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    Speziell für Blue Max und Daniela22 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.04.04 08:59:04 von
    neuester Beitrag 28.04.04 19:21:35 von
    Beiträge: 21
    ID: 852.480
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      schrieb am 28.04.04 08:59:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      Langsamer Abschied vom Döner

      Von Alexander Bürgin

      Die Eröffnung der Deutsch-Türkischen Industrie- und Handelskammer in Köln zeigt, dass die Türken hier zu Lande weit mehr als nur mit Dönerbuden zum Wirtschaftswachstum beitragen. Für das Land am Bosporus ist Deutschland einer der wichtigsten Handelspartner - und auch deutsche Unternehmen zieht es verstärkt in die Türkei.

      Berlin - Wie wichtig der türkische Premier Recep Tayyip Erdogan seine Stippvisite in Köln nimmt, zeigt die Größe seiner Delegation: 500 Unternehmer und 80 Journalisten reisen verteilt in drei Flugzeugen mit dem Premier zur Eröffnung der Deutsch-Türkischen Industrie- und Handelskammer an - dreimal so viel wie sonst bei Erdogans Auslandsreisen.

      Auf seinen Deutschlandbesuchen pflegt der türkische Premier kräftig die Werbetrommel für die EU-Mitgliedschaft seines Landes zu rühren. Auch am Dienstag wird er die Feierlichkeiten dazu nutzen, um an der Seite von Bundeskanzler Gerhard Schröder, auf die wirtschaftliche EU-Reife der Türkei hinzuweisen.

      Türkische Wirtschaft holt auf
      Dabei kann er mit gewissem Stolz die jüngsten Wirtschaftsdaten zitieren: Um sieben Prozent legte die türkische Wirtschaft im letzten Jahr zu, nur China stand unter den Industrieländern noch besser da. Die Inflationsrate, die vor zwei Jahren noch zwischen 60 und 100 Prozent lag, ist auf 15 Prozent gesunken - der tiefste Wert seit 31 Jahren. Der Abbau der Staatsschulden schreitet voran. Die Zeiten wirtschaftlicher Instabilität scheinen vorbei zu sein.

      Solche Nachrichten hören Investoren gerne und engagieren sich verstärkt im Land am Bosporus. Den größten Anteil der gut 6000 ausländischen Firmen stellt Deutschland. 1200 Projekte laufen derzeit in der Türkei mit Kapitalbeteiligung deutscher Unternehmen. Sie investieren in der Türkei, weil sie dort günstig und mit qualifizierten Arbeitskräften produzieren können. Der türkische Markt mit 69 Millionen Einwohnern und einer wachsenden Bevölkerung bietet den Unternehmen Perspektiven, die das stagnierende Europa kaum noch bieten kann.

      Deutschland Handelspartner Nummer eins für die Türkei

      Umgekehrt verheißt Europa der türkischen Wirtschaft riesige Absatzchancen. Über 50 Prozent des Außenhandels geht nach Deutschland, das damit Handelspartner Nummer eins der Türkei ist. Geliefert werden vor allem Textilien. Aber auch in anderen Branchen hat die Türkei mächtig zugelegt. Bereits 40 Prozent der Fernsehgeräte, die in der EU verkauft werden, stammen aus der Türkei. Jüngstes Beispiel für das neue Selbstbewusstsein der türkischen Wirtschaft: Die Übernahme des deutschen Unternehmens Grundig durch Beko.

      Auch die türkischen Unternehmer in Deutschland verlassen die klassischen Nischen der Immigranten. Waren türkische Unternehmer in den achtziger Jahren in 36 Branchen aktiv, sind es heute 132. Noch immer macht die Lebensmittel- und die Gastronomiebranche 50 Prozent des Jahresumsatz der türkischen Unternehmer aus. Die 10.000 Dönerbuden erwirtschaften mehr als die McDonalds-Filialen in Deutschland. Ihr Anteil am Gesamtumsatz der türkischen Unternehmer ist aber seit Jahren rückläufig.

      Türkisches Unternehmertum in Deutschland boomt

      Dagegen wächst die Zahl der türkischen Handwerker, Bauunternehmer und Dienstleister. Insgesamt beschäftigen die 58.000 Selbständigen rund 366.000 Mitarbeiter, davon ein Drittel Deutsche. Prognosen gehen davon aus, dass die Zahl der türkischen Unternehmer und die Zahl der Arbeitsplätze sich bis 2010 verdoppeln.

      Die Gründung einer deutsch-türkischen Handelskammer ist daher die logische Konsequenz der gewachsenen Verflechtung der deutschen und der türkischen Wirtschaft. Die Eröffnung der Kammer markiere einen "Meilenstein für die deutsch-türkischen Wirtschaftsbeziehungen, die durch die Arbeit der Kammer nun qualitativ und quantitativ enorm zunehmen" würden, so deren Präsident Kemal Sahin.

      Auch Faruk Sen, Direktor des Essener Zentrums für Türkeistudien rechnet damit, dass die neue Kammer Türkischstämmige zur Selbstständigkeit ermuntern werde. So erfolgreich viele türkischstämmige Unternehmer in Deutschland auch sind, bei den Jugendlichen stimmt die Entwicklung bedenklich: 40 Prozent der unter 25-Jährigen hat keine Berufsausbildung.


      (Aus Spiegel-Online vom 27.4.04)


      Blue Max und Daniella22, ich glaube zwar nicht, dass diese Fakten dazu führen, Euch ein anderes Türkei-Bild zu vermittelnt, dafür seid ihr einfach zu ignorant und verbohrt. Aber so fällt es Euch wenigstens schwerer mit Eurer plumpen und kleingeistigen Agitation durchzukommen.
      Avatar
      schrieb am 28.04.04 09:17:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich finde es gut, mal darauf hinzuweisen, damit ein differenzierteres Türkeibild entsteht, auch wenn ich nach 7 Jahren WO-Erfahrung nicht gerade einen Thread mit den Namen zweier User im Titel eröffnen würde, egal wie wenig ich von denen halte.
      Avatar
      schrieb am 28.04.04 09:52:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      sehr schön.

      wenn die wirtschaft in der türkei boomt, dann können ja einige türkische mitbürger wieder zurück nach hause gehen!
      :D
      Avatar
      schrieb am 28.04.04 09:56:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Wirtschaft in der Türkei boomt, und bei uns machen 40% der Jugendlichen Türken keinen Abschluß. Tendenz steigend ! Toll, welche Laufbahn werden die einschlagen ??
      Avatar
      schrieb am 28.04.04 10:41:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zitat aus # 1:

      "Türkisches Unternehmertum in Deutschland boomt

      Dagegen wächst die Zahl der türkischen Handwerker, Bauunternehmer und Dienstleister. Insgesamt beschäftigen die 58.000 Selbständigen rund 366.000 Mitarbeiter, davon ein Drittel Deutsche. Prognosen gehen davon aus, dass die Zahl der türkischen Unternehmer und die Zahl der Arbeitsplätze sich bis 2010 verdoppeln."



      Hier sollte man doch mal genauer hinsehen :eek:

      1. ein Großteil der Einkommen von Zuwanderern, speziell der türkischen, stammt direkt aus den Sozialkassen der BRD. Das gilt ganz besonders für die türkischen Ballungszentren in deutschen Großstädten.
      2. Genau dort ist das türkische Unternehmertum am stärksten angesiedelt.
      3. die "Deutschen" Angestellten sind wahrscheinlich fast ausschließlich türkischer Abstammung, nur eben mit deutschem Paß.
      4. mit dem Zustrom türkischer Zuwanderer werden immer mehr Sozialgelder in die türkische Separatwirtschaft innerhalb der BRD gelenkt.

      Fazit: dieser "Boom" ist rein künstlich auf Staatsgeldern aufgebaut und hat kein eigenständiges, wirtschaflich gesundes Fundament. Somit leisten türkische Unternehmer eben nicht den behaupteten volkswirtschaftlichen Nutzen.

      Stimmig an dem Artikel ist lediglich, daß unterschiedlich strukturierte Volkswirtchaften, wie die der BRD (Qualitätsprodukte liefern) und Türkei (billiger Produktionsstandort) , für beide Seiten wachstumsfördernde Eigenschaften beinhalten.



      Abgesehen davon ist die Thread-Überschrift voll daneben. Wer Foren wie dieses als Arena für persönliche Vendetten betrachtet, anstatt dienlich dem Meinungs- und Informationsausstausch, mindert die Qualität des Forums.

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      schrieb am 28.04.04 11:32:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich mache den Versuchdie Sache ein wenig differenzierter zu betrachten.

      In den 70er Jahren kamen viele türkische Gastarbeiter nach Deutschland, um hier Jobs zu machen die die Deutschen nicht oder nur ungerne machen wollten. Das war eine sog. Win-Win Situation, denn in ihrem Land konnten diese Menschen keine Arbeit finden und die Deutschen hatten jemand für die "Drecksarbeit" gefunden.

      Das da natürlich größtenteils ungebildete "Bauern aus dem hintersten Anatolien" rüberkamen dürfte wohl auch klar sein. Diese Leute zeichneten sich durch Fleiß und zuverlässigkeit aus, blieben jedoch im Gegensatz zu den spanischen, italienischen oder griechischen Gastarbeitern unter sich. Sicherlich spielt hierbei auch die Religion eine große Rolle.

      In den späteren 80er Jahren haben dann einige dieser Migranten ihr "kleines Glück" in dem betreiben von Dönerbuden o.ä. gefunden. Soweit so gut.

      Die hier geborene oder nachgeholte Generation hat jedoch keine große Lust, 16 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr in der Dönerbude zu stehen oder auf dem Bau zu arbeiten. Leider haben viele davon auch keinerlei interesse an einer guten Ausbildung, sondern ziehen den weg der Sozialzuwendungen oder glöeich der Kriminalität vor. Ein Großteil dieser Haltung wird meines Erachtens durch eine Identifikationskrise in dieser Generation verursacht. So ist zumindest mein Eindruck. Nichts desto trotz bleibt das tatsächlich vorhande Problem mit dieser Generation, dass gerade von unseren Multikulti-Tagträumern der Grünen und Roten Fraktion ignoriert wird. Schlimmer noch, Leute die dieses offensichtliche Problem in der Öffentlichkeit diskutieren wollen werden der Ausländerfeindlichkeit beschuldigt.

      Hier kann es meines Erachtens nur eine Lösung geben: entweder integrieren sich diese Türken/Türkischstämmigen in der deutschen Gesellschaft (ich spreche ganz bewußt von Integration, nicht Assimilierung!), oder aber sie müssen in ihr "Heimatland", dass es nicht ist, zurück. Denn auch in der Türkei werden diese Leute nicht mit offenen Armen aufgenommen.

      Fazit: in Deutschland werden "die Türken" mit der hier lebenden Nachfolgegeneration gleichgesetz, was ein völliger Blödsinn ist. Die Türken in der Türkei haben mit diesen orientierungslosen "Gangstas" genau so viel gemeinsam wie die Deutschen.
      Avatar
      schrieb am 28.04.04 11:52:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      Abgesehen davon ist die Thread-Überschrift voll daneben. Wer Foren wie dieses als Arena für persönliche Vendetten betrachtet, anstatt dienlich dem Meinungs- und Informationsausstausch, mindert die Qualität des Forums.

      Denali, schön, dass du auf die Qualität des Forums zu sprechen kommst. Leider hast du wohl bisher nicht mitbekommen, dass sich gerade Blue Max dadurch auszeichnet, dass er bei seinen Threaderöffnungen mehr Wert auf Quantität denn auf Qualität setzt.
      Ihm geht es keineswegs um Informations- und Meinungsaustausch, sondern um Agitation.
      Avatar
      schrieb am 28.04.04 11:59:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      # 8

      persönliche Angriffe bringen nichts, außer Eskalation. Wozu soll das gut sein ?

      jeder hat so seine Meinung und seinen Stil, und an einem bestimmten Punkt muß man den halt akzeptieren.

      Außerdem ändern bisweilen andere ihren Standpunkt, wenn sie einen anderen Informationsstand erlangen. Das fällt aber schwerer, wenn man zuvor persönlich angegriffen wurde.

      Darum ist es sinnvoll, lediglich die Argumentation anzugehen, bisweilen auch hart in der Auseinandersetzung, aber nicht den Autor selbst.
      Avatar
      schrieb am 28.04.04 12:17:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wir haben auch so ein „Beko“-Kühlschrank daheim! Das Ding rattert und scheppert und war nach 2 Jahren (!) das erste Mal kaputt!!

      Dass D Haupthandelspartner aus Sicht der Türkei ist, hat gar nix zu sagen! Die Türkei ist ein Entwicklungsland, ihr Durchschnittseinkommen ist sogar unter dem eines mittleren Entwicklungslandes(Weltbankstatistik), wichtigster Handelpartner ist schon sein den 80ern Deutschland, in die anderen Länder wird so gut wie nix verkauft, hier die Liste:

      Wichtigste Außenhandelspartner: Export Deutschland, USA, Großbritannien, Italien, Frankreich, GUS, Import Deutschland, Italien, USA, Frankreich, Großbritannien, GUS, Japan


      Übrigens: Die meisten Türken, die hier ganz groß „den Türken raushängen lassen“ (Proll-Dreier, Türkenflagge etc.) KÖNNEN GAR KEIN RICHTIGES TÜRKISCH!

      Die tollen Zahlen (Verdopplung usw.), die Du anführst, Nr. 1 sind immer im Kontext zu sehen und haben keinerlei Aussage.
      Avatar
      schrieb am 28.04.04 12:55:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      #1

      Mit dem Argument des Wirtschaftswachstums wäre es ja dann nur logisch den EU-Beitritt Chinas zu fordern !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.04.04 14:33:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10,

      klar. Schliesslich hat die EU mit China auch eine gemeinsame Grenze. Liegt ja praktisch vor der Türe.
      Avatar
      schrieb am 28.04.04 15:45:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11

      China gehört geografisch genau so zu Asien wie die Türkei auch. Was sollte also gegen China sprechen ?

      Und eine Grenze zu Zypern hat die EU auch nicht.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.04.04 16:13:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      #12 an welches europäische Land grenzt die Türkei nochmal an?

      Brauchst du da von mir 4 Auswahlmöglichkeiten oder schaust du lieber in den (falls vorhanden) Atlas?
      Avatar
      schrieb am 28.04.04 16:16:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      #13

      Du hast natürlich Recht:

      Die Türkei grenzt genau so an ein europäisches Land an, wie zB Marokko an Spanien angrenzt.

      Dennoch gehört die Türkei geografisch nicht zu Europa !
      Avatar
      schrieb am 28.04.04 16:18:03
      Beitrag Nr. 15 ()
      #13

      Und was hast Du nun gegen eine EU-Mitgliedschaft Chinas ?

      Bist Du Rassist, oder was ?

      :D
      Avatar
      schrieb am 28.04.04 16:19:15
      Beitrag Nr. 16 ()
      warum nehmen wir nicht erst mal die schweizer auf :rolleyes:

      die sind von allen seiten von europa eingeschlossen und reich sind die auch...notfalls mit gewalt sollte man die zur eu zwingen....:D

      aber es wollen ja immer nur die problemkinder zu uns in den kindergarten nie die musterschüler :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.04.04 16:20:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      #16

      Island, Liechtenstein und Norwegen könnte man auch mal "einladen".

      Warum die wohl alle nicht dabei sein wollen...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.04.04 16:24:31
      Beitrag Nr. 18 ()
      die wollen wohl nicht mit uns schmuddelkindern spielen :cry:

      norwegen sollten wir eingemeinden, die kleenen merkt eh keiner

      aber schimpfen können die neuen schon :laugh:

      mal sehen was unsere zukünftigen euler aus anatolien wohl als antrittsrede halten

      Mehrere EU-Beitrittsländer haben scharfe Kritik an der deutschen Haushaltspolitik geübt. "Deutschland sollte sich bemühen, seine Staatsfinanzen in den Griff zu bekommen", fordert der ungarische Finanzminister Tibor Draskovics unwirsch. Die Slowakei und Estland schlossen sich der Schelte an.


      :eek: :rolleyes: :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.04.04 16:27:26
      Beitrag Nr. 19 ()
      #18

      Was hatte neulich nochmal der französische Staatspräsident Chirac zu gewissen osteuropäischnen Politikern gesagt ?

      Das war etwas so ähnlich wie: "Man müsse wissen man das Maul zu halten habe "...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.04.04 17:24:11
      Beitrag Nr. 20 ()
      achtung keine rassismus.

      die zahlen sprechen doch für sich.nimmt man die geschaffenen arbeitsplätze und zieht sie von den arbeitslosen ab,bleibt ein ständig wachsender teil von türken die nur kosten.
      kaum zu glauben aber wahr: 50 prozent der berliner türken sind arbeitslos.50 prozent.man lasse es sich auf der zunge zergehen.


      aber ideologen sehen ihren widerspruch nicht.einerseits argumentieren sie richtigerwese mit aufbauleistung der zuwanderer,denn NUR SO lässt sich auch nach ihrem standpunkt eine daseinsberechtigung rechtfertigen bzw begründen.
      andererseits jammern sie dann wider los,wenn fakten beweisen das zuwanderer nur kosten.

      warum nicht eine überprüfung ,wer nützt ist willkommen,wer nix nützt kann gehen falls nicht hier eingebürgert bzw dauerhaft lebend?
      wie in jedem weltoffenen land der welt?

      stattdessen wird wirtschaftlichkeit,mit der man selbst argumentiert (denn einen anderen grund als nutzen gibt es für zuwanderung nicht)
      mit rassismus verwechselt,bzw diffamiert ,was natürich lächerlich ist.

      aber ich glaube fakten zählen nicht,hier wird fälschlicherweise ideologisch bzw emotional argumentiert.



      ich persönlich würde mich für eine ausschliessliche nutz-zuwanderung einsetzen,um deutschland erfolgreich,weltoffen,zukunftsorientiert,wie andere einwanderungsländer zu gestalten.
      und für hiesige arbeitslose türken die keine auswanderperspektive haben bzw die hier ihre heimat haben gibt es nichts humaneres als die abschiebung afrikanischer flüchtlinge,denn das gesarte geld
      kann direkt in ihre integration/fortbildung bzw sozialleistung fliessen.
      sehen die meisten gastarbeiter der 2. generation übrigens ohnehin so.
      Avatar
      schrieb am 28.04.04 19:21:35
      Beitrag Nr. 21 ()
      Wartet noch 3 - 4 Jahre.

      Dann wird kein Türke mehr nach Deutschland wollen, aber viele Deutsche vielleicht in die Türkei.


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