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    SENATOR wird nicht insolvent!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.04.04 12:02:56 von
    neuester Beitrag 27.05.04 22:10:53 von
    Beiträge: 12
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      Avatar
      schrieb am 07.04.04 12:02:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Senator verhält sich hier ganz richtig und sorgt für klare Verhätnisse, um die Verhandlungen nicht zu gefährden.

      Eine Pleite von Senator könnte sich die Deutsche Medienbranche garnicht leisten!

      Sollte die Insolvenz vermieden werden sind Kurse um 1,00 - 1,50 € realistisch.

      Hohes Risiko - hohe Chance!


      DGAP-News: Senator Entertainment AG

      Senator: Verhandlungen über Lösung dauern an

      Im Tagesspiegel mit Datum vom 7. April erschien auf Seite 22 unter dem Titel
      " Senator kämpft ums Überleben" eine Meldung über einen Einstieg eines Investors
      bei Senator.

      Im zweiten Absatz heißt es hier: " Der Investor ist sehr liquide und hat sich mit
      den Gläubigerbanken über eine Sachanlage bei Senator geeinigt" , sagte Bolko
      Hoffmann, Vorstandschef der Effectenspiegel AG dieser Zeitung.

      Nach Kenntnis des Unternehmens ist eine Einigung zwischen einem Investor und den
      Gläubigerbanken über eine Sacheinlage bei Senator bislang nicht erfolgt.
      Zutreffend ist, dass nach wie vor intensiv über Lösungen zur Fortführung der
      Geschäftstätigkeit des Unternehmens verhandelt wird. /b]


      Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

      Senator Entertainment AG
      Karl-W. Homburg
      Leitung Investor Relations/
      Unternehmenskommunikation
      Tel.: 030 88091-610
      k.homburg@senator.de


      Haubrok AG
      Christian Hillermann
      Tel.: 0211 30126-111
      c.hillermann@haubrok.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.04.2004

      722440 :)
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 12:13:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Und warum kann sich die Medienwirtschaft die Pleite nicht leisten?
      Die Medienmanager gehören zum Dümmsten was Deutschland zu bieten hat. Erst werden in den Staaten Filme zu horrenden Preisen eingekauft, um Sie danach für einen Bruchteil wieder weiter-, oder gar zurückzuverkaufen, wenn man aus dem letzten Loch bläst.
      Bei Senator dürfte ohnehin alles von Wert verpfändet sein.
      Oder meinst Du, die Banken werden Senator zig- Milionen schenken?
      Wenn sich jemand nicht noch mehr faule Kredite leisten kann, dann die Banken.
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 12:19:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      ...aus den Fehlern der Vergangenheit hat die Medienbranche zwischenzeitlich auch gelernt.

      Die Banken sind natürlich dringend an der Fortführung des Unternehmens interessiert, da es 2003 wieder schwarze Zahlen schreibt!!
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 12:21:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      Um Senator ist es wirklich schade, um Bolko nicht wirklich.
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 12:22:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      Mit den Zahlen war das anders:eek: die mit dem Trauerflor sind nicht schwarz.

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      schrieb am 07.04.04 12:25:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      PS.: Der Laden braucht keine Sacheinlagen, sondern Cash!!!


      Sacheinlagen!! :laugh:

      Ein paar alte Filmrollen?
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 12:44:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      Der Vollständigkeit wegen:eek:

      Berlin (ots) - Die ums Überleben kämpfende Senator Entertainment
      AG verhandelt mit einem strategischen Investor über einen
      Rettungsplan in letzter Minute. Nach Tagesspiegel-Informationen führt
      der Vorstand Übernahmegespräche mit einer im Filmfondsgeschäft
      engagierten Kommanditgesellschaft. Sollten die Verhandlungen
      erfolgreich sein, will die überschuldete Senator AG ("Das Wunder von
      Bern") an die-sem Donnerstag Namen nennen. Scheitert der
      Rettungsversuch, muss der Vorstand einen Antrag auf Eröffnung des
      Insolvenzverfahrens stellen.

      „Der Investor ist sehr liquide und hat sich mit den
      Gläubigerbanken über eine Sacheinlage bei Senator geeinigt“, sagte
      Bolko Hoffmann, Vorstandschef der Effecten Spiegel AG, dem
      "Tagesspiegel". Das Unternehmen hat seinen Anteil an Senator kürzlich
      auf zehn Prozent aufgestockt. Die Banken hätten sich „generell sehr
      kooperativ“ gezeigt, sagte Hoffmann. Bedingung dafür sei aber
      gewesen, dass Se- nator einen Investor für die angeschlagene
      Filmfirma präsentiert. Branchenkreisen zufolge ist Senator mit 190
      Millionen Euro kurzfristig bei den Geldinstituten ver-schuldet. 90
      Prozent ihrer Forderungen hätten die Banken abgeschrieben, heißt es.
      Offen ist, ob die Gläubiger im Gegenzug auf eine Beteiligung an
      Senator bestehen.

      Ein Sprecher wollte sich am Dienstag zum Stand der Gespräche nicht
      äußern. „Wir verhandeln mit verschiedenen Interessenten“, sagte er
      dem "Tagesspiegel" lediglich. In Frage komme aber ein Investor, der
      sich in der Filmbranche auskenne.


      Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an:
      Der Tagesspiegel, Ressort Wirtschaft, Telefon 030/26009-260


      ots-Originaltext: Der Tagesspiegel

      Digitale Pressemappe:
      http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=2790
      Rückfragen bitte an:

      Der Tagesspiegel
      Thomas Wurster
      Chef vom Dienst
      Telefon: 030-260 09-419
      Fax: 030-260 09-622
      Email: thomas.wurster@tagesspiegel.de


      http://www.presseportal.de/story.htx?nr=544953&ressort=
      Avatar
      schrieb am 08.04.04 07:57:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ instandbesetzt,

      du bist ja ein richtig schlauer!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 08.04.04 09:55:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      Es ist vollbracht.
      Avatar
      schrieb am 08.04.04 10:01:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      Tod kann auch Erlösung sein.
      Avatar
      schrieb am 27.05.04 21:03:46
      Beitrag Nr. 11 ()
      DGAP-Ad hoc: Senator Entertainment AG <SMN>

      Senator: Deutsche Bank AG London übernimmt Kreditforderung


      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Senator: Deutsche Bank AG London übernimmt Kreditforderung

      Die Deutsche Bank AG London und die Bayerische Landesbank haben mitgeteilt, dass
      eine Einigung zwischen der Deutschen Bank London und dem von der Bayerischen
      Landesbank geführten Bankenkonsortium über den Erwerb aller Forderungen und
      Rechte aus dem Senator gewährten Konsortialkredit, einschließlich aller
      Sicherheiten, erzielt wurde. Der Abschluss werde kurzfristig erfolgen.

      Der Konsortialkredit wies zum 30. April dieses Jahres eine Inanspruchnahme in
      Höhe von rund 168 Mio. Euro auf.

      Die Deutsche Bank AG London hat in einer ersten Stellungnahme erklärt, dass eine
      Steigerung des Unternehmenswertes durch Fortführung des operativen Geschäfts
      und eine Re-Fokussierung auf das Kerngeschäft von Senator beabsichtigt sei.



      Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

      Senator Entertainment AG
      Karl-W. Homburg
      Leitung Investor Relations/
      Unternehmenskommunikation
      Tel.: 030 88091-610
      k.homburg@senator.de


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 722440; ISIN: DE0007224404; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 27.05.04 22:10:53
      Beitrag Nr. 12 ()
      Senator Entertainment verlor ein weiteres Mal und ist gerade im Begriff sich der schon hier erwähnten Marke von 0,10 Euro zu nähern. Allerdings kam nach Börsenschluß nun noch eine adhoc, in der vermeldet wurde, dass die Deutsche Bank London eine Kreditforderung in Höhe von 168 Millionen Euro übernommen hat. Im Falle eines sanierenden Kapitalschnitts hat man wohl nun von einem Verhältnis größer als 10:1 auszugehen, sodass selbst in diesem Fall der Wert einer Senatoraktie kleiner als 0,10 ist.

      Allerdings bedarf es keiner Prophetengabe, um vorherzusehen, dass das Papier morgen heftig gezockt werden dürfte, mit völlig ungewissem Ausgang.
      :laugh::cry::laugh::cry::laugh:


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