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    Dr. Christoph Bruns bei der Dresdner Sonntagsbörse - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.04.04 16:19:41 von
    neuester Beitrag 06.04.04 20:46:30 von
    Beiträge: 17
    ID: 844.235
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      schrieb am 05.04.04 16:19:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mit zusammengepressten Lippen und sehr hektischer und unruhiger Gebärde hat er verbissen die Position des Bären vertreten.

      So sieht jemand aus, der die Hausse verpaßt hat! :laugh: :laugh: :laugh:

      Das amüsante bei dieser Spezies ist dann immer die Formulierung, die unterstellt, wie dumm die Bullen doch sind Aktien zu kaufen. :D
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 16:26:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      Deine Aussagen sind suspekt Du Schwachk...!
      Es sind doch ohnehin die Anlegergelder und nicht die seinen....


      Biodesign:cool:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 16:33:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      @Biodesign: Dir geht`s offenbar genauso wie Bruns mit Deiner Interventionstheorie! :laugh: :laugh:

      Erich von Daenecken läßt grüßen. :p
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 16:40:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallöle Magnifex,
      nein ich mag den Bruns auch nicht aber noch weniger die Analysten der Analysten!
      Ich denke wir sind alle Opfer unserer persönlichen Eindrücke!

      Die Interventionen sind seitens der FED zugegeben.....;)

      Biodesign:cool:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 16:43:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      u.a. Die wichtigsten Aktienbesitzer der »FEDERAL RESERVE« (der Fed) waren ...

      ... UND AUS IST`S MIT DER »FREIHEIT« IN AMERIKA

      Gegen Ende des 19. Jahrhunderts starteten die Banken, die durch Rothschild kontrolliert waren, eine große Kampagne, um die reiche US Wirtschaft unter ihre Kontrolle zu bekommen. Die europäischen Rothschilds finanzierten die eben erwähnte J.P. Morgan & Co. Bank, die Bank von Khun Loeb & Co, John D. Rockefellers Standard Oil Co., Edward Harrimans Eisenbahn und Andrew Carnegie`s Stahlwerke. Diese Verbindung war sicherlich mehr als nur ein Standbein in der USWirtschaft. Um 1900 sandten die Rothschilds einen anderen Agenten in die USA, PAUL WARBURG, um mit der »Khun Loeb & Co. Bank« zusammenzuarbeiten. Merken Sie sich diesen »Rothschild-Agenten« sehr gut, er wird noch viele Organisationen miteinander vernetzen! JACOB SCHIFF und PAUL WARBURG starteten eine Kampagne für die Errichtung der »FEDERAL RESERVE BANK« als fest installierte private Zentralbank in Amerika. Jacob Schiff ließ die New Yorker Handelskammer bei einer Rede 1907 wissen:

      »Wenn wir keine Zentralbank mit einer ausreichenden Kontrolle über die Kreditbeschaffung bekommen, dann wird dieses Land die schärfste und tiefgreifendste Geldpanik seiner Geschichte erleben.« (»Die Absteiger«, Des Griffin).

      Gesagt, getan, stürzten sie daraufhin die USA in eine Währungskrise, deren daraus resultierende Panik am Kapitalmarkt das Leben zehntausender Menschen im ganzen Land ruinierte. Die Panik an der New Yorker Börse brachte den Rothschilds neben mehreren Milliarden US-Dollar auch den gewünschten Erfolg. Schlau ausgedacht, benutzte man die Panik als Argument, nun endlich eine Zentralbank zu errichten, um Vorfälle wie diesen zu vermeiden. Paul Warburg sagte dann dem Bank- und Währungskomitee:

      »Das erste, was mir auf die Panik hin in den Kopf kam, ist, daß wir eine nationale Clearing-Bank (Zentralbank) brauchen ... « (»Die Insider«, Gary Allen).

      Die endgültige Version des Beschlusses, das »FEDERAL RESERVE SYSTEM« (die private Zentralbank Amerikas) einzuführen, entstand auf einem Privatgrundstück J.P. Morgans, auf Jekyll Island, Georgia. Die Anwesenden des Treffens waren den Recherchen von Herbert G. Dorsey zufolge: A. Piatt Andrew, Senator Nelson Aldrich, Frank Vanderlip, (Präsident der Khun Loeb & Co); Henry Davidson, (Senior Partner der J.R Morgan Bank), Charles Norton, (Präsident von Morgans First National Bank), Paul Warburg und Benjamin Strong, (Präsident von Morgans Bankers Trust Co).

      Die Einführung der »Federal Reserve« 1913 ermöglichte nun den internationalen Bankiers, ihre finanzielle Macht in den USA sehr zu festigen. PAUL WARBURG wurde der erste Vorsitzende der »New York Federal Reserve Bank«.

      Dem »Federal Reserve« Beschluß folgte der 16. Zusatzartikel der amerikanischen Verfassung, der es nun dem Kongreß ermöglichte, das persönliche Einkommen der US-Bürger zu besteuern. Das war die Konsequenz, nachdem die US-Regierung nun kein eigenes Geld mehr drucken durfte, um ihre Operationen zu finanzieren.

      Dies war das erste mal in der Geschichte seit der Gründung der USA, daß das Volk Einkommenssteuer bezahlen mußte.

      Die wichtigsten Aktienbesitzer der »FEDERAL RESERVE« (der Fed) waren:

      1. Rothschild Banken aus London und Paris

      2. Lazard Brothers Bank aus Paris

      3. Israel Moses Seif Bank aus Italien

      4. Warburg Bank aus Amsterdam und Hamburg

      5. Lehmann Bank aus New York

      6. Khun Loeb Bank aus New York

      7. Rockefellers Chase Manhattan Bank aus New York. Goldman Sachs Bank aus New York

      Kongreßmitglied CHARLES LINDBERGH beschrieb schon damals die neu entstandene Federal Reserve Bank als die »unsichtbare Regierung«, durch ihre Geldmacht.

      Wie funktioniert die »Federal Reserve Bank« eigentlich?

      Das »Komitee des offenen Marktes« der Fed produziert »Federal Reserve Noten« (Dollar-Scheine). Diese Noten werden dann für Obligationen (Schuldverschreibungen) der US-Regierung verliehen, die der

      Fed als Sicherheit dienen. Diese Obligationen werden durch die zwölf Fed-Banken gehalten, die wiederum die jährlichen Zinsen darauf beziehen.

      Entsprechende Aumerkung zur heutigen Situation:

      1982 nannte das US-Finanzamt den Schuldbetrag


      Biodesign:cool:

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      Avatar
      schrieb am 05.04.04 16:45:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wer lesen kann ist klar im Vorteil!:D

      Biodesign:cool:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 16:46:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Gastkommentar

      Manipuliert das Plunge Protection Team die Kurse?

      Von Caroline Baum, Kolumnistin für Bloomberg News

      28. März 2003 Vielleicht haben Sie schon vom Plunge Protection Team (PPT) gehört. Falls nicht, lassen Sie mich Ihnen diese illustere Gruppe vorstellen.

      Sie kennen doch all diese Kurseinbrüche im Standard & Poor`s 500, die einem Bauchschmerzen bereiten, sich auf mysteriöse Weise stabilisieren und sich dann in eine enorme Kurserholung umkehren? Falls Sie ein Anhänger der Verschwörungstheorie sind, dann lässt sich das PPT als eine auserwählte Gruppe von Regierungsvertretern und Bankern beschreiben, die von Zeit zu Zeit eingreifen, um den Aktienmarkt zu stützen. Nach Angaben einiger Händler, Experten und einer cleveren Gruppe von Anhängern der Verschwörungstheorie, ist die Federal Reserve - die gleiche Zentralbank, die am Tage offiziell Staatspapiere kauft und verkauft - im Geheimen auf dem Aktienmarkt tätig.

      Wie die Fed gegen das Gesetz verstößt

      Dabei ist es unerheblich, dass Aktien aller Art nicht zu der Palette an Titeln gehören, die die Federal Reserve kaufen darf. Gemäß Federal Reserve Act von 1913, der über die Jahre immer wieder geändert wurde, darf die Fed US-Treasuries und staatliche Schuldtitel, ausländische Staatsanleihen, Bankakzepte, Wechsel, bestimmte Gemeindeschuldtitel, ausländische Währungen und Gold kaufen. Versuchen Sie doch einmal, einen Anhänger der Verschwörungstheorie in eine Diskussion über dieses Thema zu verwickeln; das Gespräch wird an dieser Stelle enden.

      Sprechen Sie die Reservewirkung an - wenn die Fed Aktien kauft, führt sie dem Bankensystem Reserven zu, die sich negativ auf die Federal Funds Rate für Tagesgeld auswirken würden. Es sei denn, die Fed würde die Reserven durch Offenmarktgeschäfte reduzieren - und die Anhänger der Verschwörungstheorie sagen Ihnen, dass die Mittel aus Bestechungsgeldern des US-Schatzamtes stammen, die offiziell als Exchange Stabilization Fund bekannt sind.

      Die „Washington Post“ wusste Bescheid, oder doch nicht?

      Diese Gruppe vergisst jedoch die technischen Ungereimtheiten. Wenn die Verschwörungstheoretiker Recht haben und die Fed S&P-Terminkontrakte kauft, dann gibt es irgendwo jemanden, der diese Transaktionen durchführt, sie abrechnet und das Konto überwacht. Das bedeutet, dass irgendwo ein Mensch existiert, der für sein Stillschweigen eine Menge Geld von der Fed erpressen oder von einem Verlag einen riesigen Vorschuss für das Schreiben eines Enthüllungsbuches verlangen könnte.

      Die Autoren von Artikeln über das Plunge Protection Team, die nachweisen wollen, dass ihre Behauptungen berechtigt sind („Vertrauen Sie mir, es existiert!“;), verweisen auf einen Artikel in der „Washington Post“ vom 23. Februar 1997. Kurios ist allerdings, dass dieser Artikel den Kauf von Aktien mit keinem Wort erwähnt. Brett Fromson, ein Reporter der „Post“, stellt die Bildung der Arbeitsgruppe Finanzmärkte durch den Präsidenten nach dem Börsencrash vom 19. Oktober 1987 dar. Die Gruppe, der auch der Finanzminister, der Chairman der Fed, der Chairman der Securities and Exchange Commission (SEC) und der Chairman der Commodity Futures Trading Commission angehören, wurde ins Leben gerufen, um ein reibungsloses Funktionieren der Finanzmärkte sicherzustellen.

      Schutz vor einem Marktzusammenbruch wird zum Komplott

      „Hauptaufgabe der Arbeitsgruppe sei Regierungsvertretern zufolge, die Aufrechterhaltung der Marktfunktionen im Falle eines plötzlichen Einbruchs der Aktienkurse, bei dem es einem den Magen umdreht - und die Vermeidung eines panikartigen Ansturms auf Banken, Broker und Investmentfonds“, heißt es in dem Artikel von 1997. Der Tenor des Artikels ist das Bemühen der Regierungsvertreter um die Abwendung einer Liquiditätskrise, was genau das ist, was die Fed getan hat, als sie das Bankensystem nach dem Absturz des Dow Jones Industrial Average um 508 Punkte am 19. Oktober 1987 mit Reserven überschüttet hat. Wie aus dem eigentlichen Bemühen um die Sicherstellung eines angemessenen Zugangs zu Krediten zur Vermeidung eines Dominoeffekts im Falle eines Marktzusammenbruchs ein Komplott zur Stützung des Aktienmarktes wurde, wissen die Götter.

      Um einen Einblick in die Tiefen der Verschwörungstheorie zu erhalten, geben Sie „Plunge Protection Team“ in die Google-Suchmaschine ein. Aufmerksame Leser bemerken die Sachkunde, mit der die Autoren schreiben. „Am 24. November 2000, nur Minuten nach der gemeinsamen Intervention von Fed und Goldman Sachs, schnellte der Nasdaq in die Höhe und schloss an diesem Tag deutlich über 3.100 Punkten, was einem Tagesplus von 5,7 Prozent entspricht“, schrieb ein anonymer Internet-Experte. „Hätten die Fed und das Plunge Protection Team nicht eingegriffen, so gut informierte Marktinsider, hätte es eine richtiggehende systemische Finanzkrise gegeben, die sich bald zu einer Dollar-Krise ausgewachsen hätte“. Und außerdem bedient man sich laut den Darstellungen dieser Website der Goldman-Strategin Abby Joseph Cohen, die seit dem Börsencrash im Oktober 1987 „jedes Mal, wenn die Märkte bedroht sind, eine Erholung `prognostiziert`“.

      Hinter dem Handelsvolumen bei 3M steckt ebenfalls die Regierung

      Werfen wir einen Blick auf all die Leute, die über diese Sache Bescheid wissen. Will denn keiner von ihnen aus diesen Insiderinformationen Kapital schlagen und einen Spitzenbestseller schreiben? Laut einem Pressebericht hat die Fed das Geschäft mit den Aktienindizes zugunsten der Auswahl einzelner Aktien aufgegeben. In der Erkenntnis, dass der Dow Jones Industrial Average mit seinen 30 Aktien „weitaus einfacher zu manipulieren“ sei, folgerte Londons „Evening Standard“ am 19. März, dass das „riesige Handelsvolumen der letzten Tage“ bei 3M ein deutlicher Hinweis darauf sei, dass die US-Börse im Hinblick auf den Krieg im Irak von der Regierung manipuliert worden wäre.

      Gibt es keine Garantie dafür, dass die angebliche Intervention des PPT Erfolg hat? Wirtschaftswissenschaftler versuchen noch immer, herauszufinden, ob Interventionen am Devisenmarkt mehr als nur transitorischen Effekt haben. Wenn diese Gruppe so geschickt ist, warum erleben die Aktienmärkte dann das vierte Jahr in Folge eine Börsenbaisse? Mit einem durchschnittlichen täglichen Handelsvolumen an der New York Stock Exchange von 1,43 Milliarden Aktien im vergangenen Jahr wären beträchtliche Käufe nötig, um eine Marktbewegung umzukehren. Vielleicht hat sich das PPT die Strategic Petroleum Reserve angeeignet, verkauft heimlich Öl zu überhöhten Preisen am Markt und verwendet die Erlöse zum Kauf von Aktien. Und wenn man es sich recht überlegt, war bisher auch keiner in der Lage auszumachen, wo jene erfundenen Mondlandungen ihren Ursprung haben.

      Biodesign
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 16:48:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      hallo,

      ich bin der meinung dass Bruns gestern pfiffig und weitsichtig argumentiert hat und vielen übrigen Leuten in diesem metier einiges vorraus hat!

      phk
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 16:52:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallöle Sniperduck,
      das was sie denken sofern sie überhaupt denken werden die Anal_ys ohnehin nicht publizieren, sie leben vom Verkauf!

      Biodesign:cool:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 16:56:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      Es gibt Leute die können durch Reden glänzen und es gibt Menschen die können durch Taten überzeugen.

      Dr. Bruns gehört zu den Erstgenannten.
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 17:01:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Biodesign: Das sind die Außerirdischen, die die Kurse hochpushen!! :laugh: :laugh: :laugh: *ROFLT*
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 17:02:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die ganze Dresnder Sonntagsbörse ist ohnehin nur eine versteckte Verkaufsshow sowie auch weitere z.B.3SatBörse.........
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 17:14:35
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallöle Magnifex,
      Erich läßt grüßen, vielleicht wartest Du einfach erstmal das Ende Deiner Pupertät ab!

      Nicht nur die Pickel gehen auch ganz neue Erkenntnisse entstehen:D

      Biodesign:cool:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 17:17:54
      Beitrag Nr. 14 ()
      Pupertät :laugh: :laugh: :laugh:

      Was bist Du denn für ein kleiner Puper? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 17:18:44
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallöle Magnifex,
      Erich läßt grüßen, vielleicht wartest Du einfach erstmal das Ende Deiner Pupertät ab!

      Nicht nur die Pickel gehen auch ganz neue Erkenntnisse entstehen

      Biodesign



      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 17:24:33
      Beitrag Nr. 16 ()
      Prima Magnifex,
      assoziieren kannst Du schon!

      Biodesign:cool:
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 20:46:30
      Beitrag Nr. 17 ()
      Dass der Bruns sich überhaupt noch nach Deutschland wagt, ist eine Frechheit hoch drei.

      Derselbe Mann, der noch in 2000 von der Hausse des Jahrhunderts konfabuliert hat, anschließend zu Hedgfonds gegangen ist und jetzt den Untergang der Aktienmärkte prophezeit.
      Solche Leute gehören wie Blodget auf ewig entsorgt, Berufsverbot ist die einzige Antwort auf diese zwielichtigen Gestalten.


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