Albis mal anschauen (Seite 2)

[Zockeraktieninhaber]

... die Pusher werden kommen ...

... in den nächsten Stunden und Tagen werden wir möglicherweise die Eröffnungskurs-Pusher und die Schlusskurs-Pusher wieder sehen.
Sie werden wahrscheinlich einen Kurs zu 1,xy oder gar 0,yx nicht vermeiden können.
Nur etwas Geduld, viele werden noch nervös.

[Zockeraktieninhaber]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.431.031 von Zockeraktieninhaber am 11.03.24 12:06:18

... besser gesagt:

... mit der Dividende von 10 Albis Aktien ....

[Zockeraktieninhaber]

... ein "Bomben"-Ergebnis, ....

.... das hoffenlich Albis den Boden unter den Füßen wegsprengt, damit der Fall weiter gehen kann.
Da kann man nur sagen, selbst die Würstchen auf de HV können das Desaster nicht mehr ausgleichen.
Für 10 Albis Aktien mit der DIVIDENDE gibt es schon bei LIDL Würstchen mit kurzem MHD, die man zuhause halt nur erwärmen muß.
Die Luft ist raus, neue Eigentümer und neues Management sind deutlich desaströser als die ehemalige Truppe.

[Zockeraktieninhaber]

.... Übernahmeangebot durch OPA droht ...

.... der Investor hält sein Pulver wahrscheinlich trocken, wie früher angedeutet, spekuliert er doch immer noch auf ein Übernehameangebot zu 0,3x .
Mal sehen, vielleicht braucht es noch Monate, bis er zum Zuge kommt.
....

[Zockeraktieninhaber]

...es wird noch schlimmer kommen ...

... und keiner will aussteigen und wenn ja nur mit kleinen Mengen ...
Erst wenn die etwas größeren Blöcke kommen oder kommen müssen, öffnet sich voller Freude der Hades.

[Zockeraktieninhaber]

... die ersten Verzweifelten testen Verkäufe zu BIG 1...

Der gute Andreas Arndt (oder ein sonstiger unglücklicher Aktionär) trennt sich möglicherweise teilweise von seinen
12.800 Stück Albis Aktien, gekauft zu € 2,30.
Da wird also noch viel nachkommen, will Günter oder der Nürnberger keine mehr haben?
Mögicherwesie nicht. Es steht uns Schlimmes, noch Schlimmeres bevor.

[Zockeraktieninhaber]

... big 1 schon wieder gesehen ...

... nächstes Ziel ist big " 0 " , damit es einige schmerzt, Opa und ich kaufen zu 0,30...

[Zockeraktieninhaber]

... oh Gott ....

... die Aktien des Gegangen werden jetzt wahrscheinlich verkauft, wer will aber 12800 mögliche "Schrott"anteile kaufen? ....
... Der Nürmberger wird bei der nächsten HV, bildlich anlehnend an Dürrenmatt und desssen Drama " Der Besuch des alten Nürnbergers" im Großkombi kommen mit einigen Holzkisten, und hoffen, dass ihn mehrheitlich die Aktionäre unterstützen bei der Entsorgung von jetzigem AR und Votstand. ....
Deshalb wird AR u. Vorstand wieder versuchen, alles virtuell ablaufen zu lassen. Möge es ihnen nicht gelingen.
Mit fehlen auch die schmackhaften Würstchen mit dem frischen Kartoffelsalat, die es auch häufig auf Beerdigungen gibt.

[TROTTEL69]

Andreas Arndt Aktienpaket & Solventis Research von Albis Leasing bezahlt!!!!!!!

Da hat Andreas Arndt, der glücklose zukünftige ex Vorstand der Albis Leasing AG, sich doch erst - gemäß Pflichtveröffentlichung der Albis Leasing AG vom 07.08.2023 - noch nötigen lassen 12.800 Stück Albis Aktien zu € 2,30 zu kaufen und dafür € 29.440,-- ausgegeben.
Teurer gekauft hatte auch kurz vorher der Aufsichtsratsvorsitzende Christoph Buchbender zu € 2,32, dafür aber deutlich weniger Aktien. Auch ein Glückloser, zumindest was sein Händchen für Aktien angeht.
Ein Verlierer, aber immer noch der smarteste im Trio ist Sascha Lerchl, der hat zumindest für € 2,16 gekauft (ob das der Grund ist, dass er bleiben durfte?).
Fazit, in Punkto Aktienanlage sind alle Drei zumindest glücklos! Der erste davon - derjenige, dessen Verlustgeschäft am gravierendsten war - wurde bereits gegangen, bin gespannt, was mit dem Nächsten passiert?
Oder waren Sie alle drei statt glücklos einfach ungeschickt, weil sie sich auf das Research der Solventis https://xozalbisassets.blob.core.windows.net/live/default/00…
verlassen haben - ja, die Solventis, die - und deren Hintermänner - Rolf Hauschildt und Joachim Schmitt - kräftig bei der Albis Leasing AG investiert sind.
Und, wie ich gerade gelesen habe, wird ja das - Kaufen - Kaufen - Kaufen - Research der Solventis auch noch mit ca. € 20.000,-- pro Jahr von der Albis Leasing AG bezahlt.
Ein Bösgläubiger würde jetzt denken, dass Arndt, Buchbender und Lerchl das (unrealistische) Kaufen - Kaufen - Kaufen Research die Gesellschaft gerne bezahlen lassen, es könnte ja auch Ihre Aktien gefragter machen und ihnen Gewinne in die private Tasche bescheren. Aber so weit will ich gar nicht denken, reine Phantasie.
Ich kann auch nur das für die Albis Leasing hoffen, was ich vorhin gelesen habe - ZEITENWENDE

[Barbarossa07]

2024.01.20 Pressemitteilung eines Aktionärs zur Albis Leasing AG

Mehr als drei Jahre Abwärtstrend - Aktionärsunmut bei der Albis Leasing AG:
Aktionäre fordern Turnaround, Kompetenz, Transparenz und Nachhaltigkeit

### Pressemitteilung ###
Hamburg 19. Januar 2024 – Update 20.01.2024.

Die Albis Leasing AG steht vor einer möglichen Konfrontation mit unzufriedenen Aktionären aus der ganzen Breite des Aktionariats. Diese fordern nach jahrelangem Abwärtstrend und Dividendenunfähigkeit einen klaren Kurswechsel des einst innovativen Leasingunternehmens. Nun sucht der Aufsichtsrat zumindest einen neuen Vorstand – ist das die Chance für neue Kompetenz?


Etwas über vier Jahre ist es her, dass Ende 2019 eine Aktionärsgruppe mit dem Düsseldorfer Finanzinvestor Rolf Hauschildt unter Führung der Solventis AG in Person von Joachim Schmitt das Aktienpaket des Firmengründers Hans Otto Mahn an der ALBIS Leasing AG übernommen hat. Die neuen Mehrheitsaktionäre drängten zur Hauptversammlung 2020 sogleich die langjährigen Fachleute mit Leasingkompetenz auf dem Aufsichtsrat, und besetzten drei der vier Aufsichtsratsposten mit meist farblosen, aber willfährigen Erfüllungsgehilfen, so die Einschätzung aus der Branche.

Einzig Aufsichtsrat und Rechtsanwalt Wolfgang Wittmann wurde von den neuen Herrschern anfangs noch geduldet, da er die volle Unterstützung des einzigen Ankeraktionärs mit Leasingkompetenz, des Nürnberger Leasingfachmanns Christoph Zitzmann, genoss.

Da Zitzmann zwar erfolgreicher Leasingfachmann ist, aber keine Börsenerfahrung hatte, gelang es Schmitt und Hauschildt zur Hauptversammlung 2021 - nun mit Unterstützung ihrer drei Erfüllungsgehilfen im Aufsichtsrat - auch Wolfgang Wittmann als letzte Bastion der Kontinuität und Innovation aus dem Amt zu drängen. Vorbei war es nun mit der Erfolgsgeschichte der letzten Jahre.

Seitdem geht es bei der Albis Leasing AG – trotz beschönigender Meldungen – unter neuer Führung durch den Aufsichtsratsvorsitzenden Christoph Buchbender kontinuierlich bergab.

Nicht einmal das von Joachim Schmitt, damals Alleinvorstand der Solventis AG, der Albis Leasing AG aufgezwungene Research durch die Solventis AG traute sich der Aufsichtsrat zu kritisieren oder gar zu verhindern. Mindestens 20.000,-- EUR soll dieses sinnlose Research der Albis Leasing AG und damit allen Aktionären pro Jahr – seit 2020 – kosten.

Seit 2020 wurden von Solventis ausschließlich Kaufempfehlungen mit Kurszielen beginnend von 3,80 EUR kontinuierlich sinkend auf 2,70 EUR herausgegeben. Der Aktienkurs hat sich aber kontinuierlich nach unten entwickelt und von rund 3,00 EUR auf nunmehr rund 2,00 EUR um ein Drittel verringert. Börsenumsätze sind auch weiterhin Fehlanzeige.
Das Einzige was dabei gestimmt hat, war die Kasse der Solventis AG.

Wer soll den Prognosen eines nicht unabhängigen Research glauben?

Eine traurige Unternehmenskultur, die seitens des damals neuen Ankeraktionärs Schmitt eingeführt wurde und die der schwache Aufsichtsrat unter Buchbender nicht verhindert hat, vielleicht sogar als Dank für den Posten an Hauschildt und Schmitt zurückgeben wollte? Zweieinhalbjahre Kursverfall, Dividendenunfähigkeit und Vetternwirtschaft sind genug, sagt der Nürnberger Leasingfachmann Christoph Zitzmann. Er will dem Trauerspiel um und in der börsennotierten Hamburger Leasinggesellschaft nicht mehr länger tatenlos zusehen.

Ende 2023 soll die Albis Leasing AG aufgrund einer desaströsen Personalpolitik nicht einmal mehr in der Lage gewesen sein, Lieferantenrechnungen pünktlich zu bezahlen. Die internen Personalprobleme führten zu erheblichem Unmut in den eigenen Vertriebsstrukturen. Ein nicht unerheblicher Verlust von Vertriebsspezialisten samt Neugeschäft war die Folge. Vereinzelt zweifelten Lieferanten und Kunden an der Bonität der Albis Leasing AG, gerade aber die Bonität und Liquidität der Albis Leasing AG waren aber nie ein Problem!
Das hätten sowohl Aufsichtsrat, als auch der Vorstandssprecher unverzüglich und deutlich kommunizieren müssen!

Auf die Zahlungsverzögerungen und die damit einhergehende Gefahr einer unbegründeten, jedoch leichtfertig in Kauf genommenen Bonitätsverschlechterung der Albis Leasing AG wurde der Aufsichtsratsvorsitzende auch vom besorgten Ankeraktionär Zitzmann bereits im Oktober 2023 unterrichtet und um schnellstes Eingreifen gebeten. Die lapidaren Antworten des sich unwissend zeigenden Herrn Buchbender lauteten „Das von Ihnen beschriebene Gerücht, dass die ALBIS Ihre Lieferanten nicht bezahlt oder bzw. nur sehr schleppend bezahlt stimmt nicht“ und „Ihre Sorge um die ALBIS ist unbegründet“ teilte Zitzmann auf Nachfrage mit.

Die mit diesen Zuständen einhergehende und geradezu belanglose Unternehmenskommunikation gegenüber Aktionären, Lieferanten, Kunden und der Öffentlichkeit, sowie die Untätigkeit des Aufsichtsrats seien eine Farce und haben das Unternehmen völlig unnötig in Gefahr gebracht, findet Christoph Zitzmann.

Das eigentliche Kerngeschäft und die Alleinstellungsmerkmale der Gesellschaft – langjährig durch die ehemaligen Vorstände Michael Hartwich und Andreas Oppitz bis zu ihrer Vertreibung 2021 entwickelt und aufgebaut – wurden nach Meinung von Mitarbeitern weder von den Aufsichtsräten, noch von den beiden neuen Vorständen verstanden oder gar weiterentwickelt. Die neuen Vorstände, Sascha Lerchl und Andreas Arndt, waren – unter der Regie des neuen Aufsichtsrats ohne jedwede Leasingkompetenz – auf Transformation und Wechsel getrimmt.

Abschottung bisheriger Strukturen, Lagerbildung, eine Vielzahl von Strategie-Meetings und überbordende Reportingpflichten hätten nach Angaben von Mitarbeitern das neue Betriebsklima beherrscht und die Geschäftsentwicklung gehemmt. Schlüsselmitarbeiter seien nicht geschätzt worden und verließen das Unternehmen. Mitarbeiter sprachen von einem Klima der Angst, überheblichen Führungsstrukturen und einer teils chaotischen, nicht immer nachvollziehbaren Umstrukturierung interner Prozesse. Die einschlägigen Mitarbeiterportale bestätigten dieses Bild.

Schließlich wurde das Kernprojekt der Implementierung einer neuen Leasingsoftware, für welches Sascha Lerchl eigentlich in den Vorstand geholt wurde, gestoppt. War Lerchl damit eventuell überfordert? Mit diesem Verlauf kann niemand der Beteiligten zufrieden sein, stellt ein anderer Aktionär fest.

Nun will der Aufsichtsrat Änderungen im Vorstand vollziehen. Andreas Arndt muss gehen – Sascha Lerchl soll (noch) bleiben. Ein Ersatz für Arndt soll richtigerweise im Unternehmen gefunden werden.

Mit neuer Vorstandsrochade wird die Sache wieder zum Thema bei der BaFin, da die Geschäftsleiter fachlich geeignet und zuverlässig sein müssen. Darüber hinaus haben sie der Wahrnehmung ihrer Aufgaben ausreichend Zeit zu widmen. Dass die derzeitigen Aufsichtsräte in der Lage sind, in diesem Zusammenhang angemessene Entscheidungen zu treffen, bezweifeln viele Aktionäre. Vor allem die Vergangenheit und die Entwicklung des Aktienkurses zeigten, dass es nicht nur am nötigen Fingerspitzengefühl im Zusammenhang mit der Personalführung als wichtigste Ressource eines Unternehmens, sondern vor allem auch am Leasing-Knowhow in den maßgeblichen Märkten fehlt.

Und Sascha Lerchl vertritt anscheinend weiterhin die Auffassung, dass er das Unternehmen mit gut 80 Mitarbeitern mehrere Tage im Monat auch aus dem 500 km entfernten Homeoffice im beschaulichen Brohl-Lützing leiten kann. Mit Blick auf die Personal-Performance, die Entwicklung des Aktienkurses und die Leistungsbilanz im Unternehmen unverantwortlich!

Wenn es schon der bisher glücklose Sascha Lerchl sein muss, so besteht im Hinblick auf die Konditionen der anstehenden Vertragsverlängerung konkreter Handlungsbedarf seitens des Aufsichtsrats. In der anstehenden Hauptversammlung erwarten die gebeutelten Aktionäre von Vorstand und Aufsichtsrat ein klares Bekenntnis zur Zukunft der Albis Leasing AG, weg von leasingfremden Partikularinteressen – eine klare Zeitenwende!

Veränderte Marktbedingungen und Kundenanforderungen sowie steigender Innovationsdruck stellen Leasingunternehmen vor große Herausforderung. Das Unternehmen scheitere doch aktuell schon an der Digitalisierung. Deshalb befürchten kritische Aktionäre, dass das Unternehmen die Chancen des Green Deal und die mit dem Thema Nachhaltigkeit einhergehenden strategischen Herausforderungen verschläft. Das gilt es zu verhindern.

Leasing ermöglicht nicht nur Investitionen, die aus eigenen Mitteln nicht möglich gewesen wären, sondern punktet vor allem auch in Sachen Nachhaltigkeit. Damit einher gehen hohe Investitionen, um derartige Innovationsprojekte zu stemmen – dies kann die kapitalstarke Albis leisten. Sowohl im B2B als auch im B2C-Bereich gewinnt die Finanzierung über Leasingmodelle an Bedeutung.

Nachhaltiges und umweltbewusstes Handeln erschöpft sich in der bisher wahrnehmbaren Unternehmenskommunikation der Gesellschaft leider nur in einem in die Jahre gekommenen Absatz des Verhaltenskodexes der Albis Leasing AG. Das Thema ESG und die damit einhergehenden leasingspezifischen Chancen sind aktuell offenbar noch nicht erkannt, so die Wahrnehmung aus der Branche.
Auch der Umgang mit Mitarbeitern, Aktionären, Kunden und Lieferanten wird kritisiert. Dies betrifft eine transparente, aktionärs- und unternehmensgerechte Kommunikation genauso wie die Durchführung der jährlichen ordentlichen Hauptversammlung in Präsenz.

Gerade die Albis Leasing AG zeichnete sich immer dadurch aus, dass Aktionäre in überdurchschnittlich hoher Anzahl jedes Jahr persönlich in Hamburg erschienen sind. Aufsichtsrat und Vorstand müssen das Versteckspiel über Videoversammlungen spätestens in diesem Jahr beenden und sich den Fragen und Anregungen, aber vor allem auch der Kritik von Aktionären und Fachleuten stellen.
Selbstgefällige Machtthemen, Orientierungslosigkeit und Bürokratie zum Selbstzweck müssen dringend wieder einer klaren und kompetenten Vorwärtsstrategie weichen, damit nicht noch mehr Leistungsträger das Unternehmen verlassen – wie gesagt, es ist eine Zeitenwende nötig!

Dafür müssen die Solventis AG sowie Schmitt und Hauschildt - beide im Bereich Leasing keine Fachleute - ihren Elfenbeinturm verlassen, auf das gesamte Aktionariat zugehen und zu umfassenden Zugeständnissen in der zukünftigen Besetzung des Aufsichtsrats bereit sein.
Der aktuelle Aufsichtsrat in Person von Herrn Christoph Buchbender, Frau Dr. Kerstin Steidte-Schmitt, Herrn Christian Hillermann und Herrn Prof. Dr. Jens Poll jedenfalls steht weder für Leasing-Kompetenz, noch für Führungsstärke, noch für Innovation oder gar Performance, sondern für Abwärtstrend und Dividendenunfähigkeit, meint Leasingfachmann Zitzmann.

Die Chancen im Small Ticket Geschäft, der eigentlichen Kernkompetenz der Albis Leasing AG, sind nach wie vor enorm. Es gibt viel zu tun - es kann viel erreicht werden. Kompetenz und Fingerspitzengefühl sind nötig - eine Zeitenwende.
Ein zarter Anfang ist mit der aktiven Trennung von Vorstand Andreas Arndt, die Aufsichtsratsvorsitzender Buchbender neben weiteren Interna vorab an von ihm ausgewählte Aktionäre durchsickern hat lassen, gemacht.
Warum Buchbender in der gestrigen Presseerklärung der Albis Leasing AG den Rausschmiss von Lerchl als dessen eigenen Entschluss darstellt erklärt sich mit dessen Führungsschwäche, kontroverse Themen klar zu kommunizieren, meint heute ein Aktionär.


### Ende der Pressemitteilung ###


Über die Auto Zitzmann GmbH
Die Auto Zitzmann GmbH wurde 1995 von Christoph Zitzmann gegründet - sie widmet sich heute vordergründig dem Handel sowie der Vermietung von Fahrzeugen und ist die erste Adresse für gepflegte Sport-, Luxusfahrzeuge und Klassiker.
Kontakt: [e-mail]