt man auf eine Tränendrüse. Es gibt nur noch Subventionskürzungen um zu ..., Umlagen wegen..., Abgaben für..., und Steuer damit....

      Jetzt sind mal wieder die Kinder.

      Dabei sagt sie doch selbst wo der Knackpunkt der Geschichte liegt:

      "...diese (Beitragserhöhungen) müssten jedoch stets die aktiv Beschäftigten mit oft nur niedrigem Einkommen tragen."

      Ja, Frau Schaich-Walch, wenn man an der Stelle das Gehirn eingeschaltet hätte, sofern vorhanden, dann hätte man vielleicht mal über eine Beitragspflicht von Beamten, Selbständigen, Gutverdienern, Politikern und sonstigen Privilegierten nachgedacht.

      Aber ach, es ist halt wie immer bei den Schwachmaten, selbst wenn man das Problem sieht, zieht man den falschen Schluß.
      Denn jetzt finanziert man die Einnahmeverluste nicht mehr über die, die ohnehin viel zahlen und denen wenig bleibt, sondern über die, die noch weniger haben und nichts mehr bleibt.

      Klar, die Situation der Kinder verbessern wir entscheidend wenn wir in Zukunft noch mehr für das Alter sparen, weil wir soviele Schwafelpolitikerinnen durchfüttern müssen, und dann mangels Masse keine Kinder mehr machen wollen. Dann wird es auch keine Kinder in der Sozialhilfe geben.

      Dann bringt sie noch einige lächerliche Argumente warum "man das jetzt verlangen könne".
      Ich hab es schon an anderer Stelle geschrieben. Die momentane Beitragssenkung der Krankenkassen wird von einer einzigen Praxisgebühr locker verbraucht.

      Tja, aber das muß einem nicht an dem Verstand dieser schlichtweg unseriösen Parteisoldatin zweifeln lassen. Ein Blick auf den Lebenslauf reicht.
      46 geboren, 72 in die SPD, seit 81 stramme Parteikarriere.

      Vielleicht erzählt uns diese Agitatorin auch einmal wie hoch ihre eigenen Versorgungsansprüche sein werden ??
      Avatar
      schrieb am 01.04.04 12:07:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ist schon seltsam auffällig, dass für Kürzungen aller Art bei anderen immer die am lautesten Beifall klatschen, die selbst nicht betroffen sind.
      Avatar
      schrieb am 01.04.04 16:53:15
      Beitrag Nr. 8 ()
      RIESTER-RENTEN-FLOP

      "Alles noch viel schlimmer als befürchtet"

      Die Riester-Rente erweist sich immer mehr als kompletter Fehlschlag. Selbst die wenigen Kunden, die Verträge abgeschlossen haben, verstehen sie meist nicht - und verschenken die Zulagen, die ihnen zustehen.



      Ober-Deppes Walter Riester(SPD) und seine noch trotteligere Rentenente

      Hamburg/Berlin - Nachdem zuvor schon andere Anbieter über Probleme mit der staatlich geförderten Privatrente berichtet hatten, meldet sich nun die Versicherungsgruppe Volksfürsorge zu Wort. Nach ihrer Einschätzung ist die Riester-Rente in ihrer derzeitigen Form für die meisten Kunden praktisch nicht zu handhaben. Nur 46 Prozent ihrer Riester- Kunden hätten zum Jahresende einen Antrag auf Zulage gestellt, teilte der Vorstandsvorsitzende Joachim Lemppenau mit.

      Von diesen 46 Prozent wiederum waren 84 Prozent falsch oder unvollständig ausgefüllt. Lemppenaus Resümee: "Es ist alles noch viel schlimmer als befürchtet." Die Riester-Rente müsse dringend entbürokratisiert werden.

      Schon mehrfach war berichtet worden, dass die meisten Inhaber von Riester-Rente-Verträgen trotz ihres Anspruchs darauf keine staatliche Förderzulage beantragt haben. So berichtete die die ZDF-Sendung "WISO" im März, dass bisher fünf Millionen Verträge abgeschlossen worden seien. Indes seien gerade einmal 1,5 Millionen Zulagen gewährt worden.

      Regierung und Opposition verhandeln über Reform

      Auch der Präsident der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA), Herbert Rische, hatte sich in die Debatte eingeschaltet. Er erinnerte Kunden daran, dass sie bis Ende 2004 einen Antrag gestellt haben müssten, wenn sie noch für 2002 die staatlichen Zulagen kassieren wollten. Sonst "verschenkt man bares Geld", sagte er. Bei einer Familie mit zwei Kindern mache der Zuschuss immerhin bis zu 168 Euro aus. Bis März seien bei der Zulagenstelle der BfA 1,53 Millionen Riester-Konten eingerichtet, aber erst 93 Millionen Euro an Zulagen ausgezahlt worden.

      Die Nachfrage nach Riester-Fonds war auch im Jahr 2003 sehr schwach. Der Bundesverband Investment und Asset Management (BVI) hatte berichtet, im Gesamtjahr seien bei seinen Mitgliedsunternehmen lediglich 72.000 entsprechende neue Verträge abgeschlossen worden. Insgesamt wurden von BVI-Mitgliedern rund 285.000 Riester-Verträge verwaltet.

      Regierungskoalition und Opposition loten auch vor diesem Hintergrund die Chancen auf einen gemeinsamen Gesetzentwurf zur Rentenbesteuerung. Im Finanzausschuss wurden am Mittwoch 26 Änderungsvorschläge aller Fraktionen erörtert. Es würden verschiedene Alternativen durchgerechnet, Entscheidungen seien noch nicht gefallen, verlautete nach der Sitzung in Berlin.

      Dabei geht es unter anderem um die Versteuerung der Erträge aus Kapitallebensversicherungen. Auch bei Plänen für Betriebs- und Riester-Renten soll aber nachgebessert werden, so dass die viel geforderte Entbürokratisierung der Riester-Produkte erreicht wird.


      .................................





      Schickt all` eure Knete, in Päckchen und Briefe........wir brauchen Tonnen davon.......Tonnen davon.......Schickt all` eure Knete, bevor wir erfrieren.........als hätte man uns die Sonne genommen.
      H_S
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 13:00:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      Gerecht immerhalb der Angestellten /Rentner ??? Sicher !!!!
      Aber anderen Berufsgruppen wie Beamten und Selbständigen gegenüber werden die Rentner /Angestellten immer mehr verarscht !
      Die Umverteilung von oben nach unten innerhalb dieser Berufsgruppe muß sofort auf alle Berufsgruppen ausgeweitet werden.
      Nur dann wird in den großzügigen Verteilungsaktionen unserer Regierung einmal etwas die Handbrems angezogen.
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 21:25:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      Es kann ja auch nicht angehen daß die Rentner Jahr für Jahr abkassieren.:mad:
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 22:29:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10

      Richtig, wo kämen wir da hin, wenn ein Rentner auch noch
      abkassieren will.

      Beispiel: Bis jetzt eingezahlt in die Rentenkasse:

      160 000 €

      Rentenanspruch 1250 €

      Das ist viel zu viel.

      Werde mir wohl vorher die Kugel geben.:mad:

      Rookie
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 19:37:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      Bevor der Deutsche auch nur daran denkt, aus Protest auf die Straße zu gehen, muss er schon sehr gequält worden sein. Das trifft auf immer mehr Rentner zweifellos zu. Zehntausende von ihnen haben jetzt gegen asoziale Sozialpolitik demonstriert.

      Rund zwanzig Mal schon haben die herrschenden Politiker zu Lasten der Rentner in die Rentenversicherung eingegriffen. Ohne diese Manipulationen hätte der durchschnittliche deutsche Altersruhegeldbezieher 30 bis 40 Prozent mehr zum Leben!

      Betroffen sind Generationen, von denen die deutsche Auferstehung aus Ruinen nach 1945, der Wiederaufbau und das weltweit bestaunte Wirtschaftswunder vollbracht und gesichert worden sind. Wäre von herrschenden Politikern mit den Früchten dieser harten Arbeit richtig umgegangen worden, könnten Deutschlands Rentner heute einen Lebensstandard haben wie ihre Altersgenossen in den vom Öl gesegneten Vereinigten Arabischen Emiraten.

      Würde wenigstens ab jetzt mit dem Geld des deutschen Volkes richtig gewirtschaftet statt es gegenleistungslos dem Ausland bzw. der EU und solchen Ausländern in den Rachen zu werfen, die nur zum Abzocken hier sind: Es gäbe es keine Altersarmut "in diesem, unserem Lande".
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 19:41:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      Richtig, vorallem den Ossis muss die Rente gekürzt werden.
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 20:01:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      Irgendjemand meinte ja schon bei meinem Usernamen was vonwegen jung, aber Rente beziehen :D

      Naja, jung wär ich gerne nochmal, aber die Rente ist bei uns auch nur Lückenfüller.

      Von "Abkassieren" wie bei gewissen Pensionen kann da nicht die Rede sein.

      Ich will immer noch nen Lebenslauf von @Connor

      Aber mal was anderes, vonwegen der Beiträgen:

      Bei der Steuer geht es doch auch, also mal tacheles:

      Bei einem Jahreseinkommen von zb. unter 20000 Euro braucht nur die hälfte der Sozialabgaben gezahlt werden, wobei es danach gestaffelt wird, bis maximal 115%(der derzeitigen Beiträge) oder sowas, bin kein Wirtschaftsexperte, aber darüber sollte man vielleicht mal reden.

      Es kann nicht angehen, das die "Armen" Arbeiter mit 1500 Euro Brutto im Monat noch zum Sozialamt, Wohungsamt oder sowas gehen müssen um überhaupt am Ende des Monats noch was zu Beißen haben, während andere nicht wissen wohin mit der Kohle.

      Niedriglöhne wären für alle ok, da wir nunmal leider nichtmehr anders können, aber bei einer Durchschnittsmiete von gut 600-700 Euro für 70qm 3 Zimmer in Berlin, kann man als 6 Euro die Stunde Kraft nicht viel machen, oder sehe ich da was falsch ?

      J.R.
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 20:06:32
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ui, da hab ich doch nochwas vergessen:

      Alle Renten von mh, äh, wie sagt man das ohne das es falsch ausgelegt wird ?

      Also alle Renten von Leuten die NIE in der BRD gearbeitet haben sollten auf den Prüfstand, wir hatten da mal nen guten Spruch:

      Ich schmeiß jetzt meinen Ausweis weg, komme über eine Ost-Grenze und sage dann ich war XYZ (kann für jeden Beruf eingesetzt werden) und dann gibt es in D richtig gute Rente.

      Keine Ahnung ob das noch so ist, aber es war mal so.

      Frohe Ostern allen denen nichts genommen wurde und allen dennen was genommen wurde ein sehr frohes Ostern, auf das alles besser wird (Leider wohl nur ein Traum)

      J.R.
      Avatar
      schrieb am 08.04.04 00:50:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      #13,

      aber kräftig!:mad:


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