Berlin versinkt in Armut!! SPD/PDS können nur Wort-Kosmetik betreiben... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.04.04 19:43:04 von
neuester Beitrag 24.04.04 16:34:22 von
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BERLINER SOZIALATLAS
Ein Armenviertel so groß wie Hannover
Von Matthias Gebauer
Berlin wird zur Hauptstadt der Armen. Doch die rot-rote Regierung, die heute einen Bericht zur Lage der Stadt vorlegte, verklausulierte die unangenehmen Fakten mit Formulierungen wie "soziale Disparitäten". Zudem wurde die Veröffentlichung des Sozialatlas immer wieder verzögert - denn sie blamiert den SPD/PDS-Senat.
Obdachloser in Berlin: "Soziale Disparität" statt bitterer Armut
Berlin - Sozialsenatorin Heidi Knake-Werner sah am Freitagvormittag vor allem rot. Doch diese Farbe symbolisiert ausnahmsweise nicht die Sympathie für eine der Links-Parteien im rot-roten Senat - sondern die zunehmende Armut Berlins.
In dem "Sozialatlas", den Knake-Werner vor sich und der Öffentlichkeit ausbreitete, sind vor allem tiefrote Schaubilder abgebildet. Die Zahlen und Fakten, die sie aus einem 350-seitigen Reader vortrug und auf einer Pressekonferenz präsentierte, sprechen eine klare Sprache: Berlin wird zur Hauptstadt der Armen.
Trotzdem mühte sich Knake-Werner, die Untersuchungsergebnisse erst einmal kräftig zu loben. Endlich habe man ein Zahlenwerk produziert, mit dem man nun politisches Handeln steuern könne - als ob der Senat erst seit kurzem wüsste, dass die Stadt in eine gefährliche Schieflage gerutscht ist.
Für den Atlas haben die Statistiker des Senats in akribisch die sozialen Grunddaten der Stadt zusammengestellt: Haushaltseinkommen, Arbeitslosigkeit, Lebenserwartung, Todesfälle. Die Tabellen ergeben dann schließlich einen "Sozialindex" - und, man ahnt es schon: Der fällt im Moment vor allem nach unten.
Im Gegensatz zur letzten Erhebung Ende der neunziger Jahre geht es den Berlinern im Durchschnitt aller Werte vier Prozent schlechter. "Da ist eine enorme Dynamik im Gange", versuchte einer der Statistiker den rasanten sozialen Abstieg der Hauptstadtbevölkerung möglichst wertfrei zu erklären.
Die Zahlen aus dem Bericht stellen dem rot-roten Senat von Klaus Wowereit (SPD) ein miserables Zeugnis aus. Demnach ist nicht nur das Land Berlin nach Bankenskandal und Wirtschaftsflaute bettelarm. Insgesamt 533.000 Berliner müssen laut dem Zahlenwerk mit weniger als 600 Euro im Monat auskommen und leben unterhalb der Armutsgrenze. Mitten in der Millionen-Metropole Berlin hat sich demnach in den letzten Jahren eine Armenarmee mit der Einwohnerzahl von Hannover oder Dortmund gebildet - und sie wächst ständig weiter.
Bürgermeister Klaus Wowereit: Armut passt nicht ins Image
Für die Stadt-Regierung sind die Zahlen nicht gerade angenehm. Gern stellen Regierungsmitglieder wie Bürgermeister Wowereit Berlin als glitzernde Metropole dar, in der sich die Glamour-Welt zu Filmfestspielen oder in Fünf-Sterne-Hotels trifft - und in der Champagner aus Pumps getrunken wird. Dass die Realität vieler Hauptstädter eher zwischen Arbeitsamt, Schuldnerberatung und der Trinkhalle stattfindet will so gar nicht in dieses Bild passen.
Wohl auch aus diesem Grund hatte der Senat die Vorstellung des Sozialatlas immer wieder verzögert. Intern lag der Bericht bereits seit Monaten vor. Als einer der Statistiker aber das Horror-Szenario kurz vor Ostern in einer vertraulichen Runde vor dem Kabinett vorstellte, verging selbst Wowereit seine Party-Laune.
Nach der achtstündigen Sitzung entschied sich der Senat zu einer Zwischenlösung. Geheimhalten konnte man den Bericht nicht, da dieser bereits angekündigt worden war. Deshalb sollten die Schreiber aber zumindest den Wortlaut weniger dramatisch klingen lassen und eine Version entwickeln, die den Inhalt etwas entschärft.
So ist in dem Werk nicht mehr von "schlechter" Sozialstruktur die Rede, sondern nur noch von "ungünstiger". Und die Situation in Berlin "verschärft" sich auch nicht, die Stadt leidet lediglich an "sozialen Disparitäten" - ein Vokabelpaar, das die ehemalige Klassenkämpferin Knake-Werner, einst Mitglied der westdeutschen DKP, am Freitag besonders gern verwendete. Die Verelendung Berlins ging letztlich in einem Schwall von Soziologennebel unter.
Sozialsenatorin Knake-Werner: Ausweg nicht aus eigener Kraft
Beunruhigend an dem neuen Bericht ist vor allem, wie sehr sich die sozial Schwachen in einzelnen Bezirken konzentrieren. Wie ein Ring legen sich die armen Bezirke Wedding, Prenzlauer Berg, Friedrichshain Kreuzberg, Neukölln und Tiergarten rund um den Sitz der Berliner Regierung, die im Roten Rathaus mehr Notstandsverwaltung als aktive Politik betreibt. Hinzu kommen die Problembezirke im Osten wie Marzahn oder Hellersdorf, die sich nahezu in Ghettos verwandelt haben.
Nicht nur Pessimisten befürchten nun eine erneute Teilung der Stadt. Fünfzehn Jahre nach dem Fall der Mauer ist es aber nicht mehr Beton, sondern Geld, das die Menschen trennt.
Ein Beispiel für die allgemeine Verelendung ist der Bezirk Marzahn. Hier zogen junge Leute massenhaft aus und suchten sich eine Bleibe in besseren Wohngegenden, oft auch im Reihenhaus vor den Toren Berlins. Übrig blieben Alte, Arbeitslose und sozial Schwache, die leer stehenden Wohnungen übernahmen oft mittellose Ausländer. So wohnt auch in Berlin bald wohl jeder nur unter seinesgleichen, wie das in Hamburg oder München schon lange üblich ist: Die Reichen zwischen Nobel-Italiener und Boutiquen in renovierten Altbauwohnungen - und die Armen in immer dreckigeren Vierteln mit ansteigender Kriminalität.
Knake-Werner betonte pflichtschuldig, dass eine Änderung der Situation "aus eigener Kraft derzeit nicht möglich" sei. Wie auch, schließlich sind die Kassen der Hauptstadt so leer, dass der Senat an allen Ecken und Enden sparen muss. Nur mit euphemistischen Wortklaubereien wie am Freitag ist die Koalition aus PDS und SPD immer noch sehr freizügig.
!!!http://www.spiegel.de/politik/debatte/0,1518,296692,00.html
UND WIEDER ZEIGT DIE ROT VERSAGERBANDE IHR WAHRES GESICHT!! Nur der eigene Ar... zählt. EKELHAFT und MENSCHENVERACHTEND!!!!!!!!!
Ein Armenviertel so groß wie Hannover
Von Matthias Gebauer
Berlin wird zur Hauptstadt der Armen. Doch die rot-rote Regierung, die heute einen Bericht zur Lage der Stadt vorlegte, verklausulierte die unangenehmen Fakten mit Formulierungen wie "soziale Disparitäten". Zudem wurde die Veröffentlichung des Sozialatlas immer wieder verzögert - denn sie blamiert den SPD/PDS-Senat.
Obdachloser in Berlin: "Soziale Disparität" statt bitterer Armut
Berlin - Sozialsenatorin Heidi Knake-Werner sah am Freitagvormittag vor allem rot. Doch diese Farbe symbolisiert ausnahmsweise nicht die Sympathie für eine der Links-Parteien im rot-roten Senat - sondern die zunehmende Armut Berlins.
In dem "Sozialatlas", den Knake-Werner vor sich und der Öffentlichkeit ausbreitete, sind vor allem tiefrote Schaubilder abgebildet. Die Zahlen und Fakten, die sie aus einem 350-seitigen Reader vortrug und auf einer Pressekonferenz präsentierte, sprechen eine klare Sprache: Berlin wird zur Hauptstadt der Armen.
Trotzdem mühte sich Knake-Werner, die Untersuchungsergebnisse erst einmal kräftig zu loben. Endlich habe man ein Zahlenwerk produziert, mit dem man nun politisches Handeln steuern könne - als ob der Senat erst seit kurzem wüsste, dass die Stadt in eine gefährliche Schieflage gerutscht ist.
Für den Atlas haben die Statistiker des Senats in akribisch die sozialen Grunddaten der Stadt zusammengestellt: Haushaltseinkommen, Arbeitslosigkeit, Lebenserwartung, Todesfälle. Die Tabellen ergeben dann schließlich einen "Sozialindex" - und, man ahnt es schon: Der fällt im Moment vor allem nach unten.
Im Gegensatz zur letzten Erhebung Ende der neunziger Jahre geht es den Berlinern im Durchschnitt aller Werte vier Prozent schlechter. "Da ist eine enorme Dynamik im Gange", versuchte einer der Statistiker den rasanten sozialen Abstieg der Hauptstadtbevölkerung möglichst wertfrei zu erklären.
Die Zahlen aus dem Bericht stellen dem rot-roten Senat von Klaus Wowereit (SPD) ein miserables Zeugnis aus. Demnach ist nicht nur das Land Berlin nach Bankenskandal und Wirtschaftsflaute bettelarm. Insgesamt 533.000 Berliner müssen laut dem Zahlenwerk mit weniger als 600 Euro im Monat auskommen und leben unterhalb der Armutsgrenze. Mitten in der Millionen-Metropole Berlin hat sich demnach in den letzten Jahren eine Armenarmee mit der Einwohnerzahl von Hannover oder Dortmund gebildet - und sie wächst ständig weiter.
Bürgermeister Klaus Wowereit: Armut passt nicht ins Image
Für die Stadt-Regierung sind die Zahlen nicht gerade angenehm. Gern stellen Regierungsmitglieder wie Bürgermeister Wowereit Berlin als glitzernde Metropole dar, in der sich die Glamour-Welt zu Filmfestspielen oder in Fünf-Sterne-Hotels trifft - und in der Champagner aus Pumps getrunken wird. Dass die Realität vieler Hauptstädter eher zwischen Arbeitsamt, Schuldnerberatung und der Trinkhalle stattfindet will so gar nicht in dieses Bild passen.
Wohl auch aus diesem Grund hatte der Senat die Vorstellung des Sozialatlas immer wieder verzögert. Intern lag der Bericht bereits seit Monaten vor. Als einer der Statistiker aber das Horror-Szenario kurz vor Ostern in einer vertraulichen Runde vor dem Kabinett vorstellte, verging selbst Wowereit seine Party-Laune.
Nach der achtstündigen Sitzung entschied sich der Senat zu einer Zwischenlösung. Geheimhalten konnte man den Bericht nicht, da dieser bereits angekündigt worden war. Deshalb sollten die Schreiber aber zumindest den Wortlaut weniger dramatisch klingen lassen und eine Version entwickeln, die den Inhalt etwas entschärft.
So ist in dem Werk nicht mehr von "schlechter" Sozialstruktur die Rede, sondern nur noch von "ungünstiger". Und die Situation in Berlin "verschärft" sich auch nicht, die Stadt leidet lediglich an "sozialen Disparitäten" - ein Vokabelpaar, das die ehemalige Klassenkämpferin Knake-Werner, einst Mitglied der westdeutschen DKP, am Freitag besonders gern verwendete. Die Verelendung Berlins ging letztlich in einem Schwall von Soziologennebel unter.
Sozialsenatorin Knake-Werner: Ausweg nicht aus eigener Kraft
Beunruhigend an dem neuen Bericht ist vor allem, wie sehr sich die sozial Schwachen in einzelnen Bezirken konzentrieren. Wie ein Ring legen sich die armen Bezirke Wedding, Prenzlauer Berg, Friedrichshain Kreuzberg, Neukölln und Tiergarten rund um den Sitz der Berliner Regierung, die im Roten Rathaus mehr Notstandsverwaltung als aktive Politik betreibt. Hinzu kommen die Problembezirke im Osten wie Marzahn oder Hellersdorf, die sich nahezu in Ghettos verwandelt haben.
Nicht nur Pessimisten befürchten nun eine erneute Teilung der Stadt. Fünfzehn Jahre nach dem Fall der Mauer ist es aber nicht mehr Beton, sondern Geld, das die Menschen trennt.
Ein Beispiel für die allgemeine Verelendung ist der Bezirk Marzahn. Hier zogen junge Leute massenhaft aus und suchten sich eine Bleibe in besseren Wohngegenden, oft auch im Reihenhaus vor den Toren Berlins. Übrig blieben Alte, Arbeitslose und sozial Schwache, die leer stehenden Wohnungen übernahmen oft mittellose Ausländer. So wohnt auch in Berlin bald wohl jeder nur unter seinesgleichen, wie das in Hamburg oder München schon lange üblich ist: Die Reichen zwischen Nobel-Italiener und Boutiquen in renovierten Altbauwohnungen - und die Armen in immer dreckigeren Vierteln mit ansteigender Kriminalität.
Knake-Werner betonte pflichtschuldig, dass eine Änderung der Situation "aus eigener Kraft derzeit nicht möglich" sei. Wie auch, schließlich sind die Kassen der Hauptstadt so leer, dass der Senat an allen Ecken und Enden sparen muss. Nur mit euphemistischen Wortklaubereien wie am Freitag ist die Koalition aus PDS und SPD immer noch sehr freizügig.
!!!http://www.spiegel.de/politik/debatte/0,1518,296692,00.html
UND WIEDER ZEIGT DIE ROT VERSAGERBANDE IHR WAHRES GESICHT!! Nur der eigene Ar... zählt. EKELHAFT und MENSCHENVERACHTEND!!!!!!!!!
Lauf mal bei Tage übern Alex, sieht aus wie der
Bahnhof von Bukarest, das Publikum kommt auch hin.
Vor allem der Dreck.
Bahnhof von Bukarest, das Publikum kommt auch hin.
Vor allem der Dreck.
da gab es doch ein paar schwarze Gestalten wie Lummer und Diepgen etc., korrupt und machtbesessen, die allein bei der Bank 6 MRd. Schulden anhäuften und die jahrzehntelangen Zuwendungen des Staates sinnlos vergeudeten!
Die waren genauso schlimm.
Berlin war schon immer die Hauptstadt der Großmäuler und HansguckindieLüfte. Deshalb hat es ja auch die Politiker so sehr dorthin gezogen.
Vielleicht merken sie ja jetzt, dass ein grosses Maul gar nicht so wichtig ist, wenn es nichts zum Essen gibt.
Aber zum Jahreswechsel 2004/2005 werden sie wieder das grösste Feuerwerk Europas in die Luft schiessen ...
Vielleicht merken sie ja jetzt, dass ein grosses Maul gar nicht so wichtig ist, wenn es nichts zum Essen gibt.
Aber zum Jahreswechsel 2004/2005 werden sie wieder das grösste Feuerwerk Europas in die Luft schiessen ...
@JoeUp
Ich will nicht behaupten, dass rot/rot die Lage alleine verschuldet hat.
Hier geht es aber um das ERBÄRMLICHE VERHALTEN dieser Laber-Prinzen. Mehr als große Worte schwingen ist bei denen nicht drin. Und in welch VERACHTENSWERTER Weise die sich um die Verantwortung und Wahrheit herum-labern wollen.
ZUMK KOTZEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich will nicht behaupten, dass rot/rot die Lage alleine verschuldet hat.
Hier geht es aber um das ERBÄRMLICHE VERHALTEN dieser Laber-Prinzen. Mehr als große Worte schwingen ist bei denen nicht drin. Und in welch VERACHTENSWERTER Weise die sich um die Verantwortung und Wahrheit herum-labern wollen.
ZUMK KOTZEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
verschuldet bis zur halskrause durch jahrzehntelange misswirtschaft.
fast die gesamten steuereinnahmen in diesem tollen stadtstaat reichen gerade mal um die kosten des öffentlichen dienstes zu decken !
öffentliche gelder um die kulturellen bedürftnisse der (1. klasse versorgten) verursacher dieser misswirtschaft werden natürlich nicht angetastet.
die zeche zahlen wie immer in diesem staat die kleinen !
fragt sich nur noch wie lange die sich das noch gefallen lassen .
amen
fast die gesamten steuereinnahmen in diesem tollen stadtstaat reichen gerade mal um die kosten des öffentlichen dienstes zu decken !
öffentliche gelder um die kulturellen bedürftnisse der (1. klasse versorgten) verursacher dieser misswirtschaft werden natürlich nicht angetastet.
die zeche zahlen wie immer in diesem staat die kleinen !
fragt sich nur noch wie lange die sich das noch gefallen lassen .
amen
Es ist einfach nur noch zum Heulen, wie die Rot/Roten die früher so schöne Stadt Berlin immer mehr wirtschaftlich und sozial herunterwirtschaften.
bin kürzlich übern Alex gelaufen, es sah dort
nicht schlimmer aus als in München am Stachus
nicht schlimmer aus als in München am Stachus
So wohnt auch in Berlin bald wohl jeder nur unter seinesgleichen, wie das in Hamburg oder München schon lange üblich ist: Die Reichen zwischen Nobel-Italiener und Boutiquen in renovierten Altbauwohnungen - und die Armen in immer dreckigeren Vierteln mit ansteigender Kriminalität. - dagegen ist doch nichts einzuwenden
in der letzten Ausgabe der "Wirtschaftswoche" landete Berlin, in einem Städtevergleich, auf Platz 48, von 50 getesteten deutschen Städten.
Aber, was solls, irgendwie war das absehbar, denn bereits seit Jahrzehnten ist diese Stadt Kulminationspunkt für alle Formen von "Aussteigern", Wehrdienstverweigerern (vor dem Mauerfall), sogenannte "Autonome" und sonstige Gestalten, die dem Mief ihrer spießigen Kleinstädte im Norden, Süden oder Westen (jetzt auch Osten) dieser Republik entfliehen wollten.
Somit haben sich kontinuierlich alle Schmuddelkinder hier eingefunden.
In Verbindung mit einem gewaltigen Beamtendichte.....
was soll da bitte bei rauskommen?
Aber, was solls, irgendwie war das absehbar, denn bereits seit Jahrzehnten ist diese Stadt Kulminationspunkt für alle Formen von "Aussteigern", Wehrdienstverweigerern (vor dem Mauerfall), sogenannte "Autonome" und sonstige Gestalten, die dem Mief ihrer spießigen Kleinstädte im Norden, Süden oder Westen (jetzt auch Osten) dieser Republik entfliehen wollten.
Somit haben sich kontinuierlich alle Schmuddelkinder hier eingefunden.
In Verbindung mit einem gewaltigen Beamtendichte.....
was soll da bitte bei rauskommen?
Nr.11
Ja , die Beamtendichte ist in Berlin unter allen deutschen Städten am größten und trotzdem wird das Chaos (auch finanziell) gerade deshalb immer größer in Berlin und dann wollen diese Flaschen von Politikern wieder, dass sie bei den nächsten Wahlen wieder gewählt werden......
Ja , die Beamtendichte ist in Berlin unter allen deutschen Städten am größten und trotzdem wird das Chaos (auch finanziell) gerade deshalb immer größer in Berlin und dann wollen diese Flaschen von Politikern wieder, dass sie bei den nächsten Wahlen wieder gewählt werden......
Cashlover
und wie war das in Bonn mit der Beamtendichte?
und wie war das in Bonn mit der Beamtendichte?
Zeit für etwas darstischere Maßnahmen gegen die Fürsten
der Ausbeutung.
Das kommt wohl bald von selbst und dann sollen diese "Demokraten" nicht sagen, man wäre daran nicht schuld.
der Ausbeutung.
Das kommt wohl bald von selbst und dann sollen diese "Demokraten" nicht sagen, man wäre daran nicht schuld.
1. haben die Mehrheit der Berliner diese 2 Schweineparteien gewählt. Mein Beileid denen, die diese Typen nun ertragen müssen und Sie nicht gewollt haben.
2.war doch Berlin schon immer Rot verseucht
3.müsste jeder sehen das Anspruch und Realität weit auseinanderklaffen
2.war doch Berlin schon immer Rot verseucht
3.müsste jeder sehen das Anspruch und Realität weit auseinanderklaffen
Das war klar, dass Bündnis der Kommunisten (PDS) und der Sozialisten (SPD) die Stadt Berlin wirtschaftlich und finanziell total ruinieren werden, war ja bereits im Vorfeld abzusehen.
Heute in einer Woche ist der 1. Mai.
Hauptsache Berlin hat genug Kohle um die entstandenen Schäden, die ohne Zweifel wieder entstehen werden, zu bezahlen.
Die Strategie der Deeskalation geht bestimmt wieder prima auf!
Und wenn man dann einen Tag später im TV die Aufnahmen von brennenden Autos sieht dann stellt man gleichzeitig fest dass die "Demonstranten" entweder vermummt sind oder südländische Hautfarbe haben
Wollt´s erst auch nicht glauben aber es ist was wahres dran!
Hauptsache Berlin hat genug Kohle um die entstandenen Schäden, die ohne Zweifel wieder entstehen werden, zu bezahlen.
Die Strategie der Deeskalation geht bestimmt wieder prima auf!
Und wenn man dann einen Tag später im TV die Aufnahmen von brennenden Autos sieht dann stellt man gleichzeitig fest dass die "Demonstranten" entweder vermummt sind oder südländische Hautfarbe haben
Wollt´s erst auch nicht glauben aber es ist was wahres dran!
Trunkenbold
mutet etwas fremd an, dass sich die mit "südländischer Hautfarbe" nicht vermummen.
Ich frage mich, was steckt wohl für eine Hautfarbe unter
den Vermummten? Könnte es BRAUN sein?
Hast Du den 1. Mai in Berlin schon mal erlebt?
mutet etwas fremd an, dass sich die mit "südländischer Hautfarbe" nicht vermummen.
Ich frage mich, was steckt wohl für eine Hautfarbe unter
den Vermummten? Könnte es BRAUN sein?
Hast Du den 1. Mai in Berlin schon mal erlebt?
"Live" nicht! Bin ich auch nicht scharf drauf, mir reichen die Fernsehbilder!
Wenn du bei den Vermummten auf "Braune" Gesinnung tippst dann liegst du falsch!
Für mich gehören die klar zur linken/autonomen Szene!
Ist eigentlich auch egal wer hier zerstört, der Steuerzahler darf es bezahlen weil bei den meisten eh nix zu holen ist.
Die Poizisten tun mir nur leid, die ihren Kopp hinhalten müssen, sich schön alles gefallen lassen sollen und als Dank das Gehalt gekürzt bekommen!
Wenn du bei den Vermummten auf "Braune" Gesinnung tippst dann liegst du falsch!
Für mich gehören die klar zur linken/autonomen Szene!
Ist eigentlich auch egal wer hier zerstört, der Steuerzahler darf es bezahlen weil bei den meisten eh nix zu holen ist.
Die Poizisten tun mir nur leid, die ihren Kopp hinhalten müssen, sich schön alles gefallen lassen sollen und als Dank das Gehalt gekürzt bekommen!
nu, da bin ich aber neugierig, werde am 1. Mai in Berlin sein
Kannst ja mal in die Kamera winken und den Molotov Cocktail hin und her schwenken.
Dann weiss ich wenigstens das du es bist, der unter der Kaputze steckt
Dann weiss ich wenigstens das du es bist, der unter der Kaputze steckt
Trunkenbold
ich komme aus Bayern und habe das
Vermummungsverbot mit der Mutter-
milch eingesogen
ich komme aus Bayern und habe das
Vermummungsverbot mit der Mutter-
milch eingesogen
"vermummungsverbot" interessiet am 1. Mai in Berlin kein Schwein
Die Berliner holen sich doch bestimmt wieder
ein paar bayerische Polizisten zur Verstärkung,
und die dürfte das interessieren
ein paar bayerische Polizisten zur Verstärkung,
und die dürfte das interessieren
"Einkommen
Lohn der Armut
Jeder dritte vollzeitbeschäftigte Arbeitnehmer in Westdeutschland arbeitet für einen Niedriglohn.
Ein Drittel der vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmer in Westdeutschland arbeitet für einen Niedriglohn, das sind weniger als 75 Prozent des Durchschnitts-Verdienstes. Das zeigt eine Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung.
Fast 4,2 Millionen (das sind knapp 24 Prozent der Vollzeitbeschäftigten) erhalten einen Lohn, der zwischen 50 bis unter 75 Prozent des Durchschnitts-Verdienstes liegt. Mit weniger als 50 Prozent - und damit Armutslöhnen - müssen rund 2,1 Millionen Arbeitnehmer im Westen auskommen.
Seit 1980 hat der Niedriglohnsektor dem WSI zufolge um fast 400.000 Vollzeitbeschäftigte zugelegt. Im gleichen Zeitraum ist die Gesamtzahl der Vollzeitbeschäftigten in Westdeutschland um 1,4 Millionen gesunken.
Der Studie zufolge beziehen vor allem Frauen, Beschäftigte im Dienstleistungsbereich und Arbeitnehmer aus kleineren Betrieben (bis zu 99 Mitarbeiter) Niedriglöhne. Auch eine Ausbildung schützt nicht vor geringem Einkommen: Mehr als 60 Prozent der Niedriglohn-Bezieher haben eine Berufsausbildung.
(sueddeutsche.de)
Der Beitrag ist letztes Jahr im Sommer erschienen!
Lohn der Armut
Jeder dritte vollzeitbeschäftigte Arbeitnehmer in Westdeutschland arbeitet für einen Niedriglohn.
Ein Drittel der vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmer in Westdeutschland arbeitet für einen Niedriglohn, das sind weniger als 75 Prozent des Durchschnitts-Verdienstes. Das zeigt eine Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung.
Fast 4,2 Millionen (das sind knapp 24 Prozent der Vollzeitbeschäftigten) erhalten einen Lohn, der zwischen 50 bis unter 75 Prozent des Durchschnitts-Verdienstes liegt. Mit weniger als 50 Prozent - und damit Armutslöhnen - müssen rund 2,1 Millionen Arbeitnehmer im Westen auskommen.
Seit 1980 hat der Niedriglohnsektor dem WSI zufolge um fast 400.000 Vollzeitbeschäftigte zugelegt. Im gleichen Zeitraum ist die Gesamtzahl der Vollzeitbeschäftigten in Westdeutschland um 1,4 Millionen gesunken.
Der Studie zufolge beziehen vor allem Frauen, Beschäftigte im Dienstleistungsbereich und Arbeitnehmer aus kleineren Betrieben (bis zu 99 Mitarbeiter) Niedriglöhne. Auch eine Ausbildung schützt nicht vor geringem Einkommen: Mehr als 60 Prozent der Niedriglohn-Bezieher haben eine Berufsausbildung.
(sueddeutsche.de)
Der Beitrag ist letztes Jahr im Sommer erschienen!
Hamburger Hafenstraße mit Bauwagen blockiert
- Polizei setzt Wasserwerfer und Schlagstöcke ein
Mit knapp hundert Bauwagen haben linksgerichtete Autonome in einer nicht angemeldeten Demonstration die Hamburger Hafenstraße blockiert. Nach Angaben der Polizei wurden bis zum Mittag etwa 85 der 150 aus dem gesamten Bundesgebiet angereisten Demonstranten in Polizeigewahrsam genommen und etwa 60 Bauwagen abgeschleppt. Da die Demonstranten Widerstand geleistet hätten, sei es auch zum Einsatz von Wasserwerfen und Schlagstöcken gekommen.
Zwei Beamte seien leicht verletzt worden. Die Demonstranten forderten mit ihrer Aktion mehr Stellplätze für das Wohnen in Bauwagen.
- Polizei setzt Wasserwerfer und Schlagstöcke ein
Mit knapp hundert Bauwagen haben linksgerichtete Autonome in einer nicht angemeldeten Demonstration die Hamburger Hafenstraße blockiert. Nach Angaben der Polizei wurden bis zum Mittag etwa 85 der 150 aus dem gesamten Bundesgebiet angereisten Demonstranten in Polizeigewahrsam genommen und etwa 60 Bauwagen abgeschleppt. Da die Demonstranten Widerstand geleistet hätten, sei es auch zum Einsatz von Wasserwerfen und Schlagstöcken gekommen.
Zwei Beamte seien leicht verletzt worden. Die Demonstranten forderten mit ihrer Aktion mehr Stellplätze für das Wohnen in Bauwagen.
@26 Fuller81
1. Was hat diese Meldung mit dem Verhalten der Roten in Berlin zu tun?????
2. Wenn Menschen im Bauwagen wohnen wollen, dann sollten sie das auch dürfen!!!! Das Problem liegt in der TYPISCH DEUTSCHEN Bauordnung, die einen stehenen Bauwagen als illegalen BAU definiert! Also, selbst wenn DIR das Grundstück gehört, darfst DU nicht im Bauwagen darauf wohnen! Aber das ist dir als UNTERTAN ja egal.
Deutschland ist ja sooo ein "freies" Land...
1. Was hat diese Meldung mit dem Verhalten der Roten in Berlin zu tun?????
2. Wenn Menschen im Bauwagen wohnen wollen, dann sollten sie das auch dürfen!!!! Das Problem liegt in der TYPISCH DEUTSCHEN Bauordnung, die einen stehenen Bauwagen als illegalen BAU definiert! Also, selbst wenn DIR das Grundstück gehört, darfst DU nicht im Bauwagen darauf wohnen! Aber das ist dir als UNTERTAN ja egal.
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