Agenda 2010 soll auf den Prüfstand - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.04.04 17:12:22 von
neuester Beitrag 24.04.04 15:00:32 von
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Die Grünen glauben offenbar nicht mehr an ihre eigenen Beschlüsse und fordern nun angesichts der Demonstrationen eine Überprüfung der Agenda 2010.
"Zu Recht demonstriert"
Der wirtschaftspolitische Sprecher der Grünen im Bundestag, Werner Schulz, bezeichnete die Überprüfung der Agenda 2010 als eine vernünftige Idee. Die Agenda weise insgesamt in die falsche Richtung. Er habe große Zweifel, ob die Reformen wie von der Bundesregierung behauptet zu mehr Arbeitsplätzen führten. "Die Demonstranten haben zu Recht demonstriert", betonte Schulz. Er forderte die Einführung einer sozialen Grundsicherung, der Vermögensteuer und Bürgerversicherung, die Reform der Erbschaftsteuer und einen Vorstoß für ein Mindestlohngesetz.
Ferner drohen die Grünen mit einer Aufkündigung der Koalition, falls die SPD mit der Union und der FDP über ihren "Kopf hinweg entscheiden würde."
Die Grünen....
"Zu Recht demonstriert"
Der wirtschaftspolitische Sprecher der Grünen im Bundestag, Werner Schulz, bezeichnete die Überprüfung der Agenda 2010 als eine vernünftige Idee. Die Agenda weise insgesamt in die falsche Richtung. Er habe große Zweifel, ob die Reformen wie von der Bundesregierung behauptet zu mehr Arbeitsplätzen führten. "Die Demonstranten haben zu Recht demonstriert", betonte Schulz. Er forderte die Einführung einer sozialen Grundsicherung, der Vermögensteuer und Bürgerversicherung, die Reform der Erbschaftsteuer und einen Vorstoß für ein Mindestlohngesetz.
Ferner drohen die Grünen mit einer Aufkündigung der Koalition, falls die SPD mit der Union und der FDP über ihren "Kopf hinweg entscheiden würde."
Die Grünen....
"Ferner drohen die Grünen mit einer Aufkündigung der Koalition,....."
Der Brüller der Woche. Die Grünen kündigen ihre hunderte
von feinen und bestbezahlten Pöstchen? Und was sollen die
Mädels und Jungs dann machen. Von denen hat doch keiner was
Vernünftiges gelernt.
Ich roll mich ab.
Der Brüller der Woche. Die Grünen kündigen ihre hunderte
von feinen und bestbezahlten Pöstchen? Und was sollen die
Mädels und Jungs dann machen. Von denen hat doch keiner was
Vernünftiges gelernt.
Ich roll mich ab.
Ich schmeiß mich weg
Ulkig sind sie ja schon. Aber ich glaube, sie wären nicht weniger amüsant, wenn sie wieder auf der Oppositionsbank sitzen.
Ohne das jahrelange Versagen von Kohl wäre die Agenda 2010 gar nicht nötig gewesen.
"Die Demonstranten haben zu Recht demonstriert"
Na das wollen wir doch hoffen. Sonst wäre das ja "Unrecht" gewesen und ich hätte mich da womöglich noch strafbar gemacht.
Na das wollen wir doch hoffen. Sonst wäre das ja "Unrecht" gewesen und ich hätte mich da womöglich noch strafbar gemacht.
Der beste aller zukünftigen Vizekanzler scheint erstaunt zu sein.
Oder sollte man den Gesichtsausdruck anders werten?
Connor,
du hast wie immer Recht! Diese Agenda war nötig uns sie
trägt ja auch schon erste Früchte. Denn zum Glück wird
unsere Politik geprägt von weitsichtigen Strategen. Von
Leuten, die wissen wo´s lang geht, und wenn mal nicht, die
dann einen kennen, der einen kennt, der für ein paar Mil-
lionen "gute" Tips gibt.
Wartezeiten beim Arzt entfallen, geht scheinbar kaum noch
einer hin. Wahrscheinlich kommt er in Kürze mit weniger
Personal aus. Das kann sich ja dann vertrauensvoll an die
Bundesagentur für Arbeit wenden. Hier werden Sie geholfen!
Den Apothekern geschieht es auch recht, daß sie jetzt weni-
ger Chemie zu geringeren Verdienstspannen verkaufen. Das
klappt vermutlich auch bald mit weniger Personal. Die Bun-
desagentur für Arbeit steht auch hier gerne zu Diensten.
Arbeitslose nach 6 - 12 Monaten auf´s Existenzminimum zu
setzen? Eine Klasse-Idee. Die paar Millionen, die das trifft,
was macht das schon. Den Meisten jede Leistung zu verweigern,
z.B. den unverbesserlichen Blödmännern, die gemeint haben
sie könnten mit Sparen ihre Zukunftsperspektive verbessern
oder denen die so doof waren Kinder in die Welt zu setzen,
die jetzt über Einkommen verfügen. Können die doch den
Alten durchfüttern.
Wohin man auch schaut, nur geistige Glanzleistungen.
du hast wie immer Recht! Diese Agenda war nötig uns sie
trägt ja auch schon erste Früchte. Denn zum Glück wird
unsere Politik geprägt von weitsichtigen Strategen. Von
Leuten, die wissen wo´s lang geht, und wenn mal nicht, die
dann einen kennen, der einen kennt, der für ein paar Mil-
lionen "gute" Tips gibt.
Wartezeiten beim Arzt entfallen, geht scheinbar kaum noch
einer hin. Wahrscheinlich kommt er in Kürze mit weniger
Personal aus. Das kann sich ja dann vertrauensvoll an die
Bundesagentur für Arbeit wenden. Hier werden Sie geholfen!
Den Apothekern geschieht es auch recht, daß sie jetzt weni-
ger Chemie zu geringeren Verdienstspannen verkaufen. Das
klappt vermutlich auch bald mit weniger Personal. Die Bun-
desagentur für Arbeit steht auch hier gerne zu Diensten.
Arbeitslose nach 6 - 12 Monaten auf´s Existenzminimum zu
setzen? Eine Klasse-Idee. Die paar Millionen, die das trifft,
was macht das schon. Den Meisten jede Leistung zu verweigern,
z.B. den unverbesserlichen Blödmännern, die gemeint haben
sie könnten mit Sparen ihre Zukunftsperspektive verbessern
oder denen die so doof waren Kinder in die Welt zu setzen,
die jetzt über Einkommen verfügen. Können die doch den
Alten durchfüttern.
Wohin man auch schaut, nur geistige Glanzleistungen.
#5...Die Agenda wäre nicht nötig gewesen, wenn die SPD 1997 nicht gegen die große Reform von Union und FDP gestimmt und 1998 nicht alles, was von Kohl und Genscher eingeführt wurde, wieder zurückgenommen hätten, um es zwei, drei Jahre später wieder einzuführen. Jahre wurden durch SPD und Grüne verschwendet. Eben deshalb sind jetzige Reformen umso schmerzvoller für Deutschland.
Diese Flachpfeifen, diese sogenanten Sozialdemokraten und Grüne, gehören ein für allemal auf die Oppositionsbank.
Diese Flachpfeifen, diese sogenanten Sozialdemokraten und Grüne, gehören ein für allemal auf die Oppositionsbank.
#7....Von den Linken kommen mal wieder knallharte Argumente
Was brauchen wir eine Agenda 2010,
was wir brauchen ist: Konkursanmeldung und dann Neuanfang!
mfg
thefarmer
was wir brauchen ist: Konkursanmeldung und dann Neuanfang!
mfg
thefarmer
"Droht" Zoff bei den Grünen?
Grünen-Chef kontert Agenda-Kritikern
Nach den Massenprotesten vom Wochenende fordern Grünen-Politiker eine Überprüfung der Agenda 2010. Parteichef Reinhard Bütikofer widerspricht ihren Forderungen und warnt vor einem Zick-Zack-Kurs.
Berlin - "Wem mit dem vagen Versprechen einer Überprüfung der Agenda 2010 wirklich geholfen wäre, verstehe ich nicht", erklärte der Grünen-Chef Reinhard Bütikofer am Dienstag gegenüber Spiegel Onlinline. Der Teil der Demonstranten, der "weg mit der Agenda 2010" gefordert habe, würde kaum zufrieden sein, und diejenigen Menschen, die bereit seien, sich auf den schwierigen Weg des Umbaus des Sozialstaats einzulassen, würden sich allenfalls die Frage stellen, "ob ein neuer Zick-Zack Kurs drohe", so der Grünen-Politiker weiter.
Nach den Massenprotesten vom Wochenende - insgesamt hatten rund eine halbe Million Menschen gegen die Reformagenda demonstriert - hatten Teile der Grünen verlangt, die Reformpolitik auf den Prüfstand zu stellen. "Die Bundesregierung sollte die gesamte Agenda 2010 zusammen mit der Opposition nach einem Jahr überprüfen", verlangte der nordrhein-westfälische Parteichef Frithjof Schmidt der "Berliner Zeitung". Er wurde darin von Werner Schulz, dem wirtschaftspolitischen Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, unterstützt. Schulz ging allerdings noch über Schmidt hinaus und erklärte, die Agenda 2010 weise insgesamt in die falsche Richtung.
Grünen-Chef kontert Agenda-Kritikern
Nach den Massenprotesten vom Wochenende fordern Grünen-Politiker eine Überprüfung der Agenda 2010. Parteichef Reinhard Bütikofer widerspricht ihren Forderungen und warnt vor einem Zick-Zack-Kurs.
Berlin - "Wem mit dem vagen Versprechen einer Überprüfung der Agenda 2010 wirklich geholfen wäre, verstehe ich nicht", erklärte der Grünen-Chef Reinhard Bütikofer am Dienstag gegenüber Spiegel Onlinline. Der Teil der Demonstranten, der "weg mit der Agenda 2010" gefordert habe, würde kaum zufrieden sein, und diejenigen Menschen, die bereit seien, sich auf den schwierigen Weg des Umbaus des Sozialstaats einzulassen, würden sich allenfalls die Frage stellen, "ob ein neuer Zick-Zack Kurs drohe", so der Grünen-Politiker weiter.
Nach den Massenprotesten vom Wochenende - insgesamt hatten rund eine halbe Million Menschen gegen die Reformagenda demonstriert - hatten Teile der Grünen verlangt, die Reformpolitik auf den Prüfstand zu stellen. "Die Bundesregierung sollte die gesamte Agenda 2010 zusammen mit der Opposition nach einem Jahr überprüfen", verlangte der nordrhein-westfälische Parteichef Frithjof Schmidt der "Berliner Zeitung". Er wurde darin von Werner Schulz, dem wirtschaftspolitischen Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, unterstützt. Schulz ging allerdings noch über Schmidt hinaus und erklärte, die Agenda 2010 weise insgesamt in die falsche Richtung.
Nachfolgende Satire erreichte mich heute per Mail:
Noch lachen wir darüber...
Es ist Montag, der 3. Juni 2010, 5 Uhr morgens.
Der Radiowecker reißt Günther S. (46) aus dem Schlaf.
Der Oldie-Sender spielt Modern Talking.
Herr S. quält sich aus dem Bett. Gestern ist es etwas später geworden. Bei der Arbeit.
Dienst am Pfingstsonntag - mal wieder.
Früher konnte er danach wenigstens ausschlafen.
"Ja ja, der Pfingstmontag", murmelt Herr S. ,"ist das wirklich schon sieben Jahre her?" Es hat sich wirklich einiges getan seit damals. Nur nicht in seinen Haus.
Als 2005 die Eigenheimzulage plötzlich doch gestrichen wurde, mussten sie eben Abstriche machen.
Und inzwischen hat sich Familie S. daran gewöhnt.
An die frei liegenden Leitungen und den Betonfußboden.
Gut, denkt Herr S., dass damals die Garage noch nicht fertig war. Denn der Wagen ist längst verkauft. Zu teuer, seit es keine Kilometerpauschale mehr gibt. Und mit Bus und Bahn dauert es in die City ja auch nur zwei Stunden.
Und was man dabei für nette Leute trifft. Zum Beispiel die Blondine, die Herrn S. immer so reizend anlächelt. Zurücklächeln mag er nicht. Wegen seiner Zähne.
Aber was will man machen? 3000 Euro für zwei Kronen sind viel Geld. Und schon die Brille musste er selbst bezahlen. Hat dabei aber 15 Euro gespart. Weil er nicht gleich zum Augen-, sondern erst zum Hausarzt gegangen ist. Wegen der Überweisung.
Trotzdem: Der Urlaub fällt flach. "Das könnte Ärger geben zu Hause", stöhnt Herr S. vor sich hin.
Traurig erinnert er sich an letzte Weihnachten. Als es nichts gab. 2009 wurde nämlich auch in der freien Wirtschaft das Weihnachtsgeld gestrichen. Im öffentlichen Dienst ist das ja schon länger her.
"Und bis wann gab´s eigentlich Urlaubsgeld?", fragt sich Herr S., er kommt nicht drauf. Damals hatte man jedenfalls noch genügend Urlaub, um das Urlaubsgeld auszugeben. Heute sind`s ja gerade mal 19 Tage im Jahr.
Pfingstmontag? 1. Mai? Geschichte. Das stand nicht auf der Agenda 2010 so hieß sie doch oder? Aber man soll nicht meckern.
Die da oben, weiß Herr S., müssen noch viel mehr ackern. Darum kann Günther S. mit der 45-Stunden-Woche auch ganz gut leben. Er hat auch keine Wahl. Seit der Kündigungsschutz auch in großen Betrieben gelockert wurde, mag man es sich mit den Bossen nicht mehr verscherzen. Wer will sich schon einreihen in das Heer von sechs Millionen Arbeitslosen?
Aber den Feiertagszuschlag für den Dienst an Pfingsten vermisst er schon.
Was soll´s, in 23 Jahren, dann wird er 70, hat Herr S. es hinter sich. So üppig wird die Rente zwar nicht ausfallen, wenn das mit den Nullrunden so weitergeht. Doch wer weiß:
Vielleicht bringt ihn das Rauchen vorher um. Obwohl er weniger qualmt, seit die Schachtel neun Euro kostet. Aber heute, auf den letzten Metern zum Büro, steckt Günther S. sich trotzdem eine an.
Diese E-Mail geht momentan durch ganz Deutschland, warum wohl???
Schick auch Du sie ruhig weiter...kostet ja noch nix...
LG und schönen Tag
Die Heinzlmair`s
Noch lachen wir darüber...
Es ist Montag, der 3. Juni 2010, 5 Uhr morgens.
Der Radiowecker reißt Günther S. (46) aus dem Schlaf.
Der Oldie-Sender spielt Modern Talking.
Herr S. quält sich aus dem Bett. Gestern ist es etwas später geworden. Bei der Arbeit.
Dienst am Pfingstsonntag - mal wieder.
Früher konnte er danach wenigstens ausschlafen.
"Ja ja, der Pfingstmontag", murmelt Herr S. ,"ist das wirklich schon sieben Jahre her?" Es hat sich wirklich einiges getan seit damals. Nur nicht in seinen Haus.
Als 2005 die Eigenheimzulage plötzlich doch gestrichen wurde, mussten sie eben Abstriche machen.
Und inzwischen hat sich Familie S. daran gewöhnt.
An die frei liegenden Leitungen und den Betonfußboden.
Gut, denkt Herr S., dass damals die Garage noch nicht fertig war. Denn der Wagen ist längst verkauft. Zu teuer, seit es keine Kilometerpauschale mehr gibt. Und mit Bus und Bahn dauert es in die City ja auch nur zwei Stunden.
Und was man dabei für nette Leute trifft. Zum Beispiel die Blondine, die Herrn S. immer so reizend anlächelt. Zurücklächeln mag er nicht. Wegen seiner Zähne.
Aber was will man machen? 3000 Euro für zwei Kronen sind viel Geld. Und schon die Brille musste er selbst bezahlen. Hat dabei aber 15 Euro gespart. Weil er nicht gleich zum Augen-, sondern erst zum Hausarzt gegangen ist. Wegen der Überweisung.
Trotzdem: Der Urlaub fällt flach. "Das könnte Ärger geben zu Hause", stöhnt Herr S. vor sich hin.
Traurig erinnert er sich an letzte Weihnachten. Als es nichts gab. 2009 wurde nämlich auch in der freien Wirtschaft das Weihnachtsgeld gestrichen. Im öffentlichen Dienst ist das ja schon länger her.
"Und bis wann gab´s eigentlich Urlaubsgeld?", fragt sich Herr S., er kommt nicht drauf. Damals hatte man jedenfalls noch genügend Urlaub, um das Urlaubsgeld auszugeben. Heute sind`s ja gerade mal 19 Tage im Jahr.
Pfingstmontag? 1. Mai? Geschichte. Das stand nicht auf der Agenda 2010 so hieß sie doch oder? Aber man soll nicht meckern.
Die da oben, weiß Herr S., müssen noch viel mehr ackern. Darum kann Günther S. mit der 45-Stunden-Woche auch ganz gut leben. Er hat auch keine Wahl. Seit der Kündigungsschutz auch in großen Betrieben gelockert wurde, mag man es sich mit den Bossen nicht mehr verscherzen. Wer will sich schon einreihen in das Heer von sechs Millionen Arbeitslosen?
Aber den Feiertagszuschlag für den Dienst an Pfingsten vermisst er schon.
Was soll´s, in 23 Jahren, dann wird er 70, hat Herr S. es hinter sich. So üppig wird die Rente zwar nicht ausfallen, wenn das mit den Nullrunden so weitergeht. Doch wer weiß:
Vielleicht bringt ihn das Rauchen vorher um. Obwohl er weniger qualmt, seit die Schachtel neun Euro kostet. Aber heute, auf den letzten Metern zum Büro, steckt Günther S. sich trotzdem eine an.
Diese E-Mail geht momentan durch ganz Deutschland, warum wohl???
Schick auch Du sie ruhig weiter...kostet ja noch nix...
LG und schönen Tag
Die Heinzlmair`s
Agenda 2010 in der Praxis
Infineon: satte Gewinne eingefahren
Am 19.04. haben wir berichtet, daß Infineon ca. 700 befristet Beschäftigte feuern und als billige Leiharbeiter wieder einstellen will.
Heute präsentierte der Chipkonzern seine Quartalszahlen. Vor Steuern und Zinsen wird im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2003/04 ein Gewinn von 71 Millionen Euro angegeben. Der Umsatz liegt mit 1,67 Milliarden Euro über allen Erwartungen. Auch für die zweite Hälfte des Geschäftsjahres sei "mit einem anhaltenden Umsatzwachstum zu rechnen". Die Leiharbeiter werden dieses Wachstum durch ca. 50% niedrigere Löhne sponsern, zudem kann Infineon Zuschüsse bei der Bundesagentur für Arbeit beantragen. Das ist die Agenda 2010 in der Praxis.
Neuste NachrichtenFAU-IAA Infineon satte Gewinne eingefahren.htm
Infineon: satte Gewinne eingefahren
Am 19.04. haben wir berichtet, daß Infineon ca. 700 befristet Beschäftigte feuern und als billige Leiharbeiter wieder einstellen will.
Heute präsentierte der Chipkonzern seine Quartalszahlen. Vor Steuern und Zinsen wird im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2003/04 ein Gewinn von 71 Millionen Euro angegeben. Der Umsatz liegt mit 1,67 Milliarden Euro über allen Erwartungen. Auch für die zweite Hälfte des Geschäftsjahres sei "mit einem anhaltenden Umsatzwachstum zu rechnen". Die Leiharbeiter werden dieses Wachstum durch ca. 50% niedrigere Löhne sponsern, zudem kann Infineon Zuschüsse bei der Bundesagentur für Arbeit beantragen. Das ist die Agenda 2010 in der Praxis.
Neuste NachrichtenFAU-IAA Infineon satte Gewinne eingefahren.htm
@Golddistel
Was heute Gewinnmaximierung genannt wird, war vor nicht all zu langer Zeit als
H A B G I E R
verachtet.
Was heute Gewinnmaximierung genannt wird, war vor nicht all zu langer Zeit als
H A B G I E R
verachtet.
Geht hin, Ihr Linken, gebt all euer Geld den "Armen" und Ihr kommt ins sozialistische Himmelreich.
#16
Nun hast du aber eine Reihe von Fragen aufgeworfen.
Fangen wir doch einmal damit an wer du bist und wie es um deine
Vermögensverhältnisse bestellt ist. Wir haben da einen Jarrotz21,
der bekanntlich Wohnungen und Geschäftsräume vermietet und sich
als wohlhabend bezeichnet, gleichzeitig auf der Suche nach langfristigen Anlagemöglichkeiten ist, um 150euro im Monat zur Seite zu legen.
Dann haben wir einen Antifor, der gerne mehr Kinder hätte, doch nicht
die dazu aus seiner Sicht erforderlichen finanziellen Mittel.
Wenn dir beide Charaktere nicht gefallen sollten blicken wir weiter
zurück. Vielleicht finden wir eine ID die Geld und Kinder zur genüge hat.
Solltest du dich für die „arme Version“ entscheiden, so gebe ich dir nicht all
mein Geld, würde aber eine angemessene Unterstützung in Erwägung ziehen.
Danach könnten wir klären wer „Linker“ ist und was es mit dem Himmelreich
so auf sich hat.
Auf den Weg dahin sollte nicht unerwähnt bleiben, das den geistig armen das
Himmelreich offen zu stehen scheint. Trete ein, fühle dich wohl.
Nun hast du aber eine Reihe von Fragen aufgeworfen.
Fangen wir doch einmal damit an wer du bist und wie es um deine
Vermögensverhältnisse bestellt ist. Wir haben da einen Jarrotz21,
der bekanntlich Wohnungen und Geschäftsräume vermietet und sich
als wohlhabend bezeichnet, gleichzeitig auf der Suche nach langfristigen Anlagemöglichkeiten ist, um 150euro im Monat zur Seite zu legen.
Dann haben wir einen Antifor, der gerne mehr Kinder hätte, doch nicht
die dazu aus seiner Sicht erforderlichen finanziellen Mittel.
Wenn dir beide Charaktere nicht gefallen sollten blicken wir weiter
zurück. Vielleicht finden wir eine ID die Geld und Kinder zur genüge hat.
Solltest du dich für die „arme Version“ entscheiden, so gebe ich dir nicht all
mein Geld, würde aber eine angemessene Unterstützung in Erwägung ziehen.
Danach könnten wir klären wer „Linker“ ist und was es mit dem Himmelreich
so auf sich hat.
Auf den Weg dahin sollte nicht unerwähnt bleiben, das den geistig armen das
Himmelreich offen zu stehen scheint. Trete ein, fühle dich wohl.
Jetzt gibt es wieder die Reform der Reform
Das rot grüne Chaos ist nicht mehr zu überbieten.
Das rot grüne Chaos ist nicht mehr zu überbieten.
DanielaLaura22GerhardBunny,
ich finde dich erfrischend köstlich.
Wie wäre es mit einen privaten Date?
Von deinen Kenntnissen würde ich gerne einmal kosten.
Bitte melde dich, gerne auch über BM.
ich finde dich erfrischend köstlich.
Wie wäre es mit einen privaten Date?
Von deinen Kenntnissen würde ich gerne einmal kosten.
Bitte melde dich, gerne auch über BM.
#19
als eines wenigen "GerhardBunnies" bei WO hatte ich eigentlich Dich in Erinnerung
als eines wenigen "GerhardBunnies" bei WO hatte ich eigentlich Dich in Erinnerung
#17 aekschonaer,
Die Linken sind bei den gesitig Armen ja auch sehr gut aufeghoben. Ich sehe da eigentlich auch keinen Unterschied
#22,
oh mein gott, dann bist Du ein Linksextremer?
oh mein gott, dann bist Du ein Linksextremer?
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