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    Was tun mit der Cyber-SA? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.04.04 21:14:26 von
    neuester Beitrag 14.04.04 02:28:27 von
    Beiträge: 21
    ID: 846.246
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      schrieb am 12.04.04 21:14:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das Medium Internet ist zum Aufmarschplatz der Rechten verkommen. Gestützt auf ein breites Netzwerk rechtsextremistischer Homepages werden im Internet "befreite Zonen" errichtet und neutrale Foren besetzt.

      von Margret Chatwin

      Das noch junge Medium Internet bedeutet für viele den freien Austausch von Informationen und Meinungen, einen Ort des Lernens, die Möglichkeit des weltweiten Dialogs - Kommunikation unabhängig von Grenzen, Alter, Klassen- oder Schichtzugehörigkeit, wie immer man das nennen mag. Das Internet ist also ein demokratisches, ein internationales Medium.

      Angriff auf das Internet
      Und genau das ist es, was es so angreifbar macht für Personen und Gruppen, denen so gar nicht an diesem freien demokratischen Austausch liegt, sondern die das Medium für destruktive oder gar kriminelle Zwecke missbrauchen wollen. Dazu zählt zweifelsohne der abscheuliche Handel mit der "Ware Kind" und die Kinderpornographie. Verstärkt ins Licht der Öffentlichkeit rückte in den letzten Wochen aber auch die menschenverachtende Agitation von Rechtsextremisten. Wie das Bundesamt für Verfassungsschutz im Juni 2000 feststellte, hatte sich bis 1999 die Zahl der rechtsextremistischen Homepages innerhalb von drei Jahren auf 330 verzehnfacht, in den ersten 4 Monaten dieses Jahres legten sie noch einmal um 140 zu. Dieser sprunghafte Anstieg unterstreicht die wachsende Bedeutung des Internet als Agitationsmedium für Rechtsextremisten. Die zentralen Themen sind ausländerfeindliche Hetze, sog. "Geschichtsrevisionismus", d.h. die Leugnung der deutschen Kriegsschuld und die Leugnung des millionenfachen Judenmordes durch die Nationalsozialisten, verdeckter bis offener Antisemitismus und Aufruf zum Rassenhass. Daneben findet sich vermehrt die Propagierung von Gewalt gegen Andersdenkende, die Veröffentlichung sogenannter "Schwarzer Listen", Mordaufrufe und Anleitungen zur Herstellung von Spreng- und Brandsätzen. Sehr breiten Raum nimmt auch die Behauptung einer Einschränkung der Meinungsfreiheit für "Patrioten" insbesondere durch den Volksverhetzungsparagraphen ein. Mit dieser Kampagne soll vor allem der demokratische Verfassungsstaat verleumdet werden. Hinzu kommt die Ankündigung von Terminen über Veranstaltungen rechtsextremer Gruppen und Parteien. Zur Umgehung strafrechtlicher bundesdeutscher Vorschriften haben inzwischen eine ganze Reihe von Rechtsextremisten ihre Webseiten mittels US-amerikanischer Provider in die Vereinigten Staaten verlegt. Viele dieser Homepages bieten auch Web-basierte Diskussionsforen an, die als virtuelles Schwarzes Brett und als Treffpunkt dienen. Allerdings waren sich viele der rechtsextremen Ideologen recht bald bewusst, dass damit nicht die Möglichkeiten der Rekrutierung und Agitation ausgeschöpft sind, die das Internet bietet. "Heraus aus dem Getto", lautete die Parole, und "hinein in die bürgerlichen Medien".

      "Hinein in die bürgerlichen Medien"
      Fast alle namhaften Publikationen sind inzwischen ja auch im Internet vertreten und bieten ihren Lesern auch diese "offenen Foren" als Diskussionsmöglichkeit über aktuelle Tagesthemen an. So kommt es, dass seit Monaten die Foren vieler Presseorgane und Parteien von typisch rechtsextremen Themen und Agitatoren beherrscht sind. Dabei ist durchaus eine Strategie erkennbar. Mit nur wenigen Aktivisten, die vermutlich keiner regelmäßigen Tätigkeit nachgehen, gelingt es diesen innerhalb nur weniger Wochen ein Forum zu dominieren und die bisherige Leserschaft bleibend zu verjagen. Diese Handvoll Neonazis spricht zu diesem Zeitpunkt dann schon von "unserem Forum".

      Rechte Strategie
      Natürlich geben sich die braunen Spießgesellen nicht sofort zu erkennen. Zunächst tritt man als "Konservativer", als überzeugter Demokrat auf. Dem folgt typischerweise der Einsatz von Vokabeln, die dem Sprachgebrauch eher "linker" Kreise der 6oer und 70er Jahre entnommen sind und deshalb zunächst unverfänglich wirken: Man gibt sich "kritisch", "undogmatisch", "fortschrittlich", ist "Systemkritiker", nennt sich "Nonkonformist", ist besorgt um die "nationale Identität" und will schließlich über "Tabuthemen" sprechen. "Tabuthemen", das sind z.B. die angebliche "Überfremdung", die Behauptung "alliierter Kriegsverbrechen", die Leugnung des Holocaust, aber auch die angebliche wirtschaftliche Vormachtstellung der Juden. Ein "Querdenker" entpuppt sich am Ende als handfester Neonazi, der seine rassistischen und antisemitischen Hetztiraden nicht mehr zu zügeln vermag. Kaum ein antisemitisches Stereotyp wird mehr an diesem Punkt ausgelassen. In vielen Foren haben zwar Diskussionsteilnehmer mit großen Einsatz und Zivilcourage versucht, der rechtsextremen Agitation Fakten entgegenzusetzen, doch war das oftmals vergeblich. Sie wurden nicht nur das Ziel von Diffamierungen, Bedrohungen und Beleidigungen, und sogar von Morddrohungen durch Rechtsextremisten, so mancher Forenverantwortliche zeigte ausgesprochene Hilflosigkeit angesichts des massiven Aufmarsches der Cyber-SA und löschte eher die Richtigstellungen als die Drohungen und volksverhetzenden Beiträge.

      "Befreite Zonen"
      Das Rezept für das Vorgehen der Neonazis in den Foren wurde schon Mitte der 90er Jahre vermutlich durch Mitglieder des "Nationaldemokratischen Hochschulbundes" (NHB) und der Jugendorganisation der NPD, der Jungen Nationalen (JN), schriftlich fixiert. Verbreitet wurde das Thesenpapier 1996 im Thule-Netz. "Befreite Zonen" auch in den Netzen wollte man durch destruktive Methoden schaffen, um widerspruchslos rechte Themen lancieren zu können:

      "Es geht keinesfalls darum, eigenständige staatliche Gebilde oder ähnlichen Unsinn ins Leben zu rufen. Nein, befreite Zonen bedeuten für uns die Etablierung einer GEGENMACHT. Wir müssen Freiräume schaffen, in denen WIR faktisch die Macht ausüben, in denen WIR sanktionsfähig sind, d.H. WIR bestrafen Abweichler und Feinde, WIR unterstützen Kampfgefährtinnen und - geführten, wir helfen unterdrückten, ausgegrenzten und verfolgten Mitbürgern. Das System, der Staat und seine Büttel werden in der konkreten Lebensgestaltung der politischen Aktivisten der Stadt zweitrangig."

      Umgesetzt auf die neuen Medien und Kommunikationsformen hieß das dann: "Also, hinein in die Datennetze, sprecht Euch auf Euren Häusern ab, erlernt die Rituale und dann forsch drauf los. Entwickelt eine Diskussionsstrategie, die vorerst darauf gerichtet sein muss, bekennende oder bekannte Antifa-Zecken und Schalom-Litaneienschreiber madig zu machen. Wenn diese sich wehren, müssen wir au schreien oder besser schreiben. Wir werden sie dadurch isolieren. Wir als scheinbar entschiedene Demokraten aus der rechten Mitte verstehen dann überhaupt nicht, warum die Antifas gegen uns die Keulen schwingen und zu uns so intolerant sind. Liberale Scheisserchen verteidigen uns, wenn wir nur geschickt genug argumentieren, für uns die Freiheit der Netze verteidigen. So ziehen wir sie und die lesende Mehrheit auf unsere Seite. Die Arbeit, die Antifas aus den Netzen zu ekeln, übernehmen diese Toleranz-Trottel gerne für uns. Eines ist besonders wichtig, bestätigen wir uns gegenseitig mit kleinen Differenzen, es genügen fünf Aktive pro Forum und wir beherrschen inhaltlich Themenstellung und Diskussionsverlauf. Wenn`s dann soweit ist, können wir die Katze aus dem Sack lassen, über Vertreibung, alliierten Bombenterror, Überfremdung etc. Diskussionen einleiten."

      Verantwortung der Betreiber
      Das Bild, das sich dem Besucher so manchen Forums derzeit bietet, ist nicht nur wegen der destruktiven Vorgehensweise der Neonazis so desolat, sondern oftmals auch durch die Untätigkeit und die Fehleinschätzungen vieler Foren-Verantwortlicher. Wenn es um grobe Beleidigungen, um Verleumdungen, verbale und direkte Bedrohungen von Diskussionsteilnehmern, um die Werbung für illegales Material oder um Gesetzesverstöße geht, sollte der Vorwurf der Zensur, der nicht ausbleiben wird, nicht erschrecken. Auch im Land der unbegrenzten Möglichkeiten und des First Amendment lassen sich die Zeitungsmacher nicht auf der Nase herumtanzen. Das Recht, derartige Diskussionsbeiträge zu löschen, behält man sich auch dort vor und macht sozusagen von seinem Hausrecht Gebrauch. Schließlich gilt es eine ganz wesentliche Errungenschaft zu verteidigen: die demokratische Diskussionskultur, die den Respekt und die Achtung des Gegenübers voraussetzt. Nicht nur Zivilcourage und demokratisches Engagement der Diskussionsteilnehmer ist in diesen Fällen gefragt, sondern auch der Einsatz der Foren-Verantwortlichen, um rechtsextreme Agitatoren in die ihnen angestammte Schmuddelecke zu verweisen.
      Avatar
      schrieb am 12.04.04 21:39:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Was Eddy bei seiner Kopiererei wegläßt:

      Der Artikel erschien am 27.06.2000 in der Online Ausgabe des STERN Magazin
      zum Thema Rechte Gewalt.


      Dieser Eddy Mercks ist doch ein primitiver Hetzer, der hier Vorgänge beschwört, die sich vor vier Jahren zugetragen haben und nicht mehr aktuell sind, wie jeder mit einer Google Recherche feststellen kann.

      Um die Behauptung einer rechtsradikalen Bedrohung aufrechtzuerhalten, schrecken die zionistischen Lügner offensichtlich vor nichts zurück.
      Avatar
      schrieb am 12.04.04 21:47:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Eddy-Maus,

      wenn du Angst vor faschistischen Tendenzen hast, dann lerne Englisch, such dir ein paar neuere Quellen und treib´ dich bei den Amis rum. :eek:

      Machs gut und alles Gute :D
      Avatar
      schrieb am 12.04.04 21:57:41
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      schrieb am 12.04.04 22:08:14
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      schrieb am 13.04.04 01:11:34
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      Avatar
      schrieb am 13.04.04 16:35:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wo ich gerade dabei bin, was hält denn die Rote WO Gemeinde von dieser Seite? http://www.nadir.org/nadir/
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 16:38:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      oder diese http://aak.antifa.de/index.htm

      besonderes augenmerk hier "Einopfern gilt nicht" -Humanismus pur!
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 23:20:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      Satanisten und Nazis


      Wer bisher dachte, Satanisten hätten mit Nazis nichts am Hut, der wird nun eines Besseren belehrt: Immer mehr satanistische Bands verlinken ihre Webseiten mit denen von Neonazis. Umgekehrt unterstützt die rechtsextreme Szene immer mehr satanistisch orientierte Musik und Ideologien, z.B. in ihren Magazinen. Der Politologe Rainer Fromm schätzt die Affinität zwischen den „Antichristen“ und den Nationalsozialisten inzwischen auf 20%.

      Sollte das überraschen? Immerhin haben beide Szenen einige Gemeinsamkeiten – wie z.B. die Einteilung der Lebewesen in lebenswerte und nicht lebenswerte – oberflächlich betrachtet. Doch was noch nicht einmal der Verfassungsschutz weiß, ist, dass die Verbrüderung der Teufelsanbeter mit den Hitler-Vergötterern noch viel tiefere Wurzeln hat. Sie haben nämlich einen gemeinsamen geistigen Vater: den Satan höchstpersönlich. Die Bibel nennt ihn den „[…] Menschenmörder von Anfang an […]“ (Johannes 8,44), und dieses Attribut wird in menschenverachtenden Ideologien wie dem Satanismus (der ja die reinste Form des Teufelsdienstes darstellt) oder dem Nationalsozialismus besonders deutlich.

      Der Teufel ist ein genialer Kulissenschieber, das wird durch diese jüngste Vernetzung wieder ganz deutlich. Während die unterschiedlichsten Szenen (von denen es mittlerweile Hunderte, wenn nicht sogar Tausende gibt) alle ihre Individualität zelebrieren und scheinbar ganz unterschiedliche Grundsätze haben, ist es in Wahrheit nur eine Maskerade, bei der die Fassade sich wohl unterscheidet, der Kern aber gleich bleibt: „und jeder Geist, der nicht Jesus bekennt, ist nicht aus Gott; und dies ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er komme, und jetzt ist er schon in der Welt.“ (1. Johannes 4,3) schreibt der Apostel Johannes um 60 n.Chr. Bereits damals begann das, was sich heute vor unseren Augen in nie gekannter Deutlichkeit abspielt: Das Wirken des Satans, der sich seiner Niederlage bewusst ist und nun versucht, so viele Menschen wie möglich mit sich in den Feuersee mitzureißen (Offenbarung 12,12).

      Warum so verabsolutierend und pauschalisierend? Man kann doch nicht die Werke von Satanisten und Rechtsextremen mit denen anderer, harmloser Gruppen in eine Reihe stellen! Es stimmt, nicht jede Szene ist so gefährlich einzuschätzen wie die genannten zwei. Eines aber bleibt: das Zusammenrotten in einem Milieu „Gleichgesinnter“, nennen sie sich nun Gothics, Raver oder Punks, ist eine, wenn auch menschlich vollkommen nachvollziehbare, Flucht in eine eigene Welt, die darüber hinwegtäuscht, dass die wirkliche Welt „[…] in dem Bösen“ liegt (1. Johannes 5,19). Auch wenn die Motive der meisten „Freaks“ gänzlich friedlicher Natur sind, sind sie doch irregeführt: denn echten Schutz, echte Gemeinschaft und Rettung aus der Finsternis dieser Welt gibt es in keiner Szene, sondern nur bei dem, der, wie bereits erwähnt, den Fürsten dieser Welt, den Teufel, besiegt und zertreten hat, bei Jesus Christus: „[…] Hierzu ist der Sohn Gottes geoffenbart worden, damit er die Werke des Teufels vernichte.“ (1. Johannes 3,8)

      Der Teufel verbrüdert nicht nur die menschenverachtendsten Gruppierungen zu einer Schreckensallianz, er erzählt auch jedem einzelnen – auch dir, wenn du nicht zum Herrn Jesus gehörst – dieselbe größte Lüge des Universums: „Keineswegs werdet ihr sterben!“ (1. Mose 3,4)

      „Du brauchst keinen Retter! Mit dem Tod ist alles vorbei, vielleicht bekommst du eine zweite Chance, oder vielleicht lässt dich Gott auch so in den Himmel, du warst ja ein guter Mensch!“ Dies alles, so nett es zuweilen klingen mag, hat nur eines zum Ziel: Menschen von ihrem Erlöser Jesus Christus fernzuhalten. Lass du dich nicht auch so täuschen.

      Es gibt viele Lügen, aber nur eine Wahrheit!



      Autor: alin


      http://www.soulsaver.de
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 23:29:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wie üblich hat Eddy die letzte Zeile beim Kopieren weggelassen:

      Erschienen am 05.09.2003

      Dabei hat er den Artikel schon ein dutzendmal gepostet. Ich frage mich, ob diese kleinen Betrügereien, die für ihn typisch sind, Ergebnis seiner Sektenschulung sind.
      Eine solchen Sekte würde ich lieber nicht angehören.
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 23:38:25
      Beitrag Nr. 11 ()
      # 7...ich finde es wirklich nobel von dir , dass du dich
      stark machst für die, von Eddy angesprochene Klientel.
      Denn, - wie haben wir es in der Schule so schön gelernt..?
      Freiheit ist immer die Freiheit des Anderen..!...?.....Oi Oi
      :D
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 00:09:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      #6

      ... wie jämmerlich sie winseln,wenn man ihnen den spiegel vorhält.:eek:
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 00:20:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      #8

      Ich frage mich ernsthaft wieso er sich für die besprochene Klientel stark macht, wenn er Anzeichen liefert die für den Wahrheitsgehalt des Textes von #6 erhebliche Zweifel aufkommen lassen?

      Ich persönlich denke das die Verbindung Rechtsextremist/Satanist hergestellt wird, weil die Floskel Rechtextremist nicht mehr, wie noch vor einigen Jahren, als moralische Keule dienen kann. Die Leute stumpfen ab, da heut zu tage sich fast jeder verdächtig machen kann ein Rechtsextremist zu sein, wenn er Kritik an der Praktischen Durchführung unserer Ausländergesetze übt. Da muss was neues her, ist doch klar!
      Analogien finden sich in der Mittelalterlichen Hexenjagd.
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 00:31:38
      Beitrag Nr. 14 ()
      zu 7,8

      Von Euch hält mir niemand den Spiegel vor. Und jämmerlich ist nur ein Eddy Mercks.

      Leute wie Eddy Mercks und wolaufensie haben eine Gemeinsamkeit: Dass sie nämlich Informationen verfälschen.

      Ein Eddy läßt grundsätzlich das Datum eines geposteten Artikels weg um zu verschleiern, daß er nur alten Käse postet und den ein Dutzend mal. Man könnte meinen, sowas lernt man bei den Satanisten.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 00:45:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      #11

      hm,bist halt ´n kleiner moggelheimer (siehe #10).

      den soulsaver-text werde ich euch noch öfters unter die nasebürste reiben. :)
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 00:51:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      #12
      das n für die nasenbürste möchte schon nachreichen.;)
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 00:52:16
      Beitrag Nr. 17 ()
      Na klar,

      einen uralten Text aus deiner Sektenzeitung posten, mehr kannst Du gar nicht.
      Interessiert hier aber niemanden.
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 01:07:02
      Beitrag Nr. 18 ()
      #14

      besonders der cyber-SA zu empfehlen:

      http://www.soulsaver.de :)
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 01:32:12
      Beitrag Nr. 19 ()
      stirner,

      hat Dich das getroffen ?

      Die Fälschung besteht darin, daß ein Erscheinungs- Datum fehlt ?

      Gibt es Deiner Meinung nach ein Verfalldatum für den geschilderten Sachverhalt ?

      Ich habe den Eindruck, #1 beschreibt sehr gut, was abläuft, auch wenn der Artikel bereits 4 Jahre alt ist.

      Man könnte tatsächlich den Eindruck gewinnen, in dieser Weise würde vorgegangen. Wenn man nicht wüßte, daß es sich tatsächlich so verhält.

      Ist es das, was Dich so aufregt, daß hier die Beschreibung des scripts, der Verabredungen auftaucht, die vor mehr als 4 Jahren in Gang gesetzt wurden ?

      Ich hatte ja bereits meinen Eindruck geschildert, daß alte Ausgaben des Stürmer, dessen Argumentationsreservoir hier auf ihre aktuelle Wieder-Verwendung getestet, auf den Prüfstand gestellt werden.

      Der Sprung aus der Virtualität, da liegt das Problem, gelle? Aber die Resonanz ließe sich darstellen.
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 01:43:39
      Beitrag Nr. 20 ()
      SeP

      Nichts davon entspricht der Realität.

      Wenn ich hier von 330 rechtsradikalen Home-Pages lese dann ich nur lachen. Eine Wahnsinnsbedrohung. Ich kenne allerdings keine einzige. Befreite Zonen habe ich noch keine gefunden.

      In Wirklichkeit ist es so, daß ein Sachverhalt beschworen wird, der gar nicht existiert.

      Was mich hier stört sind drei Dinge:

      - die Unfähigkeit des Thread-Eröffners darüber zu diskutieren
      - sein Versuch, vier Jahre alte Artikel als aktuell erscheinen lassen
      - dieses wiederholt zu tun

      Ich jedenfalls empfinde es als Zumutung, einen Thread mit einem vier Jahre alten Artikel zu eröffnen. Zumindest sollte das Datum dabei stehen.

      Dein Versuch, mich mit dem Inhalt irgendwie in Zusammenhang zu bringen wird ein Versuch bleiben.
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 02:28:27
      Beitrag Nr. 21 ()
      Klar, stirner. Das kann nur ein Versuch bleiben. Das weiß ich.

      Ärgerlich, die Sache mit dem Datum. Aber auch irgendwie unwichtig.

      Müßte ich mich nicht eigentlich fragen, warum Du Dir diesen Schuh überhaupt anziehst, den EM hier reingestellt hat ?

      Manchmal ist es so, daß man völlig ohne konkrete Absicht
      "Hände hoch" ruft, um anschließend ganz erstaunt festzustellen, daß tatsächlich jemand mit erhobenen Händen aus der Kulisse tritt.

      Und dabei fürchterlich schimpft.

      Für einen Versuch ist das doch garnicht so schlecht. Nen harten Tag gehabt ?


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