INTERTAINMENT---erstes SCHULDEINGESTÄNDNIS? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.04.04 07:58:00 von
neuester Beitrag 19.04.04 09:11:53 von
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genau so würde ich es nämlich werten, der typ von franchise hat massiv muffensausen bekommen, zahlt paar mille und zieht sich so aus der affaire, bevor es richtig teuer wird, oder wie seht ihr das?
DGAP-Ad hoc: Intertainment AG <ITN> deutsch
Intertainment und Andrew Stevens schließen Vergleich
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Intertainment und Andrew Stevens schließen Vergleich
Der ehemalige COO von Franchise gehört damit nicht mehr zu den Beklagten im
Franchise-Prozess
Ismaning bei München, 19. April 2004 - Unmittelbar vor Beginn des
Schadensersatzprozesses der Intertainment AG, Ismaning bei München, gegen den
amerikanischen Filmproduzenten Franchise Pictures und andere Parteien hat
Intertainment am Wochenende mit einem der Beklagten einen Vergleich geschlossen.
Dabei handelt es sich um Andrew Stevens, ehemals President und COO von
Franchise. Der Vergleich enthält eine Zahlung von Stevens an Intertainment.
Intertainment hat Franchise Pictures wegen betrügerisch überhöhter Filmbudgets
auf einen Schadensersatz in Höhe von über 100 Millionen US-Dollar verklagt. Zu
den Beklagten gehören neben Franchise selbst unter anderem auch der CEO des
Unternehmens, Elie Samaha, persönlich. Die Klage umfasste bislang auch Andrew
Stevens persönlich. Durch den Vergleich zählt er jetzt nicht mehr zu den
Beklagten. Die Hauptverhandlung beginnt am morgigen Dienstag, 20. April, in Los
Angeles.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kontakt:
Intertainment AG, Dr. Marietta Birner, Investor Relations
Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11
Internet: http://www.intertainment.de , E-Mail: investor@intertainment.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622360; ISIN: DE0006223605; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Intertainment AG <ITN> deutsch
Intertainment und Andrew Stevens schließen Vergleich
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Intertainment und Andrew Stevens schließen Vergleich
Der ehemalige COO von Franchise gehört damit nicht mehr zu den Beklagten im
Franchise-Prozess
Ismaning bei München, 19. April 2004 - Unmittelbar vor Beginn des
Schadensersatzprozesses der Intertainment AG, Ismaning bei München, gegen den
amerikanischen Filmproduzenten Franchise Pictures und andere Parteien hat
Intertainment am Wochenende mit einem der Beklagten einen Vergleich geschlossen.
Dabei handelt es sich um Andrew Stevens, ehemals President und COO von
Franchise. Der Vergleich enthält eine Zahlung von Stevens an Intertainment.
Intertainment hat Franchise Pictures wegen betrügerisch überhöhter Filmbudgets
auf einen Schadensersatz in Höhe von über 100 Millionen US-Dollar verklagt. Zu
den Beklagten gehören neben Franchise selbst unter anderem auch der CEO des
Unternehmens, Elie Samaha, persönlich. Die Klage umfasste bislang auch Andrew
Stevens persönlich. Durch den Vergleich zählt er jetzt nicht mehr zu den
Beklagten. Die Hauptverhandlung beginnt am morgigen Dienstag, 20. April, in Los
Angeles.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kontakt:
Intertainment AG, Dr. Marietta Birner, Investor Relations
Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11
Internet: http://www.intertainment.de , E-Mail: investor@intertainment.de
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WKN: 622360; ISIN: DE0006223605; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
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ist doch egal was der zahlt, Hauptsache er liefert ein Schuldeingeständnis und ist Belastungszeuge für den Prozess! Würde mich nicht wundern wenn der an Intertainment im Gegenzug überhaupt nichts zahlen muß.
Hi,
dieser Vergleich ist eindeutig eine Anerkennung von Schuld, wie schon Berta sagte.
Nun kann mit hoher Wahrscheinlichkeit von einem
positiven Prozessverlauf für ITN gerechnet werden.
therman
dieser Vergleich ist eindeutig eine Anerkennung von Schuld, wie schon Berta sagte.
Nun kann mit hoher Wahrscheinlichkeit von einem
positiven Prozessverlauf für ITN gerechnet werden.
therman
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fragt doch selber nach:
Intertainment AG, Dr. Marietta Birner, Investor Relations
Telefon: (0 89) 2 16 99-0,
Intertainment AG, Dr. Marietta Birner, Investor Relations
Telefon: (0 89) 2 16 99-0,
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...zur Abwechslung mal Infos mit Quellenangaben:
"Pic mavericks fire up legal guns
Intertainment alleges Franchise defrauded co. by $100 mil
By JANET SHPRINTZ
A pair of once-high-flying film upstarts head to court this week, bringing to a head their 3-year-old dispute over allegedly fraudulent pic budgets.
Much has changed since Elie Samaha`s Franchise Pictures and German distrib Intertainment joined forces on a slate of pics that included "Get Carter," "Battlefield Earth," "3,000 Miles to Graceland" and "The Whole Nine Yards," but the future of both companies may hang in the outcome of the trial, which is expected to begin Tuesday.
Intertainment alleges in its lawsuit that Samaha`s company bilked it to the tune of $100 million by artificially inflating and distorting the budgets of pics including "Get Carter," "Battlefield Earth," "3,000 Miles to Graceland," "The Art of War" and 2000`s "The Whole Nine Yards," Franchise`s biggest hit with more than $100 million in worldwide box office.
Since that high-water mark, however, the landscape has shifted for both companies. Sequel "The Whole Ten Yards" bowed last weekend in eighth place with $6.7 million and dropped out of the top 10 entirely this weekend, grossing just $3.7 million in 11th place. Ten-day cume is $12.6 million.
And Intertainment, which had the most successful IPO of 1999 on Germany`s now-defunct Neuer Markt, has seen its share price plummet. While still publicly traded, the company`s primary focus is its litigation against Franchise.
Intertainment is expected to argue at trial this week that when CEO Barry Baeres made a deal in 1999 with Samaha to finance a 60-picture slate, he believed he was putting up 47% of the budgets in exchange for certain foreign distribution rights. Intertainment says it believed loans by Imperial Bank (now Comerica) were also backed by foreign pre-sales, other investors, foreign tax credits and studio advances.
The fraud, says Intertainment, is that it was, in fact, providing as much as 90% of the budgets on pics it financed with Franchise. The company says it was kept in the dark about the real cost of the films because Samaha provided it with wildly inflated budgets and actually kept multiple budgets that he gave to different entities.
Franchise`s defense is expected to be that Intertainment`s Baeres was a willing participant in the budget fraud because he was so eager to get Samaha`s movies.
A-list relationships
At pre-trial hearings, Franchise has said Baeres got American movie stars at below-studio prices because of Samaha`s relationships with talent such as John Travolta, Sylvester Stallone and Kevin Costner. Franchise claims it was not until Intertainment`s stock price plummeted and Franchise released B.O. disappointments "Get Carter" and "Battlefield Earth" that Baeres asserted he was the victim of fraud.
On Friday, Richard Schirtzer, whose firm Quinn, Emanuel, Urquhart, Oliver & Hedges represents Franchise, said, "The evidence at trial will establish that Barry Baeres` attempts to portray himself as the victim of other parties` misconduct is laughable."
Intertainment`s attorney Scott Edelman of Gibson, Dunn & Crutcher said simply, "We`ve worked hard. We feel good about our case, and we look forward to putting it before a jury."
Whatever the trial`s outcome may be, it will not resolve all the issues.
Intertainment also sued Comerica Bank and the two bond companies on the films, claiming they knew or should have known about Franchise`s budget fraud but approved the budgets anyway. Those suits have been sent to arbitration; that process is expected to begin in November.
High-profile personality
Samaha made a splash on the Hollywood scene in the late `90s, attracting feature-length profiles in the New York Times and the Wall Street Journal about the Lebanese former dry cleaner with the flamboyant personality who was transforming himself into a movie mogul by producing stars` pet projects -- Travolta`s "Battlefield Earth" and Bruce Willis` "Whole Nine Yards" -- in return for getting them to defer their salaries.
Today, Franchise has a decidedly lower profile.
It retains its domestic distribution deal with Warners and has put out a slate of mostly mid-budget films. Recent pics include Val Kilmer kidnapping thriller "Spartan," which has taken in $4.4 million domestically since its March 12 bow, and 2003`s Rob Reiner romancer "Alex and Emma," which grossed $14.2 million.
In addition to funding through foreign pre-sales, Franchise also added construction titan Ron Tutor and his partner David Bergstein as equity investors. They acquired a 45% stake in the company in 2003. Foreign sales are now handled by Mobius, which is headed by Bergstein (Daily Variety, Feb. 24)..."
Quelle: www.variety.com, 19.4.2004
Do your own research...
ciao,
zentrader
P.S.
es ist nicht wichtig von Mr. Stevens möglichst viel Cash herauszulösen, sondern vielmehr die Verteidigungsposition von Franchise und den anderen Beklagten zu schwächen - und dies dürfte mit diesem Vergleich schon mal wirkungsvoll gelungen sein!
"Pic mavericks fire up legal guns
Intertainment alleges Franchise defrauded co. by $100 mil
By JANET SHPRINTZ
A pair of once-high-flying film upstarts head to court this week, bringing to a head their 3-year-old dispute over allegedly fraudulent pic budgets.
Much has changed since Elie Samaha`s Franchise Pictures and German distrib Intertainment joined forces on a slate of pics that included "Get Carter," "Battlefield Earth," "3,000 Miles to Graceland" and "The Whole Nine Yards," but the future of both companies may hang in the outcome of the trial, which is expected to begin Tuesday.
Intertainment alleges in its lawsuit that Samaha`s company bilked it to the tune of $100 million by artificially inflating and distorting the budgets of pics including "Get Carter," "Battlefield Earth," "3,000 Miles to Graceland," "The Art of War" and 2000`s "The Whole Nine Yards," Franchise`s biggest hit with more than $100 million in worldwide box office.
Since that high-water mark, however, the landscape has shifted for both companies. Sequel "The Whole Ten Yards" bowed last weekend in eighth place with $6.7 million and dropped out of the top 10 entirely this weekend, grossing just $3.7 million in 11th place. Ten-day cume is $12.6 million.
And Intertainment, which had the most successful IPO of 1999 on Germany`s now-defunct Neuer Markt, has seen its share price plummet. While still publicly traded, the company`s primary focus is its litigation against Franchise.
Intertainment is expected to argue at trial this week that when CEO Barry Baeres made a deal in 1999 with Samaha to finance a 60-picture slate, he believed he was putting up 47% of the budgets in exchange for certain foreign distribution rights. Intertainment says it believed loans by Imperial Bank (now Comerica) were also backed by foreign pre-sales, other investors, foreign tax credits and studio advances.
The fraud, says Intertainment, is that it was, in fact, providing as much as 90% of the budgets on pics it financed with Franchise. The company says it was kept in the dark about the real cost of the films because Samaha provided it with wildly inflated budgets and actually kept multiple budgets that he gave to different entities.
Franchise`s defense is expected to be that Intertainment`s Baeres was a willing participant in the budget fraud because he was so eager to get Samaha`s movies.
A-list relationships
At pre-trial hearings, Franchise has said Baeres got American movie stars at below-studio prices because of Samaha`s relationships with talent such as John Travolta, Sylvester Stallone and Kevin Costner. Franchise claims it was not until Intertainment`s stock price plummeted and Franchise released B.O. disappointments "Get Carter" and "Battlefield Earth" that Baeres asserted he was the victim of fraud.
On Friday, Richard Schirtzer, whose firm Quinn, Emanuel, Urquhart, Oliver & Hedges represents Franchise, said, "The evidence at trial will establish that Barry Baeres` attempts to portray himself as the victim of other parties` misconduct is laughable."
Intertainment`s attorney Scott Edelman of Gibson, Dunn & Crutcher said simply, "We`ve worked hard. We feel good about our case, and we look forward to putting it before a jury."
Whatever the trial`s outcome may be, it will not resolve all the issues.
Intertainment also sued Comerica Bank and the two bond companies on the films, claiming they knew or should have known about Franchise`s budget fraud but approved the budgets anyway. Those suits have been sent to arbitration; that process is expected to begin in November.
High-profile personality
Samaha made a splash on the Hollywood scene in the late `90s, attracting feature-length profiles in the New York Times and the Wall Street Journal about the Lebanese former dry cleaner with the flamboyant personality who was transforming himself into a movie mogul by producing stars` pet projects -- Travolta`s "Battlefield Earth" and Bruce Willis` "Whole Nine Yards" -- in return for getting them to defer their salaries.
Today, Franchise has a decidedly lower profile.
It retains its domestic distribution deal with Warners and has put out a slate of mostly mid-budget films. Recent pics include Val Kilmer kidnapping thriller "Spartan," which has taken in $4.4 million domestically since its March 12 bow, and 2003`s Rob Reiner romancer "Alex and Emma," which grossed $14.2 million.
In addition to funding through foreign pre-sales, Franchise also added construction titan Ron Tutor and his partner David Bergstein as equity investors. They acquired a 45% stake in the company in 2003. Foreign sales are now handled by Mobius, which is headed by Bergstein (Daily Variety, Feb. 24)..."
Quelle: www.variety.com, 19.4.2004
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es ist nicht wichtig von Mr. Stevens möglichst viel Cash herauszulösen, sondern vielmehr die Verteidigungsposition von Franchise und den anderen Beklagten zu schwächen - und dies dürfte mit diesem Vergleich schon mal wirkungsvoll gelungen sein!
Das die Meldung hier unter den W:0 usern so hohe Wellen schlägt würde ich auch nicht unbedingt positiv sehen, habe mich allerdings so gut wie garnicht mit der Aktie beschäftigt.
Es scheinen allerdings sehr viele User von W:0 investiert zu sein, dass war zumindest in der Vergangenheit kein gutes Zeichen...
Es scheinen allerdings sehr viele User von W:0 investiert zu sein, dass war zumindest in der Vergangenheit kein gutes Zeichen...
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Also, eine Falschinformation wird es wohl nicht sein.
Das der Betrag nicht genannt wird sollte einem zumindest zu denken geben.
Das der Betrag nicht genannt wird sollte einem zumindest zu denken geben.
köstlich! und das schon am frühen morgen!
danke w:o, der spinner nervte reichlich
einmalpleitereicht
Du bist dir darüber im Klaren dass dein Posting kursbeeinflussende Informationen enthält. Wenn die Info richtig ist, ist alles ok. Ist sie aber falsch dann zieh dich schon mal warm an.
Meine Anfrage bei ITN läuft schriftlich.
Du bist dir darüber im Klaren dass dein Posting kursbeeinflussende Informationen enthält. Wenn die Info richtig ist, ist alles ok. Ist sie aber falsch dann zieh dich schon mal warm an.
Meine Anfrage bei ITN läuft schriftlich.
alles wech??
was stand denn da??
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