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    --------------Vom Pech verfolgt - Thread------------- - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.04.04 10:10:11 von
    neuester Beitrag 10.04.04 23:16:15 von
    Beiträge: 7
    ID: 846.026
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      schrieb am 10.04.04 10:10:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo @all,

      wer von Euch fühlt sich auch ein wenig vom Pech verfolgt??

      Ich fang dann mal an!

      Meine Geschichte

      Vor einer Woche hat Junior einen Wohnzimmerschrank getillt
      einiges an Glas ging zu Bruch!! Versicherung hat bezahlt!


      Am Mittwoch war es, so meine ich, schaute ich mit Junior die Sendung A-ha im Kika? da wurde gezeigt wie Glas hergestellt wird.

      Am Donnerstag fuhr ich mit dem Wagen Richtung Autobahn.
      Vor der Auffahrt zur Autobahn musste ich vor einer roten Ampel warten. Neben mir ein Golfahrer, der wohl kaum noch durch
      die Frontscheibe gucken konnte, weil diese mehrere starke
      Risse hatte. Wow dachte ich, "Wahnsinn ganz schön fertig
      die Scheibe." Die Ampel sprang auf grün, ich fuhr los
      ca. ein Kilometer weiter überholte mich ne "Biene" die
      ziemlich zügig fuhr, und ehe ich mich versah, knallte es nur
      so. Ich schaute ob etwas an der Scheibe meines Wagens zu sehen war. Erleichtert blickte ich nach vorne die schnelle
      Biene war bereits weg! Dann schaute ich auf den Scheibenwischer vor mir und da sah ich aufeinmal einen Riss.
      Dieser Riss ist jetzt mittlerweile 200 mm lang und beim
      Bewegen des Fahrzeuges, ist es nur noch eine Frage der Zeit,
      wann die ganze Scheibe mit diesen Riss durchzogen ist.

      Was ich daraus gelernt habe: In Zukunft Dinge die sich Ereignen, besser miteinander zu kombinieren, um daraus
      schlüsse zu ziehen, sicherlich hatte ich schonmal solche Ereignisse und konnte etwas damit anfangen, aber in diesem Fall hatte ich nicht aufgepasst! Ihr werdet jetzt denken;
      "Zahlt alles die Versicherung", aber so leicht ist das alles nicht, in diesem Fall sieht es wieder anders aus etwas komplizierter. Mit anderen Worten das was die eine Versicherung bezahlt hat, bekommt die andere wieder. Naja nicht ganz so aber fast! Die Selbstbeteiligung übersteigt wohl den Wert, denn diese ist einfach zu hoch für einen abgebrannten armen Schlucker (300€) deshalb werde ich nächste Woche erstmal diese ändern und noch einmal in den sauren Apfel beißen, und eine gebrauchte Scheibe einsetzen lassen. Dieses wird wohl günstiger kommen. Aber bei meinem Glück wird auch diese dann springen, oder??


      Ach ja was mir noch einfällt, Glas hat nach dem Bruch immer eine glatten Bruch bzw. eine glatte Schnittkannte, weil Glas sich nicht miteinander verbindet. Deshalb bildet Glas, Risse. Frage:
      Wie könnte man Glas herstellen ohne das es reißt, Risse gibt.

      Wenn man eine Autoglasscheibe schwimmend einbauen bzw. aufkleben könnte, (ca. ein Zehntel spiel) auf sechs
      bis acht oder mehr Punkten an der Karosse, würde dann das Glas durch die starre Karosse die in Bewegung ist, nicht mehr reißen? Kann man den Riss durch einen Loch welches man am Ende dessen bohrt,und versiegelt, aufhalten?
      Fragen über Fragen! Bin gespannt auf die Antworten!


      Werde Euch auf dem laufenden halten und weiter aus meinem
      "Pech" leben berichten.

      Wenn auch Ihr der Meinung seit, dass Ihr hier etwas zu erzählen habt dann her damit.

      Ich wünsch Euch dennoch viel Glück und schöne Feiertage!

      Wer für mich einen Ratschlag hat, Glaser usw, dann mal her damit!!



      MfG jojobada :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.04.04 10:18:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Final Destination
      Der Film der hatte auch sowas mit Zeichen und so
      vielleicht sollte man die Hinweise die wir im Leben
      erhalten mal besser miteinander kombinieren. Vielleicht hätte ich damals dann nicht zehn mal vier im Lotto gehabt
      sondern zehn mal sechs richtige sowie ein Jackpot von
      40 Mio in der Tasche?? Naja Geld ist eben nicht alles.

      Hätten und wären, sind Attribute des nicht sein!

      mfg jojo
      Avatar
      schrieb am 10.04.04 10:45:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      "... denn diese ist einfach zu hoch für einen abgebrannten armen Schlucker (300€) ..."

      Dann solltest Du Dich nicht an der Börse tummeln.
      Avatar
      schrieb am 10.04.04 11:04:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      200000 Finx kaufen,1Jahr liegenlassen und dann gleich ein neues Auto kaufen;) Dir ein schönes Osterfest und daran glauben,daß alles gut wird.:rolleyes: ;)
      Avatar
      schrieb am 10.04.04 11:26:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      War gerade mit meinen Sohn in der Lottoannahmestelle!


      Auf dem Weg dorthin steht eine Telefonzelle, dort muss mein Sohn immer Telofonieren!
      Dort angekommen stellte ich fest, dass in dem Münzspeicher noch 30 Cent steckten. Diese befinden sich jetzt in der Spardose meines Sohnes.

      In der Lottoannahmestelle suchte ich gezielt nach einem Lottoschein Endzahl 1303! Und Tipte die Zahlen 3-13-23-30-33-43 !!

      Dann musste ich sestellen, dass wir mal wieder einen Jackpot von 10 Mio haben! Wenn`s trifft machen Wir alle ne Party!

      Hallo Strait!!

      Strait ein ehrlicher Gesell
      immer schnell bei der Sache,
      die Realität vor Augen, läßt
      sich nicht beirren, aber
      Morgen wenn der Osterhase kommt
      dann wird es ihn verwirren!

      Strait wird nicht darauf kommen,
      dass seine liebe ihn wieder mal
      auf dem Arm genommen!

      Sie wird dich necken, und erschrecken
      sie wird ein wenig lachen, und dich
      anschließend vernaschen!

      Strait wird nicht merken wie
      ihm geschieht, doch am Ende
      dieser Geschichte singen sie
      alle dem Strait ein schönes Lied!

      mfg jojobada ;)


      Ein ganz normaler Tag

      Es war ein sonniger Dienstagnachmittag. Ich stand vor der Lottoannahmestelle und wartete darauf, dass sie aufmachte.
      Ich freute mich schon, denn am Wochenende war es mir endlich geglückt, zehn Fünfer im Lotto zu erzielen. Bereits am Montagmittag hatte ich mir im Videotext die Quote angeschaut, und diese konnte sich sehen lassen. Als dann um 15 Uhr auf einmal meine „Flamme“ da stand um die Eingangstüre zu öffnen, schlug mein Herz direkt drei Oktaven höher. Viola, langes hellbraunes Haar, eine Top Figur,
      27 Lenze jung, herrlich blaue Augen, sowie eine umwerfende weibliche Ausstrahlung.
      Mit einem süßen Lächeln empfing sie mich und ich schmolz förmlich dahin. Seitdem ich sie kenne hatte ich sie nach und nach immer wieder ausgefragt, nach ihrem Sternzeichen, welches Fische ist, und ob sie zur Zeit solo war. Aber jedes mal wenn ich sie sah, musste ich erst sekundenlang wie gebannt in ihre so schönen Augen blicken. Aber dennoch war ich zu schüchtern sie einzuladen, einfach nur mal zu fragen, ob sie nicht Lust hätte mit mir ins Kino oder zum Essen zu gehen. Dennoch war zwischen uns so ein gewisses Etwas. Ich glaube schon das wir uns sympathisch waren, denn auch sie schaute mich immer wieder an und bekam den Mund nicht auf wenn ich hin und wieder eine einfache Frage stellte.
      Nun schritt ich in den Verkaufsraum, holte die Spielquittungen aus der Tasche und gab sie ihr. Mir wurde richtig warm ums Herz und ich bemerkte, wie sich die Schweißperlen auf meiner Stirn ansammelten. Da ich eigentlich immer nur zwei Reihen Lotto spielte und die Ziehung samstagabends am Fernseher nur selten verfolgte, war es für mich schon verwunderlich, als ich zufällig die Zahlen, die ich getippt hatte, in der Zeitung am Sonntag erblickte.
      Diese Zahlen waren mir am letzten Freitag begegnet, ein Freitag, der eigentlich vollkommen normal verlaufen war, bis zu dem Moment, als ich mich entschloss den Lottoschein zur Annahmestelle zu bringen. Ich hatte es nicht weit, nur einige hundert Meter an einer vielbefahrenen Straße entlang. Wie immer schaute ich auf die Kennzeichen der vorbeifahrenden Autos. Dabei fielen mir immer wieder die gleichen Zahlen ins Auge. So wie die 13, 18, 25 und die 28. Nachdem ich mir die Zahlen gemerkt hatte, ging ich in die Annahmestelle, suchte mir zehn Lottoscheine mit verschiedenen Endziffern aus, in der Hoffnung, endlich mal einen Volltreffer zu landen. Ich reimte mir aus den Zahlen was zusammen. Aus der 13 machte ich die 1, ließ dann die 13 stehen sowie die 18, 25, 28. Zu der 28 addierte ich 1 und 3, machte dann 32. So kam ich dann im ganzen auf die 1, 13, 18, 25, 28, 32. Ich füllte nun die zehn Scheine aus und gab sie zusammen mit meinem Tippschein, den ich jede Woche spielte ab. Während Viola, die mich auch an jenem Freitag bediente, die Scheine durch das Lesegerät zog, fiel mein Blick auf die Lottowerbung: „Zehn Millionen Euro Jackpott!“
      Ich schaute Viola an, lächelte ein wenig und dachte, das wäre doch mal was.
      Als ich nach Hause ging, legte ich meine Lottomappe in die Nachtischschublade und vergaß sie wie immer.

      Nun stand ich in der Annahmestelle und wartete gespannt auf die Reaktion von Viola. Sie zog den ersten Schein durch das Gerät und sagte: „Niete.“
      Ich nickte nur ganz ungeduldig. Sie nahm einen anderen Schein und ich schaute sie erwartungsvoll an. Sie blickte auf das Display und wollte etwas sagen. Ich sah nur, dass sich ihr Gesicht hochrot verfärbte, ihre Wangen glühten förmlich auf. Sie wurde immer aufgeregter und ich wusste nicht wie mir geschah, als sie auf einmal los schrie, und das klang wie ein sehr, sehr lautes Stottern: „Hauptgewinn!“
      Im ersten Moment stockte mir einfach nur der Atem. Wieso Hauptgewinn? Ich konnte es einfach nicht glauben, ich hatte doch nur fünf Richtige...
      Aber tatsächlich, auf dem Display des Gerätes stand eindeutig und gut leserlich: „Hauptgewinn!!!“
      Nun fing ich an zu stammeln und fragte, was jetzt los sei. Viola sagte einfach nur: „Du hast den Hauptgewinn erzielt! Das, wovon Millionen von Menschen träumen.“
      Da fiel mir auf, dass sie mich das erste mal geduzt hatte, und ich war völlig hin und weg, ob jetzt vom Hauptgewinn oder weil sie mich duzte, ich weiß es nicht.
      Viola schritt ganz aufgeregt zur Tür und schloss sie erst einmal ab. Wie gut, dachte ich, dass außer uns sonst niemand in dem Laden stand. Nun, nachdem ich den ersten Schock verdaut hatte, fragte ich sie, wie das denn überhaupt möglich war, denn ich hatte doch nur mit zehn mal fünf Richtigen gerechnet!
      Viola schrie direkt auf und sagte fassungslos: „Was, zehn mal fünf?“ „Ja“, antwortete ich. Sie lief mit großen Schritten zu dem Lesegerät und nahm die anderen Scheine zur Hand.
      „Die hatte ich doch glatt vergessen“, sagte Viola und nun jagte sie einen Schein nach dem anderen durch den Tippscheinleser und jedes mal erklang ein Kreischen und Jauchzen. Langsam wurde es mir peinlich und ich fragte mich, was das Ganze soll.
      Sie kam auf mich zu, packte mich fest bei den Schultern und rüttelte und schüttelte mich so heftig, dass ich nicht wusste, ob ich jetzt verrückt war, oder ob sie es war.
      „Das, das kann doch nicht-“, stotterte ich, und wurde dabei immer lauter, „ich bin mir sicher, es können nur zehn mal fünf Richtige sein.“
      Da fing sie an zu lachen, und ich glaubte, dass sie dem Wahn verfallen sein müsste.
      „Nun“, antworte sie auf einmal ganz ernst, „das Ziehungsgerät hatte einen Defekt. Die letzte Kugel musste noch mal gezogen werden, weil die 30 klemmte. Und deshalb wurde als letzte Zahl zufällig die 32 gezogen! Jackpot! Zehn Millionen Euro!“
      Erst da wurde mir bewusst, welch Glück mich da ereilt hatte.
      „Und, - und alles zusammen?“ stammelte ich.
      “Einmal zehn Millionen und neun mal 250.000 Euro.“ sagte Viola nüchtern.
      Ich war total baff und begann erst einmal zu rechnen. Aber das wollte mir auf Anhieb nicht so recht gelingen, bis ich dann endlich auf 12.250.000 kam. Nun konnte ich mich nicht mehr bremsen. Ich nahm Viola in den Arm und tanzte mit ihr durch den ganzen Verkaufsraum. Vor der verschlossenen Türe hatte sich mittlerweile eine große Anzahl von Menschen angesammelt und schaute unserem Tanz zu. Uns störte das aber nicht. Wir knutschten uns förmlich ab, machten einfach weiter. Uns wurde immer heißer und schließlich zogen wir uns gegenseitig beim Tanzen aus.
      In der Auslage stand eine Zweiliterflasche Schampus zwischen dem Dekor. Ich griff nach ihr, schüttelte sie kräftig, entfernte den Korken vom Falschenhals und der ganze Schampus ergoss sich über unsere Körper, so dass wir uns beide die Sekttropfen gegenseitig, von der Haut schlürften.
      Die unzähligen Menschen vor der verschlossenen Tür klatschten und jubelten uns zu. Wir lagen uns sehr lange in den Armen, waren überschwänglich und glücklich, endlich frei von Arbeit und Stress. Und, wir hatten uns gefunden!!!
      So kam es dann, dass wir uns ein Jahr später auf einer Trauminsel das Jawort gaben. Seitdem sind wir nun glücklich verheiratet und jeden Abend laufen wir zum Strand auf unserer Insel und schauen uns den Sonnenuntergang an. Und dann halte ich zärtlich die Hand auf ihren Bauch und streichle die zwei.

      Nun spiele ich jede Woche zehn Lottoscheine mit einer Reihe und nehme mir ein Telefonbuch zur Hand, tippe mit dem Finger auf eine Adresse und schicke sie dorthin, in der in der Hoffnung, dass DU vielleicht der nächste bist, den ich GLÜCKLICH machen kann.

      Copyright jojobada 2003

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      Avatar
      schrieb am 10.04.04 11:28:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo Wolframit,

      Dir und Anhang auch alles und schöne
      in den nächsten tagen!

      mfg jojo
      Avatar
      schrieb am 10.04.04 23:16:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      Glück im Unglück, wie gut das man(n) Freunde hat
      die Vollkasko zahlt den Schaden am Fahrzeug und die Teilkassko ohne Selbstbeteiligung übernimmt den Glasschaden!

      Also alles null Problemo!

      mfg jojobada

      Und schöne Ostern wünsch ich Euch allen, lasst es Euch gut gehen:kiss: ;)


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