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    Auffällige Umsätze bei Norddeutsche Steingut (677000) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.04.04 18:18:03 von
    neuester Beitrag 13.11.07 16:49:17 von
    Beiträge: 84
    ID: 848.181
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      Avatar
      schrieb am 16.04.04 18:18:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Während normalerweise kaum ein Stück umgesetzt wird, wechseln in den letzten Tagen zweistellige Tausenderzahlen die Besitzer. Bei einem so marktengen Wert dürfte dies kein Zufall sein.

      Hintergründe könnte es viele geben. Nachdem schon viele Baunebenwerte besser als erwartet berichtet haben, könnte dies vielleicht auch bei NST der Fall sein ...

      Wer weiß mehr?
      Avatar
      schrieb am 16.04.04 18:28:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hm! klingt nicht uninteressant.

      Werde am Montag mal ein bischen rumstöbern

      Viel erfolg
      Avatar
      schrieb am 23.04.04 12:52:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      Heute schon wieder 10.000 Stück im Bid. Das ist für diese Aktie schon sehr außergewöhnlich. Mal schaun, wann wir aufgeklärt werden ...
      Avatar
      schrieb am 03.05.04 17:26:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      Heute wieder 6.000 Stücke zu 5,00 EUR (= 0,25 % des Kapitals). Wer kauft? Wer verkauft?
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 14:20:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      Sehr positive Zahlen für 2004 wurden soeben in Aussicht gestellt. Immerhin haben die Anlaufverluste der neuen Gesellschaft NordCeram im vergangenen Jahr 0,75 EUR je Aktie betragen. Dennoch hat die Norddeutsche Steingut für 2003 einen Gewinn ausweisen und eine Dividende vorschlagen können. Wenn die NordCeram jetzt aber in die Gewinnzone gekommen ist, kann man sich leicht ausmalen, was das für den Gewinn und das KGV der Aktie bedeutet.

      Hier der Originaltext:

      Die ersten Monate des Jahres 2004 sind für die Norddeutsche Steingut gut
      verlaufen. Der Konzernumsatz lag im ersten Quartal rund sechzehn Prozent über
      dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Gestärkt durch eine gute Resonanz auf die
      neuen Produkte bei den Hausmessen wagt die Gesellschaft eine positive Prognose.
      Sie erwartet, dass der Einzel- und Konzernabschluss positiv sein werden. Bei
      Nord Ceram ist die Wende zum Positiven erreicht: Im ersten Quartal 2004 hat das
      Werk erstmals stabile schwarze Zahlen geschrieben.

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      Avatar
      schrieb am 18.05.04 17:49:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      Besonders gut gefällt mir die Passage, dass der Umsatz im 1. Quartal rund 16% über Vorjahr war. Das bringt die Dynamik!
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 17:13:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      Da will`s aber jemand wissen: 14.000 Stücke im BID bei 5 EUR!!!
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 15:59:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      Heute ist auch zu 5,50 alles abgeräumt worden. Ich bin gespannt, zu welchen Kursen noch Material auf den Markt kommt. Es sieht doch vieles danach aus, dass hier ein Übernahmeangebot bevorsteht ... . Das macht auch Sinn, denn wahrscheinlich kann die Norddeutsche Steingut schon für 2004 einen derart hohen Gewinn ausweisen, dass eine Übernahme auf dem heutigen Kursniveau nicht mehr möglich wäre...
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 17:24:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      Am Freitag kommen die neuen Zahlen,ich freue mich schon
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 17:21:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Umsätze ziehen schon an
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 10:38:16
      Beitrag Nr. 11 ()
      1,15 Mio. EUR Gewinn im ersten Halbjahr!

      Bei 2,4 Mio. Aktien sind das schon fast 50 Cent je Aktie (vor Steuern). Der Buchwert von 10,20 EUR dürfte somit im laufenden Jahr weiter steigen und irgendwann dürfte der Kurs sich diesem Niveau annähern. Aktuell liegt er gerade einmal bei 5,40 EUR.

      Als positiven Faktor sehe ich darüber hinaus, dass eine Dividendenerhöhung möglich sein dürfte.

      Da schließlich auch noch ein gerüttelt Maß Übernahmephantasie besteht, gibt es kaum einen Grund, in dieser Aktie nicht engagiert zu sein...
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 11:24:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      Umsätze sieht man heute nicht, es gibt aber keinerlei Briefkurse, nur Geldkurse. Also - warum auch immer, die Aktie ist gesucht.
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 16:34:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      5 Monate hat`s gedauert, aber jetzt gibt es kein Halten mehr ...
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 10:46:02
      Beitrag Nr. 14 ()
      Gestern wurden 5.000 Stücke zu 6,40 nachgefragt, heute 5.000 Stücke zu 6,50. Zufälligkeiten sehen anders aus! Es erhärtet sich weiter der Eindruck, dass wir uns hier bedeutenden News nähern!
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 11:30:52
      Beitrag Nr. 15 ()
      wieder einmal "auffällige Umsätze":

      Börse Frankfurt

      Aktuell 7,00 EUR

      Zeit 22.09.04 11:01

      Diff. Vortag +3,70 %

      Tages-Vol. 50.737,50

      Geh. Stück 7.250
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 19:40:06
      Beitrag Nr. 16 ()
      Focus Money empfiehlt die Aktie. Allerdings hat der zuständige Redakteur wohl noch nicht mitbekommen, dass es längst einen Halbjahresbericht von der Norddt. Steingut mit noch viel besseren Zahlen gibt ...

      16.09.2004
      Norddeutsche Steingut für Mutige
      Focus Money

      Couragierte Anleger setzen bei der Norddeutschen Steingut AG (ISIN DE0006770001/ WKN 677000) auf einen Turnaround, so die Experten von "Focus Money".

      Das Unternehmen habe unter der Krise in der Baubranche gelitten. Doch durch die Gründung der Deutsche Fliesen AG solle die Vermarktung der Produkte im Baumarktsektor vorangetrieben werden. Erste Erfolge der Offensive seien bereits bei den Zahlen zum 1. Quartal abzulesen. So hätten die Umsätze gg. VJ um 16% zugelegt. Nach Ansicht der Experten sei das Papier derzeit günstig bewertet.

      Die Experten von "Focus Money" empfehlen, die Aktie von Norddeutsche Steingut bis 7,00 Euro zu kaufen und eingegangene Positionen bei 5,00 Euro abzusichern.
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 14:33:30
      Beitrag Nr. 17 ()
      so eine Focus Money Empfehlung schadet natürlich, aber die gestrigen Volumina bei 7.40 werden davon bestimmt nicht initiiert. Wer sammelt da ein?
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 16:58:12
      Beitrag Nr. 18 ()
      Auch heute wieder ein Blocktrade und wahrscheinlich wieder 0,4 % weniger Streubesitz...
      Avatar
      schrieb am 02.10.04 18:42:16
      Beitrag Nr. 19 ()
      Interessant finde ich, daß Clemens J. Vedder 5% an der Steingut hält. Weiss jemand, wie lange er da schon investiert ist?

      Grüsse
      bre
      Avatar
      schrieb am 30.11.04 14:07:04
      Beitrag Nr. 20 ()
      Bis jetzt haben 24900 Stück den Besitzer gewechselt. Höchst ungewöhnlich! Zumal sich am Kurs nicht groß was getan hat...


      Euer Wächter
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 11:16:20
      Beitrag Nr. 21 ()
      Seit dem Beginn dieses Threads im April 2004 ist der Kurs um etwa 40 % gestiegen - die Situation ist allerdings die gleiche geblieben: Wenn überhaupt Umsätze stattfinden, dann solche mit höchst auffälligen Volumina. Wenn es der Großaktionär Steuler ist, der für die auffälligen Kauforders verantwortlich zeichnet, dann hat er in den letzten 9 Monaten den Streubesitz um einige Prozentchen reduzieren können. Für uns hieße das: Dabei bleiben und kein Stück hergeben bis er mit einem vernünftigen Übernahmeangebot auf Basis etwa des Buchwertes (also mind. 12 EUR) kommt ...
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 15:52:23
      Beitrag Nr. 22 ()
      ...der Titel dieses Threads scheint weiterhin Programm zu sein. In Frankfurt Umsatz über 5000 Stück, Kurs auf dem schon öfter getesteten Hoch von 7,50 Euro. Es stehe zu diesem Kurs übrigens noch über 2000 Stück im Geld.

      Bin gespannt auf die Zahen für 2004.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 15:54:14
      Beitrag Nr. 23 ()
      Auffällige Umsätze: Wer pfeift:confused:
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 19:56:22
      Beitrag Nr. 24 ()
      Stimmt schon, daß die Börsen-Umsätze seit einem Jahr deutlich zulegen. Ich würde das jetzigeHandelsvolumen aber eher als Normalzustand beurteilen.

      Umgekehrt wird eher ein Schuh draus: Das Handelsvolumen ist 2000 extrem eingebrochen - wahrscheinlich wollte kein Schwein die Aktie, solange der Erfolg der neuen Fabrik nicht absehbar war. Ich hab meine Portion an der NSG im Februar 2002 gekauft - damals war es verdammt schwierig, überhaupt ein paar Stücke zu ergattern.

      Mittlerweile ist absehbar, daß die neue Fabrik rentiert, und die ersten Anleger steigen wieder ein. Was erfreulicherweise mit höheren Kursen einhergeht ;o)
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 20:28:54
      Beitrag Nr. 25 ()
      @ witchdream

      Ist es nicht doch ein wenig auffällig, dass die Kauforders in den letzten Monaten immer über entweder 5.000 oder auch gleich 10.000 Stücke lauten?

      Immerhin handelt es sich bei 10.000 Stücken schon um 1,5 % des Streubesitzes bzw. 0,4 % aller Aktien ...
      Avatar
      schrieb am 03.02.05 12:08:43
      Beitrag Nr. 26 ()
      Heute morgen hat jemand versucht, mit 30 Stücken den Kurs zu drücken und jetzt haben wir sie wieder - die 10.000er-Kauforder - jetzt immerhin schon mit Limit 7,50 EUR ...
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 18:59:06
      Beitrag Nr. 27 ()
      Die Aktie hat heute mit 8,10 EUR ein neues 52-Wochen-Hoch (und ein mehrjähriges Hoch dazu, zuletzt stand der Titel Anfang 2001 höher als heute) erreicht ...
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 12:37:15
      Beitrag Nr. 28 ()
      .....wieder das gleiche Spiel. Nach wenigen Tagen der Ruhe (der Kurs gibt dann regelmäßig wieder ein wenig nach) kommt die nächste 10000 Kauforder...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 10.05.05 13:15:37
      Beitrag Nr. 29 ()
      Da sieht man mal, was alles möglich ist an der Börse. Vor einigen Wochen wurden 15.000 Nordsteine nachgefragt zu 8,50 EUR. Als diese nicht bedient wurden, verschwand die Order nach einigen Tagen wieder und stattdessen sah man Kleinstorders auf der Verkaufsseite, die den Kurs auf weniger als 7 EUR zurückbrachten.

      Gestern erschien plötzlich wieder eine Kauforder über 10.000 Stücke zu 7,50 EUR. Immerhin 2.000 Stücke wurden auch bedient. Heute taxt der Makler zunächst 6,35 EUR, um jetzt 152 Stücke(!) zu 6,75 EUR anzubieten...

      Dass es sich bei solchen Kursentwicklungen nicht um Zufälle handelt, liegt wohl auf der Hand. Wichtig ist, dass man sich nicht irre machen lässt. Aus der Hand geben sollte man die Stücke erst im zweistelligen Bereich!
      Avatar
      schrieb am 10.05.05 13:33:54
      Beitrag Nr. 30 ()
      Ich schätze in den nächsten 2 Wochen kommen endlich die Zahlen für 2004. Auf Basis des Halbjahresberichts würde ich behaupten wollen, dass der heutige Kurs zum Einstieg genutzt werden sollte!
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 14:12:47
      Beitrag Nr. 31 ()
      TERMINE:

      Montag, 30.05.2005: Bilanzpressekonferenz

      Montag, 06.06.2005: Geschäftsbericht 2004
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 15:40:36
      Beitrag Nr. 32 ()
      Heute wurde im elektr. Bundesanzeiger die Tagesordnung zur HV veröffentlicht:


      NORDDEUTSCHE STEINGUT AKTIENGESELLSCHAFT
      Bremen

      Sehr geehrte Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre,

      unsere ordentliche Hauptversammlung findet am 6. Juli 2005, um 11.00 Uhr im Sitzungssaal der Bremer Bank Niederlassung der Dresdner Bank Aktiengesellschaft, Bremen, Domshof 8-9, statt. Hierzu möchten wir Sie herzlich einladen.
      T a g e s o r d n u n g
      1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2004, des zusammengefassten Lageberichts für die Norddeutsche Steingut AG und den Konzern sowie des Berichts des Aufsichtsrats.

      2. Beschlussfassung über die Verwendung des im Geschäftsjahr 2004 erzielten Bilanzgewinns.
      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den ausgewiesenen Bilanzgewinn von 1.015.480,94 EUR wie folgt zu verwenden:




      Ausschüttung einer Dividende von
      0,15 EUR je Stückaktie
      Einstellung in die Gewinnrücklagen
      Gewinnvortrag


      = EUR
      = EUR
      = EUR


      360.000,00
      600.000,00
      55.480,94


      EUR


      1.015.480,94
      ===========

      3. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2004.
      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung zu erteilen.

      4. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2004.
      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung zu erteilen.

      5. Wahl zum Aufsichtsrat.
      Der Aufsichtsrat setzt sich nach §§ 96 Abs. 1, 101 Abs. 1 AktG, § 4 DrittelbG und § 9 Abs. 1 der Satzung zusammen. – Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden.
      Die Amtszeit von Herrn Georg Steuler, ehemaliger Geschäftsführer der Steuler Industriewerke GmbH, Höhr-Grenzhausen, läuft mit Beendigung dieser Hauptversammlung ab.
      Der Aufsichtsrat schlägt die Wiederwahl von Herrn Georg Steuler vor. Herr Steuler ist nicht Mitglied weiterer Aufsichtsräte.

      6. Beschlussfassung über die Verlängerung des genehmigten Kapitals mit entsprechender Satzungsänderung.
      Das bisherige genehmigte Kapital im Nennwert von EUR 1.500.000,00 läuft am 15.Juli 2005 aus. Deshalb schlagen Vorstand und Aufsichtsrat die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals gemäß § 202 ff. AktG im Nennwert von EUR 1.500.000,00 und die Änderung des § 4 der Satzung mit folgendem Wortlaut vor:
      㤠4
      Grundkapital
      Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats, das Grundkapital bis zum 15. Juli 2010 einmalig oder mehrfach um insgesamt bis zu EUR 1.500.000,00 durch die Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautender Stückaktien gegen Bareinlage zu erhöhen und über die Bedingungen der Aktienausgabe zu entscheiden (genehmigtes Kapital gemäß § 202 ff. AktG). Der Aufsichtsrat ist ermächtigt, § 4 der Satzung jeweils nach Durchführung der Erhöhung des Grundkapitals entsprechend neu zu fassen.“

      7. Satzungsänderung aufgrund des Gesetzes zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts ("UMAG")
      Aufgrund des Regierungsentwurfs eines Gesetzes zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts ("UMAG") soll das in Deutschland bisher übliche System der Hinterlegung von Aktien zum Nachweis des Aktienbesitzes in der Hauptversammlung zugunsten einer Anmeldung und eines stichtagsbezogenen Nachweises aufgegeben werden. Außerdem soll die Frist für die Einberufung der Hauptversammlung neu geregelt werden. Diese Änderungen werden aller Voraussicht nach bereits bei der nächsten Hauptversammlung (2006) in Kraft getreten sein.
      Aufsichtsrat und Vorstand schlagen daher vor, folgende Beschlüsse zu fassen:
      I.
      § 14 (4) der Satzung der Gesellschaft (Einberufung der Hauptversammlung) wird wie folgt gefasst:
      "§ 14
      Einberufung, Ort, Zeit
      Die Einberufung muss unter Einbeziehung der sich aus § 16 Abs. 2 der Satzung ergebenden Hinterlegungsfrist mindestens dreißig Tage vor dem letzten Anmeldungstag im elektronischen Bundesanzeiger bekannt gemacht werden; dabei werden der Tag der Bekanntmachung und der letzte Anmeldungstag nicht mitgerechnet."
      II.
      § 16 der Satzung der Gesellschaft (Teilnahmerecht an der Hauptversammlung, Vollmacht) wird wie folgt gefasst:
      㤠16
      Stimmrecht und Teilnahmerecht
      Jede Stückaktie gewährt in der Hauptversammlung eine Stimme.
      Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich unter Nachweis ihres Aktienbesitzes bis zum Ablauf des siebten Tages vor der Versammlung bei der Gesellschaft oder einer in der Einladung bezeichneten Stelle anmelden. Fällt dieser Tag auf einen Samstag, Sonntag oder einen am Ort der Anmeldung staatlich anerkannten allgemeinen Feiertag, so kann die Anmeldung noch am folgenden Werktag vorgenommen werden.
      Der Aktienbesitz wird nachgewiesen durch die Bescheinigung des depotführenden Instituts, die sich auf den vierzehnten Tag vor dem Tag der Hauptversammlung zu beziehen hat und spätestens bis zum Ablauf der Anmeldefrist nach Absatz 1 zugegangen sein muss. Dieser Nachweis ist in Textform in deutscher oder in englischer Sprache zu erbringen.
      Der Aktionär kann sich in der Hauptversammlung vertreten lassen. Für die Erteilung der Vollmacht gilt die gesetzlich vorgeschriebene Form. Vollmachten, die der Aktionär der Gesellschaft oder einem von ihr benannten Stimmrechtsvertreter zuleitet, können auch durch Telefax oder durch eine andere, in der Einladung zur Hauptversammlung näher bestimmte elektronische Form erteilt werden. Die Einzelheiten werden in der Einladung bekannt gemacht.“
      III.
      Der Vorstand wird beauftragt und ermächtigt, die Beschlüsse unter I. und II. nur in dem Fall zum Handelsregister anzumelden, dass die geplanten Gesetzesänderungen zur Anmeldung zur Hauptversammlung, zum stichtagsbezogenen Nachweis der Aktionärsstellung und zur Frist für die Einberufung der Hauptversammlung wie derzeit im Regierungsentwurf zum UMAG vorgesehen bzw. mit einem Inhalt in Kraft treten, der mit den unter I. und II. vorgeschlagenen Satzungsänderungen in Einklang steht.

      8. Im Hinblick auf das Außerkrafttreten von § 76 Betriebsverfassungsgesetz 1952 und dessen Ersetzung durch das Gesetz über die Drittelbeteiligung der Arbeitnehmer im Aufsichtsrat vom 18. 05. 2004 (DrittelbG) schlagen Aufsichtsrat und Vorstand vor, § 9 Abs. 1 der Satzung zu ändern und wie folgt neu zu fassen:
      㤠9
      Zusammensetzung und Ergänzung
      Der Aufsichtsrat der Gesellschaft besteht aus sechs Mitgliedern, von denen vier gemäß § 101 des Aktiengesetzes von der Hauptversammlung und zwei gemäß § 4 DrittelbG von den Arbeitnehmern der Betriebe der Gesellschaft gewählt werden.“

      9. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2005.
      Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Ernst & Young AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Bremen, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2005 zu wählen.


      Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und an der Abstimmung sind nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die spätestens am 4. Werktag vor der Hauptversammlung, das heißt bis zum 30. Juni 2005, bei der Gesellschaft oder bei der in der Einberufung angegebenen Stelle ihre Aktien hinterlegen und bis zur Beendigung der Hauptversammlung dort belassen. Samstage gelten nicht als Werktage im Sinne der vorstehenden Bestimmung. Für alle hinterlegten Aktien werden Eintrittskarten ausgegeben. Die Hinterlegung ist auch dann ordnungsgemäß erfolgt, wenn anstelle der Aktien der Hinterlegungsschein eines deutschen Notars oder einer Wertpapiersammelbank hinterlegt wird, oder wenn die Aktien mit Zustimmung der Hinterlegungsstelle für diese bei einem Kreditinstitut hinterlegt und bis zur Beendigung der Hauptversammlung gesperrt gehalten werden. Das Stimmrecht kann durch einen Bevollmächtigten, auch durch eine Vereinigung von Aktionären ausgeübt werden.

      Anträge von Aktionären:

      Anträge zur Hauptversammlung gemäß §§ 126 Abs. 1 und 127 AktG werden unter der Internetadresse:
      www.norddeutsche-steingut.de

      veröffentlicht, sofern sie mit einem Nachweis der Aktionärseigenschaft bis spätestens den 22. Juni 2005, 24.00 Uhr, bei folgender Adresse eingehen:
      Norddeutsche Steingut AG
      Schönebecker Str. 101
      28759 Bremen
      Telefax: 0421/ 6262-200

      Gegenanträge können auch per Telefax (nur: 0421/6262-200) übermittelt werden. Stellungnahmen der Verwaltung zu diesen Gegenanträgen werden ebenfalls unter der Internetadresse www.norddeutsche-steingut.de veröffentlicht.

      Hinterlegungsstellen:
      Dresdner Bank Aktiengesellschaft, Frankfurt
      Kasse der Gesellschaft



      Bremen, den 25. Mai 2005

      DER VORSTAND
      Avatar
      schrieb am 30.05.05 16:16:19
      Beitrag Nr. 33 ()
      Wichtigste Stichworte von der heutigen BPK in Kürze:

      Plus 11 % beim Umsatz
      Beinahe konstanter Materialeinsatz
      3 % weniger Mitarbeiter
      63 Cents Gewinn je Aktie
      Erstes Quartal 2005 gut gelaufen
      Ausblick 2005 positiv
      Avatar
      schrieb am 30.05.05 16:49:05
      Beitrag Nr. 34 ()
      Hier der link zur ausführlichen Pressemeldung (BPK 2005der Norddeutschen Steingut AG (pdf-Datei):

      http://www.gvi4u.de/norddeutsche-steingut/_dateien/BPK_2005.…
      Avatar
      schrieb am 31.05.05 13:13:32
      Beitrag Nr. 35 ()
      (Quelle: www.wams.de)

      Norddeutsche Steingut verbucht Zuwächse

      Der Fliesenhersteller Norddeutsche Steingut AG aus Bremen hat im vergangenen Jahr bei Umsatz und Gewinn zugelegt. Die Umsatzerlöse stiegen nach Unternehmensangaben vom Montag von 61,1 Millionen Euro im Jahr 2003 auf 67,6 Millionen Euro. Der Jahresüberschuß wuchs von 0,9 auf 1,5 Millionen Euro. Beim Betriebsergebnis wurde nach einem Minus von 0,8 Millionen Euro im Vorjahr wieder ein Plus von 2,0 Millionen Euro erzielt.

      Der Konzern mit seinen 385 Mitarbeitern könne trotz des zehnten Krisenjahres im Bausektor eine "erfreuliche Bilanz" vorlegen, sagte sein Vorstand Stefan Zeidler. Dazu hätten die Töchterfirmen Kerateam in Leisnig (Sachsen) und Nord Ceram in Bremerhaven sowie die Vertriebsgesellschaft Deutsche Fliese AG wesentlich beigetragen. Der Konzern habe seinen Marktanteil ausbauen können. Er sei hinter der Deutschen Steinzeug AG die Nummer zwei in Deutschland. Der Vorstand schlägt der Hauptversammlung am 6. Juli wie im vergangenen Jahr eine Dividende von 15 Cent je Aktie vor. Für das laufende Jahr rechne das Unternehmen mit einer leichten Ergebnisverbesserung von rund zehn Prozent. Das erste Quartal sei "relativ gut gelaufen". dpa


      Artikel erschienen am Die, 31. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 13:49:40
      Beitrag Nr. 36 ()
      Hallo,

      der Geschäftsbericht 2004 ist auf der Homepage der Norddeutschen Steingut AG verfügbar. Habe bislang nur die 5-Jahresübersicht überflogen. Fazit: Vile der Kennzahlen sind die besten seit 2000.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 08:38:39
      Beitrag Nr. 37 ()
      Hier noch weitere Daten aus dem Geschäftsbericht:
      (alle Angaben beziehen sich auf den Konzern, Rundungsfehler möglich)

      -CashFlow der gewöhnl. Geschäftstätigkeitet: 6,7 Mio, ca. 2,80 Euro pro Aktie (CF 2003: -1,1 Mio €)
      -Bei einem Kurs von 8 Euro ergibt sich ein KCV von ca. 2,86
      -KUV liegt bei 0,284
      -Jü pro Aktie 0,63
      -KGV (Basis Kurs 8 Euro)= 12,7
      -Buchwert je Aktie noch Dividende: 10,69 Euro
      -KBV = 0,74
      -EK-Quote von 40,4% (2003) auf 43,79% gesteigert
      -Abbau der Verbindlichkeiten um 3,4 Mio (-12,26%)
      -EK-Rendite von 3,46% auf 5,82% gesteigert
      -GK-Rendite liegt bei 2,55%
      -Umsatzrendite gesteigert auf 2,24%

      Für den Markt auf den die Norddeutsche Steingut AG tätig ist, liefert diese auch im Vergleich zur Konkurrenz gute Zahlen ab. Nachdem laut GB alle Konzernbereiche positive Ergebnisse erwirtschaften, hat sich nach dem Turn-around in Sachen Rentabilität schon einiges getan. Obwohl der Kurs der Aktie im letzen Jahr erheblich gestiegen ist, ist meiner Meinung nach eine weitere Steigerung möglich. Die Aktie notiert unter dem Buchwert. Mit einem Börsenwert von 19,2 Mio Euro gesteht die Börse der Steingut bei der Bewertung gerade mal einen Bruchteil der Höhe des Anlagevermögens (das z.T. aus modernen Produktionsanlagen besteht)zu.

      Oder um die Frage der Bewertung anders auszudrücken: Laut Bilanz betragen alleine die Vorräte 18,8 Mio. Euro. Der Börsenwert liegt nur knapp darüber.
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 15:21:21
      Beitrag Nr. 38 ()
      In der heutigen Ausgabe des Nebenwerte-Journals findet sich auch ein Bericht zur Norddeutschen Steingut AG.
      Ich stelle hier mal die Überschrift und das Fazit des Berichts rein:

      Überschrift:
      In schwierigen Umfeld Gewinn gesteigert und Marktanteile gewonnen - Aktuelles Kursniveau bietet noch Chancen.

      Fazit:
      "Trotz des Gewinnanstiegs, verbesserter Bilanzrelationen und einer Ausweitung der Marktanteile bewegt sich die Aktie der Norddeutschen Steingut AG seit einem Jahr seitwärts, wenn auch auf einem 40% höherem Niveau als in den Jahren zuvor. Immer noch liegt der Börsenwert nur bei 27% des Umsatzes und um 30% unter dem Buchwert, obwohl der KCV von 3 die starke Ertragskraft zeigt. Wenn auch das KGV sinkt und wenn die Dividende auf € 0,20 bis € 0,25 angehoben wird, dürft der Kurs aus seiner Seitwärtsbewegung aufsbrechen. Als Hindernis könnten sich der geringe Bekanntheitsgrad und das niedrige Handelsvolumen erweisen"
      Avatar
      schrieb am 31.08.05 13:49:23
      Beitrag Nr. 39 ()
      Inzwischen ist der Halbjahresbericht verfügbar.

      Überschrift:

      Norddeutsche Steingut Konzern wächst gegen den Branchentrend

      http://www.gvi4u.de/norddeutsche-steingut/_dateien/Zwischenb…
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 07:45:12
      Beitrag Nr. 40 ()
      Es ist schon erstaunlich. Wie die Deutsche Steinzeug ist auch Villeroy & Boch immer noch in der Restrukturierung. Die Norddeutsche Steingut ist wohl das einzige Unternehmen der Branche, das zur Zeit nachhaltig Gewinne schreibt und in die Zukunft investiert . Der Aktienkurs ist wahrscheinlich geprägt durch die mangelnde Öffentlichkeitsarbeit und der "Baranchenangst" der Investoren.
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 15:30:41
      Beitrag Nr. 41 ()
      Da hat doch heute mittag in Frankfurt jemand 14000 Stück zum Verkauf gestellt. Das kann Tage dauern ...bei den derzeitigen Umsätzen in der Aktie
      Avatar
      schrieb am 21.09.05 08:50:38
      Beitrag Nr. 42 ()
      Gestern hat die Aktie in Frankfurt das Drei-Monats-Tief getestet. Nur warum? Nachfolgend stelle ich den Text des Zwischenberichts der Norddeutschen-Steingut hier rein, natürlich ist die Tabelle am Ende durch das Kopieren etwas unübersichtlic (Bitte ggfs. das Original anschauen, den Link zu diesem Zwischenbericht hatte ich schon früher gepostet). Ich finde beim Lesen dieses Textes keinen Grund für den Kusverlauf. Vielleicht kann mir da jemand auf die Sprünge helfen:

      Norddeutsche Steingut Konzern wächst gegen den Branchentrend:
      Umsatz + 2,3%
      Gewinn + 29,6%

      Sehr geehrte Aktionäre, Geschäftsfreunde und Mitarbeiter,
      die Weltwirtschaft hat weiter an Fahrt verloren. Eine wirtschaftliche Erholung ist nicht in Sicht. Vielmehr gehen
      die aktuellen Prognosen von einer Veränderung des realen Brutto-Inlandsproduktes in diesem Jahr von nur
      noch maximal einem Prozent aus. Notwendige aber für den privaten Konsumenten noch nicht abschätzbare
      Veränderungen und die Angst vor einem möglichen Arbeitsplatzverlust spiegeln sich in dem derzeitigen
      Konsumverzicht wider. Das hieraus resultierende schlechte Investitionsklima belastet mit dem starken Anstieg
      des Ölpreises die wirtschaftliche Entwicklung. Die anhaltende Wachstumsschwäche prägt besonders die
      Bauwirtschaft. Für die keramischen Belagsmaterialien geht man von einem weiterhin rückläufigen Verbrauch
      aus. Die Inlandsumsätze der deutschen Fliesenhersteller schrumpften in den ersten sechs Monaten um rund
      acht Prozent. Bei den Importen in die Bundesrepublik ist ein teilweise noch größerer Rückgang festzustellen.
      Die Norddeutsche Steingut AG und ihre Tochtergesellschaften konnten im ersten Halbjahr 2005 in diesem
      äußerst schwierigen Branchenumfeld erneut Umsatz und Geschäftsergebnis steigern. Der Konzernumsatz
      verbesserte sich zum 30. Juni gegenüber Vorjahr um 2,3% auf 33,8 Mio. €. Das Geschäftsergebnis (EBT) wurde
      hierbei um 29,6% auf 1,49 Mio. € gesteigert.


      Exportanteil ausgebaut
      Die erneute Umsatzsteigerung ist vor allem auf den operativen Erfolg der Tochter Nord Ceram zurückzuführen.
      Zudem erhöhte der Norddeutsche Steingut-Konzern durch eine weitere Zunahme des Exports um 9,4% seine
      Unabhängigkeit vom schwachen Inlandsmarkt. Der Exportanteil am Umsatz stieg auf 17,4%.

      Aufwandsquoten verringert
      Zur Steigerung der Ergebnisse haben neben der Umsatzverbesserung insbesondere die verringerten
      Aufwandsquoten beigetragen. So konnten trotz höherer Einstandspreise bei der Energie, den Rohstoffen und
      den Logistikleistungen durch Einsparungen und Effizienzsteigerungen die Quoten gesenkt werden, was
      insbesondere am Standort Grohn erreicht werden konnte. Von großer Bedeutung für Ergebnis und Liquidität
      waren die Anpassung der Personalstruktur und die Realisierung des geplantenLagerbestandsabbaus.

      Investitionen deutlich erhöht
      Im ersten Halbjahr investierte der Konzern mit 1,2 Mio. € (nach 0,7 Mio. €) deutlich mehr als im
      Vorjahreszeitraum. Hierbei entfielen die gestiegenen Investitionen an den Standorten Bremen-Grohn und
      Bremerhaven im Wesentlichen auf Ersatzinvestitionen während in Leisnig eine neue Glasierlinie errichtet
      wurde. In Grohn wird eine neue Dekoranlage in der zweiten Jahreshälfte installiert.

      Ausblick für das 2. Halbjahr
      Bei der anhaltend schwierigen Marktsituation und den absehbar nur geringen Steigerungsraten ist eine
      Einschätzung der weiteren Unternehmensentwicklung mit großen Unsicherheiten behaftet.
      Unser ambitioniertes Ziel ist es trotz der schwierigen Rahmenbedingungen weiterhin, die in unserem Budget
      gegenüber dem Vorjahr verbesserten Ergebnisse in den einzelnen Gesellschaften zu erreichen. Aufgrund
      unseres strengen Kostenbewusstseins und der gestarteten Programmoffensive so wie der positiven Resonanz
      unserer Kunden hierauf gehen wir davon aus, dass wir die angestrebten Ergebnisziele auch erreichen werden.

      Bremen, 31. August 2005 Der Vorstand

      Norddeutsche Steingut-Konzern: Halbjahresvergleich per 30. Juni
      In T€
      (nach HGB)
      01.01.2005+++Anteil am+++01.01.2004+++Anteil am+++Veränderung
      -30.06.2005+++Gesamt-Umsatz+++-30.06.2004+++Gesamt-Umsatz+++2005 zu 2004
      Umsatzerlöse 33.828 100,0% 33.071 100,0% 2,3%
      Exportanteil 5 . 878 17,4% 5.372 16,2% 9,4%
      Materialaufwand 14.748 43,6% 15.065 45,5% -2,1%
      Personalaufwand 7.717 22,8% 7.702 23,3% 0,2%
      Investitionen
      (Anlagevermögen)
      1.214 3,6% 659 2,0% 84,2%
      Abschreibungen 2.253 6,7% 2.376 7,2% -5,2%
      EBT 1.493 4,4% 1.152 3,5% 29,6%
      Anzahl Mitarbeiter
      zum 30.6.
      404 414 -2,4%

      Weitere Informationen: http://www.norddeutsche-steingut.de
      Kontakt: Norddeutsche Steingut AG
      Karl-Heinz Fabel, Stefan Zeidler, Vorstand, Tel. 0421/6262-206
      Willehard Tameling, Leiter Rechnungswesen, Tel. 0421/6262-216
      willehard.tameling@norddeutsche-steingut.de
      Schönebecker Straße 101, 28759 Bremen
      Avatar
      schrieb am 08.11.05 14:26:43
      Beitrag Nr. 43 ()
      Die Unterbewertung der Aktie scheint irgendeiner Adresse aufgefallen zu sein. :)
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 13:03:46
      Beitrag Nr. 44 ()
      Kleine Neuigkeit am Rande:
      Die Norddeutsche Steingut AG hat Ihre Internetseiten überarbeitet.



      http://www.norddeutsche-steingut.de
      Avatar
      schrieb am 18.01.06 17:07:23
      Beitrag Nr. 45 ()
      News von der Homepage. :)


      Norddeutsche Steingut AG: Weiteres großes Investment in Bremerhaven

      In den letzten Jahren hat sich die Norddeutsche Steingut AG mit ihren Tochtergesellschaften in einem sehr negativen Markt- und Branchenumfeld erfolgreich behaupten können. Die konsequente Umsetzung der Unternehmensstrategie führt nun zu einer weiteren großen Investition in Bremerhaven, einer der modernsten und größten Produktionsstätten für Bodenfliesen. Mit dem geplanten Ausbau der Kapazitäten trägt die Norddeutsche Steingut AG der steigenden Nachfrage nach großformatigen Feinsteinzeug Bodenfliesen Rechnung.

      Die Norddeutsche Steingut AG hat heute auf einer Pressekonferenz am Standort ihrer Tochtergesellschaft Nord Ceram Fliesenproduktions und & -vertriebs GmbH & Co. KG in Bremerhaven ein neues Investitionsvorhaben von rund 10 Mio. Euro vorgestellt. Mit der hier geplanten Baustufe wird das Werk um einen dritten Schnellbrandofen auf sein wirtschaftliches Optimum erweitert, nachdem die ersten beiden Öfen im August 2002 und im Januar 2003 die Produktion aufnahmen. Bereits im dritten Quartal 2006 soll diese Erweiterung abgeschlossen sein.

      Antizyklische Investitionen werden fortgeführt Bisher hat die Norddeutsche Steingut AG auf dem zehn Hektar großen Areal insgesamt rund 34 Mio. Euro investiert. Das Gelände wurde hierbei in der Planung von Anfang an so ausgelegt, dass je nach Marktentwicklung noch deutliche Erweiterungen möglich sind.
      Herausragendes Merkmal von NordCeram ist der innovative Charakter des Produktionsablaufs. Lineare und sehr schlanke Produktionslinien ermöglichen eine kostengünstige Herstellung, wie sie ausschließlich bei Neubauten "auf der grünen Wiese" zu realisieren ist.
      Hier unterscheidet sich die Norddeutsche Steingut AG von vielen anderen Gesellschaften der Branche. Sowohl in Leisnig als nun auch in Bremerhaven wird bewusst antizyklisch investiert. Beide Werke stehen für low-cost-production und für Innovation. Aus Sicht des Vorstands bedeuten die erheblichen Investitionen auch ein klares Bekenntnis zum Produktionsstandort Deutschland.

      Das noch junge Unternehmen NordCeram, gegründet in 2001, hat sich hervorragend entwickelt und stellt bei voller Auslastung der Kapazitäten derzeit rund 4,5 Mio. qm Feinsteinzeug-Bodenfliesen im Format 33x33 cm her. NordCeram als Marke wurde sehr erfolgreich bei stetig anwachsenden Marktanteilen etabliert.


      Anspruchsvolle neue Produkte führen zu sehr positivem Ausblick
      Das in Bremerhaven und Bremen hergestellte Feinsteinzeug in seinem ansprechenden Design bei gleichzeitig extremer Härte und Frostsicherheit stellt im Bodenbereich das attraktivste Segment bei keramischen Fliesen dar und lässt die höchsten Zuwachsraten erwarten.

      Nach der Einrichtung des dritten Schnellbrandofens werden bei NordCeram rund 6,5 Mio. qm Feinsteinzeug Bodenfliesen hergestellt. Hierbei wird die Erweiterung der Produktion zukünftig nach der bereits erreichten Kostenführerschaft nunmehr neue anspruchsvolle Sortimente in den Vordergrund stellen.

      Der Vorstand zielt mit dem neuen dritten Ofen darauf ab, attraktive durchgefärbte Feinsteinzeugfliesen in größeren Formaten (45x45 cm und 30x60 cm) mit aufwendigeren Oberflächen zu produzieren. Die erheblichen Investitionen für diese Produkte versprechen aus Sicht der Norddeutsche Steingut AG einen schnellen Return on Investment mit nennenswerten Umsatz- und Ergebnisbeiträgen bereits im kommenden Geschäftsjahr 2007.

      Zudem sollen auch im laufenden Jahr 2006 weitere Investitionen in Bremen Grohn vorgenommen werden, um auch hier die Produktion höherwertiger Sortimente zu forcieren. Die beiden Werke NordCeram und Bremen Grohn ergänzen sich gemäß dem Vorstand der Norddeutsche Steingut AG bereits heute ideal. Auf der einen Seite verfügt man in Grohn über einen schon lange etablierten Standort mit kleinen, flexiblen Anlagen, auf der anderen Seite stellt Bremerhaven einen äußerst leistungsstarken und hochmodernen
      Standort mit großen Anlagen dar.



      Information
      NORDDEUTSCHE STEINGUT AG,
      Postfach 75 01 51, 28721 Bremen,
      Karl-Heinz Fabel, Stefan Zeidler (Vorstand), Telefon: 0421 6262-206,
      Willehard Tameling (Leiter Rechnungswesen), Telefon: 0421 6262-216
      www.norddeutsche-steingut.de

      Anstehende Termine:
      Bilanz-Presse-Konferenz Ende Mai/ Anfang Juni 2006 in Bremen
      Hauptversammlung 05.07.2006 in Bremen
      Avatar
      schrieb am 19.01.06 08:56:31
      Beitrag Nr. 46 ()
      Aus der lokalen Presse (www.weser-kurier.de):

      Norddeutsche Steingut bietet Krise Paroli
      Zehn Millionen Euro für dritten Ofen bei Nord Ceram / Fliesen werden größer und farbiger
      Von unserem Mitarbeiter
      Detlef Kolze

      BREMERHAVEN. Mit einer Investition von rund zehn Millionen Euro will die Norddeutsche Steingut AG ihre Bremerhavener Tochter Nord Ceram um einen dritten Schnellbrandofen erweitern und der aktuellen Krise der Branche Paroli bieten. "Wir handeln bewusst antizyklisch", sagt Vorstandsmitglied Stefan Zeidler und unterstreicht die erfolgreiche Positionierung des Unternehmens "in einem sehr negativen Markt- und Branchenumfeld".Im elften Krisenjahr der Bauwirtschaft mit einem geschätzten Verlust von 45 000 Ar-beitsplätzen allein im vergangenen Jahr sieht sich die Norddeutsche Steingut mit ihren beiden Werken in Bremen-Grohn und Bremerhaven sowie im sächsischen Leisnig auf gutem Weg. Zwar verringerte sich der deutsche Fliesenverbrauch laut Steingut-Vorstand Zeidler seit 1998 kontinuierlich von fast 200 auf aktuell nur noch 125 Millionen Quadratmeter im Jahr, aber die Steingut AG habe Umsatz und Ergebnis etwa auf der Höhe des Jahres 2004 halten können.Mit dem 126 Meter langen dritten Ofen sowie zwei neuen Formgebungslinien und einer Erweiterung der Masseaufbereitung steigert die Bremerhavener Nord Ceram Fliesenproduktion ihre Kapazität von aktuell 4,5 auf 6,3 Millionen Quadratmeter Bodenfliesen. Mit dieser Veränderung werde insbesondere auch die Produktion größerer Fliesenformate ermöglicht. Diese Formate liegen laut Zeidler im Trend und müssen zur Zeit vollständig aus dem Ausland importiert werden, weil sie in Deutschland nicht hergestellt werden. Das Bremerhavener Unternehmen produziert durchgehend an allen 365 Tagen eines Jahres in einem Zwei-Schicht-System. Es verfügt ebenso wie das Werk in Leisnig über sehr schlanke Produktionslinien, die Zeidler als "betriebswirtschaftliches Optimum" charakterisiert. Für das Werk in Bremerhaven spricht er von einer der modernsten und größten deut-schen Produktionsstätten für Bodenfliesen, die mit neuester Technologie und daher mit sehr niedrigen Kosten arbeitet. "In Deutsch-land haben wir sicherlich die Kostenführer-schaft, wenn man jeweils gleiche Produkte miteinander vergleicht", erläuterte Vorstandsmitglied Karl-Heinz Fabel. Allerdings habe man sich zur Abfederung der wirtschaftlichen Risiken des Jahres 2006, die im wesentlichen aus den Unwägbarkeiten der Energiepreise resultieren, mit der Belegschaft über Zusatzleistungen einigen müssen. Das bedeutet laut Fabel, dass jeder Beschäftigte in diesem Jahr 88 Arbeitsstunden unentgeltlich ableistet. In der Bremerhavener Produktion sind 86 Arbeitskräfte beschäftigt. Durch die jetzigen Investitionen entstehen weitere 20 Arbeitsplätze. In Grohn arbeiten einschließlich der Verwaltung 220 Menschen für die Norddeutsche Steingut AG. Dort habe es durch die Bremerhavener Investitionen in den vergangenen Jahren keinen Produktionsrückgang gegeben, betont die Unternehmensleitung und spricht von einer idealen wechselseitigen Ergänzung. Während in Grohn in älteren Anlagen mit hoher Flexibilität gearbeitet werden könne, zeichne sich Bremerhaven durch höchste Effizienz aus.Das Unternehmen Nord Ceram wurde erst im Jahre 2001 auf einem zehn Hektar großen Gelände im Bremerhavener Fischereihafen gegründet. Die Norddeutsche Steingut AG investierte hier nach Firmenangaben bisher rund 34 Millionen Euro. Die ersten beiden Öfen nahmen im August 2002 und im Januar 2003 die Produktion auf. Der neue dritte Schnellbrandofen einschließlich der übrigen Erweiterungen soll bereits im Oktober dieses Jahres fertig sein. Dann sei es insbesondere möglich, "attraktive durchgefärbte Feinsteinzeugfliesen in größeren Formaten und mit aufwendigeren Oberflächen zu produzieren", erklärte das Unternehmen.
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 09:45:48
      Beitrag Nr. 47 ()
      Heute endlich mal brauchbare Umsätze in Frankfurt. Werden wir heute die 9 Euro überwinden und dann endlich mal in die Nähe des Buchwertes über 10 Euro gelangen?


      Avatar
      schrieb am 23.01.06 14:05:51
      Beitrag Nr. 48 ()
      Der Kurs wagt sich noch nicht über die 9 Euro zu gehen.
      In Berlin/Bremen 5000 Stück zu 8,60 Euro im Geld!
      Avatar
      schrieb am 25.01.06 18:04:52
      Beitrag Nr. 49 ()
      Die Aktie testet die 9 Euro-Marke (Frankfurt). Ist der Weg für einen weiteren Kursanstieg nun frei?
      Avatar
      schrieb am 26.01.06 10:56:41
      Beitrag Nr. 50 ()
      Die Steingutfabrik wird in der heutigen Ausgabe von Bernecker empfohlen mit Kursziel 12-13 E, da die Aktien ca. 30 % unter Buchwert notiert und eine solide Eigenkapitalquote hat.

      Stand unter Parkettgeflüster
      Avatar
      schrieb am 27.01.06 08:17:55
      Beitrag Nr. 51 ()
      @ rootsofcanada: Danke für den Hinweis. Ich hoffe, dass durch die "Empfehlung" die Steingut endlich in einer breiteren Anlegeröffentlichkeit bekannt wird. Schließlich ist die Aktie auch nach der Steigerung der letzten Tage immer noch deutlich unterbewertet. Der Buchwert ligt bei ca. 10,80 Euro, niedrieges KUV, hoher Cashflow....

      Gestern gab es schon gute Ansätze: Fast an allen Börsenplätzen wurden Umsätze gemacht...
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 16:49:09
      Beitrag Nr. 52 ()
      11,50 Geld? Was ist denn hier los?
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 16:51:03
      Beitrag Nr. 53 ()
      Der Kurs in Frankfurt ist momentan sehr kurios! Aber mich freut es :laugh: 10,99 Euro :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 14:26:30
      Beitrag Nr. 54 ()
      Gerade eben gab es einen interessanten Blocktrade. Ca. 2 % des Kapitals wurden zu 10 EUR umgesetzt. Was und wer auch immer dahinter steckt: Hier riecht es nach deutlich höheren Kursen ...
      Avatar
      schrieb am 03.03.06 13:20:10
      Beitrag Nr. 55 ()
      Hmm, offensichtlich bin ich der einzige Boardteilnehmer, der noch in diesem Wert investiert ist - auch kein schlechtes Zeichen. Als mögliche Gründe für die 2-%-Transaktion kann ich mir zwei Szenarien vorstellen:

      1. Großaktionär Steuler kauft weiter zu.
      2. Für die weitere Expansion bzw. für die hohen Investitionen beabsichtigt man eine Kapitalerhöhung und benötigt dazu höhere Kurse.

      Bitte beachten, dass es sich dabei um reine Spekulation meinerseits handelt.
      Avatar
      schrieb am 03.03.06 14:17:20
      Beitrag Nr. 56 ()
      Ob sich hier noch mehrere Personen für die Aktie interessieren weiß ich nicht. Aber über 15000 Stück(Frankfurt) zu 10 Euro im Geld setzt nicht irgendwer
      Avatar
      schrieb am 11.05.06 20:42:53
      Beitrag Nr. 57 ()
      In der letzten Pressemitteilung der Norddeutschen Steingut waren folgende Terminansetzungen zu lesen:

      Anstehende Termine:
      Bilanz-Presse-Konferenz Ende Mai/ Anfang Juni 2006 in Bremen
      Hauptversammlung 05.07.2006 in Bremen

      Nachdem in den vergangenen Wochen wiederholt von einer sehr guten (und anziehenden) Baukonjunktur in den letzten Monaten berichtet wurde, erwarte ich sehr gute Zahlen. Mindestens der Buchwert, der mittlerweile zwischen 12 und 13 EUR liegen dürfte, sollte danach erreicht werden können.
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 15:48:25
      Beitrag Nr. 58 ()
      Die HV-Einladung wurde heute veröffentlicht. Auch wenn noch keine detaillierten Ergebniszahlen für 2005 vorliegen, sind folgende Fakten jetzt klar:

      - Bilanzgewinn um ein Drittel höher als im Vorjahr!

      - Dividende wird von 15 auf 20 Cent erhöht.

      Es war klar, dass der größte Teil des Gewinns in die Substanzerhaltung gehen würde. Wenn aber der Gewinn pro Aktie annähernd so gestiegen ist wie der Bilanzgewinn, lägen wir schon bei rund 85 Cent. D. h., dass die aktuellen Kurse von 8,00/9,50 in etwa folgende Kennzahlen ergeben:

      KGV: Zw. 8 und 10
      KBV: 0,70 bis 0,75
      Dividendenrendite: Zw. 2,1 und 2,5 %

      Also: Alle Indizien deuten auf eine weiterhin sehr solide Entwicklung hin. Wenn jetzt auch noch die Baukonjunktur anspringt, sehe ich hier noch viel Potenzial.
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 16:17:05
      Beitrag Nr. 59 ()
      Norddeutsche Steingut AG: Konzernumsatz auf 69,5 Mio. Euro gesteigert, positives Ergebnis.

      Bremen, 1. Juni 2006 - Bilanzpressekonferenz:
      - Dividendenvorschlag 0,20 Euro je Aktie
      - Fliesenmarkt im 1. Quartal 2006 äußerst schwierig
      - Norddeutsche Steingut erwartet für 2006 trotz negativem Umfeld ein positives Ergebnis


      Die Norddeutsche Steingut AG legt auch für das Geschäftsjahr 2005 einen positiven Abschluss vor. Trotz des unverändert negativen Marktumfeldes konnte das Bremer Unternehmen den Umsatz steigern und wiederum ein erfreuliches Ergebnis erreichen.


      Geschäftsentwicklung 2005: Tochterunternehmen zeigten weiteres Umsatzwachstum
      Im Geschäftsjahr 2005 hat sich die rezessive Tendenz in der deutschen Bauwirtschaft fortgesetzt undbei gleichzeitiger Zurückhaltung der Konsumenten zu einem weiter verringerten Marktvolumen keramischer Belagsmaterialien geführt. Der Fliesenverbrauch in Deutschland nahm erneut um 7% von rund 135 Mio. qm auf ca. 125 Mio. qm ab. Erstmalig waren hierbei auch die inländischen Hersteller vom Verbrauchsrückgang betroffen.


      Auf Grund einer weiter erfreulichen Entwicklung der Tochtergesellschaften konnte die Norddeutsche Steingut AG sich im Geschäftsjahr 2005 erneut von der Marktentwicklung abkoppeln. Der Umsatz im Konzern stieg von 67,6 auf 69,5 Mio. Euro, während sich die Umsätze in der AG von 36,7 auf 34,7 Mio. Euro verringerten.


      Die Tochtergesellschaft Nord Ceram steigerte ihren Umsatz. Sie profitierte insbesondere von der Einführung höherwertiger Sortimente und der konsequenten Ausrichtung auf Feinsteinzeug-Bodenfliesen. Überdurchschnittliches Wachstum verzeichnete die Vertriebsgesellschaft Deutsche Fliese AG, welche ihre Position im Baumarktsektor erfolgreich ausbauen konnte.
      Auch der gemeinsam mit der Steuler-Fliesen GmbH gehaltene Wandfliesenspezialist Kerateam hat mit leichten Umsatzsteigerungen das Jahr 2005 ebenfalls positiv abgeschlossen und so die sehr erfreuliche Geschäftsentwicklung seit Gründung vor 8 Jahren fortgeschrieben. Die Aufnahme neuer Formate hat hierzu wesentlich beigetragen.


      Produkt- und Markenstrategie wurde weiter konsequent umgesetzt
      Entsprechend der Unternehmensstrategie wurden im Berichtsjahr die Kapazitäten in der Bodenfliesen-fertigung ausgebaut und der Anteil des höherwertigen Sortiments, insbesondere bei großformatigen, durchgefärbten Feinsteinzeug-Bodenfliesen, erhöht. Zudem wurde die Fokussierung der Sortimente im Rahmen der Markenstrategie weiter vorangetrieben. Das Resultat ist ein starker, einheitlicher Auftritt bei der Vermarktung. Gemeinsam mit Steuler stellt die Norddeutsche Steingut AG heute die zweitstärkste Kraft im Markt dar.


      Die Umstellung in der Rechnungslegung von HGB auf IFRS spiegelt die positive
      Unternehmensentwicklung nicht vollständig wider
      Durch massive Kosteneinsparungen gelang es im Berichtsjahr, Effekte aus dem rückläufigen Umsatz in der AG zu kompensieren. So konnte der Personalaufwand in der AG um rund 1,1 Mio. Euro verringert werden. Der Jahresüberschuss stieg deutlich um 0,5 auf 1,5 Mio. Euro.


      Dem entgegen hat die Umstellung der Rechnungslegung vom HGB auf den internationalen Rechnungslegungsstandard IFRS eine gegenläufige Ergebnis-Entwicklung im Konzern ausgelöst. Während sich bei einer Beibehaltung der Rechnungs-legung nach HGB ein Anstieg des Jahresüberschusses im Konzern von 1,5 auf 1,8 Mio. Euro und der Eigenkapitalrentabilität von 5,8 auf 6,6% ergeben hätte, verringerte sich das Ergebnis nach IFRS. Gegenüber den Vergleichswerten des Vorjahres nahm der Jahres-überschuss um 0,3 auf 1,4 Mio. Euro ab, die Eigenkapitalrentabilität verringerte sich entsprechend von 5,5 auf 4,6%. Diese nach IFRS gegenläufige Entwicklung erklärt sich im Wesentlichen aus den Anpassungen bei den Pensionsrückstellungen und den Veränderungen in den Ertragsteuerberechnungen.

      Die Investitionen wurden in 2005 von 1,7 auf 2,7 Mio. Euro gesteigert und konnten erneut aus dem Cashflow der laufenden Geschäftstätigkeit finanziert werden. Dieser verminderte sich im Berichtsjahr zwar von 6,7 auf 4,5 Mio. Euro, stellt damit aber immer noch ein überdurchschnittliches Niveau dar und belegt die hohe Finanzierungskraft der Norddeutsche Steingut AG. Das Eigenkapital im Konzern belief sich zum 31.12.2005 auf 31,2 (Vj.: 30,0) Mio. Euro, die Eigenkapitalquote betrug 43,7 (Vj.: 41,0) %.

      Der HV wird eine Erhöhung der Dividende vorgeschlagen
      In den letzten Jahren hat sich die Norddeutsche Steingut AG durch eine hohe Kontinuität bei ihren Ausschüttungen und ansprechende Dividendenrenditen ausgezeichnet. Vor dem Hintergrund der positiven Ergebnisentwicklung wird den Aktionären zur Hauptver-sammlung am 5. Juli 2006 nun eine von 0,15 auf 0,20 Euro je Aktie erhöhte Dividende vorgeschlagen. Damit kommen Vorstand und Aufsichtsrat den Interessen der Aktionäre entgegen, berücksichtigen aber auch die weiter schwierige Lage am Fliesenmarkt und die bevorstehenden umfassenden Investitionen.

      Das Marktumfeld in 2006 bleibt sehr schwierig
      Das neue Geschäftsjahr zeigte in den ersten Monaten, bedingt durch eine ausgeprägte Frostperiode und Zurückhaltung der Konsumenten bei Neuanschaffungen und Renovierungen, eine sehr negative Entwicklung. Der Absatz der deutschen Fliesen-industrie ist im Inland vor diesem Hintergrund im ersten Quartal um 7% gefallen. Hierbei muss berücksichtigt werden, dass in der Vergleichzeit des Vorjahres witterungs-bedingt bereits eine äußerst schwierige Marktsituation bestand. Zudem wirkten sich die deutlich gestiegenen Rohstoff- und Energiepreise in einem instabilen Marktumfeld negativ aus.

      Um sich auch weiterhin vom allgemeinen Branchentrend absetzen zu können, wird die Norddeutsche Steingut AG ihre erfolgreiche Unternehmensstrategie unverändert verfolgen. So wird der Anteil durchgefärbter Fliesen im Produktsortiment Feinsteinzeug Bodenfliesen nochmals gesteigert und in der Herstellung von Wandfliesen zunehmend größere Formate in ansprechendem Design eingeführt.
      Den Schwerpunkt der Maßnahmen stellt jedoch der Ausbau der hochmodernen Produktionslinien am Standort Bremerhaven dar. Die Fertigstellung der dritten Schnell-brandofenanlage bei Nord Ceram und die Einführung neuer höherwertigerer Formate sollen noch in diesem Jahr erfolgen. Mit positiven Auswirkungen auf Umsatz und Ertrag wird dann schon für das kommende Geschäftsjahr 2007 gerechnet.

      "Bereits heute ergänzen sich unsere Werke in Bremerhaven und Bremen-Grohn sehr gut" so Stefan Zeidler, Vorstandsmitglied der Norddeutsche Steingut AG. "In Bremerhaven verfügen wir über einen äußerst leistungsstarken und hochmodernen Standort mit großen Anlagen, während Bremen-Grohn einen etablierten Standort mit kleinen, flexiblen Anlagen darstellt", so Zeidler weiter.

      Die Grundlagen für weiteres Wachstum werden geschaffen
      Die negativen Rahmenbedingungen des Marktes im ersten Quartal des laufenden Jahres haben die Ergebnisse der Norddeutsche Steingut AG und ihrer Tochtergesellschaften beeinflusst. Auch wennnicht alle Einzelgesellschaften ihre Ergebnisziele erreichen konnten, so weisen jedoch alle verbundenen Unternehmen positive Quartalsergebnisse aus.
      Vor diesem Hintergrund geht der Vorstand unverändert davon aus, im laufenden Geschäftsjahr 2006 ein positives Ergebnis zu erreichen. Bereits im kommenden Jahr sollen sich dann die hohen Investitionen auswirken und zu einem verbesserten Umsatz und Ergebnis führen.


      Information
      Norddeutsche Steingut AG,
      Postfach 75 01 51, 28721 Bremen,
      Stefan Zeidler (Vorstand), Telefon: 0421 6262-206,
      Willehard Tameling (Leiter Rechnungswesen),
      Telefon: 0421 6262-216
      www.norddeutsche-steingut.de
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 16:33:00
      Beitrag Nr. 60 ()
      Eigentlich eine schöne Vorlage für ein Abfindungsangebot, oder? Ich warte schon lange darauf und werde auch noch weiter warten. Angesichts der Tatsache dass im Bereich 10 bis 10,50 in großem Stile Stücke gekauft worden sind (in den letzten Monaten mehrfach zu sehen) bin ich mir sicher, dass der in den letzten Tagen zu sehende Kursrückgang bei Mini-Umsätzen langfristig kaum eine Relevanz hat.
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 17:39:19
      Beitrag Nr. 61 ()
      Morgen werden wir wissen, ob an der heutigen Bilanzpressekonferenz auch Pressevertreter teilgenommen haben. Momentan ist im Netz nichts darüber vorzufinden. Allein auf der Homepage hat man diese Mitteilung klammheimlich eingestellt. Für mich ist das aber kein Problem: Man wird schon Gründe haben, wenn man die Öffentlichkeit möglichst wenig auf sich aufmerksam machen will ...
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 17:43:26
      Beitrag Nr. 62 ()
      Heute führen Mini-Umsätze zu interessanten Ausschlägen: So ist der Kurs soeben von 8,30 auf 9,50 gestiegen (> 14 %), weil die gigantische Menge von 105 Stücken gekauft wurde. Wenn nun morgen wirklich die eine oder andere Schlagzeile von der heutigen BPK in der Presse erscheint, sehen wir vielleicht sogar einmal wieder zweistellige Kurse ...
      Avatar
      schrieb am 02.06.06 09:33:50
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 12.767.665 von Herbert H am 16.04.04 18:18:03Aus dem Weser-Kurier von heute:

      Vom Markttrend abgekoppelt
      Die Norddeutsche Steingut AG legt positive Zahlen für das Geschäftsjahr 2005 vor

      Von unserem Redakteur
      Reinhard Wirtz

      BREMEN. Einen positiven Abschluss hat die Norddeutsche Steingut AG für das Geschäftsjahr 2005 vorgelegt. Obwohl die lahmende Baukonjunktur, steigende Rohstoff- und Energiepreise und der Konkurrenzdruck aus dem Ausland der Gruppe zusetzten, konnte das börsennotierte Unternehmen seinen Umsatz steigern und ein "erfreuliches" Ergebnis vorweisen, wie der Vorstand gestern bei der Präsentation der Bilanz in Bremen erklärte.Seit Jahren zeigen Produktion und Verbrauch von Fliesenprodukten weltweit steigende Tendenzen, in Deutschland entwickelt sich der Trend jedoch gegenläufig: Im vergangenen Jahr schrumpfte der Fliesenverbrauch hier zu Lande um sieben Prozent, berichtete Stefan Zeidler, kaufmännischer Vorstand. Zum ersten Mal habe dieser Rückgang auch die deutschen Hersteller getroffen.Wie sehr sich die Kräfteverhältnisse der Anbieter auf dem Weltmarkt derzeit verschieben, verdeutlichte Zeidler anhand weiterer Zahlen. Danach rangierten deutsche Hersteller im Jahr 2000 weltweit noch auf Platz 12, vier Jahre später waren sie bereits auf Platz 19 abgesackt. Zu dieser Zeit belegte China mit einem Weltmarktanteil von 33,5 Prozent den ersten Rang, gefolgt von Spanien (9,7 Prozent) und Italien (9,0 Prozent). Inzwischen spüren die 16 deutschen Hersteller, so auch die Norddeutsche Steingut mit ihren Töchtern Deutsche Fliese AG (Vertriebsgesellschaft für Baumärkte), der Bremerhavener Nord Ceram (Fliesenproduktion) und Kerateam (Wandfliesenproduktion und Vertrieb) den starken Importdruck aus dem Ausland. Der Handel reagiert mit weiterer Konzentration.Bei der Norddeutschen Steingut zeigt jedoch der Börsenkurs nach oben. Dem Management scheint es mit einer Reihe von Operationen auch gelungen zu sein, sich von den aktuellen Tendenzen abzusetzen und auf diese Weise den Konzernumsatz von 67,6 auf 69,5 Millionen Euro zu steigern. Allerdings schrumpften gleichzeitig die Umsätze in der AG von 36,7 auf 34,7 Millionen Euro.Mit einer neuen, moderneren Ausrichtung ihrer Marken, einer breiten Produktpalette, die aktuelle Trends stärker in den Vordergrund rückt, größeren und hochwertigen Fliesenformaten, einer emotionaler gestalteten Verkaufsförderung, und nicht zuletzt mit massiven Kosteneinsparungen suchte sich das Bremer Unternehmen zu behaupten.Die Bilanz der Norddeutschen Steingut weist im Konzern einen Anstieg des Jahresüberschusses im Konzern von 1,5 auf 1,8 Millionen Euro und einen Anstieg der Eigenkapitalrentabilität von 5,8 auf 6,6 Prozent (jeweils nach HGB bilanziert) aus. Allerdings sieht das Ergebnis nach IFRS, der für (börsennotierte) Kapitalgesellschaften neuerdings üblichen Bilanzierungsmethode, durchwachsener aus. Danach nahm der Jahresüberschuss um 0,3 auf 1,4 Millionen Euro ab, die Eigenkapitalrentabilität verringerte sich entsprechend von 5,5 auf 4,6 Prozent. Die Unterschiede, so Zeidler, erklärten sich im Wesentlichen aus Anpassungen bei den Pensionsrückstellungen und durch Veränderungen in den Berechnungen zu den Ertragssteuern.Auf die schwierige Marktsituation hat die Gruppe im vergangenen Jahr ebenfalls mit einer Steigerung ihrer Investitionen von 1,7 auf 2,7 Millionen Euro, finanziert aus dem Cashflow der laufenden Geschäftstätigkeit, reagiert. "Unser Cashflow ist zwar 2005 von 6,7 auf 4,5 Millionen Euro gesunken", räumt Stefan Zeidler ein, "er befindet sich aber immer noch auf einem überdurchschnittlichen Niveau, das die hohe Finanzierungskraft der Norddeutschen Steingut belegt." Das Eigenkapital im Konzern belief sich zum 31.12.2005 auf 31,2 (Vorjahr: 30,0) Millionen Euro, die Eigenkapitalquote betrug 43,7 (2004: 41,0) Prozent. Ihren Aktionären wird die Gruppe bei der Hauptversammlung am 5. Juli eine Dividende von 0,20 Euro pro Aktie (2005: 0,15 Euro) vorschlagen.Im laufenden Geschäftsjahr will das Management den eingeschlagenen Kurs beibehalten. Die neue dritte Produktionslinie, die derzeit in Bremerhaven entsteht, soll bereits im zweiten Halbjahr 2006 für neue Produkte auf dem Markt sorgen. "Schon jetzt ergänzen sich unsere Werke in Bremerhaven und Bremen-Grohn sehr gut", so Stefan Zeidler. Die Zahl von zurzeit 387 Mitarbeitern (Stand Ende 2005) werde weitgehend konstant bleiben.



      Übrigens: Buchwert jetzt exakt 13 EUR je Aktie!
      Avatar
      schrieb am 02.06.06 09:57:57
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 12.767.665 von Herbert H am 16.04.04 18:18:03Auch die Syker Kreiszeitung berichtet:

      Wachstum gegen den Trend

      Fliesenhersteller Norddeutsche Steingut AG steigert Umsatz in "schwierigem Umfeld"


      Wachstumsträger: Die Bremerhavener Steingut-Tochter Nord Ceram. Bei dem Bodenfliesenhersteller wird zurzeit der dritte Ofen gebaut. Die Zahl der Arbeitsplätze wird auf 106 erhöht.
      Von Jörg Esser


      BREMENDie Bauindustrie dümpelt seit Jahren vor sich hin. Und auch der Fliesenverbrauch sinkt. In diesem "schwierigen Umfeld" hat sich der Bremer Fliesenhersteller Norddeutsche Steingut AG "gegen den Trend positiv entwickelt", sagte gestern Vorstandschef Stefan Zeidler bei der Vorlage der Bilanz.

      Die Norddeutsche Steingut hat ihren Konzernumsatz 2005 von 67,6 auf 69,5 Millionen Euro gesteigert, weil die Tochterunternehmen, allen voran der Bodenfliesenhersteller Nord Ceram in Bremerhaven, sich prächtig entwickeln. Im Grohner Mutterhaus hingegen sank der Umsatz von 36,7 auf 34,7 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss sank gegenüber 2004 von 1,66 auf 1,44 Millionen Euro, die Mitarbeiterzahl von 392 auf 387. Den Aktionären soll eine Dividende von 20 Cent pro Stückaktie gezahlt werden. Ein Jahr zuvor waren es 15 Cent.

      Der Fliesenverbrauch ist in Deutschland von 2004 auf 2005 von 136 auf 125 Millionen Quadratmeter gesunken. "Die Heftigkeit des Rückgangs hat uns überrascht", sagt Zeidler. Und die deutschen Hersteller getroffen. Die haben am deutschen Fliesenmarkt einen Anteil von 27 Prozent. Marktführer in Deutschland sind immer noch die Italiener mit 47 Prozent. Derweil sind die Chinesen längst zum Weltmarktführer aufgestiegen. Im Reich der Mitte werden laut Zeidler in diesem Jahre bereits drei Milliarden Quadratmeter Fliesen produziert, von denen allerdings maximal zehn Prozent exportiert werden. Der Weltmarktanteil der chinesischen Fliesenhersteller liegt bei 33,5 Prozent. Tendenz steigend. Spanien, Italien und Brasilien folgen mit Anteilen von jeweils um neun Prozent. Deutschland liegt noch bei 0,9 Prozent. Auf Platz 19. Produktionsvolumen: Knapp 60 Millionen Quadratmeter. Verschwindend gering.

      So konzentriert sich auch der Steingut vor allem auf den deutschen und den EU-Markt. Und da bleibt die Renovierung das Kerngeschäft. "Renovierung ist Emotion", sagt Zeidler. So setzt sein Unternehmen auf moderne, hochwertige Produkte. Und auf neue Formate. Auf "durchgefärbtes Steinzeug" und auf Bodenfliesen in den Ausmaßen 30 mal 60, 45 mal 45 und 60 mal 60.

      "Wir müssen die Produktivität steigern, um wettbewerbsfähig zu bleiben", fährt der Steingut-Chef fort. So wird bei der Tochter Nord Ceram in Bremerhaven der dritte Ofen gebaut. Damit soll die Kapazität auf 6,5 Millionen Quadratmeter ausgebaut werden. Die Zahl der Arbeitsplätze in der Seestadt soll im Laufe des Jahres erhöht werden - auf 106.

      Auch in diesem Jahr peilt der Fliesenhersteller ein positives Ergebnis an - trotz Kostenexplosion auf dem Energie- und auf den Rohstoffmärkten. "Das trifft uns bei der Produktion und beim Transport", sagt Zeidler.
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 10:41:32
      Beitrag Nr. 65 ()
      Der GB 2005 ist auf der Homepage verfügbar.
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 21:16:01
      Beitrag Nr. 66 ()
      Manche AGs reden ihre Ergebnisse gut, andere schreiben sie schlecht. Zu letzterer Gattung gehört die Norddeutsche Steingut. Die Presseerklärung zum ersten Quartal ist überaus gedämpft, bejammert die allgemeine Entwicklung auf dem Fliesenmarkt, um dann festzustellen, dass selbst das von einem ungewöhnlich langen Winter geprägte erste Quartal 2006 von allen(!) Unternehmensteilen mit einem Gewinn(!) abgeschlossen worden ist. Gleichzeitig sollen die Kapazitäten erneut um eine hochmoderne Fertigungslinie ausgebaut und einige Millionen investiert werden... .

      Die Norddt. Steingut hat immer schon wenig IR betrieben, aber im Jahr 2006 treibt sie es auf die Spitze. Der Jahresabschluss 2006 wird nicht per Ad-Hoc-Meldung mitgeteilt, die BPK nur still und heimlich durchgeführt und der Geschäftsbericht erst mit einiger Verspätung im Internet veröffentlicht. Wenn es dann doch Verlautbarungen gibt, sind sie trotz einer in den letzten 2 Jahren aufwärts gerichteten und im Branchenvergleich überaus erfolgreichen Entwicklung seltsam gedämpft. Ob sich dahinter nur typische hanseatische Zurückhaltung oder das bewusste Herunterreden des Kurses verbirgt, werden wir hoffentlich bald erfahren.
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 12:03:58
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.944.782 von Herbert H am 04.06.06 21:16:01@Muckel
      Wo denn? Link? Danke.
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 12:45:34
      Beitrag Nr. 68 ()
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 22:06:04
      Beitrag Nr. 69 ()
      So wie in dem nachfolgenden Artikel der Märkischen Allgemeinen liest man dieser Tage in vielen Zeitungen, dass es am Bau wieder besser ausschaut. Dazu passt der deutliche Kapazitätsausbau der Norddeutschen Steingut.

      19.05.2006
      Am Bau geht es endlich aufwärts

      Unternehmen in der Region sind erstmals seit Jahren wieder zuversichtlich

      BERLIN/POTSDAM Am krisengeschüttelten Bau geht es aufwärts. Zum ersten Mal seit mehr als einem Jahrzehnt blickt die regionale Bauindustrie optimistisch in die Zukunft. Das ist das Ergebnis einer Konjunkturumfrage des Bauindustrie-Verbandes Berlin-Brandenburg, die gestern in Berlin vorgestellt wurde.

      Fast 70 Prozent der befragten Unternehmen erwarten demnach 2006 zumindest eine gleichbleibende Baukonjunktur. Das sind fast doppelt so viel wie in der Vorjahresumfrage. 44 Prozent sind mit ihrer Geschäftslage zufrieden. 2005 konnte das nur jedes fünfte Unternehmen von sich behaupten. Fast 80 Prozent wollen zudem im laufenden Jahr kein Personal abbauen. Im Vorjahr planten noch fast 44 Prozent weitere Kündigungen. "Wir haben es mit einer deutlichen Stimmungsaufhellung zu tun", sagte der Präsident des Verbandes, Rainer Eder, gestern in Berlin.

      Zugleich warnte er vor zu viel Optimismus. Die Branche befinde sich in der Region nach wie vor in einer schweren Krise, was auch die konjunkturelle Lage im ersten Quartal belege.

      "Nach Jahren des Abwärtstrends wäre es erfreulich, wenn die Talsohle durchschritten werden könnte", hieß es im Potsdamer Wirtschaftsministerium. Die kleinere Unternehmen vertretende Fachgemeinschaft Bau kann indes "nichts von einer Stimmungsaufhellung" feststellen. "An unseren Firmen geht das völlig vorbei", so Sprecher Heiko Wiegand.

      Der Optimismus der Bauindustrie in der Region deckt sich dabei aber mit der Entwicklung in Ostdeutschland. Laut einer Umfrage des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) rechnet das Baugewerbe in den neuen Ländern mit einer kräftigen Frühjahrsbelebung. "Ein Ende der Talsohle ist aber noch nicht in Sicht, da der jetzt erkennbare Aufschwung vor allem der Nacharbeit für den Winterausfall geschuldet ist", sagte IWH-Baukonjunktur-Expertin Brigitte Loose. gd
      Avatar
      schrieb am 08.07.06 09:01:20
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.081.477 von Herbert H am 12.06.06 22:06:04Die Hauptversammlung ist nun Vergangenheit. Im Juni hat sich übrigens ein Börsenbrief der Steine angenommen:



      Unter Buchwert einkaufen

      (21.06.2006)


      Die deutsche Bauwirtschaft sieht so optimistisch wie lange nicht in die Zukunft. In den vergangenen Jahren war das Marktumfeld sehr schwierig. Trotzdem schaffte es die Norddeutsche Steingut Geld zu verdienen. Anleger dürften das auch mit der Aktie gut schaffen.

      Die Experten der Platow Börse empfehlen die marktenge Aktie der Norddeutschen Steingut (WKN 677000) mit Staffellimits jetzt und bei Notierungen um 8,80 Euro zum Kauf. Der Stop-Loss sollte dann bei 7,20 Euro gesetzt werden. Das Kurs-Buchwert-Verhältnis des Dividendenwertes beträgt nur 0,7, die Aktien sind also deutlich unterhalb des Eigenkapitalniveaus des Unternehmens zu haben. Der Spezialist für keramische Belagsfließen schreibt seit zwei Jahren schwarze Zahlen und hat den Umsatz während dieser zeit leicht auf 69,5 Millionen Euro gesteigert. Weil das Bilanzierungssystem auf den IFRS-Standard umgestellt worden ist, sank der Gewinn 2005 um gut 13 Prozent auf 1,44 Millionen Euro. Wegen größerer Investitionen dürfte sich der Ertrag auch 2006 kaum erhöhen. Ab 2007 werden sich die größeren Produktionsanlagen und die Produktneuheiten aber wohl positiv auf Umsatz und Ertrag auswirken.
      Avatar
      schrieb am 31.08.06 16:29:50
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.461.729 von Muckelius am 08.07.06 09:01:20Der Zwischenbericht für das Halbjahr 2006 ist online!
      Avatar
      schrieb am 31.08.06 16:39:58
      Beitrag Nr. 72 ()
      Kann nix finden...
      Avatar
      schrieb am 31.08.06 16:43:30
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.703.214 von LongIsland am 31.08.06 16:39:58http://www.norddeutsche-steingut.de/investor_relations/pdf_d…
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 17:54:41
      Beitrag Nr. 74 ()
      Nach langer Herumdümpelei scheint jetzt etwas Bewegung nach oben in den Kurs zu kommen; im Moment stehen in Stuttgart 800 Stück zu 9,30 im Geld bei leerer Briefseite. Gründe für die jüngste Bewegung sind mir allerdings keine bekannt - irgendwo irgendwelche Nachrichten?
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 19:22:33
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.659.671 von kursbucher am 03.01.07 17:54:41Bei der Norddeutschen Steingut gibt es einen Punkt, den ich nicht richtig einschätzen kann: Der Hauptaktionär (Firma Steuler) ist vermutlich gleichzeitig ein grosser Kunde des Unternehmens. Das hinterläßt bei mir ein ungutes Gefühl in der Magengegend.

      Wer weiss mehr zu Norddeutsche Steingut und zur Beziehung zum Hauptaktionär?

      Danke!
      Avatar
      schrieb am 26.03.07 13:57:21
      Beitrag Nr. 76 ()
      100000 Stück im Geld bei 9,30 :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 26.03.07 14:56:27
      Beitrag Nr. 77 ()
      Was jetzt auch schon zweimal zum Abladen vierstelliger Stückzahlen genutzt wurde. Es schaut also nicht so aus, als hätte sich der Makler vertippt...
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 16:46:14
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.499.635 von kursbucher am 26.03.07 14:56:27oha!


      News - 28.03.07 16:36

      euro adhoc: Norddeutsche Steingut AG (deutsch)

      euro adhoc: Norddeutsche Steingut AG / Ausschüttungen/Dividendenbeschlüsse / Norddeutsche Steingut AG / Jahresergebnis / Dividende



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      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

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      28.03.2007

      Bremen, 28. März 2007

      Der Norddeutsche Steingut Konzern hat nach vorläufigen Zahlen in 2006 in einem sehr schwierigen Marktumfeld einen gegenüber Vorjahr unveränderten Umsatz von rund 69,4 Mio. EUR erzielt. Hierbei gelang es dem Unternehmen trotz verschiedener Maßnahmen nicht, die erheblich gestiegenen Beschaffungskosten bei Energie und Rohstoffen zu kompensieren. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) beläuft sich auf ca. 0,9 Mio. EUR (Vorjahr 2,2 Mio. EUR). In der AG konnten nach den vorläufigen Zahlen Umsätze von 33,9 Mio. EUR (Vorjahr 34,7 Mio. EUR) erzielt werden bei einem EBT von 1,2 Mio. EUR (Vorjahr 2,0 Mio. EUR). Aufgrund der aufgezeigten Geschäftsentwicklung sehen sich Vorstand und Aufsichtsrat der Norddeutsche Steingut AG nicht in der Lage, der Hauptversammlung eine Dividende in Vorjahreshöhe vorzuschlagen. Ob und in welcher Höhe Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung eine Dividendenzahlung vorschlagen werden, wird in der Aufsichtsratssitzung am 23. April 2007 entschieden.

      Für das Geschäftsjahr 2007 zielt eine ehrgeizige Planung des Vorstands auf ein deutlich verbessertes Ergebnis ab. Ein Erreichen der Ziele hängt jedoch in einem erheblichen Maß von heute noch nicht absehbaren Einflüssen ab, wobei die positive Resonanz auf die neuen Produkte des Unternehmens zu Beginn des Jahres 2007 die Norddeutsche Steingut AG in ihren Erwartungen bestärkt.

      28. März 2007 Der Vorstand

      Rückfragehinweis: Willehard Tameling Investor Relations Telefon: +49(0)421 6262 216 E-Mail: willehard.tameling@norddeutsche-steingut.de

      Ende der Mitteilung euro adhoc 28.03.2007 16:03:13

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      Emittent: Norddeutsche Steingut AG Schönebecker Straße 101 D-28759 Bremen Telefon: +49(0)421 6262 0 FAX: +49(0)421 6262 399 Email: info@norddeutsche-steingut.de WWW: http://www.norddeutsche-steingut.de ISIN: DE0006770001 Indizes: Börsen: Freiverkehr: Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Frankfurter Wertpapierbörse, Niedersächsische Börse zu Hannover, Amtlicher Markt: Börse Berlin-Bremen, Hamburger Wertpapierbörse Branche: Baustoffe Sprache: Deutsch

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 17:20:55
      Beitrag Nr. 79 ()
      Das liegt im Rahmen von dem, was ich nach dem Halbjahresbericht erwartet hatte. Sind 2006 schon Abschreibungen auf die jüngsten Investitionen angefallen? Dann würden ja schon allein diese einen Teil des Ergebnisrückgangs erklären.
      Avatar
      schrieb am 29.03.07 19:47:11
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.546.460 von kursbucher am 28.03.07 17:20:55Ich würde sagen: Der Titel dieses Threads ist zur Zeit mal wieder "Programm"
      Avatar
      schrieb am 29.03.07 19:48:37
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.498.578 von schaerholder am 26.03.07 13:57:21Die Riesenorder zu 9,30 ist größtenteils abgefrühstückt - heute abend nun plötzlich ein Miniumsatz zu 9,51. Der Threadtitel bleibt wirklich passend: Wenn es überhaupt mal Umsätze bei der Norddeutschen Steingut gibt, dann sind sie auch gleich sowas von auffällig...
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 18:37:42
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.569.440 von kursbucher am 29.03.07 19:48:37Anbei die adhoc von gestern:


      News - 23.04.07 19:57

      euro adhoc: Norddeutsche Steingut AG (deutsch)

      euro adhoc: Norddeutsche Steingut AG / Ausschüttungen/Dividendenbeschlüsse / Norddeutsche Steingut AG / Jahresergebnis / Dividende



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      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

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      23.04.2007

      Bremen, 23. April 2007

      Der Norddeutsche Steingut Konzern hat nach den heute im Rahmen der Bilanzaufsichtsratssitzung festgestellten Zahlen in 2006 einen gegenüber Vorjahr fast unveränderten Umsatz von rund 69,4 Mio. EUR erzielt. Hierbei gelang es in einem unverändert schwierigen Marktumfeld nicht, erheblich gestiegene Beschaffungskosten bei Energie von rund 2 Mio. EUR gegenüber Vorjahr zu kompensieren. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) beläuft sich auf 0,9 Mio. EUR (Vorjahr 2,2 Mio. EUR). In der AG konnte bei Umsätzen von 33,9 Mio. EUR (Vorjahr 34,7 Mio. EUR) ein EBT von 1,2 Mio. EUR (Vorjahr 2,0 Mio. EUR) erzielt werden.

      Vor diesem Hintergrund haben sich Vorstand und Aufsichtsrat heute entschlossen, der Hauptversammlung eine Kürzung der Dividende für das Geschäftsjahr 2006 auf 0,10 EUR je Aktie (Vorjahr 0,20 EUR) vorzuschlagen. Für das laufende Jahr 2007 ist der Vorstand zuversichtlich, ein deutlich verbessertes Ergebnis erreichen zu können. Er verweist jedoch darauf, dass diesem Ziel eine sehr ehrgeizige Planung zugrunde liegt und weiterhin große Unsicherheiten hinsichtlich der Preisentwicklung auf den Beschaffungsmärkten bestehen.

      23. April 2007 Der Vorstand

      Rückfragehinweis: Willehard Tameling Investor Relations Telefon: +49(0)421 6262 216 E-Mail: willehard.tameling@norddeutsche-steingut.de

      Ende der Mitteilung euro adhoc 23.04.2007 19:24:27

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      Emittent: Norddeutsche Steingut AG Schönebecker Straße 101 D-28759 Bremen Telefon: +49(0)421 6262 0 FAX: +49(0)421 6262 399 Email: info@norddeutsche-steingut.de WWW: http://www.norddeutsche-steingut.de Branche: Baustoffe ISIN: DE0006770001 Indizes: Börsen: Freiverkehr: Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Frankfurter Wertpapierbörse, Niedersächsische Börse zu Hannover, Amtlicher Markt: Börse Berlin-Bremen, Hamburger Wertpapierbörse Sprache: Deutsch

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 20.05.07 18:28:41
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.976.059 von Muckelius am 24.04.07 18:37:42Zwischenmitteilung zum 1 Quartal:

      http://www.norddeutsche-steingut.de/investor_relations/pdf_d…
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 16:49:17
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.395.933 von Muckelius am 20.05.07 18:28:41News - 13.11.07 15:20

      euro adhoc: Norddeutsche Steingut AG (deutsch)

      euro adhoc: Norddeutsche Steingut AG / Gewinnprognose / Norddeutsche Steingut Konzern erwartet für 2007 negatives Konzernergebnis



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      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

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      13.11.2007

      Auch im Jahr 2007 wird sich der Fliesenverbrauch in Deutschland nochmals um ca. 5% verringern. Grund hierfür ist der weitere Rückgang bei Wohnungsneubauten sowie Renovierungsausgaben. Insbesondere das 3. Quartal 2007 war durch einen erneut hohen Nachfragerückgang gekennzeichnet. Das führte bei der Norddeutsche Steingut AG zu unerwarteten Absatzeinbußen gegenüber der Budgetplanung, die das Konzernergebnis im höheren Maße als noch zum Halbjahr eingeschätzt, belasteten. Trotz weiterer Konzernumsatzsteigerungen von 5% und eines Wachstums im Export übt der starke Verdrängungswettbewerb im Inland großen Druck auf die Marktpreise aus und hat damit zusätzlichen negativen Einfluss auf das Konzernergebnis. Da wir für das 4. Quartal 2007 keine nachhaltige Verbesserung erwarten, wird der Konzern für das Geschäftsjahr 2007 ein negatives Ergebnis ausweisen.

      Alle strategisch verfolgten Ziele, die insbesondere mit der erweiterten Produktionskapazität von hochwertigen, großformatigen Bodenfliesen in Bremerhaven umgesetzt werden, stärken unsere Position in den Märkten. Investitionen, Produktionsstart und Markteinführung waren jedoch eine zusätzliche Belastung im laufenden Geschäftsjahr.

      Zukünftig wird über eine veränderte Produktstruktur die Wertschöpfung nachhaltig gesteigert. Daher erwartet der Vorstand bereits für 2008 wieder ein positives Ergebnis und eine weitere Stärkung der Ertragskraft in den Folgejahren.

      Die Zwischenmitteilung der Geschäftsführung gem. § 37x WpHG mit näheren Erläuterungen über die Geschäftsentwicklung im 3. Quartal 2007 steht ab 16.11.2007 unter www.norddeutsche-steingut.de/investor-relations zur Verfügung.

      13. November 2007 Der Vorstand

      Rückfragehinweis: Willehard Tameling Investor Relations Telefon: +49(0)421 6262 216 E-Mail: willehard.tameling@norddeutsche-steingut.de

      Ende der Mitteilung euro adhoc 13.11.2007 14:47:14

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      Emittent: Norddeutsche Steingut AG Schönebecker Straße 101 D-28759 Bremen Telefon: +49(0)421 6262 0 FAX: +49(0)421 6262 399 Email: info@norddeutsche-steingut.de WWW: http://www.norddeutsche-steingut.de Branche: Baustoffe ISIN: DE0006770001 Indizes: Börsen: Freiverkehr: Börse Stuttgart, Börse Frankfurt, Börse Hannover, Amtlicher Markt: Börse Berlin, Börse Hamburg Sprache: Deutsch

      Quelle: dpa-AFX


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