Eichel, der Witzbold - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.04.04 22:15:16 von
neuester Beitrag 06.05.04 23:32:18 von
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Eichel ruft OPEC zur Mäßigung auf
Finanzminister Hans Eichel hat an die OPEC appelliert, ihrer Verantwortung für die Weltwirtschaft gerecht zu werden. Der hohe Ölpreis gefährde die konjunkturelle Erholung Europas.
Ob einer von den Oelscheichs weiss wer Eichel ist!?
Wie, wenn die auf den hören würden, einfach lächerlich.
Damit will er doch nur wieder von seinen hausgemachten Problemen ablenken.
Einmal ist die Weltwirtschaft, diesesmal die OPEC
Eichel tritt endlich zurück, nimm Schröder und Münte gleich mit, am besten alle.
Schlimmer gehts nimmer, mit der SPD aber doch
Finanzminister Hans Eichel hat an die OPEC appelliert, ihrer Verantwortung für die Weltwirtschaft gerecht zu werden. Der hohe Ölpreis gefährde die konjunkturelle Erholung Europas.
Ob einer von den Oelscheichs weiss wer Eichel ist!?
Wie, wenn die auf den hören würden, einfach lächerlich.
Damit will er doch nur wieder von seinen hausgemachten Problemen ablenken.
Einmal ist die Weltwirtschaft, diesesmal die OPEC
Eichel tritt endlich zurück, nimm Schröder und Münte gleich mit, am besten alle.
Schlimmer gehts nimmer, mit der SPD aber doch
Der hohe Ölpreis resultiert zu 80% aus Eichels Steuern.
Diese Pappnase ist unglaublich, - der sollte besser politisches Kabaret machen, - zum Beispiel bei dem peinlichen Hildebrandt
Diese Pappnase ist unglaublich, - der sollte besser politisches Kabaret machen, - zum Beispiel bei dem peinlichen Hildebrandt
Ich finde die ganze Regierung irgendwie peinlich, die Opposition lasse ich jetzt mal außen vor
Wenn wirtschaftlich in Deutschland nichts mehr voran geht,
dann sind für die Rot/Grünen immer die anderen schuld. Vor ein/zwei Jahren hat Schröder und Konsorten noch getönt, dass die Weltkonjunktur schuld an der wirtschaftlichen Misere in Deutschland schuld ist, jetzt läuft die Weltkonjunktur und trotzdem läuft es bei uns nicht, jetzt ist es die OPEC, die hohen Zinsen in Europa, die deutschen Unternehmer und, und, , die an allem schuld sind. Das in Deutschland aber seit Jahren eine beschissene Politik gemacht wird, darauf kommen diese Brüder aber nicht.
dann sind für die Rot/Grünen immer die anderen schuld. Vor ein/zwei Jahren hat Schröder und Konsorten noch getönt, dass die Weltkonjunktur schuld an der wirtschaftlichen Misere in Deutschland schuld ist, jetzt läuft die Weltkonjunktur und trotzdem läuft es bei uns nicht, jetzt ist es die OPEC, die hohen Zinsen in Europa, die deutschen Unternehmer und, und, , die an allem schuld sind. Das in Deutschland aber seit Jahren eine beschissene Politik gemacht wird, darauf kommen diese Brüder aber nicht.
jedenfalls macht ihr das schon ganz schön geschickt - davon abzulenken, daß die regierung in der wallstreet sitzt und daß ihre medien bestellte kritik liefern, um für "den aufschwung" die berliner darsteller zu legitimieren, den krieg gegen malocher, arbeitslose, kranke und rentner noch zu intensivieren. und den arabern dabei noch gleichzeitig einen modischen tritt zu verpassen.
und ihr werdet für eure doctorei vermutlich nicht mal bezahlt.
und ihr werdet für eure doctorei vermutlich nicht mal bezahlt.
IWF/Krueger: Ölpreisanstieg dämpft Wachstum 22.04.2004 16:50
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Ein Ölpreisanstieg um 5 USD je Barrel dürfte das Wachstum der globalen Wirtschaft spürbar dämpfen. Darauf hat die kommissarische Geschäftsführerin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Anne Krueger, am Donnerstag im Vorfeld der Frühjahrstagung von IWF und Weltbank verwiesen. Ein Anstieg der Ölpreise in dieser Höhe - und über die Dauer eines Jahres - würde nach IWF-Berechnungen zu einer Senkung des globalen Wachstums um 0,3 Prozentpunkte führen, sagte Krueger. Aktuell projiziert der IWF für 2004 und 2005 ein Wachstum der Weltwirtschaft um jeweils rund 4,5%. Der IWF geht dabei von einem durchschnittlichen Ölpreis von 30 USD in diesem und 27 USD im kommenden Jahr aus. Krueger betonte im Weiteren, dass die Sorgen über die Ölpreisentwicklung durchaus berechtigt seien, und zwar nicht nur vor dem Hintergrund der starken Nachfrage aus Asien und einigen anderen Regionen, sondern auch wegen des Auftretens möglicher exogener Schocks. Krueger unterstrich, die meisten Länder müssten "ihre Reformen beschleunigen". Der gegenwärtige weltweite Aufschwung biete die Gelegenheit, bereits auf dem Weg befindliche Reformen voranzutreiben oder in einigen Fällen Probleme anzugehen, die zu lange Zeit verschoben worden seien. "Es ist immer verlockend, in Zeiten größeren wirtschaftlichen Optimismus Veränderungen zu verschieben", sagte Krueger. "In den vergangenen Jahren haben die Regierungen aber erkannt, dass eine Verschiebung von Reformen die Probleme nur vergrößert", erklärte sie. Dow Jones Newswires/22.4.2004/ak/mc
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Ein Ölpreisanstieg um 5 USD je Barrel dürfte das Wachstum der globalen Wirtschaft spürbar dämpfen. Darauf hat die kommissarische Geschäftsführerin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Anne Krueger, am Donnerstag im Vorfeld der Frühjahrstagung von IWF und Weltbank verwiesen. Ein Anstieg der Ölpreise in dieser Höhe - und über die Dauer eines Jahres - würde nach IWF-Berechnungen zu einer Senkung des globalen Wachstums um 0,3 Prozentpunkte führen, sagte Krueger. Aktuell projiziert der IWF für 2004 und 2005 ein Wachstum der Weltwirtschaft um jeweils rund 4,5%. Der IWF geht dabei von einem durchschnittlichen Ölpreis von 30 USD in diesem und 27 USD im kommenden Jahr aus. Krueger betonte im Weiteren, dass die Sorgen über die Ölpreisentwicklung durchaus berechtigt seien, und zwar nicht nur vor dem Hintergrund der starken Nachfrage aus Asien und einigen anderen Regionen, sondern auch wegen des Auftretens möglicher exogener Schocks. Krueger unterstrich, die meisten Länder müssten "ihre Reformen beschleunigen". Der gegenwärtige weltweite Aufschwung biete die Gelegenheit, bereits auf dem Weg befindliche Reformen voranzutreiben oder in einigen Fällen Probleme anzugehen, die zu lange Zeit verschoben worden seien. "Es ist immer verlockend, in Zeiten größeren wirtschaftlichen Optimismus Veränderungen zu verschieben", sagte Krueger. "In den vergangenen Jahren haben die Regierungen aber erkannt, dass eine Verschiebung von Reformen die Probleme nur vergrößert", erklärte sie. Dow Jones Newswires/22.4.2004/ak/mc
Aus der FTD vom 23.4.2004 www.ftd.de/trichet
Trichet sieht in Ölpreis Gefahr für Wachstum
Von Andreas Krosta und Tony Major, Frankfurt
Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, hat sich besorgt über die hohen Ölpreise geäußert. Er forderte die Opec indirekt zu einer Erhöhung ihrer Fördermenge auf.
Der starke Anstieg des Ölpreises sei mit Blick auf das globale Wachstum und die Inflation "höchst unwillkommen", warnte Trichet in einem Gespräch mit der Financial Times Deutschland und der FT. An die Opec gerichtet, wies er darauf hin, "dass jeder Partner in der derzeitigen globalen Wirtschaft seiner Verantwortung voll und ganz nachkommen sollte".
Vor dem Treffen der Finanzminister und Notenbankchefs der sieben führenden Industriestaaten (G7) am Wochenende ließ Trichet zugleich die Möglichkeit einer Zinssenkung durch die EZB offen, um das schwache Wachstum in der Euro-Zone anzukurbeln. "Wir signalisieren keine Präferenz, aber halten uns gleichzeitig alle Optionen offen", sagte er.
Mit seinen Äußerungen macht Trichet deutlich, dass die EZB zwar weiter von einer "allmählichen Erholung" der Wirtschaft ausgeht, aber auch mögliche Risiken sieht. Dazu gehört vor allem der Ölpreis, der wegen der Förderdrosselung durch die Organisation Erdöl exportierender Staaten (Opec) und der starken Nachfrage aus den USA und China derzeit auf einem 13-Jahres-Hoch notiert.
Vorsichtige Kritik an USA
Deshalb verstärkt der EZB-Chef einen Tag vor dem G7-Treffen und der Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank in Washington den Druck auf die Opec, die Förderung zu erhöhen. "Wir müssen alle am globalen Wohlstand mitwirken", mahnte er. Die EZB habe aber seit der Einführung des Euro schon einige Schocks verkraftet. "Ich vertraue darauf, dass wir auch diesen Schock meistern."
Trichet sagte, die EZB sehe gemischte Signale aus der Wirtschaft. "Das Verbrauchervertrauen ist noch enttäuschend." Insgesamt entspreche die Erholung jedoch dem "normalen Ablauf".
In vorsichtiger Form kritisierte Trichet das doppelte Defizit der USA. Die US-Wirtschaft habe eine Schwäche: "ihren relativen Mangel an Ersparnissen. Ich glaube, dass wir alle an unseren Schwachpunkten arbeiten müssen." Dagegen bestritt US-Finanzminister John Snow in einem Beitrag für die FTD, dass das US-Budgetdefizit "eine Bedrohung für den globalen Wohlstand" sei.
© 2004 Financial Times Deutschland , © Illustration: AP
URL des Artikels: http://www.ftd.de/pw/eu/1082182999906.html
Trichet sieht in Ölpreis Gefahr für Wachstum
Von Andreas Krosta und Tony Major, Frankfurt
Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, hat sich besorgt über die hohen Ölpreise geäußert. Er forderte die Opec indirekt zu einer Erhöhung ihrer Fördermenge auf.
Der starke Anstieg des Ölpreises sei mit Blick auf das globale Wachstum und die Inflation "höchst unwillkommen", warnte Trichet in einem Gespräch mit der Financial Times Deutschland und der FT. An die Opec gerichtet, wies er darauf hin, "dass jeder Partner in der derzeitigen globalen Wirtschaft seiner Verantwortung voll und ganz nachkommen sollte".
Vor dem Treffen der Finanzminister und Notenbankchefs der sieben führenden Industriestaaten (G7) am Wochenende ließ Trichet zugleich die Möglichkeit einer Zinssenkung durch die EZB offen, um das schwache Wachstum in der Euro-Zone anzukurbeln. "Wir signalisieren keine Präferenz, aber halten uns gleichzeitig alle Optionen offen", sagte er.
Mit seinen Äußerungen macht Trichet deutlich, dass die EZB zwar weiter von einer "allmählichen Erholung" der Wirtschaft ausgeht, aber auch mögliche Risiken sieht. Dazu gehört vor allem der Ölpreis, der wegen der Förderdrosselung durch die Organisation Erdöl exportierender Staaten (Opec) und der starken Nachfrage aus den USA und China derzeit auf einem 13-Jahres-Hoch notiert.
Vorsichtige Kritik an USA
Deshalb verstärkt der EZB-Chef einen Tag vor dem G7-Treffen und der Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank in Washington den Druck auf die Opec, die Förderung zu erhöhen. "Wir müssen alle am globalen Wohlstand mitwirken", mahnte er. Die EZB habe aber seit der Einführung des Euro schon einige Schocks verkraftet. "Ich vertraue darauf, dass wir auch diesen Schock meistern."
Trichet sagte, die EZB sehe gemischte Signale aus der Wirtschaft. "Das Verbrauchervertrauen ist noch enttäuschend." Insgesamt entspreche die Erholung jedoch dem "normalen Ablauf".
In vorsichtiger Form kritisierte Trichet das doppelte Defizit der USA. Die US-Wirtschaft habe eine Schwäche: "ihren relativen Mangel an Ersparnissen. Ich glaube, dass wir alle an unseren Schwachpunkten arbeiten müssen." Dagegen bestritt US-Finanzminister John Snow in einem Beitrag für die FTD, dass das US-Budgetdefizit "eine Bedrohung für den globalen Wohlstand" sei.
© 2004 Financial Times Deutschland , © Illustration: AP
URL des Artikels: http://www.ftd.de/pw/eu/1082182999906.html
Ist das die gleiche Regierung, die den hohen Ölpreis kritisiert, die zugleich Maßnahmen zum Klimaschutz fordert und die Energie teurer machen will, damit der Energieverbrauch sinkt?
Das ist so lustig, wie die Antiraucherkampagnen, während gleichzeitig Werbeverbote auf EU-Ebene bekämpft und der Tabakanbau subventioniert wird.
Politiker sind schon lustig...irgendwie sehr menschlich...
Das ist so lustig, wie die Antiraucherkampagnen, während gleichzeitig Werbeverbote auf EU-Ebene bekämpft und der Tabakanbau subventioniert wird.
Politiker sind schon lustig...irgendwie sehr menschlich...
Freitag, 23. April 2004
Historischer Höchststand
Benzinpreis auf Rekordniveau
Und wieder hat der Benzinpreis in Deutschland den höchsten Stand der Nachkriegsgeschichte erreicht. Das berichtet die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf Berechnungen des Hamburger Energie-Informationsdienstes (EID). Demnach kostet ein Liter Super derzeit im bundesweiten Schnitt 1,16 Euro pro Liter, der Preis für einen Liter Normalbenzin betrage im Schnitt 1,14 Euro.
In der vergangenen Woche sei es zu zwei Preisrunden von jeweils 4 Cent gekommen, die das Preisniveau wieder auf die historische Rekordmarke vom Februar 2003 gehoben hätten. Für Diesel seien inzwischen 94 Cent pro Liter fällig, meldet «Bild» weiter. Damit sei für diese Treibstoffsorte ein neues Jahreshoch erreicht.
n-tv.de
Historischer Höchststand
Benzinpreis auf Rekordniveau
Und wieder hat der Benzinpreis in Deutschland den höchsten Stand der Nachkriegsgeschichte erreicht. Das berichtet die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf Berechnungen des Hamburger Energie-Informationsdienstes (EID). Demnach kostet ein Liter Super derzeit im bundesweiten Schnitt 1,16 Euro pro Liter, der Preis für einen Liter Normalbenzin betrage im Schnitt 1,14 Euro.
In der vergangenen Woche sei es zu zwei Preisrunden von jeweils 4 Cent gekommen, die das Preisniveau wieder auf die historische Rekordmarke vom Februar 2003 gehoben hätten. Für Diesel seien inzwischen 94 Cent pro Liter fällig, meldet «Bild» weiter. Damit sei für diese Treibstoffsorte ein neues Jahreshoch erreicht.
n-tv.de
@ o-mar
Und das, wo doch der Rohölpreis noch weit vom höchsten Nachkriegspreis entfernt ist und der US-Dollar auf dem Stand von 1992 zurückgefallen ist.
Wie kann das wohl sein....?
Und das, wo doch der Rohölpreis noch weit vom höchsten Nachkriegspreis entfernt ist und der US-Dollar auf dem Stand von 1992 zurückgefallen ist.
Wie kann das wohl sein....?
Internationale Preise
Internationale Preise
NORMALBENZIN
Australien 0.54 €
Belgien 0.98 €
Bosnien-Herzegowina 0.74 €
Brasilien 0.76 €
Bulgarien 0.73 €
Dominikanische Republik 0.17 €
Dänemark 1.17 €
Finnland 1.16 €
Frankreich 1.08 €
Griechenland 0.97 €
Grossbritannien 1.36 €
Irland 0.87 €
Island 1.29 €
Italien 1.13 €
Jugoslawien-(Rest) 0.74 €
Kanada 0.51 €
Kroatien 0.73 €
Kuba 1.11 €
Luxemburg 0.84 €
Mexiko 0.68 €
Neuseeland 0.56 €
Niederlande 1.15 €
Norwegen 1.27 €
Pakistan 0.36 €
Peru 0.83 €
Polen 0.87 €
Portugal 0.90 €
Rumänien 0.55 €
Russ.Föderation 0.25 €
Schweden 1.15 €
Schweiz 0.89 €
Slowenien 0.75 €
Spanien 0.83 €
Südafrika 0.58 €
Taiwan 0.64 €
Thailand 0.32 €
Tschechische Republik 0.84 €
Türkei 1.00 €
USA 0.46 €
Ungarn 0.93 €
Österreich 0.90 €
SUPERBENZIN
Albanien 0.51 €
Angola 0.48 €
Australien 0.60 €
Belgien 1.07 €
Bosnien-Herzegowina 0.64 €
Brasilien 1.06 €
Bulgarien 0.84 €
Dominikanische Republik 0.67 €
Dänemark 1.09 €
Ekuador 1.06 €
Finnland 1.11 €
Frankreich 1.08 €
Griechenland 0.90 €
Grossbritannien 1.31 €
Indonesien 0.14 €
Iran 0.12 €
Irland 0.81 €
Island 1.35 €
Italien 1.04 €
Jamaika 0.52 €
Kanada 0.46 €
Kongo 0.97 €
Kroatien 0.88 €
Kuba 0.94 €
Kuwait 0.14 €
Liechtenstein 0.91 €
Luxemburg 0.83 €
Malaysia 0.31 €
Malta 0.96 €
Marokko 0.93 €
Neuseeland 0.60 €
Niederlande 1.18 €
Norwegen 1.24 €
Philippinen 0.39 €
Polen 0.86 €
Portugal 0.95 €
Rumänien 0.61 €
Russ.Föderation 0.32 €
Saudi Arabien 0.23 €
Schweden 1.12 €
Schweiz 0.91 €
Singapur 0.64 €
Slowakei 0.86 €
Slowenien 0.76 €
Spanien 0.88 €
Südafrika 0.47 €
Taiwan 0.68 €
Tschechische Republik 0.84 €
Tunesien 0.62 €
Türkei 0.90 €
USA 0.49 €
Ukraine 0.31 €
Ungarn 0.95 €
Uruguay 1.42 €
Venezuela 0.12 €
Vereinigte Arabische Emirate 0.34 €
Weissrussland 1.06 €
DIESEL
Ägypten 0.38 €
Äquatorial Guinea 0.91 €
Österreich 0.92 €
Afghanistan 0.83 €
Andorra 0.59 €
Australien 0.55 €
Belgien 0.76 €
Bulgarien 0.60 €
Dominikanische Republik 0.37 €
Dänemark 0.93 €
Elfenbeinküste 0.75 €
Finnland 0.77 €
Frankreich 0.79 €
Griechenland 0.66 €
Grossbritannien 1.40 €
Indien 0.43 €
Irland 0.80 €
Island 0.55 €
Italien 0.86 €
Kanada 0.39 €
Kroatien 0.71 €
Liechtenstein 0.97 €
Luxemburg 0.69 €
Neuseeland 0.38 €
Niederlande 0.80 €
Norwegen 0.97 €
Philippinen 0.28 €
Polen 0.71 €
Portugal 0.61 €
Rumänien 0.41 €
Schweden 0.95 €
Schweiz 0.92 €
Slowakei 0.69 €
Slowenien 0.72 €
Spanien 0.70 €
Taiwan 0.49 €
Thailand 0.35 €
Tschechische Republik 0.69 €
USA 0.50 €
Ungarn 0.85 €
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Ägypten 0.18 €
Äthiopien 0.11 €
Österreich 0.76 €
http://www.benzinpreis.de/international.phtml
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Irland 0.81 €
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Tschechische Republik 0.69 €
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Uruguay 0.62 €
Ägypten 0.18 €
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http://www.benzinpreis.de/international.phtml
Der Schulden Eichel , der eine Rekordverschuldung nach der anderen vorlegt, sollte die Klappe halten.
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