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    Der nächste Anstieg kommt bestimmt!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.04.04 09:21:07 von
    neuester Beitrag 24.08.05 09:16:14 von
    Beiträge: 80
    ID: 843.349
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 02.04.04 09:21:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo @all,

      fällt Euch spontan eine Firma ein, die der Insolvenz
      entkommen ist??

      Schaut mal unten auf den Chart!!Ich sehe hier nochmals
      die 1,50€! Ja ich weiss ist lustig aber es wird so kommen, denkt an meine Worte, denn es ist bis dahin nicht weit,
      auch gibt es noch drei andere Werte, die Momentan ganz
      gut in das Schema passen. Und achtet bitte auf Internolix,
      denn dort sehe ich auch nochmal Potential nach Norden!
      Nicht vergessen, im Leben kommt immer alles anders.
      Übrigens wo schickt Ihr Eure Garantie-Ansprüche hin, für die Geräte die Ihr von 4MBO habt?????????



      mfg jojo
      Avatar
      schrieb am 02.04.04 09:35:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bist noch im Rausch:laugh:
      Pleite und die gehen unter 0.10:eek:
      Avatar
      schrieb am 02.04.04 09:36:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      Aktien steigen um zu fallen
      Aktien fallen um zu steigen.

      Schließlich ist die Börse keine Einbahnstraße

      keiner hätte was davon wenn sie immer nur Seitwärtslaufen würden.

      Nur steigen ist nicht.
      Nur fallen ist auch nicht.


      Die Börse muss auf und ab schwingen, wie die Seite einer
      Violine mal hell und sanft mal schroff und verzerrt

      Sie muss Dir nämlich Adrenalin geben, sowie Freude und
      Hochjubelnder Gesang, welcher dir des öfteren in der
      Vergangenheit aus der Kehle drang, als Du mit Gewinn
      deine Aktien verkauftest, um dich in die nächste Aktie
      die Hoffnung in Dir aufstiegen ließ, zu stürzen.

      Du musst den Schmerz fühlen, wenn die Aktie im scheinbar
      tosendem fall zu Boden fällt. Dann, nur dann weist Du was
      Börse wirklich ist.



      Danke für die vielen Beiträge. Ich weiss Ihr seit noch müde
      und sucht vergeblich nach einen Zock der Euch Gewinne bringt. Aber immer daran denken! Unten kaufen oben verkaufen! Und wenn ich nicht sicher seit wo unten ist, dann kauft wenn alle anderen verkaufen oder verkauft haben!

      Und wenn DU Angst hast, sollst Du kaufen, wenn alle Euphorisch werden, sollst Du verkaufen!!

      mfg jojo
      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.04.04 09:43:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo Paris;)

      Paris bei Nacht, habe nur an dich gedacht,
      bin dir nah, in deinem Herzen, auch wenn
      du mir manchmal wehtust, verspüre ich dennoch
      Zuneigung und liebe in meinem Herzen.

      Paris am Tag, bin da, du auch bei mir,
      siehst mich an und liegst nah bei mir.

      Deine Augen streicheln mich bittersüße
      Zärtlichkeit, will von Dir naschen,
      dich erhschen, dich spüren, dich verführen.

      Paris gut Nacht, habe endlos lange an dich
      gedacht, war lange genug bei dir, doch jetzt
      will ich von Dir gehn, sonst werde ich dich
      wohl für immer verlier`n

      Paris good by, aufwiedersehn, die Zeit mit dir
      war wunderschön, so will ich sie für immer
      in meinen Gedanken bewahren, bis der Tag
      kommt, und ich will wieder zu dir fahren.
      Avatar
      schrieb am 02.04.04 09:44:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      kaufe noch ein a ----- erhaschen

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      Avatar
      schrieb am 02.04.04 09:51:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      Danke für die vielen Beiträge, Ihr meint wohl ich spiel hier nur den Alleinunterhalter?? Ne so geht das mit Euch nicht weiter!Werdet langsam mal wach!!
      Ein wenig mehr Disziplin bitte. Sitzt gerade und nicht so krumm!!

      Und Du ja genau Dich mein ich, mach mal da den Kaffeefleck weg!! Oder stell einfach die Tasse darauf! Wieso?? dann schau mal zur Tür!! Der Chefe kommt gleich rein und er mag es nicht wenn Du wärend der Arbeitszeit im Net surfst
      und dabei noch Kaffee trinkst!!:D

      jojo:p


      Wie Frauen Männer abblitzen lassen...
      Lesen und lernen ;-).


      Er : "Kann ich Dir einen ausgeben ?"
      Sie : "Danke, ich möchte lieber das Geld."


      Er (in der Disco) : "Ganz schön laut hier .."
      Sie: "Dann halt doch die Fresse !"


      Er : "Stört`s Dich, wenn ich rauche ?"
      Sie : "Mich würde es nicht mal stören, wenn Du brennst."


      Er : "Ich bin Fotograf und suche nach einem Gesicht wie Deinem." Sie
      :"Ich bin plastische Chirurgin und suche nach einem Gesicht wie Deinem."


      Er : "Hatten wir nicht mal ?ne Verabredung ? Oder sogar zwei ?" Sie : "Es
      muss eine gewesen sein. Ich mache nie denselben Fehler zweimal."


      Er : "Wie kommt es, dass Du so schön bist ?"
      Sie : "Ich hab Deinen Anteil noch dazubekommen."


      Er : "Gehst Du am Samstag mit mir aus ?"
      Sie : "Tut mir leid, dieses Wochenende habe ich Kopfschmerzen."


      Er : "Bei Deinem Gesicht drehen sich sicherlich einige Köpfe nach Dir
      um." Sie : "Bei Deinem Gesicht drehen sich sicherlich einige Mägen um."


      Er : "Ich denke, ich könnte Dich sehr glücklich machen."
      Sie : "Wieso ? Gehst Du schon ?"


      Er : "Was würdest Du sagen, wenn ich Dich bitten würde, meine Frau zu
      werden?" Sie : "Nichts. Ich kann nicht gleichzeitig reden und lachen."


      Er : "Sollen wir einen guten Film ansehen ?"
      Sie : "Den hab ich schon gesehen."


      Er : "Wo warst Du mein ganzes Leben lang ?"
      Sie : "Auf der Suche nach einem Versteck vor Dir."
      Alternativ Sie : "Wo ich den Rest Deines Lebens sein werde - in Deinen
      kühnsten Träumen."


      Er : "Hab` ich Dich nicht schon mal irgendwo gesehen ?"
      Sie : "Ja, deshalb gehe ich da nicht mehr hin."


      Er : "Ist dieser Platz frei ?"
      Sie : "Ja, und dieser auch, wenn Du Dich hinsetzt."


      Er : "Dein Körper ist wie ein Tempel."
      Sie : "Heute ist aber keine Messe."


      Er : "Wenn ich Dich nackt sehen könnte, würde ich glücklich sterben."
      Sie :"Wenn ich Dich nackt sehen würde, würde ich vermutlich vor Lachen
      sterben."
      Avatar
      schrieb am 02.04.04 09:57:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      ich kann in die Zukunft sehen, und ich sage es wird ein

      --------------W-------------



      Den richtigen Turbo und schon hast Du gewonnen!!
      Avatar
      schrieb am 02.04.04 09:57:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      Gute Nacht geh dann mal in die Heia:D

      mfg jojo
      und immer schön sauber bleiben:D
      Avatar
      schrieb am 02.04.04 10:00:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      LANGEWEILE :confused: :confused: :confused:

      Bis bald ;)
      Schnittenhimmel
      Avatar
      schrieb am 02.04.04 10:07:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss:
      Habt keine Angst, Aktien müssen auf und abschwingen!!

      Ihr werdet es noch verstehn!!

      bis später dann!!
      Avatar
      schrieb am 02.04.04 10:18:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      schaut mal, dass sieht auch toll aus!!

      Avatar
      schrieb am 05.04.04 09:31:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      Guten Morgen @all
      4MBO wird in kürze ausbrechen. Die Woler werden es wohl nicht sein die den Kurs hochziehen. Die Käufer werden von
      anderer Seite her kommen. Denn der Chart spricht Bände!
      Achtet darauf, es wird mit einen starken Ruck passieren
      so das ihr nicht mehr schnell genug, könnt reagieren.
      Kaum einer zeigt an 4MBO interesse daher kann es nur aufwärtsgehen, sehr viel wird bald aus dem ASK gekauft.
      Woher ich das weiss?? Ich sehe es am Chart der spricht Bände, daher habt Geduld und haltet den Wert auf der WL.

      mfg jojo

      Avatar
      schrieb am 06.04.04 13:38:25
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich bin immernoch in 4mbo drin. Nach Deiner Aussage ist dass auch offenbar kein problem, weil sie explodieren. Wann meinst Du wird das sein??? Mein Kaufkurs war 0,72 Euro - geil was!!?? :mad: Wenn die auf 1 Euro steigen, spendiere ich Dir einen Kasten Bier!!! Versprochen!
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 15:27:26
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo sparky,

      habe Geduld, auch ich bin früher an meiner ungeduld gescheitert und habe massig verloren, immer dann wenn ich verkauft habe, sind die Aktien gestiegen. Diesmal halte ich durch und werde ernten!

      Wünsche Dir und allen anderen viel Glück

      und denk bitte daran es gibt auch noch lachende Smilies

      mfg jojo:kiss: ;)
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 10:15:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      Mein MBO Laptop ist defekt. Dadurch habe ich erfahren, dass der Service mittlerweile über eine andere Gesellschaft abgewickelt wird, obwohl MBO gegenüber dem mit Abstand größten Kunden Plus eine vertragliche Verpflichtung dazu hat.

      Klartext: Plus verzichtet hier wahrscheinlich auf sechstellige Summe an (Service-)Forderungen gegenüber 4MBO. Und wenn die Schuldner nix mehr kriegen, wieviel bleibt dann wohl für die Besitzer/Aktionäre über? Riiichtig: NULL

      Wie man hier im Reihnland sagen würde: tot, kapott, am Arsch!
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 14:40:13
      Beitrag Nr. 16 ()
      ja fast richtig aber nur fast, denn den Endzeitzock, wird es auch hier geben, ohne das ich viele andere Beispiele
      nenne, wo es in der Vergangenheit auch passiert ist.
      Schau nur nach Realtos, oder Popnet oder sonstwo.
      Übrigens sind wir kurz vor dem Wendepunkt!!!
      Ich werde es nochmals ausführlich schreiben wie es zustande kommt!!

      mfg jojo
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 21:42:27
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hallo jojo, wie du unter #14 geschrieben hast steigen die Aktien immer wenn du verkaufst, aber 4 MBO willst du halten. Tu uns doch den Gefallen und verkauf, denn dann sollte der Kurs endlich wieder steigen.:)

      T`schuldigung war nur ein Scherz

      Gruß
      7_Stein
      Avatar
      schrieb am 08.04.04 09:17:42
      Beitrag Nr. 18 ()
      "Kaum einer zeigt an 4MBO interesse daher kann es nur aufwärtsgehen..."

      Wenn es nochmal nach oben gehen sollte, dann durch Dich wenn Du nachkaufst:laugh: :laugh: :laugh: !
      Avatar
      schrieb am 08.04.04 10:47:45
      Beitrag Nr. 19 ()
      #15

      Von welcher Gesellschaft wird der Service jetzt denn durchgeführt?

      Daß das vormals von 4MBO beauftrage Servicecenter dieses aufgrund von sicher vorhandenen Forderungen nicht mehr durchführt ist verständlich.
      Aber es gibt jetzt 3 Möglichkeiten:

      1. Der Insolvenzverwalter hat ein anderes, neutrales Servicecenter gesucht und durch eine sichergestellte Finanzierung das Center überzeugen können, den Service durchzuführen.

      2. Der Service wurde von einem Plus-nahestehendem Servicecenter durch den Auftrag von Plus durchgeführt. Das hat dann aber nichts mit dem Verzicht auf Forderungen zu tun, sondern ist Hilfe in Not. Plus freut sich sicher nicht, wenn einer Ihrer Lieferanten von der Bildfläche verschwindet.

      3. Der Service wird für die Dauer von Verhandlungen von einem interessierten Unternehmen durchgeführt (oder in deren Auftrag in einem externen Servicecenter), um das restliche Vertrauen der Kunden in 4MBO nicht zu erschüttern.

      Daher ist jetzt interessant, wer macht den Service?

      Gruß
      Micha
      Avatar
      schrieb am 08.04.04 14:03:56
      Beitrag Nr. 20 ()
      Der Service läuft jetzt über die Gesellschaft CFG in Erfurt.

      MBOService ist wohl weitgehend aufgelöst (fast alle Mitarbeiter entlassen). Plus hat die CFG beauftragt, nicht der Insolvenzverwalter. (Habe ich am Telefon nachgefragt.) Ich denke, dass der ursrüngliche Reperaturbetrieb auch noch auf Forderungen gegenüber 4MBOservice besitzt.

      Wie dem auch bei, beim delisting ist nur noch jojobada dabei!
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 13:23:03
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hallo @all,

      habe meine Sparschwein geplündert, werde in den nächsten zwei Tagen 400 Stück zu 0,22 nachkaufen!! Wenn sie mir einer gibt!? Danch werden sie steigen und ich werde meinen Einsatz verdoppeln!!

      mfg jojobada

      Nur Geduld, es wird so kommen!!
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 13:38:48
      Beitrag Nr. 22 ()
      Du investierst 100 €. Hast beim Kauf alleine schon 10 € Gebühren und das gleiche noch einmal beim Vekauf. Die Aktie muss alleine schon um mehr als 20% steigen, damit du überhaupt ein plus machst. Und diese Spekulation machst Du mit einer Leiche, denn was anderes ist 4mbo nicht.Sollte die Aktie wirklich noch eimal über 0,30 € steigen, dann nur, weil es außer dir noch genügend andere Leichenfledderer gibt
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 13:56:35
      Beitrag Nr. 23 ()
      Bin vom Beruf Leichen-herrichter, weiss also nur zu gut das alle nochmal zucken. Einige mehr einige weniger und 4MBO wird mächtig zucken. Allein schon deshalb weil sich kaum einer für diese scheinbar "lebende Leiche" Interessiert!

      Wie gut es ist, wenn man sich mit Leichen auskennt!!

      mfg jojo;)
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 17:24:27
      Beitrag Nr. 24 ()
      Die Hoffnung stirbt zuletzt...
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 17:44:33
      Beitrag Nr. 25 ()
      AKtien steigen um zu fallen. Aktien fallen um zu steigen!
      Nach grün kommt immer rot, nach rot kommt immer grün!!



      Die heilige -M- und -W- Formation wird alles richten!!

      Sie wird auch zu uns nach 4MBO kommen!!

      Ich sag Euch bald Bescheid!!

      mfg jojobada
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 19:53:29
      Beitrag Nr. 26 ()
      13.04.2004
      4MBO zahlungsunfähig
      SdK AktionärsNews


      Ursprünglich wollte der Elektronikdistributor 4MBO (ISIN DE0005487805/ WKN 548780) mit seinem "Volks-PC“ eine konkurrenzfähige Alternative zu dem berühmten "Aldi-PC“ schaffen, so die Experten von "SdK AktionärNews".

      Doch die Marktstellung von dessen Macher Medion sei zu dominant gewesen: 4MBO habe mit seinen hauptsächlich über Plus vertriebenen Gegenstücken keine nennenswerten Marktanteile erzielen können und habe mit dem Volks-PC anhaltend hohe Verluste gemacht. Ende letzten Jahres habe das Unternehmen dann versucht, die Reißleine zu ziehen und angekündigt, aus dem PC-Geschäft wieder auszusteigen. Allerdings sei dieser Strategiewechsel zu spät gekommen, um das im Machtkampf mit Medion finanziell ausgeblutete Unternehmen noch zu retten.


      Der Insolvenzverwalter Wolfgang Illig habe nur wenige Wochen nach dem Insolvenzantrag erklärt, dass er keine Chance sehe, irgendwelche Teile des operativen Geschäfts zu retten. Er werde das Unternehmen daher liquidieren. Alle der 55 Mitarbeiter am Firmenstammsitz Plochingen bei Esslingen würden damit ihre Arbeit verlieren.

      Wenigstens sei diese Zahl zerstörter beruflicher Existenzen noch überschaubar -was die Aktionäre, auf die nun ein Totalverlust zukomme, verloren hätten, lese sich da schon weit dramatischer: Im August 2000, als 4MBO zu einem Emissionspreis von 37 Euro an die Börse gebracht worden sei, habe das Unternehmen noch einen Börsenwert von 222 Mio. Euro gehabt, von dem nun nichts mehr übrig bleiben werde.
      www.aktiencheck.de
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 08:29:13
      Beitrag Nr. 27 ()
      Umsatz 287,10 Mio. 283,90 Mio. 195,47 Mio. 112,13 Mio. 91,06 Mio.
      Ergebnis der gew. Geschäftstätigkeit -12,35 Mio. -16,21 Mio. 4,50 Mio. -2,91 Mio. -5,16 Mio.
      Beteiligungsergebnis -40.000 -30.000 0,000 0,000 0,000
      Zinsergebnis -2,05 Mio. -1,39 Mio. -2,05 Mio. -1,59 Mio. -1,07 Mio.
      Jahresüberschuss -9,48 Mio. -11,34 Mio. 2,66 Mio. -2,97 Mio. -5,22 Mio.
      Ergebnisse je Aktie brutto -- -- -- -- --
      Ergebnisse je Aktie netto -- -- -- -- --
      Ausschüttungssumme 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000
      Dividende je Aktie 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000
      Abschreibungen auf Anlagevermögen 2,30 Mio. 1,83 Mio. 1,23 Mio. 2,35 Mio. 2,15 Mio.
      Mitarbeiter (Anzahl) 135 142 166 87,0 52,0

      * Daten vom 31.12. in EUR

      Bilanz *
      2002 2001 2000 1999 1998



      liquide Mittel 5,48 Mio. 2,69 Mio. 460.000 200.000 9,10 Mio.
      Eigenkapital (wirtschaftliches) 52,66 Mio. 62,79 Mio. 75,11 Mio. 150.000 10.000
      Gezeichnetes Kapital 6,00 Mio. 6,00 Mio. 5,98 Mio. 510.000 510.000
      Verbindlichkeiten 93,85 Mio. 75,15 Mio. 33,75 Mio. 47,35 Mio. 37,84 Mio.
      Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 48,24 Mio. 19,85 Mio. 15,13 Mio. 14,62 Mio. 16,97 Mio.
      Bilanzsumme 160,80 Mio. 144,00 Mio. 111,87 Mio. 48,32 Mio. 38,35 Mio.

      * Daten vom 31.12. in EUR

      Kennzahlen
      2002 2001 2000 1999 1998



      Bruttorendite -4,30% -5,70% 2,30% -2,60% -5,70%
      Nettorendite -3,50% -4,00% 1,35% -2,62% -5,70%
      Eigenkapitalquote 32,7% 43,6% 67,1% 0,300% 0,000%

      Quelle: Jahresberichte des Unternehmens
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 10:48:30
      Beitrag Nr. 28 ()
      kaum was los hier!
      warten wir mal ab! In meinen Augen war der Insoverwalter etwas voreilig. Hinzu kommt, dass 4MBO nicht nur 59 Arbeiter, Angestellte sowie ein Zentrale haben kann.
      Wieviele Fertigungsstätten haben, hatten sie denn. Wird nur ein Teil in Insolvenz gehen?? Was geschieht mit den anderen?? Besteht die Möglichkeit das die Banken auf Teilrettung aus sind?? Wer hat die Aktien auf diesem Niveau
      gekauft??

      mfg jojo
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 14:16:38
      Beitrag Nr. 29 ()
      :confused: "Wieviele Fertigungsstätten haben, hatten sie denn" :confused:

      Kann es sein, daß Du das (ehemalige) Geschäftsmodell nicht verstanden hast? :cry:

      toi,toi,toi für Deine 88 Euro!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 19:29:11
      Beitrag Nr. 30 ()
      "Wer hat die Aktien auf diesen Niveau gekauft...?"+

      Leute die so drauf sind wie Du Jojobada...

      Aktien die fallen um zu steigen..
      alle Aktien?
      Nein, nicht alle Aktien...
      4MBO fällt nur.. bis zum finalen k.o.?

      Aber wie gesagt, die Hoffnung stirbt zuletzt..
      ;)

      Gruß
      Nemo
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 20:29:12
      Beitrag Nr. 31 ()
      ES gibt wirklich interessante Aktien, bei denen man in eine bessere Zukunft investieren kann. 4mbo ist ist eine Leiche und steht nicht mehr auf. Sollte die Aktie wirklich noch einmal nach oben zucken, dann nur weil genügend Verrückte an einen steigenden Kurs glauben und deshalb kaufen. In dem Augenblick treibt der Zockerkauf den Preis vielleicht sogar noch einmal ein bischen in die Höhe. Aber das wird nur ein kurzes Intermezzo, und den letzten werden die Hunde beißen. Das hat nichts mehr mit investieren, sondern nur noch mit (russischem) Roulette.:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :D
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 20:31:08
      Beitrag Nr. 32 ()
      zu tun.


      Hat oben noch gefehlt
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 20:50:28
      Beitrag Nr. 33 ()
      ja ihr alle habt vollkommen recht Russisch Roulett!!!

      Ein Endzeitzock der es in sich hat
      und dazu noch die Hoffnung, dass es doch noch ne Chance gibt.

      Das Geschäftsmodell bei 4MBO wird wohl ähnlich wie bei Medion abgelaufen sein, im Ausland fertigen lassen und hier verkaufen. Weil wir nun da stehn wo wir jetzt sind mit 4MBO wird die ganze Praxis nicht gefruchtet haben.


      Es wird aber in kürze dennoch hoch gehen. Achtet auf den Chart ! Stoch ,RSI und natürlich auf die Linie!

      Die Hoffnung stirbt zuletzt

      schaut mal QBID an !!! 0,0001 Heute 0,027!!!

      mfg jojo

      Der für alle nur das Beste hofft und will!!!!!
      Avatar
      schrieb am 16.04.04 15:49:09
      Beitrag Nr. 34 ()
      so jetzt rauf bis 0,85;)

      mfg jojo
      Avatar
      schrieb am 16.04.04 20:08:43
      Beitrag Nr. 35 ()
      #34

      Da schein einer noch an den Weihnachtsmann zu glauben:laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :p :p :p :p :p :p :p
      Avatar
      schrieb am 16.04.04 20:20:21
      Beitrag Nr. 36 ()
      Ne an meine -W- und -M- Formation und die langjährige Erfahrung!!

      Les mal was mir passiert ist!!

      Eine unglaubliche, aber wahre Geschichte aus meinem Leben

      Siebzehn Jahre ist es nun her, seit ich begann, mich für Zeitreisen zu interessieren.
      Ich las und verschlang förmlich alles, was es über dieses Thema gab. Ich traf mich so oft es ging mit zahlreichen Gelehrten, die mein Unterfangen zwar belächelten, aber dennoch tatkräftig unterstützten. Denn auch sie teilten mit mir den selben Traum: Zeitreisen.
      So kam es dann, dass ich im Laufe der Zeit mein Wissen im Bereich der Quantenphysik und der Thermodynamik immer mehr vertiefte und langsam lernte, es auch anzuwenden.

      Zwischenzeitlich hatte meine Frau einen Sohn geboren, der genau am gleichen Tage Geburtstag hat wie Albert Einstein. Und dies war mir Ansporn noch härter an der Verwirklichung meines Traumes zu arbeiten, um das zu schaffen, was vor mir noch keiner geschafft hatte.

      Nach etlichen Jahren des Studierens, fing ich nun damit an eine Konsole zu gestalten, eine Steuereinheit für meine Zeitmaschine, ungefähr so groß wie ein gewöhnlicher Bogen Schreibpapier, mit zwei Zeitanzeigen, eine für die Vergangenheit und eine andere für die Zukunft, sowie etlichen Tastern und einem Innenleben, welches aus unzähligen elektronischen Komponenten und einem Gewirr an Kabeln bestand. Als ich diese Konsole nach zehn Jahren Arbeit endlich fertig gestellt hatte, widmete ich mich nun der Entwicklung einer Formel für den Zeitsprung und kam durch viel Lesen dem Ziel von Monat zu Monat immer näher.

      Nachdem die Formel soweit ausgereift war, machte ich mich daran, zunächst ein kleines Zeittor zu entwickeln, denn meine finanziellen Mittel waren von Jahr zu Jahr geringer geworden und ließen es nicht mehr zu ein Zeittor zu bauen, das groß genug für einen Menschen war. Im Jahre 2000 dann, als meine Barmittel auf ein bedenkliches Maß geschrumpft waren, kam mir der Gedanke, mein restliches Vermögen in Aktien zu investieren, was anfangs auch zu recht ansehnlichen Gewinnen führte. Bis zu dem Tage, an dem ich durch Unachtsamkeit den größten Teil meiner Mittel durch eine waghalsige Investition verlor.

      Nun, meines halben Besitzes beraubt und vom Untergang bedroht, warf ich mich um so verbissener gegen die brausenden Wogen der Börse. Und wieder verschlang ich alles, was ich zwischen die Finger bekam. Ich steigerte nun mein Wissen von Tag zu Tag, doch was ich bis dahin gefunden hatte war noch nicht, was ich suchte, nämlich das Ideal. Ich forschte nach dem gewissen Etwas, einer verborgenen Erkenntnis, einer schlichten, aber zwingenden Logik, die sichere Vorhersagen ermöglichen, und damit viel Geld, sehr viel Geld einbringen sollte. Diese Urformel der Börse musste es einfach geben! Und nach jahrelangem suchen, fand ich sie dann auch.

      Sie war auf einmal da, die W- Formation.
      Nun verstand ich die Börse, und ein großer Schritt war mir gelungen. Ich vermochte die Wellenlinien der Aktienkurven mit ihren Höhen und tiefen, sowie schroffen Zacken, so zu lesen wie eine Schrift, wie die Partitur einer mir wohlbekannten Melodie. Und dennoch war es mir nicht möglich Profit daraus zu schlagen, denn ich hatte außer dem Geld, dass ich zum nackten Überleben benötigte, kaum noch etwas über, um es an der Börse einzusetzen und zu vermehren. Deshalb beschloss ich mein Wissen, welches ich in all den Jahren zusammen getragen hatte, an meine Mitstreiter, die wie ich jeden Tag fiebernd an der Börse verbrachten, und die ich über all die Zeit kennen und auch zu schätzen gelernt hatte, weiter zu geben.

      Aber es kam anders als ich dachte. Mein Wissen wurde kaum angenommen. Sicherlich lag es auch daran, dass ich zwischendurch immer wieder meinen Emotionen freien Lauf ließ, und meinen Kollegen Gedichte sowie Kurzgeschichten schrieb. Um mich mitzuteilen, meine Ängste und Sorgen um die Welt und um die Menschen, die auf ihr leben, zu bekunden, sie wach zu rütteln, damit sie sehen würden, was auf Erden so alles geschieht und in Zukunft wohl noch geschehen wird.

      Vor zwei Monaten kam es dann so, dass ich all meinen Mut zusammen nahm, zur Bank ging und mir eine große Summe Geldes lieh, um mich damit an die Börse zu stürzen.

      Nun schaffte ich es tatsächlich mit Hilfe meines Wissens um die W-Formation, die ich im Laufe der Zeit nur zu gut kennen gelernt hatte, ein kleines Vermögen an zu häufen.

      Denn diese W-Formation war so einfach, dass sich wohl die meisten Menschen kaum Gedanken darüber gemacht hatten. Denn wer sucht schon nach dem Einfachen, um etwas Großes zu finden!?
      Sind es doch aber immer wieder die kleinen Dinge im Leben, die so viel Potential in sich bergen, und damit zum Erfolg führen.

      Nachdem ich in sehr kurzer Zeit eine beträchtliche Summe an der Börse verdient hatte, ging ich zu einem Juwelier und erwarb einen fast faustgroßen leuchtendroten Rubin, für den ich ein kleines Vermögen zahlte. Nun konnte ich endlich mit der ersten Testphase meiner Zeitmaschine beginnen.

      Im Laufe der Jahre hatte ich mir so nebenbei auch einiges an Fachwissen über elektronische Rechenmaschinen angeeignet, und so schrieb ich denn ein eigenes Steuerprogramm für meine Zeitmaschine, um die Abläufe der einzelnen Zünd und Steuerschritte in der Testphase und später wenn es dann ernst werden sollte, zu kontrollieren.

      Und das war auch bitter nötig, denn immer wieder stellten sich kleinere Fehler ein.
      Wochenlang lief in der Testphase alles gut und dann kam es zu einem Aussetzer in der Zeitleitung, der mich um Tage wieder zurück warf. Doch im Laufe der Zeit wurde ich zusehends bequemer, saß häufig vor dem Computer und Kommunizierte mit meinen Leitgenossen in verschiedenen Foren, anstatt den Fehler auszumerzen, schrieb ich diesem oder jenem eine kleine Nachricht, oder verfasste das eine oder andere Gedicht. Dennoch hoffte ich, dass wenn es denn einmal soweit sein würde, am Ende alles gut ginge.

      Nachdem ich wochenlang alles justiert und kalibriert hatte, kam nun der große Tag, an dem die letzte Testphase starten sollte. Ich schaltete die Zeitmaschine ein und ließ das Zeittor drehen, bis es einem bestimmten Winkel inne hielt. Nochmals kontrollierte ich die von mir vorgegebenen Werte. Nun aktivierte ich den Initial-Laser und stellte die Wasserstoffmenge ein, die ich benötigte um ein stabiles Partikelfeld zu erzeugen. Der angestrahlte Rubin gab die Energie des Lasers seinerseits in Form von kleinen Blitzen weiter. Nun war der Moment gekommen, da ich die Elektro-Magneten des Zeittores einschaltete und diese leiteten, nach genau aufeinander abgestimmten Zeitabständen, anregende Impulse in das Partikel und Energiefeld in der Mitte des Zeittores.
      Als schließlich alle voreingestellten Werte erreicht waren, flammte in meinem Versuchslabor plötzlich ein gleißend heller Blitz auf. Ein kleiner Wirbelsturm hatte sich um das Zeitloch entfacht, eine weiße Wand aus kleinen Blitzen verdichtete sich zu einem Wirbel nach beiden Seiten des Zeittores, bis er zu einer Seite zurück kam und sich als klare Schicht aus Energieteilchen formierte und inne hielt.
      Ich war sehr erstaunt über das hervorragende Ergebnis, hatte ich doch nicht schon beim aller ersten Versuch mit solch einem Triumph gerechnet. Ich war völlig atemlos und überrascht, eine Gänsehaut lief mir über den Rücken, gleichzeitig aber war ich völlig verschwitzt. Nachdem ich mich wieder ein wenig gefasst hatte, nahm ich die Mini-Kamera, die ich an einem langen Stab befestigt hatte, und steckte sie langsam durch das Zeittor. Kaum wollte ich meinen Augen trauen: Die Kamera mitsamt dem Stab, an dem sie fest verankert war, verschwanden vollkommen spurlos in dem Zeitloch, ohne dass sie auf der anderen Seite des Tores wieder zum Vorschein gekommen wären!
      Nun stellte ich die Zeitmaschine auf zwanzig Jahre in der Zukunft ein. Wenige Sekunden vergingen, das Zeittor summte leise vor sich hin. Als die Zielzeit erreicht war, schaltete ich den Videorecorder ein um alles aufzuzeichnen, was sich hinter dem Zeitloch ereignete. Was ich nun auf meinem Monitor sah, war einfach nur erschreckend. Ich war ja jetzt ins Jahr 2023 vorgedrungen, und da wo einst noch Häuser standen, waren nur noch schwarz-gelbliche Ruinen zu sehen . Obwohl es Tag war, erschien alles in einen leichten Hauch von Nebel eingehüllt. Auch waren nirgends Menschen zu sehen. Ein Baum, der direkt in der Nähe stand, war gelblich verfärbt. Er trug keine Blätter, die Äste hingen herunter, als ob sie aus Gummi seien. Die Fahrzeuge auf einem nahen Parkplatz waren allesamt von einer gelbglimmernden Schicht überzogen.

      Das große Kraftwerk, welches gut zu erblicken war, sah aus wie ein riesiger gelber Granitblock und es war scheinbar das einzige Gebäude, das noch an seinem Platz stand. Ich öffnete einen Koffer mit Messinstrumenten, um die Atmosphäre zu messen. Ich steckte einen weiteren Messstab durch das Zeitloch und nahm einige Luftproben. Diese bestätigten meine Vermutung, dass alles mit Phosphor überzogen war. Daraufhin machte ich mir Gedanken, wie das alles wohl geschehen konnte. Nach einem kurzem Gedankenexperiment, reifte in mir ein Plan wie ich das Vergangene rausbekommen könnte. Ich stellte die Zeit auf 2013 ein und ging so zehn Jahre zurück. Durch die Kamera sah ich, dass alles in Ordnung war. Menschen waren zu sehen und fahrende Autos, die Bäume trugen grüne Blätter und alles schien wie immer. Nun fuhr ich wieder langsam in die Zukunft. Über den Monitor sah ich wie die Zeit verging, wie die Sonne ihre Kreise drehte, wie es Nacht
      und wie es Tag wurde, bis es auf einmal einen Blitz gab, sowie ein ohrenbetäubendes Summen. Ich hielt die Zeitmaschine an und sah im Jahre 2020 das Schrecken welches die Menschheit und all das Leben auf der Erde zerstörte. Es war wieder Krieg !


      Phosphor-Bomben, alles stand in Flammen und als der Mensch wohl nicht das gewünschte Ergebnis damit erzielte, griff er wohl zu Atomwaffen und somit war das Schicksal des Menschen besiegelt. Was konnte den Menschen wohl zu dem Schritt geführt haben. ? War es die Wirtschaftskrise ? Schließlich ließ sich in unserer Zeit schon ableiten, dass es nicht ewig so weiter gehen konnte. Die Schulden wuchsen den Menschen über den Kopf. Ich hatte zwar eine Lösung dafür, aber sicherlich hätten mich alle nur ausgelacht oder erst gar nicht auf mich gehört. Und so kam es, dass ich mich mit all dem nicht mehr auseinander setzen wollte. Ich schrie nur und war verbittert. Sollten diese unverbesserlichen Menschen doch das tun, wozu sie verurteilt waren sollten sie sich doch für immer selbst zerstören. !!

      Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, beschloss ich weiter in die Zukunft zu reisen. Ich beschleunigte die Zeitmaschine. Es vergingen etliche Minuten, bis ich im Jahre 3512 anhielt. Und da, wo einst Ruinen standen, waren endlos viele Bäume und Sträucher mit vielen bunten Früchten. Ich schwenkte den Stab, an dem die Kamera befestigt war, hin und her und konnte so einiges aufzeichnen. Von Leben war nichts zu sehen. Und da zog ein heftiges Gewitter mit starken Blitzen auf. Ich vermutete, dass es immer noch atmosphärische Störungen geben musste, die das Blitzen und Stürmen verursachten. So schnell wie das Gewitter kam, verschwand es auch wieder. Nun setzte ich mir das Jahr 4000 als Ziel.
      Eine hübsche runde Zahl, dachte ich, und so ging die Reise durch die Zeit weiter, bis ich nun endlich im Jahre 4000 ankam. Ich steckte den Stab wieder durch das Zeitloch und alles was ich sah, war noch viel schöner als ich es jemals erträumt hatte. Ein strahlend blauer Himmel war durch die Baumwipfel zu sehen, die Sonne schien, es gab endlos viele Grünpflanzen mit riesigen großen Früchten und in der Ferne konnte ich einen großen See erkennen. Die Sonne schien auf das Wasser, es war ein herrliches Blau. Auch sah ich viele Vögel und Kleintiere, die unseren Tieren im Walde ziemlich ähnlich waren.

      Dann auf einmal, ein Ruck. Etwas zerrte an dem einen Ende des Stabes, riss förmlich daran. Ich musste all meine Kraft aufbringen, damit der Stab mir nicht aus den Händen durch das Zeitloch glitt. Ich schaffte es gerade noch den Stab einzuholen, dennoch fehlte am Ende des Stabes die Kamera. Dann auf einmal sah ich eine Hand, die durch das Zeitloch griff. Ich stellte schnell den Rückwärtsgang der Zeitmaschine ein und ließ sie so in unsere Gegenwart laufen, bis ich wieder im Sommer 2003 angelangt war.

      Ich schaltete die Maschine aus und holte erst einmal tief Luft. Dann spulte ich die Video-Kassette im Recorder zurück und sah mir in Zeitlupe an, was in der vierten Dimension geschehen war. Aufgrund der Drehungen, die die Kamera beim Hinundherreißen des Stabes machte, gab sie nun das Bild eines affenähnlichen Menschen preis. Er glich zwar der unseren Rasse, aber hatte dennoch gewisse andere Züge. Der Kopf war um einiges größer als der unsere, der Körper war sehr behaart und seine Arme glichen denen eines Bodybuilders. Hinzu kam, dass er nur spärlich bekleidet war. Die Körpergröße schätzte ich auf über zwei Meter.

      Dann sah ich auf dem Monitor eine weitere Horde wilder Menschen. Und da, in ihrer Mitte, war noch was. Ich spulte die Kassette zurück und hielt dann das Band an der Stelle wieder an, die mir ins Auge gefallen war. Nun zoomte ich das Bild größer und ich hatte richtig gesehen. Eine junge Frau und ein Mann mittleren Alters knieten auf dem Boden vor einem Lagerfeuer. Ein Wilder hatte eine große Axt in der Hand und es sah so aus, als wollte er dem Mann den Kopf abschlagen.

      Ich reimte mir nun so einiges zusammen und kam zu dem Entschluss, dass es sich hier wohl um Menschenfresser handeln musste. Ich schaute mir die Bilder noch etliche Male an, um die Details besser zu erkennen. Dann fiel mir auf, dass die Opfer überhaupt nicht dem Aussehen der anderen Kreaturen glichen. Im Gegensatz zu ihnen waren sie zivilisierter gekleidet und auch der Körperbau sowie die Haarfarbe glichen eher den unseren.
      Nach einer Weile des Nachdenkens schaltete ich alle Geräte aus und legte mich erschöpft ins Bett, wo ich mir noch endlos lange Gedanken über den Vorfall machte, bis ich dann in einen unruhigen Schlaf gerissen wurde.

      Als ich am nächsten Morgen aufwachte, machte ich mich gleich an die Arbeit und besorgte mir alles an Material, welches ich zum Bau eines großen Zeittores benötigte. Des weiteren kaufte ich mir auch eine Maschinenpistole, verschiedene Handfeuerwaffen, Handgranaten sowie einen Militäranzug, Aufgrund meiner militärischen Ausbildung, war ich mit den Umgang dieser Waffen vertraut.

      Ich fasste einen Plan. Ich wollte zurück in das Jahr 4000 und der Sache auf den Grund gehen. Nachdem ich meine Ausrüstung fertig hatte, machte ich mich daran, das große Zeittor zu bauen. Das nahm einige Wochen in Anspruch. In den wenigen Pausen, die ich hatte, schaute ich mir immer wieder das Video an. Und um so öfter ich es ansah, um so besessener war ich davon ins Jahr 4000 zurück zu reisen.

      Nun kam der Tag an dem ich alles fertig hatte. Es gab aber noch ein großes Problem: Ich musste das Zeittor aufhalten, denn ich sah keine Möglichkeit, es von der anderen Seite zu öffnen. Auch wusste ich nicht, ob es dort wo ich hin wollte elektrische Energiequellen gab.

      Würde die Zeitmaschine aus irgend einem Grund ausfallen, würde das Zeitloch in sich zusammen fallen und die Gefahr bestehen, dass ich nicht mehr in meine Zeit zurück könnte. Aber auch das konnte mich nicht abschrecken an meinem Plan festzuhalten.
      Ich wollte am nächsten Tag diesen Schritt in die Zukunft wagen. Ich arbeitete bis spät in die Nacht, danach legte ich mich noch für einige Stunden hin. Obwohl ich nur wenig geschlafen hatte, fühlte ich mich am nächsten Morgen in ausgesprochen guter Verfassung.

      Anhand einer Liste prüfte ich nochmals meine Ausrüstung. Ich schaltete alle Instrumente, sowie die Zeitmaschine ein. Ich projizierte die nötige Energie auf den Laser, der das von mir erbaute neue große Zeittor mit Energiepartikel beschoss. Des weiteren errechnete der Computer die benötigte Wasserstoffmenge und führte diese dem Zeittor hinzu, dann ließ ich das Zeittor rotieren. Die vier neuen großen Magneten brachten dann das von mir erhoffte Ergebnis.

      Das Zeittor öffnete sich mit großer Wucht! Zu beiden Seiten des Zeittores tat sich eine riesige Anzahl von kleinen Blitzen auf, die wie das Licht von tausender Wunderkerzen aussah und die sich schließlich zu einer klaren hellen Schicht aus
      Energieteilchen formierte.

      Nun stellte ich die Zeit auf das Jahr 4000 ein. Die Zeit verging wie im Flug und im Jahre 3995 nahm ich die Geschwindigkeit etwas zurück, so dass sie für ein Jahr nur eine Minute benötigte.

      Ich überprüfte nochmals den Spannungswächter. Dieser sollte im Falle eines Stromausfalls das Notstromaggregat einschalten.

      Aber auch das würde keine Sicherheit bedeuten. Die großen Batterien, die ich noch zusätzlich zwischengeschaltet hatte, würden nur für circa acht Stunden halten und wenn der Strom da wäre, würden sie zwar wieder aufgeladen, aber dennoch gab es keine hundertprozentige Lösung für das Energie-Problem, welches während meiner Abwesenheit durch einen kompletten Stromausfall auftreten könnte.

      Nun trennte mich nur noch knapp eine Minute bis zum Jahre 4000. Ich ging noch mal in mich und schaute mich in meinem Labor um. In mir war ein unbeschreibliches Gefühl. Es pendelte zwischen Neugier und Unbehagen.

      Nun drosselte ich die Maschine etwas ab, denn ich wollte nicht wieder den gleichen Fehler wie vor einigen Wochen machen. Ich beschloss einen Tag früher anzuhalten, um die Lage zu erkunden. Ich nahm den Stab, an dem ich eine neue Kamera mit Wärmesensoren installiert hatte, und steckte ihn durch das Zeitloch.

      So erkundete ich eine Zeitlang das Gelände. Nachdem ich mir sicher war, dass diese Wesen nicht da waren, nahm ich den Rest meiner Ausrüstung und machte einen Schritt durch das Zeitloch. Ich schaute mich noch einmal um. Alle Geräte funktionierten. Auf dem Computertisch stand das Bild meines Sohnes, den ich schon einige Jahre nicht mehr zu Gesicht bekommen hatte, weil meine Frau nach der unglückseligen Scheidung alle Rechte an meinem Sohn zugesprochen bekam. Ich ging noch mal zurück und holte das Bild aus dem Rahmen und steckte es in die Brusttasche. Dann ging ich zu dem Zeittor und schritt durch das Zeitloch. Als ich drüben war, hielt ich den Atem an. Ich lauschte und drehte mich im Kreis. Leichter Morgentau war auf den Blättern zu erkennen, die Sonne schien durch die Baumwipfel und da fiel mir ein Spruch von Gottfried Keller ein: Es blitzt ein Tropfen Morgentau im Strahl des Sonnenlichts; ein Tag kann eine Perle sein und ein Jahrhundert nichts!

      Nachdem ich das Gelände erkundet hatte, machte ich mich gleich daran kleine Sprengsätze zu verstecken, um die Wilden zu erschrecken. Ich wollte den Vorteil der Schrecksekunde für mich nutzen, denn auf den Bildern, die ich mir zuvor angeschaut hatte, waren in etwa zehn von diesen Menschenfressern zu sehen.

      Der Zugang des Zeitlochs lag genau vor einem großen Felsen. Ich verdeckte ihn mit reichlich Grünpflanzen, die überall wucherten. Nun legte ich mich nahe dem Felsen in eine Nische und wartete so einige Stunden. Ich schaute immer wieder auf meine Uhr und lauschte gebannt, bis ich endlich ein Rascheln, sowie Stimmen vernahm. Sie kamen immer näher und als sie da waren, schien das Blut in meinen Adern zu gefrieren.

      Ich ließ die Wilden erst mal zur Ruhe kommen, um ihr Verhalten zu studieren. Sie machten ein Lagerfeuer und ihre Geißeln mussten unmittelbar daneben knien. So konnte ich sie gut erkennen. Ein hagerer Mann Mitte Vierzig, in einem weißen zerrissenen Leinengewand, die Hände gefesselt und um den Hals hatte er eine Schlinge gebunden. Ein Wilder machte sich den Spaß und zog immer wieder an dem Seil, so dass der Mann, nach dem er sich aufrichtete, gleich wieder zu Boden fiel. Die junge Frau schätzte ich auf Ende Zwanzig. Sie hatte langes hellbraunes, gelocktes Haar und war im Gegensatz zu dem Mann scheinbar unversehrt.

      Das ließ mich vermuten, dass Frauen, die in Gefangenschaft gerieten, in die Gruppe der Wilden integriert wurden, um so dem Fortbestand der Horde zu dienen.

      Durch meine Gedankengänge bemerkte ich zunächst nicht, wie ein Wilder auf mich zukam. Er suchte nach Feuerholz. Ich erschrak, nahm den Zünder und drückte auf den Taster.


      Sogleich explodierte der erste von zehn Sprengsätzen. Die Horde sprang auf und schaute wild umher. Als sie keinen Feind sahen, wurden sie immer unruhiger. Dann explodierte die zweite Sprengkapsel, und nun liefen sie wie wild gewordene Gorillas auf und ab.


      Nun kam ich aus meinem Versteck und schoss den ersten Wilden, der unmittelbar vor mir stand, über den Haufen. Ich schrie auf und versuchte die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken, was mir auch gelang. Sogleich liefen vier Wilde auf mich zu. Meine Maschinenpistole ratterte und streckte einen nach dem anderen nieder. Einer der Wilden warf im Fallen noch ein Beil nach mir, welches mich am Oberarm traf und mich leicht verletzte. Nun waren nur noch sechs von ihnen übrig. Zwei zerrten an dem Seil des Mannes und schliffen ihn über den Boden. Sie wollten mit ihm flüchten. Er schrie und röchelte, denn die Schlinge um seinen Hals zog sich zusammen und er drohte zu ersticken.
      Doch ich konnte ihm nicht zu Hilfe kommen, denn ich musste mich erst mit vier weiteren Angreifern auseinander setzen. Inzwischen explodierten nach und nach die restlichen Sprengsätze, die zwar keinen töten konnten, aber dennoch in der Lage waren leichte Verletzungen zu verursachen. Einer der Wilden fiel zu Boden, hielt sich kurz am Bein und stand aber sogleich wieder auf, um mir entgegen zu treten. Drei von ihnen erschoss ich noch kurz bevor sie mich erreichen konnten. Dann war das Magazin meiner Maschinenpistole leer und ich griff anstatt dessen zu meiner Pistole und zu meinem Messer und trat dem Verletzten entgegen. Es kam zu einem Zweikampf, den ich lieber nicht angefangen hätte, denn jetzt merkte ich wie stark diese Ungeheuer waren. Er umklammerte mich wie ein Schraubstock, meine Knochen knackten, ich pustete schnell all meine Luft aus meinen Lungen und in dem Moment als er nachfassen wollte, zog ich einen Arm hoch und fasste schnell nach meiner Pistole, drückte sie ihm gegen den Kopf und drückte ab. Der Wilde fiel sogleich zu Boden, die Umklammerung löste sich und ich war frei.
      Nun besann ich mich; meine ersten Gedanken galten dem Mann, der von den letzten zwei Wilden weggeschliffen wurde. Ich rannte los und hatte sie schnell eingeholt. Ich riss meine Pistole hoch und feuerte das ganze Magazin auf sie ab. Beide vielen getroffen zu Boden.

      Ich ging auf den Mann zu, kniete mich zu ihm nieder und konnte leider nur noch seinen Tod feststellen. Sein Genick war gebrochen. Ich war erschöpft und drehte mich um. Nun sah ich die Frau, die immer noch am Lagerfeuer hockte und sichtlich geschockt war. Ich ging auf sie zu und sprach leise aber mit bebender Stimme zu ihr. Sie schaute zu mir hoch und ich befreite sie erst mal von den Fesseln. Sogleich stand sie auf und fing an zu weinen. Ich nahm sie zögerlich in den Arm, dann drückte ich sie behutsam an meine Schulter und streichelte ihr über das Haar. Als sie sich wieder gefasst hatte, zeigte sie auf meinen Arm. Er blutete. Ich holte einen Verband aus meiner Tasche und sie wickelte ihn behutsam um meine Wunde. Nun ging ich mit ihr zu meinem Versteck, holte meinen Rucksack und schnürte ihn mir auf den Rücken. Ich sprach zu ihr und fragte nach ihrem Namen, sie antwortete und sagte, dass ihr Name Vienna sei. Ich war erleichtert als ich merkte, dass sie meine Sprache verstand. Ich sagte zu ihr, dass ich Aron hieße und von weit her kommen würde. Nun fragte ich sie nach ihrem Volk, wo es zu finden sei.
      Sie streckte den Arm aus und zeigte in südliche Richtung. Ich nahm sie bei der Hand und lief mit ihr zu dem Pfad, der uns in ihre Stadt führen sollte.

      Unterwegs sprachen wir über das Geschehene und ich stellte ihr eine Menge Fragen. So erfuhr ich, dass ihr Volk sich –„die Binärer" nannten, und die Wilden waren die Uluks. Die Binärer und die Uluks waren das Erzeugnis unseres Jahrtausends. Wissenschaftler unserer Zeit hatten im Laufe des letzten Krieges, den ich 2020 kurz miterlebt hatte, einige genmanipulierte Föten in einem tiefen Stollen eines Bergwerkes geschaffen. In den Jahrhunderten danach entwickelten sich unabhängig die friedlichen Binärer, die sich von Fisch und Früchten ernährten, sowie die Uluks, die Fleisch bevorzugten aber um so wilder waren.

      Nachdem wir anderthalb Tage unterwegs waren, kamen wir zu einem Bergkamm. Unterhalb von diesem Bergkamm war eine erstaunlich schöne Schlucht, die sehr fruchtbar war und durch die ein großer breiter Fluss führte.

      Und mitten in dieser Schlucht war eine riesige weiße, mit hohen Mauern umgebene Stadt zu sehen. Es war die Stadt der Binärer.

      Vienna zeigte mir einen Weg, der hinunter zur Schlucht führte. So schritten wir durch das fruchtbare Tal, in dem alles wuchs um das Volk der Binärer zu ernähren. Darunter waren viele verschiedene Bäume mit riesigen farbigen Früchten, Weizenhalme wie ich sie nie zuvor gesehen hatte und in dem Fluss schwammen unzählige große Fische.

      Nun standen wir vor den Stadttoren und ein lautes Hornsignal ertönte. Vienna winkte den Wachen zu und sogleich wurde eine Zugbrücke herunter gelassen. So schritten wir nun durch das Tor und eine Menge Menschen kamen auf uns zu gelaufen, verneigten sich kurz und gingen auch gleich wieder weiter.

      Es war ein reges Treiben in der Stadt zu beobachten. Überall wo ich hinschaute wurde fröhlich geschaffen. Vor den Hauseingängen standen kleine Tische mit Obstschalen und verschiedenen Säften, von denen sich jeder nehmen konnte sofern er mochte.

      Einige Leute bedienten sich im Vorbeigehen dieser Köstlichkeiten. Ich schaute Vienna an und sie nickte. Ich nahm einen faustgroßen Apfel und biss kräftig hinein. Ich muss zugeben, dass ich niemals einen saftigeren Apfel in meinen Leben gegessen habe.

      Wir liefen nun weit in die Stadt hinein, überall waren große Fässer zu sehen, die verschiedene Öle enthielten sowie Kartoffeln, geräucherten Fisch, der aber nicht danach roch.

      Die Stadt war mehr als sauber, es gab keinerlei Unrat und alles war in einem sehr guten Zustand. Nach etwa fünf weiteren Minuten Fußmarsch, kamen wir zu einem großen Haus; einen Palast oder ähnliches konnte ich nirgendwo erblicken. Ich schloss daraus, dass alle den gleichen Luxus genossen und auch alle gleichgestellt waren.

      Nun gingen wir in das große Haus. Als wir zwei kleine Räume durchschritten, kamen wir in einen etwas kleineren Saal, in dem ein großer runder Tisch stand.

      Um den Tisch herum saßen sechs ältere Männer, die sich unterhielten. Vienna und ich sagten guten Tag. Einer der Männer in einem weißen Gewand stand auf und ging auf Vienna zu und nahm sie liebevoll in den Arm, um sie zärtlich an sich zu drücken. Es war ihr Vater, einer von den sechs Weisen. Er trug einen langen weißen Bart und hatte eben solches Haar. Ich begrüßte die Weisen einen nach dem anderen mit einem festen Händedruck. Vienna berichtete nun den Weisen, was sich zugetragen hatte, dass wir von den Uluks angegriffen worden waren, dass Rinar, ihr Begleiter, ums Leben gekommen war und dass ich ihr das Leben gerettet hatte.

      Schließlich wollten die sechs Weisen wissen, woher ich kam. Denn sie sagten , dass außer ihnen und den Uluks niemand sonst auf dieser Welt lebe.

      Ich erzählte ihnen, dass ich Aron hieße und aus der Vergangenheit zu ihnen kam, und sie waren überhaupt nicht überrascht. Einer der Weisen kam mit einem großen Buch auf mich zu und zeigte auf eine Seite und sagte: „In der Überlieferung aus alten Zeiten heißt es, dass ein Mensch nicht von dieser Welt auf dem Rücken eines Vogel zu uns kommt und uns einen neuen Weg weist.“
      Da ich aber nicht auf dem Rücken eines Vogel gekommen war, konnte ich auch nicht der jenige sein, der ihnen den Weg weisen würde.

      Ich erzählte ihnen etwas aus unserer Zeitepoche, sowie von den Ereignissen, die ich auf meiner Zeitreise erlebt hatte. Nach unserem langen Gespräch standen die sechs Weisen auf, bedankten sich bei mir für alles und verließen den Raum.

      Vienna nahm mich bei der Hand und führte mich in ein Zimmer. Inzwischen war ein Arzt gekommen, der sich meine Verletzung ansah, eine grüne Salbe auf meine Wunde einmassierte und sie anschließend mit großen gelblichen Blättern verband.

      Das Zimmer war unterteilt in zwei Räume, einen Schlafraum mit einem großem Bett, zwei Stühlen aus Holzgeflecht und einem runden kleinen Holztisch. In dem anderen Raum war ein großes Bad mit einer muschelförmigen Wanne. Es roch nach feinen Kräutern, die überall an der Wand hingen.

      Vienna brachte mir einige Leinengewänder und ließ Wasser in die Wanne ein. Dann verabschiedete sie sich mit einem Lächeln und ging. Ich nahm ein erquickendes Bad und legte mich anschließend in das Bett, wo ich auch sogleich einschlief.

      Am nächsten Morgen, als ich erwachte, zog ich eines der Leinengewänder an. Kaum das ich angezogen war klopfte es auch schon an der Tür. Vienna öffnete die Tür und trat in mein
      Zimmer. Sie sagte: „Hallo, Aron.“
      So stand sie da, ihr gewelltes langes Haar ging bis über die Schultern und sie hatte eine traumhafte Figur. Ich hatte in den vergangen Tagen gar nicht bemerkt wie hübsch sie eigentlich war. Sie nahm mich wieder bei der Hand und führte mich in einen Raum in dem ein reichliche gedeckter Tisch stand. Ihr Vater war auch anwesend und er begrüßte mich. Wir setzten uns an den Tisch und aßen. Keiner sagte auch nur ein Wort. Als wir fertig mit dem Frühstück waren, fing ihr Vater an zu reden und erzählte mir mehr von seinem Volk. Wir sprachen über die Aufzeichnungen der letzten Jahrtausende, auch über die Entstehung ihres Volkes und dass es bei ihnen kein Geld und keine solch außergewöhnlichen Waffen gab, wie ich sie bei mir führte.

      Sie hatten aus den Fehlern unserer Zeit gelernt. Sie lebten frei und unbefangen, jeder hatte seine Aufgabe und ihr System funktionierte einwandfrei. Alle waren glücklich und hatten das, was sie zum Leben brauchten. Das einzige Problem waren die Uluks. Sie hatten sich im Laufe der Jahre so stark vermehrt, dass es den Binärern immer schwerer fiel, sich gegen sie zu verteidigen. Immer wieder versuchten kleine und auch große Horden Uluks die Stadt anzugreifen, und hin und wieder gelang es ihnen auch einige Binärer, die auf dem Felde arbeiteten, zu verschleppen, um sie anschließend aufzufressen. Auch entwickelten sich die Uluks immer weiter und erfanden immer wieder neue Geräte um in die Stadt zu kommen. Es war deshalb nur eine Frage der Zeit, wann die Binärer, die nicht über ausreichend Waffen verfügten, den Uluks zum Opfer fallen würden.

      Nach dem Gespräch mit ihrem Vater, führte Vienna mich hinaus in die Stadt, um mir alles zu zeigen. Wir liefen Hand in Hand durch die Gassen und seit langer Zeit fühlte ich mich ausgesprochen wohl. Denn Viennas Lächeln, welches sie mir immer wieder schenkte, gab mir neue Kraft und ließ mich die schlimmen Jahre, die hinter mir lagen einfach vergessen.
      Das Volk der Binärer war sehr zuvorkommend, überall wo wir hinkamen wurden wir herzlichst begrüßt. Zu Mittag aßen wir in einem kleinen Fischerhaus, nahe dem Fluss.

      So ging es etwa drei Wochen lang. Vienna und ich verbrachten sehr viel Zeit miteinander und kamen uns immer näher, bis ich ihr meine Liebe gestand und auch sie sagte, dass sie mich aufrichtig lieben würde. Wir nahmen uns in den Arm und küssten uns unendlich lange. Am Abend saßen wir auf einem Mauervorsprung und schauten dem Sonnenuntergang zu. Wir saßen ganz dicht beieinander, sie legte ihren Kopf auf meine Schulter, wir schmiegten uns ganz dicht zusammen, hielten unsere Hände und träumten vor uns hin.

      Als die Sonne untergegangen war, gingen wir gemeinsam zu ihrem Haus. In meinem Gästezimmer angekommen, legten wir uns auf das große Bett und streichelten uns zärtlich. Nach langer Zeit erfuhr ich endlich wieder was Liebe hieß. Wir liebten uns die ganze Nacht, und als die Sonne aufging schliefen wir zusammen ein. So vergingen drei weitere Wochen. Unser Glück schien grenzenlos zu sein. Eines Nachmittags, wir waren zum Fischen gegangen, hielt ich meine Angel in der Hand und träumte vor mich hin. Ich sah den Blättern auf den Wellen zu, wie sie dahin trieben. Ich zog das Foto meines Sohnes, welches ich immer bei mir trug aus der Tasche und schaute es mir an. Vienna die gerade vom Blumen sammeln kam, schaute mich an und fragte, was ich denn da in der Hand hielte. Ich gab ihr das Foto und sagte nur: „Mein Sohn.“ Sie fragte, wo er denn jetzt sei. Ich erzählte ihr von der Scheidung und dass meine damalige Frau den Jungen jetzt hatte und ich ihn das letzte mal sah, als er von Zuhause ausgerissen war, weil sie ihn entweder schlecht behandelt oder auch geschlagen hatte.

      Dann auf einmal ertönte ein lautes Warnsignal. Wir sahen, wie alle Menschen die auf dem Feld waren, schnell zum Stadttor liefen, um sich in Sicherheit zu bringen. Auch wir liefen jetzt so schnell wir konnten in die Stadt. Als alle angekommen waren holten sie ihre Speere sowie Pfeil und Bogen und begaben sich auf die Burgwehren, um die Verteidigung ihrer Stadt vorzubereiten. Öl, in großen Behältern, wurde erhitzt, Steinschleudern wurden in Position gebracht. Und da sah ich sie, eine große Horde von etwa 800 wilden blutrünstigen, Uluks. Ihre Gesichter, waren mit vielen bunten Farben bemalt und riefen im Chor immer wieder: „Uluk, Uluk, Uluk.“

      Ich schaute Vienna an, sagte ihr, das sie mir folgen sollte. Wir liefen so schnell es ging zu unserem Haus, ich nahm den Rucksack mit der Munition und all meine Waffen.

      Dann rannten wir wieder zur Mauer, wo bereits der Angriff der Uluks stattgefunden hatte. Die Uluks hatten lange Baumstämme an die hohe Mauer gelehnt, durch die sie vorher Äste getrieben hatten, um so besser hoch klettern zu können.

      Ich fasste in meinen Rucksack und bekam eine von vielen Handgranaten zwischen die Finger. Ich zog den Stift ab und warf die Granate direkt in eine große Horde der Uluks.
      Sogleich fielen etliche von ihnen zu Boden. Viele von ihnen waren tödlich getroffen, einige so schwer verletzt, dass sie die anderen beim Aufstieg der Mauer hinderten. Als einige Uluks es schafften die Mauer zu erklimmen, gab ich den Befehl die Leitern der Uluks mit langen Stäben seitlich wegzudrücken, damit sie die anderen beim Hochklettern mit nach unten rissen. Als dennoch einige Uluks es schafften die Mauer zu erklimmen, nahm ich mein Maschinen Gewehr und schoss einen nach dem anderen ab. Um Munition zu sparen, wartete ich bis mehrere Uluks den Baumstamm hochgeklettert waren, erst dann schoss ich auf den, der ganz oben war. Dieser riss die anderen unter sich mit und sorgte dafür, dass sie nicht mehr so schnell aufstanden. Die Binärer, die auf den Burgmauern standen, begossen die Uluks mit heißem Öl und bewarfen sie mit großen Steinen. Obwohl die Mauer der Stadt sehr hoch war, schafften es immer wieder einige Uluks, diese zu erklimmen. Es gab zwischen ihnen und den Binärern regelrechte Drei- oder Vierkämpfe, denn ein Binärer wäre nicht stark genug gewesen, um auch nur einen Uluk zu bewältigen. Wenn ich nicht gerade mit Granatwerfen beschäftigt war, mischte ich mich in diese Kämpfe ein. Ich zog immer wieder meine Pistolen und gab gezielte Schüsse auf die Uluks ab, die ich dann direkt über die Mauer werfen ließ, um so andere hochkletternde Uluks mit nach unten zu reißen.
      Der Kampf dauerte etwa zwei Stunden. Meine Handgranaten hatten ihnen arg zugesetzt und die wenigen Uluks, die noch blieben, merkten, dass sie keine Chance hatten und zogen sich zurück.

      Wir hatten die Schlacht gewonnen und auf unserer Seite gab es nur Verletzte. Doch die Uluks, da war ich mir sicher, würden so schnell nicht wieder angreifen. Sie hatten für die nächsten Jahre wohl hoffentlich genug.
      Am nächsten Tag, als die Binärer das Schlachtfeld aufgeräumt und die toten Uluks begraben hatten, versammelten sie sich anschließend auf dem großen Markplatz in der Stadt.

      Viennas Vater holte Vienna und mich zu sich auf das Podest und sprach zu dem Volk: „Aron ist zu uns gekommen, um uns für immer von dem Volk der Uluks zu befreien. Er soll einer von uns werden und weil meine Tochter diesen tapferen Mann liebt, soll auf ihren Wunsch hin morgen ihre Hochzeit sowie ein weiterer Feiertag im Leben der Binärer sein.

      Ich schaute Vienna an, nahm sie in den Arm. Wir küssten uns und das Volk jubelte uns zu. Ihr Vater hatte seine Hände auf unsere Schultern gelegt, und nun winkten auch Vienna und ich den Menschen zu.
      Am Abend gingen Vienna und ich schlafen, aber vorher sprachen wir noch über die morgigen Feierlichkeiten. Anschließend küssten und streichelten uns. Es war für uns eine unvergessliche Nacht und sicherlich haben wir im Rausch unserer Sinne ein Kind gezeugt.

      In der Nacht liefen die Hochzeitsvorbereitungen auf vollen Touren. Die Binärer mochten Feste. Obwohl es keinen Alkohol gab, konnten sie auch so ausgelassen feiern.

      Am nächsten Morgen stand Vienna früh auf um sich für die Hochzeit schön zu machen. Ich sagte ihr, sie hätte es nicht nötig. Sie solle lieber noch ein wenig bleiben, um mit mir zu kuscheln. Daraufhin schmusten wir noch einige Zeit, bis sie dann im Bad verschwand.

      Ich lag da und träumte vor mich hin, als es auf einmal an der Tür klopfte. Viennas Vater stand in der Türe und berichtete ganz aufgeregt, dass Kundschafter im Wald, dort wo man den toten Rinar aufgefunden hatte, ein grelles Licht aus einem Felsen beobachtet hätten .

      Ich sprang förmlich aus dem Bett, zog instinktiv meine Militäruniform an und folgte Viennas Vater bis vor das Haus, wo die Kundschafter schon auf mich warteten. Ich bat Viennas Vater, mir dreißig seiner besten Kämpfer mitzugeben, damit ich nach dem Rechten sehen konnte. Denn ich vermutete, dass es zu einer Störung im Zeitloch gekommen sein musste. Wir brachen sofort auf, schließlich hatten wir einen weiten Weg vor uns.

      In meinem Kopf durchdachte ich alle Szenarien, die auf meine Begleiter und mich wohl zu kommen mochten. Was war mit der Zeitmaschine geschehen, gab es noch ein Zurück? war ein Stromausfall, Auslöser für das grelle Licht am Felsen? oder war wieder der eine bestimmte Fehler in der Zeitleitung aufgetreten? All diese Gedanken hämmerten in meinen Kopf umher, mein Körper war total verkrampft. Wie kleine Nadelstiche zwickte es mich überall. Es fiel mir einfach schwer, einen klaren Gedanken zu fassen, zu sehr beschäftigte mich das Ungewisse.

      Wir kamen zügig voran und bald sah ich den großen See. Bis zum Zeitloch würde es jetzt nicht mehr weit sein. Die vier Kundschafter, die mit uns gegangen waren, liefen ein Stück voraus,
      denn wir waren im Gebiet der Uluks und konnten nicht vorsichtig genug sein. Der letzte Kampf hatte ihnen zwar hart zu gesetzt, aber keiner vermochte zu sagen, wie viele es von ihnen gab.
      Wir kamen nun zu dem Waldstück, wo alles anfing. Mittlerweile hatte die Natur dafür gesorgt, dass aus den toten Uluks Skelette geworden waren. Der arme Rinar, oder das was von ihm übrig war, lag immer noch da mit der Schlinge um den Hals.

      Nun waren wir alle ganz still, nicht einmal ein Atmen war zu vernehmen, auch hörte man keinen Fußtritt meiner Begleiter, wir schlichen durch das Unterholz.

      Da standen wir nun vor dem großen Felsen, ein grelles Licht war zu sehen, es schien als ob das Zeitloch kurz davor war zu kollabieren. Und dann geschah es. Eine wilde Horde von circa vierzig Uluks kam mit großem Geschrei aus den Büschen zu uns gestürmt. Es kam zu einem harten Kampf, Mann gegen Bestie. Ein Uluk kam auf mich zugestürmt und da ich unmittelbar vor dem Eingang des Zeitlochs stand, stürzte ich im Gerangel mitsamt dem Uluk durch das Zeitloch und landete in meinem Labor. Der Uluk war sichtlich überrascht, als er merkte, dass er am falschen Ort war. Ich zog schnell mein Messer und rammte es ihm in den Bauch. Der Uluk schrie zwar auf, aber obwohl er stark blutete, schien es ihm nichts auszumachen. Er kam mit ausgestreckten Armen auf mich zu, wollte mich packen, und es kam zu einem heftigen Kampf, wobei wir beide zu Boden fielen. Der Uluk kniete mit dem Rücken zum Zeitloch. Ich riss die Beine hoch und stieß sie ihm mit voller Wucht gegen die Brust, so dass er auf die andere Seite des Zeitlochs in seine Gegenwart zurückfiel. In dem gleichen Augenblick geschah das Unfassbare. Das Zeitloch kollabierte, eine gewaltige Explosion erschütterte mein Labor es wurde in einem Atemzug dem Erdboden gleichgemacht. Überall brannte es lichterloh, sämtliche elektronischen Geräte standen in Flammen. Ich stand auf und rannte zur Tür. In dem Garten vor dem Haus kniete ich mich erschöpft nieder und schrie aus vollem Hals: „VIENNA, VIENNA!“

      Erst da wurde mir bewusst, dass ich einen großen Fehler begann und meine große Liebe verlassen hatte, ohne ihr auch nur einen Gedanken zu schenken.

      Von meinem Haus und meinem Labor war nicht viel übrig geblieben. Nun lag ich da und der Himmel zog sich zu, es fing an zu regnen. Der Regen wurde immer stärker und vermochte auch nicht mein Haus zu löschen. Ich lag auf dem nassen Rasen und meine Tränen vermischten sich mit dem Regenwasser. So weinte ich vor mich hin und rief immer wieder ihren Namen: „Vienna!“

      Nach wenigen Tagen hatte ich eine kleine Wohnung gefunden sowie Arbeit in einer Fabrik als Fließbandarbeiter. Hin und wieder repariere ich auch schon mal die WC- Anlagen, sofern es mehr Geld dafür gibt. Denn ich spare jeden Cent den ich bekommen kann, um mir eine neue Zeitmaschine zu bauen, damit ich so schnell es nur geht zu meiner geliebten Vienna zurückkehren kann.

      Und wenn ich dann nachmittags zu Hause bin und traurig werde, dann nehme ich meine Gitarre und singe mein Lied, für Vienna. Dann laufen mir wieder die Tränen über die Wangen und ich spüre ihre zärtlichen Küsse auf meiner Haut.



      Und für alle die jetzt in Tränen ausbrechen, habe ich extra ein neues Ende geschrieben. Denn ich kann keinen Menschen weinen sehen, es zerbricht mir das Herz.


      Ich hob meine Beine und drückte sie gegen die Brust , so dass der Uluk auf die andere Seite des Zeitlochs in seine Gegenwart zurückfiel.
      In dem Moment, kam mein Sohn weinend in mein Labor gelaufen und rief: „Daddy, Daddy, Mom hat mich wieder geschlagen.“ Ich stand auf und nahm ihn bei der Hand und wir rannten so schnell es ging zur Garage. Ich hatte dort in einem großen Koffer einen motorisierten Flug-Drachen. Wir schleppten ihn gemeinsam zum Zeitloch. Ich ging nochmals zu einer Kiste, die ich unter einem Tisch hatte und holte nun zwei Pistolen sowie eine Handgranate daraus hervor. Nun zogen wir gemeinsam den schweren Koffer durch das Zeitloch.
      Auf der anderen Seite waren die Binärer immer noch in den Kampf mit den Uluks verwickelt. Ich drückte meinen Sohn zu Boden und zog meine beiden Pistolen um einen Uluk nach dem anderen zu erschießen.

      Als der Kampf durch mich ein schnelles Ende nahm, standen wir nun alle vor dem Zeitloch. Ich zog den Stift der Handgranate behutsam heraus und schmiss sie in das Zeitloch. Eine gewaltige Explosion erschütterte das Zeitgefüge und das Zeitloch fiel für immer in sich zusammen.

      Wir gingen gemeinsam zu einer großen Lichtung und bauten den Flug-Drachen zusammen. Nachdem er fertig war, verabschiedeten wir uns von unseren Begleitern.

      Und so flog ich mit meinem Sohn hoch durch die Lüfte bis zur Stadt der Binärer.
      Als wir vor der Stadt landeten, hörten wir ein mächtiges Hornsignal. Die Zugbrücke wurde herab gelassen und das Volk der Binärer strömte aus der Stadt zu uns. Inmitten aller Menschen sah ich sie dann: Vienna! Ich lief los, rannte so schnell es ging. Ich konnte mich nicht mehr bremsen und dann fielen wir uns in die Arme und küssten uns. Ich hob sie immer wieder in die Luft und die Bevölkerung der Binärer jubelte und klatschte, und alle freuten sich mit uns.
      Am Nachmittag, nachdem Vienna und ich ausgiebig gebadet hatten, schritten wir zum Traualtar. Nun leben mein Sohn, Vienna und ich hier bei dem Volk der Binärer und sind unendlich glücklich und warten nur noch auf Dich, damit auch Du zu uns kommst.


      Copyright jojobada 2003
      Avatar
      schrieb am 16.04.04 21:30:10
      Beitrag Nr. 37 ()
      Und was will der Dichter uns damit sagen??


      Hast Du den Kurs von 4mbo bei 0,85 € in er Zukunft gesehen ??. Und wenn ja, dann doch wohl nicht erst im Jahr 4000.
      Ich glaube solange kann kein investierter warten
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 07:23:42
      Beitrag Nr. 38 ()
      @jojobada
      Was einmal funktioniert hat, funktioniert eben nicht immer.

      Ich nehme an, du hast bisher nur die überlebenden Insolvenzfirmen verglichen und daraus ein Muster abgeleitet...

      Greif ins Register und zieh zufällig 50 Pleitekandidaten raus. Liste die Firmen auf, die das Insolvenzverfahren überlebt haben. Und dann schau Dir die Gemeinsamkeiten an, mit denen die es NICHT geschafft haben... Du wirst erstaunt wie dicht Glück und Verderben beieinander liegt.

      Gruß
      Nemo
      Avatar
      schrieb am 22.04.04 17:07:43
      Beitrag Nr. 39 ()
      Hallo was seht Ihr und wieviel hätte man mit Cals und Puts hier Gewinnen können????


      los jetzt her mit den Antworten!!

      mfg jojo

      Avatar
      schrieb am 23.04.04 09:50:00
      Beitrag Nr. 40 ()
      Spekulationen um Medion-Einstieg bei insolventer 4MBO
      In dieser Woche könnte sich das Schicksal des insolventen IT-Vermarkters 4MBO aus Plochingen entscheiden. Wie CRN aus Firmenkreisen erfuhr, will ein »großer Konkurrent« die schwäbische Firma kaufen. Dabei soll es sich um Medion handeln.

      Bereits in dieser Woche wird sich entscheiden, wie es bei der insolventen 4MBO weitergeht. Der Insolvenzverwalter Wolfgang Illig steht kurz vor Abschluss von Gesprächen mit zwei Investoren, Namen nannte der Anwalt aber nicht. Wie CRN aus firmennahen Kreisen erfuhr, habe ein »großer Konkurrent« Interesse am Kerngeschäft der 4MBO gezeigt, es soll sich um die Essener Medion AG handeln, die Mitte März schon einmal bei einer gestrauchelten Firma eingestiegen ist: beim österreichischen Notebookhersteller Gericom. Ein anderer Investor aus der Fotobranche zeigt ebenfalls Interesse an der Insolvenzmasse der 4MBO, nämlich an der für Digitalkameras zuständigen Tochter Jenimage. Dieser Bereich ist zuletzt sehr gut gelaufen, so dass die derzeit bei der Tochter in Jena beschäftigten 30 Angestellten laut Illig wohl nicht um ihren Arbeitsplatz bangen müssen. In der Plochinger Firmenzentrale dagegen drohe rund der Hälfte der 55 Mitarbeiter die Entlassung. Zumindest daraus ist abzulesen, dass Illig sehr konkrete Pläne der potenziellen Investoren auf dem Tisch liegen hat.

      http://www.informationweek.de/index.php3?

      http://www.informationweek.de/iw_systemsworld.php4?ID=19856
      Avatar
      schrieb am 24.04.04 11:13:19
      Beitrag Nr. 41 ()
      Der nächste Anstieg kommt bestimmt!!!

      Wünsch Euch allen ein schönes WE, sowie sechs Richtige im
      Lotto

      mfg jojobada
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:01:58
      Beitrag Nr. 42 ()
      (RDS) DGAP-Ad hoc: 4MBO Int. Electronic AG <MB4G.DE>
      DGAP-Ad hoc: 4MBO Int. Electronic AG <MB4G.DE>

      4MBO International Electronic AG: Medion AG übernimmt Markenrechte und 15...

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      4MBO International Electronic AG: Medion AG übernimmt Markenrechte und 15
      Mitarbeiter

      Plochingen/Stuttgart, 6. Mai 2004 - Der Insolvenzverwalter der 4MBO
      International Electronic AG (ISIN DE0005487805) hat mit Wirkung vom 1. Mai
      2004 alle Marken- und Schutzrechte an die Medion AG verkauft. Darüber
      hinaus übernimmt Medion von den 55 Mitarbeitern, die vor Eröffnung des
      Insolvenzverfahrens bei 4MBO beschäftigt waren, rund 15 Mitarbeiter. Mit
      ihnen wird Medion am Standort Plochingen seine Geschäftstätigkeit in den
      Produktgruppen Gesundheitstechnik, Wellness und Haushaltselektronik weiter
      ausbauen. Zusätzlich hat Medion einen Teil des Auftragsbestands von 4MBO
      übernommen und wird diesen in Eigenregie fortführen. Die verbleibenden
      Vermögenswerte der 4MBO AG werden abgewickelt, vom Unternehmen selbst
      verbleibt nur der leere Mantel.


      Kontakt:

      4MBO International Electronic AG i. I.
      c/o Rechtsanwalt Wolfgang Illig
      Kriegerstraße 3
      D-70191 Stuttgart
      Telefon: +49-(0)7 11 . 22 55 83-0
      Telefax: +49-(0)7 11 . 22 55 83-20

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 548780; ISIN: DE0005487805; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.06.04 17:56:08
      Beitrag Nr. 43 ()
      so das -W- ist da, also ist auch ein Anstieg zu verzeichnen. Ich hoffe für alle das es wenigstens
      bis 0,25 geht!

      mfg jojobada

      Avatar
      schrieb am 23.06.04 18:17:04
      !
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      Avatar
      schrieb am 25.06.04 10:06:54
      !
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      Avatar
      schrieb am 25.06.04 11:21:16
      !
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      Avatar
      schrieb am 28.06.04 09:26:37
      Beitrag Nr. 47 ()
      Guten Morgen!

      Ich werde garantiert keinen Thread mehr zu 4MBO ( WKN 548780 ) eröffnen.

      Aber ich werde weiter meine Meinung sagen:

      Ich glaube fest daran, dass wir bald Kurse über 20 cents bei 4MBO sehen werden.

      Alle Chartindikatoren und auch die Umsätze der letzten Tage weisen auf einen kurzfristigen Ausbruch hin.

      Aktuell um die 15 cents Super-Kaufgelegenheit.
      Avatar
      schrieb am 29.06.04 22:31:40
      Beitrag Nr. 48 ()
      shit ein -M- im Chart es wird bis unter 0,10 gehen wenn ken WUnder geschieht!!
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 16:13:44
      Beitrag Nr. 49 ()
      @ all

      wat den hier los !!!!!!

      :eek::eek::eek::eek:


      Zockt da etwa einer


      Gruß Dr.B
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 12:17:31
      Beitrag Nr. 50 ()
      Habe mir eine Postition 4MBO 548780 geholt

      Hier kauft jemand schön ein


      Avatar
      schrieb am 28.09.04 12:26:20
      Beitrag Nr. 51 ()
      1.kursziel 0,25

      2.Kursziel 0,63


      :cool::cool::cool:

      Dr.B
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 12:27:53
      Beitrag Nr. 52 ()
      3. Kursziel = Topstocks der letzten 24 Stunden :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      Dr.B
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 14:52:19
      Beitrag Nr. 53 ()
      4. KZ: 8 Cents
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 18:39:17
      Beitrag Nr. 54 ()
      Am Wochenende in der Hotline soll die "Aktie" besprochen werden. Bin erst mal drin. Mal schaun obs über die 0,16 geht? wenn ja dann tatsächlich nächtes ziel 0,25. aber noch vorm Wochenende glaub ich kaum. meist setzen nach der "besprechung" am Wochenende dann montag die gewinnmitnahmen ein.aber wer weiß das schon vielleicht kommt es ja diesmal anders. ;)
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 18:41:03
      Beitrag Nr. 55 ()
      Achso chart

      Avatar
      schrieb am 26.11.04 10:02:09
      Beitrag Nr. 56 ()
      :eek:

      Stuttgart 60000 Bid 0,20 :)
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 10:18:09
      Beitrag Nr. 57 ()
      wer da noch 0,20 reingeht der hat einfach nur einen dachschaden.
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 10:36:13
      Beitrag Nr. 58 ()
      Im Gegenteil, Vorsprung durch Information!
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 10:59:13
      Beitrag Nr. 59 ()
      Gewinn rein in 551950 Intrady bis zu 50 Prozent möglich
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 12:57:09
      Beitrag Nr. 60 ()
      gestern hat der frick datasave gepusht - heute insolvent

      heute pusht er 4MBOO

      raus aus diesem papier!!!!:D
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 13:08:01
      Beitrag Nr. 61 ()
      RUF MICH AN !!! 0190-......

      Geht nicht, hab gestern schon xxx% bei datasave verloren :cry:

      Avatar
      schrieb am 26.11.04 16:14:36
      Beitrag Nr. 62 ()
      Meine erste Aktie die über 100% innerhalb eines Tages macht:laugh::laugh: Die Freude hält sich aber angesichts eines Depotanteils von unter 0,1% in Grenzen.

      Ich kann meine MB4-Aktien leider nur über Xetra handeln. Wer Interesse an MB4-Aktien hat dem biete ich an meine Aktien jetzt ca. 10% günstiger als an den Parkett-Börsen an.

      Lasst euch dieses einmalige Angeobt durch den Kopf gehen.

      Gruß tt
      Avatar
      schrieb am 06.12.04 09:55:50
      Beitrag Nr. 63 ()
      Frick scheint wieder an 4mbo ( WKN 548780 ) dran zu sein, siehe Postings 57 und 58.
      Jedenfalls gehen Gerüchte um, dass nach Camelot und Datasave erneut 4mbo auf der Agenda steht:

      "Die neue KURSRAKETE bis 31.12.!"

      Die neue Kursrakete: 4MBO ( WKN 548780 )!

      Bei der 4MBO ging es vor gut einer Woche im Hoch auf 30 cents.
      Die Aktie ist jetzt wieder auf fast 10 cents zurückgekommen - nun sollte man die 2. Chance zum Einstieg nutzen:

      Bei der 4MBO könnte es auch zu einem Insolvenzplan kommen!

      Der Wert ist noch nicht allzu lange insolvent und könnte jetzt zu einer starken Rallye ansetzen. Die erste Rallye ging bei sehr hohen Umsätzen ( über 1,3 Millionen Stücke ) über die Bühne, die zweite Rallye könnte noch deutlich höhere Kurse als 30 cents mit sich bringen.

      Nach Softmatic, Feedback und Lipro deutet sich der nächste große Deal bei 4MBO an!

      Frick hat nur drei Insolvenzwerte besprochen und zwei davon haben zwischenzeitlich bereits über 1000% zugelegt:
      Camelot und Datasave!

      Die dritte Aktie, die dies schaffen könnte, ist 4MBO ( WKN 548780 )!

      Der aktuelle Kurs beträgt 13,5 cents - er soll erneut deutlich über 20 cents anziehen!

      Die neue Kursrakete nach dem Rückgang von 30 cents auf 12 cents JETZT wieder kaufen.

      Meine Meinung:
      Ob Frick zugreift oder nicht, ist wohl nebensächlich und eher uninteressant.
      Teuer ist die Aktie von 4MBO jedenfalls nicht mehr.
      Gerade solche Werte legen zum Jahresende oft ungewöhnliche Kurssteigerungen hin und 4mbo war schon oft für einen Kurssprung gut. Auch im NTV-Videotext taucht der Wert öfter wieder auf, was aber wohl dann wirklich an den Frick-Werbungen liegt. Für Zocker interessant.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 09:28:58
      Beitrag Nr. 64 ()
      és scheint wirklich loszugehen!!!:cool:
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 12:59:04
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.03.05 13:12:27
      Beitrag Nr. 66 ()
      4MBO;)
      Boden scheint gefunden bei 0,14
      wieder einsteigen ist eine Überlegung ????
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 17:57:30
      Beitrag Nr. 67 ()
      keine Meinung mehr seit Ihr woanders drin???:)
      Avatar
      schrieb am 08.08.05 10:12:44
      Beitrag Nr. 68 ()
      Bei 4MBO könnte es bald zu einer Rallye kommen.
      Avatar
      schrieb am 08.08.05 10:58:00
      Beitrag Nr. 69 ()
      Der nächste Anstieg kommt bestimmt:

      Top-Tipp der Woche:

      4MBO AG ( WKN 548780 )


      Die nächste Mantelspekulation á la Gold-Zack!!

      Aktuell 13,8 cents
      Kursziel 40-50 cents

      Diese Aktie könnte bald explodieren.
      Bewertung ca. 750.000 Euro

      Andere Bewertungen:
      Gold-Zack noch immer über 8 Millionen Euro
      Gontard über fast 9 Millionen Euro!!
      Medianetcom über 3 Millionen

      Die 4MBO AG hat deutliches Nachholpotential!

      Allen spekulativen Anlegern sei aktuell folgende Aktie ans Herz gelegt:

      4MBO AG ( WKN 548780 )

      Diese Aktie kann die neue Gold-Zack werden.
      Es gibt Spekulationen um eine Wiederbelebung des Börsenmantels.
      Die Aktie ist noch überhaupt nicht im Zuge der Pennystockrallye ins Laufen gekommen, ist aber charttechnisch über alle wichtigen Widerstandslinien durchgebrochen.

      4MBO AG ( WKN 548780 ) STARTSCHUSS:

      Diese Aktie sollte bald wiederentdeckt werden.
      Bei der 4MBO kann es noch immer zu einem Insolvenzplan kommen!

      Der Wert ist noch nicht lange insolvent und könnte bei potentiellen sensationellen News abheben, denn der Wert steht nur noch bei wirklichen Investoren im Fokus. Hier haben sich alle Zocker verabschiedet, da keiner mehr auf den Wert setzen wollte. Das könnte sich allerdings als großer Fehler erweisen:

      Denn hier deutet sich unter Umständen ein großes Mantelgeschäft an, was ähnlich wie bei Softmatic oder F.A.M.E. die Einbringung eines anderen Geschäftsmodells in den Börsenmantel der 4MBO bedeuten würde und einen erheblichen Kurssteigerung zur Folge haben sollte.

      Bereits vor einiger Zeit wurde darüber spekuliert, jetzt verdichten sich hier Anzeichen für einen solchen Investoreneinstieg.

      - Der Wert ist sehr günstig ( Bewertung: ca. 750.000 Euro ) und bislang noch nicht von den diversen Pennystockliebhabern entdeckt.

      - Die Aktie verzeichnet kaum noch Umsätze, der Verkaufsdruck ist völlig verebbt. Kein Wunder:
      Wenn man sieht, dass Aktien wie stark eine Gold-Zack oder Gontard mittlerweile gestiegen und bewertet sind, dann ist der absolut niedrige Kurs einer 4MBO ( WKN 548780 ) überhaupt nicht nachvollziehbar.

      - Hier wurden noch Ende 2003 viele Kaufempfehlungen bei 6 Euro ausgegeben – danach kam die Insolvenzmeldung und keiner konnte ohne Verlust verkaufen. Gerade diese Aktien werden aber immer wieder interessant, vor allem vor dem Hintergrund eines möglichen Manteldeals.

      Wer sich den Chart betrachtet, der sieht, dass nach einer monatelangen Seitwärtsphase hier kurzfristig deutliche Kurssteigerungen möglich sein dürften.
      Die 4MBO-Aktie sollte man jetzt noch günstig einsammeln, bevor die Rallye startet.

      Aktuell: 13,8 cents
      Kursziel: 40 - 50 cents

      4MBO ( WKN 548780 ): Hier dürfte bald eine SONDERZAHLUNG anstehen.
      Avatar
      schrieb am 08.08.05 11:54:42
      Beitrag Nr. 70 ()
      Der nächste Anstieg kommt bestimmt!! Er startet gerade!
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 07:53:46
      Beitrag Nr. 71 ()
      4mbo AG ( WKN 548780 )
      Geschäft Informationstechnologie
      Aktienanzahl 6,0 Mio
      Marktkap. 0,8 Mio
      Indizes/Listen General Standard Classic All Share CDAX
      Aktueller Kurs 14,2 cents ( Frankfurt )/ 15 cents ( Xetra )

      Wiederbelebung der 4mbo AG ( WKN 548780 )?
      Im Fokus des Interesse dürfte heute die Aktie der 4mbo AG ( WKN 548780 ) stehen.
      Nachdem gestern die M&S Elektronik AG ( WKN 661740 ) über 70% im Wert zulegen konnte ( Ansetzung einer Hauptversammlung ), könnte diese Entwicklung bei der 4mbo AG durch positive Meldungen ebenfalls kurz bevorstehen. Es gibt Gerüchte, wonach auch hier eine Aktionärs-/ Investorengruppe eine Hauptversammlung und einen Insolvenzplan anstreben. Die Aktie der 4mbo AG schloß gestern bei 14,2 cents.
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 08:45:49
      Beitrag Nr. 72 ()
      4mbo ( WKN 548780 ) wurde bereits vor einiger Zeit wiederentdeckt und ist noch sehr, sehr günstig.
      Vorgestern über 500.000 Aktien weggekauft.

      Frick hat auch ein Auge darauf geworfen, die letzte Empfehlung gab es Anfang 2005, es würde nicht wundern, wenn 4mbo die neue "14cents RAKETE" ist.

      Also, wer eine zurückgebliebene Chance sucht ( ähnlich wie Gontard nach dem Gold-Zack Hype ), der sollte auf 4mbo ( WKN 548780 ) achten.

      Unter 20 cents ein Schnäppchen. Wie lange noch...?
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 09:36:59
      Beitrag Nr. 73 ()
      4mbo ( WKN 548780 )

      Aktuell 14,5 cents
      Taxe:
      Brief: 0,160 (44.000)
      Geld: 0,140 (110.000)

      Nicht rausdrängen lassen! Hier wird noch gedrückt, aber der Wert hat deutliches Kurspotential!

      Noch heute Kurse über 20 cents möglich...viele registrieren diese Chance noch nicht.
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 10:16:29
      Beitrag Nr. 74 ()
      Bei 4mbo ( WKNB 548780 ) einen Blick riskieren, unter 20 cents ein klarer Kauf:

      4MBO AG ( WKN 548780 ) STARTSCHUSS:

      Diese Aktie sollte jetzt bald wiederentdeckt werden.
      Bei der 4MBO kann es noch immer zu einem Insolvenzplan kommen!

      Der Wert ist noch nicht lange insolvent und könnte bei potentiellen sensationellen News abheben, denn der Wert steht nur noch bei wirklichen Investoren im Fokus. Hier haben sich alle Zocker verabschiedet, da keiner mehr auf den Wert setzen wollte. Das könnte sich allerdings als großer Fehler erweisen:

      Denn hier deutet sich unter Umständen ein großes Mantelgeschäft an, was ähnlich wie bei Softmatic oder F.A.M.E. die Einbringung eines anderen Geschäftsmodells in den Börsenmantel der 4MBO bedeuten würde und einen erheblichen Kurssteigerung zur Folge haben sollte.

      Bereits vor einiger Zeit wurde darüber spekuliert, jetzt verdichten sich hier Anzeichen für einen solchen Investoreneinstieg.

      - Der Wert ist sehr günstig ( Bewertung: ca. 780.000 Euro ) und bislang noch nicht von den diversen Pennystockliebhabern entdeckt.

      - Die Aktie verzeichnete kaum noch Umsätze, der Verkaufsdruck ist völlig verebbt. Kein Wunder:
      Wenn man sieht, dass Aktien wie stark eine Gold-Zack oder Gontard mittlerweile gestiegen und bewertet sind, dann ist der absolut niedrige Kurs einer 4MBO ( WKN 548780 ) überhaupt nicht nachvollziehbar.

      Vorgestern aber wurden über 500.000 Aktien gehandelt, das Interesse von Investoren wächst wieder!

      Bei der aktie handelt es sich um eine Markus Frick Lieblingsaktie. Es scheint sehr interessant zu werden.
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 10:43:34
      Beitrag Nr. 75 ()
      Nicht mehr lange, dann über 20 cents.
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 10:21:00
      Beitrag Nr. 76 ()
      Wertpapier MB4 / Börsenplatz Frankfurt

      Letzter: 0.145 EUR
      Höchster: 0.15 EUR
      Tiefster: 0.14 EUR
      Volumen: 92.500

      Orderbuch
      Bid Ask
      0.133 36.000 23.245 0.154
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 16:12:57
      Beitrag Nr. 77 ()
      Wertpapier MB4 / Börsenplatz Frankfurt
      Letzter: 0.147 EUR
      Höchster: 0.15 EUR
      Tiefster: 0.14 EUR
      Volumen: 101.500

      Orderbuch
      Bid Ask
      0.133 30.000 11.000 0.147
      Avatar
      schrieb am 15.08.05 17:38:36
      Beitrag Nr. 78 ()
      hat irgendjemand infos oder Ahnungen wer die grossen Stücke hat?????
      Avatar
      schrieb am 15.08.05 20:13:51
      Beitrag Nr. 79 ()
      so ganz im vertrauen

      ich hab eine :D
      Avatar
      schrieb am 24.08.05 09:16:14
      Beitrag Nr. 80 ()
      ... na wann kommt er denn ....?:(:(


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      Der nächste Anstieg kommt bestimmt!!!