BAFIN - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.04.04 12:14:56 von
neuester Beitrag 10.04.04 23:09:27 von
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ID: 845.661
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Angesichts der nachfolgenden Meldung stellt sich die Frage, ob das BAFIN seine Aufgaben gewachsen ist. Oder hat Herr Welteke zu wenig Zeit sich um das ihm unterstellte Amt zu kümmern?
finanzen.net
Staatsanwalt: Ackermann verstieß gegen Aktienrecht
Donnerstag 8. April 2004, 12:00 Uhr
Im Prozess um millionenschwere Abfindungen im Zusammenhang mit der Mannesmann-Übernahme durch Vodafone (London: VOD.L - Nachrichten) kann der mitangeklagte Vorstandsvorsitzende der Deutsche Bank AG, Josef Ackermann, noch nicht aufatmen. Staatsanwalt Johannes Puls will die Vorwürfe auf bisher nicht berücksichtigte Prämien an Nicht-Vorstandsmitglieder ausweiten.
Der Anklagevertreter will beweisen, dass der ehemalige Mannesmann-Aufsichtsrat Ackermann vorsätzlich gegen Aktienrecht verstoßen hat. Er hätte wissen müssen, dass nicht der Aufsichtsrat, sondern die Aktionäre die Prämie an den damaligen Mannesmann-Aufsichtsratschef Joachim Funk zu bewilligen hatten. Ackermann hatte ausgesagt, es sei ihm nicht bewusst gewesen, dass der Beschluss für diese Prämie ein Fehler sein könnte.
Mit diesem Vorgehen regiert die Anklage auf die Zwischenbilanz des Verfahrens, nach der eine strafrechtliche Verurteilung wegen Untreue als unwahrscheinlich anzusehen ist. Nun wechselt die Staatsanwaltschaft also ihren Fokus von Strafrecht ab und hin zum Zivilrecht.
finanzen.net
Staatsanwalt: Ackermann verstieß gegen Aktienrecht
Donnerstag 8. April 2004, 12:00 Uhr
Im Prozess um millionenschwere Abfindungen im Zusammenhang mit der Mannesmann-Übernahme durch Vodafone (London: VOD.L - Nachrichten) kann der mitangeklagte Vorstandsvorsitzende der Deutsche Bank AG, Josef Ackermann, noch nicht aufatmen. Staatsanwalt Johannes Puls will die Vorwürfe auf bisher nicht berücksichtigte Prämien an Nicht-Vorstandsmitglieder ausweiten.
Der Anklagevertreter will beweisen, dass der ehemalige Mannesmann-Aufsichtsrat Ackermann vorsätzlich gegen Aktienrecht verstoßen hat. Er hätte wissen müssen, dass nicht der Aufsichtsrat, sondern die Aktionäre die Prämie an den damaligen Mannesmann-Aufsichtsratschef Joachim Funk zu bewilligen hatten. Ackermann hatte ausgesagt, es sei ihm nicht bewusst gewesen, dass der Beschluss für diese Prämie ein Fehler sein könnte.
Mit diesem Vorgehen regiert die Anklage auf die Zwischenbilanz des Verfahrens, nach der eine strafrechtliche Verurteilung wegen Untreue als unwahrscheinlich anzusehen ist. Nun wechselt die Staatsanwaltschaft also ihren Fokus von Strafrecht ab und hin zum Zivilrecht.
Was hat das mit dem BAFin zu tun?
Wenn das jemanden interessiert, dann die Gerichte!
Wenn das jemanden interessiert, dann die Gerichte!
na das scheint mir ein verzweifelter versuch der staatsanwaltschaft zu sein, noch zu retten, was zu retten ist...und wie lautet dann in diesem fall der strafrechtliche vorwurf???? denn nur der ist ja massgebend...eines wird dabei aber wieder vollkommen übersehen... das ausland betrachtet diesen prozess eh mit erstaunen und jetzt sorgen auch noch die staatsanwälte dafür, dass deutschland in keinem guten licht im ausland dasteht...
invest2002
invest2002
#3
"...vorsätzlich gegen Aktienrecht verstossen."
catchup
"...vorsätzlich gegen Aktienrecht verstossen."
catchup
#1,
ich bin schon der Meinung, dass man die Bafin in die Tonne treten kann.
Erlebe es gerade in einem anderen Fall. Seit mehreren Monaten hat sich die Aktionärsstruktur bei der Infor business solutions völlig verändert.
In der Datenbank der Bafin findet das, trotz meiner Reklamation keinen Niederschlag.
Mitteilungen an die Bafin wegen einiger, möglicher Verstösse gegen das Aktiengesetz werden zur Kenntnis genommen aber bei Rückfragen, ob nun eine Ermittlung erfolgt, bezieht man sich auf den Datenschutz.
Einfach Klasse wie dieser Beamtenladen arbeitet.
ich bin schon der Meinung, dass man die Bafin in die Tonne treten kann.
Erlebe es gerade in einem anderen Fall. Seit mehreren Monaten hat sich die Aktionärsstruktur bei der Infor business solutions völlig verändert.
In der Datenbank der Bafin findet das, trotz meiner Reklamation keinen Niederschlag.
Mitteilungen an die Bafin wegen einiger, möglicher Verstösse gegen das Aktiengesetz werden zur Kenntnis genommen aber bei Rückfragen, ob nun eine Ermittlung erfolgt, bezieht man sich auf den Datenschutz.
Einfach Klasse wie dieser Beamtenladen arbeitet.
Wie kann man eine erfolgreiche Story wie Mannesmann so problematisieren und vor Gerichte zerren
Das Vodafone noch einige Mios an ohnehin überzahlte Vögel verschenkt hat ist total unwichtig. Der Unternehmenswert von Mannesmann hat gestimmt und die Deppenbehörde soll sich mal besser aus anderen Gründen verflüchtigen.
Glück auf
Das Vodafone noch einige Mios an ohnehin überzahlte Vögel verschenkt hat ist total unwichtig. Der Unternehmenswert von Mannesmann hat gestimmt und die Deppenbehörde soll sich mal besser aus anderen Gründen verflüchtigen.
Glück auf
@4: da würde ich mich doch eher um EM-TV und Konsorten kümmern! Bei MMN lief es doc relativ zivil ab!
Das BaFin macht macht nur das, was gesetzlich vorgeschrieben ist.
Ergo sollten die Schuldzuweisungen an das Parlament gehn.
Der Ermessensspielraum für das BaFin ist begrenzt.
Ergo sollten die Schuldzuweisungen an das Parlament gehn.
Der Ermessensspielraum für das BaFin ist begrenzt.
Bafin = Beamtenschmeiß und sonst garnichts.
Überflüssig wie ein Kropf !
Überflüssig wie ein Kropf !
Schürger
Die oder das Bafin hat mit ihrem Vorturner Sanio die deutsche Finanzszene im ersten Quartal 2003 an den Rand des Zusammenbruchs gebracht, die Aktienanlage auch ungefragt für Versicherungen und allgemein problematisiert. Gegen wissenschaftlichen Rat und unter Auslassung konstruktiver Möglichkeiten wurde die Mannheimer Leben entsorgt.
Ihren Gesetzesauftrag ausfüllen kann die Behörde da nicht und sie konnte es auch im gesamten Bereich Insiderhandel, Kursmanipulation, Wertpapieraufsicht nie.
Die Bürokraten können sich da nicht hinter überforderten Politikern mit einem grundsätzlichen Unverständnis für Kapitalmarktfragen verstecken.
Die oder das Bafin hat mit ihrem Vorturner Sanio die deutsche Finanzszene im ersten Quartal 2003 an den Rand des Zusammenbruchs gebracht, die Aktienanlage auch ungefragt für Versicherungen und allgemein problematisiert. Gegen wissenschaftlichen Rat und unter Auslassung konstruktiver Möglichkeiten wurde die Mannheimer Leben entsorgt.
Ihren Gesetzesauftrag ausfüllen kann die Behörde da nicht und sie konnte es auch im gesamten Bereich Insiderhandel, Kursmanipulation, Wertpapieraufsicht nie.
Die Bürokraten können sich da nicht hinter überforderten Politikern mit einem grundsätzlichen Unverständnis für Kapitalmarktfragen verstecken.
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