WIRTSCHAFTSAUFSCHWUNG ...Prognose 1,4% ..Folge...... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.04.04 07:44:46 von
neuester Beitrag 29.04.04 08:47:47 von
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der DAX wird gewaltig abschmieren.....
Die jetztigen Indices könnten schon die Hoch`s des Jahres 2004 gewesen sein...
Cl.
Die jetztigen Indices könnten schon die Hoch`s des Jahres 2004 gewesen sein...
Cl.
AUSBLICK: ifo-Index fällt zum 3. Mal in Folge - aber Stabilisierung in Sicht
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der viel beachtete ifo-Geschäftsklimaindex wird nach
Meinung von Volkswirten im April zum dritten Mal in Folge fallen. Der Rückgang
dürfte aber moderat ausfallen und eine Stabilisierung andeuten.
Die Experten erwarten am 26. April eine erneute Eintrübung der
Geschäftserwartungen, die Beurteilung der aktuellen Lage dürfte sich jedoch
verbessern. Der ifo-Index ist einer der wichtigsten Frühindikatoren der
deutschen Wirtschaft. Das ifo-Institut ermittelt den Geschäftsklimaindex einmal
monatlich aus einer Umfrage unter 7.000 Unternehmen.
Im Durchschnitt erwarten die von AFX befragten Volkswirte einen Rückgang von
95,4 Punkten im März auf 95,3 Punkte. Dies wäre der dritte Rückgang in Folge. Im
März war der Indikator von 96,4 Punkten im Vormonat auf 95,4 Punkte gefallen.
Bis Januar war der Indikator neun Mal in Folge gestiegen, bevor er sich im
Februar überraschend wieder eintrübte.
EUROSCHWÄCHE DÜRFTE STÜTZEN
Die Experten der Commerzbank erwarten eine Stabilisierung beim
ifo-Geschäftsklimaindex. Die Beurteilung der aktuellen Lage dürfte sich nach den
weiter nach oben zeigenden Auftragseingängen weiter verbessert haben. Die große
Unsicherheit liege jedoch in der Entwicklung der Geschäftserwartungen. Für einen
Rückgang spreche die allgemein schlechte Stimmung, die auch in den Medien zum
Ausdruck komme. Der schwächere Euro dürfte jedoch die Stimmung der
Unternehmen erhöhen. Per saldo sei aber ein erneuter Rückgang nicht
auszuschließen. " Wir gehen davon aus, dass es sich hierbei um eine Korrektur zu
hoch gesteckter Erwartungen handelt und nicht als ein Signal für eine neuerliche
Abschwächung der Konjunktur" , schreiben die Volkswirte der Commerzbank.
Auch die DekaBank erwartet einen erneuten Rückgang der Geschäftserwartungen.
Das Ausmaß dürfte jedoch hinter dem Rückgang der ZEW-Konjunkturerwartungen
zurückbleiben. Die ZEW-Konjunkturerwartungen waren im April von 57,6 Punkten im
März auf 49,7 Punkte gesunken. Dies war der vierte Rückgang in Folge.
Die Citigroup erwartet einen unveränderten Gesamtindex. Trotz eines
erwarteten Rückgangs der Erwartungskomponente auf 98,5 Punkte deute der
Indikator aber immer noch eine moderate Konjunkturerholung an./js/rw/sk
Volkswirte setzen auf Erholung
http://www.ftd.de/pw/de/1082789290576.html?nv=hpm
Angesichts der nach unten korrigierten Prognosen kann mit Erholung eigentlich nur gemeint sein,
dass sich die Konjunktur Urlaub nimmt und in Asien neue Kraft taken will.
http://www.ftd.de/pw/de/1082789290576.html?nv=hpm
Angesichts der nach unten korrigierten Prognosen kann mit Erholung eigentlich nur gemeint sein,
dass sich die Konjunktur Urlaub nimmt und in Asien neue Kraft taken will.
raus mit Euch Spinnern, die da nix, aber rein garnix von Volkswirtschaften u. Zinspolitik verstehen.
wenn Greenspan als letzte Amtshandlung tatsächlich diesen Schritt vollführen sollte,
wäre dies ein ätzender Trick, auf den allerhöchstens Dummköpfe hereinfallen.
da es am Kapitalmarkt aber keine Dummköpfe gibt, wird eine 0,25 Zinsanhebung cool hingenommen und null quittiert werden.
schliesslich versteht man den Time-Range, innerhalb dessen es auf 1% hochgefahren werden könnte.
ergo enaugh time, sprich status quo für Unternehmer wie Banker.
zumindest in Amiland.
wenn Greenspan als letzte Amtshandlung tatsächlich diesen Schritt vollführen sollte,
wäre dies ein ätzender Trick, auf den allerhöchstens Dummköpfe hereinfallen.
da es am Kapitalmarkt aber keine Dummköpfe gibt, wird eine 0,25 Zinsanhebung cool hingenommen und null quittiert werden.
schliesslich versteht man den Time-Range, innerhalb dessen es auf 1% hochgefahren werden könnte.
ergo enaugh time, sprich status quo für Unternehmer wie Banker.
zumindest in Amiland.
Höchster Stand der Benzinpreise nach dem Krieg!
Cl.
Cl.
Eichel fehlen 15,8 Milliarden Euro im Etat
Bundesbank, Maut, Arbeitsmarkt, Wachstum: CDU-Experte Austermann befürchtet neuen Schuldenrekord
Steht Hans Eichel vor einem neuen Schuldenrekord?
Berlin - Die Bundesrepublik steuert auf ein neues Rekorddefizit zu. Nach derzeitigen Erkenntnissen wird Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) für das laufende Jahr vermutlich neue Schulden in Höhe von über 45 Milliarden Euro aufnehmen müssen - im aktuellen Etat ist die Nettokreditaufnahme mit 29,3 Milliarden angeben. Berechnungen des CDU-Haushaltsexperten Dietrich Austermann und der WELT zeigen, dass sich bereits jetzt Haushaltslöcher von 15,8 Milliarden Euro auftun. Im letzten Jahr war Eichel mit einer Neuverschuldung von 38,6 Milliarden Euro am bisherigen Minusrekord, den -Finanzminister Theo Waigel 1997 mit knapp 40 aufgestellt hatte, vorbeigeschrammt.
Bundesbank, Maut, Arbeitsmarkt, Wachstum: CDU-Experte Austermann befürchtet neuen Schuldenrekord
Steht Hans Eichel vor einem neuen Schuldenrekord?
Berlin - Die Bundesrepublik steuert auf ein neues Rekorddefizit zu. Nach derzeitigen Erkenntnissen wird Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) für das laufende Jahr vermutlich neue Schulden in Höhe von über 45 Milliarden Euro aufnehmen müssen - im aktuellen Etat ist die Nettokreditaufnahme mit 29,3 Milliarden angeben. Berechnungen des CDU-Haushaltsexperten Dietrich Austermann und der WELT zeigen, dass sich bereits jetzt Haushaltslöcher von 15,8 Milliarden Euro auftun. Im letzten Jahr war Eichel mit einer Neuverschuldung von 38,6 Milliarden Euro am bisherigen Minusrekord, den -Finanzminister Theo Waigel 1997 mit knapp 40 aufgestellt hatte, vorbeigeschrammt.
Dann kauft Depfa plc(765818)!!
Die machen um so mehr Gewinn, je mehr Eichel Schulden macht.
Gruß Dirac
Die machen um so mehr Gewinn, je mehr Eichel Schulden macht.
Gruß Dirac
Konjunktur
Wirtschaftsforscher erwarten weniger Wachstum
27. April 2004 Die deutsche Wirtschaft löst sich nach Einschätzung der sechs führenden Wirtschaftsforschungsinstitute nur langsam aus der Stagnation. Die Institute gehen in diesem und im nächsten Jahr nur von 1,5 Prozent Wachstum aus. Sie revidierten damit ihre Herbstprognose von 1,7 Prozent nach unten.
Trotz günstiger Voraussetzungen für einen kräftigen Aufschwung werde sich der Zuwachs ohne Einfluß der höheren Zahl an Arbeitstagen 2004 sogar nur um 0,9 Prozent bewegen. „Bei dieser Entwicklung ist allenfalls im kommenden Jahr mit einem leichten Anstieg der Beschäftigung zu rechnen“, heißt es in dem Gutachten. Die Arbeitslosenzahl bleibe aber über der Vier-Millionen-Grenze. Der private Konsum bleibe schwach.
Die Neuverschuldung werde 2005 bei etwa 3,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes liegen und damit das vierte Mal nacheinander die Defizitgrenze des Europäischen Stabilitätspaktes überschreiten. Uneins sind die Institute über die Gegenmaßnahmen. Die Mehrheit plädiert jedoch für einen harten Sparkurs. Finanzminister Hans Eichel (SPD) hatte zugesagt, das Defizit 2005 wieder unter drei Prozent zu drücken.
...Dax...................................................Edelmetalle...
Wirtschaftsforscher erwarten weniger Wachstum
27. April 2004 Die deutsche Wirtschaft löst sich nach Einschätzung der sechs führenden Wirtschaftsforschungsinstitute nur langsam aus der Stagnation. Die Institute gehen in diesem und im nächsten Jahr nur von 1,5 Prozent Wachstum aus. Sie revidierten damit ihre Herbstprognose von 1,7 Prozent nach unten.
Trotz günstiger Voraussetzungen für einen kräftigen Aufschwung werde sich der Zuwachs ohne Einfluß der höheren Zahl an Arbeitstagen 2004 sogar nur um 0,9 Prozent bewegen. „Bei dieser Entwicklung ist allenfalls im kommenden Jahr mit einem leichten Anstieg der Beschäftigung zu rechnen“, heißt es in dem Gutachten. Die Arbeitslosenzahl bleibe aber über der Vier-Millionen-Grenze. Der private Konsum bleibe schwach.
Die Neuverschuldung werde 2005 bei etwa 3,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes liegen und damit das vierte Mal nacheinander die Defizitgrenze des Europäischen Stabilitätspaktes überschreiten. Uneins sind die Institute über die Gegenmaßnahmen. Die Mehrheit plädiert jedoch für einen harten Sparkurs. Finanzminister Hans Eichel (SPD) hatte zugesagt, das Defizit 2005 wieder unter drei Prozent zu drücken.
...Dax...................................................Edelmetalle...
Korrektur läuft an,
anschnallen,der Zug fährt ab...
Cl.
anschnallen,der Zug fährt ab...
Cl.
Wirtschaftsforscher kritisieren Reformhickhack
Die sechs führenden Wirtschaftsforschungsinstitute rechnen auch in diesem Jahr nicht mit einem deutlichen Aufschwung. Laut ihrem Gutachten wird die Arbeitslosenzahl über der Vier-Millionen-Grenze verharrren. Und Berlin wird wohl in 2005 die Defizit-Grenze erneut brechen.
Die sechs führenden Wirtschaftsforschungsinstitute rechnen auch in diesem Jahr nicht mit einem deutlichen Aufschwung. Laut ihrem Gutachten wird die Arbeitslosenzahl über der Vier-Millionen-Grenze verharrren. Und Berlin wird wohl in 2005 die Defizit-Grenze erneut brechen.
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