Tote Pferde - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.04.04 15:15:53 von
neuester Beitrag 06.04.04 17:17:16 von
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ID: 844.204
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Reiten toter Pferde im öffentlichen Dienst
Eine Weisheit der Dakota-Indianer lautet: Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab.
Im öffentlichen Dienst geben wir uns damit jedoch nicht zufrieden. Hier stehen unter Beach-tung der Grundsätze der Verwaltungsreform folgende Problemlösungen zur Verfügung:
1. Wir besorgen eine stärkere Peitsche.
2. Wir wechseln den Reiter.
3. Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
4. Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
5. Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
6. Wir bilden eine Task-Force, um das Pferd wieder zu beleben.
7. Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen.
8. Wir stelle Vergleiche unterschiedlicher toter Pferde an.
9. Wir ändern die Kriterien, die besagen, dass ein Pferd tot ist.
10. Wir kaufen Leute von außerhalb ein, die angeblich tote Pferde reiten können.
11. Wir schirren mehrere tote Pferde gemeinsam an, damit wir schneller werden.
12. Wir erklären: Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch reiten könnte.
13. Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es bessere oder billigere tote Pferde gibt.
14. Wir erklären, dass unser Pferd besser, schneller, und billiger tot ist als andere.
15. Wir bilden Qualitätszirkel, um eine Verwendung von toten Pferden zu finden.
16. Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für tote Pferde.
17. Wir richten ein unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.
18. Wir vergrößern den Verantwortungsbereich des toten Pferdes.
19. Wir entwickeln ein Motivationsprogramm für tote Pferde.
20. Wir bilden Sonderabteilungen, die sich nur mit Problemen toter Pferde beschäftigen.
21. Und falls die bisherigen Bemühungen nicht zum Erfolg geführt haben, strukturieren wir um, damit ein anderer Bereich das tote Pferd bekommt.**
Eine Weisheit der Dakota-Indianer lautet: Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab.
Im öffentlichen Dienst geben wir uns damit jedoch nicht zufrieden. Hier stehen unter Beach-tung der Grundsätze der Verwaltungsreform folgende Problemlösungen zur Verfügung:
1. Wir besorgen eine stärkere Peitsche.
2. Wir wechseln den Reiter.
3. Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
4. Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
5. Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
6. Wir bilden eine Task-Force, um das Pferd wieder zu beleben.
7. Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen.
8. Wir stelle Vergleiche unterschiedlicher toter Pferde an.
9. Wir ändern die Kriterien, die besagen, dass ein Pferd tot ist.
10. Wir kaufen Leute von außerhalb ein, die angeblich tote Pferde reiten können.
11. Wir schirren mehrere tote Pferde gemeinsam an, damit wir schneller werden.
12. Wir erklären: Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch reiten könnte.
13. Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es bessere oder billigere tote Pferde gibt.
14. Wir erklären, dass unser Pferd besser, schneller, und billiger tot ist als andere.
15. Wir bilden Qualitätszirkel, um eine Verwendung von toten Pferden zu finden.
16. Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für tote Pferde.
17. Wir richten ein unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.
18. Wir vergrößern den Verantwortungsbereich des toten Pferdes.
19. Wir entwickeln ein Motivationsprogramm für tote Pferde.
20. Wir bilden Sonderabteilungen, die sich nur mit Problemen toter Pferde beschäftigen.
21. Und falls die bisherigen Bemühungen nicht zum Erfolg geführt haben, strukturieren wir um, damit ein anderer Bereich das tote Pferd bekommt.**
Wir schlagen vor, das tote Pferd evtl. als Gulasch in der Kantine zu recyceln.
toller Thread...
so ist das eben wenn man anderen immer nur was nachmachen möchte und keine eigenen Ideen hat, die mit den Ideen sitzen ja fast immer nur unten und haben nichts zu sagen...
da gibt es zwar in fast jeder Firma die Möglichkeit Verbesserungsvorschläge zu machen, habe in meiner "Karriere" auch schon drei davon eingereicht, es aber nie über einen Trostpreis hinausgeschafft..
beurteilen müssen Deinen Verbesserungsvorschlag nämlich als Experten diejenigen, die das alte System erfunden haben, naja ... mehr brauche ich dazu wohl nicht zu sagen...
beurteilen müssen Deinen Verbesserungsvorschlag nämlich als Experten diejenigen, die das alte System erfunden haben, naja ... mehr brauche ich dazu wohl nicht zu sagen...
Mausel, was hättest du denn zu toten Pferden gesagt? Hüh! oder Hott! ?
bleib´ liegen...
... und sie haben tatsächlich gehorcht? Du bist wohl Pferdeflüsterer?
nur tote Pferde gehorchen @beauty...
Nun ja, es soll aber Leute geben, die reiten auf lebendigen ... ich hab`s ja auch schon gemacht, und zum Glück wußte das Pferd den Weg (seinen jedenfalls ) ... Und gehorcht hat es auch, seinem inneren Triebe nämlich. Und sogar mir um eines profanen Stückes Zucker willen!!! Immerhin war es kein apathischer Klepper ...! Pardon, für "apathisch" sagt man ja "nicht schreckhaft", in Hundehalterkreisen jedenfalls.
ja, Pferde sollen ja zumindest immer wieder zu ihrem Stall zurückfinden, sagt man...
ich bin nur als Kind ein paar mal auf einem Pony im Kreis geritten, auf dem Rummel...
schon da stellte sich heraus, dass ich auf diesem Gebiet nicht die große Begabung bin...
ich bin nur als Kind ein paar mal auf einem Pony im Kreis geritten, auf dem Rummel...
schon da stellte sich heraus, dass ich auf diesem Gebiet nicht die große Begabung bin...
Oh, das ist ganz einfach: du setzt dich auf eine Stute - "gaaanz lieb, hat gerade Fohlen", hältst dich gut fest, und wenn das nebenherlaufende Fohlen der Mutter dann kräftig in die Seite tritt, fängt die an zu galoppieren, und schon lernst du, was das ist ....
na ich weiß ja nicht @beauty, ich bin da nicht so experimentierfreudig...
aus solchen Mutter-Kind-Beziehungen halte ich mich gerne raus...
ich kenne das Ergebnis nämlich schon, mausel fällt vom Pferd...
aus solchen Mutter-Kind-Beziehungen halte ich mich gerne raus...
ich kenne das Ergebnis nämlich schon, mausel fällt vom Pferd...
Ich sag doch: gut festhalten und anklammern (da kommt einem das Affenerbe zugute!)!!!
ich neige nicht so zum klammern @beauty, irgendwie hat die Natur wohl in meinem Erbe ein wichtiges Gen vergessen, scheint mir...
am Pferd, Mausel, am Pferd ... mit den Beinen (die Steigbügel verliert man eh bei so einem Parforceritt ...) am Bauch und notfalls mit den Armen am Hals. (Besonders wenn die Pferdemama meint, vor Gräben müsse man nicht stehenbleiben, sondern drüberspringen... Mußt mal Indianerfilme ansehen ... da kommt das oft vor, die können wahrscheinlich alle nicht richtig reiten ...
in Indianerfilmen reiten ja die Indianer zumindest ohne Sattel und halten sich nur an der Mähne fest, das finde ich bewundernswert...
die blöden Cowboys schaffen es ja nur sich auf dem Pferd zu halten wenn es total abgesichert ist, zusätzlich noch mit Sporen an den Stiefeln, vielleicht noch mit Peitsche...
und was die Stute mit dem Wassergraben anbetrifft kann ich Dir schon jetzt versprechen - meine Stute stoppt und mausel fliegt in oder über den Wassergraben... ... erzähl´ mir hier nix vom Pferd....
die blöden Cowboys schaffen es ja nur sich auf dem Pferd zu halten wenn es total abgesichert ist, zusätzlich noch mit Sporen an den Stiefeln, vielleicht noch mit Peitsche...
und was die Stute mit dem Wassergraben anbetrifft kann ich Dir schon jetzt versprechen - meine Stute stoppt und mausel fliegt in oder über den Wassergraben... ... erzähl´ mir hier nix vom Pferd....
Dressur
Der Sinn dieser Veranstaltung liegt darin, das edle Pferd als Dilettant zu präsentieren. Das Tier hat -oft zu irritierender Musik- komplizierte Bewegungen auszuführen, wobei der Reiter kerzengerade und steif im Sattel sitzt und somit einen nicht weniger stümperhaften Eindruck hinterlässt
dix
Fakten
-landwirtschaftlich geprägte Gegend
-jahrzehntelang ansässiger Landwirt
-klagender Nachbar in gegebenes Umfeld zugezogen
-neuer Nachbar klagt auf Entfernung der Pferde!
Urteil
I. Die. Beklagte wird verurteilt, es zu unterlassen, auf der östlich des Grundstücks des Klägers H: (Fl.Nr. 33) gelegenen Fläche von ca. 6 m x 15 m im südlichen Bereich ihres Grundstücks H 35 (Fl.Nr. 34) Pferde zu halten bzw. halten zu lassen.
II. Für jeden Fall der Zuwiderhandlung gegen die Verpflichtung gem. Ziffer II wird der Beklagten ein Ordnungsgeld bis zu 50.000,— DM ersatzweise Ordnungshaft oder Ordnungshaft bis zu l Monat angedroht.
Entscheidungsgründe
Bei dem Begriff der Tierhaltung im nachbarlichen Immissionsrecht kann nicht auf haftungs- oder steuerrechtliche Definitionen zurückgegriffen werden. Entscheidend ist vielmehr, daß sich die Pferde nicht ganz kurzzeitig (minutenlang) auf der Teilfläche dort aufhalten und auch nicht -nur gelegentlich zu besonderen Maßnahmen (Waschen, tierärztlicher Augenschein o, dgl.) dorthin geführt werden. Bleiben sie mehrfach dort sich selbst überlassen oder wird die erforderliche tägliche Bewegung dort vollzogen, dann werden sie auch mit auf diesem Teil des Grundstücks gehalten.
d) Unter Berücksichtigung aller Umstände wertet die Kammer die von den Pferden ausgehende Störung als wesentliche Beeinträchtigung, nämlich als solche, die von einem " Durchschnittsmenschen" nicht " kaum noch empfunden wird" (vgl. Bayer/Lindner/Grziwotz (B/L/G), Bayerisches Machbarrecht, 2. Aufl. 1994, S. 59).
Die Kammer folgt insoweit dem Erstgericht nicht, als es in diesem Zusammenhang darauf abstellt, daß wegen des Misthaufens nicht feststellbar sei, inwieweit die behaupteten Geruchsbelästigungen auf die Pferde zurückzuführen sind. Richtig ist wohl, daß insoweit eine Trennung nach der einen oder anderen Ursache nicht möglich sein dürfte. Andererseits ist aber wohl nicht denkbar, daß zusätzliche tierische Exkremente nicht eine Steigerung der vom Grundstück der Beklagten ausgehenden Gerüche bedingen. Dem Kläger kann insoweit auch nicht zum Nachteil gereichen, wenn er die vom Misthaufen ausgehende Beeinträchtigung hingenommen hat. Er hat damit keine Obliegenheit verletzt, etwa anfänglichen Störquellen entgegenzuwirken; er wendet sich gegen jetzt durch die Pferdehaltung neu geschaffene Gegebenheiten, sein Begehren stellt sich nicht als unzulässige Rechtsausübung wegen Verletzung eigener Pflichten oder widersprüchlichen Verhaltens dar.
Auch wenn es sich bei den Pferden um saubere und reinliche Tiere handelt, schließt das Berufungsgericht aus, daß es zu keinen Verunreinigungen des Bodens kommt; es ist nicht ersichtlich und auch von der Beklagten nicht vorgetragen, wie sie oder der Eigentümer der Pferde dies bewerkstelligen wollten. (DER PFERDEBESITZER KANN DIE TIERE NICHT VOM SCH... ABHALTEN - SCHULDIG!)
Die Kammer ist überzeugt, daß durch die Pferde eine Geräuschbelästigung hinzukommt und sieht insbesondere in dem Zusammentreffen beider Immissionen das - auch unter Berücksichtigung der ländlichen Umgebung - hinzunehmende Maß an Störung als überschritten an /vgl. dazu auch B/L/G a.a.O.- S. 58).
-landwirtschaftlich geprägte Gegend
-jahrzehntelang ansässiger Landwirt
-klagender Nachbar in gegebenes Umfeld zugezogen
-neuer Nachbar klagt auf Entfernung der Pferde!
Urteil
I. Die. Beklagte wird verurteilt, es zu unterlassen, auf der östlich des Grundstücks des Klägers H: (Fl.Nr. 33) gelegenen Fläche von ca. 6 m x 15 m im südlichen Bereich ihres Grundstücks H 35 (Fl.Nr. 34) Pferde zu halten bzw. halten zu lassen.
II. Für jeden Fall der Zuwiderhandlung gegen die Verpflichtung gem. Ziffer II wird der Beklagten ein Ordnungsgeld bis zu 50.000,— DM ersatzweise Ordnungshaft oder Ordnungshaft bis zu l Monat angedroht.
Entscheidungsgründe
Bei dem Begriff der Tierhaltung im nachbarlichen Immissionsrecht kann nicht auf haftungs- oder steuerrechtliche Definitionen zurückgegriffen werden. Entscheidend ist vielmehr, daß sich die Pferde nicht ganz kurzzeitig (minutenlang) auf der Teilfläche dort aufhalten und auch nicht -nur gelegentlich zu besonderen Maßnahmen (Waschen, tierärztlicher Augenschein o, dgl.) dorthin geführt werden. Bleiben sie mehrfach dort sich selbst überlassen oder wird die erforderliche tägliche Bewegung dort vollzogen, dann werden sie auch mit auf diesem Teil des Grundstücks gehalten.
d) Unter Berücksichtigung aller Umstände wertet die Kammer die von den Pferden ausgehende Störung als wesentliche Beeinträchtigung, nämlich als solche, die von einem " Durchschnittsmenschen" nicht " kaum noch empfunden wird" (vgl. Bayer/Lindner/Grziwotz (B/L/G), Bayerisches Machbarrecht, 2. Aufl. 1994, S. 59).
Die Kammer folgt insoweit dem Erstgericht nicht, als es in diesem Zusammenhang darauf abstellt, daß wegen des Misthaufens nicht feststellbar sei, inwieweit die behaupteten Geruchsbelästigungen auf die Pferde zurückzuführen sind. Richtig ist wohl, daß insoweit eine Trennung nach der einen oder anderen Ursache nicht möglich sein dürfte. Andererseits ist aber wohl nicht denkbar, daß zusätzliche tierische Exkremente nicht eine Steigerung der vom Grundstück der Beklagten ausgehenden Gerüche bedingen. Dem Kläger kann insoweit auch nicht zum Nachteil gereichen, wenn er die vom Misthaufen ausgehende Beeinträchtigung hingenommen hat. Er hat damit keine Obliegenheit verletzt, etwa anfänglichen Störquellen entgegenzuwirken; er wendet sich gegen jetzt durch die Pferdehaltung neu geschaffene Gegebenheiten, sein Begehren stellt sich nicht als unzulässige Rechtsausübung wegen Verletzung eigener Pflichten oder widersprüchlichen Verhaltens dar.
Auch wenn es sich bei den Pferden um saubere und reinliche Tiere handelt, schließt das Berufungsgericht aus, daß es zu keinen Verunreinigungen des Bodens kommt; es ist nicht ersichtlich und auch von der Beklagten nicht vorgetragen, wie sie oder der Eigentümer der Pferde dies bewerkstelligen wollten. (DER PFERDEBESITZER KANN DIE TIERE NICHT VOM SCH... ABHALTEN - SCHULDIG!)
Die Kammer ist überzeugt, daß durch die Pferde eine Geräuschbelästigung hinzukommt und sieht insbesondere in dem Zusammentreffen beider Immissionen das - auch unter Berücksichtigung der ländlichen Umgebung - hinzunehmende Maß an Störung als überschritten an /vgl. dazu auch B/L/G a.a.O.- S. 58).
@Dix ... habe auch nie verstanden warum der Reiter die Auszeichnung bekommt und nicht das Pferd...
#20 Ich versteh nicht ganz - wer stört: Pferd oder Misthaufen? ... Bin gern bereit, für meinen Garten einen Sack Pferdeäppel dort zu entfernen. Und das Geräusch, verbunden mit Emissionen?? Sowas nennt man Koliken, ist ein Futterproblem. Vielleicht war der Klee zu sauer? Dann sollte man die Pferde in der Tat vom fraglichen Wiesenstück fernhalten ... Dann klappt`s auch mit dem Nachbarn.
@mausel
Diese Frage kann ich dir leider auch nicht beantworten.
#20
ich habe selten etwas dämlicheres gelesen, wie diese Urteilsbegründung.
Zum Glück stehen unsere (werde vermutlich in Kürze einen jungen Traki zukaufen) ausserhalb!
dix
Diese Frage kann ich dir leider auch nicht beantworten.
#20
ich habe selten etwas dämlicheres gelesen, wie diese Urteilsbegründung.
Zum Glück stehen unsere (werde vermutlich in Kürze einen jungen Traki zukaufen) ausserhalb!
dix
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