postbank -werdet ihr zeichnen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.04.04 17:27:48 von
neuester Beitrag 07.06.04 20:59:07 von
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Feedback
werdet ihr zeichnen?
gibt es einen Bonus für Postbank-kunden?
Das Investmentkonto ist ja recht teuer (fast 20 Euro)
im Gegensatz zu Diba, Comdirect, etc.
gibt es einen Bonus für Postbank-kunden?
Das Investmentkonto ist ja recht teuer (fast 20 Euro)
im Gegensatz zu Diba, Comdirect, etc.
Frei nach dem Motto
"Schließlich ist es Ihr Geld"
ganz gewiß nicht.
Es gibt weitaus bessere Aktien.
Good Trade
"Schließlich ist es Ihr Geld"
ganz gewiß nicht.
Es gibt weitaus bessere Aktien.
Good Trade
nein...ich werde auf keinen fall zeichnen...warum auch???
invest2002
invest2002
Wenn es einen entsprechenden Rabatt für Frühzeichner oder ähnliches gibt warum nicht. Gegen einen schnellen € hab ich nix 
Staatsaktien aus Deutschland? Kein Stück werde ich davon jemals zeichnen oder kaufen
Trading Spotlight
naja, so richtig gute Argumente finde ich nicht.
Ich werde auch nur zeichnen, wenn es einen Rabatt gibt.
Aber ich glaube, dass machen die nur, wenn man auch ein Konto eröffnen und es 1 Jahr halten muss, dann sind die Kosten zu hoch und der Rabatt is hin.
Ich werde auch nur zeichnen, wenn es einen Rabatt gibt.
Aber ich glaube, dass machen die nur, wenn man auch ein Konto eröffnen und es 1 Jahr halten muss, dann sind die Kosten zu hoch und der Rabatt is hin.
Hallo selbst ein Rabatt lohnt nicht oder habt ihr Deutsche Telekom schon wieder vergessen halte nix von Koppelgeschäft, am besten wäre mal ein wirklich allgemein fairer Preis
mfg
MANROLAND
mfg
MANROLAND
eben das telekomdesaster sollte noch jedem anleger in bester errinnerung sein...werbung mit manfred krug für alle lemminge....da haben leute aktien gezeichnet, die jahrelang von aktien nichts wissen wollten...und jetzt???
sitzen sie nach wie vor auf emormen verlusten...und das paper wurde als witwen- und waisenpapier beworben......
invest2002 ( der hier nur seine meinung äussert )
sitzen sie nach wie vor auf emormen verlusten...und das paper wurde als witwen- und waisenpapier beworben......
invest2002 ( der hier nur seine meinung äussert )
was ist denn der faire Preis?
5 Euro?
Laut Aussage im Börsenprospekt plant die Postbank eine massive Ausweitung des Versicherungs- und Kreditgeschäftes.
Nur.... klappt das?
Die komischen Produkte mit der EM in Portugal oder der WM 06 finde ich echt peinlich - die Website auch.
Ich werde trotzdem das Waisenpapier zeichnen...aber nur mit Rabatt.
5 Euro?
Laut Aussage im Börsenprospekt plant die Postbank eine massive Ausweitung des Versicherungs- und Kreditgeschäftes.
Nur.... klappt das?
Die komischen Produkte mit der EM in Portugal oder der WM 06 finde ich echt peinlich - die Website auch.
Ich werde trotzdem das Waisenpapier zeichnen...aber nur mit Rabatt.
Heute erstmals Werbung für Postbank-Zeichnung im Sender SAT1, es wird wohl bald einen Termin geben.
Immer abwarten beim Zeichnen!
Es gibt genug Banken.
Es gibt genug Banken.
und jetzt munkel man auch noch, dass die aktie in den dax kommen soll..dann haben wir 4 ehemalige staatsunternehmen im dax...ein wenig viel, wie ich finde... invest2002
Vielleicht erledigt sich das Thema Postbank-IPO von alleine... 
Spekulationen um Postbank-Verkauf gehen weiter
Die Spekulationen um eine Übernahme der Postbank durch die Deutsche Bank reißen trotz eines festen Zeitplans für den Börsengang im Juni nicht ab. Auch ein klares Dementi der Konzermutter Deutsche Post kam dagegen nicht an.
Die "Welt am Sonntag" zitiert ein nicht genanntes Aufsichtsratsmitglied der Deutschen Bank mit den Worten "Ja, wir sind da dran." Nach Informationen der Zeitung soll der Branchenprimus an einer 100-prozentigen Übernahme für 6 Mrd. Euro interessiert sein. Der für Juni geplante Börsengang werde bei einer Übernahme kurzfristig abgesagt. Die FTD hatte bereits vergangene Woche über das Interesse der Deutschen Bank an der Postbank berichtet.
Die Postbank geht am 21. Juni als erstes großes Unternehmen seit dem Ende der Aktien-Euphorie vor vier Jahren an die Börse. Die Deutsche Post will bis zu 50 Prozent minus einer Aktie anbieten. Die Aktien können vom 7. Juni an gezeichnet werden. Gemessen an der Zahl von rund 11,5 Millionen Kunden ist die Postbank die größte Privatkundenbank in Deutschland.
Zumwinkel: Post will Mehrheit behalten
Die Deutsche Post als Mutter der Postbank wies den Bericht umgehend zurück. Postchef Klaus Zumwinkel hatte bereits am Donnerstag gesagt, die Post wolle auch "auf Dauer" eine Mehrheit an der Postbank behalten. Es gebe auch keine Gespräche mit der Deutschen Bank zur Übernahme eines großen Aktienpakets.
Postbank-Vorstandschef Wulf von Schimmelmann hatte gesagt, es sei zur Zeit nicht erkennbar, dass ein Großaktionär zum Einstieg bereit stehe. "Daran hat sich nichts geändert", sagte ein Sprecher am Samstag. Die Deutsche Bank in Frankfurt und das Bundesfinanzministerium in Berlin wollten den Bericht nicht kommentieren.
Zukäufe auf dem Heimatmarkt
Der Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Bank, Rolf Breuer, macht sich unterdessen nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Spiegel" für Zukäufe auf dem Heimatmarkt stark. "Nirgendwo auf der Welt gibt es eine vaterlandslose Bank. Ein Zukauf in Deutschland ist deshalb der richtige Schritt", sagte Breuer dem "Spiegel". Erst wenn der Heimatmarkt gestärkt sei, könne die Bank "auch wieder im Ausland expandieren", zitierte das Magazin Breuer, der als früherer Chef der Deutschen Bank die Internationalisierung des Geldhauses maßgeblich vorangetrieben hatte. Breuer sagte, er halte eine Beteiligung an der Postbank für eine interessante Variante.
Damit stelle sich Breuer gegen Bankchef Josef Ackermann, der eine europäische Lösung anstrebe, etwa einen Zusammenschluss mit der Schweizer Credit Suisse und der niederländischen ABN Amro, so der "Spiegel". Der Richtungswechsel sei mit führenden Vertretern der deutschen Wirtschaft und mit Regierungsvertretern abgesprochen. Sollte Ackermann den neuen Kurs nicht mittragen, seien personelle Konsequenzen wahrscheinlich, schreibt das Magazin.
Dieser Interpretation widersprach Breuer kurze Zeit später. "Die Behauptungen über einen Machtkampf an der Spitze der Deutschen Bank sind Unsinn", sagte der Aufsichtsratschef am Samstag. "Zwischen Aufsichtsrat und Vorstand herrscht vollständige Übereinstimmung hinsichtlich Strategie und Ziele der Deutschen Bank." Die Zitate in dem "Spiegel"-Bericht seien völlig aus dem Zusammenhang gerissen.
Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte unlängst die privaten Großbanken in Deutschland zu raschen Fusionen aufgefordert. Es müsse "in Deutschland und aus Deutschland heraus ein global ernst zu nehmendes Institut" geben.
Spekulationen um Postbank-Verkauf gehen weiter
Die Spekulationen um eine Übernahme der Postbank durch die Deutsche Bank reißen trotz eines festen Zeitplans für den Börsengang im Juni nicht ab. Auch ein klares Dementi der Konzermutter Deutsche Post kam dagegen nicht an.
Die "Welt am Sonntag" zitiert ein nicht genanntes Aufsichtsratsmitglied der Deutschen Bank mit den Worten "Ja, wir sind da dran." Nach Informationen der Zeitung soll der Branchenprimus an einer 100-prozentigen Übernahme für 6 Mrd. Euro interessiert sein. Der für Juni geplante Börsengang werde bei einer Übernahme kurzfristig abgesagt. Die FTD hatte bereits vergangene Woche über das Interesse der Deutschen Bank an der Postbank berichtet.
Die Postbank geht am 21. Juni als erstes großes Unternehmen seit dem Ende der Aktien-Euphorie vor vier Jahren an die Börse. Die Deutsche Post will bis zu 50 Prozent minus einer Aktie anbieten. Die Aktien können vom 7. Juni an gezeichnet werden. Gemessen an der Zahl von rund 11,5 Millionen Kunden ist die Postbank die größte Privatkundenbank in Deutschland.
Zumwinkel: Post will Mehrheit behalten
Die Deutsche Post als Mutter der Postbank wies den Bericht umgehend zurück. Postchef Klaus Zumwinkel hatte bereits am Donnerstag gesagt, die Post wolle auch "auf Dauer" eine Mehrheit an der Postbank behalten. Es gebe auch keine Gespräche mit der Deutschen Bank zur Übernahme eines großen Aktienpakets.
Postbank-Vorstandschef Wulf von Schimmelmann hatte gesagt, es sei zur Zeit nicht erkennbar, dass ein Großaktionär zum Einstieg bereit stehe. "Daran hat sich nichts geändert", sagte ein Sprecher am Samstag. Die Deutsche Bank in Frankfurt und das Bundesfinanzministerium in Berlin wollten den Bericht nicht kommentieren.
Zukäufe auf dem Heimatmarkt
Der Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Bank, Rolf Breuer, macht sich unterdessen nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Spiegel" für Zukäufe auf dem Heimatmarkt stark. "Nirgendwo auf der Welt gibt es eine vaterlandslose Bank. Ein Zukauf in Deutschland ist deshalb der richtige Schritt", sagte Breuer dem "Spiegel". Erst wenn der Heimatmarkt gestärkt sei, könne die Bank "auch wieder im Ausland expandieren", zitierte das Magazin Breuer, der als früherer Chef der Deutschen Bank die Internationalisierung des Geldhauses maßgeblich vorangetrieben hatte. Breuer sagte, er halte eine Beteiligung an der Postbank für eine interessante Variante.
Damit stelle sich Breuer gegen Bankchef Josef Ackermann, der eine europäische Lösung anstrebe, etwa einen Zusammenschluss mit der Schweizer Credit Suisse und der niederländischen ABN Amro, so der "Spiegel". Der Richtungswechsel sei mit führenden Vertretern der deutschen Wirtschaft und mit Regierungsvertretern abgesprochen. Sollte Ackermann den neuen Kurs nicht mittragen, seien personelle Konsequenzen wahrscheinlich, schreibt das Magazin.
Dieser Interpretation widersprach Breuer kurze Zeit später. "Die Behauptungen über einen Machtkampf an der Spitze der Deutschen Bank sind Unsinn", sagte der Aufsichtsratschef am Samstag. "Zwischen Aufsichtsrat und Vorstand herrscht vollständige Übereinstimmung hinsichtlich Strategie und Ziele der Deutschen Bank." Die Zitate in dem "Spiegel"-Bericht seien völlig aus dem Zusammenhang gerissen.
Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte unlängst die privaten Großbanken in Deutschland zu raschen Fusionen aufgefordert. Es müsse "in Deutschland und aus Deutschland heraus ein global ernst zu nehmendes Institut" geben.
100 % der Postbank für 6 Milliarden?
Na das erscheint mir recht günstig.
Ob sie das dem Publikum für einen ähnlichen Preis verkaufen?
Na das erscheint mir recht günstig.
Ob sie das dem Publikum für einen ähnlichen Preis verkaufen?
Versuchen tun sie´s, aber ob es klappen wird
Das wird natürlich nicht klappen.
Und einen Abnehmer für den nicht platzierbaren "Rest" zu finden, das klappt wenn überhaupt für `ne Dönerbude mit 500000 Euro Jahresumsatz. Aber auch die Fonds müssen vorsichtig mit den Euros umgehen - mittlerweile.
Und einen Abnehmer für den nicht platzierbaren "Rest" zu finden, das klappt wenn überhaupt für `ne Dönerbude mit 500000 Euro Jahresumsatz. Aber auch die Fonds müssen vorsichtig mit den Euros umgehen - mittlerweile.
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