Telegate begeistert - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.04.04 10:45:43 von
neuester Beitrag 30.08.06 09:08:48 von
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ID: 853.313
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ISIN: DE0005118806 · WKN: 511880 · Symbol: TGT
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Die AdHoc heute hat es in sich:
DGAP-Ad hoc: Telegate AG <DE0005118806> deutsch
telegate startete hervorragend ins Geschäftsjahr 2004. Das erste Quartal wurde
telegate erwartet 2004 Nettogewinn von mindestens 20 Millionen Euro
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
telegate erwartet 2004 Nettogewinn von mindestens 20 Millionen Euro
telegate startete hervorragend ins Geschäftsjahr 2004. Das erste Quartal wurde
mit einem deutlichen Nettogewinn in Höhe von 3,2 Millionen Euro (Q1 2003: -0,3
Millionen Euro) abgeschlossen. Die Umsatzerlöse konnten im Vergleich zum
Vorjahresquartal um 52 Prozent gesteigert werden und belaufen sich auf 40,3
Millionen Euro (Q1 2003: 26,5 Millionen Euro). Herausragend ist der positive
Wachstumstrend aus dem Geschäftssegment International: Hier hat sich der Umsatz
auf 10,8 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahresquartal vervierfacht (Q1 2003:
2,7 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
(EBITDA) beträgt 6,9 Millionen Euro (Q1 2003: 2,9 Millionen Euro), das
Betriebsergebnis (EBIT) beläuft sich auf 5,1 Millionen Euro (Q1 2003: 0,8
Millionen Euro).
Der anhaltend positive freie Cash Flow von 9,9 Millionen Euro im ersten Quartal
ermöglichte die vollständige Tilgung sämtlicher Finanzverbindlichkeiten. Das
Unternehmen verfügt per 31.03.2004 über liquide Mittel in Höhe von rund 15
Millionen Euro.
Aufgrund des positiven Quartalsergebnis sowie vor dem Hintergrund der aktuellen
Geschäftsentwicklung konkretisiert telegate die Ergebniserwartung für das
laufende Jahr: Das Unternehmen prognostiziert für 2004 eine Steigerung des
EBITDA um mindestens 20 Prozent. Somit erwartet man für 2004 ein EBITDA von
mindestens 25 Millionen Euro im Vergleich zu 20,7 Millionen Euro im Vorjahr
2003. Darüberhinaus wird das Jahresergebnis der telegate AG auch von einem
ausserordentlichen, nicht liquiditätswirksamen Buchgewinn in Höhe von 7,8
Millionen Euro, resultierend aus der Entkonsolidierung des US-Geschäfts
profitieren (wirksam im zweiten Quartal 2004). Für das Geschäftsjahr 2004
rechnet telegate in Folge mit einem Jahresüberschuss nach Steuern auf einem
Niveau von 20 Millionen Euro (2003: 7,5 Millionen Euro).
Weitere Informationen:
telegate AG
Claudia Strixner
Fraunhofer Str. 12a - 82152 München-Martinsried
Tel.: 089/ 8954-1188 - Fax: 089/ 8954-1189
e-mail: claudia.strixner@telegate.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.04.2004
Ein KGV von 11 für 2004 ohne Sondereffekt für ein schuldenfreies Wachstumsunternehmen.
Weiterhin sehr positiver Nachrichtenfluss durch den Sondereffekt in QII garantiert.
ciao
panta rhei
DGAP-Ad hoc: Telegate AG <DE0005118806> deutsch
telegate startete hervorragend ins Geschäftsjahr 2004. Das erste Quartal wurde
telegate erwartet 2004 Nettogewinn von mindestens 20 Millionen Euro
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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telegate erwartet 2004 Nettogewinn von mindestens 20 Millionen Euro
telegate startete hervorragend ins Geschäftsjahr 2004. Das erste Quartal wurde
mit einem deutlichen Nettogewinn in Höhe von 3,2 Millionen Euro (Q1 2003: -0,3
Millionen Euro) abgeschlossen. Die Umsatzerlöse konnten im Vergleich zum
Vorjahresquartal um 52 Prozent gesteigert werden und belaufen sich auf 40,3
Millionen Euro (Q1 2003: 26,5 Millionen Euro). Herausragend ist der positive
Wachstumstrend aus dem Geschäftssegment International: Hier hat sich der Umsatz
auf 10,8 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahresquartal vervierfacht (Q1 2003:
2,7 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
(EBITDA) beträgt 6,9 Millionen Euro (Q1 2003: 2,9 Millionen Euro), das
Betriebsergebnis (EBIT) beläuft sich auf 5,1 Millionen Euro (Q1 2003: 0,8
Millionen Euro).
Der anhaltend positive freie Cash Flow von 9,9 Millionen Euro im ersten Quartal
ermöglichte die vollständige Tilgung sämtlicher Finanzverbindlichkeiten. Das
Unternehmen verfügt per 31.03.2004 über liquide Mittel in Höhe von rund 15
Millionen Euro.
Aufgrund des positiven Quartalsergebnis sowie vor dem Hintergrund der aktuellen
Geschäftsentwicklung konkretisiert telegate die Ergebniserwartung für das
laufende Jahr: Das Unternehmen prognostiziert für 2004 eine Steigerung des
EBITDA um mindestens 20 Prozent. Somit erwartet man für 2004 ein EBITDA von
mindestens 25 Millionen Euro im Vergleich zu 20,7 Millionen Euro im Vorjahr
2003. Darüberhinaus wird das Jahresergebnis der telegate AG auch von einem
ausserordentlichen, nicht liquiditätswirksamen Buchgewinn in Höhe von 7,8
Millionen Euro, resultierend aus der Entkonsolidierung des US-Geschäfts
profitieren (wirksam im zweiten Quartal 2004). Für das Geschäftsjahr 2004
rechnet telegate in Folge mit einem Jahresüberschuss nach Steuern auf einem
Niveau von 20 Millionen Euro (2003: 7,5 Millionen Euro).
Weitere Informationen:
telegate AG
Claudia Strixner
Fraunhofer Str. 12a - 82152 München-Martinsried
Tel.: 089/ 8954-1188 - Fax: 089/ 8954-1189
e-mail: claudia.strixner@telegate.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.04.2004
Ein KGV von 11 für 2004 ohne Sondereffekt für ein schuldenfreies Wachstumsunternehmen.
Weiterhin sehr positiver Nachrichtenfluss durch den Sondereffekt in QII garantiert.
ciao
panta rhei
Sorry, ich hatte auf die Schnelle die Aktienanzahl (12,73 Mio) hier von w:o übernommen. Laut Homepage gibt es zur Zeit 20,95 Mio. Aktien. Damit erhöht sich das 2004 KGV vor Sondereffekten auf 18 KGV.
Und jetzt??????????????
@cherry
Nun, für die fundamental orientierten Schnäppchenjäger ist das nicht billig genug.
Für Charttechniker und Momentumplayer aber trotzdem ein Kauf.
Ein paar bessere Tage am Gesamtmarkt wären schon hilfreich, die alten 52W-Hochs zu überwinden.
ciao
panta rhei
Nun, für die fundamental orientierten Schnäppchenjäger ist das nicht billig genug.
Für Charttechniker und Momentumplayer aber trotzdem ein Kauf.
Ein paar bessere Tage am Gesamtmarkt wären schon hilfreich, die alten 52W-Hochs zu überwinden.
ciao
panta rhei
Das Volumen ist rekordverdächtig: auf Xetra und in Frankfurt bisher ca. 160Tsd Stück.
...ist schon ganz gut, dass sie heute "nur" ca. 10% steigt. Stetiger Anstieg ist mir lieber als "heute hui und morgen fui". Solange der Kurs in etwa bei 11€-12€ verbleibt, haben wir es mit prima Einstiegskursen zu tun. Das werden in den nächsten Tagen schon noch einige merken.
Gruß, trallala
Gruß, trallala
@cherry2000
Hoffentlich bist Du meinen Empfehlungen gefolgt und hast noch ein paar Aktien geordert.
Da werden sich heute wohl einige Pessimisten und Klugscheisser beträchtlich ärgern. Aber es gibt immer ein paar solche Typen, die jeden Wert madig machen wollen. Ich denke wir werden noch viel Freude mit dieser Aktie haben.
Hoffentlich bist Du meinen Empfehlungen gefolgt und hast noch ein paar Aktien geordert.
Da werden sich heute wohl einige Pessimisten und Klugscheisser beträchtlich ärgern. Aber es gibt immer ein paar solche Typen, die jeden Wert madig machen wollen. Ich denke wir werden noch viel Freude mit dieser Aktie haben.
@ dachrinne
jo bin noch rein gekommen zu 8,75 €
naja vielleicht bekomme ich ja noch welche unter 9,50
jo bin noch rein gekommen zu 8,75 €
naja vielleicht bekomme ich ja noch welche unter 9,50
Ziemlich billig das Unternehmen, wenn das mit denn 20 Mio netto wirklich klappt, dann müsste eine Kurs von 18 Euro locker drin sein.
@db19
Das scheint mit den 18 € nicht so ganz zu klappen. Absolut super Zahlen und prächtigste Aussichten, aber der Kurs geht wieder deutlich unter 10; kann man eigentlich nicht nachvollziehen!!!
:O
Das scheint mit den 18 € nicht so ganz zu klappen. Absolut super Zahlen und prächtigste Aussichten, aber der Kurs geht wieder deutlich unter 10; kann man eigentlich nicht nachvollziehen!!!
:O
Abwarten, Tee trinken.
Was ist denn hier mit dem Design los, schrecklich das neue Outfit.
Was ist denn hier mit dem Design los, schrecklich das neue Outfit.
Und weiter geht`s - die nächste Kaufempfehlung von Anlagebrief.de (Aktiencheck) mit Kursziel 14,50 €. Vermutlich dümpelt der Wert weiter vor sich hin.
Außerdem bleibt mein Outfit so lange in dieser Form, bis der Wert dort ist, wo er hin gehört, nämlich mindestens so um die 15 €!!!
Außerdem bleibt mein Outfit so lange in dieser Form, bis der Wert dort ist, wo er hin gehört, nämlich mindestens so um die 15 €!!!
Welcher Börsenbrief hat heute denn Telegate wieder über die 10€ geschubst?
... wichtiger wäre, dass die mal bald einer über die 15 schubst
Gruß, trallala
Gruß, trallala
Aus dem Inhaltsverzeichnis der BO für die morgige Ausgabe:
Telegate
Flotte Nummer für Europa
Vielleicht waren ja die flotten Abonnenten heute aktiv?
Telegate
Flotte Nummer für Europa
Vielleicht waren ja die flotten Abonnenten heute aktiv?
Sehr schön den Brückentag für das Überwinden der 11€ genutzt. Wie stark wird der Widerstand bei den alten Hoch um 11,80€ sein?
Ich bin Optimist, wir laufen nach Norden. Der Widerstand wird nächste Woche genommen.
Nachricht
11 88 0 – die Nummer für’s perfekte Date
München, 24. Mai 2004 - Endlich Sommer! Die Tage werden länger, die Temperaturen steigen über die 20-Grad-Grenze und alles blüht: Love is in the air. Kein Wunder also, wenn der eine oder andere nun seinem Traumpartner begegnet. Nach intensivem Flirten folgt schließlich die heiß ersehnte erste Verabredung. Doch wie kann man sein Date an einem Abend erobern ohne die Nerven zu verlieren? Die 11 88 0 ist hier Retter in der Not: Alle Informationen zur Planung eines gelungenen Rendezvous erhält man über eine Nummer.
Die Vorbereitungen für’s erste Date beginnen schon Tage vorher. Doch die Nervosität blockiert meist jede kreative Idee. Kein Problem: Die 11 88 0 hilft bei der Planung eines besonderen Abends. Das Serviceteam gibt gerne konkrete Tipps und Anregungen für Restaurants unterschiedlicher Richtungen, dient mit dem aktuellen Kino-Programm und Informationen zu vielen weiteren Veranstaltungen.
Treffpunkt um 19:00 Uhr: Beide sind aufgeregt, doch das Rendezvous wurde perfekt vorbereitet. Mit einem besonderen Menü beim angesagtesten Italiener der Stadt wird der Abend gestartet. 11 88 0 hat bei der Wahl des richtigen Lokals geholfen und die Nummer für die Platzreservierung herausgesucht. Mit dem Anruf konnten die beiden gerade noch einen Platz auf der Terrasse ergattern. Der Abend beginnt bei Kerzenschein …
22:00 Uhr: Schnell ist man sich einig, den Abend mit einem guten Film fort zu setzen. Auch hier kann die 11 88 0 mit dem Kinoprogramm weiterhelfen: Im Open-Air-Kino wird der aktuelle Kassenschlager gezeigt. Die 11 88 0 schickt die Reservierungsnummer auch gerne per SMS auf das Handy. So sind die Karten im Handumdrehen vorbestellt ...
24:00 Uhr: Die Sterne leuchten am wolkenlosen Himmel – nun fehlt nur noch eine Flasche guter Rotwein und ein romantischer Platz. Das Pärchen sucht einen 24-Stunden-Shop. Schnell ist mit Hilfe der 11 88 0 die Nummer der nächstgelegenen Taxizentrale herausgefunden und per Handy schnell ein Taxi bestellt. Dasselbe Taxi bringt die beiden nach dem Einkauf in den schönsten Park der Stadt. Unter den Sternen küssen sie sich das erste Mal…
Zwei Tage später: Im Eifer des Gefechts hat er doch tatsächlich ihre Nummer verloren. Wenigstens kann er sich noch an die Adresse erinnern - schließlich hat er sie an dem tollen Abend abgeholt. Ein Anruf bei 11 88 0 und er findet die Nummer seiner Angebeten heraus. Was für ein Glück!
Und wie geht es mit den beiden weiter?
Während der Arbeitswoche kommt ihm die geniale Idee, ein spannendes Wochenende in einer Großstadtmetropole Deutschlands zu organisieren. Ein Griff zum Hörer und über die 11 88 0 sind nahezu alle Vorbereitungen getroffen. Die besten Bahn-Verbindungen für die Hin- und Rückreise, das idyllischste Hotel der Stadt und die tollsten Shoppingmöglichkeiten für sie findet er mit einem Anruf schnell heraus. Bereits wenige Minuten später ist das Hotel direkt gebucht und die Bahntickets warten am Schalter auf ihre Abholung.
Der nächste gemeinsame Urlaub wird schon während dieser Kurzreise beschlossen...
11 88 0 – die Nummer für’s perfekte Date
München, 24. Mai 2004 - Endlich Sommer! Die Tage werden länger, die Temperaturen steigen über die 20-Grad-Grenze und alles blüht: Love is in the air. Kein Wunder also, wenn der eine oder andere nun seinem Traumpartner begegnet. Nach intensivem Flirten folgt schließlich die heiß ersehnte erste Verabredung. Doch wie kann man sein Date an einem Abend erobern ohne die Nerven zu verlieren? Die 11 88 0 ist hier Retter in der Not: Alle Informationen zur Planung eines gelungenen Rendezvous erhält man über eine Nummer.
Die Vorbereitungen für’s erste Date beginnen schon Tage vorher. Doch die Nervosität blockiert meist jede kreative Idee. Kein Problem: Die 11 88 0 hilft bei der Planung eines besonderen Abends. Das Serviceteam gibt gerne konkrete Tipps und Anregungen für Restaurants unterschiedlicher Richtungen, dient mit dem aktuellen Kino-Programm und Informationen zu vielen weiteren Veranstaltungen.
Treffpunkt um 19:00 Uhr: Beide sind aufgeregt, doch das Rendezvous wurde perfekt vorbereitet. Mit einem besonderen Menü beim angesagtesten Italiener der Stadt wird der Abend gestartet. 11 88 0 hat bei der Wahl des richtigen Lokals geholfen und die Nummer für die Platzreservierung herausgesucht. Mit dem Anruf konnten die beiden gerade noch einen Platz auf der Terrasse ergattern. Der Abend beginnt bei Kerzenschein …
22:00 Uhr: Schnell ist man sich einig, den Abend mit einem guten Film fort zu setzen. Auch hier kann die 11 88 0 mit dem Kinoprogramm weiterhelfen: Im Open-Air-Kino wird der aktuelle Kassenschlager gezeigt. Die 11 88 0 schickt die Reservierungsnummer auch gerne per SMS auf das Handy. So sind die Karten im Handumdrehen vorbestellt ...
24:00 Uhr: Die Sterne leuchten am wolkenlosen Himmel – nun fehlt nur noch eine Flasche guter Rotwein und ein romantischer Platz. Das Pärchen sucht einen 24-Stunden-Shop. Schnell ist mit Hilfe der 11 88 0 die Nummer der nächstgelegenen Taxizentrale herausgefunden und per Handy schnell ein Taxi bestellt. Dasselbe Taxi bringt die beiden nach dem Einkauf in den schönsten Park der Stadt. Unter den Sternen küssen sie sich das erste Mal…
Zwei Tage später: Im Eifer des Gefechts hat er doch tatsächlich ihre Nummer verloren. Wenigstens kann er sich noch an die Adresse erinnern - schließlich hat er sie an dem tollen Abend abgeholt. Ein Anruf bei 11 88 0 und er findet die Nummer seiner Angebeten heraus. Was für ein Glück!
Und wie geht es mit den beiden weiter?
Während der Arbeitswoche kommt ihm die geniale Idee, ein spannendes Wochenende in einer Großstadtmetropole Deutschlands zu organisieren. Ein Griff zum Hörer und über die 11 88 0 sind nahezu alle Vorbereitungen getroffen. Die besten Bahn-Verbindungen für die Hin- und Rückreise, das idyllischste Hotel der Stadt und die tollsten Shoppingmöglichkeiten für sie findet er mit einem Anruf schnell heraus. Bereits wenige Minuten später ist das Hotel direkt gebucht und die Bahntickets warten am Schalter auf ihre Abholung.
Der nächste gemeinsame Urlaub wird schon während dieser Kurzreise beschlossen...
Das sieht wirklich gut aus heute.
Gibt es einen bestimmten Grund?
Gibt es einen bestimmten Grund?
Telegate wird in der morgigen Ausgabe von BO empfohlen.
Scheint was dran zu sein. Aktie hat fest bei 11,35 € geschlossen. Weisst Du bereits näheres über die BO-Empfehlung? Es stand ja erst vor kurzem ein positiver Bericht über die Telegate drin. Wird Zeit, dass wir über die alten Höchststände gehen.
Tja pantarhei, die Antwort hat sich zwischenzeitlich erledigt. Auf Seite 12 in BO steht unter "Favoriten der Woche" die BO-Empfehlung mit einem anvisierten Kursziel von 14 €. Ich teile die Meinung, dass die Telegate vor allem in Italien ein enormes Marktpotential erwartet, schließlich verfügt die Mehrheitsgesellschafterin SEAT PAGINE GIALLE dort über ein excellentes KnowHow.
@dachrinne
danke, dass du die Eckpunkte der BO-Empfehlung hier eingestellt hast. Ich selbst hatte nur das Inhaltsverzeichnis der Ausgabe auf der Website gelesen.
ciao
panta rhei
danke, dass du die Eckpunkte der BO-Empfehlung hier eingestellt hast. Ich selbst hatte nur das Inhaltsverzeichnis der Ausgabe auf der Website gelesen.
ciao
panta rhei
Analysten-Bewertung - 04.06.04
Telegate 50 Prozent Kurspotential
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie von Telegate (/ ) mindestens ein Kurspotential von 50 Prozent. Der Umsatz des Konzerns sei im ersten Quartal um mehr als 50 Prozent auf 40 Mio. Euro explodiert. Weiteres Wachstum verspreche vor allem die internationale Expansion nach Spanien und England. Zudem werde von Seiten der Gesellschaft erwartet, Anfang nächsten Jahres auch auf dem großen italienischen Markt mitmischen zu können. Allerdings sei eine endgültige Entscheidung über die Marktliberalisierung noch nicht gefallen. Die in München ansässige Telegate verspreche sich zusätzliches Potential durch das neue Telekommunikationsgesetz, das am 01. Juli in Kraft treten werde. Dann möchte die Telegate seinen Kunden auch die sogenannte inverse Suche anbieten. Hiermit lasse sich in Erfahrung bringen, wer sich hinter einer bestimmten Telefonnummer verberge. Im März habe man als erster Anbieter einen Auskunftsdienst per sms gestartet. Somit seien Produktinnovationen und Europastrategie die beiden Säulen, von denen sich Telegate auch zukünftig kräftiges Wachstum verspreche. Die Experten würden für das gesamte Geschäftsjahr einen Umsatzanstieg um mind. 30 Prozent auf rund 180 Mio. Euro erwarten. Den Nettogewinn schätze man auf 15 Mio. Euro. Daraus ergebe sich ein KGV von 15, was für einen spannenden Telekommunikationstitel nicht zu viel sei. Vor diesen Hintergründen sehen die Experten der "Prior Börse" für die Telegate-Aktie ein Kurspotential von mindestens 50 Prozent.
Quelle: Prior Börse
MaSche
Telegate 50 Prozent Kurspotential
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie von Telegate (/ ) mindestens ein Kurspotential von 50 Prozent. Der Umsatz des Konzerns sei im ersten Quartal um mehr als 50 Prozent auf 40 Mio. Euro explodiert. Weiteres Wachstum verspreche vor allem die internationale Expansion nach Spanien und England. Zudem werde von Seiten der Gesellschaft erwartet, Anfang nächsten Jahres auch auf dem großen italienischen Markt mitmischen zu können. Allerdings sei eine endgültige Entscheidung über die Marktliberalisierung noch nicht gefallen. Die in München ansässige Telegate verspreche sich zusätzliches Potential durch das neue Telekommunikationsgesetz, das am 01. Juli in Kraft treten werde. Dann möchte die Telegate seinen Kunden auch die sogenannte inverse Suche anbieten. Hiermit lasse sich in Erfahrung bringen, wer sich hinter einer bestimmten Telefonnummer verberge. Im März habe man als erster Anbieter einen Auskunftsdienst per sms gestartet. Somit seien Produktinnovationen und Europastrategie die beiden Säulen, von denen sich Telegate auch zukünftig kräftiges Wachstum verspreche. Die Experten würden für das gesamte Geschäftsjahr einen Umsatzanstieg um mind. 30 Prozent auf rund 180 Mio. Euro erwarten. Den Nettogewinn schätze man auf 15 Mio. Euro. Daraus ergebe sich ein KGV von 15, was für einen spannenden Telekommunikationstitel nicht zu viel sei. Vor diesen Hintergründen sehen die Experten der "Prior Börse" für die Telegate-Aktie ein Kurspotential von mindestens 50 Prozent.
Quelle: Prior Börse
MaSche
Ach wie süß, kaum die Kaufempfehlung reingesetzt, geht der Kurs ab. War nur ein Scherz, alles frei erfunden!!!
Gleich kommt bestimmt das Dementi von der Prior-Börse, und der Staatsanwalt bei mir zur Tür rein.
MaSche
Gleich kommt bestimmt das Dementi von der Prior-Börse, und der Staatsanwalt bei mir zur Tür rein.
MaSche
Hallo Masche,
dazu gibt es noch diesen schönen Thread: neue, verbesserte wahnvorstellungen
dazu gibt es noch diesen schönen Thread: neue, verbesserte wahnvorstellungen
Auf Tageshoch ins WE, was will man mehr?!
Hmmm, der Staatsanwalt war auch noch nicht da. Is wohl auch schon im Wochenende. Wenn mich jemand sucht, ich bin in einem kleinen Erdloch in der Nähe von Tikrit.
MaSche
Hmmm, der Staatsanwalt war auch noch nicht da. Is wohl auch schon im Wochenende. Wenn mich jemand sucht, ich bin in einem kleinen Erdloch in der Nähe von Tikrit.
MaSche
Wunderbar stetiger und unaufgeregter Kursanstieg.
Taxe ist angesprungen auf 12,49/12,87€. Kommt da wat?
Wär schön!
MaSche
Wär schön!
MaSche
Schöner rebound heute intraday. Sieht aus, als könnten wir morgen den Angriff auf die 13,00 starten.
MaSche
MaSche
Ist wohl momentan ein wenig die Luft raus? Mit den 13 € wird`s wohl in absehbarer Zeit nichts werden. Aber es sind ja nur noch gute 5 Wochen bis zu den Halbjahreszahlen, dann wird wohl wieder etwas Bewegung in den Markt kommen.
Die Lokomotive kommt langsam ins rollen.
Die Halbjahreszahlen werfen Schatten voraus
Die Halbjahreszahlen werfen Schatten voraus
Und das Orderbuch sieht auch endlich mal wieder halbwegs vernünftig aus. Nicht solche Sprünge wie 11,80 - 12,33 - 15,11€
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
500 11,42
1 000 11,50
100 11,51
1 400 11,54
1 100 11,55
193 11,56
1 400 11,58
484 11,62
300 11,63
524 11,69
11,84 100
11,85 200
11,86 1 000
11,87 1 400
11,88 820
11,92 1 400
11,96 182
12,05 200
12,20 100
12,36 100
7 001 Ratio: 1,272 5 502
Wann kommen denn die Zahlen?
MaSche
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
500 11,42
1 000 11,50
100 11,51
1 400 11,54
1 100 11,55
193 11,56
1 400 11,58
484 11,62
300 11,63
524 11,69
11,84 100
11,85 200
11,86 1 000
11,87 1 400
11,88 820
11,92 1 400
11,96 182
12,05 200
12,20 100
12,36 100
7 001 Ratio: 1,272 5 502
Wann kommen denn die Zahlen?
MaSche
Juli 28, 2004 Veröffentlichung des 6-Monatsabschluss
Okt 28, 2004 Veröffentlichung des 9-Monatsabschluss
Okt 28, 2004 Veröffentlichung des 9-Monatsabschluss
Irgend so ein Typ, der mit der 3sat-Börse in Verbindung steht, empfiehlt TGT in der heutigen EuramS zum Kauf. Aufgrund der Auslandsambitionen (Spanien, Italien) stünde die Aktie augenscheinlich vor einer Neubewertung. Ein KZ gibt er nicht an. Schade. Aber Neubewertung bedeuten im Allgemeinen immer mindestens 50%. Also erste Einschätzung 18€
Vielleicht ist da ja Freitag abend schon was durchgesickert und der Wert ist deshalb nochmal kurz vor Börsenschluß so angesprungen. L&S taxt im Moment 11.92/12.27€
Morgen 12,50?
MaSche
Vielleicht ist da ja Freitag abend schon was durchgesickert und der Wert ist deshalb nochmal kurz vor Börsenschluß so angesprungen. L&S taxt im Moment 11.92/12.27€
Morgen 12,50?
MaSche
14.07.2004
Telegate Spekulation der Woche
Markus Frick Newsletter
Die Experten vom "Markus Frick Newsletter" empfehlen die Aktie von Telegate (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) als "Spekulation der Woche".
Die Telegate AG sei ein Informations- Dienstleistungsunternehmen mit mehr als 2.500 Mitarbeitern. Telegate biete In- und Auslandsauskunft, Wetter- und Kinoinfos, TV-Guide, Verkehrsinformationen, Offline-Recherche und andere Dienste wie z.B. Callcenter für Unternehmen an. Das Unternehmen sei hervorragend in das Geschäftsjahr 2004 gestartet. Ein erneut positives Ergebnis für das erste Quartal 2004 belege den Erfolg des eingeschlagenen Wachstumskurses und bestätige den im Geschäftsjahr 2003 vollzogenen Turnaround nachhaltig. Hier zeige sich, dass die strategische Ausrichtung den richtigen Weg beschreibe.
Unterstützt werde das positive Gesamtbild dadurch, dass das Unternehmen per 31.03.2004 über liquide Mittel in Höhe von rund 15 Mio. Euro verfüge und somit schuldenfrei sei. Das Unternehmen werde am 28. Juli die Zahlen für das zweite Quartal bekannt geben. Die Analysten würden Umsätze von 40,7 Mio. Euro erwarten, d. h. sie würden von einer 19-prozentigen Umsatzsteigerung ausgehen. Die geringere Wachstumsrate als im ersten Quartal 2004 sei basisbedingt durch die erst im zweiten Quartal des Vorjahres erfolgte Preiserhöhung entstanden. Haupttreiber für das dennoch gute Wachstum sei das internationale Geschäft. Die EBITDA-Prognose der Analysten laute: 7,0 Mio. Euro gegenüber 5,1 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.
Für das Gesamtjahr 2004 prognostiziere das Unternehmen einen Anstieg des EBITDA um 20% auf mindestens 25 Mio. Euro. Auch für das Ergebnis nach Steuern sei Telegate optimistisch: Der Jahresüberschuss 2004 werde sich - unter Berücksichtigung eines außerordentlichen, nicht liquiditätswirksamen Buchgewinns aus der Entkonsolidierung des US-Geschäfts - auf dem Niveau von 20 Mio. Euro bewegen.
Im kommenden Jahr werde der Telefonauskunft-Dienstleister verstärkt in Italien aktiv. Bereits jetzt sei das Unternehmen dort mit einigen geringen Aktivitäten in Zusammenarbeit mit dem Großaktionär SEAT engagiert. Im Geschäftssegment Deutschland/Österreich stehe die konsequente Weiterentwicklung des Kernproduktes "Telefonauskunft" im Mittelpunkt. Insgesamt habe die Telegate-Aktie ein überdurchschnittliches Kurspotenzial.
Die Empfehlung der Experten vom "Markus Frick Newsletter" für die Aktie von Telegate lautet deswegen "kaufen". Das Kursziel liege bei 15 Euro.
Telegate Spekulation der Woche
Markus Frick Newsletter
Die Experten vom "Markus Frick Newsletter" empfehlen die Aktie von Telegate (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) als "Spekulation der Woche".
Die Telegate AG sei ein Informations- Dienstleistungsunternehmen mit mehr als 2.500 Mitarbeitern. Telegate biete In- und Auslandsauskunft, Wetter- und Kinoinfos, TV-Guide, Verkehrsinformationen, Offline-Recherche und andere Dienste wie z.B. Callcenter für Unternehmen an. Das Unternehmen sei hervorragend in das Geschäftsjahr 2004 gestartet. Ein erneut positives Ergebnis für das erste Quartal 2004 belege den Erfolg des eingeschlagenen Wachstumskurses und bestätige den im Geschäftsjahr 2003 vollzogenen Turnaround nachhaltig. Hier zeige sich, dass die strategische Ausrichtung den richtigen Weg beschreibe.
Unterstützt werde das positive Gesamtbild dadurch, dass das Unternehmen per 31.03.2004 über liquide Mittel in Höhe von rund 15 Mio. Euro verfüge und somit schuldenfrei sei. Das Unternehmen werde am 28. Juli die Zahlen für das zweite Quartal bekannt geben. Die Analysten würden Umsätze von 40,7 Mio. Euro erwarten, d. h. sie würden von einer 19-prozentigen Umsatzsteigerung ausgehen. Die geringere Wachstumsrate als im ersten Quartal 2004 sei basisbedingt durch die erst im zweiten Quartal des Vorjahres erfolgte Preiserhöhung entstanden. Haupttreiber für das dennoch gute Wachstum sei das internationale Geschäft. Die EBITDA-Prognose der Analysten laute: 7,0 Mio. Euro gegenüber 5,1 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.
Für das Gesamtjahr 2004 prognostiziere das Unternehmen einen Anstieg des EBITDA um 20% auf mindestens 25 Mio. Euro. Auch für das Ergebnis nach Steuern sei Telegate optimistisch: Der Jahresüberschuss 2004 werde sich - unter Berücksichtigung eines außerordentlichen, nicht liquiditätswirksamen Buchgewinns aus der Entkonsolidierung des US-Geschäfts - auf dem Niveau von 20 Mio. Euro bewegen.
Im kommenden Jahr werde der Telefonauskunft-Dienstleister verstärkt in Italien aktiv. Bereits jetzt sei das Unternehmen dort mit einigen geringen Aktivitäten in Zusammenarbeit mit dem Großaktionär SEAT engagiert. Im Geschäftssegment Deutschland/Österreich stehe die konsequente Weiterentwicklung des Kernproduktes "Telefonauskunft" im Mittelpunkt. Insgesamt habe die Telegate-Aktie ein überdurchschnittliches Kurspotenzial.
Die Empfehlung der Experten vom "Markus Frick Newsletter" für die Aktie von Telegate lautet deswegen "kaufen". Das Kursziel liege bei 15 Euro.
Die Halbjahreszahlen lassen wohl schon grüssen. Langsam kommt mal wieder etwas Bewegung in die Aktie. Bin gespannt wie die Entwicklung der Auslandsumsätze aussieht.
28.07.2004 - 08:01 Uhr
*vwd DGAP-Ad hoc: Telegate AG <DE0005118806> deutsch
Telegate AG: Erstes Halbjahr 2004-Erneut deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Erstes Halbjahr 2004: Erneut deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum
Mit dem fünften positiven Quartal in Folge schliesst telegate das erste Halbjahr
2004 erfolgreich ab. Insgesamt wurde in den ersten sechs Monaten ein Nettogewinn in Höhe von 16,2 Millionen Euro (1.Hj 2003: 1,1 Millionen Euro) erwirtschaftet. Berücksichtigt wurde hier planmäßig ein ausserordentlicher Buchgewinn aus der Entkonsolidierung des USA-Geschäfts in Höhe von 7,8 Millionen
Euro. Auch nach Abzug dieses Einmaleffektes kann das Unternehmen eine signifikante Gewinnsteigerung im Vergleich zum ersten Quartal 2004 vorweisen.
Die Umsatzerlöse konnten im Berichtszeitraum im Vergleich zum Vorjahr um 34 Prozent gesteigert werden und belaufen sich auf 81,8 Millionen Euro (1.Hj 2003:
60,8 Millionen Euro). Signifikantes Umsatzwachstum kommt aus dem Geschäftssegment International: Hier hat sich der Umsatz auf 23,7 Millionen Euro
im Vergleich zum Vorjahr nahezu verdreifacht (1.Hj 2003: 8,2 Millionen Euro) und trägt heute mit 29 Prozent zum Konzernumsatz bei. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) beträgt 14,0 Millionen Euro (1.Hj. 2003: 8,0
Millionen Euro). Mit einer EBITDA-Marge von 17 Prozent im ersten Halbjahr 2004 konnte telegate die Gewinnspanne abermals und nachhaltig verbessern. (1.Hj 2003:
13 Prozent).
Durch den erneut positiven freien Cash Flow von 17,0 Millionen Euro im ersten Halbjahr (1.Hj 2003: 4,7 Millionen Euro) konnte telegate die Liquidität weiter ausbauen. Das Unternehmen verfügt per 30.06.2004 über freie Barmittel in Höhe von rund 22 Millionen Euro.
Weitere Informationen: telegate AG Claudia Strixner Fraunhofer Str. 12a - 82152 München-Martinsried Tel.: 089/ 8954-1188 - Fax: 089/ 8954-1189 e-mail: claudia.strixner@telegate.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.07.2004
*vwd DGAP-Ad hoc: Telegate AG <DE0005118806> deutsch
Telegate AG: Erstes Halbjahr 2004-Erneut deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Erstes Halbjahr 2004: Erneut deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum
Mit dem fünften positiven Quartal in Folge schliesst telegate das erste Halbjahr
2004 erfolgreich ab. Insgesamt wurde in den ersten sechs Monaten ein Nettogewinn in Höhe von 16,2 Millionen Euro (1.Hj 2003: 1,1 Millionen Euro) erwirtschaftet. Berücksichtigt wurde hier planmäßig ein ausserordentlicher Buchgewinn aus der Entkonsolidierung des USA-Geschäfts in Höhe von 7,8 Millionen
Euro. Auch nach Abzug dieses Einmaleffektes kann das Unternehmen eine signifikante Gewinnsteigerung im Vergleich zum ersten Quartal 2004 vorweisen.
Die Umsatzerlöse konnten im Berichtszeitraum im Vergleich zum Vorjahr um 34 Prozent gesteigert werden und belaufen sich auf 81,8 Millionen Euro (1.Hj 2003:
60,8 Millionen Euro). Signifikantes Umsatzwachstum kommt aus dem Geschäftssegment International: Hier hat sich der Umsatz auf 23,7 Millionen Euro
im Vergleich zum Vorjahr nahezu verdreifacht (1.Hj 2003: 8,2 Millionen Euro) und trägt heute mit 29 Prozent zum Konzernumsatz bei. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) beträgt 14,0 Millionen Euro (1.Hj. 2003: 8,0
Millionen Euro). Mit einer EBITDA-Marge von 17 Prozent im ersten Halbjahr 2004 konnte telegate die Gewinnspanne abermals und nachhaltig verbessern. (1.Hj 2003:
13 Prozent).
Durch den erneut positiven freien Cash Flow von 17,0 Millionen Euro im ersten Halbjahr (1.Hj 2003: 4,7 Millionen Euro) konnte telegate die Liquidität weiter ausbauen. Das Unternehmen verfügt per 30.06.2004 über freie Barmittel in Höhe von rund 22 Millionen Euro.
Weitere Informationen: telegate AG Claudia Strixner Fraunhofer Str. 12a - 82152 München-Martinsried Tel.: 089/ 8954-1188 - Fax: 089/ 8954-1189 e-mail: claudia.strixner@telegate.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.07.2004
Ich bin ja mal gespannt welche Analysten jetzt wieder kaufen schreien, denk mal der frick schickt seine lemminge als erstes los. Wann werden denn die ersten Kaufempfehlungen kommen? Heute noch?
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 21.10.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die Telegate Aktie bewegt sich in den letzten Wochen weiterhin innerhalb des Aufwärtstrendkanals, in welchem sie sich seit September 2003 befindet. Dabei notiert die Aktie deutlich näher an der oberen als an der unteren Begrenzung. Die bearishen Divergenzen, welche die Aktie innerhalb des Kanals ausgebildet hat, sind weiterhin intakt, allerdings ebenso das langfristige Kursziel bei ca. 18 Euro, dass sich aus einem großen symmetrischen Dreieck ergibt. Solange die Aktie innerhalb des Kanals notiert, sind größere Kursabschläge nicht zu erwarten. Im Idealfall erreicht die Aktie sogar innerhalb des Kanals das große Ziel bei ca. 18 Euro. Sollte die Aktie allerdings aus dem Kanal nach oben ausbrechen können, wäre eine Beschleunigung der Aufwärtsbewegung wahrscheinlich.
Bei so guten Zahlen finde ich den Kursverlauf heute bislang einfach nur enttäuschend!
MaSche
MaSche
Oh ja, ned so toll der Kurs, da haben wohl einige auf steigende kurse spekuliert und müssen jetzt raus, da es nicht eintraf. Aber abwarten, bis die ersten einstufungen kommen.
Da muss man sich schon fragen, was an der Börse manchmal los ist. Da kommen phantastische Zahlen und reelle positive Aussichten und der Kurs geht nach unten. Versteh einer die Börsianer?!?
telegate: Outperform
02.08.2004 13:10:14
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktie der deutschen telegate AG weiterhin mit "Outperform" ein. Das neue Kursziel wird von 13 Euro auf nun 14,20 Euro gesetzt.
Im zweiten Quartal habe telegate den Umsatzanteil mit dem internationalen Geschäft ausgebaut und trotzdem die operative Marge verbessert. Der Konzernumsatz läge mit 41,5 Mio. Euro leicht über der Prognose der HypoVereinsbank. telegate sei auf gutem Kurs die diesjährigen Ziele zu übertreffen. Mit einem 24%igen Umsatz- und einem 75%igen EBITDA-Anstieg sei telegate auf dem bestem Weg, die bestätigten Gesamtjahresprognose zu erfüllen.
Mittelfristig bestünden gute Chancen auf hohe Wachstumsraten. Allerdings würde die Expansion in Auslandsmärkte noch offene Fragen auf Zeithorizont, Volumina und Markteintrittskosten werfen.
02.08.2004 13:10:14
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktie der deutschen telegate AG weiterhin mit "Outperform" ein. Das neue Kursziel wird von 13 Euro auf nun 14,20 Euro gesetzt.
Im zweiten Quartal habe telegate den Umsatzanteil mit dem internationalen Geschäft ausgebaut und trotzdem die operative Marge verbessert. Der Konzernumsatz läge mit 41,5 Mio. Euro leicht über der Prognose der HypoVereinsbank. telegate sei auf gutem Kurs die diesjährigen Ziele zu übertreffen. Mit einem 24%igen Umsatz- und einem 75%igen EBITDA-Anstieg sei telegate auf dem bestem Weg, die bestätigten Gesamtjahresprognose zu erfüllen.
Mittelfristig bestünden gute Chancen auf hohe Wachstumsraten. Allerdings würde die Expansion in Auslandsmärkte noch offene Fragen auf Zeithorizont, Volumina und Markteintrittskosten werfen.
Lassen wir uns mal überraschen, ob diese Kurszielanhebung der HVB etwas Schwung in den Wert bringt. Bisher war die Entwicklung nach den Zahlen des 2. Qu. und den positiven Zukunftsperspektiven eher etwas flau.
03.08.2004
telegate dabei bleiben
Hot Stocks Europe
Die Experten von "Hot Stocks Europe" empfehlen bei telegate (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) dabei zu bleiben.
Das Unternehmen liege mit erstklassigen Halbjahresergebnissen weiter auf Kurs. Der Telekommunikations-Dienstleister habe seinen Nettogewinn in den ersten 6 Monaten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 1,1 Mio. EUR auf 16,2 Mio. vervielfacht. Mit dazu beigetragen habe zwar ein außerordentlicher Buchgewinn aus der Entkonsolidierung des US-Geschäfts in Höhe von 7,8 Mio. EUR. Allerdings habe telegate auch ohne diese Sondereinnahmen den Profit um nahezu 700% nach oben geschraubt.
Beim Umsatz habe man im gleichen Zeitraum ein Plus von 34% auf 81,8 Mio. EUR erzielt. Zurückzuführen sei dies in erster Linie - wie erwartet - auf das internationale Geschäft. Hier habe sich der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr fast verdreifachen können. Da müsse nun auch der Kurs zwangsläufig nachziehen. Die Wertpapierspezialisten würden schon in Kürze neue 52-Wochen-Hochs erwarten.
Die Experten von "Hot Stocks Europe" raten den Anlegern daher die telegate-Aktie zu halten.
telegate dabei bleiben
Hot Stocks Europe
Die Experten von "Hot Stocks Europe" empfehlen bei telegate (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) dabei zu bleiben.
Das Unternehmen liege mit erstklassigen Halbjahresergebnissen weiter auf Kurs. Der Telekommunikations-Dienstleister habe seinen Nettogewinn in den ersten 6 Monaten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 1,1 Mio. EUR auf 16,2 Mio. vervielfacht. Mit dazu beigetragen habe zwar ein außerordentlicher Buchgewinn aus der Entkonsolidierung des US-Geschäfts in Höhe von 7,8 Mio. EUR. Allerdings habe telegate auch ohne diese Sondereinnahmen den Profit um nahezu 700% nach oben geschraubt.
Beim Umsatz habe man im gleichen Zeitraum ein Plus von 34% auf 81,8 Mio. EUR erzielt. Zurückzuführen sei dies in erster Linie - wie erwartet - auf das internationale Geschäft. Hier habe sich der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr fast verdreifachen können. Da müsse nun auch der Kurs zwangsläufig nachziehen. Die Wertpapierspezialisten würden schon in Kürze neue 52-Wochen-Hochs erwarten.
Die Experten von "Hot Stocks Europe" raten den Anlegern daher die telegate-Aktie zu halten.
04.08.2004
telegate Kursziel 20 Euro
Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie der telegate AG (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) ein Kursziel von 20 Euro.
telegate werde voraussichtlich in diesem Jahr die eigenen Planzahlen weit übertreffen können. Vor allem der Nettogewinn solle besser als erwartet ausfallen. Vorstandschef Andreas Albath verspreche bislang 20 Mio. Euro nach Steuern. Doch schon im 1. Halbjahr habe die private Telefonauskunft 16 Mio. Euro erwirtschaftet. Daher würden die Experten nunmehr für das Gesamtjahr einen Nettogewinn von mindestens 25 Mio. Euro erwarten. Darin sei jedoch ein nicht liquiditätswirksamer Sondereffekt in Höhe von ca. 8 Mio. Euro aus der Entkonsolidierung des USA-Geschäftes enthalten (wie auch in der Unternehmensprognose). Somit würden unter dem Strich 17 Mio. Euro herauskommen.
Beim derzeitigen Kurs von 12 Euro werde telegate mit 250 Mio. Euro bewertet. Rechne man die liquiden Mittel in Höhe von 22 Mio. Euro heraus, ergebe sich ein KGV von 14, was für einen wachsenden Telekommunikationsdienstleister günstig sei.
In den ersten sechs Monaten sei der Umsatz um 34% auf 82 Mio. Euro gestiegen. Das europäische Ausland biete noch weiteres Potenzial für telegate. So wolle das Unternehmen im kommenden Jahr den italienischen Markt aufrollen. Auch habe die Regierung in Paris eine baldige Marktöffnung in Aussicht gestellt, so dass telegate nun auch Frankreich ins Visier nehme. Des Weiteren solle demnächst in Deutschland die sogenannte Rückwärtssuche angeboten werden. So könne aufgrund einer Telefonnummer der jeweilige Teilnehmer ausfindig gemacht werden.
Die Experten der "Prior Börse" taxieren für die telegate-Aktie ein Kursziel von 20 Euro.
telegate Kursziel 20 Euro
Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie der telegate AG (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) ein Kursziel von 20 Euro.
telegate werde voraussichtlich in diesem Jahr die eigenen Planzahlen weit übertreffen können. Vor allem der Nettogewinn solle besser als erwartet ausfallen. Vorstandschef Andreas Albath verspreche bislang 20 Mio. Euro nach Steuern. Doch schon im 1. Halbjahr habe die private Telefonauskunft 16 Mio. Euro erwirtschaftet. Daher würden die Experten nunmehr für das Gesamtjahr einen Nettogewinn von mindestens 25 Mio. Euro erwarten. Darin sei jedoch ein nicht liquiditätswirksamer Sondereffekt in Höhe von ca. 8 Mio. Euro aus der Entkonsolidierung des USA-Geschäftes enthalten (wie auch in der Unternehmensprognose). Somit würden unter dem Strich 17 Mio. Euro herauskommen.
Beim derzeitigen Kurs von 12 Euro werde telegate mit 250 Mio. Euro bewertet. Rechne man die liquiden Mittel in Höhe von 22 Mio. Euro heraus, ergebe sich ein KGV von 14, was für einen wachsenden Telekommunikationsdienstleister günstig sei.
In den ersten sechs Monaten sei der Umsatz um 34% auf 82 Mio. Euro gestiegen. Das europäische Ausland biete noch weiteres Potenzial für telegate. So wolle das Unternehmen im kommenden Jahr den italienischen Markt aufrollen. Auch habe die Regierung in Paris eine baldige Marktöffnung in Aussicht gestellt, so dass telegate nun auch Frankreich ins Visier nehme. Des Weiteren solle demnächst in Deutschland die sogenannte Rückwärtssuche angeboten werden. So könne aufgrund einer Telefonnummer der jeweilige Teilnehmer ausfindig gemacht werden.
Die Experten der "Prior Börse" taxieren für die telegate-Aktie ein Kursziel von 20 Euro.
Bitte nicht so viele guteNachrichten, denn dann
geht der Kurs erfahrungsgem. nach unten Kurs 11,91
geht der Kurs erfahrungsgem. nach unten Kurs 11,91
@Schnalle
Falsch. 11.68€! Das ist wirklich nicht nachvollziehbar. Substanz pur, aber irgendwie Abstrafung mit dem Gesamtmarkt. Das es anders sein kann, siehe adidas.
MaSche
Falsch. 11.68€! Das ist wirklich nicht nachvollziehbar. Substanz pur, aber irgendwie Abstrafung mit dem Gesamtmarkt. Das es anders sein kann, siehe adidas.
MaSche
Und heute geht es noch ein bißchen weiter nach unten. Gute Zahlen, schlechte Börse, aber schönes Wetter - wenigstens davon haben wir am Wochenende genügend.
Scheiß freenet, scheiß Sippenhaft!!!
MaSche
MaSche
FINANZEN exclusiv vom 12.08.2004
Eine heiße Nummer für Europa
Telegate expandiert eifrig, aber die Börse will davon (noch) nichts wissen
Dort steht in der heutigen Wochenempfehlung (für Abonnenten) ein Kursziel von 17,40 €. Man schreibt, dass die Zukunftsperspektiven aus der euopäischen Expansion dem KGV von 10,8 für 2004 kaum Rechnung trägt. Momentan liegt die Marge im internationalen Geschäft noch bei minus 4,5 % im Gegensatz zur deutschen Marge von plus 27,1 %. Finanzen erwartet für Spanien noch in diesem Jahr das Erreichen der Gewinnzone, in Großbritannien dann 2005, Italien und Frankreich stehen vor der Deregulierung - ZITAT: "dort scharren die Bayern bereits mit den Füßen" !!!
Mal sehen, ob die Börse die positive Entwicklung endlich honoriert.
Eine heiße Nummer für Europa
Telegate expandiert eifrig, aber die Börse will davon (noch) nichts wissen
Dort steht in der heutigen Wochenempfehlung (für Abonnenten) ein Kursziel von 17,40 €. Man schreibt, dass die Zukunftsperspektiven aus der euopäischen Expansion dem KGV von 10,8 für 2004 kaum Rechnung trägt. Momentan liegt die Marge im internationalen Geschäft noch bei minus 4,5 % im Gegensatz zur deutschen Marge von plus 27,1 %. Finanzen erwartet für Spanien noch in diesem Jahr das Erreichen der Gewinnzone, in Großbritannien dann 2005, Italien und Frankreich stehen vor der Deregulierung - ZITAT: "dort scharren die Bayern bereits mit den Füßen" !!!
Mal sehen, ob die Börse die positive Entwicklung endlich honoriert.
Na also, mit 11,81 € heute aus dem Handel, die Aussichten sehen doch für die kommende Woche gar nicht schlecht aus. Schönes Wochenende dann allen !!!
Ex-CEO Klaus Harisch hat vergangene Woche 100.000 Telegate-Aktien veräußert (vermutlich außerbörslich). Eine Woche davor hat er fast die gleiche Anzahl Varetis-Aktien gekauft. Er scheint fest von der neuen "GoYellow-Plattform" überzeugt zu sein. Da darf man sehr gespannt sein, wie die Entwicklungen beider Aktien in den nächsten Monaten aussehen wird.
Dass Hanisch 100.000 für 10.45 verkauft, ist nicht verwunderlich und läßt keine Aussage über die Qualität der Aktie zu. Hat er doch den überwiegenden Teil im Schnitt für 3.00 Euro eingekauft, eine Gewinnmaximierung von 350 Prozent! Die Daten kann übrigens jeder aktuell unter http://www.insiderdaten.de abrufen.
@dachrinne:
Was meinst du mit der "GoYellow-Plattform"? Kannst du mich aufklären?
Grüße
lsekw
@dachrinne:
Was meinst du mit der "GoYellow-Plattform"? Kannst du mich aufklären?
Grüße
lsekw
@isekw
Die Varetis bringt als Wettbewerber zu den gelben Seiten eine Plattform für Unternehmer mit der Bezeichnung "GoYellow". Die Kosten betragen hierfür pro Tag 1 €, also max. 365 € p.a., d.h. man ist wohl deutlich günstiger als die Gelben Seiten der Telekom.
Sollten 100.000 Kunden diese Plattform nutzen, wäre dies ein Umsatzpotential von 36,5 Mio. € für die Varetis. Allerdings muß das Portal erstmal mit (angeblich) 15 Mio. € beworben werden. Harisch und Wünsch haben ja bei der Telegate bereits bewiesen wie man Monopole knackt.
Die einzige Frage, die sich für mich nicht beantworten läßt, ist
a) wie ist die Anzahl von 100.000 Kunden in diesem Gesamtmarkt zu bewerten,
b) wie schnell könnte diese Kundenzahl erreicht werden.
Falls b) schnell zutreffen würde, besteht ein exorbitantes Kurspotential in der Varetis-Aktie. Wünsch und Harisch haben beide im August ihre Bestände aufgestockt. Die Meinungsbildung hierzu überlasse ich jedem selbst.
Die Varetis bringt als Wettbewerber zu den gelben Seiten eine Plattform für Unternehmer mit der Bezeichnung "GoYellow". Die Kosten betragen hierfür pro Tag 1 €, also max. 365 € p.a., d.h. man ist wohl deutlich günstiger als die Gelben Seiten der Telekom.
Sollten 100.000 Kunden diese Plattform nutzen, wäre dies ein Umsatzpotential von 36,5 Mio. € für die Varetis. Allerdings muß das Portal erstmal mit (angeblich) 15 Mio. € beworben werden. Harisch und Wünsch haben ja bei der Telegate bereits bewiesen wie man Monopole knackt.
Die einzige Frage, die sich für mich nicht beantworten läßt, ist
a) wie ist die Anzahl von 100.000 Kunden in diesem Gesamtmarkt zu bewerten,
b) wie schnell könnte diese Kundenzahl erreicht werden.
Falls b) schnell zutreffen würde, besteht ein exorbitantes Kurspotential in der Varetis-Aktie. Wünsch und Harisch haben beide im August ihre Bestände aufgestockt. Die Meinungsbildung hierzu überlasse ich jedem selbst.
@dachrinne
Das klingt ja wirklich sehr interessant, vor allem wenn man die Historie betrachtet. Könnten eigentlich auch gut zusammenpassen, die zwei Unternehmen.
Spielt SEAT Pagine Gialle hier eine Rolle oder macht das Harisch allein? Letztlich hat Harisch ja nur die Positionen gewechselt und ist nach meinen Informationen nach wie vor in beiden Firmen vertreten, einmal im Aufsichtsrat und einmal als Vorstandsvorsitzender.
Das könnte so oder so noch richtig interessant werden.
Grüße
Das klingt ja wirklich sehr interessant, vor allem wenn man die Historie betrachtet. Könnten eigentlich auch gut zusammenpassen, die zwei Unternehmen.
Spielt SEAT Pagine Gialle hier eine Rolle oder macht das Harisch allein? Letztlich hat Harisch ja nur die Positionen gewechselt und ist nach meinen Informationen nach wie vor in beiden Firmen vertreten, einmal im Aufsichtsrat und einmal als Vorstandsvorsitzender.
Das könnte so oder so noch richtig interessant werden.
Grüße
Aber speziell die Telegate hat doch mit ihrer Internet-Branchendienst (www.11880.com) massiv finanziellne Schiffbruch erlitten. Warum sollte da GoYellow/GooGelb besser laufen ?
Ich sehe die Entwicklung ebenfalls (vorläufig) eher kritisch. Es muß sich erst zeigen, ob man aus den alten Fehlern gelernt hat und sich das Kundenverhalten vielleicht heute anders gestaltet als vor ein paar Jahren.
Wenn man allerdings das Kursniveau der beiden Aktien (Telegate und Varetis) betrachtet, scheint mir momentan der Kurswert der Varetis als sehr hoch, weil zunächst, man spricht von 15 Mio. €, viel Geld für Werbekampagnen "verheizt" wird, ohne zu wissen, ob tatsächlich das anvisierte Volumen erreicht werden kann.
Ich erinnere mich an die Euphoriephase der Telegate mit Kursen von 160 € in der Spitze und kann nur vor solchen Entwicklungen bei der Varetis warnen. Teilweise habe ich das Gefühl, dass der Wert gepusht werden soll, damit bestimmte Personen rechtzeitig den "Rahm" abschöpfen können. Die sollen wie beim Turnarond bei der Telegate erst mal beweisen, was sie können.
Wenn man allerdings das Kursniveau der beiden Aktien (Telegate und Varetis) betrachtet, scheint mir momentan der Kurswert der Varetis als sehr hoch, weil zunächst, man spricht von 15 Mio. €, viel Geld für Werbekampagnen "verheizt" wird, ohne zu wissen, ob tatsächlich das anvisierte Volumen erreicht werden kann.
Ich erinnere mich an die Euphoriephase der Telegate mit Kursen von 160 € in der Spitze und kann nur vor solchen Entwicklungen bei der Varetis warnen. Teilweise habe ich das Gefühl, dass der Wert gepusht werden soll, damit bestimmte Personen rechtzeitig den "Rahm" abschöpfen können. Die sollen wie beim Turnarond bei der Telegate erst mal beweisen, was sie können.
17.09.2004
telegate Gewinne mitnehmen
Prior Börse
Die Wertpapierexperten der "Prior Börse" raten bei der telegate-Aktie (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) zu Gewinnmitnahmen.
Aufsichtsrat und telegate-Gründer Klaus Harisch habe in der vergangenen Woche 100.000 telegate-Papiere für über eine Mio. Euro versilbert. Auffällig sei dies, da er bislang beteuert habe, keine Anteilsscheine für weniger als 20 Euro abgeben zu wollen. Doch nun sei die Transaktion bei 10,45 Euro getätigt worden. Massive Insiderverkäufe würden meistens ein zutreffendes Verkaufssignal geben.
Daher raten die Experten der "Prior Börse" zu Gewinnmitnahmen bei der telegate-Aktie.
telegate Gewinne mitnehmen
Prior Börse
Die Wertpapierexperten der "Prior Börse" raten bei der telegate-Aktie (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) zu Gewinnmitnahmen.
Aufsichtsrat und telegate-Gründer Klaus Harisch habe in der vergangenen Woche 100.000 telegate-Papiere für über eine Mio. Euro versilbert. Auffällig sei dies, da er bislang beteuert habe, keine Anteilsscheine für weniger als 20 Euro abgeben zu wollen. Doch nun sei die Transaktion bei 10,45 Euro getätigt worden. Massive Insiderverkäufe würden meistens ein zutreffendes Verkaufssignal geben.
Daher raten die Experten der "Prior Börse" zu Gewinnmitnahmen bei der telegate-Aktie.
Da sieht man mal, wie sich der Prior von Aussagen leiten läßt. Da sagt der Harisch irgendwann, dass er erst bei 20 € verkaufen wird und nun verkauft er 100.000 Stück bei 10,45 € und Prior "bläst" zum Verkauf. Was hat sich denn an der Situation bei der Telegate verändert ?
NICHTS - ÜBERHAUPT GAR NICHTS!!!
Nur eines ist klar, Überliquidität hat vermutlich auch ein Harisch nicht. Ist doch eigentlich ganz einfach nachvollziehbar. Damit er die fast 100.000 Varetis-Aktien Ende August kaufen konnte, hat er ganz einfach 100.000 Telegate-Aktien verkauft, vermutlich außerbörslich, sonst hätte es wohl den Telegate-Kurs ordentlich durcheinandergewirbelt.
Ich sehe die ganze Geschichte nach wie vor in Ordnung. Gewinnsituation und Umsatzentwicklung passen, Marktkapitalisierung ist o.k. und wenn Harisch von der Varetis so überzeugt ist, hat er eben die Werte getauscht. Die Frage bleibt nur, welches momentan der "sicherere Wert" von beiden ist?
NICHTS - ÜBERHAUPT GAR NICHTS!!!
Nur eines ist klar, Überliquidität hat vermutlich auch ein Harisch nicht. Ist doch eigentlich ganz einfach nachvollziehbar. Damit er die fast 100.000 Varetis-Aktien Ende August kaufen konnte, hat er ganz einfach 100.000 Telegate-Aktien verkauft, vermutlich außerbörslich, sonst hätte es wohl den Telegate-Kurs ordentlich durcheinandergewirbelt.
Ich sehe die ganze Geschichte nach wie vor in Ordnung. Gewinnsituation und Umsatzentwicklung passen, Marktkapitalisierung ist o.k. und wenn Harisch von der Varetis so überzeugt ist, hat er eben die Werte getauscht. Die Frage bleibt nur, welches momentan der "sicherere Wert" von beiden ist?
Na es tut sich doch noch was bei Telegate
E-Plus überträgt Auskunftsgeschäft an Telegate
24.09.04 10:58
Der Auskunftsdienstleister Telegate AG hat einen Großauftrag vom Mobilfunkanbieter E-Plus erhalten. Wie der Vorstandsvorsitzende Andreas Albath im Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa-AFX mitteilte, werde E-Plus das Auskunftsgeschäft ab Oktober komplett an Telegate übertragen. Den Angaben zufolge ist die Vereinbarung über mehrere Jahre angelegt. Finanzielle Details wurde nicht genannt. Der Telegate-Chef Andreas Albath sagte der dpa-AFX jedoch, dass er davon positive Impulse für das Deutschlandgeschäft erwartet.
E-Plus überträgt Auskunftsgeschäft an Telegate
24.09.04 10:58
Der Auskunftsdienstleister Telegate AG hat einen Großauftrag vom Mobilfunkanbieter E-Plus erhalten. Wie der Vorstandsvorsitzende Andreas Albath im Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa-AFX mitteilte, werde E-Plus das Auskunftsgeschäft ab Oktober komplett an Telegate übertragen. Den Angaben zufolge ist die Vereinbarung über mehrere Jahre angelegt. Finanzielle Details wurde nicht genannt. Der Telegate-Chef Andreas Albath sagte der dpa-AFX jedoch, dass er davon positive Impulse für das Deutschlandgeschäft erwartet.
30.09.2004 - 19:24 Uhr
DGAP-Ad hoc: Telegate AG <DE0005118806> deutsch
telegate verkauft britische Tochtergesellschaft 11 88 66 Ltd
telegate AG veräußert ihre 100%ige Tochtergesellschaft 11 88 66 Ltd. an die Croftacre Holdings Ltd. mit Sitz in Großbritannien. Die Transaktion wird zum 1. Oktober vollzogen. Das telegate-Call Center in Schottland sowie die Arbeitsverhältnisse aller an diesem Standort beschäftigten Mitarbeiter werden von der 11 88 66 Ltd. unter dem neuen Gesellschafter fortgeführt. telegate zieht sich aus dem britischen Auskunftsmarkt zurück und konzentriert seine Ressourcen künftig voll auf Wachstumsmärkte, die derzeit durch die weitere Liberalisierung von Auskunftsmärkten in Europa entstehen.
Infolge des Verkaufs der britischen Tochtergesellschaft und unter Berücksichtigung des bislang äußerst positiven Geschäftsverlaufs im Jahr hebt telegate die EBITDA-Prognose für 2004 von aktuell mindestens EUR 25,0 Millionen auf nun mindestens EUR 29,0 Millionen an und unterstreicht damit die klare strategische Ausrichtung auf profitables Wachstum für den Konzern.
DGAP-Ad hoc: Telegate AG <DE0005118806> deutsch
telegate verkauft britische Tochtergesellschaft 11 88 66 Ltd
telegate AG veräußert ihre 100%ige Tochtergesellschaft 11 88 66 Ltd. an die Croftacre Holdings Ltd. mit Sitz in Großbritannien. Die Transaktion wird zum 1. Oktober vollzogen. Das telegate-Call Center in Schottland sowie die Arbeitsverhältnisse aller an diesem Standort beschäftigten Mitarbeiter werden von der 11 88 66 Ltd. unter dem neuen Gesellschafter fortgeführt. telegate zieht sich aus dem britischen Auskunftsmarkt zurück und konzentriert seine Ressourcen künftig voll auf Wachstumsmärkte, die derzeit durch die weitere Liberalisierung von Auskunftsmärkten in Europa entstehen.
Infolge des Verkaufs der britischen Tochtergesellschaft und unter Berücksichtigung des bislang äußerst positiven Geschäftsverlaufs im Jahr hebt telegate die EBITDA-Prognose für 2004 von aktuell mindestens EUR 25,0 Millionen auf nun mindestens EUR 29,0 Millionen an und unterstreicht damit die klare strategische Ausrichtung auf profitables Wachstum für den Konzern.
Na das nenne ich doch einen guten Verlauf in den letzten Tagen, hatte mich zwischenzeitlich schon geärgert, aber jetzt ist der Kurs wieder auf dem richtigen Weg
übrigens sehr interessant:
04.10.2004, 10:49
Telegate: Rückwärtssuche bei der Telefonauskunft
http://www.chip.de/news/c_news_12376233.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.chip.de/news/c_news_12376233.html
Stephan
übrigens sehr interessant:
04.10.2004, 10:49
Telegate: Rückwärtssuche bei der Telefonauskunft
http://www.chip.de/news/c_news_12376233.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.chip.de/news/c_news_12376233.html
Stephan
08.10.2004 09:39:
HVB erhöht Kursziel von Telegate
Die Analysten der HypoVereinsbank (Nachrichten) stufen die Aktien von Telegate (Nachrichten) erneut auf "Outperform".
Das Kursziel wurde von 14,20 Euro auf 15,00 Euro erhöht.
HVB erhöht Kursziel von Telegate
Die Analysten der HypoVereinsbank (Nachrichten) stufen die Aktien von Telegate (Nachrichten) erneut auf "Outperform".
Das Kursziel wurde von 14,20 Euro auf 15,00 Euro erhöht.
Langsam scheint wieder ein wenig Bewegung in den Markt zu kommen. Positive Meldungen gab es ja zuhauf, aktuell stufen die Experten von BoerseGo im aktuellen Tec-Report den Wert nach oben (siehe Finanznachrichten.de).
Nachdem am 28.10. die Quartalszahlen anstehen, sollte eigentlich endlich eine ordentliche Aufwärtsbewegung stattfinden. Spielraum müßte sowohl von der Fundamentalbewertung als auch vom KGV her vorhanden sein. Da hilft nur eines, abwarten und Tee trinken.
Nachdem am 28.10. die Quartalszahlen anstehen, sollte eigentlich endlich eine ordentliche Aufwärtsbewegung stattfinden. Spielraum müßte sowohl von der Fundamentalbewertung als auch vom KGV her vorhanden sein. Da hilft nur eines, abwarten und Tee trinken.
schlecht recherchiert der Artikel von BörseGo unten, denn in Italien ist telegate schon länger aktiv ...
vgl: http://www.telegate.de/telegate/telegateausland.htm
aber auch telegate selbst ist nicht aktuell, die haben da noch Großbritannien mit drin, obwohl das ja bereits abgestoßen wurde ...
13.10.2004
telegate weitere Kurschancen
BoerseGo
Die Experten von "BoerseGo" sind in ihrem aktuellen "Tec-Report" der Meinung, dass die Aktie von telegate (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) über weitere Kurschancen verfügt.
Die gescheiterte Expansion telegates in die Vereinigten Staaten habe nicht nur dem Unternehmen hohe Verluste beschert, sondern auch den Aktionären. Mittlerweile konzentriere man sich auf die europäischen Märkte. Verona Feldbusch werbe wieder eifrig für den Auskunftsdienstleister. Und auch der Aktienkurs sei seit einiger Zeit wieder auf dem Vormarsch.
Als telegate vor fast genau fünf Jahren den Gang an die Börse gewagt habe, sei der Börsenboom noch in vollem Gange gewesen. Verona Feldbusch habe den Börsengang seinerzeit mit großem Brimborium begleitet. Vom Emissionspreis bei 27 Euro sei der Kurs bis zum März 2000 bis auf 170 Euro explodiert, bevor der große Absturz gefolgt sei. Wie viele andere Unternehmen des Neuen Markts habe der Größenwahn böse Folgen gehabt: Die Expansion in die USA sei gescheitert und habe dem Unternehmen hohe Verluste beschert und es an den Rand der Pleite geführt. Mit der Aufgabe des US-Geschäfts im Jahr 2002 habe man den Turnaround geschafft und im vergangenen Jahr erstmals seit 1999 wieder ein positives Ergebnis erzielt.
Nach dem Flop in den USA erziele man derzeit annähernd drei Viertel der Umsätze im Inland, wo mehr als 90 Prozent der Bevölkerung die Marke "11880" kennen würden. Großen Anteil daran habe auch Verona Feldbusch, die seit Februar dieses Jahres wieder für telegate werbe. Die Expansion ins Ausland habe man keineswegs aus den Augen verloren, allerdings gehe man dabei sehr viel behutsamer vor als in der Vergangenheit. Erst vor kurzem habe man die Aufgabe des Geschäfts in Großbritannien gemeldet. Wegen der großen Konkurrenz auf der britischen Insel habe die Auslandseinheit die Erwartungen nicht erfüllen können. Da er offenbar aus alten Fehlern gelernt habe, habe Vorstandschef Andreas Albath diesmal frühzeitig die Notbremse gezogen und wolle sich nun auf die europäischen Nachbarländer Italien und Spanien konzentrieren.
Während man in Spanien bei Auskunftsdienstleistungen bereits auf Platz zwei hinter dem Platzhirsch Telefonica rangiere, solle ein Eintritt in den italienischen Markt im kommenden Jahr erfolgen. In den kommenden zwei Jahren solle so der Auslandsteil am Umsatz auf rund 40 Prozent anwachsen. Die Expansion ins europäische Ausland berge weitere Wachstumschancen. Auf dem heimischen Markt, wo man im klassischen Auskunftsgeschäft nicht mehr wachsen könne, wolle telegate mit neuen Diensten wie beispielsweise der SMS-Auskunft die Geschäfte beflügeln.
Die Aktie von telegate ist mit einem KGV von zwölf günstig bewertet und verfügt nach Ansicht der Experten von "BoerseGo" mittelfristig über weiteres Potenzial.
vgl: http://www.telegate.de/telegate/telegateausland.htm
aber auch telegate selbst ist nicht aktuell, die haben da noch Großbritannien mit drin, obwohl das ja bereits abgestoßen wurde ...
13.10.2004
telegate weitere Kurschancen
BoerseGo
Die Experten von "BoerseGo" sind in ihrem aktuellen "Tec-Report" der Meinung, dass die Aktie von telegate (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) über weitere Kurschancen verfügt.
Die gescheiterte Expansion telegates in die Vereinigten Staaten habe nicht nur dem Unternehmen hohe Verluste beschert, sondern auch den Aktionären. Mittlerweile konzentriere man sich auf die europäischen Märkte. Verona Feldbusch werbe wieder eifrig für den Auskunftsdienstleister. Und auch der Aktienkurs sei seit einiger Zeit wieder auf dem Vormarsch.
Als telegate vor fast genau fünf Jahren den Gang an die Börse gewagt habe, sei der Börsenboom noch in vollem Gange gewesen. Verona Feldbusch habe den Börsengang seinerzeit mit großem Brimborium begleitet. Vom Emissionspreis bei 27 Euro sei der Kurs bis zum März 2000 bis auf 170 Euro explodiert, bevor der große Absturz gefolgt sei. Wie viele andere Unternehmen des Neuen Markts habe der Größenwahn böse Folgen gehabt: Die Expansion in die USA sei gescheitert und habe dem Unternehmen hohe Verluste beschert und es an den Rand der Pleite geführt. Mit der Aufgabe des US-Geschäfts im Jahr 2002 habe man den Turnaround geschafft und im vergangenen Jahr erstmals seit 1999 wieder ein positives Ergebnis erzielt.
Nach dem Flop in den USA erziele man derzeit annähernd drei Viertel der Umsätze im Inland, wo mehr als 90 Prozent der Bevölkerung die Marke "11880" kennen würden. Großen Anteil daran habe auch Verona Feldbusch, die seit Februar dieses Jahres wieder für telegate werbe. Die Expansion ins Ausland habe man keineswegs aus den Augen verloren, allerdings gehe man dabei sehr viel behutsamer vor als in der Vergangenheit. Erst vor kurzem habe man die Aufgabe des Geschäfts in Großbritannien gemeldet. Wegen der großen Konkurrenz auf der britischen Insel habe die Auslandseinheit die Erwartungen nicht erfüllen können. Da er offenbar aus alten Fehlern gelernt habe, habe Vorstandschef Andreas Albath diesmal frühzeitig die Notbremse gezogen und wolle sich nun auf die europäischen Nachbarländer Italien und Spanien konzentrieren.
Während man in Spanien bei Auskunftsdienstleistungen bereits auf Platz zwei hinter dem Platzhirsch Telefonica rangiere, solle ein Eintritt in den italienischen Markt im kommenden Jahr erfolgen. In den kommenden zwei Jahren solle so der Auslandsteil am Umsatz auf rund 40 Prozent anwachsen. Die Expansion ins europäische Ausland berge weitere Wachstumschancen. Auf dem heimischen Markt, wo man im klassischen Auskunftsgeschäft nicht mehr wachsen könne, wolle telegate mit neuen Diensten wie beispielsweise der SMS-Auskunft die Geschäfte beflügeln.
Die Aktie von telegate ist mit einem KGV von zwölf günstig bewertet und verfügt nach Ansicht der Experten von "BoerseGo" mittelfristig über weiteres Potenzial.
voll hohes Volumen heute. Und große Pakete im ASK einfach verspeist. Ich denke, da kommt der nächste Aufwärtsschub.
MaSche
MaSche
22.10.2004 11:21:
TecAllShare: TELEGATE - Mittelfristig mit Potential
Telegate (Nachrichten)
WKN: 511880 ISIN: DE0005118806
Kursstand: 11,42 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit 12.03 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Seit Ende 2003 befindet sich die Aktie von Telegate in einem intakten Aufwärtstrendkanal. Die Aktie scheiterte im Hoch an der Trendkanal-Oberkante bei derzeit 14 Euro und konsolidierte den Anstieg aus. Nach einem Tief bei 10,25 Euro konnte der Kurs in den Vorwochen aus dem gebildeten kurzfristigen Abwärtstrendkanal nach oben ausbrechen. Weiteres Upmomentum kommt aber bisher nicht auf, die Aktie oszilliert seitwärts.
Prognose: Ein Pullback auf den bei 11,0 Euro liegenden Support bleibt hier noch einzukalkulieren, mittelfristig sollte die Aktie die Rally innerhalb des Aufwärtstrendkanals bis zunächst 12,86 Euro fortsetzen. Darüber bietet sich weiteres Potential bis in den Bereich 14,5 Euro. Unter die bei 10,0 Euro liegende Unterkante des mittelfristigen Aufwärtstrendkanals darf der Kurs nicht mehr zurück fallen um das bullische Szenario nicht zu gefährden.
TecAllShare: TELEGATE - Mittelfristig mit Potential
Telegate (Nachrichten)
WKN: 511880 ISIN: DE0005118806
Kursstand: 11,42 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit 12.03 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Seit Ende 2003 befindet sich die Aktie von Telegate in einem intakten Aufwärtstrendkanal. Die Aktie scheiterte im Hoch an der Trendkanal-Oberkante bei derzeit 14 Euro und konsolidierte den Anstieg aus. Nach einem Tief bei 10,25 Euro konnte der Kurs in den Vorwochen aus dem gebildeten kurzfristigen Abwärtstrendkanal nach oben ausbrechen. Weiteres Upmomentum kommt aber bisher nicht auf, die Aktie oszilliert seitwärts.
Prognose: Ein Pullback auf den bei 11,0 Euro liegenden Support bleibt hier noch einzukalkulieren, mittelfristig sollte die Aktie die Rally innerhalb des Aufwärtstrendkanals bis zunächst 12,86 Euro fortsetzen. Darüber bietet sich weiteres Potential bis in den Bereich 14,5 Euro. Unter die bei 10,0 Euro liegende Unterkante des mittelfristigen Aufwärtstrendkanals darf der Kurs nicht mehr zurück fallen um das bullische Szenario nicht zu gefährden.
Na supi, wieder fett Volumen und der Kurs bewegt sich keinen Cent nach oben.
MaSche
MaSche
Da wirft momentan der Ex-CEO Klaus Harisch gewaltige Mengen von Aktien auf den Markt. Heute wurden fast 190.000 Stück gehandelt. Lt. Directors Dealing (Telegate-Homepage) wurden diese Woche folgende Aktien verkauft:
Am 18.10. 2.000 Stück
am 19.10. 2.000 Stück
am 20.10. 30.000 Stück
heute ?????
Stellt sich nur die große Frage, ob das mit den Quartalszahlen nächste Woche zusammenhängt oder ob er für sein geplantes Bauvorhaben in Illertissen (Volumen lt. Illertisser Zeitung 4 Mio. €) Liquidität benötigt.
Andererseits kann man Teilverkäufe verstehen, wenn man den Großteil zu Einstiegskursen um die 3-4 € gekauft hat. Oder hat noch jemand anderes Informationen???
Am 18.10. 2.000 Stück
am 19.10. 2.000 Stück
am 20.10. 30.000 Stück
heute ?????
Stellt sich nur die große Frage, ob das mit den Quartalszahlen nächste Woche zusammenhängt oder ob er für sein geplantes Bauvorhaben in Illertissen (Volumen lt. Illertisser Zeitung 4 Mio. €) Liquidität benötigt.
Andererseits kann man Teilverkäufe verstehen, wenn man den Großteil zu Einstiegskursen um die 3-4 € gekauft hat. Oder hat noch jemand anderes Informationen???
Es muß ja einer da sein, der die Hand aufhält, sonst wäre der Kurs ja schon kräftig abgeschmiert. Ich frage mich allerdings, warum sowas dann nicht außerbörslich über die Bühne geht, wenn doch eh feststeht, wohin die Papiere wandern.
MaSche
MaSche
Heute wieder ungewöhnlich hohe Umsätze, ohne dass sich der Kurs merklich in die eine oder andere Richtung entwickelt. Würde mich doch sehr interessieren, was da vor sich geht!!!
28.10.2004 - 08:21 Uhr
DGAP-Ad hoc: Telegate AG <DE0005118806> deutsch
telegate: Umsatz und Profitabilität deutlich gesteigert - 9-Monatszahlen...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Umsatz und Profitabilität deutlich gesteigert - 9-Monatszahlen bestätigen Trend
Das 9-Monats-Ergebnis der telegate bestätigt eindrucksvoll den Wachstumskurs des europäischen Auskunftsdienstleisters: Sowohl Umsatz als auch Profitabilität wachsen weiterhin konstant. Die Umsatzerlöse stiegen im Berichtszeitraum auf 124,9 Millionen Euro (9-Monate 2003: 97,8 Millionen Euro), dies entspricht einem Wachstum von rund 28 Prozent. Zur positiven Entwicklung des Unternehmens tragen beide Geschäftssegmente -
Deutschland/Österreich und International - bei. Signifikante Wachstumsimpulse kommen dabei jedoch aus dem Geschäftssegment International: Hier hat sich der Umsatz auf 37,9 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum annähernd verdreifacht (9-Monate 2003: 13,9 Millionen Euro) und trägt nunmehr mit 30 Prozent zum Konzernumsatz bei.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) beträgt 22,5 Millionen Euro (9-Monate 2003: 15,2 Millionen Euro). Mit einer EBITDA-Marge von 18 Prozent konnte telegate die Gewinnspanne abermals verbessern. (9-Monate 2003: 16 Prozent). Der ausgewiesene Periodenüberschuss nach Steuern hat sich unter Berücksichtigung eines ausserordentlichen Einmalgewinns resultierend aus der Entkonsolidierung des US-Geschäfts in Höhe von 7,8 Millionen Euro vervierfacht. Er beträgt in den ersten neun Monaten des Jahres 2004 20,7 Millionen Euro (9-Monate 2003: 5,1 Millionen Euro). Der freie Cash Flow hat sich im Berichtszeitraum mehr als verdoppelt und beläuft sich auf 26,0 Millionen Euro (9-Monate 2003: 10,8 Millionen Euro). Das schuldenfreie Unternehmen verfügt damit per 30.09.2004 über freie Barmittel in Höhe von 30,5 Millionen Euro.
Die nachhaltig positive Geschäftsentwicklung der telegate Gruppe wird durch den Abschluss des dritten Quartals unterstrichen: Sowohl Umsatz als auch Gewinn wachsen zweistellig. Eindrucksvoll entwickelt sich der Umsatz auf 43,1 Millionen Euro (Q3 2003: 37,0 Millionen Euro). Der Quartalsgewinn nach Steuern steigt auf 4,5 Millionen Euro (Q3 2003: 4,0 Millionen Euro).
Weitere Informationen: telegate AG Claudia Strixner Fraunhofer Str. 12a - 82152 München-Martinsried Tel.: 089/ 8954-1188 - Fax: 089/ 8954-1189 e-mail: claudia.strixner@telegate.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.10.2004
DGAP-Ad hoc: Telegate AG <DE0005118806> deutsch
telegate: Umsatz und Profitabilität deutlich gesteigert - 9-Monatszahlen...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Umsatz und Profitabilität deutlich gesteigert - 9-Monatszahlen bestätigen Trend
Das 9-Monats-Ergebnis der telegate bestätigt eindrucksvoll den Wachstumskurs des europäischen Auskunftsdienstleisters: Sowohl Umsatz als auch Profitabilität wachsen weiterhin konstant. Die Umsatzerlöse stiegen im Berichtszeitraum auf 124,9 Millionen Euro (9-Monate 2003: 97,8 Millionen Euro), dies entspricht einem Wachstum von rund 28 Prozent. Zur positiven Entwicklung des Unternehmens tragen beide Geschäftssegmente -
Deutschland/Österreich und International - bei. Signifikante Wachstumsimpulse kommen dabei jedoch aus dem Geschäftssegment International: Hier hat sich der Umsatz auf 37,9 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum annähernd verdreifacht (9-Monate 2003: 13,9 Millionen Euro) und trägt nunmehr mit 30 Prozent zum Konzernumsatz bei.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) beträgt 22,5 Millionen Euro (9-Monate 2003: 15,2 Millionen Euro). Mit einer EBITDA-Marge von 18 Prozent konnte telegate die Gewinnspanne abermals verbessern. (9-Monate 2003: 16 Prozent). Der ausgewiesene Periodenüberschuss nach Steuern hat sich unter Berücksichtigung eines ausserordentlichen Einmalgewinns resultierend aus der Entkonsolidierung des US-Geschäfts in Höhe von 7,8 Millionen Euro vervierfacht. Er beträgt in den ersten neun Monaten des Jahres 2004 20,7 Millionen Euro (9-Monate 2003: 5,1 Millionen Euro). Der freie Cash Flow hat sich im Berichtszeitraum mehr als verdoppelt und beläuft sich auf 26,0 Millionen Euro (9-Monate 2003: 10,8 Millionen Euro). Das schuldenfreie Unternehmen verfügt damit per 30.09.2004 über freie Barmittel in Höhe von 30,5 Millionen Euro.
Die nachhaltig positive Geschäftsentwicklung der telegate Gruppe wird durch den Abschluss des dritten Quartals unterstrichen: Sowohl Umsatz als auch Gewinn wachsen zweistellig. Eindrucksvoll entwickelt sich der Umsatz auf 43,1 Millionen Euro (Q3 2003: 37,0 Millionen Euro). Der Quartalsgewinn nach Steuern steigt auf 4,5 Millionen Euro (Q3 2003: 4,0 Millionen Euro).
Weitere Informationen: telegate AG Claudia Strixner Fraunhofer Str. 12a - 82152 München-Martinsried Tel.: 089/ 8954-1188 - Fax: 089/ 8954-1189 e-mail: claudia.strixner@telegate.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.10.2004
Alles in Butter aufm Kutter, und was macht der Kurs? Er sinkt! Is ja auch irgendwie logisch, je, nee, is klar...
MaSche
MaSche
Solange sich einige Grosinvestoren sich von den Papieren trennen (aus welchen Gründen auch immer) kann der Kurs nur fallen egal welche Zahlen
bekannt gegeben werden. Wir können nur hoffen dass diesen die Stücke bald ausgehen.
bekannt gegeben werden. Wir können nur hoffen dass diesen die Stücke bald ausgehen.
28.10.2004 11:18
Telegate wird mit Verona profitabel
Mit Verona Feldbusch wurde Telegate berühmt. Doch die großen Expansionsträume des Telefonauskunftsanbieters platzten. Inzwischen hat Telegate sein unrentables US-Geschäft aufgegeben. Das sorgt für einen Gewinnsprung in den ersten neun Monaten 2004.
Der Verkauf des Kundenstamms in den USA bescherte Telegate einen Einmalgewinn von 7,8 Millionen Euro. Dank dieses Deals konnte Deutschlands zweitgrößter Telefonauskunftanbieter seinen Nachsteuergewinn auf 20,7 Millionen Euro vervierfachen. Die unbedachte Expansion in die USA hätte nach Aussage von Telegate-Chef Andreas Albath dem Unternehmen fast das Genick gebrochen.
Positive Impulse aus dem Ausland
Zusätzliche Wachstumsimpulse kamen in den ersten neun Monaten 2004 aus dem Auslandsgeschäft. Der Umsatz kletterte um rund 28 Prozent auf 124,9 Millionen Euro. Telegate hat sich inzwischen auf bestimmte Auslandsmärkte konzentriert. In Spanien läuft das Geschäft gut. In Italien und Frankreich plant das Unternehmen im kommenden Jahr seinen Markteintritt. "Heute machen wir 83 Prozent des Umsatzes in Deutschland. Im Jahr 2006 sollen es nur noch 60 Prozent sein", sagt Vorstandschef Albath.
Nachdem das Unternehmen bereits im vergangenen Jahr in die Gewinnzone zurückgekehrt ist, plant Telegate für dieses Jahr einen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von mindestens 29 Millionen Euro. Dazu beitragen soll der Verkauf der britischen Tochter 118866 Ltd. Anfang Oktober hat sich das Unternehmen aus dem britischen Geschäft zurückgezogen.
Die neue Verona soll helfen
In den kommenden Jahren will Telegate dann weiter zweistellig wachsen. Dabei helfen soll Verona Feldbusch. Mitte Februar wurde die junge Mutter als Werbefigur nach zweijähriger Pause reaktiviert. Jetzt läuft sie mit Kinderwagen durch Fernsehspots. Verona gerät mit ihrem kleinen San Diego in eine skurrile Notsituation, aber dank einem Anruf bei 11 88 0 wird ihnen sofort weitergeholfen. "Der Auftritt lohnt sich für uns in jedem Fall", sagt Telegate-Chef Andreas Albath. "Verona Feldbusch polarisiert, und wir müssen weniger Spots schalten, um die gleiche Aufmerksamkeit zu erzielen." In Deutschland erreicht die 11880 inzwischen einen Marktanteil von 32 Prozent bei der Auskunft - Platz zwei hinter dem ehemaligen Monopolisten Deutsche Telekom.
Telegate war 1996 von Peter Wünsch und Klaus Harisch gegründet worden. 1999 ging das Unternehmen an die Börse. Die Aktie schoss in ungeahnte Höhen, die Gründer wurden sehr schnell sehr reich. Doch der Absturz der Firma folgte prompt. Inzwischen ist das Unternehmen freilich über dem Berg und schreibt schwarze Zahlen. "Nach Jahren des Umsatzrückgangs haben wir die Wende geschafft, wachsen jetzt wieder und sind faktisch schuldenfrei", sagte Vorstandschef Albath unlängst.
Die Aktie hat sich von ihren Tiefständen 2002 erholt und notiert inzwischen bei 11 Euro. Am Donnerstag liegt die Aktie jedoch leicht im Minus. Im Frühjahr 2000 hatte der Telegate-Titel mit 162 Euro sein Rekordhoch erreicht.
nb
Telegate wird mit Verona profitabel
Mit Verona Feldbusch wurde Telegate berühmt. Doch die großen Expansionsträume des Telefonauskunftsanbieters platzten. Inzwischen hat Telegate sein unrentables US-Geschäft aufgegeben. Das sorgt für einen Gewinnsprung in den ersten neun Monaten 2004.
Der Verkauf des Kundenstamms in den USA bescherte Telegate einen Einmalgewinn von 7,8 Millionen Euro. Dank dieses Deals konnte Deutschlands zweitgrößter Telefonauskunftanbieter seinen Nachsteuergewinn auf 20,7 Millionen Euro vervierfachen. Die unbedachte Expansion in die USA hätte nach Aussage von Telegate-Chef Andreas Albath dem Unternehmen fast das Genick gebrochen.
Positive Impulse aus dem Ausland
Zusätzliche Wachstumsimpulse kamen in den ersten neun Monaten 2004 aus dem Auslandsgeschäft. Der Umsatz kletterte um rund 28 Prozent auf 124,9 Millionen Euro. Telegate hat sich inzwischen auf bestimmte Auslandsmärkte konzentriert. In Spanien läuft das Geschäft gut. In Italien und Frankreich plant das Unternehmen im kommenden Jahr seinen Markteintritt. "Heute machen wir 83 Prozent des Umsatzes in Deutschland. Im Jahr 2006 sollen es nur noch 60 Prozent sein", sagt Vorstandschef Albath.
Nachdem das Unternehmen bereits im vergangenen Jahr in die Gewinnzone zurückgekehrt ist, plant Telegate für dieses Jahr einen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von mindestens 29 Millionen Euro. Dazu beitragen soll der Verkauf der britischen Tochter 118866 Ltd. Anfang Oktober hat sich das Unternehmen aus dem britischen Geschäft zurückgezogen.
Die neue Verona soll helfen
In den kommenden Jahren will Telegate dann weiter zweistellig wachsen. Dabei helfen soll Verona Feldbusch. Mitte Februar wurde die junge Mutter als Werbefigur nach zweijähriger Pause reaktiviert. Jetzt läuft sie mit Kinderwagen durch Fernsehspots. Verona gerät mit ihrem kleinen San Diego in eine skurrile Notsituation, aber dank einem Anruf bei 11 88 0 wird ihnen sofort weitergeholfen. "Der Auftritt lohnt sich für uns in jedem Fall", sagt Telegate-Chef Andreas Albath. "Verona Feldbusch polarisiert, und wir müssen weniger Spots schalten, um die gleiche Aufmerksamkeit zu erzielen." In Deutschland erreicht die 11880 inzwischen einen Marktanteil von 32 Prozent bei der Auskunft - Platz zwei hinter dem ehemaligen Monopolisten Deutsche Telekom.
Telegate war 1996 von Peter Wünsch und Klaus Harisch gegründet worden. 1999 ging das Unternehmen an die Börse. Die Aktie schoss in ungeahnte Höhen, die Gründer wurden sehr schnell sehr reich. Doch der Absturz der Firma folgte prompt. Inzwischen ist das Unternehmen freilich über dem Berg und schreibt schwarze Zahlen. "Nach Jahren des Umsatzrückgangs haben wir die Wende geschafft, wachsen jetzt wieder und sind faktisch schuldenfrei", sagte Vorstandschef Albath unlängst.
Die Aktie hat sich von ihren Tiefständen 2002 erholt und notiert inzwischen bei 11 Euro. Am Donnerstag liegt die Aktie jedoch leicht im Minus. Im Frühjahr 2000 hatte der Telegate-Titel mit 162 Euro sein Rekordhoch erreicht.
nb
28.10.2004 - 14:53 Uhr
telegate: Outperform
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktien der deutschen Telekommunikationsdienstleisters telegate AG in ihrer Studie vom 28. Oktober unverändert mit "Outperform" ein. Das Kursziel bleibt bei 15,00 Euro.
Das Unternehmen habe sehr gute Zahlen zum dritten Quartal bzw. den ersten neun Monaten veröffentlicht. So hätten die Umsätze von 43,1 Mio. Euro die Erwartungen von 42 Mio. Euro übertreffen können. Dies entspreche einem Wachstum von 17 Prozent im dritten Quartal bzw. 28 Prozent in den ersten neun Monaten. Auch das EBITDA von 8,5 Mio. Euro habe eine sehr gute Marge erreicht.
Quelle: Finanzen.net
telegate: Outperform
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktien der deutschen Telekommunikationsdienstleisters telegate AG in ihrer Studie vom 28. Oktober unverändert mit "Outperform" ein. Das Kursziel bleibt bei 15,00 Euro.
Das Unternehmen habe sehr gute Zahlen zum dritten Quartal bzw. den ersten neun Monaten veröffentlicht. So hätten die Umsätze von 43,1 Mio. Euro die Erwartungen von 42 Mio. Euro übertreffen können. Dies entspreche einem Wachstum von 17 Prozent im dritten Quartal bzw. 28 Prozent in den ersten neun Monaten. Auch das EBITDA von 8,5 Mio. Euro habe eine sehr gute Marge erreicht.
Quelle: Finanzen.net
Gibt es bei Telegate etwas neues??? Heute steigende Umsätze bei stabilem Kurs mit 12 €uro und das trotz der Tatsache, dass Ex-CEO Harisch in den vergangenen Wochen regelmäßig seine Bestände verkauft. Der will wohl eher in seine Varetis investieren!!!
Ich denke, das ist lediglich der längst fällige Anstieg in Richtung auf die 12,80 vom Juni 2004. Fallen die geht´s weiter Richtung 18,00 als nächster Widerstand. Dazwischen kommen allerdings noch einige psychologische Marken, die die Anal-ysten als KZ ausgegeben haben (z.B. 15€).
MaSche
MaSche
Könnte einen Trend etablieren, nach norden. Beobachten könnte sinnvoll sein, ab 12,8 kaufen, dann is der weg, wie gesagt, anch oben frei, könnten schnelle 20% werden.
12,80 ist auch meine Marke. Wenn TGT deutlich abprallt, steig ich aus, denn dann gibt´s nen rebound auf die 12€, ansonsten ist der Trend friend! Zur Sicherheit würde ich den Nichtinvestierten raten, den stop buy dann bei 13,00 zu legen, von wegen Bullenfalle und so.
MaSche
MaSche
50.000 Stücker im BID zu 11,50€. Da kaufen Große!!
MaSche
MaSche
#80:
Finde ich irgendwie pikant: Varetis hat jetzt die TELIX AG übernommen, wollen scheinbar auch direkt ins Auskunftsgeschäft einsteigen und TeleGate und Co. Konkurrenz machen. Harisch hat mal in einem Interview gesagt, dass er wg. der Streitigkeiten mit der DeTeMedien nicht mehr damit rechne von der Telekom Aufträge für VARETIS zu erhalten. Wenn er jetzt im Stammgeschäft der Telegate "wildert", wird diese ihm bestimmt auch keine Aufträge mehr erteilen. Die im April vorgestellte SMS-Lösung von Telegate stammt übrigens nicht von Varetis...
Finde ich irgendwie pikant: Varetis hat jetzt die TELIX AG übernommen, wollen scheinbar auch direkt ins Auskunftsgeschäft einsteigen und TeleGate und Co. Konkurrenz machen. Harisch hat mal in einem Interview gesagt, dass er wg. der Streitigkeiten mit der DeTeMedien nicht mehr damit rechne von der Telekom Aufträge für VARETIS zu erhalten. Wenn er jetzt im Stammgeschäft der Telegate "wildert", wird diese ihm bestimmt auch keine Aufträge mehr erteilen. Die im April vorgestellte SMS-Lösung von Telegate stammt übrigens nicht von Varetis...
Wie Butter durch die 12,80 und in die 13,xx! Cool!!
MaSche
MaSche
Endlich werden die Zhalen gewürdigt, der weg nach oben sollte frei sein, bestätigung auf schlusskursbasis wird heute erfolgen, denk ich mal.
Das sieht ja heute nachmittag richtig gut aus. Bin mal gespannt wie weit die "Reise" geht?
Da kommen jetzt auch ein paar Aktien in zittrige Hände:
25.11.2004
telegate Kursziel 20 Euro
Markus Frick Inside
Die Experten von "Markus Frick Inside" sehen für die Aktie von telegate (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) ein Kursziel in Höhe von 20 Euro.
Das Auslandsgeschäft bei telegate laufe glänzend und sorge auch im dritten Quartal für ein Umsatz- und Ergebnisplus. Seit der Empfehlung der Experten am 11. August seien investierte Anleger 20 Prozent vorn und dürften auf weitere Kurszuwächse hoffen. Die zweitgrößte Telefonauskunft habe in den ersten neun Monaten die Erlöse von 97,8 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 124,9 Millionen Euro gesteigert. Das internationale Geschäft trage nun stolze 30 Prozent zum Konzernumsatz bei. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bedeute dies in Zahlen eine Steigerung von 13,9 Millionen auf 37,9 Millionen Euro.
Der Überschuss nach Steuern sei auf 20,7 (Vorjahr: 5,1) Millionen Euro vervierfacht worden! Allerdings müsse man wissen, dass dazu auch der Verkauf des Kundenstamms in den USA beigetragen habe. Dieser habe mit einem Gewinn von 7,8 Millionen Euro zu Buche geschlagen. Für das Gesamtjahr werde ein Gewinn von 20 bis 24 Millionen Euro erwartet. Leicht rückläufig sei der deutsche Markt. Dafür würden neue Märkte wie zum Beispiel Frankreich erschlossen. Anleger sollten ihren Stopp-Loss auf zwölf Euro nachziehen und die Aktie laufen lassen. Von einem Neuengagement werde derzeit abgeraten.
Für die telegate-Aktie sehen die Experten von "Markus Frick Inside" ein Kursziel von 20 Euro.
25.11.2004
telegate Kursziel 20 Euro
Markus Frick Inside
Die Experten von "Markus Frick Inside" sehen für die Aktie von telegate (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) ein Kursziel in Höhe von 20 Euro.
Das Auslandsgeschäft bei telegate laufe glänzend und sorge auch im dritten Quartal für ein Umsatz- und Ergebnisplus. Seit der Empfehlung der Experten am 11. August seien investierte Anleger 20 Prozent vorn und dürften auf weitere Kurszuwächse hoffen. Die zweitgrößte Telefonauskunft habe in den ersten neun Monaten die Erlöse von 97,8 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 124,9 Millionen Euro gesteigert. Das internationale Geschäft trage nun stolze 30 Prozent zum Konzernumsatz bei. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bedeute dies in Zahlen eine Steigerung von 13,9 Millionen auf 37,9 Millionen Euro.
Der Überschuss nach Steuern sei auf 20,7 (Vorjahr: 5,1) Millionen Euro vervierfacht worden! Allerdings müsse man wissen, dass dazu auch der Verkauf des Kundenstamms in den USA beigetragen habe. Dieser habe mit einem Gewinn von 7,8 Millionen Euro zu Buche geschlagen. Für das Gesamtjahr werde ein Gewinn von 20 bis 24 Millionen Euro erwartet. Leicht rückläufig sei der deutsche Markt. Dafür würden neue Märkte wie zum Beispiel Frankreich erschlossen. Anleger sollten ihren Stopp-Loss auf zwölf Euro nachziehen und die Aktie laufen lassen. Von einem Neuengagement werde derzeit abgeraten.
Für die telegate-Aktie sehen die Experten von "Markus Frick Inside" ein Kursziel von 20 Euro.
Man beachte die Aussage Kursziel € 20.
und der vorletze Satz "Von einem Neuengagement werde derzeit abgeraten2
Toller Bericht Was nun????
und der vorletze Satz "Von einem Neuengagement werde derzeit abgeraten2
Toller Bericht Was nun????
Endlich geht es in die richtige richtung, nachdem alle gute nachrichten spurlos an der aktie vorbeigegangen sind!
GO NORD!!!!!!!
GO NORD!!!!!!!
26.11.2004 14:03:
Telegate erwartet Senkung der Datenkosten
Der Auskunftsdienstleister Telegate (Nachrichten) begrüßt das Grundsatzurteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) in Luxemburg und erwartet daraus eine deutliche Senkung der Datenkosten. Wie das Unternehmen mitteilte, stelle das Urteil klar, dass alternativen Auskunftsanbietern nur Kosten in Rechnung gestellt werden dürfen, die mit der reinen Übermittlung von Teilnehmerdaten verbunden sind. Nicht jedoch dürften Kosten überwälzt werden, die beispielsweise für das Erfassen oder Pflegen von Teilnehmerdaten anfallen.
Diese Entscheidung des EuGH sei ein Meilenstein für Telegate. Bei der Anpassung der Gebühren in Deutschland nach den Vorgaben des EuGH rechnet Telegate mit einer jährlichen Ersparnis von mehr als 2 Mio. Euro.
Telegate erwartet Senkung der Datenkosten
Der Auskunftsdienstleister Telegate (Nachrichten) begrüßt das Grundsatzurteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) in Luxemburg und erwartet daraus eine deutliche Senkung der Datenkosten. Wie das Unternehmen mitteilte, stelle das Urteil klar, dass alternativen Auskunftsanbietern nur Kosten in Rechnung gestellt werden dürfen, die mit der reinen Übermittlung von Teilnehmerdaten verbunden sind. Nicht jedoch dürften Kosten überwälzt werden, die beispielsweise für das Erfassen oder Pflegen von Teilnehmerdaten anfallen.
Diese Entscheidung des EuGH sei ein Meilenstein für Telegate. Bei der Anpassung der Gebühren in Deutschland nach den Vorgaben des EuGH rechnet Telegate mit einer jährlichen Ersparnis von mehr als 2 Mio. Euro.
Telegate wird in der EamS zum Kauf empfohlen. KZ 16 Euro
Telegate wird nicht nur zum Kauf empfohlen, sondern ins EamS-Musterdepot aufgenommen. Man muß vor allem zwischen den Zeilen lesen. Harisch & Co. hatten ja bereits erfolgreich eine Rückzahlung der Datenkosten gegenüber der Telekom (in kleinem Umfang) erreicht. Lt. EamS könnte bei einer weiteren Klage evtl. eine Rückzahlung von 20 - 40 Mio. € erreicht werden. Das wäre dann wohl der absolute Hammer!!!
Ich bin mal echt gespannt, wie die Börse morgen auf den Bericht reagiert.
Ich bin mal echt gespannt, wie die Börse morgen auf den Bericht reagiert.
Persönlich les ich die eamS nicht, habs in einem anderem Thread gefunden. Steht da etwas über die eventuelle Höhe der Rückzahlungen drin, besser gesagt, woher haben die die genannten Zahlen?Spekulation? Wird eine weitere Klage schon vorbereitet?
Das gibt nen Mörder-Eröffnungsgap heute. Wer da jetzt kauft, sälps Schult.
Bin übrigens letzte Woche zu 13,12 raus mit schönem Gewinn und wünsche allen Investierten noch viel Glück.
MaSche
Bin übrigens letzte Woche zu 13,12 raus mit schönem Gewinn und wünsche allen Investierten noch viel Glück.
MaSche
L&S 14,06/14,36
Das wird wohl nichts mehr
Frick hat noch einmal auf kaufen hochgestuft, damit wir mit Gewinn raus kommen.
Frick hat noch einmal auf kaufen hochgestuft, damit wir mit Gewinn raus kommen.
15.12.2004 - 08:30 Uhr
Telegate fordert Rückzahlung von rund 70 Mio EUR von Telekom
MARTINSRIED (Dow Jones-VWD)--Die Telegate AG, Martinsried, will im laufenden Jahr vor dem Landgericht Köln Klage gegen die Deutsche Telekom AG, Bonn, erheben. Das Unternehmen fordert die Rückzahlung von rund 70 Mio EUR zuzüglich aufgelaufener Zinsen, teilte Telegate am Mittwoch mit. Gegenstand der Klage sind die nach Angaben von Telegate überhöhten Gebühren für die Bereitstellung von Teilnehmerdaten für alternative Telefonauskunftsanbieter, welche die Deutsche Telekom seit der Marktliberalisierung im Jahr 1996 bis heute in Rechnung gestellt habe.
Darüber hinaus prüfe Telegate, ob weitergehende Schadensersatzansprüche geltend gemacht werden können. Die überhöhten Datenkostenzahlungen hätten insbesondere in den Anfangsjahren der Marktöffnung zu finanziellen Belastungen des Unternehmens und damit zu einem Wettbewerbsnachteil geführt. Über eine Klage werde das Unternehmen zeitnah entscheiden. Diese könne in Deutschland und in den USA erfolgen.
Die Rechtsgrundlage sei eine Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs, der Ende November den Begriff "Datenkosten" definiert habe. Diese Definition entspreche der Rechtsauffassung, die Telegate seit 1996 vertrete und bereits mehrfach vergeblich bei der deutschen Regulierungsbehörde (RegTP) zur Umsetzung eingefordert habe.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/15.12.2004/jhe/bb
15.12.2004 - 09:11 Uhr
Telegate fordert Rückzahlung von rund 70 Mio EUR... (zwei)
Ein Telekom-Sprecher wollte die Aussagen von Telegate nicht kommentieren. Die Telekom nehme grundsätzlich nicht zu Klageankündigungen von Wettbewerbern Stellung, sagte er am Mittwoch auf Anfrage.
(ENDE) Dow Jones Newswires/15.12.2004/hei/bb
Telegate fordert Rückzahlung von rund 70 Mio EUR von Telekom
MARTINSRIED (Dow Jones-VWD)--Die Telegate AG, Martinsried, will im laufenden Jahr vor dem Landgericht Köln Klage gegen die Deutsche Telekom AG, Bonn, erheben. Das Unternehmen fordert die Rückzahlung von rund 70 Mio EUR zuzüglich aufgelaufener Zinsen, teilte Telegate am Mittwoch mit. Gegenstand der Klage sind die nach Angaben von Telegate überhöhten Gebühren für die Bereitstellung von Teilnehmerdaten für alternative Telefonauskunftsanbieter, welche die Deutsche Telekom seit der Marktliberalisierung im Jahr 1996 bis heute in Rechnung gestellt habe.
Darüber hinaus prüfe Telegate, ob weitergehende Schadensersatzansprüche geltend gemacht werden können. Die überhöhten Datenkostenzahlungen hätten insbesondere in den Anfangsjahren der Marktöffnung zu finanziellen Belastungen des Unternehmens und damit zu einem Wettbewerbsnachteil geführt. Über eine Klage werde das Unternehmen zeitnah entscheiden. Diese könne in Deutschland und in den USA erfolgen.
Die Rechtsgrundlage sei eine Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs, der Ende November den Begriff "Datenkosten" definiert habe. Diese Definition entspreche der Rechtsauffassung, die Telegate seit 1996 vertrete und bereits mehrfach vergeblich bei der deutschen Regulierungsbehörde (RegTP) zur Umsetzung eingefordert habe.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/15.12.2004/jhe/bb
15.12.2004 - 09:11 Uhr
Telegate fordert Rückzahlung von rund 70 Mio EUR... (zwei)
Ein Telekom-Sprecher wollte die Aussagen von Telegate nicht kommentieren. Die Telekom nehme grundsätzlich nicht zu Klageankündigungen von Wettbewerbern Stellung, sagte er am Mittwoch auf Anfrage.
(ENDE) Dow Jones Newswires/15.12.2004/hei/bb
15.12.2004 12:42:
telegate: Outperform
Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten in ihrer Publikation "German Daily" vom 15. Dezember die Aktie des deutschen Auskunftsdiensleisters telegate (Nachrichten) unverändert mit "Outperform". Das Kursziel liegt nach wie vor bei 15,00 Euro.
telegate habe die geforderte Rückzahlung gegen die Deutsche Telekom auf 70 Mio. Euro zuzüglich angefallene Zinsen festgelegt. Hierzu werde eine Telefonkonferenz abgehalten. telegate plane vor Ende diesen Jahres rechtliche Schritte gegen den Ex-Monopolisten Deutsche Telekom. Der Hintergrund hierfür seien die deutlich überhöhten Gebühren für die Bereitstellung von Teilnehmerdaten für alternative Telefonauskunftsanbieter, welche die Deutsche Telekom seit der Marktliberalisierung 1996 bis heute in Rechnung gestellt habe. Der europäische Gerichtshof habe die Datenkostenzahlen in einem Beschluss Ende November definiert.
Zwar werde die Erlangung eines Ergebnisses Zeit in Anspruch nehmen, jedoch sei dies ein gute Nachricht für telegate und besitze weiteres Potenzial.
telegate: Outperform
Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten in ihrer Publikation "German Daily" vom 15. Dezember die Aktie des deutschen Auskunftsdiensleisters telegate (Nachrichten) unverändert mit "Outperform". Das Kursziel liegt nach wie vor bei 15,00 Euro.
telegate habe die geforderte Rückzahlung gegen die Deutsche Telekom auf 70 Mio. Euro zuzüglich angefallene Zinsen festgelegt. Hierzu werde eine Telefonkonferenz abgehalten. telegate plane vor Ende diesen Jahres rechtliche Schritte gegen den Ex-Monopolisten Deutsche Telekom. Der Hintergrund hierfür seien die deutlich überhöhten Gebühren für die Bereitstellung von Teilnehmerdaten für alternative Telefonauskunftsanbieter, welche die Deutsche Telekom seit der Marktliberalisierung 1996 bis heute in Rechnung gestellt habe. Der europäische Gerichtshof habe die Datenkostenzahlen in einem Beschluss Ende November definiert.
Zwar werde die Erlangung eines Ergebnisses Zeit in Anspruch nehmen, jedoch sei dies ein gute Nachricht für telegate und besitze weiteres Potenzial.
Wenn man den Kusverlauf beobachtet hält sich die Begeisterung in Grenzen.
Solange da eine Grossaktionär ständig Stücke auf den Markt zu jedem Preis gibt, ist mit einer Kurssteigerung nicht´s los.
Der Vostand ist auch nicht in der lage die Chancen des
Prozesses gegen die Telekom glaubhaft einzuschätzen.
Solange da eine Grossaktionär ständig Stücke auf den Markt zu jedem Preis gibt, ist mit einer Kurssteigerung nicht´s los.
Der Vostand ist auch nicht in der lage die Chancen des
Prozesses gegen die Telekom glaubhaft einzuschätzen.
@Schnalle
35% Kursplus seit Threaderöffnung Ende April sind kein Grund zum Jammern
35% Kursplus seit Threaderöffnung Ende April sind kein Grund zum Jammern
vielversprechend
Super es gibt ja doch noch in 11880 Investierte.
Dachte schon ich bin hier in wo alleine.
Schaut doch gut aus?
Dachte schon ich bin hier in wo alleine.
Schaut doch gut aus?
@frudost
Ich denke mal, dass bei diesen guten Perspektiven außer uns beiden auch noch ein paar andere dabei sein werden. Endlich geht die Entwicklung in die Richtung, die längst überfällig war. Potential dürfte nach oben noch genügend vorhanden sein, selbst ohne Berücksichtigung der anstehenden Klage gegen die Telekom. Momentan für mich eine Perle unter den ehemaligen Werten des Neuen Marktes.
Ich denke mal, dass bei diesen guten Perspektiven außer uns beiden auch noch ein paar andere dabei sein werden. Endlich geht die Entwicklung in die Richtung, die längst überfällig war. Potential dürfte nach oben noch genügend vorhanden sein, selbst ohne Berücksichtigung der anstehenden Klage gegen die Telekom. Momentan für mich eine Perle unter den ehemaligen Werten des Neuen Marktes.
Wenn man den Kurs und die Umsätze betrachtet, bekommen
einige "kalte Füsse" vor der Bundestagsentscheidung am
Mittwoch.
einige "kalte Füsse" vor der Bundestagsentscheidung am
Mittwoch.
@schnalle
Was steht dort für eine Entscheidung an? Kannst Du mal nähere Informationen geben.
Was steht dort für eine Entscheidung an? Kannst Du mal nähere Informationen geben.
würde mich auch interessieren.
Generell ist der Aufwärtstrend seit 04.2004 i.O.
Korrektur möglich bis 12,04 € wenn nicht hält
bis 10,50 €.
Meine eigene Meinung: In den nächsten Tagen sollte
die 13 € halten.
Die Aktie möchte ich noch etwas länger halten.
Hat sich eigentlich innerhalb eines Jahres so nach und
nach stabilisiert und nach oben bewegt.
Nur leider weniger wie manch andere Aktien, aber dafür
in die richtige Richtung.
Was sagt Ihr dazu!
Generell ist der Aufwärtstrend seit 04.2004 i.O.
Korrektur möglich bis 12,04 € wenn nicht hält
bis 10,50 €.
Meine eigene Meinung: In den nächsten Tagen sollte
die 13 € halten.
Die Aktie möchte ich noch etwas länger halten.
Hat sich eigentlich innerhalb eines Jahres so nach und
nach stabilisiert und nach oben bewegt.
Nur leider weniger wie manch andere Aktien, aber dafür
in die richtige Richtung.
Was sagt Ihr dazu!
Problem ist momentan immer noch, dass die beiden Ex-Großaktionäre Peter Wünsch und Klaus Harisch Unmengen von Aktien verkaufen. Leider kann man es nicht mehr genau nachvollziehen, weil beide keine Organe mehr inne halten und somit die Verkäufe nicht anzeigepflichtig sind.
Ich denke allerdings, dass dies irgendwann in absehbarer Zeit vorbei sein dürfte, weil sich beide sicherlich auf ihre Varetis-Aktivitäten konzentrieren werden.
Ich denke allerdings, dass dies irgendwann in absehbarer Zeit vorbei sein dürfte, weil sich beide sicherlich auf ihre Varetis-Aktivitäten konzentrieren werden.
Vielleicht bringt das Licht ins Dunkel:
27.01.2005 09:07:
euro adhoc: varetis AG
27.01.2005
München - Der Vorstand der Varetis (Nachrichten) hat mit Zustimmung des Aufsichtsrates beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft unter Ausnutzung des genehmigten Kapitals und unter Ausschluss des Bezugsrechtes der Aktionäre um EUR 380.000,- gegen Ausgabe von 380.000 Aktien gegen Bareinlage mit Gewinnberechtigung ab dem 1. Januar 2004 zu erhöhen. Die neuen Aktien werden zu dem Betrag von jeweils 8,30 Euro ausgegeben. Die Vorstandsmitglieder Dr. Klaus Harisch und Peter Wünsch werden jeweils 60.000 Aktien zeichnen. Die verbleibenden 260.000 Aktien werden zeitnah über die Equinet Securities AG bei institutionellen Investoren außerbörslich platziert. Der Brutto-Emissionserlös von rund 3,15 Millionen Euro soll für den weiteren Ausbau der Internet-Auskunft GoYellow verwandt werden.
Ende der Mitteilung euro adhoc 27.01.2005 08:09:12
Nun kann man sich ausrechnen, wie lange es noch dauert, bis das Geld für die 120.000 Aktien aufgebracht sind.
Spätestens am 17.02.05 sollte der Spuk vorbei sein. Dann folgen Jahreszahlen der Telegate und Bilanzpressekonferenz.
Grüße
lsekw
27.01.2005 09:07:
euro adhoc: varetis AG
27.01.2005
München - Der Vorstand der Varetis (Nachrichten) hat mit Zustimmung des Aufsichtsrates beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft unter Ausnutzung des genehmigten Kapitals und unter Ausschluss des Bezugsrechtes der Aktionäre um EUR 380.000,- gegen Ausgabe von 380.000 Aktien gegen Bareinlage mit Gewinnberechtigung ab dem 1. Januar 2004 zu erhöhen. Die neuen Aktien werden zu dem Betrag von jeweils 8,30 Euro ausgegeben. Die Vorstandsmitglieder Dr. Klaus Harisch und Peter Wünsch werden jeweils 60.000 Aktien zeichnen. Die verbleibenden 260.000 Aktien werden zeitnah über die Equinet Securities AG bei institutionellen Investoren außerbörslich platziert. Der Brutto-Emissionserlös von rund 3,15 Millionen Euro soll für den weiteren Ausbau der Internet-Auskunft GoYellow verwandt werden.
Ende der Mitteilung euro adhoc 27.01.2005 08:09:12
Nun kann man sich ausrechnen, wie lange es noch dauert, bis das Geld für die 120.000 Aktien aufgebracht sind.
Spätestens am 17.02.05 sollte der Spuk vorbei sein. Dann folgen Jahreszahlen der Telegate und Bilanzpressekonferenz.
Grüße
lsekw
siehe: http://www.manager-magazin.de/it/artikel/0%2C2828%2C341916%2…
16.02.2005
TELEGATE
Radikaler Umbau
Von Eva Müller
Telegate-Chef Andreas Albath will das Geschäftsmodell des Unternehmens radikal umbauen. In Zukunft sollen neben Telefonnummern verstärkt auch eigene Callcenter-Dienste angeboten werden. Die Expansion ins Ausland soll weiteres Wachstum beisteuern.
Hamburg - Andreas Albath (45) will das Geschäftsmodell des Telefonauskunftbetreibers Telegate Chart zeigen radikal überarbeiten und ausbauen. Dies berichtet das manager magazin in seiner neuen Ausgabe, die am Freitag (18. Februar) erscheint.
Mit der Internationalisierung der Infonummer 11880 (Spanien, demnächst Italien, ab November Frankreich) sollen bis 2006 rund 40 Prozent des Privatkundenumsatzes aus dem Ausland kommen. In Großbritannien scheiterte das Münchener Unternehmen 2004.
Seit Anfang Februar bietet Telegate seinen Privatkunden bereits detaillierte Branchenauskünfte. Im Laufe des Jahres 2005 soll dieser Service auch im Internet verfügbar sein.
Beschwerdestellen, Hotlines und Telemarketing: Telegate-Chef Andreas Albath baut um
Außerdem offeriert Telegate mittlerweile nicht nur Telefonnummern, sondern auch eigene Callcenter; so können Unternehmen ihre Beschwerdestellen, Hotlines oder das Telemarketing an den Informationsdienstleister delegieren. Bis 2008 soll das Firmengeschäft einen "signifikant zweistelligen" Beitrag zu Umsatz und Gewinn beisteuern.
Grund für den Umbau: Trotz unablässiger Fernsehwerbung mit Verona Pooth-Feldbusch ("Da werden Sie geholfen") nimmt das Aufkommen der Anrufe bei der 11880 kaum noch zu. Albath versichert: "Wir werden Ende 2005 sehr viel breiter aufgestellt sein als heute."
16.02.2005
TELEGATE
Radikaler Umbau
Von Eva Müller
Telegate-Chef Andreas Albath will das Geschäftsmodell des Unternehmens radikal umbauen. In Zukunft sollen neben Telefonnummern verstärkt auch eigene Callcenter-Dienste angeboten werden. Die Expansion ins Ausland soll weiteres Wachstum beisteuern.
Hamburg - Andreas Albath (45) will das Geschäftsmodell des Telefonauskunftbetreibers Telegate Chart zeigen radikal überarbeiten und ausbauen. Dies berichtet das manager magazin in seiner neuen Ausgabe, die am Freitag (18. Februar) erscheint.
Mit der Internationalisierung der Infonummer 11880 (Spanien, demnächst Italien, ab November Frankreich) sollen bis 2006 rund 40 Prozent des Privatkundenumsatzes aus dem Ausland kommen. In Großbritannien scheiterte das Münchener Unternehmen 2004.
Seit Anfang Februar bietet Telegate seinen Privatkunden bereits detaillierte Branchenauskünfte. Im Laufe des Jahres 2005 soll dieser Service auch im Internet verfügbar sein.
Beschwerdestellen, Hotlines und Telemarketing: Telegate-Chef Andreas Albath baut um
Außerdem offeriert Telegate mittlerweile nicht nur Telefonnummern, sondern auch eigene Callcenter; so können Unternehmen ihre Beschwerdestellen, Hotlines oder das Telemarketing an den Informationsdienstleister delegieren. Bis 2008 soll das Firmengeschäft einen "signifikant zweistelligen" Beitrag zu Umsatz und Gewinn beisteuern.
Grund für den Umbau: Trotz unablässiger Fernsehwerbung mit Verona Pooth-Feldbusch ("Da werden Sie geholfen") nimmt das Aufkommen der Anrufe bei der 11880 kaum noch zu. Albath versichert: "Wir werden Ende 2005 sehr viel breiter aufgestellt sein als heute."
17.02.2005 - 08:01 Uhr
EQS-Adhoc: Erfolgreichstes Geschäftsjahr in der Unternehmensgeschichte: telegate beendet 2004 mit deutlichem Plus bei Umsatz und Gewinn
telegate AG / Jahresergebnis
17.02.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
München, 17. Februar 2005 – Mit dem erfolgreichsten Geschäftsjahr in der Firmengeschichte schließt telegate das Jahr 2004 ab. Während das internationale Geschäft maßgeblich zum Umsatzwachstum beitrug, sorgt das stabile Deutschlandgeschäft weiterhin für steigende Profitabilität. Insgesamt erwirtschaftete telegate im Berichtszeitraum einen Jahresüberschuss von 26,4 Millionen Euro (2003: 7,5 Millionen Euro). Darin enthalten ist ein ausserordentlicher Buchgewinn in Höhe von 7,8 Millionen Euro, resultierend aus der Entkonsolidierung des US-Geschäfts. Nachfolgend werden die Finanzkennzahlen sowohl vor bzw. nach Ausweis der Discontinued Operations, also den Ergebnisbeiträgen aus den vom Unternehmen nicht fortgeführten Geschäftsaktivitäten in Grossbritannien und den USA, dargestellt.
Die Umsatzerlöse stiegen in 2004 im Vergleich zum Vorjahr um rund 21 Prozent von 138,7 Millionen Euro auf 167,4 Millionen Euro (Vorjahresvergleich nach Discontinued Operations: 136,8 Millionen Euro auf 165,9 Millionen Euro). Die hohe Umsatzdynamik des internationalen Geschäfts zeigt sich in dem von 17 Prozent in 2003 auf nunmehr 31 Prozent gestiegenen Anteil am Konzernumsatz (Vorjahresvergleich nach Discontinued Operations: von 16 Prozent auf 30 Prozent). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich um ein Drittel von 20,7 Millionen Euro auf 30,9 Millionen Euro in 2004 (Vorjahresvergleich nach Discontinued Operations: von 29,1 Millionen Euro auf 35,0 Millionen Euro). Damit hat telegate die im Jahresverlauf erhöhte Prognose von mindestens 29 Millionen Euro für 2004 deutlich übertroffen und konnte die Gewinnspanne abermals verbessern.
Der freie Cash Flow ist im Berichtszeitraum um rund 23 Prozent gestiegen und beläuft sich auf 29,1 Millionen Euro (2003: 23,7 Millionen Euro).telegate verfügt damit per 31.12.2004 über keinerlei Finanzverbindlichkeiten, einen Bestand an liquiden Mittel in Höhe von 33,8 Millionen Euro (2003: 9,3 Millionen Euro) sowie eine Eigenkapitalquote von rund 37 Prozent (2003: 25 Prozent).
EQS-Adhoc: Erfolgreichstes Geschäftsjahr in der Unternehmensgeschichte: telegate beendet 2004 mit deutlichem Plus bei Umsatz und Gewinn
telegate AG / Jahresergebnis
17.02.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
München, 17. Februar 2005 – Mit dem erfolgreichsten Geschäftsjahr in der Firmengeschichte schließt telegate das Jahr 2004 ab. Während das internationale Geschäft maßgeblich zum Umsatzwachstum beitrug, sorgt das stabile Deutschlandgeschäft weiterhin für steigende Profitabilität. Insgesamt erwirtschaftete telegate im Berichtszeitraum einen Jahresüberschuss von 26,4 Millionen Euro (2003: 7,5 Millionen Euro). Darin enthalten ist ein ausserordentlicher Buchgewinn in Höhe von 7,8 Millionen Euro, resultierend aus der Entkonsolidierung des US-Geschäfts. Nachfolgend werden die Finanzkennzahlen sowohl vor bzw. nach Ausweis der Discontinued Operations, also den Ergebnisbeiträgen aus den vom Unternehmen nicht fortgeführten Geschäftsaktivitäten in Grossbritannien und den USA, dargestellt.
Die Umsatzerlöse stiegen in 2004 im Vergleich zum Vorjahr um rund 21 Prozent von 138,7 Millionen Euro auf 167,4 Millionen Euro (Vorjahresvergleich nach Discontinued Operations: 136,8 Millionen Euro auf 165,9 Millionen Euro). Die hohe Umsatzdynamik des internationalen Geschäfts zeigt sich in dem von 17 Prozent in 2003 auf nunmehr 31 Prozent gestiegenen Anteil am Konzernumsatz (Vorjahresvergleich nach Discontinued Operations: von 16 Prozent auf 30 Prozent). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich um ein Drittel von 20,7 Millionen Euro auf 30,9 Millionen Euro in 2004 (Vorjahresvergleich nach Discontinued Operations: von 29,1 Millionen Euro auf 35,0 Millionen Euro). Damit hat telegate die im Jahresverlauf erhöhte Prognose von mindestens 29 Millionen Euro für 2004 deutlich übertroffen und konnte die Gewinnspanne abermals verbessern.
Der freie Cash Flow ist im Berichtszeitraum um rund 23 Prozent gestiegen und beläuft sich auf 29,1 Millionen Euro (2003: 23,7 Millionen Euro).telegate verfügt damit per 31.12.2004 über keinerlei Finanzverbindlichkeiten, einen Bestand an liquiden Mittel in Höhe von 33,8 Millionen Euro (2003: 9,3 Millionen Euro) sowie eine Eigenkapitalquote von rund 37 Prozent (2003: 25 Prozent).
17.02.2005 - 14:05 Uhr
telegate: Outperform
Am 17. Februar stuft die HypoVereinsbank die Aktie des deutschen Telekommunikationsunternehmens telegate AG weiterhin mit "Outperform" ein und nennt ein Kursziel von 15 Euro.
telegate habe die Ergebnisse für 2004 veröffentlicht. Wie erwartet sei es ein Rekordjahr in Bezug auf Umsätze, Gewinne und freier Cash-Flow gewesen. Die Zahlen hätten weitgehend mit der optimistischen Schätzung der Analysten übereingestimmt. Die Umsätze seien um 21 Prozent auf 167,4 Mio. Euro gestiegen, das EBITDA habe sich um 49 Prozent auf 30,9 Mio. Euro verbessert. Dementsprechend sei die EBITDA-Marge von 14,9 Prozent in 2003 auf 18,5 Prozent gewachsen. Das nternationale Geschäft sei der Schlüssel für das Umsatzwachstum gewesen. Das stabile Geschäft in Deutschland habe die hohe Profitabilität gesichert. Besonders die Verbesserung des freien Cash-Flows von 9,3 Mio. Euro in 2003 auf 33,8 Mio. Euro in 2004 habe beeindruckt. Bisher habe das Unternehmen noch keinen Ausblick für 2005 veröffentlicht.
Quelle: Finanzen.net
telegate: Outperform
Am 17. Februar stuft die HypoVereinsbank die Aktie des deutschen Telekommunikationsunternehmens telegate AG weiterhin mit "Outperform" ein und nennt ein Kursziel von 15 Euro.
telegate habe die Ergebnisse für 2004 veröffentlicht. Wie erwartet sei es ein Rekordjahr in Bezug auf Umsätze, Gewinne und freier Cash-Flow gewesen. Die Zahlen hätten weitgehend mit der optimistischen Schätzung der Analysten übereingestimmt. Die Umsätze seien um 21 Prozent auf 167,4 Mio. Euro gestiegen, das EBITDA habe sich um 49 Prozent auf 30,9 Mio. Euro verbessert. Dementsprechend sei die EBITDA-Marge von 14,9 Prozent in 2003 auf 18,5 Prozent gewachsen. Das nternationale Geschäft sei der Schlüssel für das Umsatzwachstum gewesen. Das stabile Geschäft in Deutschland habe die hohe Profitabilität gesichert. Besonders die Verbesserung des freien Cash-Flows von 9,3 Mio. Euro in 2003 auf 33,8 Mio. Euro in 2004 habe beeindruckt. Bisher habe das Unternehmen noch keinen Ausblick für 2005 veröffentlicht.
Quelle: Finanzen.net
Hallo panterhei; schön das hier noch jemand schreibt bzw.
Infos veröffentlicht. Was die boardgespräche betrifft ist hier
nix los. Was mich heute erfreut, ist dass wir hoffentlich
die 14 € nachhaltig genommen haben. Außerdem hat Telegate
keinerlei Finanzschulden.Find ich auch gut. Der Bericht vom
Vorstand lässt allerdings den Schluss zu, dass 2005 nicht so
einfach sein wird. Das Unternehmen wird umstrukturiert, wenn
ich das richtig verstanden habe. Weisst du mehr.
Vielleicht können wir uns hier (hin und wieder)ein wenig
sachlich unterhalten.
Weisst du wer hier kauft?? Verkaufen die Vorstände immer noch??
gruß
Infos veröffentlicht. Was die boardgespräche betrifft ist hier
nix los. Was mich heute erfreut, ist dass wir hoffentlich
die 14 € nachhaltig genommen haben. Außerdem hat Telegate
keinerlei Finanzschulden.Find ich auch gut. Der Bericht vom
Vorstand lässt allerdings den Schluss zu, dass 2005 nicht so
einfach sein wird. Das Unternehmen wird umstrukturiert, wenn
ich das richtig verstanden habe. Weisst du mehr.
Vielleicht können wir uns hier (hin und wieder)ein wenig
sachlich unterhalten.
Weisst du wer hier kauft?? Verkaufen die Vorstände immer noch??
gruß
Hallo Frudost,
keine Ahnung, wer jeweils kauft und verkauft. Warum willst du das wissen?
Hier ein weiterer Artikel aus WiWo:
Telegate drängt ins Firmenkundengeschäft
Deutschlands zweitgrößte Telefonauskunft geht neue Wege. „Wir wollen unser Firmenkundengeschäft deutlich ausbauen“, sagte gestern Telegate-Chef Andreas Albath in München. So werde der Auskunftsdienstleister seine Call-Center auch anderen Unternehmen öffnen. Zudem werde Telegate die Datenvermarktung forcieren und eine Branchenauskunft ähnlich den Gelben Seiten aufbauen.
jojo MÜNCHEN.Bislang hat Telegate sein Geld mit der klassischen Telefonauskunft unter der Nummer „11880“ verdient. Als Nummer zwei hinter dem früheren Monopolisten Deutsche Telekom ist das Wachstum in diesem Bereich aber begrenzt. Deshalb will sich das Münchener Unternehmen nun neue Einnahmequellen erschließen.
Darüber hinaus baut Telegate das Geschäft im Ausland aus. Die Expansion in England und den USA ist zwar gescheitert. Doch jetzt versucht sich Telegate in Spanien, Italien und Frankreich. Derzeit kommen noch mehr als zwei Drittel aller Einnahmen aus Deutschland. Bis in zwei Jahren solle aber jeder zweite Euro im Ausland erwirtschaftet werden, sagte Albath.
Das Geschäft mit der Telefonauskunft lohnt sich: Vergangenes Jahr kletterte der Umsatz um mehr als ein Fünftel auf 167,4 Mill. Euro. Das Ergebnis stieg um mehr als das Dreifache auf den Rekordwert von 26,4 Mill. Euro. Für das laufende Jahr wollte Albath zwar keine genaue Prognose abgeben. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern solle aber wie 2004 bei rund 31 Mill. Euro liegen.
Telegate klagt vor dem Landgericht Köln gegen die Telekom wegen überhöhter Kosten für Telefondaten. Die Münchener fordern 70 Mill. Euro. Allerdings rechnet die Firma mit einem mehrjährigen Verfahren.
Die Börse nahm die guten Zahlen gestern erfreut auf. Der Aktienkurs kletterte in einem stagnierenden Markt um mehr als drei Prozent auf 13,80 Euro. Im vergangenen Frühjahr war das Papier zeitweise auf weniger als neun Euro abgerutscht.
18.02.2005
keine Ahnung, wer jeweils kauft und verkauft. Warum willst du das wissen?
Hier ein weiterer Artikel aus WiWo:
Telegate drängt ins Firmenkundengeschäft
Deutschlands zweitgrößte Telefonauskunft geht neue Wege. „Wir wollen unser Firmenkundengeschäft deutlich ausbauen“, sagte gestern Telegate-Chef Andreas Albath in München. So werde der Auskunftsdienstleister seine Call-Center auch anderen Unternehmen öffnen. Zudem werde Telegate die Datenvermarktung forcieren und eine Branchenauskunft ähnlich den Gelben Seiten aufbauen.
jojo MÜNCHEN.Bislang hat Telegate sein Geld mit der klassischen Telefonauskunft unter der Nummer „11880“ verdient. Als Nummer zwei hinter dem früheren Monopolisten Deutsche Telekom ist das Wachstum in diesem Bereich aber begrenzt. Deshalb will sich das Münchener Unternehmen nun neue Einnahmequellen erschließen.
Darüber hinaus baut Telegate das Geschäft im Ausland aus. Die Expansion in England und den USA ist zwar gescheitert. Doch jetzt versucht sich Telegate in Spanien, Italien und Frankreich. Derzeit kommen noch mehr als zwei Drittel aller Einnahmen aus Deutschland. Bis in zwei Jahren solle aber jeder zweite Euro im Ausland erwirtschaftet werden, sagte Albath.
Das Geschäft mit der Telefonauskunft lohnt sich: Vergangenes Jahr kletterte der Umsatz um mehr als ein Fünftel auf 167,4 Mill. Euro. Das Ergebnis stieg um mehr als das Dreifache auf den Rekordwert von 26,4 Mill. Euro. Für das laufende Jahr wollte Albath zwar keine genaue Prognose abgeben. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern solle aber wie 2004 bei rund 31 Mill. Euro liegen.
Telegate klagt vor dem Landgericht Köln gegen die Telekom wegen überhöhter Kosten für Telefondaten. Die Münchener fordern 70 Mill. Euro. Allerdings rechnet die Firma mit einem mehrjährigen Verfahren.
Die Börse nahm die guten Zahlen gestern erfreut auf. Der Aktienkurs kletterte in einem stagnierenden Markt um mehr als drei Prozent auf 13,80 Euro. Im vergangenen Frühjahr war das Papier zeitweise auf weniger als neun Euro abgerutscht.
18.02.2005
Hallo pantarhei, ich habe mal nachgeschaut. Vom Management
ist niemand am Unternehmen beteiligt. Eigentlich nicht schön. Normalerweise identifiziere ich mich mit meinem
Unternehmen, indem ich mich auch daran beteilige.
Siehst du das auch so?
Denn wie gehts jetzt wirklich weiter??
TELEGATE v 16.2.05
Radikaler Umbau
So richtig wissen wir das nicht?
ist niemand am Unternehmen beteiligt. Eigentlich nicht schön. Normalerweise identifiziere ich mich mit meinem
Unternehmen, indem ich mich auch daran beteilige.
Siehst du das auch so?
Denn wie gehts jetzt wirklich weiter??
TELEGATE v 16.2.05
Radikaler Umbau
So richtig wissen wir das nicht?
21.02.2005 - 11:49 Uhr
telegate: Outperform
Am 21. Februar stuft die HypoVereinsbank die Aktie des deutschen Telekommunikationsunternehmens telegate AG weiterhin mit "Outperform" ein. Das Kursziel wird von 15 Euro auf 17,10 Euro heraufgesetzt.
Das Unternehmen habe im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatzanstieg von 21 Prozent auf 167,4 Mio. Euro erreicht und habe damit innerhalb der optimistischen Prognosen der Analysten gelegen. Das EBITDA sei um 49 Prozent auf 30,9 Mio. Euro gestiegen und entsprechend die EBITDA-Marge von 14,9 Prozent im Jahr 2003 auf 18,5 Prozent gewachsen. Dies sei vor allem auf die Steigerung im Segment Deutschland/Österreich zurückzuführen. Den freien Cash-Flow habe man um 23 Prozent auf 29,1 Mio. Euro steigern können.
Der Ausblick für 2005 sei insbesondere durch weitere Expansionsbestrebungen geprägt. Markteintritte in Italien und Frankreich seien geplant, ebenso der Aufbau einer kostenlosen Internet-Auskunft, eines Angebots für Gelbe Seiten und vor allem Angebote für Geschäftskunden. Einzelheiten seien allerdings noch nicht genannt worden.
Die Analysten erwarten in den Jahren 2005 und 2006 ein EPS von 1,02 und 0,95 Euro und daraus ergäbe sich ein KGV von 14,0 bzw. 14,9.
Quelle: Finanzen.net
telegate: Outperform
Am 21. Februar stuft die HypoVereinsbank die Aktie des deutschen Telekommunikationsunternehmens telegate AG weiterhin mit "Outperform" ein. Das Kursziel wird von 15 Euro auf 17,10 Euro heraufgesetzt.
Das Unternehmen habe im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatzanstieg von 21 Prozent auf 167,4 Mio. Euro erreicht und habe damit innerhalb der optimistischen Prognosen der Analysten gelegen. Das EBITDA sei um 49 Prozent auf 30,9 Mio. Euro gestiegen und entsprechend die EBITDA-Marge von 14,9 Prozent im Jahr 2003 auf 18,5 Prozent gewachsen. Dies sei vor allem auf die Steigerung im Segment Deutschland/Österreich zurückzuführen. Den freien Cash-Flow habe man um 23 Prozent auf 29,1 Mio. Euro steigern können.
Der Ausblick für 2005 sei insbesondere durch weitere Expansionsbestrebungen geprägt. Markteintritte in Italien und Frankreich seien geplant, ebenso der Aufbau einer kostenlosen Internet-Auskunft, eines Angebots für Gelbe Seiten und vor allem Angebote für Geschäftskunden. Einzelheiten seien allerdings noch nicht genannt worden.
Die Analysten erwarten in den Jahren 2005 und 2006 ein EPS von 1,02 und 0,95 Euro und daraus ergäbe sich ein KGV von 14,0 bzw. 14,9.
Quelle: Finanzen.net
schreibt die Hypo anscheinend immer gruß
dadrauf geb ich nix
dadrauf geb ich nix
BLICKPUNKT/Telegate-US-Klage gegen Telekom `keine große Sache`
VWD
BLICKPUNKT/Telegate-US-Klage gegen Telekom "keine große Sache"
"Keine große Sache" sehen Analysten in der angedrohten Schadenersatzklage
von Telegate gegen Deutsche Telekom. Dies sei "nur eine von hunderten von
Klagen gegen Telekom", sagen drei von fünf befragten Analysten. Wichtig
darunter seien "nur ein bis zwei" Klagen - beide betreffen den
Immobilienbereich der Telekom. Auch dass Telegate die Klage in den USA
einreichen wolle, sei "moderne Prozesstaktik", sagt ein Analyst.
Telegate begründet die Forderung damit, dass die Telekom zu viel Geld für
Telefonbuchdaten gefordert habe. Der Telekom sei daher ein Mahnbescheid über
320 Mio EUR zugestellt worden. Das Volumen dieser Forderung sei nicht
ernstzunehmen, sagt ein anderer Analyst. Aufgrund der immensen Klagesummen
seien die USA seit Jahren ein populärer Klageort geworden. Es handele sich
um die "typischen, überzogenen Eingangsforderungen bei US-Prozessen".
Selbst wenn die Klage Substanz besäße, dürfte sie sich nicht auf den Kurs
auswirken: Im Vergleich zu den Immobilienklagen sei sie klein, die
Schadenssumme würde im Prozessverlauf reduziert werden und der Prozess sich
zudem über Jahre hinziehen. Per Saldo sei der Vorgang "völlig kursneutral".
Telegate betreibt die nach Telekom zweitgrößte Telefonauskunft mit der
Rufnummer 11880. Mitte Februar hatte das Unternehmen angekündigt, ebenfalls
eine kostenlose Internet-Auskunft aufbauen zu wollen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/1.3.2005/mod/gre/rz
Quelle: VWD 01.03.2005 12:25:49
VWD
BLICKPUNKT/Telegate-US-Klage gegen Telekom "keine große Sache"
"Keine große Sache" sehen Analysten in der angedrohten Schadenersatzklage
von Telegate gegen Deutsche Telekom. Dies sei "nur eine von hunderten von
Klagen gegen Telekom", sagen drei von fünf befragten Analysten. Wichtig
darunter seien "nur ein bis zwei" Klagen - beide betreffen den
Immobilienbereich der Telekom. Auch dass Telegate die Klage in den USA
einreichen wolle, sei "moderne Prozesstaktik", sagt ein Analyst.
Telegate begründet die Forderung damit, dass die Telekom zu viel Geld für
Telefonbuchdaten gefordert habe. Der Telekom sei daher ein Mahnbescheid über
320 Mio EUR zugestellt worden. Das Volumen dieser Forderung sei nicht
ernstzunehmen, sagt ein anderer Analyst. Aufgrund der immensen Klagesummen
seien die USA seit Jahren ein populärer Klageort geworden. Es handele sich
um die "typischen, überzogenen Eingangsforderungen bei US-Prozessen".
Selbst wenn die Klage Substanz besäße, dürfte sie sich nicht auf den Kurs
auswirken: Im Vergleich zu den Immobilienklagen sei sie klein, die
Schadenssumme würde im Prozessverlauf reduziert werden und der Prozess sich
zudem über Jahre hinziehen. Per Saldo sei der Vorgang "völlig kursneutral".
Telegate betreibt die nach Telekom zweitgrößte Telefonauskunft mit der
Rufnummer 11880. Mitte Februar hatte das Unternehmen angekündigt, ebenfalls
eine kostenlose Internet-Auskunft aufbauen zu wollen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/1.3.2005/mod/gre/rz
Quelle: VWD 01.03.2005 12:25:49
KORREKTUR/BLICKPUNKT/Telegate-US-Klage gegen Telekom ...
In dem Blickpunkt vom 1. März um 12:25 Uhr ist die private Klage des
Telegate-Gründers und ehemaligen Telegate-Vorstandsvorsitzenden Klaus
Harisch gegen die Deutsche Telekom der Klage des Unternehmens Telegate AG
gegen denselben Beklagten zugeschrieben worden.
Tatsächlich handelt es sich um zwei voneinander unabhängige Klagen.
Richtig ist folgender Sachverhalt:
Das Unternehmen Telegate AG hat die Deutsche Telekom auf einen Betrag von
70 Mio EUR plus Zinsen verklagt. Gleichzeitig will der Firmengründer und
ehemalige Vorstandsvorsitzende der Telegate AG, Klaus Harisch, als
Privatperson eine Schadensersatzklage über 320 Mio EUR gegen die Telekom in
den USA führen. Er fordert diese Summe als Privatperson per Mahnbescheid
ein. Nach Unternehmensangaben ist Harisch zum 31. Dezember 2003 aus dem
Unternehmen Telegate ausgeschieden."
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.3.2005/mod/gos
In dem Blickpunkt vom 1. März um 12:25 Uhr ist die private Klage des
Telegate-Gründers und ehemaligen Telegate-Vorstandsvorsitzenden Klaus
Harisch gegen die Deutsche Telekom der Klage des Unternehmens Telegate AG
gegen denselben Beklagten zugeschrieben worden.
Tatsächlich handelt es sich um zwei voneinander unabhängige Klagen.
Richtig ist folgender Sachverhalt:
Das Unternehmen Telegate AG hat die Deutsche Telekom auf einen Betrag von
70 Mio EUR plus Zinsen verklagt. Gleichzeitig will der Firmengründer und
ehemalige Vorstandsvorsitzende der Telegate AG, Klaus Harisch, als
Privatperson eine Schadensersatzklage über 320 Mio EUR gegen die Telekom in
den USA führen. Er fordert diese Summe als Privatperson per Mahnbescheid
ein. Nach Unternehmensangaben ist Harisch zum 31. Dezember 2003 aus dem
Unternehmen Telegate ausgeschieden."
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.3.2005/mod/gos
... in letzter Zeit ist es hier ruhig geworden um Telegate und die Aktie dümpelt bei geringen Umsätzen bei knapp 14 Euro herum. Nicht gerade sehr aufregend, aber immerhin scheint die Aktie nach unten guten abgesichert.
In der aktuellen Ausgabe von Börse Online wird das Kursziel von 14,-- Euro deutlich auf 16,50 Euro erhöht.
Ich denke man kann daher davon ausgehen, dass schon bald positive News kommen werden.
In der aktuellen Ausgabe von Börse Online wird das Kursziel von 14,-- Euro deutlich auf 16,50 Euro erhöht.
Ich denke man kann daher davon ausgehen, dass schon bald positive News kommen werden.
Da kann ich dir nur recht geben. Besser wäre es wenn
die 14 Euro halten täte. Was meinst du MMM ??
Der Platow hat letzte Woche auch 2 Zeilen geschrieben.
Diese waren nicht negativ sondern eher verhalten nach oben.
Also typ. für so ein Blatt geschrieben.
Ich hoffe dass du auch weiterhin hier schreibst, da
es hier sehr ruhig zu geht.
die 14 Euro halten täte. Was meinst du MMM ??
Der Platow hat letzte Woche auch 2 Zeilen geschrieben.
Diese waren nicht negativ sondern eher verhalten nach oben.
Also typ. für so ein Blatt geschrieben.
Ich hoffe dass du auch weiterhin hier schreibst, da
es hier sehr ruhig zu geht.
Jetz melde ich mich auch mal wieder damit etwas Leben in das Forum kommt.
Meine Meinung das einzige was dem Kurs helfen könnte ist eine Dividendenankündigung. Der Vorstand sitzt auf einem Sack voll Geld und wartet auf bessere Zeiten.
Wir Aktionäre wollen auch entwas davon. Hat Telegate überhaupt noch Vorstände?? Sehr Mitteilungsfreudig sind diese auf keinen Fall.
Meine Meinung das einzige was dem Kurs helfen könnte ist eine Dividendenankündigung. Der Vorstand sitzt auf einem Sack voll Geld und wartet auf bessere Zeiten.
Wir Aktionäre wollen auch entwas davon. Hat Telegate überhaupt noch Vorstände?? Sehr Mitteilungsfreudig sind diese auf keinen Fall.
Ist wirklich richtig ruhig geworden hier am Board. Meines Erachtens dürfte allerdings bald wieder ein wenig Bewegung in den Kurs kommen.
Der Finanzvorstand von Telegate, Ralf Grüßhaber, hat am 24.03.05 eine Option zum Aktienkauf ausgeübt und 6210 Aktien zum Kurs von je 13,80 Euro (gesamt 85698,-) erworben. Der müsste es ja wohl wissen, wie es um die Zahlen der Telegate bestellt ist.
Vielleicht kommt doch noch eine Überraschung.
Der Finanzvorstand von Telegate, Ralf Grüßhaber, hat am 24.03.05 eine Option zum Aktienkauf ausgeübt und 6210 Aktien zum Kurs von je 13,80 Euro (gesamt 85698,-) erworben. Der müsste es ja wohl wissen, wie es um die Zahlen der Telegate bestellt ist.
Vielleicht kommt doch noch eine Überraschung.
...mal sehen, ob morgen der grosse Tag der positiven Überraschung kommt...
Die Hypo-Vereinsbank schreibt jedenfalls in freudiger Erwartung:
telegate: Outperform
Quelle: HypoVereinsbank
Datum: 21.04.05
Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten am 21. April die Aktie des deutschen Telekommunikationsunternehmens telegate AG mit "Outperform". Das Kursziel wird mit 17,10 Euro angegeben.
Das Unternehmen werde die Zahlen des ersten Quartals 2005 am 25. April veröffentlichen. Wie in den letzten Quartalen auch werde von den Analysten ein gutes operatives Ergebnis erwartet. Das EBITDA werde auf 8,4 Mio. Euro geschätzt, wobei das Internationale Geschäft erstmalig den Break-Even erreicht haben dürfte. Damit sollte das EBITDA im Jahresvergleich um 22 Prozent höher sein. Das Unternehmen werde erstmals nach IFRS bilanzieren.
Die Grundlage für das zukünftige Wachstum werde in den kommenden 12 bis 15 Monaten gelegt werden (Eintritt in Frankreich und Italien, Ausweitung des Geschäfts in Deutschland).Mit telegates hervorragender Finanzierung und den stabilen Cash-Flows betrachten die Analysten die Expansionsbemühungen als solide abgesichert.
Die Hypo-Vereinsbank schreibt jedenfalls in freudiger Erwartung:
telegate: Outperform
Quelle: HypoVereinsbank
Datum: 21.04.05
Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten am 21. April die Aktie des deutschen Telekommunikationsunternehmens telegate AG mit "Outperform". Das Kursziel wird mit 17,10 Euro angegeben.
Das Unternehmen werde die Zahlen des ersten Quartals 2005 am 25. April veröffentlichen. Wie in den letzten Quartalen auch werde von den Analysten ein gutes operatives Ergebnis erwartet. Das EBITDA werde auf 8,4 Mio. Euro geschätzt, wobei das Internationale Geschäft erstmalig den Break-Even erreicht haben dürfte. Damit sollte das EBITDA im Jahresvergleich um 22 Prozent höher sein. Das Unternehmen werde erstmals nach IFRS bilanzieren.
Die Grundlage für das zukünftige Wachstum werde in den kommenden 12 bis 15 Monaten gelegt werden (Eintritt in Frankreich und Italien, Ausweitung des Geschäfts in Deutschland).Mit telegates hervorragender Finanzierung und den stabilen Cash-Flows betrachten die Analysten die Expansionsbemühungen als solide abgesichert.
8:33, 25.04.2005
EquityStory Adhoc: telegate AG (deutsch)
telegate baut Profitabilität weiter aus und gibt Prognose für 2005 -
Planmäßiger Start in das Geschäftsjahr
telegate AG / Quartalsergebnis
25.04.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
telegate hat im ersten Quartal 2005 den Nettogewinn auf 7,8 Millionen Euro
mehr als verdoppelt (Q1 2004: 3,2 Millionen Euro). Erstmals weist das
Unternehmen dabei den Konzernabschluss gemäss IFRS aus. Wie erwartet liess
die Umsatzdynamik der vergangenen Quartale dabei etwas nach: Mit 33,8
Millionen Euro (Q1 2004: 34,9 Millionen Euro) lagen die Erlöse der Gruppe
etwa 3 Prozent unter Vorjahresniveau. Hauptverantwortlich hierfür ist das
weiterhin rückläufige Kerngeschäft im Segment Deutschland/Österreich. Erste
Maßnahmen zur Verbreiterung des Geschäftsmodells und Erschliessung neuer
Erlösquellen wurden im Berichtszeitraum erfolgreich vollzogen. Erfreulich
ist die Entwicklung des Segments International: Im Vergleich zum Vorjahr
sind die Umsätze im Berichtszeitraum um rund 9 Prozent gestiegen.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte
sich im ersten Quartal 2005 um knapp 19 Prozent auf 10,5 Millionen Euro (Q1
2004: 8,8 Millionen Euro). Parallel zur positiven Entwicklung des EBITDA
ist auch der operative Cash Flow signifikant gewachsen. Er beläuft sich auf
12,5 Millionen Euro und liegt damit 22 Prozent über dem Vorjahreszeitraum.
telegate verfügt per 31.03.2005 über liquide Mittel in Höhe von knapp 42
Millionen Euro (Q1 2004: 14,7 Millionen Euro) sowie eine Eigenkapitalquote
von rund 48 Prozent (Q1 2004: 33 Prozent). Das Unternehmen ist damit für
die bevorstehende Wachstumphase finanziell hervorragend ausgestattet.
Aufgrund des positiven Quartalsergebnisses sowie vor dem Hintergrund der
nunmehr feststehenden Zeitpläne für die Liberalisierung der Auskunftsmärkte
in Italien und Frankreich konkretisiert telegate die Ergebniserwartung für
das laufende Jahr: Das Unternehmen rechnet - unter Berücksichtigung von
Aufwendungen für die europäische Expansion - mit einem EBITDA von rund 35
Millionen Euro in 2005.
EquityStory AG 25.04.2005
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
EquityStory Adhoc: telegate AG (deutsch)
telegate baut Profitabilität weiter aus und gibt Prognose für 2005 -
Planmäßiger Start in das Geschäftsjahr
telegate AG / Quartalsergebnis
25.04.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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telegate hat im ersten Quartal 2005 den Nettogewinn auf 7,8 Millionen Euro
mehr als verdoppelt (Q1 2004: 3,2 Millionen Euro). Erstmals weist das
Unternehmen dabei den Konzernabschluss gemäss IFRS aus. Wie erwartet liess
die Umsatzdynamik der vergangenen Quartale dabei etwas nach: Mit 33,8
Millionen Euro (Q1 2004: 34,9 Millionen Euro) lagen die Erlöse der Gruppe
etwa 3 Prozent unter Vorjahresniveau. Hauptverantwortlich hierfür ist das
weiterhin rückläufige Kerngeschäft im Segment Deutschland/Österreich. Erste
Maßnahmen zur Verbreiterung des Geschäftsmodells und Erschliessung neuer
Erlösquellen wurden im Berichtszeitraum erfolgreich vollzogen. Erfreulich
ist die Entwicklung des Segments International: Im Vergleich zum Vorjahr
sind die Umsätze im Berichtszeitraum um rund 9 Prozent gestiegen.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte
sich im ersten Quartal 2005 um knapp 19 Prozent auf 10,5 Millionen Euro (Q1
2004: 8,8 Millionen Euro). Parallel zur positiven Entwicklung des EBITDA
ist auch der operative Cash Flow signifikant gewachsen. Er beläuft sich auf
12,5 Millionen Euro und liegt damit 22 Prozent über dem Vorjahreszeitraum.
telegate verfügt per 31.03.2005 über liquide Mittel in Höhe von knapp 42
Millionen Euro (Q1 2004: 14,7 Millionen Euro) sowie eine Eigenkapitalquote
von rund 48 Prozent (Q1 2004: 33 Prozent). Das Unternehmen ist damit für
die bevorstehende Wachstumphase finanziell hervorragend ausgestattet.
Aufgrund des positiven Quartalsergebnisses sowie vor dem Hintergrund der
nunmehr feststehenden Zeitpläne für die Liberalisierung der Auskunftsmärkte
in Italien und Frankreich konkretisiert telegate die Ergebniserwartung für
das laufende Jahr: Das Unternehmen rechnet - unter Berücksichtigung von
Aufwendungen für die europäische Expansion - mit einem EBITDA von rund 35
Millionen Euro in 2005.
EquityStory AG 25.04.2005
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Heute erleben wir den Ausbruch nach oben !!!!
HEUTE erleben wir tatsächlich den Ausbruch nach oben:
aktueller Kurs auf XETRA: 15 EURO
aktueller Kurs auf XETRA: 15 EURO
telegate: Outperform
26.04.2005 16:20:31
Die HypoVereinsbank bewertet am 26. April die Aktie deutschen Telefondienstleisters telegate AG unverändert mit "Outperform". Das Kursziel wird von 17,10 auf 17,80 erhöht.
Wichtiger als der leicht reduzierte Umsatztrend zu dieser Zeit sei die starke Performance der Gewinne, da die Umsätze aufgrund der geplanten Expansionsschritte erst im zweiten Halbjahr 2005 und in den folgenden Jahren ein Wachstum zeige werde. Der starke Cash Flow, die hohe Netto-Cash-Position von 41,8 Mio. Euro und die Eigenkapitalquote von 48 Prozent würden eine solide Basis bieten, um im zweiten Halbjahr in den italienischen und französischen Markt einzutreten.
26.04.2005 16:20:31
Die HypoVereinsbank bewertet am 26. April die Aktie deutschen Telefondienstleisters telegate AG unverändert mit "Outperform". Das Kursziel wird von 17,10 auf 17,80 erhöht.
Wichtiger als der leicht reduzierte Umsatztrend zu dieser Zeit sei die starke Performance der Gewinne, da die Umsätze aufgrund der geplanten Expansionsschritte erst im zweiten Halbjahr 2005 und in den folgenden Jahren ein Wachstum zeige werde. Der starke Cash Flow, die hohe Netto-Cash-Position von 41,8 Mio. Euro und die Eigenkapitalquote von 48 Prozent würden eine solide Basis bieten, um im zweiten Halbjahr in den italienischen und französischen Markt einzutreten.
Iceberg von 49700 Stück im bid bei 14,50- sollte an der Übernahmestory doch was dran sein?
@Swiftnick
kannst Du bitte mal das Orderbuch reinstellen?
kannst Du bitte mal das Orderbuch reinstellen?
Hallo,
ich habe mir mal ein paar Telegate gegönnt
Erscheint mir ein attraktives Chancen Risiko Verhältniss zu sein!
Gruss H.P.
ich habe mir mal ein paar Telegate gegönnt
Erscheint mir ein attraktives Chancen Risiko Verhältniss zu sein!
Gruss H.P.
@Jericho
Sorry, lese gerade erst Deinen Beitrag.
Das Orderbuch sieht bei Telegate auf beiden Seiten meist recht unspektakulär aus, da hier sehr oft mit versteckten Orders gearbeitet wird und je nach Bedarf aufgestockt wird.
Wenn ich Zeit habe stelle ich es heute rein.
Mal sehen, ob der kleine charttechnische Ausbruch auch bei dem aktuellen Negativumfeld anhält.
Die 14-er Marke sollte jetzt jedenfalls als Widerstand nach unten halten.
Sorry, lese gerade erst Deinen Beitrag.
Das Orderbuch sieht bei Telegate auf beiden Seiten meist recht unspektakulär aus, da hier sehr oft mit versteckten Orders gearbeitet wird und je nach Bedarf aufgestockt wird.
Wenn ich Zeit habe stelle ich es heute rein.
Mal sehen, ob der kleine charttechnische Ausbruch auch bei dem aktuellen Negativumfeld anhält.
Die 14-er Marke sollte jetzt jedenfalls als Widerstand nach unten halten.
@Jericho
Falls das Orderbuch Dich noch interessiert, ist aber wie gesagt kaum aussagefähig:
bid-Site........................ask-site
14,30 3000...................14,50 16
14,26 500...................14,60 3200
14,18 2200...................14,80 70
13,03 33....................14,90 3200
.................................15,00 2030
.................................15,10 100
.................................15,20 100
.................................15,38 22
.................................15,63 135
Habe mir nochmal die Zahlen angeschaut, beeindruckend finde ich den Free-Cash Flow, die liquiden Mittel haben doch glatt innerhalb eines Jahres um 27,3 Mio. zugenommen.
Selbst ohne 2-stellige Wachstumsraten ein erfolgreiches Geschäftsmodell, das ich denen vor 3-4 Jahren nie zugetraut hätte.
Falls das Orderbuch Dich noch interessiert, ist aber wie gesagt kaum aussagefähig:
bid-Site........................ask-site
14,30 3000...................14,50 16
14,26 500...................14,60 3200
14,18 2200...................14,80 70
13,03 33....................14,90 3200
.................................15,00 2030
.................................15,10 100
.................................15,20 100
.................................15,38 22
.................................15,63 135
Habe mir nochmal die Zahlen angeschaut, beeindruckend finde ich den Free-Cash Flow, die liquiden Mittel haben doch glatt innerhalb eines Jahres um 27,3 Mio. zugenommen.
Selbst ohne 2-stellige Wachstumsraten ein erfolgreiches Geschäftsmodell, das ich denen vor 3-4 Jahren nie zugetraut hätte.
In der heutigen Ausgabe von BÖRSE ONLINE wird Telegate zum Kauf empfohlen - mit einem Kursziel von 16,50 EUR bei einem Stopp von 11,80 EUR.
Aha, daher die Riesenumsätze heute- ganze 365 Stück bisher auf Xetra gehandelt.....
Mr. Iceberg ist wieder da, aktuell 49652 Stück im bid bei 14,50.....
Danke Swiftnick.
Die Idebergorder bei 14,50 Euro ist sehr ersichtlich. Das sehe ich erst mal positiv. Die 14 Euro nach unten scheinen zu halten. Auch das ist positiv.
Wenn der Kaeufer "fertig hat", sollte es weiter nach oben gehen. Wir muessen irgendwann ueber die 15 Euro laufen und schliessen. Naechste Woche hoffe ich, dass es soweit ist.
Die Idebergorder bei 14,50 Euro ist sehr ersichtlich. Das sehe ich erst mal positiv. Die 14 Euro nach unten scheinen zu halten. Auch das ist positiv.
Wenn der Kaeufer "fertig hat", sollte es weiter nach oben gehen. Wir muessen irgendwann ueber die 15 Euro laufen und schliessen. Naechste Woche hoffe ich, dass es soweit ist.
aus dem akt. Tradecentre
telegate: Bald um 70 Millionen reicher?
Der Anbieter von Auskunftsdienstleistungen ist und bleibt eine
Cashcow. Im Startquartal klingelte in der Kasse ein Nettogewinn
von 7,8 Millionen Euro bei Umsätzen von knapp 34 Millionen
Euro. Das entspricht einer knackigen Nettoumsatzrendite von
sage und schreibe 23,1 Prozent. Beim EBITDA erzielten die
Martinsrieder einen Überschuss von 10,5 Millionen Euro. Die
EBITDA-Marge beläuft sich auf rund 31 Prozent! Einen
besonderen Genuss liefert ein Blick in die Kapitalflussrechnung.
Operativ sprudelte ein Cashflow von 12,5 Millionen Euro.
Abzüglich deutlich erhöhter Investitionen von rund fünf Millionen
Euro resultierte ein Free Cashflow von knapp acht Millionen
Euro. Vorstandschef Andreas Albath kündigt im Gespräch mit
TradeCentre für das Gesamtjahr ein EBITDA von 35 Millionen
Euro an. Abzüglich Abschreibungen und Steuern, das
Finanzergebnis ist positiv, sollte nach Schätzungen von
TradeCentre ein Jahresüberschuss von rund 25 Millionen Euro
hängen bleiben. Auf eine Dividende müssen die Anteilseigner
vorläufig noch verzichten. Erst einmal müssen die
Verlustvorträge von fast 60 Millionen Euro aufgebraucht werden.
„Wir wollen mittelfristig Dividenden ausschütten“, sagt Albath.
Am 4. Mai findet vor dem Landgericht Köln ein erster mündlicher
Verhandlungstermin wegen der Klage auf Rückzahlung überhöhter
Datenkosten gegen die Deutsche Telekom statt. Ein Urteil ist
natürlich noch nicht zu erwarten. „Wir sind bezüglich der Klage
sehr zuversichtlich und erwarten eine erste Indikation des Gerichts
wie der Fall eingeschätzt wird“. Im besten Fall erhält telegate
(DE0005118806) 70 Millionen Euro plus Zinsen. Wird die Summe
überwiesen, wären die Verlustvorträge umgehend aufgezehrt.
Logische Schlussfolgerung daraus wäre die Aufnahme von
Dividendenzahlungen oder gar eine Sonderausschüttung.
„Unsere Wachstumspläne basieren jedoch nicht auf Zahlung diesen
Betrages“, so Albath weiter.
Im Fokus des Jahres 2005 steht der Start des Geschäfts in Italien
und Frankreich. In beiden Ländern stehen die Zeitpläne für die
Liberalisierung der Auskunftsmärkte fest. Im Segment
Deutschland/Österreich ist der Konzern bestrebt, das
rückläufige Call-Volumen durch andere Dienstleistungen
auszugleichen. Drei Kernkompetenzen hat Albath auf der
Agenda. Erstens sollen Call-Center Services für den Drittmarkt
offeriert werden. Zweitens die Vermarktung von eigenen
Datenbeständen. Und drittens wird ein Angebot für Gelbe Seiten
aufgebaut. Die Internet-Auskunft soll kostenlos sein.
Zusatzinformationen der Gewerbetreibenden sind gegen Entgelt
möglich. „Mit unserer Marke 11880 haben wir einen sehr hohen
Bekanntheitsgrad. Und mehr als zehn Millionen Leute in
Deutschland nutzen heute je nach Situation sowohl das Telefonat
als auch das Internet für Auskunftszwecke“, sagt Albath.
Interessanterweise ähnelt dieses Vorhaben dem von GoYellow.
Bekanntlich baut Varetis diese Findmaschine auf, unter der Regie
von Klaus Harisch, der früher Firmenchef der telegate AG war.
Aus den drei neuen Geschäftsfeldern will Albath im Jahr 2007
einen Umsatz im zweistelligen Millionenbereich erzielen.
Aufgrund der Barschaft von 42 Millionen Euro, die sich wegen
der glänzenden Cashflows stetig erhöht, hat der Konzern genügend
firepower ein Auskunftsportal aufzubauen und die Expansion in
Italien und Frankreich massiv voranzutreiben. Sofern sich eine
Occasion anbietet, wäre der CEO auch von einer Akquisition nicht
abgeneigt. Als Zeitungsente bezeichnet der
Firmenlenker jüngste Spekulationen, dass Großaktionär Seat
Pagine seinen Anteil von rund 80 Prozent an telegate verkaufen
will. „Seat Pagine ist ein strategischer Investor, der das Potenzial
des Unternehmens langfristig begleiten will. Der Anteil steht
nicht zur Disposition, da Seat Pagine Mehrheitsaktionär bleiben
möchte“. Eine Reduktion des Anteils auf knapp über 50
Prozent ist hingegen durchaus eine Option. Dadurch erhöht
sich der Freefloat und telegate könnte sich einen Platz im
TecDAX sichern. Laut Albath steht dieser Punkt aktuell nicht
zur Debatte. Wir haben die Aktie im vergangenen Jahr zwischen
zehn und zwölf Euro mehrfach zum Kauf empfohlen. Aktuell
notiert das Papier bei 14,30 Euro. Sie liegen mit bis zu über 40
Prozent solide im Plus. Geben Sie kein Stück ab. Nicht
investierte Anleger versuchen bei stärkeren Rücksetzern unter
14 Euro zum Zuge zu kommen.
telegate: Bald um 70 Millionen reicher?
Der Anbieter von Auskunftsdienstleistungen ist und bleibt eine
Cashcow. Im Startquartal klingelte in der Kasse ein Nettogewinn
von 7,8 Millionen Euro bei Umsätzen von knapp 34 Millionen
Euro. Das entspricht einer knackigen Nettoumsatzrendite von
sage und schreibe 23,1 Prozent. Beim EBITDA erzielten die
Martinsrieder einen Überschuss von 10,5 Millionen Euro. Die
EBITDA-Marge beläuft sich auf rund 31 Prozent! Einen
besonderen Genuss liefert ein Blick in die Kapitalflussrechnung.
Operativ sprudelte ein Cashflow von 12,5 Millionen Euro.
Abzüglich deutlich erhöhter Investitionen von rund fünf Millionen
Euro resultierte ein Free Cashflow von knapp acht Millionen
Euro. Vorstandschef Andreas Albath kündigt im Gespräch mit
TradeCentre für das Gesamtjahr ein EBITDA von 35 Millionen
Euro an. Abzüglich Abschreibungen und Steuern, das
Finanzergebnis ist positiv, sollte nach Schätzungen von
TradeCentre ein Jahresüberschuss von rund 25 Millionen Euro
hängen bleiben. Auf eine Dividende müssen die Anteilseigner
vorläufig noch verzichten. Erst einmal müssen die
Verlustvorträge von fast 60 Millionen Euro aufgebraucht werden.
„Wir wollen mittelfristig Dividenden ausschütten“, sagt Albath.
Am 4. Mai findet vor dem Landgericht Köln ein erster mündlicher
Verhandlungstermin wegen der Klage auf Rückzahlung überhöhter
Datenkosten gegen die Deutsche Telekom statt. Ein Urteil ist
natürlich noch nicht zu erwarten. „Wir sind bezüglich der Klage
sehr zuversichtlich und erwarten eine erste Indikation des Gerichts
wie der Fall eingeschätzt wird“. Im besten Fall erhält telegate
(DE0005118806) 70 Millionen Euro plus Zinsen. Wird die Summe
überwiesen, wären die Verlustvorträge umgehend aufgezehrt.
Logische Schlussfolgerung daraus wäre die Aufnahme von
Dividendenzahlungen oder gar eine Sonderausschüttung.
„Unsere Wachstumspläne basieren jedoch nicht auf Zahlung diesen
Betrages“, so Albath weiter.
Im Fokus des Jahres 2005 steht der Start des Geschäfts in Italien
und Frankreich. In beiden Ländern stehen die Zeitpläne für die
Liberalisierung der Auskunftsmärkte fest. Im Segment
Deutschland/Österreich ist der Konzern bestrebt, das
rückläufige Call-Volumen durch andere Dienstleistungen
auszugleichen. Drei Kernkompetenzen hat Albath auf der
Agenda. Erstens sollen Call-Center Services für den Drittmarkt
offeriert werden. Zweitens die Vermarktung von eigenen
Datenbeständen. Und drittens wird ein Angebot für Gelbe Seiten
aufgebaut. Die Internet-Auskunft soll kostenlos sein.
Zusatzinformationen der Gewerbetreibenden sind gegen Entgelt
möglich. „Mit unserer Marke 11880 haben wir einen sehr hohen
Bekanntheitsgrad. Und mehr als zehn Millionen Leute in
Deutschland nutzen heute je nach Situation sowohl das Telefonat
als auch das Internet für Auskunftszwecke“, sagt Albath.
Interessanterweise ähnelt dieses Vorhaben dem von GoYellow.
Bekanntlich baut Varetis diese Findmaschine auf, unter der Regie
von Klaus Harisch, der früher Firmenchef der telegate AG war.
Aus den drei neuen Geschäftsfeldern will Albath im Jahr 2007
einen Umsatz im zweistelligen Millionenbereich erzielen.
Aufgrund der Barschaft von 42 Millionen Euro, die sich wegen
der glänzenden Cashflows stetig erhöht, hat der Konzern genügend
firepower ein Auskunftsportal aufzubauen und die Expansion in
Italien und Frankreich massiv voranzutreiben. Sofern sich eine
Occasion anbietet, wäre der CEO auch von einer Akquisition nicht
abgeneigt. Als Zeitungsente bezeichnet der
Firmenlenker jüngste Spekulationen, dass Großaktionär Seat
Pagine seinen Anteil von rund 80 Prozent an telegate verkaufen
will. „Seat Pagine ist ein strategischer Investor, der das Potenzial
des Unternehmens langfristig begleiten will. Der Anteil steht
nicht zur Disposition, da Seat Pagine Mehrheitsaktionär bleiben
möchte“. Eine Reduktion des Anteils auf knapp über 50
Prozent ist hingegen durchaus eine Option. Dadurch erhöht
sich der Freefloat und telegate könnte sich einen Platz im
TecDAX sichern. Laut Albath steht dieser Punkt aktuell nicht
zur Debatte. Wir haben die Aktie im vergangenen Jahr zwischen
zehn und zwölf Euro mehrfach zum Kauf empfohlen. Aktuell
notiert das Papier bei 14,30 Euro. Sie liegen mit bis zu über 40
Prozent solide im Plus. Geben Sie kein Stück ab. Nicht
investierte Anleger versuchen bei stärkeren Rücksetzern unter
14 Euro zum Zuge zu kommen.
Scheint ja kaum zu interessieren, aber 70 Mio. zzgl. Zinsen wären der Hammer. Selbst wenn "nur" die Hälfte dabei rausspringen sollte, ist das doch glatt ein kompletter Jahresgewinn!
Hm...
also heute haben wir ja den 04.05.05!
Kurz nach 12 waren auf einmal während eines ruhigen Handelstages verstärkt Käufe!
Hat vieleicht jm nen positives Statement aus dem Gericht in Telegate umgemünzt!?
Auf der anderen Seite natürlich auch pure Spekulation das Szenario!
Gruss H.P.
also heute haben wir ja den 04.05.05!
Kurz nach 12 waren auf einmal während eines ruhigen Handelstages verstärkt Käufe!
Hat vieleicht jm nen positives Statement aus dem Gericht in Telegate umgemünzt!?
Auf der anderen Seite natürlich auch pure Spekulation das Szenario!
Gruss H.P.
noch etwas:
Werden da Pakete getauscht
40K gehandelt und keine Kursausschläge. . . .
Gruss H.P.
Werden da Pakete getauscht
40K gehandelt und keine Kursausschläge. . . .
Gruss H.P.
telegate: Bald um 70 Millionen Euro reicher?
Der Anbieter von Auskunftsdienstleistungen ist und bleibt eine Cashcow. Im Startquartal klingelte in der Kasse ein Nettogewinn von 7,8 Millionen Euro bei Umsätzen von knapp 34 Millionen Euro. Das entspricht einer knackigen Nettoumsatzrendite von sage und schreibe 23,1 Prozent. Beim EBITDA erzielten die Martinsrieder einen Überschuss von 10,5 Millionen Euro. Die EBITDA-Marge beläuft sich auf rund 31 Prozent! Einen besonderen Genuss liefert ein Blick in die Kapitalflussrechnung. Operativ sprudelte ein Cashflow von 12,5 Millionen Euro. Abzüglich deutlich erhöhter Investitionen von rund fünf Millionen Euro resultierte ein Free Cashflow von knapp acht Millionen Euro. Vorstandschef Andreas Albath kündigt im Gespräch mit TradeCentre
....leider kenne ich nicht den weiteren Text, aber ich denke, dass es bestens um Telegate steht und der längst fällige Kursanstieg unmittelbar bevorsteht. Heute sehen wir schon erste positive Kursreaktionen.
Mal sehen, aber die 15 Euro-Marke müsste eigentlich nun schon sehr bald fallen. Jemand anderer Meinung ?
So long !
Der Anbieter von Auskunftsdienstleistungen ist und bleibt eine Cashcow. Im Startquartal klingelte in der Kasse ein Nettogewinn von 7,8 Millionen Euro bei Umsätzen von knapp 34 Millionen Euro. Das entspricht einer knackigen Nettoumsatzrendite von sage und schreibe 23,1 Prozent. Beim EBITDA erzielten die Martinsrieder einen Überschuss von 10,5 Millionen Euro. Die EBITDA-Marge beläuft sich auf rund 31 Prozent! Einen besonderen Genuss liefert ein Blick in die Kapitalflussrechnung. Operativ sprudelte ein Cashflow von 12,5 Millionen Euro. Abzüglich deutlich erhöhter Investitionen von rund fünf Millionen Euro resultierte ein Free Cashflow von knapp acht Millionen Euro. Vorstandschef Andreas Albath kündigt im Gespräch mit TradeCentre
....leider kenne ich nicht den weiteren Text, aber ich denke, dass es bestens um Telegate steht und der längst fällige Kursanstieg unmittelbar bevorsteht. Heute sehen wir schon erste positive Kursreaktionen.
Mal sehen, aber die 15 Euro-Marke müsste eigentlich nun schon sehr bald fallen. Jemand anderer Meinung ?
So long !
Hallo,
ich glaub der Text ist von tradecentre oder!?
Also ich bin leider schon anderer Meinung!
Es sei den die Leute hören mal auf 30k Telgate zu tauschen pro Tag und das bei gleichen Kursen.
Hat vieleicht jm eine Erklärung was hier vonstatten geht?!
Gruss H.P.
ich glaub der Text ist von tradecentre oder!?
Also ich bin leider schon anderer Meinung!
Es sei den die Leute hören mal auf 30k Telgate zu tauschen pro Tag und das bei gleichen Kursen.
Hat vieleicht jm eine Erklärung was hier vonstatten geht?!
Gruss H.P.
Leider weiß man nicht genau, wieviel Aktien der Ex-CEO Klaus Harisch noch im Besitz hat. Diese kommen seit Monaten auf den Markt und drücken naturgemäß den Kurs. Aber irgendwann werden diese auch verkauft sein und dann sollte eigentlich einer ordentlichen Bewertung nichts mehr im Wege stehen.
interesieren würde mich vor allem auch an wen die abgegeben werden.
Denn wenn sich da niemand absprechen würde, dann würde der Kurs abschmieren, da das Orderbuch traditionell eher leer ist!
Denn wenn sich da niemand absprechen würde, dann würde der Kurs abschmieren, da das Orderbuch traditionell eher leer ist!
Das sieht doch heute gut aus:
Packt Telegate jetzt endlich nachhaltig die 15 EUR-Marke?
Packt Telegate jetzt endlich nachhaltig die 15 EUR-Marke?
Die 15 scheint überwunden. Deshalb noch mal den Jahreschart:
Was haben die den geschrieben. Denn ich habe das Gefühl
dass der Kurs von Telegate gesteuert wird. Zuwenig Handel.
Kurspflege´. Was meinst du? Von Telegate hört man sehr
wenig. Übernahme??
dass der Kurs von Telegate gesteuert wird. Zuwenig Handel.
Kurspflege´. Was meinst du? Von Telegate hört man sehr
wenig. Übernahme??
volumen wird heute und morgen kräftig anziehen, da telegate morgen eine der börse-online-topempfehlungen sein wird....
DE0005118806
EQS-Adhoc: telegate wins first partial proceeding - Deutsche Telekom has to pay
telegate AG / Miscellaneous
22.06.2005
Ad-hoc-Announcement according to § 15 WpHG transmitted by EquityStory AG.
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
---------------------------------------------------------------------------
Munich, June 22, 2005 - In a landmark decision, the Higher Regional Court
of Düsseldorf has decided positively in favor of telegate AG. Deutsche
Telekom has to reimburse the directory services provider an amount of EUR4.25
million plus interest and administration and defense costs, totaling nearly
EUR5 million. The claim is related to excessively invoiced costs for
subscriber data from the period from January to September 1999.
telegate sued Deutsche Telekom for repayment of excessive data costs during
the period of 1996 to 2004, amounting to EUR70 million in total, plus
interest. The Higher Regional Court of Düsseldorf awarded telegate a first
partial amount of the entire sum involved now in the second instance. Other
proceedings concerning excessively invoiced data costs are currently
pending at the Regional Court of Cologne. The next date in this matter has
been scheduled for August 31, 2005.
Fur information:
telegate AG
Claudia Strixner
Fraunhofer Str. 12a - 82152 München-Martinsried
Tel.: 089/ 8954-1188 - Fax: 089/ 8954-1189
e-mail: claudia.strixner@telegate.com
EquityStory AG 22.06.2005
---------------------------------------------------------------------------
language: English
emitter: telegate AG
Fraunhofer Str. 12a
82152 München-Martinsried Deutschland
phone: +49 089 - 89 54 0
fax: +49 089 - 89 54 10 10
email: info@telegate.de
WWW: www.telegate.de
ISIN: DE0005118806
WKN: 511880
indexes:
stockmarkets: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
End of News EQS News-Service
---------------------------------------------------------------------------
EQS-Adhoc: telegate wins first partial proceeding - Deutsche Telekom has to pay
telegate AG / Miscellaneous
22.06.2005
Ad-hoc-Announcement according to § 15 WpHG transmitted by EquityStory AG.
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
---------------------------------------------------------------------------
Munich, June 22, 2005 - In a landmark decision, the Higher Regional Court
of Düsseldorf has decided positively in favor of telegate AG. Deutsche
Telekom has to reimburse the directory services provider an amount of EUR4.25
million plus interest and administration and defense costs, totaling nearly
EUR5 million. The claim is related to excessively invoiced costs for
subscriber data from the period from January to September 1999.
telegate sued Deutsche Telekom for repayment of excessive data costs during
the period of 1996 to 2004, amounting to EUR70 million in total, plus
interest. The Higher Regional Court of Düsseldorf awarded telegate a first
partial amount of the entire sum involved now in the second instance. Other
proceedings concerning excessively invoiced data costs are currently
pending at the Regional Court of Cologne. The next date in this matter has
been scheduled for August 31, 2005.
Fur information:
telegate AG
Claudia Strixner
Fraunhofer Str. 12a - 82152 München-Martinsried
Tel.: 089/ 8954-1188 - Fax: 089/ 8954-1189
e-mail: claudia.strixner@telegate.com
EquityStory AG 22.06.2005
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language: English
emitter: telegate AG
Fraunhofer Str. 12a
82152 München-Martinsried Deutschland
phone: +49 089 - 89 54 0
fax: +49 089 - 89 54 10 10
email: info@telegate.de
WWW: www.telegate.de
ISIN: DE0005118806
WKN: 511880
indexes:
stockmarkets: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
End of News EQS News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Und das ganze in deutsch:
22.06.2005 - 13:40 Uhr
telegate: Deutsche Telekom muss knapp 5 Mio EUR zurückzahlen
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Im Rechtsstreit zwischen der Deutschen Telekom AG, Bonn, und der telegate AG hat das Oberlandesgericht Düsseldorf zugunsten des Auskunftsdienstleisters entschieden. telegate teilte am Mittwoch mit, die Telekom müsse einen Betrag von insgesamt knapp 5 Mio Euro erstatten. Die Rückforderung beziehe sich auf überhöht in Rechnung gestellte Kosten für Teilnehmerdaten aus der Zeit von Januar bis September 1999.
telegate hatte die Deutsche Telekom auf eine Rückzahlung von überhöhten Datenkosten in den Jahren 1996 bis 2004 von insgesamt 70 Mio Euro zuzüglich Zinsen verklagt. Das Düsseldorfer Gericht habe telegate einen ersten Teilbetrag des gesamten Streitwerts nunmehr bereits in der zweiten Instanz zugesprochen. Weitere Verfahren zu überhöht in Rechnung gestellten Datenkosten seien derzeit beim Landgericht Köln anhängig, der nächste Termin sei für den 31. August 2005 angesetzt.
Gegenstand der Klage sind Gebühren für die Bereitstellung von Teilnehmerdaten für alternative Telefonkunftanbieter, die die Deutsche Telekom seit der Marktliberalisierung 1996 zur Verfügung gestellt hat. Überhöhte Datenkosten hätten insbesondere in den ersten Jahren der Marktöffnung zu einem Wettbewerbsnachteil geführt, hatte telegate bemängelt.
-Von Richard Breum, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 138 72 15, duesseldorf.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/22.6.2005/rib/rio
22.06.2005 - 13:40 Uhr
telegate: Deutsche Telekom muss knapp 5 Mio EUR zurückzahlen
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Im Rechtsstreit zwischen der Deutschen Telekom AG, Bonn, und der telegate AG hat das Oberlandesgericht Düsseldorf zugunsten des Auskunftsdienstleisters entschieden. telegate teilte am Mittwoch mit, die Telekom müsse einen Betrag von insgesamt knapp 5 Mio Euro erstatten. Die Rückforderung beziehe sich auf überhöht in Rechnung gestellte Kosten für Teilnehmerdaten aus der Zeit von Januar bis September 1999.
telegate hatte die Deutsche Telekom auf eine Rückzahlung von überhöhten Datenkosten in den Jahren 1996 bis 2004 von insgesamt 70 Mio Euro zuzüglich Zinsen verklagt. Das Düsseldorfer Gericht habe telegate einen ersten Teilbetrag des gesamten Streitwerts nunmehr bereits in der zweiten Instanz zugesprochen. Weitere Verfahren zu überhöht in Rechnung gestellten Datenkosten seien derzeit beim Landgericht Köln anhängig, der nächste Termin sei für den 31. August 2005 angesetzt.
Gegenstand der Klage sind Gebühren für die Bereitstellung von Teilnehmerdaten für alternative Telefonkunftanbieter, die die Deutsche Telekom seit der Marktliberalisierung 1996 zur Verfügung gestellt hat. Überhöhte Datenkosten hätten insbesondere in den ersten Jahren der Marktöffnung zu einem Wettbewerbsnachteil geführt, hatte telegate bemängelt.
-Von Richard Breum, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 138 72 15, duesseldorf.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/22.6.2005/rib/rio
Die Rückforderung beziehe sich auf überhöht in Rechnung gestellte Kosten für Teilnehmerdaten aus der Zeit von Januar bis September 1999.
Da die Telekom insgesamt in einem Zeitraum von 8 Jahren überhöhte Tarife abgerechnet hat, könnten hier wirklich noch einige Mio € reinkommen.
Mit einem so frühen Urteil in dieser Sache habe ich nicht gerechnet.
Da die Telekom insgesamt in einem Zeitraum von 8 Jahren überhöhte Tarife abgerechnet hat, könnten hier wirklich noch einige Mio € reinkommen.
Mit einem so frühen Urteil in dieser Sache habe ich nicht gerechnet.
tja, ich denke das dürfte bedeuten, dass Telegate deutlich unterbewertet ist. Das ausgegebene Kursziel von der Hypo-Vereinsbank ( so um die 18 Euro) sollte bald zu erreichen sein. Wer Telegate-Aktien unter 15 Euro verschleudern möchte, hat nicht mehr viel Gelegenheit dazu!
Gruss an alle telegate-Aktionäre !
Gruss an alle telegate-Aktionäre !
23.06.2005 - 13:29 Uhr
Sal. Oppenheim erhöht Telegate auf "Buy" ("Neutral")
Einstufung: Erhöht auf "Buy" ("Neutral")
Kursziel: Erhöht auf 17 (14) EUR
Sal. Oppenheim verweist bei Telegate auf den gewonnen Gerichtsfall gegen
die Deutsche Telekom. Der Auskunftsdienstleister habe nun eine größere
Chance in einem größeren Rechtsstreit mit der Deutschen Telekom als Sieger
hervorzugehen. Das Urteil dazu könnte am 31. August gesprochen werden. Die
aus den Gerichtsfällen gewonnenen Barmittel würden dem Unternehmen eine
größere Finanzkraft verleihen und somit die Wahrscheinlichkeit für einen
Erfolg bei der Expansion nach Italien und Frankreich steigern. Die Barmittel
setzen Telegate aber auch unter Druck, eine angemessene Dividende zu zahlen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/23.6.2005/jel/alfap/dp/ros
Sal. Oppenheim erhöht Telegate auf "Buy" ("Neutral")
Einstufung: Erhöht auf "Buy" ("Neutral")
Kursziel: Erhöht auf 17 (14) EUR
Sal. Oppenheim verweist bei Telegate auf den gewonnen Gerichtsfall gegen
die Deutsche Telekom. Der Auskunftsdienstleister habe nun eine größere
Chance in einem größeren Rechtsstreit mit der Deutschen Telekom als Sieger
hervorzugehen. Das Urteil dazu könnte am 31. August gesprochen werden. Die
aus den Gerichtsfällen gewonnenen Barmittel würden dem Unternehmen eine
größere Finanzkraft verleihen und somit die Wahrscheinlichkeit für einen
Erfolg bei der Expansion nach Italien und Frankreich steigern. Die Barmittel
setzen Telegate aber auch unter Druck, eine angemessene Dividende zu zahlen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/23.6.2005/jel/alfap/dp/ros
ich habe mir heute auch Aktien von Telegate gekauft.
Ich habe mich aber erst seit heute mit dem Unternehmen beschäftigt und bin noch kein Kenner des Unternehmens.
Ich habe mich aber erst seit heute mit dem Unternehmen beschäftigt und bin noch kein Kenner des Unternehmens.
Hallo Hiberna,
willkommen im Thread. Wahrscheinlich bist du wieder in kürzester Zeit bestens informiert
Was ist eigentlich los? Erneut Ausbruch über das alte Top:
willkommen im Thread. Wahrscheinlich bist du wieder in kürzester Zeit bestens informiert
Was ist eigentlich los? Erneut Ausbruch über das alte Top:
hallo pantarhei,
vielleicht hat die Meldung von vorgestern über den Prozeßgewinn dem Aktienkurs einen Schubs nach oben verliehen. Dann könnten Folgeaufträge in Form von Stop Buy Orders ausgelöst worden sein.
Meine Aufmerksamkeit ist auf Telegate gelenkt worden, weil ich gesehen habe, daß Du in Telegate angelegt hast.
vielleicht hat die Meldung von vorgestern über den Prozeßgewinn dem Aktienkurs einen Schubs nach oben verliehen. Dann könnten Folgeaufträge in Form von Stop Buy Orders ausgelöst worden sein.
Meine Aufmerksamkeit ist auf Telegate gelenkt worden, weil ich gesehen habe, daß Du in Telegate angelegt hast.
Man darf gespannt sein, wie sich diese Meldung an der Börse auswirkt:
14:46, 26.06.2005
telegate stellt Zahlungen an die Deutsche Telekom ein
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Im Streit um angeblich überhöhte Kosten zahlt die
zweitgrößte Telefonauskunft telegate <TGT.ETR> dem Rivalen Telekom <DTE.ETR>
kein Geld mehr. "Wir haben die Zahlungen an die Telekom eingestellt", sagte
telegate-Chef Andreas Albath der "Welt am Sonntag". telegate halte die von der
Telekom berechneten Gebühren für die Bereitstellung von Teilnehmerdaten für zu
hoch. "Das sind Mondpreise", sagte Albath.
Derzeit verlangt die Telekom dem Bericht zufolge von ihren Wettbewerbern
rund neun Cent pro Anruf. "Diese Preise sind vom Bundeskartellamt überprüft
worden", heiße es bei der Telekom. telegate geht seit langem juristisch gegen
die Telekom vor. Für den Zeitraum zwischen 1996 und 2004 verlangt das
Unternehmen eine Rückzahlung von mehr als 70 Millionen Euro.
In der vergangenen Woche hatte telegate einen Etappensieg errungen. Nach
einem Urteil des Oberlandesgerichts Düsseldorf muss die Telekom nach Angaben von
telegate einen Betrag von 4,25 Millionen Euro zuzüglich Zinsen, Gerichts- und
Anwaltsgebühren erstatten. Diese Forderung bezog sich laut telegate auf überhöht
in Rechnung gestellte Kosten für Teilnehmerdaten aus dem Zeitraum Januar bis
September 1999.
Nach Telekom-Angaben ging es dabei laut "Welt am Sonntag" aber nicht um die
Bereitstellung der Teilnehmerdaten, sondern um die Nutzung der Telekom-Software
bei der Suche in der Datenbank. "In der Sache ist damit überhaupt nichts
entschieden", sagte ein Telekom-Sprecher./dw/DP/zb
14:46, 26.06.2005
telegate stellt Zahlungen an die Deutsche Telekom ein
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Im Streit um angeblich überhöhte Kosten zahlt die
zweitgrößte Telefonauskunft telegate <TGT.ETR> dem Rivalen Telekom <DTE.ETR>
kein Geld mehr. "Wir haben die Zahlungen an die Telekom eingestellt", sagte
telegate-Chef Andreas Albath der "Welt am Sonntag". telegate halte die von der
Telekom berechneten Gebühren für die Bereitstellung von Teilnehmerdaten für zu
hoch. "Das sind Mondpreise", sagte Albath.
Derzeit verlangt die Telekom dem Bericht zufolge von ihren Wettbewerbern
rund neun Cent pro Anruf. "Diese Preise sind vom Bundeskartellamt überprüft
worden", heiße es bei der Telekom. telegate geht seit langem juristisch gegen
die Telekom vor. Für den Zeitraum zwischen 1996 und 2004 verlangt das
Unternehmen eine Rückzahlung von mehr als 70 Millionen Euro.
In der vergangenen Woche hatte telegate einen Etappensieg errungen. Nach
einem Urteil des Oberlandesgerichts Düsseldorf muss die Telekom nach Angaben von
telegate einen Betrag von 4,25 Millionen Euro zuzüglich Zinsen, Gerichts- und
Anwaltsgebühren erstatten. Diese Forderung bezog sich laut telegate auf überhöht
in Rechnung gestellte Kosten für Teilnehmerdaten aus dem Zeitraum Januar bis
September 1999.
Nach Telekom-Angaben ging es dabei laut "Welt am Sonntag" aber nicht um die
Bereitstellung der Teilnehmerdaten, sondern um die Nutzung der Telekom-Software
bei der Suche in der Datenbank. "In der Sache ist damit überhaupt nichts
entschieden", sagte ein Telekom-Sprecher./dw/DP/zb
27.06.2005 - 14:06 Uhr
telegate: Zahlen im Telekom-Streit nicht auf gesondertes Konto
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die telegate AG, Martinsried, hat am Montag bestätigt, dass sie sich mit der Deutschen Telekom zu einem Gespräch über den Streit über die Gebühren für die Bereitstellung von Teilnehmerdaten getroffen hat. Das Treffen sei auf Wunsch der Regulierungsbehörde zustande gekommen und es sei Vertraulichkeit vereinbart worden, sagte eine Sprecherin. Die Aussage der Telekom vom Morgen, ausstehende Gelder sollten auf ein gesondertes Konto gezahlt werden, sei aber nicht richtig. In der "Welt am Sonntag" hatte der telegate-Vorstandsvorsitzende Andreas Albath erklärt, das Unternehmen habe die Zahlungen an die Deutsche Telekom eingestellt.
- Von Richard Breum, Dow Jones Newswires; ++49 (0) 211 138 72 15,
duesseldorf.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/27.6.2005/rib/nas
telegate: Zahlen im Telekom-Streit nicht auf gesondertes Konto
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die telegate AG, Martinsried, hat am Montag bestätigt, dass sie sich mit der Deutschen Telekom zu einem Gespräch über den Streit über die Gebühren für die Bereitstellung von Teilnehmerdaten getroffen hat. Das Treffen sei auf Wunsch der Regulierungsbehörde zustande gekommen und es sei Vertraulichkeit vereinbart worden, sagte eine Sprecherin. Die Aussage der Telekom vom Morgen, ausstehende Gelder sollten auf ein gesondertes Konto gezahlt werden, sei aber nicht richtig. In der "Welt am Sonntag" hatte der telegate-Vorstandsvorsitzende Andreas Albath erklärt, das Unternehmen habe die Zahlungen an die Deutsche Telekom eingestellt.
- Von Richard Breum, Dow Jones Newswires; ++49 (0) 211 138 72 15,
duesseldorf.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/27.6.2005/rib/nas
Wie auch immer, Telegate ist unter 16 Euro angesichts der Aussichten (Frankreich, siehe letzte Ausgabe Börse online) und des gewonnenen Rechtstreits klar unterbewertet . Die 20 Euro scheint mir ein Kursziel, das in nicht allzu ferner Zukunft erreicht werden sollte!
Sehe ich auch so. Nur schade dass man vom
Telegate Vorstand überhaupt nichts positives hört.
Was ist eingentlich mit der Branchen-Auskunft?
Die sollte doch auch schon im Netz sein.
Telegate Vorstand überhaupt nichts positives hört.
Was ist eingentlich mit der Branchen-Auskunft?
Die sollte doch auch schon im Netz sein.
Es ist klar, dass Telegate etwas zu wenig Publicity macht, aber so erleben wir eine relativ gesunde Wertentwicklung. Im Sommer sicherlich noch etwas seitwärts um die 16-17€ und dann im Endjahresrun dann stabil nach oben, ich gehe davon aus, dass die 20€ Grenze noch dieses Jahr geknackt wird. Bin gespannt, was dann am Ende August in dem Gerichtsverfahren gegen die Telekom herauskommt. Eigentlich kann Telegeate ja nur gewinnen, fragt sich nur wie hoch.
StG
StG
Telegate kauft in Spanien zu
Frankfurt/Main (dpa) - Die zweitgrößte deutsche Telefonauskunft Telegate steht vor einer Übernahme in Spanien. «Wir werden nächste Woche eine Akquisition in Spanien bekannt geben», sagte Vorstandschef Andreas Albath der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung».
«Mit der Transaktion stärken wir unsere Position als einziger relevanter Herausforderer des ehemaligen Monopolisten», der Telekom. Nach Informationen aus Branchenkreisen kauft Telegate die Tochter des irischen Unternehmens «conduit».
Telegate (München) will im Herbst die Expansion in Frankreich und Italien starten. «Wir werden dort aggressiv antreten», kündigte Albath an. Zudem prüfe er im Moment den Markteintritt in der Schweiz, wo die Auskunft im Jahr 2007 liberalisiert wird. Bis dahin will Telegate die Hälfte des Umsatzes im europäischen Ausland erzielen. Für das laufende Jahr bekräftigt Albath die Prognose von einem operativen Gewinn von 35 Millionen Euro. «Wir sind 2005 sehr gut gestartet», sagt er der Zeitung.
02.07.2005 - aktualisiert: 02.07.2005, 13:20 Uhr
Frankfurt/Main (dpa) - Die zweitgrößte deutsche Telefonauskunft Telegate steht vor einer Übernahme in Spanien. «Wir werden nächste Woche eine Akquisition in Spanien bekannt geben», sagte Vorstandschef Andreas Albath der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung».
«Mit der Transaktion stärken wir unsere Position als einziger relevanter Herausforderer des ehemaligen Monopolisten», der Telekom. Nach Informationen aus Branchenkreisen kauft Telegate die Tochter des irischen Unternehmens «conduit».
Telegate (München) will im Herbst die Expansion in Frankreich und Italien starten. «Wir werden dort aggressiv antreten», kündigte Albath an. Zudem prüfe er im Moment den Markteintritt in der Schweiz, wo die Auskunft im Jahr 2007 liberalisiert wird. Bis dahin will Telegate die Hälfte des Umsatzes im europäischen Ausland erzielen. Für das laufende Jahr bekräftigt Albath die Prognose von einem operativen Gewinn von 35 Millionen Euro. «Wir sind 2005 sehr gut gestartet», sagt er der Zeitung.
02.07.2005 - aktualisiert: 02.07.2005, 13:20 Uhr
Schon ein paar Tage alt, aber passend zur Expansion von Telegate:
Regulierungsbehörde vergibt Auskunftsnummern
München, 15. Juni 2005 – Ein weiterer Meilenstein in der Liberalisierung des französischen Auskunftsmarkt ist erreicht: Die Regulierungsbehörde ARCEP (früher ART) teilte im Zuge eines Lotterieverfahrens die neuen Auskunftsnummern zu. telegate wählte die Wunschnummer 118 555. Die Marktöffnung soll zum 2. November 2005 erfolgen.
„Die Rufnummernvergabe in Frankreich bringt telegate auf dem Weg der europäischen Expansion einen entscheidenden Schritt voran.“ kommentiert Dr. Andreas Albath, Vorstandsvorsitzender der telegate AG. Seit Anfang des Jahres bereitet telegate sich intensiv auf den Markteintritt in Frankreich vor. Ein starkes lokales Managementteam plant und organisiert vor Ort den Einstieg ins operative Geschäft. „Wir waren perfekt vorbereitet,“ so Albath weiter, „gemeinsam mit Marketing-Experten haben wir eine Wunschliste von rund zehn Auskunftsnummern mit jeweils maßgeschneiderten Vermarktungsideen entwickelt. Die 118 555 zählte zu den Top-Favoriten.“
27 Teilnehmer haben in Frankreich an dem Lotterieverfahren teilgenommen. Mit einem derzeitigen Marktvolumen von rund 270 Millionen Euro jährlich, gilt der französische Auskunftsmarkt als einer der attraktivsten in Europa. Ab dem 2. November 2005 werden alternative Auskunftsanbieter unter den neuen sechsstelligen 118- Rufnummern ihre Dienstleistungen anbieten können. Im April 2006 wird dann endgültig die heutige Monopol-Rufnummer „12“ der France Telekom abgeschaltet werden.
Gruß lsekw
Regulierungsbehörde vergibt Auskunftsnummern
München, 15. Juni 2005 – Ein weiterer Meilenstein in der Liberalisierung des französischen Auskunftsmarkt ist erreicht: Die Regulierungsbehörde ARCEP (früher ART) teilte im Zuge eines Lotterieverfahrens die neuen Auskunftsnummern zu. telegate wählte die Wunschnummer 118 555. Die Marktöffnung soll zum 2. November 2005 erfolgen.
„Die Rufnummernvergabe in Frankreich bringt telegate auf dem Weg der europäischen Expansion einen entscheidenden Schritt voran.“ kommentiert Dr. Andreas Albath, Vorstandsvorsitzender der telegate AG. Seit Anfang des Jahres bereitet telegate sich intensiv auf den Markteintritt in Frankreich vor. Ein starkes lokales Managementteam plant und organisiert vor Ort den Einstieg ins operative Geschäft. „Wir waren perfekt vorbereitet,“ so Albath weiter, „gemeinsam mit Marketing-Experten haben wir eine Wunschliste von rund zehn Auskunftsnummern mit jeweils maßgeschneiderten Vermarktungsideen entwickelt. Die 118 555 zählte zu den Top-Favoriten.“
27 Teilnehmer haben in Frankreich an dem Lotterieverfahren teilgenommen. Mit einem derzeitigen Marktvolumen von rund 270 Millionen Euro jährlich, gilt der französische Auskunftsmarkt als einer der attraktivsten in Europa. Ab dem 2. November 2005 werden alternative Auskunftsanbieter unter den neuen sechsstelligen 118- Rufnummern ihre Dienstleistungen anbieten können. Im April 2006 wird dann endgültig die heutige Monopol-Rufnummer „12“ der France Telekom abgeschaltet werden.
Gruß lsekw
Zur Zeit ein sehr positver Nachrichtenfluss, der sich auch im Kursverlauf niederschlägt.
Telegate prüft Expansion in die Schweiz
04.07.2005
Telegate - Die deutsche Telefonauskunft Telegate hat in Spanien letzte Woche einen Auskunftsanbieter gekauft, will dazu aber erst diese Woche mehr verlautbaren. Gleichzeitig hat das Unternehmen in der `Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung` angekündigt, man wolle in der Schweiz Fuss fassen. Wenn die Auskunft in der Schweiz im Jahr 2007 liberalisiert wird, will Telegate bereits die ersten Gehversuche im Land hinter sich haben. Vorher will man aber noch Frankreich und Italien erobern und hat dazu aggressive Marketingaktionen angekündigt. Derzeit arbeitet das Unternehmen vor allem in Deutschland und macht dieses Jahr operativ rund 35 Millionen Euro Gewinn.
04.07.2005
Telegate - Die deutsche Telefonauskunft Telegate hat in Spanien letzte Woche einen Auskunftsanbieter gekauft, will dazu aber erst diese Woche mehr verlautbaren. Gleichzeitig hat das Unternehmen in der `Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung` angekündigt, man wolle in der Schweiz Fuss fassen. Wenn die Auskunft in der Schweiz im Jahr 2007 liberalisiert wird, will Telegate bereits die ersten Gehversuche im Land hinter sich haben. Vorher will man aber noch Frankreich und Italien erobern und hat dazu aggressive Marketingaktionen angekündigt. Derzeit arbeitet das Unternehmen vor allem in Deutschland und macht dieses Jahr operativ rund 35 Millionen Euro Gewinn.
Spanien, Frankreich, Italien, Schweiz, gewonnener Rechtsstreit, sprudelnde Gewinne ......
Anlegerherz, was willst Du mehr ?
Und das das Ganze immer noch für spottbilige 16,50 Euro noch zu haben ist, meine ich, fast unglaublich.
Schon bald wird man aber wohl als 20 Euro hinblättern müssen und auch das wird noch ein günstiger Einsteigszeitpunkt sein, behaupte ich mal und sehe dem Geschehen der nachsten Tage und Wochen gelassen zu!
Anlegerherz, was willst Du mehr ?
Und das das Ganze immer noch für spottbilige 16,50 Euro noch zu haben ist, meine ich, fast unglaublich.
Schon bald wird man aber wohl als 20 Euro hinblättern müssen und auch das wird noch ein günstiger Einsteigszeitpunkt sein, behaupte ich mal und sehe dem Geschehen der nachsten Tage und Wochen gelassen zu!
06.07.2005 11:13
Telegate übernimmt Auskunftsgeschäft von Conduit
Die Telegate (Nachrichten) übernimmt rückwirkend zum 1. Juni 2005 das Auskunftsgeschäft von Conduit in Spanien. Das Unternehmen baut damit seine Position als führender alternativer Auskunftsanbieter im spanischen Markt weiter aus. Über den Kaufpreis haben die Vertragspartner Stillschweigen vereinbart.
"Diese Akquisition ist ein weiterer Schritt auf unserem strategischen Wachstumspfad zum führenden europäischen Auskunftsdienstleister", kommentiert der Vorstandsvorsitzende Dr. Andreas Albath. "Die verbesserte Marktposition in Spanien flankiert die Expansion in Italien und Frankreich," so Albath weiter.
Telegate übernimmt Auskunftsgeschäft von Conduit
Die Telegate (Nachrichten) übernimmt rückwirkend zum 1. Juni 2005 das Auskunftsgeschäft von Conduit in Spanien. Das Unternehmen baut damit seine Position als führender alternativer Auskunftsanbieter im spanischen Markt weiter aus. Über den Kaufpreis haben die Vertragspartner Stillschweigen vereinbart.
"Diese Akquisition ist ein weiterer Schritt auf unserem strategischen Wachstumspfad zum führenden europäischen Auskunftsdienstleister", kommentiert der Vorstandsvorsitzende Dr. Andreas Albath. "Die verbesserte Marktposition in Spanien flankiert die Expansion in Italien und Frankreich," so Albath weiter.
Heute wird einem je einiges geboten:
telegate: Winkt schon bald eine Auszahlung?
Aktionäre des Auskunftsdienstleisters könnten schon bald in den Genuss einer Dividende kommen. Wie uns CFO Ralf Grüßhaber im Hintergrundgespräch mitteilt, wird die hohe Barschaft in Höhe von 42 Millionen Euro per Ende März für das............
Leider kenne ich den weiteren Text nicht, aber ich denke mal es sollte in der kommenden Woche weiter deutlich aufwärts gehen.Die 18er-Marke ist, meine ich, längst fällig !
Aktionäre des Auskunftsdienstleisters könnten schon bald in den Genuss einer Dividende kommen. Wie uns CFO Ralf Grüßhaber im Hintergrundgespräch mitteilt, wird die hohe Barschaft in Höhe von 42 Millionen Euro per Ende März für das............
Leider kenne ich den weiteren Text nicht, aber ich denke mal es sollte in der kommenden Woche weiter deutlich aufwärts gehen.Die 18er-Marke ist, meine ich, längst fällig !
weiß jemand, wie Telegate preislich liegt beim Anbieten von Telefonauskünften im Vergleich zum Wettbewerber Telekom, d.h. ob Telegate billiger oder teurer ist als die Telekom?
der nachfolgende Artikel betrifft zwar nicht die heutige Telegate direkt, ist aber trotzdem für Telegate-Aktionäre interessant:
"Paris Hilton lächelt auch für die Region
Von unserem Redaktionsmitglied Andrea Stölzle, Illertissen/München
Der Blick aus dem 21. Stock des voll verglasten Munich City Tower ist schwindelerregend. Hier hat der Illertisser Unternehmer Klaus Harisch für seine Firma, die Varetis AG, die obersten zehn Stockwerke gemietet. Von der Turmspitze grüßt Goyellow in Gelb und Blau von einer Werbetafel. Goyellow ist das jüngste "Baby" von Harisch, eine Branchen-Suchmaschine im Internet. Sein Werbestar dafür ist Paris Hilton, Glamourgirl und künftige Erbin des Hotel-Imperiums.
Vor ihr hatte Verona Feldbusch (heute Pooth) für Harischs Unternehmen Telegate ("Hier werden Sie geholfen") geworben. Sie hatte der privaten Telefonauskunft, die Harisch 1996 zusammen mit dem früheren Bundespostminister Christian Schwarz-Schilling gegründet hatte, inzwischen aber nach Italien verkauft wurde, spektakuläre Börsengewinne in Millionenhöhe gebracht. Aber es gab auch Einbrüche. So etwa, als Harisch nach eigenem Bekunden 50 Millionen US-Dollar "versenkte", als er den amerikanischen Markt erobern wollte - jedoch letztlich keine Nummer von der Regulierungsbehörde zugeteilt bekam. Inzwischen ist Telegate europaweit tätig. Im November ist Frankreich an der Reihe.
Seit Oktober 2004 ist Goyellow nun am Markt, eine Branchen-Suchmaschine im Internet, mit der Harisch dem Marktbeherrscher "DeTeMedien" ("Gelbe Seiten") empfindlich Konkurrenz macht. "Auch nach einem Dreivierteljahr flattern uns noch mindestens alle zwei Wochen einstweilige Verfügungen des Wettbewerbers auf den Tisch", sagt der Unternehmer. Es geht um den Schutz beziehungsweise den vermeintlichen Missbrauch der Marke. Aber der 41-jährige Goyellow-Boss sitzt das gelassen aus. "Die wichtigsten Prozesse konnten wir bisher für uns entscheiden."
Hinter Harischs Schreibtisch hängt ein Bild der Disney-Figur Onkel Dagobert, der für seinen Reichtum, aber auch für seinen Geiz berühmt ist. Geiz ist Harisch fremd. Er ist ein großzügiger Denker, kein Erbsenzähler, vielmehr ein Visionär, sagen die Mitarbeiter über ihren Chef. Knapp 200 sind es zurzeit. Und: Er versteht es, sie zu motivieren, Menschen für seine Geschäftsidee zu begeistern - "ein Geschenk, das mir wahrscheinlich der liebe Gott mitgegeben hat".
Damit nicht genug. Harisch ist auch sonst ein außergewöhnlicher Unternehmer. Aber einer ohne Starallüren - auch wenn er eigentlich ein Jetsetter ist, seinen Freund Thomas Gottschalk in Malibu (Kalifornien) gern mal zum Frühstück besucht, wenn er gerade in der Gegend ist, mit Schauspieler Ralf Möller an der Cote d"Azur Autorennen fährt oder für Paris Hilton schnell eine Münchner Edelkneipe für ein paar hundert Gäste mietet, die ein Autogramm vom Supermodel wollen. "Ich suche immer nach Leuten, die polarisieren. Frauen verkaufen sich außerdem viel besser als Männer in der Werbung", sagt Harisch, der das Glamourgirl für drei Jahre unter Vertrag genommen hat.
Erst vor kurzem war Paris Hilton (24) deshalb in Deutschland (wir berichteten), absolvierte lächelnd Werbeauftritte und spielte Fernseh- und Radiospots ein. Im Herbst kommt sie wieder, diesmal aufs Oktoberfest, zusammen mit dem Goyellow-Chef natürlich und sicherlich einer Horde Paparazzi im Schlepptau. Und, wie immer, zwei Friseuren.
Klaus Harisch hat erkannt: Werbung gehört dazu, wenn man geschäftlichen Erfolg haben will. Allerdings: Man muss sie sich auch leisten können. Der schwäbische Unternehmer hat diese Gabe. Das ist zum einen finanziell zu sehen. Bis Goyellow 2007 schwarze Zahlen schreibt, da ist sich Harisch sicher, stehen allein für Werbung 40 Millionen Euro im Etat. Zehn Millionen hat er in den ersten neun Monaten seit Neustart der Firma schon ausgegeben. Wie viel davon die millionenschwere Hotelerbin bekommt, das verrät Harisch nicht.
Für alles andere gibt es "unseren Mann in Hollywood", wie Harisch seinen Freund, den Schauspieler Ralf Möller ("Gladiator"), nennt. Dieser habe das Geschäft mit Paris Hilton ruck, zuck eingetütet. Woher sich die beiden kennen? Witziger Zufall: "In den Achtzigern hat Ralf Möller mal ein Fitness-Studio in Illertissen als Stargast eröffnet. Ich hab" mir für 20 Euro ein von ihm signiertes T-Shirt gekauft. Zwanzig Jahre später haben wir uns dann in München wieder getroffen, als ich mit Verona beim Kaffeetrinken war."
So ähnlich ging es auch zu, als Harisch Deutschlands berühmtesten Entertainer, Thomas Gottschalk, kennen lernte. "Wenn du jemanden bekannt machen willst, dann musst du durch die Mühle von Wetten, dass...? gehen", findet Klaus Harisch und denkt an die Auftritte der Feldbusch im ZDF zurück.
Frech sollte seine Werbung sein. Und sie ist es bis heute. Über Paris Hilton sagt Harisch: "Sie ist weltweit bekannt. Sie ist jung, ein bisschen verrückt und steht für Konsum. Genau wie Goyellow weiß auch sie, wo sich die besten Geschäfte und Restaurants befinden." Sein zwölfjähriger Sohn hatte gesagt, dass Paris "cool" sei. Außerdem war Paris die "meist gegoogelte Frau" - will heißen: In der Internet-Suchmaschine Google wird nach ihr besonders oft gesucht. Darauf hat sich Papa Harisch dann verlassen und sie jetzt auch noch zu Gottschalk gebracht, der selbst übrigens zwei Jahre lang vergeblich versucht hatte, die 24-Jährige in seine Show zu kriegen. Nun, auf dem Arm von Ralf Möller und an der Hand von Klaus Harisch, klappte es schließlich. Die Vertragsverhandlungen zwischen Goyellow und der Blondine hat Patrick M. Knapp, der Neffe von Arnold Schwarzenegger, rechtlich betreut. Wer im Promi-Paradies Los Angeles verkehrt, kennt sich eben.
12.07.2005 16:32"
http://www.nuz.de/Home/Geld+Wirtschaft/Wirtschaftsnachrichte…
"Paris Hilton lächelt auch für die Region
Von unserem Redaktionsmitglied Andrea Stölzle, Illertissen/München
Der Blick aus dem 21. Stock des voll verglasten Munich City Tower ist schwindelerregend. Hier hat der Illertisser Unternehmer Klaus Harisch für seine Firma, die Varetis AG, die obersten zehn Stockwerke gemietet. Von der Turmspitze grüßt Goyellow in Gelb und Blau von einer Werbetafel. Goyellow ist das jüngste "Baby" von Harisch, eine Branchen-Suchmaschine im Internet. Sein Werbestar dafür ist Paris Hilton, Glamourgirl und künftige Erbin des Hotel-Imperiums.
Vor ihr hatte Verona Feldbusch (heute Pooth) für Harischs Unternehmen Telegate ("Hier werden Sie geholfen") geworben. Sie hatte der privaten Telefonauskunft, die Harisch 1996 zusammen mit dem früheren Bundespostminister Christian Schwarz-Schilling gegründet hatte, inzwischen aber nach Italien verkauft wurde, spektakuläre Börsengewinne in Millionenhöhe gebracht. Aber es gab auch Einbrüche. So etwa, als Harisch nach eigenem Bekunden 50 Millionen US-Dollar "versenkte", als er den amerikanischen Markt erobern wollte - jedoch letztlich keine Nummer von der Regulierungsbehörde zugeteilt bekam. Inzwischen ist Telegate europaweit tätig. Im November ist Frankreich an der Reihe.
Seit Oktober 2004 ist Goyellow nun am Markt, eine Branchen-Suchmaschine im Internet, mit der Harisch dem Marktbeherrscher "DeTeMedien" ("Gelbe Seiten") empfindlich Konkurrenz macht. "Auch nach einem Dreivierteljahr flattern uns noch mindestens alle zwei Wochen einstweilige Verfügungen des Wettbewerbers auf den Tisch", sagt der Unternehmer. Es geht um den Schutz beziehungsweise den vermeintlichen Missbrauch der Marke. Aber der 41-jährige Goyellow-Boss sitzt das gelassen aus. "Die wichtigsten Prozesse konnten wir bisher für uns entscheiden."
Hinter Harischs Schreibtisch hängt ein Bild der Disney-Figur Onkel Dagobert, der für seinen Reichtum, aber auch für seinen Geiz berühmt ist. Geiz ist Harisch fremd. Er ist ein großzügiger Denker, kein Erbsenzähler, vielmehr ein Visionär, sagen die Mitarbeiter über ihren Chef. Knapp 200 sind es zurzeit. Und: Er versteht es, sie zu motivieren, Menschen für seine Geschäftsidee zu begeistern - "ein Geschenk, das mir wahrscheinlich der liebe Gott mitgegeben hat".
Damit nicht genug. Harisch ist auch sonst ein außergewöhnlicher Unternehmer. Aber einer ohne Starallüren - auch wenn er eigentlich ein Jetsetter ist, seinen Freund Thomas Gottschalk in Malibu (Kalifornien) gern mal zum Frühstück besucht, wenn er gerade in der Gegend ist, mit Schauspieler Ralf Möller an der Cote d"Azur Autorennen fährt oder für Paris Hilton schnell eine Münchner Edelkneipe für ein paar hundert Gäste mietet, die ein Autogramm vom Supermodel wollen. "Ich suche immer nach Leuten, die polarisieren. Frauen verkaufen sich außerdem viel besser als Männer in der Werbung", sagt Harisch, der das Glamourgirl für drei Jahre unter Vertrag genommen hat.
Erst vor kurzem war Paris Hilton (24) deshalb in Deutschland (wir berichteten), absolvierte lächelnd Werbeauftritte und spielte Fernseh- und Radiospots ein. Im Herbst kommt sie wieder, diesmal aufs Oktoberfest, zusammen mit dem Goyellow-Chef natürlich und sicherlich einer Horde Paparazzi im Schlepptau. Und, wie immer, zwei Friseuren.
Klaus Harisch hat erkannt: Werbung gehört dazu, wenn man geschäftlichen Erfolg haben will. Allerdings: Man muss sie sich auch leisten können. Der schwäbische Unternehmer hat diese Gabe. Das ist zum einen finanziell zu sehen. Bis Goyellow 2007 schwarze Zahlen schreibt, da ist sich Harisch sicher, stehen allein für Werbung 40 Millionen Euro im Etat. Zehn Millionen hat er in den ersten neun Monaten seit Neustart der Firma schon ausgegeben. Wie viel davon die millionenschwere Hotelerbin bekommt, das verrät Harisch nicht.
Für alles andere gibt es "unseren Mann in Hollywood", wie Harisch seinen Freund, den Schauspieler Ralf Möller ("Gladiator"), nennt. Dieser habe das Geschäft mit Paris Hilton ruck, zuck eingetütet. Woher sich die beiden kennen? Witziger Zufall: "In den Achtzigern hat Ralf Möller mal ein Fitness-Studio in Illertissen als Stargast eröffnet. Ich hab" mir für 20 Euro ein von ihm signiertes T-Shirt gekauft. Zwanzig Jahre später haben wir uns dann in München wieder getroffen, als ich mit Verona beim Kaffeetrinken war."
So ähnlich ging es auch zu, als Harisch Deutschlands berühmtesten Entertainer, Thomas Gottschalk, kennen lernte. "Wenn du jemanden bekannt machen willst, dann musst du durch die Mühle von Wetten, dass...? gehen", findet Klaus Harisch und denkt an die Auftritte der Feldbusch im ZDF zurück.
Frech sollte seine Werbung sein. Und sie ist es bis heute. Über Paris Hilton sagt Harisch: "Sie ist weltweit bekannt. Sie ist jung, ein bisschen verrückt und steht für Konsum. Genau wie Goyellow weiß auch sie, wo sich die besten Geschäfte und Restaurants befinden." Sein zwölfjähriger Sohn hatte gesagt, dass Paris "cool" sei. Außerdem war Paris die "meist gegoogelte Frau" - will heißen: In der Internet-Suchmaschine Google wird nach ihr besonders oft gesucht. Darauf hat sich Papa Harisch dann verlassen und sie jetzt auch noch zu Gottschalk gebracht, der selbst übrigens zwei Jahre lang vergeblich versucht hatte, die 24-Jährige in seine Show zu kriegen. Nun, auf dem Arm von Ralf Möller und an der Hand von Klaus Harisch, klappte es schließlich. Die Vertragsverhandlungen zwischen Goyellow und der Blondine hat Patrick M. Knapp, der Neffe von Arnold Schwarzenegger, rechtlich betreut. Wer im Promi-Paradies Los Angeles verkehrt, kennt sich eben.
12.07.2005 16:32"
http://www.nuz.de/Home/Geld+Wirtschaft/Wirtschaftsnachrichte…
14:37, 21.07.2005
EQS-Adhoc: telegate kauft französischen Auskunftsdienstleister Scoot - Ausgangsposition für Markteintritt
verbessert
telegate AG / Firmenübernahme
21.07.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die telegate Gruppe übernimmt mit dem heutigen Tag 100 Prozent des
französischen Auskunftsdienstleisters Scoot France SARL. Der Kaufpreis
bewegt sich im unteren einstelligen Millionen-Euro-Bereich. Über die
genauen Konditionen der Akquisition haben die Vertragspartner
Stillschweigen vereinbart.
Diese Transaktion ist Teil der Strategie des Unternehmens, nach der
Öffnung des französischen Telefonauskunftsmarktes im November 2005 die
Marktführerschaft von der heutigen Monopolnummer `12" zu übernehmen.
Ziel ist, in der Phase der Marktöffnung Einfachheit und Transparenz sowie
ein innovatives Angebot für den Verbraucher zu schaffen. Scoot France ist
als Pionier unter den alternativen Anbietern bereits seit 2001 im
französischen Auskunftsmarkt aktiv und hat neben telegate die
Liberalisierung maßgeblich vorangetrieben. Bei der Rufnummernlotterie im
Juni entschied sich Scoot France für die Auskunftsnummer `118 000".
Marktforschungsergebnisse belegen, dass diese Nummer am leichtesten merkbar
ist. Daraus ergibt sich aus Sicht des Unternehmens ein signifikanter
Wettbewerbsvorteil für den Betreiber der Nummer.
Weitere Informationen:
telegate AG
Claudia Strixner
Fraunhofer Str. 12a - 82152 München-Martinsried
Tel.: 089/ 8954-1188 - Fax: 089/ 8954-1189
e-mail: claudia.strixner@telegate.com
EquityStory AG 21.07.2005
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: telegate AG
Fraunhofer Str. 12a
82152 München-Martinsried Deutschland
Telefon: +49 089 - 89 54 0
Fax: +49 089 - 89 54 10 10
Email: info@telegate.de
WWW: www.telegate.de
ISIN: DE0005118806
WKN: 511880
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung
EQS-Adhoc: telegate kauft französischen Auskunftsdienstleister Scoot - Ausgangsposition für Markteintritt
verbessert
telegate AG / Firmenübernahme
21.07.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die telegate Gruppe übernimmt mit dem heutigen Tag 100 Prozent des
französischen Auskunftsdienstleisters Scoot France SARL. Der Kaufpreis
bewegt sich im unteren einstelligen Millionen-Euro-Bereich. Über die
genauen Konditionen der Akquisition haben die Vertragspartner
Stillschweigen vereinbart.
Diese Transaktion ist Teil der Strategie des Unternehmens, nach der
Öffnung des französischen Telefonauskunftsmarktes im November 2005 die
Marktführerschaft von der heutigen Monopolnummer `12" zu übernehmen.
Ziel ist, in der Phase der Marktöffnung Einfachheit und Transparenz sowie
ein innovatives Angebot für den Verbraucher zu schaffen. Scoot France ist
als Pionier unter den alternativen Anbietern bereits seit 2001 im
französischen Auskunftsmarkt aktiv und hat neben telegate die
Liberalisierung maßgeblich vorangetrieben. Bei der Rufnummernlotterie im
Juni entschied sich Scoot France für die Auskunftsnummer `118 000".
Marktforschungsergebnisse belegen, dass diese Nummer am leichtesten merkbar
ist. Daraus ergibt sich aus Sicht des Unternehmens ein signifikanter
Wettbewerbsvorteil für den Betreiber der Nummer.
Weitere Informationen:
telegate AG
Claudia Strixner
Fraunhofer Str. 12a - 82152 München-Martinsried
Tel.: 089/ 8954-1188 - Fax: 089/ 8954-1189
e-mail: claudia.strixner@telegate.com
EquityStory AG 21.07.2005
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: telegate AG
Fraunhofer Str. 12a
82152 München-Martinsried Deutschland
Telefon: +49 089 - 89 54 0
Fax: +49 089 - 89 54 10 10
Email: info@telegate.de
WWW: www.telegate.de
ISIN: DE0005118806
WKN: 511880
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung
Ich habe ein bißchen auf der Homepage der neuen Tochter Scoot unter http://www.scoot.fr/s48.html geblättert.
Leider kann ich aber den Inhalt nicht verstehen, weil ich kein Französisch sprechen kann.
Leider kann ich aber den Inhalt nicht verstehen, weil ich kein Französisch sprechen kann.
Laut Beitrag Nr. 167 hatte Telegate bei der französischen Rufnummernlotterie auch selbst eine Nummer erhalten. Wird diese nach der heutigen Übnahme noch gebraucht?
Der Witz scheint wohl das zu sein:
Quel est le calendrier d’ouverture du marché ?
* Eté 2005 : attribution des nouveaux numéros 118 XYZ (par «tirage au sort»)
* 02/11/2005 : démarrage de l’exploitation des nouveaux numéros attribués
* 11/2005-03/2006 : phase parallèle, co-existence du «12» et services existants avec les nouveaux numéros 118XYZ
* 03/04/2006 : ouverture totale du marché : seul les nouveaux numéros subsistent. Interruption des numéros suivants: 12, 712, 612, 222, 3200… et mise en service d’un message vocal neutre sur ces derniers
Ab Nov. gibt es die 12, 712, ... 118XYZ parallel, ab März nur noch die 118XYZ Nummern; und da hat Scoot offenbar die 118000 erwischt, was offenbar die am leichtesten zu merkende Nummer ist - und die hat jetzt Telegate...
Quel est le calendrier d’ouverture du marché ?
* Eté 2005 : attribution des nouveaux numéros 118 XYZ (par «tirage au sort»)
* 02/11/2005 : démarrage de l’exploitation des nouveaux numéros attribués
* 11/2005-03/2006 : phase parallèle, co-existence du «12» et services existants avec les nouveaux numéros 118XYZ
* 03/04/2006 : ouverture totale du marché : seul les nouveaux numéros subsistent. Interruption des numéros suivants: 12, 712, 612, 222, 3200… et mise en service d’un message vocal neutre sur ces derniers
Ab Nov. gibt es die 12, 712, ... 118XYZ parallel, ab März nur noch die 118XYZ Nummern; und da hat Scoot offenbar die 118000 erwischt, was offenbar die am leichtesten zu merkende Nummer ist - und die hat jetzt Telegate...
Laut der heutigen Adhoc ist Scoot bereits seit 2001 im Auskunftsmarkt tätig.
Hat jemand eine Vorstellung davon, was eine solche Tätigkeit von Scoot France vor der Liberalisierung beinhaltet hat und ob aus dieser bisherigen Tätigkeit ein Wettbewerbsvorteil resultiert?
Ich bin erst seit ca. einem Monat investiert in Telegate und habe bisher noch wenig Wissen über den Auskunftsmarkt.
Hat jemand eine Vorstellung davon, was eine solche Tätigkeit von Scoot France vor der Liberalisierung beinhaltet hat und ob aus dieser bisherigen Tätigkeit ein Wettbewerbsvorteil resultiert?
Ich bin erst seit ca. einem Monat investiert in Telegate und habe bisher noch wenig Wissen über den Auskunftsmarkt.
Verbrauchertipp
Telefonauskunft
Mit einen Anruf über Schnäppchen informieren
„Immer, wenn es schnell gehen muss und die Leute nicht weiter wissen, rufen sie die Auskunft an“, berichtet Rüdiger Gräfe, Pressesprecher von T-Com, dem Betreiber des Auskunftsdienstes 11833. In Notsituationen sei die Telefonauskunft „oft der erste Ansprechpartner“.
Diesem Trend entsprechend, hat sich der Serviceumfang erheblich ausgeweitet. Früher verriet die Telefonauskunft nur die Rufnummer eines Teilnehmers, heute bucht sie Hotelzimmer, sucht die nächste Apotheke und ordert Handwerker in Notfällen. Eines jedoch ist bei allen Anbietern gleich: Bei Anruf tickt der Gebührenzähler.
Vorreiter der neuen Servicewelt ist der Auskunftsdienst Telegate. Als erster Dienst gaben die Münchner 1996 die Teilnehmeradressen an Anrufer weiter. Heute finden sich neben Sportnews und Wettervorhersagen auch Services wie Preisvergleiche.
Wer etwa im Elektrohandel vor einem angeblichen Super-Schnäppchen steht, der kann sich über einen Anruf bei 11880 informieren, ob das Angebot nicht doch ein Flop ist. Der Servicemitarbeiter klickt sich in die Datenbank eines externen Anbieters ein, der auf Preisvergleiche dieser Art spezialisiert ist.
In kurzer Zeit erhält der Anrufer die gewünschte Antwort. Ist das vermeintliche Schnäppchen vergleichsweise teuer, kann sich der Käufer zum Händler mit dem günstigsten Angebot verbinden lassen. Preisvergleiche kosten bei Telegate maximal zwei Minuteneinheiten, also höchstens 2,38 Euro.
Die Telekom bietet Wegbeschreibungen per Telefon. Weiß ein Autofahrer nicht, wie er ans Ziel kommt, kann er sich unter der Nummer 11833 die Route erklären lassen.
Hier kostet aber jede Minute Gebühren, bei T-Com mindestens 99 Cent. Viele Anbieter arbeiten derzeit an der Erweiterung ihrer Servicepalette.
„So weit wie Telegate ist aber noch kein Wettbewerber“, weiß Georg Kaponuis, von der Frankfurter Agentur Tellsell. Der Unternehmensberater hat die Angebote und Preise der bekanntesten Auskunftsdienste untersucht.
Ergebnis: Serviceumfang und Kosten sind sehr unterschiedlich. Auskünfte per SMS gehören bei vielen Diensten zum Standard, auch einfache Infoleistungen wie das Suchen von Bankleitzahlen, Notfallnummern und Zugabfahrtszeiten sind inzwischen weit verbreitet.
Diese neue Servicevielfalt hat ihren Preis. Die Minute kostet zwischen 49 Cent und 1,49 Euro. Die großen Anbieter Telegate und T-Com liegen preislich eng beieinander, günstiger sind aber die kleineren Gesellschaften wie Mobilcom oder Infoportal.
So kostet ein einminütiges Auskunftsgespräch im Festnetz bei Telegate 1,19 Euro, Mobilcom verlangt 84 Cent und Infoportal gar nur 49 Cent. Sekundengenaue Abrechung bietet nur die 11888 von Arcor.
Teurer wird es, wenn eine Rufnummer im Ausland gesucht wird: T-Com und Mobilcom verlangen dafür mindestens 2,18 Euro pro Minute, beim günstigsten Anbieter Telegate sind es 1,68 Euro. Vorsicht ist geboten, wenn die Auskunft den Anrufer gleich mit dem gesuchten Gesprächspartner verbinden will. Fast alle Dienste verlangen hierfür einen Aufpreis, meist zwischen 25 und 49 Cent je Minute. Ausnahme ist die Deutsche Telekom, sie gewährt die Weiterverbindung zum normalen Netztarif.
Sparen kann man, wenn man sich Rat per SMS einholt. Den gibt es zwischen 69 und 99 Cent je Anfrage.
http://www.echo-online.de/service/detail.php3?id=313714
Telefonauskunft
Mit einen Anruf über Schnäppchen informieren
„Immer, wenn es schnell gehen muss und die Leute nicht weiter wissen, rufen sie die Auskunft an“, berichtet Rüdiger Gräfe, Pressesprecher von T-Com, dem Betreiber des Auskunftsdienstes 11833. In Notsituationen sei die Telefonauskunft „oft der erste Ansprechpartner“.
Diesem Trend entsprechend, hat sich der Serviceumfang erheblich ausgeweitet. Früher verriet die Telefonauskunft nur die Rufnummer eines Teilnehmers, heute bucht sie Hotelzimmer, sucht die nächste Apotheke und ordert Handwerker in Notfällen. Eines jedoch ist bei allen Anbietern gleich: Bei Anruf tickt der Gebührenzähler.
Vorreiter der neuen Servicewelt ist der Auskunftsdienst Telegate. Als erster Dienst gaben die Münchner 1996 die Teilnehmeradressen an Anrufer weiter. Heute finden sich neben Sportnews und Wettervorhersagen auch Services wie Preisvergleiche.
Wer etwa im Elektrohandel vor einem angeblichen Super-Schnäppchen steht, der kann sich über einen Anruf bei 11880 informieren, ob das Angebot nicht doch ein Flop ist. Der Servicemitarbeiter klickt sich in die Datenbank eines externen Anbieters ein, der auf Preisvergleiche dieser Art spezialisiert ist.
In kurzer Zeit erhält der Anrufer die gewünschte Antwort. Ist das vermeintliche Schnäppchen vergleichsweise teuer, kann sich der Käufer zum Händler mit dem günstigsten Angebot verbinden lassen. Preisvergleiche kosten bei Telegate maximal zwei Minuteneinheiten, also höchstens 2,38 Euro.
Die Telekom bietet Wegbeschreibungen per Telefon. Weiß ein Autofahrer nicht, wie er ans Ziel kommt, kann er sich unter der Nummer 11833 die Route erklären lassen.
Hier kostet aber jede Minute Gebühren, bei T-Com mindestens 99 Cent. Viele Anbieter arbeiten derzeit an der Erweiterung ihrer Servicepalette.
„So weit wie Telegate ist aber noch kein Wettbewerber“, weiß Georg Kaponuis, von der Frankfurter Agentur Tellsell. Der Unternehmensberater hat die Angebote und Preise der bekanntesten Auskunftsdienste untersucht.
Ergebnis: Serviceumfang und Kosten sind sehr unterschiedlich. Auskünfte per SMS gehören bei vielen Diensten zum Standard, auch einfache Infoleistungen wie das Suchen von Bankleitzahlen, Notfallnummern und Zugabfahrtszeiten sind inzwischen weit verbreitet.
Diese neue Servicevielfalt hat ihren Preis. Die Minute kostet zwischen 49 Cent und 1,49 Euro. Die großen Anbieter Telegate und T-Com liegen preislich eng beieinander, günstiger sind aber die kleineren Gesellschaften wie Mobilcom oder Infoportal.
So kostet ein einminütiges Auskunftsgespräch im Festnetz bei Telegate 1,19 Euro, Mobilcom verlangt 84 Cent und Infoportal gar nur 49 Cent. Sekundengenaue Abrechung bietet nur die 11888 von Arcor.
Teurer wird es, wenn eine Rufnummer im Ausland gesucht wird: T-Com und Mobilcom verlangen dafür mindestens 2,18 Euro pro Minute, beim günstigsten Anbieter Telegate sind es 1,68 Euro. Vorsicht ist geboten, wenn die Auskunft den Anrufer gleich mit dem gesuchten Gesprächspartner verbinden will. Fast alle Dienste verlangen hierfür einen Aufpreis, meist zwischen 25 und 49 Cent je Minute. Ausnahme ist die Deutsche Telekom, sie gewährt die Weiterverbindung zum normalen Netztarif.
Sparen kann man, wenn man sich Rat per SMS einholt. Den gibt es zwischen 69 und 99 Cent je Anfrage.
http://www.echo-online.de/service/detail.php3?id=313714
Was macht die Aktie morgen?
Nach meinem Terminkalender sind morgen (27.07.05) die Halbjahreszahlen von Telegate fällig. Kann jemand diesen Termin bestätigen.
Mal schauen, was sich tut, nach den ganzen Aquisitationen und Gerüchten (wie Dividendenauszahlung).
Nach meinem Terminkalender sind morgen (27.07.05) die Halbjahreszahlen von Telegate fällig. Kann jemand diesen Termin bestätigen.
Mal schauen, was sich tut, nach den ganzen Aquisitationen und Gerüchten (wie Dividendenauszahlung).
Termin steht so auf http://irpages.equitystory.com/cgi-bin/telegate/show.ssp?fn=…
08:02, 27.07.2005
EquityStory News: telegate AG (deutsch)
telegate mit deutlichem Gewinnwachstum - Erfolgskurs im ersten Halbjahr 2005
fortgesetzt
telegate AG / Quartalsergebnis
27.07.2005
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
telegate hat im ersten Halbjahr 2005 den Nettogewinn mit 16,5 Millionen
Euro weiter ausgebaut (1.Hj. 2004: 16,1 Millionen Euro). Signifikant ist
die Ergebnissteigerung unter Betrachtung des Vorjahreswerts nach
Bereinigung um Einmaleffekte aus der Entkonsolidierung des US-Geschäfts in
Höhe von 7,8 Millionen Euro im direkten Vergleich hat sich der Gewinn
nahezu verdoppelt. Insgesamt erwirtschaftete die telegate Gruppe im ersten
Halbjahr des Jahres Umsatzererlöse in Höhe von 69,7 Millionen Euro und
verzeichnet damit im Vergleich zum Vorjahr ein stabiles Umsatzniveau (1.Hj.
2004: 69,8 Millionen Euro). Die positive Umsatzentwicklung im zweiten
Quartal konnte hierbei die leichten Rückgänge aus dem ersten Quartal
kompensieren.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte
sich im ersten Halbjahr 2005 um knapp 30 Prozent auf 22,0 Millionen Euro
(1.Hj. 2004: 17,0 Millionen Euro). Der Finanzmittelbestand hat sich in den
ersten sechs Monaten des Jahres um 14 Millionen Euro erhöht. telegate
verfügt damit per 30.06.2005 über liquide Mittel in Höhe von 48,8 Millionen
Euro (30.06.2004: 21,7 Millionen Euro) sowie eine Eigenkapitalquote von
erstmals über 50 Prozent (30.06.2004: 38 Prozent). Diese überaus starke
Finanzausstattung bildet eine zuverlässige Grundlage für die Umsetzung der
Wachstumspläne der telegate Gruppe.
Weitere Informationen:
telegate AG
Claudia Strixner
Fraunhofer Str. 12a - 82152 München-Martinsried
Tel.: 089/ 8954-1188 - Fax: 089/ 8954-1189
e-mail: claudia.strixner@telegate.com
EquityStory AG 27.07.2005
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: telegate AG
Fraunhofer Str. 12a
82152 München-Martinsried Deutschland
Telefon: +49 089 - 89 54 0
Fax: +49 089 - 89 54 10 10
Email: info@telegate.de
WWW: www.telegate.de
ISIN: DE0005118806
WKN: 511880
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
EquityStory News: telegate AG (deutsch)
telegate mit deutlichem Gewinnwachstum - Erfolgskurs im ersten Halbjahr 2005
fortgesetzt
telegate AG / Quartalsergebnis
27.07.2005
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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telegate hat im ersten Halbjahr 2005 den Nettogewinn mit 16,5 Millionen
Euro weiter ausgebaut (1.Hj. 2004: 16,1 Millionen Euro). Signifikant ist
die Ergebnissteigerung unter Betrachtung des Vorjahreswerts nach
Bereinigung um Einmaleffekte aus der Entkonsolidierung des US-Geschäfts in
Höhe von 7,8 Millionen Euro im direkten Vergleich hat sich der Gewinn
nahezu verdoppelt. Insgesamt erwirtschaftete die telegate Gruppe im ersten
Halbjahr des Jahres Umsatzererlöse in Höhe von 69,7 Millionen Euro und
verzeichnet damit im Vergleich zum Vorjahr ein stabiles Umsatzniveau (1.Hj.
2004: 69,8 Millionen Euro). Die positive Umsatzentwicklung im zweiten
Quartal konnte hierbei die leichten Rückgänge aus dem ersten Quartal
kompensieren.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte
sich im ersten Halbjahr 2005 um knapp 30 Prozent auf 22,0 Millionen Euro
(1.Hj. 2004: 17,0 Millionen Euro). Der Finanzmittelbestand hat sich in den
ersten sechs Monaten des Jahres um 14 Millionen Euro erhöht. telegate
verfügt damit per 30.06.2005 über liquide Mittel in Höhe von 48,8 Millionen
Euro (30.06.2004: 21,7 Millionen Euro) sowie eine Eigenkapitalquote von
erstmals über 50 Prozent (30.06.2004: 38 Prozent). Diese überaus starke
Finanzausstattung bildet eine zuverlässige Grundlage für die Umsetzung der
Wachstumspläne der telegate Gruppe.
Weitere Informationen:
telegate AG
Claudia Strixner
Fraunhofer Str. 12a - 82152 München-Martinsried
Tel.: 089/ 8954-1188 - Fax: 089/ 8954-1189
e-mail: claudia.strixner@telegate.com
EquityStory AG 27.07.2005
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: telegate AG
Fraunhofer Str. 12a
82152 München-Martinsried Deutschland
Telefon: +49 089 - 89 54 0
Fax: +49 089 - 89 54 10 10
Email: info@telegate.de
WWW: www.telegate.de
ISIN: DE0005118806
WKN: 511880
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
Phantastische Zahlen und die positiven Aussichten auf die Gerichtsentscheidung am 31. August im nächsten Verfahren gegen die Telekom lassen richtig Freude aufkommen.
Eine Erfolgsstory aus dem neuen Markt die sich sehen lassen kann. Da kann man nur sagen "macht weiter so"!!!
Eine Erfolgsstory aus dem neuen Markt die sich sehen lassen kann. Da kann man nur sagen "macht weiter so"!!!
Richtig !!! Alles bestens bei Telegate. Einzig der Kurs hat immer noch nicht wirklich reagiert, aber warten wir es doch mal ein wenig ab bis die fälligen Kaufempfehlungen bekannt werden. Ich denke mal ein Kursziel von 20 Euro wird dabei noch eines der geringst genannten sein.
Abwarten und Eiskaffee trinken ....... So long !
Abwarten und Eiskaffee trinken ....... So long !
bei diesen Zahlen kann man wirklich beruhigt auf die Empfehlungen warten Kann mir nicht vorstellen, daß EAMS sich einen Bericht verkneifen wird.
vulpecula2
vulpecula2
Ordentliche Umsätze in letzter Zeit.
Wer verhindert durch den massenhaften Verkauf die
längst fällige Kurssteigerung? Ich denke mal die
Italiener ( SEAT) bracht Cash.
Oder was denkt Ihr??
Wer verhindert durch den massenhaften Verkauf die
längst fällige Kurssteigerung? Ich denke mal die
Italiener ( SEAT) bracht Cash.
Oder was denkt Ihr??
HANDELSBLATT, Donnerstag, 28. Juli 2005, 07:00 Uhr
Gerichtsurteil beschert Geldsegen
Telegate steuert ehrgeizige Ziele an
Von Karsten Röbisch
Ein Urteil des Oberlandesgerichts Düsseldorf vom Juni beschert der Telegate AG einen Batzen Geld: Fast fünf Mill. Euro muss die Deutsche Telekom an das Auskunftsunternehmen zahlen.
HB DÜSSELDORF. Nach Auffassung der Richter hat der Ex-Monopolist im Jahre 1999 zu hohe Gebühren für die Nutzung seiner Kundendatenbank von seinem Konkurrenten verlangt. Telegate hofft nun, die noch laufenden Verfahren um überhöhte Gebühren mit einem Streitwert von knapp 70 Mill. Euro ebenfalls zu gewinnen.
Die Anleger sind sich dessen anscheinend schon sicher. Seit der Urteilsverkündung kletterte die Telegate-Aktie von 14 auf über 17 Euro. Frank Rothauge, Analyst bei Sal. Oppenheim, teilt den Optimismus: Er schätzt die Wahrscheinlichkeit auf 80 Prozent, dass der Telefondienstleister auch die übrigen Verfahren für sich entscheiden wird.
Telegate betreibt seit Ende 1996 in Deutschland einen bundesweiten Auskunftsdienst und liegt damit mit einem Marktanteil von rund 30 Prozent auf Platz zwei hinter der Deutschen Telekom. Problem: Das Geschäft mit der Telefonauskunft ist zwar hochprofitabel, verspricht aber kaum noch Zuwächse. Sorgen bereiten vor allem die kostenlosen Suchdienste im Internet. Auf der Suche nach neuen Geschäftsfeldern hat Telegate daher Firmenkunden ins Visier genommen. Als Outsorcing-Partner übernimmt der Dienstleister den Call-Center-Service. Damit konnte Telegate die Einbrüche im Stammgeschäft bislang ausgleichen: Im ersten Halbjahr 2005 lag der Umsatz mit 69,7 Mill. Euro nahezu unverändert auf Vorjahresniveau. Bereinigt um Sondereffekte wie etwa dem Verkauf der US-Tochter verdoppelte sich im gleichen Zeitraum das Nettoergebnis auf 16,5 Mill. Euro aufgrund des besseren Zinsergebnisses.
Liquidität ist ohnehin nicht das Problem von Telegate. Das Unternehmen verfügt über eine Barreserve von 48,8 Mill. Euro – genug Geld, um die Auslandsexpansion zu finanzieren. Ein deutlich höherer Kurs ist nach Ansicht von Rothauge aber nur dann gerechtfertigt, wenn es Telegate gelingt, im Ausland eine ähnlich starke Position im margenträchtigen Auskunftsgeschäft zu erringen wie in Deutschland.
Die Voraussetzungen dafür sind nicht schlecht. In Spanien hat sich das Unternehmen mit der Übernahme des Konkurrenten Conduit Anfang Juni als alternativer Anbieter hinter der Telefonica-Gruppe etabliert. Gleiches erhofft sich Telegate in Italien, wo im August der Markt liberalisiert wird. Dort kooperieren die Münchner mit dem Gelbe-Seiten-Anbieter und Großaktionär Seat (Anteilsbesitz: 78 Prozent).
Im November soll der Markteintritt in Frankreich erfolgen. Mit der Übernahme des Konkurrenten Scoot in der vorigen Woche hat Telegate zugleich dessen bekannte Anwahlnummer erworben. Doch dieser Schritt allein wird nicht reichen, um in dem auf 270 Mill. Euro geschätzten Markt Fuß zu fassen. 27 Unternehmen kämpfen im Nachbarland um Marktanteile, „drei bis vier kann der Markt aber nur verkraften“, schätzt Andre Remke, Analyst der Hypo-Vereinsbank. Wenn der Markt geöffnet wird, erwartet er eine Werbeschlacht, die auch bei der Telegate zu Anlaufverlusten führen wird. „Nach einem halben Jahr werden die ersten Anbieter bereits aufgeben“, prognostiziert Remke.
Wie es ist, bei einer Marktliberalisierung zu den Verlierern zu gehören, weiß Telegate. Im Herbst 2004 verkaufte das Unternehmen nach nur einem Jahr seine britische Tochter, nachdem die erhofften Marktanteile nicht erreicht wurden. Für Italien und Frankreich sehen die Analysten jedoch Telegate besser aufgestellt. Gelingt der Markteintritt, kann die Aktie nach Meinung von Frank Rothauge auf deutlich über 20 Euro steigen. Vorerst hebt er sein Kursziel von 17 auf 18,50 Euro nur leicht an. Andre Remke sieht den fairen Wert bei 17,80 Euro, die DZ-Bank-Experten nennen gar 19 Euro. Die Empfehlungen lauten zweimal „kaufen“ und einmal „outperform“.
Auf eine Dividende können die Anleger indes nur spekulieren. „Mit jedem Quartal nehmen die Fragen zu, wie die Geldreserve verwendet werden soll“, sagt Remke. Eine Antwort darauf hat das Unternehmen mit dem Verweis auf seine bestehenden Bilanzverluste verweigert.
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…
Gerichtsurteil beschert Geldsegen
Telegate steuert ehrgeizige Ziele an
Von Karsten Röbisch
Ein Urteil des Oberlandesgerichts Düsseldorf vom Juni beschert der Telegate AG einen Batzen Geld: Fast fünf Mill. Euro muss die Deutsche Telekom an das Auskunftsunternehmen zahlen.
HB DÜSSELDORF. Nach Auffassung der Richter hat der Ex-Monopolist im Jahre 1999 zu hohe Gebühren für die Nutzung seiner Kundendatenbank von seinem Konkurrenten verlangt. Telegate hofft nun, die noch laufenden Verfahren um überhöhte Gebühren mit einem Streitwert von knapp 70 Mill. Euro ebenfalls zu gewinnen.
Die Anleger sind sich dessen anscheinend schon sicher. Seit der Urteilsverkündung kletterte die Telegate-Aktie von 14 auf über 17 Euro. Frank Rothauge, Analyst bei Sal. Oppenheim, teilt den Optimismus: Er schätzt die Wahrscheinlichkeit auf 80 Prozent, dass der Telefondienstleister auch die übrigen Verfahren für sich entscheiden wird.
Telegate betreibt seit Ende 1996 in Deutschland einen bundesweiten Auskunftsdienst und liegt damit mit einem Marktanteil von rund 30 Prozent auf Platz zwei hinter der Deutschen Telekom. Problem: Das Geschäft mit der Telefonauskunft ist zwar hochprofitabel, verspricht aber kaum noch Zuwächse. Sorgen bereiten vor allem die kostenlosen Suchdienste im Internet. Auf der Suche nach neuen Geschäftsfeldern hat Telegate daher Firmenkunden ins Visier genommen. Als Outsorcing-Partner übernimmt der Dienstleister den Call-Center-Service. Damit konnte Telegate die Einbrüche im Stammgeschäft bislang ausgleichen: Im ersten Halbjahr 2005 lag der Umsatz mit 69,7 Mill. Euro nahezu unverändert auf Vorjahresniveau. Bereinigt um Sondereffekte wie etwa dem Verkauf der US-Tochter verdoppelte sich im gleichen Zeitraum das Nettoergebnis auf 16,5 Mill. Euro aufgrund des besseren Zinsergebnisses.
Liquidität ist ohnehin nicht das Problem von Telegate. Das Unternehmen verfügt über eine Barreserve von 48,8 Mill. Euro – genug Geld, um die Auslandsexpansion zu finanzieren. Ein deutlich höherer Kurs ist nach Ansicht von Rothauge aber nur dann gerechtfertigt, wenn es Telegate gelingt, im Ausland eine ähnlich starke Position im margenträchtigen Auskunftsgeschäft zu erringen wie in Deutschland.
Die Voraussetzungen dafür sind nicht schlecht. In Spanien hat sich das Unternehmen mit der Übernahme des Konkurrenten Conduit Anfang Juni als alternativer Anbieter hinter der Telefonica-Gruppe etabliert. Gleiches erhofft sich Telegate in Italien, wo im August der Markt liberalisiert wird. Dort kooperieren die Münchner mit dem Gelbe-Seiten-Anbieter und Großaktionär Seat (Anteilsbesitz: 78 Prozent).
Im November soll der Markteintritt in Frankreich erfolgen. Mit der Übernahme des Konkurrenten Scoot in der vorigen Woche hat Telegate zugleich dessen bekannte Anwahlnummer erworben. Doch dieser Schritt allein wird nicht reichen, um in dem auf 270 Mill. Euro geschätzten Markt Fuß zu fassen. 27 Unternehmen kämpfen im Nachbarland um Marktanteile, „drei bis vier kann der Markt aber nur verkraften“, schätzt Andre Remke, Analyst der Hypo-Vereinsbank. Wenn der Markt geöffnet wird, erwartet er eine Werbeschlacht, die auch bei der Telegate zu Anlaufverlusten führen wird. „Nach einem halben Jahr werden die ersten Anbieter bereits aufgeben“, prognostiziert Remke.
Wie es ist, bei einer Marktliberalisierung zu den Verlierern zu gehören, weiß Telegate. Im Herbst 2004 verkaufte das Unternehmen nach nur einem Jahr seine britische Tochter, nachdem die erhofften Marktanteile nicht erreicht wurden. Für Italien und Frankreich sehen die Analysten jedoch Telegate besser aufgestellt. Gelingt der Markteintritt, kann die Aktie nach Meinung von Frank Rothauge auf deutlich über 20 Euro steigen. Vorerst hebt er sein Kursziel von 17 auf 18,50 Euro nur leicht an. Andre Remke sieht den fairen Wert bei 17,80 Euro, die DZ-Bank-Experten nennen gar 19 Euro. Die Empfehlungen lauten zweimal „kaufen“ und einmal „outperform“.
Auf eine Dividende können die Anleger indes nur spekulieren. „Mit jedem Quartal nehmen die Fragen zu, wie die Geldreserve verwendet werden soll“, sagt Remke. Eine Antwort darauf hat das Unternehmen mit dem Verweis auf seine bestehenden Bilanzverluste verweigert.
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…
Telegate will mit frischer Kraft Expansion ins Ausland vorantreiben
München - Der Auskunftsdienstleister Telegate ("11880") hat sich viel für das nächste halbe Jahr vorgenommen. Im September will das Münchner Unternehmen mit einer Internet-Auskunft an den Start gehen. Fast zeitgleich bietet Telegate einen Auskunftsdienst in Frankreich an. Telegate-Chef Andreas Albath sagte, die Restrukturierung sei Ende 2004 abgeschlossen worden. "Nun werden wir die neuen Spielräume systematisch nutzen."
So soll das Geschäftsmodell auf eine breitere Basis gestellt werden, zum Beispiel durch die neue Internet-Auskunft. Für die Nutzer ist diese kostenfrei. Inserenten, die ihre Basisdaten um individuelle Informationen ergänzen wollten, müssen 9,90 Euro pro Monate entrichten. Damit sind sie dann im Web wie auch bei den Festnetz- und Mobilfunk-Auskunfteien von Telegate mit diesen Zusatzinfos erfaßt.
Das Angebot richte sich in erster Linie an Gewerbetreibende. "Hier sehen wir großes Potential", sagte Albath. "Denn ein Großteil der bei uns eingehenden Anrufe sind Anfragen nach Geschäften: Wo ist der nächste Friseur? Welches Hotel in der Nähe hat einen Fitneßraum?"
Albath kündigte außerdem an, nach Italien und Spanien die Expansion ins Ausland weiter voranzutreiben: "Das ist der Treibstoff für unser Wachstum."
Der deutsche Markt stagniert dagegen. In Frankreich werde nun das Auskunfts-Monopol der France Télécom gebrochen. Mit der Nummer "118 000" will Telegate den bisherigen Platzhirsch sowie zwei weiteren ernstzunehmende Konkurrenten ordentlich Dampf machen. "Wir sind für eine größere Marketing-Schlacht gewappnet", sagte Albath. Telegate verfüge über knapp 50 Mio. Euro an liquiden Mitteln.
Im ersten Halbjahr 2005 erzielte das Münchener Unternehmen bei einem Umsatz von knapp 70 Mio. Euro einen Nettogewinn von 16,5 Mio. Euro - gegenüber dem Vorjahr ist das fast eine Verdoppelung, rechnet man Sondereffekte heraus. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) stieg im ersten Halbjahr diesen Jahres um knapp 30 Prozent auf 22 Mio. Euro. LF
Artikel erschienen am Do, 28. Juli 2005
http://www.welt.de/data/2005/07/28/751719.html
München - Der Auskunftsdienstleister Telegate ("11880") hat sich viel für das nächste halbe Jahr vorgenommen. Im September will das Münchner Unternehmen mit einer Internet-Auskunft an den Start gehen. Fast zeitgleich bietet Telegate einen Auskunftsdienst in Frankreich an. Telegate-Chef Andreas Albath sagte, die Restrukturierung sei Ende 2004 abgeschlossen worden. "Nun werden wir die neuen Spielräume systematisch nutzen."
So soll das Geschäftsmodell auf eine breitere Basis gestellt werden, zum Beispiel durch die neue Internet-Auskunft. Für die Nutzer ist diese kostenfrei. Inserenten, die ihre Basisdaten um individuelle Informationen ergänzen wollten, müssen 9,90 Euro pro Monate entrichten. Damit sind sie dann im Web wie auch bei den Festnetz- und Mobilfunk-Auskunfteien von Telegate mit diesen Zusatzinfos erfaßt.
Das Angebot richte sich in erster Linie an Gewerbetreibende. "Hier sehen wir großes Potential", sagte Albath. "Denn ein Großteil der bei uns eingehenden Anrufe sind Anfragen nach Geschäften: Wo ist der nächste Friseur? Welches Hotel in der Nähe hat einen Fitneßraum?"
Albath kündigte außerdem an, nach Italien und Spanien die Expansion ins Ausland weiter voranzutreiben: "Das ist der Treibstoff für unser Wachstum."
Der deutsche Markt stagniert dagegen. In Frankreich werde nun das Auskunfts-Monopol der France Télécom gebrochen. Mit der Nummer "118 000" will Telegate den bisherigen Platzhirsch sowie zwei weiteren ernstzunehmende Konkurrenten ordentlich Dampf machen. "Wir sind für eine größere Marketing-Schlacht gewappnet", sagte Albath. Telegate verfüge über knapp 50 Mio. Euro an liquiden Mitteln.
Im ersten Halbjahr 2005 erzielte das Münchener Unternehmen bei einem Umsatz von knapp 70 Mio. Euro einen Nettogewinn von 16,5 Mio. Euro - gegenüber dem Vorjahr ist das fast eine Verdoppelung, rechnet man Sondereffekte heraus. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) stieg im ersten Halbjahr diesen Jahres um knapp 30 Prozent auf 22 Mio. Euro. LF
Artikel erschienen am Do, 28. Juli 2005
http://www.welt.de/data/2005/07/28/751719.html
Telekom als lachender Dritter
Marktplatz
von Lutz Frühbrodt
Die Telefonauskunft Telegate startet nicht zum ersten Mal einen Internetdienst. Beim ersten Versuch im Jahr 1999 gab es allerdings enorme Probleme mit der Software und beim Vertrieb. Die Schwierigkeiten führten damals das Unternehmen sogar an den Rand des Ruins.
Telegate scheint, aus diesen Fehlern gelernt zu haben. Zudem unternimmt die Firma den zweiten Anlauf in einer Zeit, in der es deutlich mehr Internet-Nutzer gibt als Ende der neunziger Jahre. Obendrein dient das Projekt offenbar in erster Linie als Marketing-Instrument. Der Marktführer Deutsche Telekom bietet mit "telefonbuch.de" und "gelbeseiten.de" stark frequentierte Online-Plattformen. Mit seiner Alternative will der Münchner Konkurrent einen Teil der Online-Nutzer zu sich herüberziehen, die - wenn sie denn mal keinen Zugang zum Internet haben - auch auf die kostenpflichtigen Festnetz- und Mobilfunk-Auskunftsdienste von Telegate zurückgreifen sollen.
Dieses Modell hat durchaus Chancen und könnte zudem die Innovation auf dem Markt vorantreiben - zum Nutzen der Kunden. Denn Telegate bietet eine sehr bedienerfreundliche Suchmaske, auf die die Telekom mit Verbesserungen ihrer eigenen Technologie reagieren muß. So wartet Telegate zum Beispiel mit einem Angebot auf, das es Gewerbetreibenden ermöglicht, ihre Einträge selbst zu gestalten und zu aktualisieren - und dies zu einem relativ günstigen Preis.
Doch die Varetis AG ist schon vor Monaten unter dem Label "Go Yellow" mit einem sehr ähnlichen Produkt an den Markt gegangen.
Deshalb besteht die Gefahr, daß sich die beiden Anbieter gegenseitig das Leben beim Werben um Inserenten schwer machen. Lachender Dritter wäre dann die Telekom, zumal nur ein geringer Teil der Gewerbetreibenden auf den Eintrag im klassischen Branchenbuch verzichten wird.
Artikel erschienen am Don, 28. Juli 2005
http://www.welt.de/data/2005/07/28/751728.html
Marktplatz
von Lutz Frühbrodt
Die Telefonauskunft Telegate startet nicht zum ersten Mal einen Internetdienst. Beim ersten Versuch im Jahr 1999 gab es allerdings enorme Probleme mit der Software und beim Vertrieb. Die Schwierigkeiten führten damals das Unternehmen sogar an den Rand des Ruins.
Telegate scheint, aus diesen Fehlern gelernt zu haben. Zudem unternimmt die Firma den zweiten Anlauf in einer Zeit, in der es deutlich mehr Internet-Nutzer gibt als Ende der neunziger Jahre. Obendrein dient das Projekt offenbar in erster Linie als Marketing-Instrument. Der Marktführer Deutsche Telekom bietet mit "telefonbuch.de" und "gelbeseiten.de" stark frequentierte Online-Plattformen. Mit seiner Alternative will der Münchner Konkurrent einen Teil der Online-Nutzer zu sich herüberziehen, die - wenn sie denn mal keinen Zugang zum Internet haben - auch auf die kostenpflichtigen Festnetz- und Mobilfunk-Auskunftsdienste von Telegate zurückgreifen sollen.
Dieses Modell hat durchaus Chancen und könnte zudem die Innovation auf dem Markt vorantreiben - zum Nutzen der Kunden. Denn Telegate bietet eine sehr bedienerfreundliche Suchmaske, auf die die Telekom mit Verbesserungen ihrer eigenen Technologie reagieren muß. So wartet Telegate zum Beispiel mit einem Angebot auf, das es Gewerbetreibenden ermöglicht, ihre Einträge selbst zu gestalten und zu aktualisieren - und dies zu einem relativ günstigen Preis.
Doch die Varetis AG ist schon vor Monaten unter dem Label "Go Yellow" mit einem sehr ähnlichen Produkt an den Markt gegangen.
Deshalb besteht die Gefahr, daß sich die beiden Anbieter gegenseitig das Leben beim Werben um Inserenten schwer machen. Lachender Dritter wäre dann die Telekom, zumal nur ein geringer Teil der Gewerbetreibenden auf den Eintrag im klassischen Branchenbuch verzichten wird.
Artikel erschienen am Don, 28. Juli 2005
http://www.welt.de/data/2005/07/28/751728.html
ich vermute, daß die 5 Millionen aus dem kürzlich gewonnenen Prozeß noch nicht in das Halbjahresergebnis eingeflossen sind. Oder hat da jemand diesbezüglich eine andere Meinung?
Ich denke, daß ein vorsichtiges Unternehmen erst mal den Eingang des detailierten Urteils abwartet und dieses in Ruhe analysiert. Wenn dann die Gegenpartei aus dem Prozeß keine Berufung einlegt, sofern überhaupt eine Berufungsmöglichkeit gegeben ist, kann ein Prozeßgewinn als gesicherter Ergebnisbeitrag gebucht werden.
Ich denke, daß ein vorsichtiges Unternehmen erst mal den Eingang des detailierten Urteils abwartet und dieses in Ruhe analysiert. Wenn dann die Gegenpartei aus dem Prozeß keine Berufung einlegt, sofern überhaupt eine Berufungsmöglichkeit gegeben ist, kann ein Prozeßgewinn als gesicherter Ergebnisbeitrag gebucht werden.
@Hiberna
Es mag durchaus zutreffen, dass die 5 Millionen noch nicht eingerechnet sind. Genauso wenig ist aber auch bekannt, ob die Einkäufe der letzten Wochen schon beinhaltet sind.
Die ersten Empfehlungen nach den Halbjahreszahlen kommen bereits und was für ein Kursziel:
telegate Kursziel 25 Euro
03.08.2005 09:21:03
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie der telegate AG (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) ein Kursziel von 25 Euro.
Das Unternehmen wolle in den kommenden zwei Jahren den Umsatz mindestens verdoppeln. telegate habe einen Marktanteil von rund 30% inne und habe sich hinter dem Exmonopolisten Telekom als zweitgrößte Telefonauskunft in Deutschland etablieren können. Nun habe sich das in München ansässige Unternehmen die Internationalisierung zum Ziel gesetzt. Im Oktober bzw. November würden die Märkte in Italien und Frankreich für Wettbewerber geöffnet. Vor allem in Frankreich verfolge das Unternehmen überaus ambitionierte Ziele. Hier wolle man zur Nummer eins avancieren.
Der Großaktionär Seat-Pagine-Gaille stehe hilfreich zur Seite. telegate sei für die Auslandsexpansion bestens gerüstet. In der Kriegskasse lägen 50 Mio. Euro Bargeld. Vor einigen Tagen habe der Konzern die Übernahme des französischen Auskunftsdienstleisters Scoot vermeldet. Zudem solle ein zweistelliger Millionenbetrag auch in Werbefeldzüge investiert werden, um die neuen Auskunftsnummern bekannt zu machen.
Des Weiteren gingen die Münchener auch mit zwei neuen Geschäftsfeldern an den Start. So betreibe man seit dem Frühjahr auch in fremdem Auftrag Call-Center. Außerdem habe das Unternehmen den Einstieg in das Geschäft mit Branchenverzeichnissen angekündigt. Wie bereits bekannt, setze auch varetis mit seiner Tochter GoYellow auf diesen lukrativen Markt. In wenigen Wochen schon werde telegate einem Branchenverzeichnis im Internet auf Kundenfang gehen.
Gemäß den Experten sei die telegate-Aktie, trotz aller Fantasie, moderat bewertet. Sie würden für 2005 einen Gewinn je Aktie von 1,20 Euro prognostizieren. Damit betrage das KGV 14. Der Chart signalisiere einen Ausbruch nach oben.
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die telegate-Aktie ein Kursziel von 25 Euro. Analyse-Datum: 03.08.2005
Quelle: finanzen.net
Es mag durchaus zutreffen, dass die 5 Millionen noch nicht eingerechnet sind. Genauso wenig ist aber auch bekannt, ob die Einkäufe der letzten Wochen schon beinhaltet sind.
Die ersten Empfehlungen nach den Halbjahreszahlen kommen bereits und was für ein Kursziel:
telegate Kursziel 25 Euro
03.08.2005 09:21:03
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie der telegate AG (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) ein Kursziel von 25 Euro.
Das Unternehmen wolle in den kommenden zwei Jahren den Umsatz mindestens verdoppeln. telegate habe einen Marktanteil von rund 30% inne und habe sich hinter dem Exmonopolisten Telekom als zweitgrößte Telefonauskunft in Deutschland etablieren können. Nun habe sich das in München ansässige Unternehmen die Internationalisierung zum Ziel gesetzt. Im Oktober bzw. November würden die Märkte in Italien und Frankreich für Wettbewerber geöffnet. Vor allem in Frankreich verfolge das Unternehmen überaus ambitionierte Ziele. Hier wolle man zur Nummer eins avancieren.
Der Großaktionär Seat-Pagine-Gaille stehe hilfreich zur Seite. telegate sei für die Auslandsexpansion bestens gerüstet. In der Kriegskasse lägen 50 Mio. Euro Bargeld. Vor einigen Tagen habe der Konzern die Übernahme des französischen Auskunftsdienstleisters Scoot vermeldet. Zudem solle ein zweistelliger Millionenbetrag auch in Werbefeldzüge investiert werden, um die neuen Auskunftsnummern bekannt zu machen.
Des Weiteren gingen die Münchener auch mit zwei neuen Geschäftsfeldern an den Start. So betreibe man seit dem Frühjahr auch in fremdem Auftrag Call-Center. Außerdem habe das Unternehmen den Einstieg in das Geschäft mit Branchenverzeichnissen angekündigt. Wie bereits bekannt, setze auch varetis mit seiner Tochter GoYellow auf diesen lukrativen Markt. In wenigen Wochen schon werde telegate einem Branchenverzeichnis im Internet auf Kundenfang gehen.
Gemäß den Experten sei die telegate-Aktie, trotz aller Fantasie, moderat bewertet. Sie würden für 2005 einen Gewinn je Aktie von 1,20 Euro prognostizieren. Damit betrage das KGV 14. Der Chart signalisiere einen Ausbruch nach oben.
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die telegate-Aktie ein Kursziel von 25 Euro. Analyse-Datum: 03.08.2005
Quelle: finanzen.net
@Isekw, Beitrag Nr. 193:
Genauso wenig ist aber auch bekannt, ob die Einkäufe der letzten Wochen schon beinhaltet sind.
was meinst Du mit den Einkäufen der letzten Wochen?
Prior erwartet ein Ergebnis pro Aktie in Höhe von 1.20 Euro für das laufende Jahr. Im ersten Halbjahr ist bereits ein Gewinn von 0.79 Euro erwirtschaftet worden.
Prior rechnet also damit, daß das zweite Halbjahr weniger Gewinn bringt als das erste Halbjahr. Wenn es beim Neuanlaufen der Auskunftsdienste in Frankreich und in Italien Anlaufverluste gibt, kann so ein Szenario eintreten. Ich bin noch nicht lange genug in Telegate investiert, um selbst eine gute Ergebnisprognose abgeben zu können.
Genauso wenig ist aber auch bekannt, ob die Einkäufe der letzten Wochen schon beinhaltet sind.
was meinst Du mit den Einkäufen der letzten Wochen?
Prior erwartet ein Ergebnis pro Aktie in Höhe von 1.20 Euro für das laufende Jahr. Im ersten Halbjahr ist bereits ein Gewinn von 0.79 Euro erwirtschaftet worden.
Prior rechnet also damit, daß das zweite Halbjahr weniger Gewinn bringt als das erste Halbjahr. Wenn es beim Neuanlaufen der Auskunftsdienste in Frankreich und in Italien Anlaufverluste gibt, kann so ein Szenario eintreten. Ich bin noch nicht lange genug in Telegate investiert, um selbst eine gute Ergebnisprognose abgeben zu können.
@Hiberna, Eintrag Nr. 194
Du hast Recht, die Übernahme des französischen Auskunftsdienstleister Scoot war mit Wirkung vom 21.07.2005 und fällt somit nicht ins erste Halbjahr.
Der Kauf von Conduit (Spanien) fällt allerdings ins erste Halbjahr.
(vgl. Nr. 176 - Die Telegate (Nachrichten) übernimmt rückwirkend zum 1. Juni 2005 das Auskunftsgeschäft von Conduit in Spanien. Das Unternehmen baut damit seine Position als führender alternativer Auskunftsanbieter im spanischen Markt weiter aus. Über den Kaufpreis haben die Vertragspartner Stillschweigen vereinbart.)
Was die leicht geringere Gewinnerwartung anbelangt, vermute ich die Ursache auch im anlaufenden Auslandsgeschäft Italien und Frankreich. Vor allem der beabsichtigte Werbeetat in zweistelliger Millionenhöhe dürfte damit verrechnet sein.
Wenn man den Kursverlauf seit Monaten verfolgt, fällt auf, dass der Kurs kontunuierlich nach oben gesteuert/manipuliert wird und weniger direkt von postiven Unternehmensmeldungen/Empfehlungen beeinflusst wird. Vielleicht wirkt sich die Prior-Meldung anders aus.
Ich frage mich außerdem, wie das Zusammenspiel mit varetis gestaltet ist, nachdem telegate jetzt auch eine Internet-Branchenauskunft starten will. Der amtierende Vorstand von Varetis (Klaus Harisch) sitzt gleichzeitig im Aufsichtsrat von telegate und war Begründer und zuvor Vorstand von telegate. Er besaß zum 30.09.2004 noch 811.934 telegate-Aktien, wovon er wahrscheinlich im Frühjahr 2005 Ein- bis Zweihunderttausend Aktien zur Ankurbelung des varetis-Geschäftes verkauft hat.
Im Gesamten bin ich sehr optimistisch, dass telegate das von Prior genannte Kursziel mittelfristig erreichen kann.
Gruß lsekw
Du hast Recht, die Übernahme des französischen Auskunftsdienstleister Scoot war mit Wirkung vom 21.07.2005 und fällt somit nicht ins erste Halbjahr.
Der Kauf von Conduit (Spanien) fällt allerdings ins erste Halbjahr.
(vgl. Nr. 176 - Die Telegate (Nachrichten) übernimmt rückwirkend zum 1. Juni 2005 das Auskunftsgeschäft von Conduit in Spanien. Das Unternehmen baut damit seine Position als führender alternativer Auskunftsanbieter im spanischen Markt weiter aus. Über den Kaufpreis haben die Vertragspartner Stillschweigen vereinbart.)
Was die leicht geringere Gewinnerwartung anbelangt, vermute ich die Ursache auch im anlaufenden Auslandsgeschäft Italien und Frankreich. Vor allem der beabsichtigte Werbeetat in zweistelliger Millionenhöhe dürfte damit verrechnet sein.
Wenn man den Kursverlauf seit Monaten verfolgt, fällt auf, dass der Kurs kontunuierlich nach oben gesteuert/manipuliert wird und weniger direkt von postiven Unternehmensmeldungen/Empfehlungen beeinflusst wird. Vielleicht wirkt sich die Prior-Meldung anders aus.
Ich frage mich außerdem, wie das Zusammenspiel mit varetis gestaltet ist, nachdem telegate jetzt auch eine Internet-Branchenauskunft starten will. Der amtierende Vorstand von Varetis (Klaus Harisch) sitzt gleichzeitig im Aufsichtsrat von telegate und war Begründer und zuvor Vorstand von telegate. Er besaß zum 30.09.2004 noch 811.934 telegate-Aktien, wovon er wahrscheinlich im Frühjahr 2005 Ein- bis Zweihunderttausend Aktien zur Ankurbelung des varetis-Geschäftes verkauft hat.
Im Gesamten bin ich sehr optimistisch, dass telegate das von Prior genannte Kursziel mittelfristig erreichen kann.
Gruß lsekw
@Isekw, Beitrag Nr. 195:
Wenn man den Kursverlauf seit Monaten verfolgt, fällt auf, dass der Kurs kontunuierlich nach oben gesteuert/manipuliert wird und weniger direkt von postiven Unternehmensmeldungen/Empfehlungen beeinflusst wird.
das beurteile ich anders. Das Ebit hat sich im Halbjahresvergleich um 40 Prozent verbessert. Der Halbjahresüberschuß hat sich nur wenig erhöht, weil im Vorjahr im Halbjahresergebnis außerordentliche Erträge enthalten waren. Diese Verbesserung des Ebits betrachte ich als eine sehr positive Unternehmensmeldung.
Eine weitere positive Unternehmensmeldung besteht darin, daß Telegate aufgrund eines Urteils eines EU-Gerichtes damit rechnet, in Zukunft niedrigere Gebühren an die Telekom abführen zu müssen bei gleichzeitiger Chance, für zu hohe Gebührenberechnungen der Vergangenheit von der Telekom Rückerstattungen zu erhalten.
Wenn man den Kursverlauf seit Monaten verfolgt, fällt auf, dass der Kurs kontunuierlich nach oben gesteuert/manipuliert wird und weniger direkt von postiven Unternehmensmeldungen/Empfehlungen beeinflusst wird.
das beurteile ich anders. Das Ebit hat sich im Halbjahresvergleich um 40 Prozent verbessert. Der Halbjahresüberschuß hat sich nur wenig erhöht, weil im Vorjahr im Halbjahresergebnis außerordentliche Erträge enthalten waren. Diese Verbesserung des Ebits betrachte ich als eine sehr positive Unternehmensmeldung.
Eine weitere positive Unternehmensmeldung besteht darin, daß Telegate aufgrund eines Urteils eines EU-Gerichtes damit rechnet, in Zukunft niedrigere Gebühren an die Telekom abführen zu müssen bei gleichzeitiger Chance, für zu hohe Gebührenberechnungen der Vergangenheit von der Telekom Rückerstattungen zu erhalten.
@Isekw, Beitrag Nr. 195:
Der amtierende Vorstand von Varetis (Klaus Harisch) sitzt gleichzeitig im Aufsichtsrat von telegate
Laut Geschäftsbericht, Seite 5, hat Herr Dr. Harisch sein Aufsichtsratsmandat am 30.11.2004 niedergelegt.
Er besaß zum 30.09.2004 noch 811.934 telegate-Aktien, wovon er wahrscheinlich im Frühjahr 2005 Ein- bis Zweihunderttausend Aktien zur Ankurbelung des varetis-Geschäftes verkauft hat.
Im Geschäftsbericht, Seite 8, wird Herr Dr. Harisch nicht mehr als Großaktionär der Telegate aufgeführt.
Ich könnte mir vorstellen, daß Varetis als Konkurrent von Telegate auftritt, wobei Varetis aufgrund der kurzen Lebensdauer noch relativ unbekannt ist und aufgrund des geringen Bekanntheitsgrades somit einen Nachteil gegenüber Telegate hat.
Der amtierende Vorstand von Varetis (Klaus Harisch) sitzt gleichzeitig im Aufsichtsrat von telegate
Laut Geschäftsbericht, Seite 5, hat Herr Dr. Harisch sein Aufsichtsratsmandat am 30.11.2004 niedergelegt.
Er besaß zum 30.09.2004 noch 811.934 telegate-Aktien, wovon er wahrscheinlich im Frühjahr 2005 Ein- bis Zweihunderttausend Aktien zur Ankurbelung des varetis-Geschäftes verkauft hat.
Im Geschäftsbericht, Seite 8, wird Herr Dr. Harisch nicht mehr als Großaktionär der Telegate aufgeführt.
Ich könnte mir vorstellen, daß Varetis als Konkurrent von Telegate auftritt, wobei Varetis aufgrund der kurzen Lebensdauer noch relativ unbekannt ist und aufgrund des geringen Bekanntheitsgrades somit einen Nachteil gegenüber Telegate hat.
@Hiberna,
du hast mich falsch verstanden. Es gab durchaus eine Vielzahl von positiven Unternehmensmeldungen und den Turn Around von Telegate sehe ich mehr als positiv. Es war nur auffallend, dass der Kurs nach positiven Meldungen regelmäßig nicht oder kaum anstieg, sondern immer erst zeitversetzt und ohne Ankündigungen. Auch heute wird der Kurs gedrückt, trotz überaus positiver Kaufempfehlung.
Ich bin trotzdem oder gerade deshalb überzeugt, dass wir spätestens in 3 Monaten die 20 erreicht haben.
Das mit dem Niederlegen des Aufsichtsratspostens von Dr. Harisch habe ich tatsächlich überlesen. Gleichwohl glaube ich nicht, dass Harisch alles verkauft hat - ich meine, dass er noch auf einem großen Posten sitzt.
du hast mich falsch verstanden. Es gab durchaus eine Vielzahl von positiven Unternehmensmeldungen und den Turn Around von Telegate sehe ich mehr als positiv. Es war nur auffallend, dass der Kurs nach positiven Meldungen regelmäßig nicht oder kaum anstieg, sondern immer erst zeitversetzt und ohne Ankündigungen. Auch heute wird der Kurs gedrückt, trotz überaus positiver Kaufempfehlung.
Ich bin trotzdem oder gerade deshalb überzeugt, dass wir spätestens in 3 Monaten die 20 erreicht haben.
Das mit dem Niederlegen des Aufsichtsratspostens von Dr. Harisch habe ich tatsächlich überlesen. Gleichwohl glaube ich nicht, dass Harisch alles verkauft hat - ich meine, dass er noch auf einem großen Posten sitzt.
@Isekw, Beitrag Nr. 198:
Auch heute wird der Kurs gedrückt, trotz überaus positiver Kaufempfehlung.
ich kann mir nicht vorstellen, daß der Kurs gedrückt wird. Bei den hohen Mengen an Telegate-Papieren, die an der Börse umgehen, müßte jemand doch gewaltige Summen bewegen beim Drücken des Kurses.
Ich bin aber kein Experte für das Erkennen von Drücken.
Auch heute wird der Kurs gedrückt, trotz überaus positiver Kaufempfehlung.
ich kann mir nicht vorstellen, daß der Kurs gedrückt wird. Bei den hohen Mengen an Telegate-Papieren, die an der Börse umgehen, müßte jemand doch gewaltige Summen bewegen beim Drücken des Kurses.
Ich bin aber kein Experte für das Erkennen von Drücken.
Rating-Update: Die Analysten der DZ Bank halten die Aktie der telegate AG (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) für kaufenswert. Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Irgendwann geht dem derzeitigen Verkäufer auch das
Pulver aus dann geht der Kurs endlich danhin wohin er
den Zahlen und Meldungen nach auch gehört.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Irgendwann geht dem derzeitigen Verkäufer auch das
Pulver aus dann geht der Kurs endlich danhin wohin er
den Zahlen und Meldungen nach auch gehört.
Prozess um RückwärtsAuskunft
München (dpa) - Gut ein Jahr nach der Zulassung der so genannten Rückwärts-Auskunft in Deutschland, bei der zu einer Telefonnummer auf dem Display der Teilnehmer mit Adresse erfragt werden kann, beschäftigt die Neuregelung die Justiz.
In einem Musterverfahren hat die Telefon-Auskunftsfirma Telegate die Telefongesellschaft M‘‘Net verklagt. Nach Auffassung der Klägerin behindert der Datenschutz bei M‘‘Net die Bereitstellung ausreichender Teilnehmer-Informationen für die Rückwärts-Auskünfte.
Die 33. Zivilkammer beim Landgericht München I will am 13. September ihr Urteil zu dem Präzedenzfall verkünden. In der mündlichen Verhandlung am Dienstag erklärte der Gerichtsvorsitzende Lars Meinhardt bereits, dass die Kammer nach ihrer vorläufigen Einschätzung nur wenig Aussicht auf einen Erfolg der Klage sehe.
Bis zum Juli des vergangenen Jahres war in Deutschland im Gegensatz zu anderen europäischen Staaten nur die normale Suche einer Telefonnummer zu einer Person möglich. Erst eine Neuregelung im Telekommunikationsgesetz, die am 26. Juli 2004 in Kraft trat, erlaubte auch die so genannte Rückwärtssuche. Danach dürfen Telefongesellschaften Daten für diese Suche verwenden, wenn sie die Kunden auf diese Absicht hingewiesen und ihnen Gelegenheit zu einem Widerspruch gegeben haben.
So habe die Telekom ihre Kunden auf der Telefonrechnung im Juli 2004 über die Zulässigkeit der Rückwärts-Suche informiert und eine Widerspruchsfrist gesetzt - ohne Widerspruch galt die Zustimmung als erteilt, schilderte Richter Meinhardt das Vorgehen. Von diesem Hinweis im Kleingedruckten, der sicher von vielen kaum wahrgenommen worden sei, habe sich der Anbieter M‘‘Net abheben wollen, sagte dessen Rechtsanwalt Peter Rädler. M‘‘Net habe dagegen eine so genannte Einwilligungsregelung gewählt. Dabei dürfen Teilnehmerdaten nur dann weitergegeben werden, wenn der Kunde ausdrücklich zugestimmt hat.
M‘‘Net hat nach eigenen Angaben rund 70 000 Festnetz-Kunden - überwiegend Privatkunden - in Bayern.
http://www.lvz-online.de/multimedia/drc.html?p=4699_133659.h…
München (dpa) - Gut ein Jahr nach der Zulassung der so genannten Rückwärts-Auskunft in Deutschland, bei der zu einer Telefonnummer auf dem Display der Teilnehmer mit Adresse erfragt werden kann, beschäftigt die Neuregelung die Justiz.
In einem Musterverfahren hat die Telefon-Auskunftsfirma Telegate die Telefongesellschaft M‘‘Net verklagt. Nach Auffassung der Klägerin behindert der Datenschutz bei M‘‘Net die Bereitstellung ausreichender Teilnehmer-Informationen für die Rückwärts-Auskünfte.
Die 33. Zivilkammer beim Landgericht München I will am 13. September ihr Urteil zu dem Präzedenzfall verkünden. In der mündlichen Verhandlung am Dienstag erklärte der Gerichtsvorsitzende Lars Meinhardt bereits, dass die Kammer nach ihrer vorläufigen Einschätzung nur wenig Aussicht auf einen Erfolg der Klage sehe.
Bis zum Juli des vergangenen Jahres war in Deutschland im Gegensatz zu anderen europäischen Staaten nur die normale Suche einer Telefonnummer zu einer Person möglich. Erst eine Neuregelung im Telekommunikationsgesetz, die am 26. Juli 2004 in Kraft trat, erlaubte auch die so genannte Rückwärtssuche. Danach dürfen Telefongesellschaften Daten für diese Suche verwenden, wenn sie die Kunden auf diese Absicht hingewiesen und ihnen Gelegenheit zu einem Widerspruch gegeben haben.
So habe die Telekom ihre Kunden auf der Telefonrechnung im Juli 2004 über die Zulässigkeit der Rückwärts-Suche informiert und eine Widerspruchsfrist gesetzt - ohne Widerspruch galt die Zustimmung als erteilt, schilderte Richter Meinhardt das Vorgehen. Von diesem Hinweis im Kleingedruckten, der sicher von vielen kaum wahrgenommen worden sei, habe sich der Anbieter M‘‘Net abheben wollen, sagte dessen Rechtsanwalt Peter Rädler. M‘‘Net habe dagegen eine so genannte Einwilligungsregelung gewählt. Dabei dürfen Teilnehmerdaten nur dann weitergegeben werden, wenn der Kunde ausdrücklich zugestimmt hat.
M‘‘Net hat nach eigenen Angaben rund 70 000 Festnetz-Kunden - überwiegend Privatkunden - in Bayern.
http://www.lvz-online.de/multimedia/drc.html?p=4699_133659.h…
"Telegate" will mehr Daten für die Auskunft
Rechtsstreit mit Netzbetreiber "M``net"
Eine fünfstellige Nummer, dann ein schnodderiges: "Da werden Sie geholfen!" Genau das nennt man in Unternehmenskreisen ein Produkt-Versprechen. Die in Martinsried bei München ansässige Telefonauskunft "Telegate", die mit diesem Kurzfilm für sich wirbt, fürchtet, dieses Versprechen nicht mehr wie gewünscht halten zu können.
Einige Telefonbetreiber stellen sich quer und beliefern sie nicht mit den notwendigen Daten. So etwa die in München beheimatete Firma "M``net". Diesen lokalen Netz-Betreiber hat sich die "Telegate" vorgenommen, um einen Präzendenzfall herbeizuführen.
Über die Telefonnummer zu Name und Adresse
Die Menge an Daten, mit denen "Telegate" zu Diensten sein könnte, hat sich in jüngerer Zeit vermehrt. Der Grund: Die so genannte Invers-Suche. Früher war es erlaubt, mit einem Namen eine Telefonnummer zu erfragen. Seit der Modifikation des Telekommunikationsgesetzes im Jahr 2004 ist auch das Umgekehrte statthaft: Wer auf dem Display seines Handys eine Nummer entdeckt, kann jetzt auch Namen und Adresse dazu herausbekommen. Doch "M``net", die übrigens nur Festnetzanschlüsse anbietet, führt gute Gründe ins Feld, mit der Datenüberlassung sparsam zu sein.
Sie fragen den Kunden bei der Registrierung ausdrücklich, ob er mit der Invers-Suche einverstanden ist. Kreuzt er "Ja" an, wird das so weitergeleitet, die "Telegate" erhält auf dem Umweg über die "Telekom" die gewünschten Angaben. Bleibt das Feld frei, unterbleibt es. "Es geht um die Frage, wie wir unsere Kunden behandeln", erklärt Rechtsanwalt Dr. Peter Rädler. Knapp 80 000 zähle das Unternehmen, darunter in der Hauptsache Geschäftsleute - und die Zahl der Zustimmungen zur Invers-Suche hätte im dreistelligen Bereich gelegen.
"Telegate" hält dagegen: Sie wollen den Beklagten auf dem Rechtsweg dazu veranlassen, anders zu fragen, nämlich: "Sind Sie nicht damit einverstanden, dass?" Bleibt das Feld dann frei, würden die Daten weitergeleitet. Richter Lars Meinhardt erklärte bei der gestrigen Verhandlung, dass das Gericht der Klage skeptisch gegenüber stehe und den Datenschutz über die wirtschaftlichen Interessen stelle. Das Urteil wird am 13. September verkündet.
http://www.marktplatz-oberbayern.de/regionen/mstadt/art1606,…
Rechtsstreit mit Netzbetreiber "M``net"
Eine fünfstellige Nummer, dann ein schnodderiges: "Da werden Sie geholfen!" Genau das nennt man in Unternehmenskreisen ein Produkt-Versprechen. Die in Martinsried bei München ansässige Telefonauskunft "Telegate", die mit diesem Kurzfilm für sich wirbt, fürchtet, dieses Versprechen nicht mehr wie gewünscht halten zu können.
Einige Telefonbetreiber stellen sich quer und beliefern sie nicht mit den notwendigen Daten. So etwa die in München beheimatete Firma "M``net". Diesen lokalen Netz-Betreiber hat sich die "Telegate" vorgenommen, um einen Präzendenzfall herbeizuführen.
Über die Telefonnummer zu Name und Adresse
Die Menge an Daten, mit denen "Telegate" zu Diensten sein könnte, hat sich in jüngerer Zeit vermehrt. Der Grund: Die so genannte Invers-Suche. Früher war es erlaubt, mit einem Namen eine Telefonnummer zu erfragen. Seit der Modifikation des Telekommunikationsgesetzes im Jahr 2004 ist auch das Umgekehrte statthaft: Wer auf dem Display seines Handys eine Nummer entdeckt, kann jetzt auch Namen und Adresse dazu herausbekommen. Doch "M``net", die übrigens nur Festnetzanschlüsse anbietet, führt gute Gründe ins Feld, mit der Datenüberlassung sparsam zu sein.
Sie fragen den Kunden bei der Registrierung ausdrücklich, ob er mit der Invers-Suche einverstanden ist. Kreuzt er "Ja" an, wird das so weitergeleitet, die "Telegate" erhält auf dem Umweg über die "Telekom" die gewünschten Angaben. Bleibt das Feld frei, unterbleibt es. "Es geht um die Frage, wie wir unsere Kunden behandeln", erklärt Rechtsanwalt Dr. Peter Rädler. Knapp 80 000 zähle das Unternehmen, darunter in der Hauptsache Geschäftsleute - und die Zahl der Zustimmungen zur Invers-Suche hätte im dreistelligen Bereich gelegen.
"Telegate" hält dagegen: Sie wollen den Beklagten auf dem Rechtsweg dazu veranlassen, anders zu fragen, nämlich: "Sind Sie nicht damit einverstanden, dass?" Bleibt das Feld dann frei, würden die Daten weitergeleitet. Richter Lars Meinhardt erklärte bei der gestrigen Verhandlung, dass das Gericht der Klage skeptisch gegenüber stehe und den Datenschutz über die wirtschaftlichen Interessen stelle. Das Urteil wird am 13. September verkündet.
http://www.marktplatz-oberbayern.de/regionen/mstadt/art1606,…
aufgefallen ist mir beim Lesen des Halbjahresberichtes, daß die Personalkosten weniger als 10 Prozent des Umsatzes ausmachen. Ich vermute aber, daß das Auskunftspersonal noch in Deutschland und nicht in Indien beschäftigt ist. Bei dieser Personalkostenquote scheint es auch keinen großen Drang für eine Velagerung nach Indien zu geben.
Die Werbekosten sind übrigens höher als die Personalkosten bei Telegate. Dies dürfte auch ein seltenes Phänomen sein.
Die Werbekosten sind übrigens höher als die Personalkosten bei Telegate. Dies dürfte auch ein seltenes Phänomen sein.
Wer hat denn heut die telegate geschubst?
15.08.2005 15:31
TecAllShare: TELEGATE - Beschleunigung des Aufwärtstrends
Telegate (Nachrichten) WKN: 511880 ISIN: DE0005118806
Intradaykurs: 18,15 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit 18.04.2003 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die TELEGATE Aktie befindet sich seit September 2001 in einem langfristigen Aufwärtstrend. Innerhalb dieses Aufwärtstrends hat sich ab September 2003 ein relativ langsam ansteigender Aufwärtstrendkanal entwickelt. Seit April 2004 befindet sich die Aktie innerhalb des Kanals in einem etwas steileren Aufwärtstrend. In der ersten Juliwoche überwand die Aktie erstmals die obere Begrenzung des Aufwärtstrendkanals. Seitdem pendelte die Aktie um diese obere Begrenzung herum. In der letzten Woche fiel die Aktie relativ deutlich unter diese zurück. Zu Beginn dieser Woche wird dieser Rückfall aber sofort gekontert und die Aktie steigt mit einer langen weißen Kerze auf ein neues Hoch an. Die obere Begrenzung liegt in dieser Woche bei 17,26 Euro. Bei 22,07 Euro liegt aktuell der primäre Abwärtstrend.
Prognose: Sollte die TELEGATE Aktie die Woche in etwa auf dem aktuellen Niveau beenden, ist eine Beschleunigung des Aufwärtstrends zu erwarten. Das nächste rechnerische Ziel liegt dann bei ca. 25,00 Euro. Bei 22,07 Euro liegt mit dem primären Abwärtstrend eine wichtige Hürde. An dieser wird die Aktie voraussichtlich eine Verschnaufpause einlegen.
TecAllShare: TELEGATE - Beschleunigung des Aufwärtstrends
Telegate (Nachrichten) WKN: 511880 ISIN: DE0005118806
Intradaykurs: 18,15 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit 18.04.2003 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die TELEGATE Aktie befindet sich seit September 2001 in einem langfristigen Aufwärtstrend. Innerhalb dieses Aufwärtstrends hat sich ab September 2003 ein relativ langsam ansteigender Aufwärtstrendkanal entwickelt. Seit April 2004 befindet sich die Aktie innerhalb des Kanals in einem etwas steileren Aufwärtstrend. In der ersten Juliwoche überwand die Aktie erstmals die obere Begrenzung des Aufwärtstrendkanals. Seitdem pendelte die Aktie um diese obere Begrenzung herum. In der letzten Woche fiel die Aktie relativ deutlich unter diese zurück. Zu Beginn dieser Woche wird dieser Rückfall aber sofort gekontert und die Aktie steigt mit einer langen weißen Kerze auf ein neues Hoch an. Die obere Begrenzung liegt in dieser Woche bei 17,26 Euro. Bei 22,07 Euro liegt aktuell der primäre Abwärtstrend.
Prognose: Sollte die TELEGATE Aktie die Woche in etwa auf dem aktuellen Niveau beenden, ist eine Beschleunigung des Aufwärtstrends zu erwarten. Das nächste rechnerische Ziel liegt dann bei ca. 25,00 Euro. Bei 22,07 Euro liegt mit dem primären Abwärtstrend eine wichtige Hürde. An dieser wird die Aktie voraussichtlich eine Verschnaufpause einlegen.
davon sollte vor allem Telegate profitieren!
Dow Jones/vwd
Telekom erhält deutlich weniger Geld von Auskunftsdiensten
Mittwoch 17. August 2005, 11:39 Uhr
Aktienkurse Deutsche Telekom AG 555750.DE
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Deutsche Telekom AG erhält künftig deutlich weniger Geld von Auskunftsdiensten für die Überlassung von Teilnehmerdaten . Das entschied die Bundesnetzagentur am Mittwoch in Bonn. Das jährliche Kostenvolumen, das der Exmonolist geltend machen könne, verringere sich auf unter 1 Mio EUR von bisher 49 Mio EUR . Behördenpräsident Matthias Kurth sprach von einem Paradigmenwechsel und verbindet damit die Hoffnung auf eine Belebung des Wettbewerbs auf den Märkten für Auskunfts- und Verzeichnisdienste und eine Vermehrung der Anbieter. Die Bundesnetzagentur folgte mit ihrem Beschluss Vorgaben des Europäische Gerichtshofes. Deutschland sei nach Österreich und Schweden das dritte Land der Europäischen Union, das darauf reagiert habe.
Dow Jones/vwd
Telekom erhält deutlich weniger Geld von Auskunftsdiensten
Mittwoch 17. August 2005, 11:39 Uhr
Aktienkurse Deutsche Telekom AG 555750.DE
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Deutsche Telekom AG erhält künftig deutlich weniger Geld von Auskunftsdiensten für die Überlassung von Teilnehmerdaten . Das entschied die Bundesnetzagentur am Mittwoch in Bonn. Das jährliche Kostenvolumen, das der Exmonolist geltend machen könne, verringere sich auf unter 1 Mio EUR von bisher 49 Mio EUR . Behördenpräsident Matthias Kurth sprach von einem Paradigmenwechsel und verbindet damit die Hoffnung auf eine Belebung des Wettbewerbs auf den Märkten für Auskunfts- und Verzeichnisdienste und eine Vermehrung der Anbieter. Die Bundesnetzagentur folgte mit ihrem Beschluss Vorgaben des Europäische Gerichtshofes. Deutschland sei nach Österreich und Schweden das dritte Land der Europäischen Union, das darauf reagiert habe.
Bundesnetzagentur senkt Entgelte für Teilnehmerdaten drastisch
Mi Aug 17, 2005 11:35 MESZ
München/Düsseldorf (Reuters) - Die Bundesnetzagentur hat die Preise für die Überlassung von Teilnehmerdaten der Deutschen Telekom drastisch gesenkt.
"Während die Deutsche Telekom AG bisher insgesamt 49 Millionen Euro jährliche Kosten bei allen Abnehmern von Teilnehmerdaten geltend machen konnte, verringert sich dieser Betrag nunmehr auf jährlich unter eine Million Euro", sagte der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, am Mittwoch. Ein Sprecher der Bundesnetzagentur präzisierte die Summe, die die Telekom von Telefonauskunftsdiensten für die Bereitstellung ihrer Teilnehmerdaten fordern kann, auf 770.000 Euro pro Jahr. Davon dürfte vor allem der Münchener Auskunftsanbieter Telegate profitieren.
Die Bundesnetzagentur folgt mit ihrer Entscheidung einem Beschluss des Europäischen Gerichtshofs (EuGH). Danach können nur Kosten für die Zurverfügungstellung der Daten, aber nicht für den Aufbau und die Pflege von Datenbanken in Rechnung gestellt werden. Zwischen der Telekom und der zweitgrößten deutschen Telefonauskunft Telegate war es über die Datenkosten zu einem langwierigen Streit gekommen. Telegate hatte den Marktführer auf die Rückzahlung von 70 Millionen Euro zuzüglich Zinsen verklagt.
Die Bundesnetzagentur ist aus der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) hervorgegangen, deren Aufgaben unter anderem um die Regulierung der Energiepreise ergänzt wurden.
http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=econo…
Mi Aug 17, 2005 11:35 MESZ
München/Düsseldorf (Reuters) - Die Bundesnetzagentur hat die Preise für die Überlassung von Teilnehmerdaten der Deutschen Telekom drastisch gesenkt.
"Während die Deutsche Telekom AG bisher insgesamt 49 Millionen Euro jährliche Kosten bei allen Abnehmern von Teilnehmerdaten geltend machen konnte, verringert sich dieser Betrag nunmehr auf jährlich unter eine Million Euro", sagte der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, am Mittwoch. Ein Sprecher der Bundesnetzagentur präzisierte die Summe, die die Telekom von Telefonauskunftsdiensten für die Bereitstellung ihrer Teilnehmerdaten fordern kann, auf 770.000 Euro pro Jahr. Davon dürfte vor allem der Münchener Auskunftsanbieter Telegate profitieren.
Die Bundesnetzagentur folgt mit ihrer Entscheidung einem Beschluss des Europäischen Gerichtshofs (EuGH). Danach können nur Kosten für die Zurverfügungstellung der Daten, aber nicht für den Aufbau und die Pflege von Datenbanken in Rechnung gestellt werden. Zwischen der Telekom und der zweitgrößten deutschen Telefonauskunft Telegate war es über die Datenkosten zu einem langwierigen Streit gekommen. Telegate hatte den Marktführer auf die Rückzahlung von 70 Millionen Euro zuzüglich Zinsen verklagt.
Die Bundesnetzagentur ist aus der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) hervorgegangen, deren Aufgaben unter anderem um die Regulierung der Energiepreise ergänzt wurden.
http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=econo…
Die zweitgrößte deutsche Telefonauskunft telegate hatte schon seit Jahren auf eine Absenkung der Gebühren gepocht. Je Abfrage von Kundendaten hatte telegate mehrere Cent zahlen müssen./mur/sbi
http://finanzen.sueddeutsche.de/nws.php?nws_id=1000435169&cm…
http://finanzen.sueddeutsche.de/nws.php?nws_id=1000435169&cm…
17.08.2005 13:18 Uhr
EquityStory Adhoc: telegate AG
Kosten für Teilnehmerdaten sinken deutlich - Bundesnetzagentur reguliert Datenkosten
telegate AG / Stellungnahme/Diverses
17.08.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Beschlusskammer 3 der Bundesnetzagentur hat heute ihre Entscheidung im Entgeltverfahren zu Teilnehmerdaten bekannt gegeben. Festgelegt wurden die anerkennungsfähigen Kosten für die sogenannte Offline-Überlassung von Teilnehmerdaten. Künftig darf die Deutsche Telekom alle Datenabnehmer nur noch mit 770.000 Euro jährlich belasten. Bislang setzte der Ex-Monopolist dafür 49 Millionen Euro an. Für telegate ergibt sich daraus künftig eine Kostenersparnis von rund 2 Millionen Euro pro Jahr.
Der Europäische Gerichtshof hatte in einem Urteil vom November 2004 die "Kosten der Zurverfügungstellung von Teilnehmerdaten" (sogenannte "Datenkosten") für alle EU-Mitgliedstaaten verbindlich interpretiert. Telegate kämpft seit 1996 gegen die überhöhten Gebühren in Deutschland und hat die Deutsche Telekom Ende 2004 beim Landgericht Köln auf Rückzahlung von Datenkosten für die Jahre 1996 bis 2004 in Höhe von rund 65 Millionen Euro zuzüglich Zinsen verklagt. Die heute verkündete, zukunftsgerichtete Entscheidung der Bundesnetzagentur beeinflusst die Verfahren vor dem Landgericht nicht unmittelbar. Aus Sicht von telegate bestätigt sie aber die Rechtsposition des Unternehmens in den Verfahren.
http://finanzen.sueddeutsche.de/nws.php?nws_id=1000435198&cm…
EquityStory Adhoc: telegate AG
Kosten für Teilnehmerdaten sinken deutlich - Bundesnetzagentur reguliert Datenkosten
telegate AG / Stellungnahme/Diverses
17.08.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Beschlusskammer 3 der Bundesnetzagentur hat heute ihre Entscheidung im Entgeltverfahren zu Teilnehmerdaten bekannt gegeben. Festgelegt wurden die anerkennungsfähigen Kosten für die sogenannte Offline-Überlassung von Teilnehmerdaten. Künftig darf die Deutsche Telekom alle Datenabnehmer nur noch mit 770.000 Euro jährlich belasten. Bislang setzte der Ex-Monopolist dafür 49 Millionen Euro an. Für telegate ergibt sich daraus künftig eine Kostenersparnis von rund 2 Millionen Euro pro Jahr.
Der Europäische Gerichtshof hatte in einem Urteil vom November 2004 die "Kosten der Zurverfügungstellung von Teilnehmerdaten" (sogenannte "Datenkosten") für alle EU-Mitgliedstaaten verbindlich interpretiert. Telegate kämpft seit 1996 gegen die überhöhten Gebühren in Deutschland und hat die Deutsche Telekom Ende 2004 beim Landgericht Köln auf Rückzahlung von Datenkosten für die Jahre 1996 bis 2004 in Höhe von rund 65 Millionen Euro zuzüglich Zinsen verklagt. Die heute verkündete, zukunftsgerichtete Entscheidung der Bundesnetzagentur beeinflusst die Verfahren vor dem Landgericht nicht unmittelbar. Aus Sicht von telegate bestätigt sie aber die Rechtsposition des Unternehmens in den Verfahren.
http://finanzen.sueddeutsche.de/nws.php?nws_id=1000435198&cm…
Wettbewerber begrüßen Entscheidung der Bundesnetzagentur zum Auskunftsmarkt
VATM: Markt hat Volumen von rund 320 Millionen Euro
Der Verband der Wettbewerber der Deutschen Telekom hat die heute gefällte Entscheidung der Bundesnetzagentur zum Auskunftsmarkt begrüßt. Dabei geht es um die Kosten, die Konkurrenten des Konzerns bei der Überlassung von Teilnehmerdaten bezahlen müssen. Der Regulierer setzte den Preis auf einen festen Betrag von 770.000 Euro fest. "Schon heute nutzen mehr als zwei Millionen Bundesbürger täglich Auskunftsdienste über Telefon oder Internet", erklärt Jürgen Grützner, Geschäftsführer des Verbands der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) heute in Köln.
Man begrüßen daher, dass nach "jahrelanger Hängepartie der Regulierer nun endlich eingegriffen und Planungssicherheit sowie faire Wettbewerbsbedingungen in diesem zukunftsweisenden Marktsegment" geschaffen habe. Weiterhin unklar bleibe, warum die Entgelte für die Überlassung der Daten nicht im Vorhinein reguliert werden.
Der Markt sei in Bewegung und platziere erfolgreich Innovationen: Im Zuge der steigenden Mobilität bestünde für die Auskunft per SMS eine wachsende Nutzungsbereitschaft. Derzeit dürften nach den Angaben monatlich mehr als 200.000 SMS mit Auskunftsanfragen bei den Anbietern von 118er-Rufnummern eingehen und beantwortet werden.
Seit letztem Jahr werde auch die so genannte Rückwärtssuche angeboten. Zur Telefonnummer lassen sich zusätzlich Name und Anschrift recherchieren. Erfahrungen aus dem Ausland belegten die Nachfrage der Konsumenten nach diesem Dienst. In Italien und Frankreich sind bis zu 10 Prozent aller Auskunftsanfragen Rückwärtssuchen. Der Auskunftsmarkt umfasst laut Grützner ein Volumen von rund 320 Millionen Euro. Damit entfalle etwa ein Fünftel am Gesamtvolumen der Auskunfts- und Mehrwertdienste auf dieses Marktsegment. Als größter Anbieter habe die Deutsche Telekom immer noch einen Marktanteil von mehr als 60 Prozent, gefolgt vom größten Wettbewerber Telegate mit ca. 30 Prozent. (as)
[ Mittwoch, 17.08.2005, 15:55 ]
http://de.internet.com/index.php?id=2037626§ion=Marketing-Ne…
VATM: Markt hat Volumen von rund 320 Millionen Euro
Der Verband der Wettbewerber der Deutschen Telekom hat die heute gefällte Entscheidung der Bundesnetzagentur zum Auskunftsmarkt begrüßt. Dabei geht es um die Kosten, die Konkurrenten des Konzerns bei der Überlassung von Teilnehmerdaten bezahlen müssen. Der Regulierer setzte den Preis auf einen festen Betrag von 770.000 Euro fest. "Schon heute nutzen mehr als zwei Millionen Bundesbürger täglich Auskunftsdienste über Telefon oder Internet", erklärt Jürgen Grützner, Geschäftsführer des Verbands der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) heute in Köln.
Man begrüßen daher, dass nach "jahrelanger Hängepartie der Regulierer nun endlich eingegriffen und Planungssicherheit sowie faire Wettbewerbsbedingungen in diesem zukunftsweisenden Marktsegment" geschaffen habe. Weiterhin unklar bleibe, warum die Entgelte für die Überlassung der Daten nicht im Vorhinein reguliert werden.
Der Markt sei in Bewegung und platziere erfolgreich Innovationen: Im Zuge der steigenden Mobilität bestünde für die Auskunft per SMS eine wachsende Nutzungsbereitschaft. Derzeit dürften nach den Angaben monatlich mehr als 200.000 SMS mit Auskunftsanfragen bei den Anbietern von 118er-Rufnummern eingehen und beantwortet werden.
Seit letztem Jahr werde auch die so genannte Rückwärtssuche angeboten. Zur Telefonnummer lassen sich zusätzlich Name und Anschrift recherchieren. Erfahrungen aus dem Ausland belegten die Nachfrage der Konsumenten nach diesem Dienst. In Italien und Frankreich sind bis zu 10 Prozent aller Auskunftsanfragen Rückwärtssuchen. Der Auskunftsmarkt umfasst laut Grützner ein Volumen von rund 320 Millionen Euro. Damit entfalle etwa ein Fünftel am Gesamtvolumen der Auskunfts- und Mehrwertdienste auf dieses Marktsegment. Als größter Anbieter habe die Deutsche Telekom immer noch einen Marktanteil von mehr als 60 Prozent, gefolgt vom größten Wettbewerber Telegate mit ca. 30 Prozent. (as)
[ Mittwoch, 17.08.2005, 15:55 ]
http://de.internet.com/index.php?id=2037626§ion=Marketing-Ne…
Wenn das heute bekanntgegeben worden ist, dann möchte ich bloß wissen, warum der TGT-Kurs schon zwei Tage vorher einen Sprung gemacht hat und heute gefallen ist...
Hey Mr. Spock, das begreife ich auch nicht ist mir schleierhaft. Bin dankbar um jede Antwort
Ich finde es auch faszinierend, dass es immer noch Anleger gibt, die Telegate unter 18 Euro verschleudern.
Nun viel Zeit hat man ja wohl auch nicht mehr und dann gibts mehr Geld für die Aktien und dann muss man sich überlegen, was man mit den mehr erhaltenen Geld macht. Einige scheinen da wohl überfordert zu sein und verkaufen jetzt schon.
Das ist für mich die einzig plausible Erklärung!
Nun viel Zeit hat man ja wohl auch nicht mehr und dann gibts mehr Geld für die Aktien und dann muss man sich überlegen, was man mit den mehr erhaltenen Geld macht. Einige scheinen da wohl überfordert zu sein und verkaufen jetzt schon.
Das ist für mich die einzig plausible Erklärung!
PRESSEMITTEILUNG: 25.08.2005 | 09:02 UHR | 11883 TELECOM
11 8 93 bleibt günstigste Telefonauskunft Deutschlands
Kaarst, August 2005 – Aufgrund der Preissenkung der Teilnehmerdaten durch die Bundesnetzagentur ist es der 11 88 3 Telecom GmbH möglich ihre preisgünstigste Auskunft um weitere 4,1 Cent zu senken. Mit nur 43,9 Cent die Minute unterbietet das Unternehmen zum wiederholten Male seine Konkurrenz, dieser Preis gilt ab dem 25. August 05.
Die 11 88 3 Telecom GmbH richtet sich mit diesem Preiskampf an Kunden, die zunehmend Gebühren vergleichen. Der neue Niedrigpreis wird durch eine Preissenkung der Bundesnetzagentur ermöglicht, die seit dem 17. August 2005 Entgelte für Teilnehmerdaten deutlich gesenkt hat.
Weiterhin sind ein eingeschränktes Serviceangebot und eine niedrige Priorität in den Call Centern Grundlage für die günstigste Auskunft Deutschlands. Der Kunde erlebt eventuell höhere Wartezeiten als er es von der Mutterauskunft 11 88 3 gewohnt ist. Auch Zusatzleistungen wie Telefonnummern per SMS aufs Handy, Hotelbuchungen und Weckdienst bleiben der 11 88 3 vorbehalten. Pro Anruf werden außerdem nur 2 Auskünfte erteilt.
Konkurrenzanbieter bewerkstelligen Discounttarife mit automatisierten Systemen, die einen Ansprechpartner aussparen. Die 11 8 93 hält jedoch an der persönlichen Betreuung fest. `Es geht nicht ausschließlich darum, Arbeitsplätze zu sichern und auszubauen. Mit der persönlichen Auskunft möchten wir dem Anrufer neben der Vermittlung von Telefonnummern, auch weiterhin freundlich begegnen, wie er es von der 11 88 3 gewohnt ist,` so Christian Roschitz, Geschäftsführer der 11883 Telecom GmbH.
Die 11 88 3 Telecom GmbH mit Sitz in Kaarst bei Düsseldorf ist ein privates Unternehmen. Es ist der drittgrößte Auskunfts-Anbieter in Deutschland. Neben Aktivitäten in Deutschland werden die Dienste des Telekommunikations-Unternehmens in Großbritannien, Österreich, und Spanien zunehmend nachgefragt. Der Auskunfts-Spezialist beschäftigt 250 Mitarbeiter und setzt inzwischen europaweit einen mehrstelligen Millionenbetrag um.
http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?r=…
11 8 93 bleibt günstigste Telefonauskunft Deutschlands
Kaarst, August 2005 – Aufgrund der Preissenkung der Teilnehmerdaten durch die Bundesnetzagentur ist es der 11 88 3 Telecom GmbH möglich ihre preisgünstigste Auskunft um weitere 4,1 Cent zu senken. Mit nur 43,9 Cent die Minute unterbietet das Unternehmen zum wiederholten Male seine Konkurrenz, dieser Preis gilt ab dem 25. August 05.
Die 11 88 3 Telecom GmbH richtet sich mit diesem Preiskampf an Kunden, die zunehmend Gebühren vergleichen. Der neue Niedrigpreis wird durch eine Preissenkung der Bundesnetzagentur ermöglicht, die seit dem 17. August 2005 Entgelte für Teilnehmerdaten deutlich gesenkt hat.
Weiterhin sind ein eingeschränktes Serviceangebot und eine niedrige Priorität in den Call Centern Grundlage für die günstigste Auskunft Deutschlands. Der Kunde erlebt eventuell höhere Wartezeiten als er es von der Mutterauskunft 11 88 3 gewohnt ist. Auch Zusatzleistungen wie Telefonnummern per SMS aufs Handy, Hotelbuchungen und Weckdienst bleiben der 11 88 3 vorbehalten. Pro Anruf werden außerdem nur 2 Auskünfte erteilt.
Konkurrenzanbieter bewerkstelligen Discounttarife mit automatisierten Systemen, die einen Ansprechpartner aussparen. Die 11 8 93 hält jedoch an der persönlichen Betreuung fest. `Es geht nicht ausschließlich darum, Arbeitsplätze zu sichern und auszubauen. Mit der persönlichen Auskunft möchten wir dem Anrufer neben der Vermittlung von Telefonnummern, auch weiterhin freundlich begegnen, wie er es von der 11 88 3 gewohnt ist,` so Christian Roschitz, Geschäftsführer der 11883 Telecom GmbH.
Die 11 88 3 Telecom GmbH mit Sitz in Kaarst bei Düsseldorf ist ein privates Unternehmen. Es ist der drittgrößte Auskunfts-Anbieter in Deutschland. Neben Aktivitäten in Deutschland werden die Dienste des Telekommunikations-Unternehmens in Großbritannien, Österreich, und Spanien zunehmend nachgefragt. Der Auskunfts-Spezialist beschäftigt 250 Mitarbeiter und setzt inzwischen europaweit einen mehrstelligen Millionenbetrag um.
http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?r=…
Millionen-Klagen von Telegate gegen Deutsche Telekom
Fordert überhöhte Gebühren für Teilnehmerdaten zurück
Auf die Deutsche Telekom kommen nach der jüngsten Entscheidung der Regulierungsbehörde "Bundesnetzagentur" Schadensersatzklagen in Millionenhöhe zu. Das berichtet das Nachrichtenmagazin `Der Spiegel` (kommende Ausgabe). Mitte August hatte diese festgelegt, dass die Telekom für die Überlassung ihrer Teilnehmerdaten an private Telefonauskunftdienste insgesamt nur 770.000 Euro pro Jahr kassieren darf. Bis dahin hatte die Telekom dafür 49 Millionen Euro kassiert. Jetzt fordern die Konkurrenten das zu viel gezahlte Geld zurück - allen voran die Münchner Telegate AG, die mit der Werbe-Ikone Verona Pooth rund 30 Prozent des Auskunftsmarkts erobert hat.
Zusätzlich zu bereits laufenden Klagen auf Rückzahlung von rund 70 Millionen Euro plus Zinsen reichte Telegate vergangenen Freitag eine Schadensersatzklage über 86 Millionen Euro ein. Durch die Gebührenpolitik der Telekom sei die Entwicklung der Firma nachhaltig behindert worden, heißt es darin. Ex-Firmenchef Klaus Harisch, der Telegate 1996 gründete, macht in einer weiteren Klage sogar einen Schaden von 320 Millionen Euro geltend. Um Telegate trotz der überhöhten Gebühren am Leben zu halten, so sein Argument, sei er gezwungen gewesen, große Anteile der Firma unter Wert zu verkaufen. (as)
[ Samstag, 27.08.2005, 10:41 ]
Fordert überhöhte Gebühren für Teilnehmerdaten zurück
Auf die Deutsche Telekom kommen nach der jüngsten Entscheidung der Regulierungsbehörde "Bundesnetzagentur" Schadensersatzklagen in Millionenhöhe zu. Das berichtet das Nachrichtenmagazin `Der Spiegel` (kommende Ausgabe). Mitte August hatte diese festgelegt, dass die Telekom für die Überlassung ihrer Teilnehmerdaten an private Telefonauskunftdienste insgesamt nur 770.000 Euro pro Jahr kassieren darf. Bis dahin hatte die Telekom dafür 49 Millionen Euro kassiert. Jetzt fordern die Konkurrenten das zu viel gezahlte Geld zurück - allen voran die Münchner Telegate AG, die mit der Werbe-Ikone Verona Pooth rund 30 Prozent des Auskunftsmarkts erobert hat.
Zusätzlich zu bereits laufenden Klagen auf Rückzahlung von rund 70 Millionen Euro plus Zinsen reichte Telegate vergangenen Freitag eine Schadensersatzklage über 86 Millionen Euro ein. Durch die Gebührenpolitik der Telekom sei die Entwicklung der Firma nachhaltig behindert worden, heißt es darin. Ex-Firmenchef Klaus Harisch, der Telegate 1996 gründete, macht in einer weiteren Klage sogar einen Schaden von 320 Millionen Euro geltend. Um Telegate trotz der überhöhten Gebühren am Leben zu halten, so sein Argument, sei er gezwungen gewesen, große Anteile der Firma unter Wert zu verkaufen. (as)
[ Samstag, 27.08.2005, 10:41 ]
sehr schön
mal schauen, was da kommen wird,
divi
mal schauen, was da kommen wird,
divi
Falls es bei der Rechtssprechung halbwegs mit rechten Dingen zugeht ( was in diesem Lande leider schon öfters mal nicht der Fall war) dann dürfte Telegate einiges an Kohle erwarten dürfen. Die Telekom hat doch die Bürger und die Konkurenz schon lange mit maßlos überhöhten Preisen beschissen. Von daher ist es, meine ich, längst an der Zeit, dass hier mal was zurückgezahlt wird und denen gezeigt wird, dass sie sich nicht alles erlauben können- nur weil sie mal Monopolist waren.
Sollte hier mal wirklich Recht zu Gunsten Telegate und den anderen Wettbewerben gesprochen werden, dann sollte die Telegate-Aktie in kurzer Zeit gut die 20 Euro-Marke überspringen.
Sollte hier mal wirklich Recht zu Gunsten Telegate und den anderen Wettbewerben gesprochen werden, dann sollte die Telegate-Aktie in kurzer Zeit gut die 20 Euro-Marke überspringen.
Millionenschwerer Streit um die Telefonauskunft
Frankfurt/Main - Die Deutsche Telekom hat rechtliche Schritte gegen die Bundesnetzagentur angekündigt. Das Unternehmen wendet sich damit gegen die vor gut einer Woche verhängte drastische Beschneidung ihrer Einnahmen für die Überlassung von Teilnehmerdaten an Auskunftsdienste. Die Entscheidung der Regulierungsbehörde sei inhaltlich falsch und in keinster Weise nachzuvollziehen, sagte Frank Domagala, der Sprecher der Telekom-Festnetzsparte T-Com: "Ich gehe davon aus, daß in den nächsten Tagen rechtliche Schritte eingeleitet werden."
Zu einem "Spiegel"-Bericht über millionenschwere Schadenersatzklagen des Münchner Auskunftsdienstes Telegate sagte Domagala, er möchte "die unbegründeten Forderungen von Telegate nicht kommentieren". Dem Nachrichtenmagazin zufolge hat die Münchner Firma eine Klage über 86 Mio. Euro eingereicht. Der Telegate-Gründer und frühere Firmenchef Klaus Harisch habe in einer weiteren Klage sogar einen Schaden von 320 Mio. Euro geltend gemacht. Zusätzlich liefen bereits Klagen auf Zurückzahlung von rund 70 Mio. Euro plus Zinsen.
Die Regulierungsbehörde Bundesnetzagentur hatte Mitte August entschieden, daß die Telekom für die Überlassung ihrer Teilnehmerdaten an private Telefonauskunftsdienste insgesamt nur 770 000 Euro verlangen darf und nicht wie bisher 49 Mio. Euro. Die Entscheidung war nach einer entsprechenden Vorgabe des Europäischen Gerichtshofs ergangen, der festgelegt hatte, daß die Telekom nur die Kosten der Bereitstellung in Rechnung stellen könne, nicht aber die zum Aufbau und zur Pflege der Datenbanken. Denn diese Daten müßten von der Telekom ohnehin erhoben und gepflegt werden.
Laut "Spiegel" fordern die Konkurrenten jetzt das zuviel gezahlte Geld von der Telekom zurück. Telegate habe mit Verona Pooth als Werbeträgerin rund 30 Prozent des Auskunftsmarktes erobert.
Als Grund für die Schadenersatzklage gebe Telegate an, ihre Entwicklung sei durch die Gebührenpolitik der Telekom behindert worden. Ex-Firmenchef Harisch mache geltend, er sei gezwungen gewesen, große Anteile seiner Firma unter Wert zu verkaufen, um Telegate trotz der überhöhten Gebühren am Leben zu halten.
Die Kundenzufriedenheit mit der Deutschen Telekom läßt unterdessen laut "Spiegel" noch zu wünschen übrig. Nach jüngsten Erhebungen dazu gingen allein bei der Festnetztochter T-Com jede Woche rund 50 000 Kundenbeschwerden ein. Auf ein Jahr hochgerechnet entspreche das fast 2,6 Millionen Beschwerden oder mehr als sieben Prozent der rund 35 Millionen T-Com-Kunden. Die Telekom bestreite die Zahl nicht, sondern erkläre sie mit einer bewußt gewählten Breite der Auswahlkriterien. Registriert würden etwa auch jene Anrufer, die sich über Telefonapparate beklagten, die überhaupt nicht bei der Telekom gekauft worden seien. AP
Artikel erschienen am Mo, 29. August 2005
http://www.welt.de/data/2005/08/29/767118.html
Frankfurt/Main - Die Deutsche Telekom hat rechtliche Schritte gegen die Bundesnetzagentur angekündigt. Das Unternehmen wendet sich damit gegen die vor gut einer Woche verhängte drastische Beschneidung ihrer Einnahmen für die Überlassung von Teilnehmerdaten an Auskunftsdienste. Die Entscheidung der Regulierungsbehörde sei inhaltlich falsch und in keinster Weise nachzuvollziehen, sagte Frank Domagala, der Sprecher der Telekom-Festnetzsparte T-Com: "Ich gehe davon aus, daß in den nächsten Tagen rechtliche Schritte eingeleitet werden."
Zu einem "Spiegel"-Bericht über millionenschwere Schadenersatzklagen des Münchner Auskunftsdienstes Telegate sagte Domagala, er möchte "die unbegründeten Forderungen von Telegate nicht kommentieren". Dem Nachrichtenmagazin zufolge hat die Münchner Firma eine Klage über 86 Mio. Euro eingereicht. Der Telegate-Gründer und frühere Firmenchef Klaus Harisch habe in einer weiteren Klage sogar einen Schaden von 320 Mio. Euro geltend gemacht. Zusätzlich liefen bereits Klagen auf Zurückzahlung von rund 70 Mio. Euro plus Zinsen.
Die Regulierungsbehörde Bundesnetzagentur hatte Mitte August entschieden, daß die Telekom für die Überlassung ihrer Teilnehmerdaten an private Telefonauskunftsdienste insgesamt nur 770 000 Euro verlangen darf und nicht wie bisher 49 Mio. Euro. Die Entscheidung war nach einer entsprechenden Vorgabe des Europäischen Gerichtshofs ergangen, der festgelegt hatte, daß die Telekom nur die Kosten der Bereitstellung in Rechnung stellen könne, nicht aber die zum Aufbau und zur Pflege der Datenbanken. Denn diese Daten müßten von der Telekom ohnehin erhoben und gepflegt werden.
Laut "Spiegel" fordern die Konkurrenten jetzt das zuviel gezahlte Geld von der Telekom zurück. Telegate habe mit Verona Pooth als Werbeträgerin rund 30 Prozent des Auskunftsmarktes erobert.
Als Grund für die Schadenersatzklage gebe Telegate an, ihre Entwicklung sei durch die Gebührenpolitik der Telekom behindert worden. Ex-Firmenchef Harisch mache geltend, er sei gezwungen gewesen, große Anteile seiner Firma unter Wert zu verkaufen, um Telegate trotz der überhöhten Gebühren am Leben zu halten.
Die Kundenzufriedenheit mit der Deutschen Telekom läßt unterdessen laut "Spiegel" noch zu wünschen übrig. Nach jüngsten Erhebungen dazu gingen allein bei der Festnetztochter T-Com jede Woche rund 50 000 Kundenbeschwerden ein. Auf ein Jahr hochgerechnet entspreche das fast 2,6 Millionen Beschwerden oder mehr als sieben Prozent der rund 35 Millionen T-Com-Kunden. Die Telekom bestreite die Zahl nicht, sondern erkläre sie mit einer bewußt gewählten Breite der Auswahlkriterien. Registriert würden etwa auch jene Anrufer, die sich über Telefonapparate beklagten, die überhaupt nicht bei der Telekom gekauft worden seien. AP
Artikel erschienen am Mo, 29. August 2005
http://www.welt.de/data/2005/08/29/767118.html
29 Cent pro Minute 28.08.2005
17:21
Der Münchner Auskunftsdienstleister Varetis startet am Montag einem Pressebericht zufolge eine neue Billigauskunft. Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Montagausgabe) vorab berichtet, liefert der neue Service unter der Telefonnummer 11886 Informationen für 29 Cent pro Minute und damit deutlich unter dem bisherigen Marktniveau. Sowohl die Deutsche Telekom, die 60 Prozent des Marktes beherrscht, als auch ihr größter Konkurrent Telegate nehmen für ihre Auskunftsdienste 1,19 Euro in der Minute.
Die derzeit günstigen Anbieter 11893 und 11849 berechnen (knapp) 44 Cent pro Minute. Diese günstigen Auskunftsdienste sind jedoch erst vor wenigen Tagen gestartet. Möglich werden die neuen, deutlich günstigeren Angebote aufgrund einer Entscheidung der Bundesnetzagentur, derzufolge die Deutsche Telekom den Auskunftsdiensten die Teilnehmerdaten deutlich günstiger als bisher zur Verfügung stellen muss.
Kerngeschäft von Varetis sind nach eigener Darstellung Auskunftslösungen für Telefongesellschaften. Seit Oktober 2004 bietet das Unternehmen unter www.goyellow.de jedoch auch ein Internet-Branchenbuch an.
http://www.teltarif.de/arch/2005/kw34/s18386.html
17:21
Der Münchner Auskunftsdienstleister Varetis startet am Montag einem Pressebericht zufolge eine neue Billigauskunft. Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Montagausgabe) vorab berichtet, liefert der neue Service unter der Telefonnummer 11886 Informationen für 29 Cent pro Minute und damit deutlich unter dem bisherigen Marktniveau. Sowohl die Deutsche Telekom, die 60 Prozent des Marktes beherrscht, als auch ihr größter Konkurrent Telegate nehmen für ihre Auskunftsdienste 1,19 Euro in der Minute.
Die derzeit günstigen Anbieter 11893 und 11849 berechnen (knapp) 44 Cent pro Minute. Diese günstigen Auskunftsdienste sind jedoch erst vor wenigen Tagen gestartet. Möglich werden die neuen, deutlich günstigeren Angebote aufgrund einer Entscheidung der Bundesnetzagentur, derzufolge die Deutsche Telekom den Auskunftsdiensten die Teilnehmerdaten deutlich günstiger als bisher zur Verfügung stellen muss.
Kerngeschäft von Varetis sind nach eigener Darstellung Auskunftslösungen für Telefongesellschaften. Seit Oktober 2004 bietet das Unternehmen unter www.goyellow.de jedoch auch ein Internet-Branchenbuch an.
http://www.teltarif.de/arch/2005/kw34/s18386.html
Meldung 26.08.2005 11:23
Telegate hilft auf französisch
Auch ohne die Hilfe von Verona Feldbusch hat Telegate in Frankreich einen Coup gelandet: Für den zweitgrößten französischen Mobilfunkanbieter SFR übernimmt das Unternehmen die Telefonauskunft. Das freut die Börsianer.
Die Öffnung des französischen Auskunftsmarkts im November lässt Telegate frohlocken. Am Freitagmorgen gab das Unternehmen mit Sitz in Martinsried bei München eine Kooperation mit dem französischen Mobilfunkriesen SFR bekannt. Für 16 Millionen Kunden wickelt Telegate die Auskunft ab.
Kooperation mit SFR
Telegate bezeichnete die Partnerschaft mit SFR als "wichtigen Meilenstein zum Markteintritt in Frankreich". Rund die Hälfte aller Auskunftsanfragen kommen im Nachbarland bereits aus dem Mobilfunknetz.
SFR gehört mehrheitlich zu Vivendi Universal. Die restlichen Anteile liegen bei Vodafone.
Im Juli hatte sich Telegate Zugang zum lukrativen französischen Markt geschaffen und den dortigen Auskunftdienstleister Scoot France gekauft. Dabei hatten sich die Deutschen die Rufnummer "118000" gesichert.
Aktie seit Monaten im Höhenflug
Der Deal mit SFR bescherte der Telegate-Aktie zu Handelsbeginn einen Kursschub. Die Aktie legte um über zwei Prozent zu und kletterte auf 17,40 Euro. Inzwischen hat Telegate seine Kursgewinne jedoch wieder eingebüßt. Seit Jahresbeginn hat das Papier rund 60 Prozent an Wert gewonnen. Mitte August erreichte die Telegate-Aktie mit 18,33 Euro ihren höchsten Stand seit Mitte 2001.
Von den früheren Höchstständen ist der Titel aber noch meilenweit entfernt. Anfang 2000 hatte der Kurs von Telegate noch bei atemberaubenden 166 Euro gelegen. Telegate war 1996 von Peter Wünsch und Klaus Harisch gegründet worden. 1999 ging das Unternehmen an die Börse. Inzwischen ist Telegate rentabel.
Auf Wachstumskurs
Mit der Auslandsexpansion sowie einer Ausweitung seiner Angebote wie zum Beispiel einer Telefonauskunft im Internet und einem Ausbau des "Gelbe Seiten"-Geschäfts will das Unternehmen wachsen. Neben Frankreich will das Unternehmen auch in Italien in der Telefonauskunft mitmischen. Für die Wachstumspläne verfügt Telegate nach eigenen Angaben über ausreichend liquide Mittel. Im ersten Halbjahr steigerte Telegate sein Ergebnis auf 16,5 Millionen Euro.
Telegate hat nach der Öffnung des Marktes für Telefonauskünfte in Deutschland im Jahr 1998 inzwischen einen Marktanteil von rund 31 Prozent erreicht. Dominiert wird der Markt weiterhin von der Deutschen Telekom mit einem Anteil von rund 65 Prozent.
http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_119…
Telegate hilft auf französisch
Auch ohne die Hilfe von Verona Feldbusch hat Telegate in Frankreich einen Coup gelandet: Für den zweitgrößten französischen Mobilfunkanbieter SFR übernimmt das Unternehmen die Telefonauskunft. Das freut die Börsianer.
Die Öffnung des französischen Auskunftsmarkts im November lässt Telegate frohlocken. Am Freitagmorgen gab das Unternehmen mit Sitz in Martinsried bei München eine Kooperation mit dem französischen Mobilfunkriesen SFR bekannt. Für 16 Millionen Kunden wickelt Telegate die Auskunft ab.
Kooperation mit SFR
Telegate bezeichnete die Partnerschaft mit SFR als "wichtigen Meilenstein zum Markteintritt in Frankreich". Rund die Hälfte aller Auskunftsanfragen kommen im Nachbarland bereits aus dem Mobilfunknetz.
SFR gehört mehrheitlich zu Vivendi Universal. Die restlichen Anteile liegen bei Vodafone.
Im Juli hatte sich Telegate Zugang zum lukrativen französischen Markt geschaffen und den dortigen Auskunftdienstleister Scoot France gekauft. Dabei hatten sich die Deutschen die Rufnummer "118000" gesichert.
Aktie seit Monaten im Höhenflug
Der Deal mit SFR bescherte der Telegate-Aktie zu Handelsbeginn einen Kursschub. Die Aktie legte um über zwei Prozent zu und kletterte auf 17,40 Euro. Inzwischen hat Telegate seine Kursgewinne jedoch wieder eingebüßt. Seit Jahresbeginn hat das Papier rund 60 Prozent an Wert gewonnen. Mitte August erreichte die Telegate-Aktie mit 18,33 Euro ihren höchsten Stand seit Mitte 2001.
Von den früheren Höchstständen ist der Titel aber noch meilenweit entfernt. Anfang 2000 hatte der Kurs von Telegate noch bei atemberaubenden 166 Euro gelegen. Telegate war 1996 von Peter Wünsch und Klaus Harisch gegründet worden. 1999 ging das Unternehmen an die Börse. Inzwischen ist Telegate rentabel.
Auf Wachstumskurs
Mit der Auslandsexpansion sowie einer Ausweitung seiner Angebote wie zum Beispiel einer Telefonauskunft im Internet und einem Ausbau des "Gelbe Seiten"-Geschäfts will das Unternehmen wachsen. Neben Frankreich will das Unternehmen auch in Italien in der Telefonauskunft mitmischen. Für die Wachstumspläne verfügt Telegate nach eigenen Angaben über ausreichend liquide Mittel. Im ersten Halbjahr steigerte Telegate sein Ergebnis auf 16,5 Millionen Euro.
Telegate hat nach der Öffnung des Marktes für Telefonauskünfte in Deutschland im Jahr 1998 inzwischen einen Marktanteil von rund 31 Prozent erreicht. Dominiert wird der Markt weiterhin von der Deutschen Telekom mit einem Anteil von rund 65 Prozent.
http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_119…
29.08.2005 - 09:20 Uhr
telegate fordert 86 Mio EUR Schadensersatz von der Telekom
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die telegate AG, München, hat gegen die Deutsche Telekom AG beim Landgericht Bonn eine Schadensersatzklage über 86 Mio EUR plus Zinsen eingereicht. Eine Sprecherin sagte am Montag, überhöhte Preise für die Datensätze über Telefonkunden hätten das Unternehmen in der wichtigen frühen Phase der Marktöffnung 1997/98 behindert. Wegen der hohen Ausgaben für die Telekom hätten Mittel für Investitionen in das Marketing gefehlt. Sie wären gerade in dieser Phase wichtig gewesen, um Marktanteile zu gewinnen.
Ein Telekom-Sprecher erklärte, noch liege dem Unternehmen keine Klage vor. Er gehe aber davon aus, dass die Telekom ihrerseits Klage gegen eine Entscheidung der Bundesnetzagentur zu Datensätzen über Telefonkunden einreichen werde. Mitte August hatte die Agentur entschieden, dass die Telekom für die Weitergabe von Datensätzen über Telefonkunden an Auskunftsdienste weniger Geld erhält und damit ein Urteil des Europäischen Gerichtshof vom vergangenen November umgesetzt. Das Unternehmen darf für die Bereitstellung der Dateien insgesamt ab sofort nur noch weniger als 1 Mio EUR pro Jahr an Kosten veranschlagen. Bislang waren es 49 Mio EUR.
Die Telekom bemängelt, der Regulierer habe das EuGH-Urteil direkt übernommen, ohne die hiesigen Besonderheiten zu berücksichtigen. Gegenüber der Ausgangsbasis des Luxemburger Gerichts seien nämlich die Datensätze und deren Aufbereitung hier zu Lande umfangreicher.
Telegate hat die Telekom bereits zuvor auf Erstattung von Kosten in Höhe von rund 65 Mio EUR für die Jahre 1996 bis 2004 verklagt. Das Verfahren ist vor dem Landgericht Köln anhängig; am kommende Mittwoch steht dort nach Angaben einer Telegate-Sprecherin ein Termin an. Die telegate AG sieht sich von der Entscheidung der Bundesnetzagentur in ihrer Rechtsauffassung bestätigt. Formal habe das Zivilverfahren aber mit dem Beschluss nichts zu tun.
-Von Richard Breum, Dow Jones Newswires, +49 (0)211 138 72 15, duesseldorf.de@dowjones.com
DJG/rib/rio
telegate fordert 86 Mio EUR Schadensersatz von der Telekom
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die telegate AG, München, hat gegen die Deutsche Telekom AG beim Landgericht Bonn eine Schadensersatzklage über 86 Mio EUR plus Zinsen eingereicht. Eine Sprecherin sagte am Montag, überhöhte Preise für die Datensätze über Telefonkunden hätten das Unternehmen in der wichtigen frühen Phase der Marktöffnung 1997/98 behindert. Wegen der hohen Ausgaben für die Telekom hätten Mittel für Investitionen in das Marketing gefehlt. Sie wären gerade in dieser Phase wichtig gewesen, um Marktanteile zu gewinnen.
Ein Telekom-Sprecher erklärte, noch liege dem Unternehmen keine Klage vor. Er gehe aber davon aus, dass die Telekom ihrerseits Klage gegen eine Entscheidung der Bundesnetzagentur zu Datensätzen über Telefonkunden einreichen werde. Mitte August hatte die Agentur entschieden, dass die Telekom für die Weitergabe von Datensätzen über Telefonkunden an Auskunftsdienste weniger Geld erhält und damit ein Urteil des Europäischen Gerichtshof vom vergangenen November umgesetzt. Das Unternehmen darf für die Bereitstellung der Dateien insgesamt ab sofort nur noch weniger als 1 Mio EUR pro Jahr an Kosten veranschlagen. Bislang waren es 49 Mio EUR.
Die Telekom bemängelt, der Regulierer habe das EuGH-Urteil direkt übernommen, ohne die hiesigen Besonderheiten zu berücksichtigen. Gegenüber der Ausgangsbasis des Luxemburger Gerichts seien nämlich die Datensätze und deren Aufbereitung hier zu Lande umfangreicher.
Telegate hat die Telekom bereits zuvor auf Erstattung von Kosten in Höhe von rund 65 Mio EUR für die Jahre 1996 bis 2004 verklagt. Das Verfahren ist vor dem Landgericht Köln anhängig; am kommende Mittwoch steht dort nach Angaben einer Telegate-Sprecherin ein Termin an. Die telegate AG sieht sich von der Entscheidung der Bundesnetzagentur in ihrer Rechtsauffassung bestätigt. Formal habe das Zivilverfahren aber mit dem Beschluss nichts zu tun.
-Von Richard Breum, Dow Jones Newswires, +49 (0)211 138 72 15, duesseldorf.de@dowjones.com
DJG/rib/rio
Das erste Urteil wurde mit knapp 5 Mio. bereits positiv entschieden. Die zweite Verhandlung steht nach meinem Kenntnisstand am 31.08, also übermorgen an. Es ist wohl mit größter Wahrscheinlichkeit damit zu rechnen, dass am Donnerstag eine positive Nachricht mit einem hohen zweistelligen Ergebnis bekannt gegeben wird.
Die Rechtssprechung auf europäischer Ebene und die Entscheidung der Regulierungsbehörde dürfte dem Unternehmen wohl einen einmaligen Betrag von zumindest annähernd 100 Mio. € bescheren. Damit dürfte eine Dividende nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen.
Ferner sollte das von Prior anvisierte Kursziel von 25 € in Kürze realisiert werden.
Die Rechtssprechung auf europäischer Ebene und die Entscheidung der Regulierungsbehörde dürfte dem Unternehmen wohl einen einmaligen Betrag von zumindest annähernd 100 Mio. € bescheren. Damit dürfte eine Dividende nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen.
Ferner sollte das von Prior anvisierte Kursziel von 25 € in Kürze realisiert werden.
Billig-Auskunft: Nicht immer ist billig auch günstig
Meldung vom: 29.08.2005 - 17:29 Uhr
Die meisten Billig-Nummern schneiden im Test nur durchschnittlich ab
Seit etwa einer Woche ist im Auskunftsmarkt ein wahrer Preiskampf ausgebrochen. Die Discount-Anbieter unterbieten sich gegenseitig. Die günstigste Auskunft 11886 bietet aktuell einen Minutenpreis von 29 Cent an, während etwa Telegate weiterhin mehr als einen Euro verlangt. Doch was taugen die billigen Auskunftsdienste wirklich und wie lange dauern die Gespräche mit dem Operator oder dem Computer. teltarif hat die günstigsten Anbieter im Markt getestet.
Bei der 11886, einem Dienst von Varetis, meldet sich direkt nach der Anwahl ein Sprachcomputer. Dieser begrüßt den Kunden acht Sekunden lang und informiert über den neuen Preis. Erst danach kann der Kunde wählen, ob er eine Privat- oder Geschäftsnummer sucht oder eine Inverssuche wünscht. Nach der Abfrage des Wohnortes und des Namen folgt, je nach Datensatz, dann noch die Frage nach dem Vornamen und der Straße, sofern diese bekannt ist. Erst dann wird dem Anrufer gesagt, was der Computer verstanden hat und der Anrufer kann die Angaben bestätigen oder korrigieren. Durch diese Prozedur schafften wir es im Test bei keinem der Anrufe, unter der Takt-Grenze von 60 Sekunden zu bleiben, wodurch uns grundsätzlich Kosten von mindestens 58 Cent pro Auskunft entstanden. Problematisch ist die Unterscheidung zwischen Privat- und Geschäftsanschlüssen. Dadurch wurden im Test etwa Anschlüsse von Einzelfirmen, deren Inhaber den Anschluss auch als Privatnummer nutzen, nicht gefunden. Auch Festnetznummern wurden uns bei gleichzeitigem Eintrag einer Handynummer oftmals nicht genannt.
Nicht jeder Anruf ist von Erfolg gekrönt
Eine Enttäuschung erführen wir bei der 11893, die den Anrufern seit kurzem 43,9 Cent pro Minute berechnen. Da diese Nummer im Callcenter nur mit einem niedrigen Service-Level läuft und zunächst die teureren Dienste des Betreibers 11883 Telecom bedient werden, sind Warteschleifen bei dieser Auskunft üblich. Im Test warteten wir zwischen 15 Sekunden und mehr als drei Minuten. Nach Angaben des Betreibers ist diese Wartezeit kostenfrei. Die Qualität des Dienstes war jedoch auch nicht überzeugend: In einem Fall konnte uns ein Operator den gewünschten Eintrag trotz buchstabiertem Namen nicht geben, während sein Kollege es einige Zeit später problemlos schaffte. Auch hier hatten wir Probleme mit Festnetznummern: Zu unserem Testeintrag konnte uns der Operator nur eine Mobilfunknummer, nicht aber die ebenfalls eingetragenen Festnetz- oder Faxnummern nennen. Stattdessen bot man uns den Eintrag einer anderen Person mit gleichem Nachnamen an. Immerhin blieb die Sprechzeit mit dem Callcenter-Agent in allen Fällen unter einer Minute.
Gute Qualität zu unterschiedlichen Preisen
Qualitativ überzeugen konnten im Test neben den beiden Auskunftsdiensten von T-Com und Telegate auch die günstige Auskunft von AOL sowie die 11849 von info.portal. Die Mitarbeiter boten uns im Test an, eine Festnetznummer oder eine Mobilfunknummer zu nennen und suchten uns auch die anderen Testeinträge problemlos heraus. Positiv war auch die benötigten Zeiten: Warteschleifen waren - sofern sie vorkamen - kurz und die Anrufe waren binnen einer Minute beendet, was bei AOL einen Preis von 48 Cent und bei info.portal von 44 Cent ergibt. Sollte eine Auskunft doch mal länger dauern, fällt dieses bei AOL aufgrund des faireren 30/30-Taktes nicht so sehr ins Gewicht wie bei der 11849 mit Minutentakt.
Ebenfalls überzeugend in der Qualität waren zwar die 11833 der T-Com und die 11880 von Telegate, jedoch stehen die zu zahlenden Gesprächskosten in keinem Verhältnis zu den Billigangeboten: Jeweils 1,19 Euro wollen die beiden großen im Auskunftsmarkt für die erste Gesprächsminute haben.
Fazit: Nicht jede Billigauskunft ist günstig
Der Test zeigt: Nicht alles was billig ist, ist auch günstig. Doch auch andere qualitativ hochwertige Dienste müssen nicht teuer sein, wie man am Beispiel AOL und info.portal sieht. Von der Nutzung der Sprachcomputer hingegen ist entgegen früherer Test, wo die Anbieter noch mit ihrem Preis punkten konnten, abzuraten, da keine Auskunft unter einer Minute bleibt und so unnötige Kosten entstehen.
Es geht übrigens auch komplett kostenlos: So sind auf www.telefonbuch.de und www.klicktel.de alle Einträge kostenlos und ohne Anmeldung einsehbar. Auch eine Inverssuche ist online möglich, anmeldefrei jedoch nur unter www.das-oertliche.de zu haben.
http://www.teltarif.de/arch/2005/kw35/s18399.html
Meldung vom: 29.08.2005 - 17:29 Uhr
Die meisten Billig-Nummern schneiden im Test nur durchschnittlich ab
Seit etwa einer Woche ist im Auskunftsmarkt ein wahrer Preiskampf ausgebrochen. Die Discount-Anbieter unterbieten sich gegenseitig. Die günstigste Auskunft 11886 bietet aktuell einen Minutenpreis von 29 Cent an, während etwa Telegate weiterhin mehr als einen Euro verlangt. Doch was taugen die billigen Auskunftsdienste wirklich und wie lange dauern die Gespräche mit dem Operator oder dem Computer. teltarif hat die günstigsten Anbieter im Markt getestet.
Bei der 11886, einem Dienst von Varetis, meldet sich direkt nach der Anwahl ein Sprachcomputer. Dieser begrüßt den Kunden acht Sekunden lang und informiert über den neuen Preis. Erst danach kann der Kunde wählen, ob er eine Privat- oder Geschäftsnummer sucht oder eine Inverssuche wünscht. Nach der Abfrage des Wohnortes und des Namen folgt, je nach Datensatz, dann noch die Frage nach dem Vornamen und der Straße, sofern diese bekannt ist. Erst dann wird dem Anrufer gesagt, was der Computer verstanden hat und der Anrufer kann die Angaben bestätigen oder korrigieren. Durch diese Prozedur schafften wir es im Test bei keinem der Anrufe, unter der Takt-Grenze von 60 Sekunden zu bleiben, wodurch uns grundsätzlich Kosten von mindestens 58 Cent pro Auskunft entstanden. Problematisch ist die Unterscheidung zwischen Privat- und Geschäftsanschlüssen. Dadurch wurden im Test etwa Anschlüsse von Einzelfirmen, deren Inhaber den Anschluss auch als Privatnummer nutzen, nicht gefunden. Auch Festnetznummern wurden uns bei gleichzeitigem Eintrag einer Handynummer oftmals nicht genannt.
Nicht jeder Anruf ist von Erfolg gekrönt
Eine Enttäuschung erführen wir bei der 11893, die den Anrufern seit kurzem 43,9 Cent pro Minute berechnen. Da diese Nummer im Callcenter nur mit einem niedrigen Service-Level läuft und zunächst die teureren Dienste des Betreibers 11883 Telecom bedient werden, sind Warteschleifen bei dieser Auskunft üblich. Im Test warteten wir zwischen 15 Sekunden und mehr als drei Minuten. Nach Angaben des Betreibers ist diese Wartezeit kostenfrei. Die Qualität des Dienstes war jedoch auch nicht überzeugend: In einem Fall konnte uns ein Operator den gewünschten Eintrag trotz buchstabiertem Namen nicht geben, während sein Kollege es einige Zeit später problemlos schaffte. Auch hier hatten wir Probleme mit Festnetznummern: Zu unserem Testeintrag konnte uns der Operator nur eine Mobilfunknummer, nicht aber die ebenfalls eingetragenen Festnetz- oder Faxnummern nennen. Stattdessen bot man uns den Eintrag einer anderen Person mit gleichem Nachnamen an. Immerhin blieb die Sprechzeit mit dem Callcenter-Agent in allen Fällen unter einer Minute.
Gute Qualität zu unterschiedlichen Preisen
Qualitativ überzeugen konnten im Test neben den beiden Auskunftsdiensten von T-Com und Telegate auch die günstige Auskunft von AOL sowie die 11849 von info.portal. Die Mitarbeiter boten uns im Test an, eine Festnetznummer oder eine Mobilfunknummer zu nennen und suchten uns auch die anderen Testeinträge problemlos heraus. Positiv war auch die benötigten Zeiten: Warteschleifen waren - sofern sie vorkamen - kurz und die Anrufe waren binnen einer Minute beendet, was bei AOL einen Preis von 48 Cent und bei info.portal von 44 Cent ergibt. Sollte eine Auskunft doch mal länger dauern, fällt dieses bei AOL aufgrund des faireren 30/30-Taktes nicht so sehr ins Gewicht wie bei der 11849 mit Minutentakt.
Ebenfalls überzeugend in der Qualität waren zwar die 11833 der T-Com und die 11880 von Telegate, jedoch stehen die zu zahlenden Gesprächskosten in keinem Verhältnis zu den Billigangeboten: Jeweils 1,19 Euro wollen die beiden großen im Auskunftsmarkt für die erste Gesprächsminute haben.
Fazit: Nicht jede Billigauskunft ist günstig
Der Test zeigt: Nicht alles was billig ist, ist auch günstig. Doch auch andere qualitativ hochwertige Dienste müssen nicht teuer sein, wie man am Beispiel AOL und info.portal sieht. Von der Nutzung der Sprachcomputer hingegen ist entgegen früherer Test, wo die Anbieter noch mit ihrem Preis punkten konnten, abzuraten, da keine Auskunft unter einer Minute bleibt und so unnötige Kosten entstehen.
Es geht übrigens auch komplett kostenlos: So sind auf www.telefonbuch.de und www.klicktel.de alle Einträge kostenlos und ohne Anmeldung einsehbar. Auch eine Inverssuche ist online möglich, anmeldefrei jedoch nur unter www.das-oertliche.de zu haben.
http://www.teltarif.de/arch/2005/kw35/s18399.html
DAS IST EIN KNALLER!!
Jetzt kommt Fahrt in die Aktie.
telegate AG / Diverses
31.08.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Das Landgericht Köln verurteilte die Deutsche Telekom heute in erster Instanz in zwei Verfahren zur Rückerstattung der gesamten eingeklagten Datenkosten in Höhe von insgesamt 65,2 Millionen Euro zuzüglich Zinsen seit Erhebung der Klage im Dezember 2004 an die telegate Gruppe. Einem weitergehenden Anspruch auf Zinszahlung seit 1996 wurde nicht stattgegeben. Diese Urteile sind noch nicht rechtskräftig.
Der Auskunftsdienstleister hatte den Ex-Monopolisten im Dezember 2004 auf Rückzahlung von überhöht in Rechnung gestellten Kosten für Teilnehmerdaten aus den Jahren 1996 bis 2004 verklagt. Der Europäische Gerichtshof hatte zuvor in einem Urteil vom November 2004 die "Kosten der Zurverfügungstellung von Teilnehmerdaten" (sogenannte "Datenkosten") für alle EU-Mitgliedstaaten verbindlich interpretiert. Demnach waren die in Deutschland von der Deutschen Telekom angesetzten Gebühren im europäischen Vergleich jahrelang deutlich überhöht. Erst vor rund zwei Wochen hat die Bundesnetzagentur die Datenkosten für Deutschland reguliert. In Zukunft darf der Ex-Monopolist allen Auskunftsanbietern im Markt nur noch 770.000 Euro anstelle von 49 Millionen Euro für die Bereitstellung der Teilnehmerdaten in Rechnung stellen.
Weitere Informationen: telegate AG Claudia Strixner Fraunhofer Str. 12a - 82152 München-Martinsried Tel.: 089/ 8954-1188 - Fax: 089/ 8954-1189 e-mail: claudia.strixner@telegate.com
EquityStory AG 31.08.2005
Sprache: Deutsch Emittent: telegate AG
Fraunhofer Str. 12a
82152 München-Martinsried Deutschland Telefon: +49 089 - 89 54 0 Fax: +49 089 - 89 54 10 10 Email: info@telegate.de WWW: www.telegate.de ISIN: DE0005118806 WKN: 511880 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
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Jetzt kommt Fahrt in die Aktie.
telegate AG / Diverses
31.08.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Das Landgericht Köln verurteilte die Deutsche Telekom heute in erster Instanz in zwei Verfahren zur Rückerstattung der gesamten eingeklagten Datenkosten in Höhe von insgesamt 65,2 Millionen Euro zuzüglich Zinsen seit Erhebung der Klage im Dezember 2004 an die telegate Gruppe. Einem weitergehenden Anspruch auf Zinszahlung seit 1996 wurde nicht stattgegeben. Diese Urteile sind noch nicht rechtskräftig.
Der Auskunftsdienstleister hatte den Ex-Monopolisten im Dezember 2004 auf Rückzahlung von überhöht in Rechnung gestellten Kosten für Teilnehmerdaten aus den Jahren 1996 bis 2004 verklagt. Der Europäische Gerichtshof hatte zuvor in einem Urteil vom November 2004 die "Kosten der Zurverfügungstellung von Teilnehmerdaten" (sogenannte "Datenkosten") für alle EU-Mitgliedstaaten verbindlich interpretiert. Demnach waren die in Deutschland von der Deutschen Telekom angesetzten Gebühren im europäischen Vergleich jahrelang deutlich überhöht. Erst vor rund zwei Wochen hat die Bundesnetzagentur die Datenkosten für Deutschland reguliert. In Zukunft darf der Ex-Monopolist allen Auskunftsanbietern im Markt nur noch 770.000 Euro anstelle von 49 Millionen Euro für die Bereitstellung der Teilnehmerdaten in Rechnung stellen.
Weitere Informationen: telegate AG Claudia Strixner Fraunhofer Str. 12a - 82152 München-Martinsried Tel.: 089/ 8954-1188 - Fax: 089/ 8954-1189 e-mail: claudia.strixner@telegate.com
EquityStory AG 31.08.2005
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82152 München-Martinsried Deutschland Telefon: +49 089 - 89 54 0 Fax: +49 089 - 89 54 10 10 Email: info@telegate.de WWW: www.telegate.de ISIN: DE0005118806 WKN: 511880 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
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[posting]17.739.336 von lsekw am 31.08.05 12:24:37[/posting]
Hallo Leute,
Das wird ein Fest!!!
Schätze bis heute Abend schaukelt sich der kurs vieleicht
auf 25 - 30 Euro hoch.
Der Hammer!!!!!!!!!!!!!
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65,2 Millionen Euro ohne Zinsen geteilt durch 20,981 Millionen Aktien ergibt 3.11 Euro pro Aktie aus diesem Gerichtsurteil.
Gericht verdonnert Telekom zu Millionenzahlung
Die Deutsche Telekom muss der Telefonauskunftsfirma Telegate Kosten für die Überlassung von Daten in Millionenhöhe zurückerstatten. Die Telekom will sich mit dem Urteil aber nicht abfinden.
Dunkle Wolken über der Zentrale der Deutschen Telekom in BonnDas Landgericht Köln habe den Konzern in erster Instanz zur Rückzahlung der eingeklagten Datenkosten von 65,2 Mio. Euro zuzüglich Zinsen verurteilt, teilte Telegate am Mittwoch mit. Das Urteil sei aber noch nicht rechtskräftig. "Wir werden das Urteil nicht akzeptieren", sagte ein Telekom-Sprecher. Das Unternehmen werde alle rechtlichen Möglichkeiten ausnutzen. Die Telekom halte die Forderungen von Telegate für unbegründet.
Die Telegate-Aktie stieg zeitweilig um mehr als elf Prozent auf ein Jahreshoch von 20,44 Euro. Telekom-Aktien lagen 0,3 Prozent im Minus bei 15,28 Euro.
Telekom darf nur noch Bruchteil der Preise verlangen
Telegate ist praktisch der einzige nennenswerte Konkurrent der Telekom in der Rufnummernauskunft, baut dabei aber auf die Teilnehmerdaten, die die Telekom zur Verfügung stellen muss. Die Bundesnetzagentur hatte entschieden, dass die Telekom für die Weitergabe von Kundendaten künftig nur noch einen Bruchteil der bisherigen Preise verlangen kann. Statt bisher 49 Mio. Euro könne die Telekom künftig nur knapp 800.000 Euro dafür geltend machen. Die Telekom will auch dagegen rechtliche Schritte gehen.
Telegate hatte die Telekom im Dezember 2004 auf Rückzahlung von 70 Mio. Euro plus Zinsen wegen überhöhter Datenkosten aus den Jahren 1996 bis 2004 verklagt. Das Oberlandesgericht in Düsseldorf hatte die Telekom im Juni bereits in zweiter Instanz zur Rückzahlung eines Teilbetrags von 5 Mio. Euro an Telegate verurteilt. Über die noch ausstehenden 65 Mio. Euro wurde nun in erster Instanz am Landgericht Köln verhandelt.
Erst am Freitag hatte Telegate beim Landgericht Bonn zudem eine Schadensersatzklage über 86 Mio. Euro gegen den Marktführer eingereicht. Telegate sei wegen zu hoher Gebühren für die Bereitstellung der Teilnehmerdaten ein wirtschaftlicher Schaden entstanden, hatte eine Sprecherin den Schritt begründet. "Wir sind der Meinung, dass die Kostenstruktur, die die Deutsche Telekom für die Bereitstellung der Teilnehmerdaten hat, nicht ausreichend berücksichtigt wird", sagte dagegen ein Telekom-Sprecher.
http://www.ftd.de/tm/tk/20387.html
Die Deutsche Telekom muss der Telefonauskunftsfirma Telegate Kosten für die Überlassung von Daten in Millionenhöhe zurückerstatten. Die Telekom will sich mit dem Urteil aber nicht abfinden.
Dunkle Wolken über der Zentrale der Deutschen Telekom in BonnDas Landgericht Köln habe den Konzern in erster Instanz zur Rückzahlung der eingeklagten Datenkosten von 65,2 Mio. Euro zuzüglich Zinsen verurteilt, teilte Telegate am Mittwoch mit. Das Urteil sei aber noch nicht rechtskräftig. "Wir werden das Urteil nicht akzeptieren", sagte ein Telekom-Sprecher. Das Unternehmen werde alle rechtlichen Möglichkeiten ausnutzen. Die Telekom halte die Forderungen von Telegate für unbegründet.
Die Telegate-Aktie stieg zeitweilig um mehr als elf Prozent auf ein Jahreshoch von 20,44 Euro. Telekom-Aktien lagen 0,3 Prozent im Minus bei 15,28 Euro.
Telekom darf nur noch Bruchteil der Preise verlangen
Telegate ist praktisch der einzige nennenswerte Konkurrent der Telekom in der Rufnummernauskunft, baut dabei aber auf die Teilnehmerdaten, die die Telekom zur Verfügung stellen muss. Die Bundesnetzagentur hatte entschieden, dass die Telekom für die Weitergabe von Kundendaten künftig nur noch einen Bruchteil der bisherigen Preise verlangen kann. Statt bisher 49 Mio. Euro könne die Telekom künftig nur knapp 800.000 Euro dafür geltend machen. Die Telekom will auch dagegen rechtliche Schritte gehen.
Telegate hatte die Telekom im Dezember 2004 auf Rückzahlung von 70 Mio. Euro plus Zinsen wegen überhöhter Datenkosten aus den Jahren 1996 bis 2004 verklagt. Das Oberlandesgericht in Düsseldorf hatte die Telekom im Juni bereits in zweiter Instanz zur Rückzahlung eines Teilbetrags von 5 Mio. Euro an Telegate verurteilt. Über die noch ausstehenden 65 Mio. Euro wurde nun in erster Instanz am Landgericht Köln verhandelt.
Erst am Freitag hatte Telegate beim Landgericht Bonn zudem eine Schadensersatzklage über 86 Mio. Euro gegen den Marktführer eingereicht. Telegate sei wegen zu hoher Gebühren für die Bereitstellung der Teilnehmerdaten ein wirtschaftlicher Schaden entstanden, hatte eine Sprecherin den Schritt begründet. "Wir sind der Meinung, dass die Kostenstruktur, die die Deutsche Telekom für die Bereitstellung der Teilnehmerdaten hat, nicht ausreichend berücksichtigt wird", sagte dagegen ein Telekom-Sprecher.
http://www.ftd.de/tm/tk/20387.html
Merkwürdige Entwicklung! Topnachrichten - hohe Umsätze - fallende Kurse. Da fällt mir eigentlich nur ein bekannter Spruch ein:
SELL ON GOOD NEWS???
SELL ON GOOD NEWS???
Ja Ja !!
da kann ich nur zustimmen, Pennystocks gehen bei einer positiven Meldung mehrere 100% und hier?
aber wichtig, der Aufwärtstrend steht.
Na dann$
der Kurs des Wettbewerbers Varetis sinkt heute gegenwärtig gewaltig.
Sieht so aus als hätten heute diejenigen Aktionäre verkauft, die mit so mit ca.10 Prozent Gewinn zufrieden sind.
Ist vielleicht ja ok, aber die Telegate-Aktie ist, meine nicht nur ich, weit, weit mehr wert!
In nächster Zeit sollten Kurse von deutlich über 20 Euro nachhaltig drin sein.
Zum Urteil möchte ich nur kurz schreiben,dass sich die Telekom noch so sehr aufregen mag, aber Abzockerei wird und muss irgendwann einfach mal bestraft werden.Wahrscheinlich wären sie eh noch gut bedient.
Gegen Europäisches Recht sollte die Telekom auch in zweiter Instanz keine Chance haben. Der Ex-Monopolist hat einfach immer noch nicht kapiert, dass freier Wettbewerb herrscht und nicht weiter Mondpreise verlangt werden dürfen!
Ist vielleicht ja ok, aber die Telegate-Aktie ist, meine nicht nur ich, weit, weit mehr wert!
In nächster Zeit sollten Kurse von deutlich über 20 Euro nachhaltig drin sein.
Zum Urteil möchte ich nur kurz schreiben,dass sich die Telekom noch so sehr aufregen mag, aber Abzockerei wird und muss irgendwann einfach mal bestraft werden.Wahrscheinlich wären sie eh noch gut bedient.
Gegen Europäisches Recht sollte die Telekom auch in zweiter Instanz keine Chance haben. Der Ex-Monopolist hat einfach immer noch nicht kapiert, dass freier Wettbewerb herrscht und nicht weiter Mondpreise verlangt werden dürfen!
Die Telekom wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in zweiter Instanz verlieren. Schließlich gibt es zurückliegende und bereits rechtskräftige Urteile, die den gleichen Sachverhalt -auch zwischen Telekom und Telegate- nur für einen anderen Zeitraum zum Inhalt hatten.
Was den Kursverlauf anbelangt, rate ich nur zur Gelassenheit. Ich beobachte den Kurs schon seit mehreren Jahren und was heute passiert ist, war vorherzusehen. Der Kurs wird schon noch in die gewünschte Region steigen - nur wenn keine Indikatoren vorhanden sind. Vielleicht schon die nächsten Tage.
Was den Kursverlauf anbelangt, rate ich nur zur Gelassenheit. Ich beobachte den Kurs schon seit mehreren Jahren und was heute passiert ist, war vorherzusehen. Der Kurs wird schon noch in die gewünschte Region steigen - nur wenn keine Indikatoren vorhanden sind. Vielleicht schon die nächsten Tage.
Börse Online hat heute telegate zum Kauf empfohlen.
vulpecula2
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Kursziel nach Börse Online 20,50 €
vulpecula2
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Die neue Internetbranchenauskunt von telegate is online!
http://www.11880.com/
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Ich habe soeben die Internet Seite 11880. com getestet.
Einfach super!!! besoders der Routenplaner.
Eine echte Alternative zu GoYellow,
Jetzt muss nur noch jeder wissen dass es etwas so geniales gibt.
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05.09.2005
Telegate startet kostenlose Webauskunft
Zum Start Gewinnspiel mit Preisen im Wert von insgesamt 65.000 €
München, 05.09.05-11:47 – Deutschlands zweitgrößter Auskunftsanbieter 11 88 0 betreibt ab sofort eine kostenlose Webauskunft. Die neue www.11880.com ist bundesweites Online-Telefonbuch und Branchenverzeichnis in einem. Pluspunkt für den Verbraucher: Die Suche auf der 11880.com gestaltet sich besonders nutzerfreundlich. Das Webportal enthält außerdem viele zusätzliche Informationen aus der Datenbank der Telefonauskunft 11 88 0. Auch Branchensuche, Umkreissuche und die bundesweite Rückwärts-Suche sind über das neue Online-Telefonbuch möglich.
Die 11880.com setzt auf Nutzerfreundlichkeit. Egal ob der nächste Blumenladen oder der alte Schulfreund gesucht wird, bei dem neuen Online-Telefonbuch reicht in der Regel ein Click, um das gesuchte Ergebnis zu finden. Möglich macht das eine bislang einzigartige Suchmaske mit drei Eingabefeldern "Wer-Was-Wo". Der Verbraucher gibt direkt an, ob er einen privaten oder gewerblichen Teilnehmer sucht und erhält die passende Auskunft. Ungenaue Trefferanzeigen sind damit Vergangenheit. Die Ergebnisseite ist übersichtlich gestaltet. Alle Einträge zeigen direkt die verfügbaren Basisinformationen wie Adresse und Rufnummern an. Die Treffer können dann ohne Aufclicken weiterverarbeitet werden. Zum Beispiel kann sich der Verbraucher den Eintrag ausdrucken, per E-Mail versenden oder am Stadtplan anzeigen lassen. Praktische Zusatzfunktion: Die Daten können mit einem Click ins eigene Outlookadressbuch übernommen werden.
Mehr Information für den Verbraucher: Basis des neuen Online-Telefonbuchs ist die eigene Datenbank der Telefonauskunft 11 88 0. Auch umfangreiche Zusatzinformationen - wie zum Beispiel Behörden-Öffnungszeiten oder die Handwerker-Notdienste - können jetzt auch kostenlos online abgefragt werden. Insgesamt sind bei der 11880.com mehr als 41 Millionen Teilnehmerdaten deutschlandweit verzeichnet. Und: Alle Einträge werden täglich aktualisiert. Ein wichtiger Vorteil für den Nutzer, denn bundesweit ändern sich jeden Tag mehr als 35.000 Teilnehmerdaten. Eine Suche bei 11880.com lohnt sich also - und in den nächsten vier Wochen gleich doppelt. Zum Start des Online-Telefonbuchs gibt es ein Gewinnspiel mit Preisen im Wert von insgesamt 65.000 Euro. Mitmachen kann jeder, der in den ersten Wochen auf der 11880.com eine Suchanfrage startet.
Über die 11880:
In Deutschland bietet Telegate unter der Rufnummer 11 88 0 bundesweit Auskunftsdienstleistungen an und hält hier einen Marktanteil von über 31 Prozent. Über 90 Prozent aller Bundesbürger kennen den Werbeslogan "da werden Sie geholfen", der damit zu den erfolgreichsten in Deutschland zählt. Neben der klassischen Telefonauskunft entwickelte das Unternehmen zahlreiche innovative Dienstleistungen: Von der Adressauskunft über einen Apothekennotdienst bis hin zu Handynummern, Hotelbuchungen oder einem telefonischen Preisvergleich bietet die "Nummer für alle Fälle" heute Hilfe in allen Lebenslagen. Namhafte Telekommunikationsfirmen wie Arcor, e-plus, debitel, Talkline, Ventelo, Drillisch und The Phone House vertrauen der Telegate bereits seit Jahren als Partner. Auch im Internet ist die 11 88 0 mit einem kostenlosen Auskunftsportal vertreten.
http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=7613
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Mehr Information für den Verbraucher: Basis des neuen Online-Telefonbuchs ist die eigene Datenbank der Telefonauskunft 11 88 0. Auch umfangreiche Zusatzinformationen - wie zum Beispiel Behörden-Öffnungszeiten oder die Handwerker-Notdienste - können jetzt auch kostenlos online abgefragt werden. Insgesamt sind bei der 11880.com mehr als 41 Millionen Teilnehmerdaten deutschlandweit verzeichnet. Und: Alle Einträge werden täglich aktualisiert. Ein wichtiger Vorteil für den Nutzer, denn bundesweit ändern sich jeden Tag mehr als 35.000 Teilnehmerdaten. Eine Suche bei 11880.com lohnt sich also - und in den nächsten vier Wochen gleich doppelt. Zum Start des Online-Telefonbuchs gibt es ein Gewinnspiel mit Preisen im Wert von insgesamt 65.000 Euro. Mitmachen kann jeder, der in den ersten Wochen auf der 11880.com eine Suchanfrage startet.
Über die 11880:
In Deutschland bietet Telegate unter der Rufnummer 11 88 0 bundesweit Auskunftsdienstleistungen an und hält hier einen Marktanteil von über 31 Prozent. Über 90 Prozent aller Bundesbürger kennen den Werbeslogan "da werden Sie geholfen", der damit zu den erfolgreichsten in Deutschland zählt. Neben der klassischen Telefonauskunft entwickelte das Unternehmen zahlreiche innovative Dienstleistungen: Von der Adressauskunft über einen Apothekennotdienst bis hin zu Handynummern, Hotelbuchungen oder einem telefonischen Preisvergleich bietet die "Nummer für alle Fälle" heute Hilfe in allen Lebenslagen. Namhafte Telekommunikationsfirmen wie Arcor, e-plus, debitel, Talkline, Ventelo, Drillisch und The Phone House vertrauen der Telegate bereits seit Jahren als Partner. Auch im Internet ist die 11 88 0 mit einem kostenlosen Auskunftsportal vertreten.
http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=7613
unter Nachrichten ist hier bei WallstreetOnline folgender Artikel eingestellt:
" Verona Pooths Vertrag mit Telegate läuft zum Jahresende aus
Der Vertrag von Werbestar Verona Pooth mit dem Telefonauskunftsanbieter Telegate (Martinsried) läuft zum Jahresende aus. Wie EURO am Sonntag (E-Tag: 4. September 2005) berichtet, ist knapp eine Woche vor der geplanten Hochzeit von Pooth im Wiener Stephansdom noch offen, ob die Zusammenarbeit über 2005 hinaus verlängert wird. "Wir arbeiten am Markenrelaunch", sagte Telegate-Sprecherin Claudia Strixner der Wirtschaftszeitung. Dabei prüfe man auch die Frage, wie man "mit Testimonials umgeht". Wie das EURO am Sonntag weiter meldet, steht der Start des Gelbe-Seiten-Portals 11880.com von Telegate unmittelbar bevor. "Wir kommen mit 11880.com Anfang nächster Woche". Spätestens Mittwoch solle die Plattform freigeschaltet sein. Unterdessen rechnet Telegate auf absehbare Zeit nicht mit einer Rücküberweisung der Deutschen Telekom wegen überhöhter Datenkosten. "Wir gehen nicht davon aus, daß das Geld 2005 oder 2006 auf unserem Konto ist", so Firmensprecherin Strixner. Das Landgericht Köln hatte die Deutsche Telekom am Mittwoch in erster Instanz zur Rückzahlung von 65,2 Millionen Euro zuzüglich Zinsen wegen überhöhter Datenkosten verurteilt. Dagegen will die Telekom juristisch vorgehen. Weitere fünf Millionen Eurosind aus einem ähnlich lautenden Urteil des Oberlandesgerichts Düsseldorf vom vergangenen Juni offen."
Ich kann mir nicht vorstellen, was mit der Aussage über Testimonials gemeint ist.
Wenn die Telekom gegen alle Urteile vor Gericht in Berufung geht, dürften die in den Ersturteilen zugesprochenen Beträge wohl in diesem Jahr nicht ins Ergebnis einfließen.
Bei späterem Geldeingang kommen allerdings auch stattliche Zinsen dazu.
" Verona Pooths Vertrag mit Telegate läuft zum Jahresende aus
Der Vertrag von Werbestar Verona Pooth mit dem Telefonauskunftsanbieter Telegate (Martinsried) läuft zum Jahresende aus. Wie EURO am Sonntag (E-Tag: 4. September 2005) berichtet, ist knapp eine Woche vor der geplanten Hochzeit von Pooth im Wiener Stephansdom noch offen, ob die Zusammenarbeit über 2005 hinaus verlängert wird. "Wir arbeiten am Markenrelaunch", sagte Telegate-Sprecherin Claudia Strixner der Wirtschaftszeitung. Dabei prüfe man auch die Frage, wie man "mit Testimonials umgeht". Wie das EURO am Sonntag weiter meldet, steht der Start des Gelbe-Seiten-Portals 11880.com von Telegate unmittelbar bevor. "Wir kommen mit 11880.com Anfang nächster Woche". Spätestens Mittwoch solle die Plattform freigeschaltet sein. Unterdessen rechnet Telegate auf absehbare Zeit nicht mit einer Rücküberweisung der Deutschen Telekom wegen überhöhter Datenkosten. "Wir gehen nicht davon aus, daß das Geld 2005 oder 2006 auf unserem Konto ist", so Firmensprecherin Strixner. Das Landgericht Köln hatte die Deutsche Telekom am Mittwoch in erster Instanz zur Rückzahlung von 65,2 Millionen Euro zuzüglich Zinsen wegen überhöhter Datenkosten verurteilt. Dagegen will die Telekom juristisch vorgehen. Weitere fünf Millionen Eurosind aus einem ähnlich lautenden Urteil des Oberlandesgerichts Düsseldorf vom vergangenen Juni offen."
Ich kann mir nicht vorstellen, was mit der Aussage über Testimonials gemeint ist.
Wenn die Telekom gegen alle Urteile vor Gericht in Berufung geht, dürften die in den Ersturteilen zugesprochenen Beträge wohl in diesem Jahr nicht ins Ergebnis einfließen.
Bei späterem Geldeingang kommen allerdings auch stattliche Zinsen dazu.
Telegate erhofft sich Schub nach juristischem Erfolg gegen die Deutsche Telekom
65,2 Millionen Euro erhöhen Spielräume für weitere Entwicklung
Der Auskunftsdienstleister Telegate hofft auf kräftigen Rückenwind durch den Gerichtserfolg in der Millionenklage gegen die Deutsche Telekom. "Das Geld erhöht sicher die Spielräume für unsere weitere Entwicklung", sagte Telegate-Chef Andreas Albath dem `Handelsblatt` (Mittwochsausgabe). Weitere Investitionen sowie eine Ausschüttung an die Aktionäre stünden auf der Tagesordnung, sobald das Geld in der Kasse sei.
Das Landgericht Köln hatte die Telekom in der vergangenen Woche zur Rückzahlung von 65,2 Millionen Euro an Telegate verurteilt, weil der Ex-Monopolist über Jahre zu viel für die Kundendaten verlangt habe. Auskunftsdienstleister wie Telegate sind von der Telekom abhängig, weil diese die Daten der Telefonanschlüsse in Deutschland sammelt.
Telegate forciert das Geschäft in Frankreich und Südeuropa, wo die Auskunftsmärkte gerade geöffnet werden. "Die europäische Deregulierung ist der Treibstoff für unser Wachstum", sagte Albath. In Frankreich startet im Herbst eine große Marketingkampagne, mit der das Unternehmen auf die Marktöffnung reagiert. 2007 sollen hier erste Gewinne fließen. Darüber hinaus baut Telegate die Angebote in Spanien und Italien aus. In beiden Ländern verdient Telegate bereits Geld. (as)
[ Dienstag, 06.09.2005, 19:36 ]
65,2 Millionen Euro erhöhen Spielräume für weitere Entwicklung
Der Auskunftsdienstleister Telegate hofft auf kräftigen Rückenwind durch den Gerichtserfolg in der Millionenklage gegen die Deutsche Telekom. "Das Geld erhöht sicher die Spielräume für unsere weitere Entwicklung", sagte Telegate-Chef Andreas Albath dem `Handelsblatt` (Mittwochsausgabe). Weitere Investitionen sowie eine Ausschüttung an die Aktionäre stünden auf der Tagesordnung, sobald das Geld in der Kasse sei.
Das Landgericht Köln hatte die Telekom in der vergangenen Woche zur Rückzahlung von 65,2 Millionen Euro an Telegate verurteilt, weil der Ex-Monopolist über Jahre zu viel für die Kundendaten verlangt habe. Auskunftsdienstleister wie Telegate sind von der Telekom abhängig, weil diese die Daten der Telefonanschlüsse in Deutschland sammelt.
Telegate forciert das Geschäft in Frankreich und Südeuropa, wo die Auskunftsmärkte gerade geöffnet werden. "Die europäische Deregulierung ist der Treibstoff für unser Wachstum", sagte Albath. In Frankreich startet im Herbst eine große Marketingkampagne, mit der das Unternehmen auf die Marktöffnung reagiert. 2007 sollen hier erste Gewinne fließen. Darüber hinaus baut Telegate die Angebote in Spanien und Italien aus. In beiden Ländern verdient Telegate bereits Geld. (as)
[ Dienstag, 06.09.2005, 19:36 ]
Die 20er-Marke ist bald fällig! Gruss an alle Telegate-Freunde!
Leider dauert das aber bis die Telekom zahlt, da die
Telekom gegenklagt. Die erste Zahlung von 5 MIO
(glaube ich) ist auch noch nicht gezahlt. So schnell
ist mit der Zahlung "anscheinend" auch nicht zu rechnen. Oder habt ihr andere Infos Schö.Abend
Telekom gegenklagt. Die erste Zahlung von 5 MIO
(glaube ich) ist auch noch nicht gezahlt. So schnell
ist mit der Zahlung "anscheinend" auch nicht zu rechnen. Oder habt ihr andere Infos Schö.Abend
Interessanter Artikel zu Telegate heute im Handelsblatt auf Seite 16. CEO Albath kündigt u.a. nach Rückfluss der Telekom-Millionen eine Dividendenzahlung an. Da bin ich mal gespannt, wie diese Nachricht honoriert wird, nachdem verschiedene Banken die Kursziele nicht unerheblich nach oben gesetzt haben.
Ei, der Egbert:
07.09.2005
telegate Kursziel angehoben
Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" erhöhen das Kursziel für die Aktie von telegate (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) auf 28 Euro.
Der private Telefondienstleister könne sich über positive Meldungen freuen. telegate müsse künftig deutlich weniger für die Überlassung von Teilnehmerdaten an den Ex-Monopolisten Deutsche Telekom zahlen. Demzufolge erwarte man nun jährlich Einsparungen in Höhe von zwei Millionen Euro.
Positiv sei auch eine Entscheidung des Kölner Landgerichts vom 31. August. Demnach müsse die Deutsche Telekom den Münchenern 65 Mio. Euro für in der Vergangenheit zu hoch berechnete Gebühren erstatten. Juristen würden es durchaus für wahrscheinlich halten, dass das Urteil auch in den zwei noch folgenden Instanzen bestätigt werde. Doch leider dürfte der warme Geldregen, es handle sich immerhin um mehr als drei Euro je Aktie, noch mindestens zwei Jahre auf sich warten lassen. Allerdings sei die Firmenkasse schon heute mit rund 50 Mio. Euro in bar gut gefüllt. Diese Mittel sollten das Wachstum finanzieren.
Die Telefonauskunft werde in Italien bzw. Frankreich im Oktober und November liberalisiert, hier wolle telegate den Erfolg, den man in Deutschland erzielt habe, wiederholen. Allerdings wolle telegate auch hierzulande weiter expandieren. Dazu gehöre auch das seit gestern im Internet angebotene Branchenbuch der Münchener.
Die Experten würden den Gewinn je Aktie für das laufende Geschäftsjahr auf 1,30 Euro taxieren. Das KGV liege dann bei 14, was angesichts der Perspektiven billig erscheine. Das EBITDA solle in den kommenden zwei Jahren um immerhin 60 Prozent auf 50 Mio. Euro zulegen.
Vor diesen Hintergründen erhöhen die Experten der "Prior Börse" das Kursziel für die telegate-Aktie auf 28 Euro.
07.09.2005
telegate Kursziel angehoben
Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" erhöhen das Kursziel für die Aktie von telegate (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) auf 28 Euro.
Der private Telefondienstleister könne sich über positive Meldungen freuen. telegate müsse künftig deutlich weniger für die Überlassung von Teilnehmerdaten an den Ex-Monopolisten Deutsche Telekom zahlen. Demzufolge erwarte man nun jährlich Einsparungen in Höhe von zwei Millionen Euro.
Positiv sei auch eine Entscheidung des Kölner Landgerichts vom 31. August. Demnach müsse die Deutsche Telekom den Münchenern 65 Mio. Euro für in der Vergangenheit zu hoch berechnete Gebühren erstatten. Juristen würden es durchaus für wahrscheinlich halten, dass das Urteil auch in den zwei noch folgenden Instanzen bestätigt werde. Doch leider dürfte der warme Geldregen, es handle sich immerhin um mehr als drei Euro je Aktie, noch mindestens zwei Jahre auf sich warten lassen. Allerdings sei die Firmenkasse schon heute mit rund 50 Mio. Euro in bar gut gefüllt. Diese Mittel sollten das Wachstum finanzieren.
Die Telefonauskunft werde in Italien bzw. Frankreich im Oktober und November liberalisiert, hier wolle telegate den Erfolg, den man in Deutschland erzielt habe, wiederholen. Allerdings wolle telegate auch hierzulande weiter expandieren. Dazu gehöre auch das seit gestern im Internet angebotene Branchenbuch der Münchener.
Die Experten würden den Gewinn je Aktie für das laufende Geschäftsjahr auf 1,30 Euro taxieren. Das KGV liege dann bei 14, was angesichts der Perspektiven billig erscheine. Das EBITDA solle in den kommenden zwei Jahren um immerhin 60 Prozent auf 50 Mio. Euro zulegen.
Vor diesen Hintergründen erhöhen die Experten der "Prior Börse" das Kursziel für die telegate-Aktie auf 28 Euro.
EQS-Adhoc: telegate gewinnt Rechtsstreit - Deutsche Telekom muss 60,6 Millionen Euro zurückzahlen
telegate AG / Diverses
07.09.2005
Ad-hoc-Aktualisierung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mit der heute zugestellten schriftlichen Urteilsbegründung zu den zwei
Datenkosten-Verfahren verpflichtet das Landgericht Köln die Deutsche
Telekom in erster Instanz zur Zahlung von 60,6 Millionen Euro an die
telegate Gruppe. (Aktenzeichen 91 O 229/04 und 91 O 230/04). Die am 31.
August 2005 von telegate mitgeteilte Urteilssumme von 65,2 Millionen Euro
beruhte auf einer mündlichen Mitteilung des Gerichts und wurde in dieser
Höhe im schriftlichen Urteil nicht zugesprochen. Beide Urteile sind noch
nicht rechtskräftig. telegate prüft entsprechende Rechtsmittel.
Weitere Informationen:
telegate AG
Claudia Strixner
Fraunhofer Str. 12a - 82152 München-Martinsried
Tel.: 089/ 8954-1188 - Fax: 089/ 8954-1189
e-mail: claudia.strixner@telegate.com
EquityStory AG 07.09.2005
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Sprache: Deutsch
Emittent: telegate AG
Fraunhofer Str. 12a
82152 München-Martinsried Deutschland
Telefon: +49 089 - 89 54 0
Fax: +49 089 - 89 54 10 10
Email: info@telegate.de
WWW: www.telegate.de
ISIN: DE0005118806
WKN: 511880
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung EQS News-Service
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Autor: EquityStory AG, 20:23 07.09.05
telegate AG / Diverses
07.09.2005
Ad-hoc-Aktualisierung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mit der heute zugestellten schriftlichen Urteilsbegründung zu den zwei
Datenkosten-Verfahren verpflichtet das Landgericht Köln die Deutsche
Telekom in erster Instanz zur Zahlung von 60,6 Millionen Euro an die
telegate Gruppe. (Aktenzeichen 91 O 229/04 und 91 O 230/04). Die am 31.
August 2005 von telegate mitgeteilte Urteilssumme von 65,2 Millionen Euro
beruhte auf einer mündlichen Mitteilung des Gerichts und wurde in dieser
Höhe im schriftlichen Urteil nicht zugesprochen. Beide Urteile sind noch
nicht rechtskräftig. telegate prüft entsprechende Rechtsmittel.
Weitere Informationen:
telegate AG
Claudia Strixner
Fraunhofer Str. 12a - 82152 München-Martinsried
Tel.: 089/ 8954-1188 - Fax: 089/ 8954-1189
e-mail: claudia.strixner@telegate.com
EquityStory AG 07.09.2005
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: telegate AG
Fraunhofer Str. 12a
82152 München-Martinsried Deutschland
Telefon: +49 089 - 89 54 0
Fax: +49 089 - 89 54 10 10
Email: info@telegate.de
WWW: www.telegate.de
ISIN: DE0005118806
WKN: 511880
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung EQS News-Service
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Autor: EquityStory AG, 20:23 07.09.05
Fragen Leute aus dem Mobilfung eigentlich in der Mehrheit die Telefonauskunft über die Festnetznummer 11880 nach oder verwenden sie dafür eine Mobilfunknummer?
beim Wettbewerber Varetis scheint heute die Unterstützung bei 10 Euro durchbrochen zu werden.
HANDELSBLATT, Dienstag, 13. September 2005, 16:56 Uhr
Strengerer Datenschutz bei Telefon-Rückwärts-Auskunft erlaubt
dpa MüNCHEN. Bei der seit 2004 in Deutschland zulässigen Telefon-Rückwärts-Auskunft, bei der zu einer vorhandenen Telefonnummer der Teilnehmer mit Adresse erfragt werden kann, dürfen sich die Telefongesellschaften streng am Datenschutz orientieren.
Das entschied das Landgericht München I am Dienstag in einem Musterverfahren (Az.: 33 O 4 087/05). Mit dem Urteil wies die 33. Zivilkammer eine Klage der Telefon-Auskunftsfirma Telegate („Hier werden Sie geholfen“) gegen die Telefongesellschaft M``Net ab. Die Telegate hatte sich dagegen gewandt, dass die Firma M``Net die Daten ihrer Netzteilnehmer für Rückwärts-Auskünfte bei der Telefonauskunft nur freigibt, wenn die einzelnen Anschlussinhaber dem ausdrücklich zugestimmt haben (so genanntes Einwilligungsverfahren).
Bis zum Juli des vergangenen Jahres war in Deutschland im Gegensatz zu anderen europäischen Staaten nur die normale Suche einer Telefonnummer zu einer anzugebenden Person möglich. Erst eine Neuregelung im Telekommunikationsgesetz, die am 26. Juli 2004 in Kraft trat, erlaubte auch die so genannte Rückwärts- oder Inverssuche. Danach dürfen Telefongesellschaften Kundendaten für die Inverssuche freigeben, wenn sie die Kunden auf diese Absicht hingewiesen und ihnen Gelegenheit zu einem Widerspruch gegeben haben (so genannte Widerspruchsregelung).
Das Münchner Landgericht betonte, auch die von M``Net praktizierte Einwilligungslösung sei zulässig. Das Gesetz schreibe die weniger strenge Widerspruchsregelung nicht zwingend als einziges Verfahren vor, um den Datenschutzinteressen der Teilnehmer gerecht zu werden. Die Widerspruchsregelung sei lediglich ein Mindeststandard, ein Mehr an Datenschutz wie bei M``Net dürfe gewährleistet werden.
Die Praxis bei M``Net führte dazu, dass von ihren Kunden kaum Daten für die Rückwärts-Auskunft zur Verfügung standen. M``Net hat nach eigenen Angaben rund 70 000 Festnetz-Kunden - überwiegend Privatkunden - in Bayern. Schwerpunkte seien dabei die Großräume München, Ingolstadt, Regensburg sowie Nürnberg/Ansbach, hieß es.
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…
Strengerer Datenschutz bei Telefon-Rückwärts-Auskunft erlaubt
dpa MüNCHEN. Bei der seit 2004 in Deutschland zulässigen Telefon-Rückwärts-Auskunft, bei der zu einer vorhandenen Telefonnummer der Teilnehmer mit Adresse erfragt werden kann, dürfen sich die Telefongesellschaften streng am Datenschutz orientieren.
Das entschied das Landgericht München I am Dienstag in einem Musterverfahren (Az.: 33 O 4 087/05). Mit dem Urteil wies die 33. Zivilkammer eine Klage der Telefon-Auskunftsfirma Telegate („Hier werden Sie geholfen“) gegen die Telefongesellschaft M``Net ab. Die Telegate hatte sich dagegen gewandt, dass die Firma M``Net die Daten ihrer Netzteilnehmer für Rückwärts-Auskünfte bei der Telefonauskunft nur freigibt, wenn die einzelnen Anschlussinhaber dem ausdrücklich zugestimmt haben (so genanntes Einwilligungsverfahren).
Bis zum Juli des vergangenen Jahres war in Deutschland im Gegensatz zu anderen europäischen Staaten nur die normale Suche einer Telefonnummer zu einer anzugebenden Person möglich. Erst eine Neuregelung im Telekommunikationsgesetz, die am 26. Juli 2004 in Kraft trat, erlaubte auch die so genannte Rückwärts- oder Inverssuche. Danach dürfen Telefongesellschaften Kundendaten für die Inverssuche freigeben, wenn sie die Kunden auf diese Absicht hingewiesen und ihnen Gelegenheit zu einem Widerspruch gegeben haben (so genannte Widerspruchsregelung).
Das Münchner Landgericht betonte, auch die von M``Net praktizierte Einwilligungslösung sei zulässig. Das Gesetz schreibe die weniger strenge Widerspruchsregelung nicht zwingend als einziges Verfahren vor, um den Datenschutzinteressen der Teilnehmer gerecht zu werden. Die Widerspruchsregelung sei lediglich ein Mindeststandard, ein Mehr an Datenschutz wie bei M``Net dürfe gewährleistet werden.
Die Praxis bei M``Net führte dazu, dass von ihren Kunden kaum Daten für die Rückwärts-Auskunft zur Verfügung standen. M``Net hat nach eigenen Angaben rund 70 000 Festnetz-Kunden - überwiegend Privatkunden - in Bayern. Schwerpunkte seien dabei die Großräume München, Ingolstadt, Regensburg sowie Nürnberg/Ansbach, hieß es.
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…
es gibt einen neuen IR-Newsletter von Telegate. Unter anderem wird darin für den 20. September eine Roadshow in Frankfurt angekündigt.
telegate einsteigen
15.09.2005 14:52:40
Die Experten vom Magazin "Wertpapier" empfehlen in die Aktie von telegate (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) einzusteigen.
Das Münchener Unternehmen drücke aufs Tempo. Erstes Expansionsfeld sei das Ausland. telegate habe in Frankreich zur Nummer 1 avancieren wollen und habe dort gerade den Wettbewerber Scoot geschluckt. Auch Italien und die Schweiz habe das Unternehmen im Visier. Die Kriegskasse sei mit 50 Millionen Euro bestens gefüllt.
Seit Frühling betreibe das Unternehmen auch in fremdem Auftrag Call-Center. Der Einstieg in das lukrative Geschäft mit Branchenverzeichnissen stehe bevor. Im Herbst gehe telegate im Internet mit Firmenlisten an den Start. Im laufenden Jahr dürfte der operative Gewinn um 20 Prozent auf 55 Millionen Euro ansteigen. Für das Jahr 2007 stehe ein noch größerer Ertragssprung ins Haus. Dann verringere sich das KGV auf 10. Der Anteilsschein habe aus mittelfristiger Sicht Potenzial bis 25 Euro.
Nach Ansicht der Experten von "Wertpapier" bietet die Aktie von telegate eine Einstiegsgelegenheit. Analyse-Datum: 15.09.2005
http://finanzen.net/analysen/analysen_detail.asp?AnalyseNr=1…
15.09.2005 14:52:40
Die Experten vom Magazin "Wertpapier" empfehlen in die Aktie von telegate (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) einzusteigen.
Das Münchener Unternehmen drücke aufs Tempo. Erstes Expansionsfeld sei das Ausland. telegate habe in Frankreich zur Nummer 1 avancieren wollen und habe dort gerade den Wettbewerber Scoot geschluckt. Auch Italien und die Schweiz habe das Unternehmen im Visier. Die Kriegskasse sei mit 50 Millionen Euro bestens gefüllt.
Seit Frühling betreibe das Unternehmen auch in fremdem Auftrag Call-Center. Der Einstieg in das lukrative Geschäft mit Branchenverzeichnissen stehe bevor. Im Herbst gehe telegate im Internet mit Firmenlisten an den Start. Im laufenden Jahr dürfte der operative Gewinn um 20 Prozent auf 55 Millionen Euro ansteigen. Für das Jahr 2007 stehe ein noch größerer Ertragssprung ins Haus. Dann verringere sich das KGV auf 10. Der Anteilsschein habe aus mittelfristiger Sicht Potenzial bis 25 Euro.
Nach Ansicht der Experten von "Wertpapier" bietet die Aktie von telegate eine Einstiegsgelegenheit. Analyse-Datum: 15.09.2005
http://finanzen.net/analysen/analysen_detail.asp?AnalyseNr=1…
Wäre auch Interessant mal den Verlauf des Online Portals 11880.com zu verfolgen.
Dieser liegt im Moment mit ca. 40 Mio. Pagevisits noch weit hinter dem der Gelbenseiten.de (100-200 Mio.) und goyellow.de (50-100 Mio.), wobei diese einen starken Einbruch verzeichen. Dies ist besonders interessant, da GoYellow ebenfalls ein Neueinsteiger ist. Zu beachten sind die hohen Markteintrittskosten!!
Zur Branche:
In Deutschland ist DeTeMedien als Herausgeber und Verleger
der Telekommunikationsverzeichnisse “Das Telefonbuch”, “Das
Örtliche” und “Gelbe Seiten” sowie dem Branchenportal www.gelbeseiten.de und www.dasoertliche.de der dominante
Marktführer. Das Unternehmen hat einen Marktanteil von Schätzungsweise 95% in der Branchenauskunft. Der Gesamtmarkt umfasst ein Werbevolumen von 1,3 Mrd. €, wobei EBITDA-Margen von ca. 40% erzielt werden. 70% des Inserats-und Werbevolumens fällt auf die zahlreichen Telefonbuchverlage, die als regionale Monopolanbieter der Deutschen Telekom auftreten. Die Auflagenzahlen der gedruckten Gelben Seiten sind seit 1998 im Durchschnitt um 15% gefallen (lt. IVW-Auflagenzahlen) und die Verbraucher nutzen vermehrt das Internet zur Auskunft. Es ist mit einer weitgehenden Verlagerung der Branchensuche auf
das Internet zu rechnen. Der Wettbewerber Gelbe-Seiten verfügt über langjährige persönliche Kundenbeziehungen durch einen regionalen Außendienst, was ein nicht zu unterschätzender Wettbewerbsvorteil ist.
Weiterhin sind für dieses Jahr lokale Suchdienste von Google und Yahoo angekündigt. Deren Abrechnungsmodell basiert anstatt auf einer Anzeigenbuchung mit festen Preisen auf einem performance- basierten Modell. Der Werbekunde zahlt nur, wenn ein User auf die Werbung klickt und auf die Zielseite des Kunden geleitet wird. Beide Unternehmen verfügen über die Finanzmittel, das Know-how und die Vertriebsstrukturen für diesen Markt. Des Weiteren ist durch die Offenlegung der Stammdaten der Gelbe Seiten die Markteintrittsbarriere für diese Wettbewerber so gut wie nicht vorhanden. Durch den neuen Wettbewerb ist ein erheblicher Verfall der Preismargen zu erwarten. Die klassische Bannerwerbung im Internet hatte durch die Einführung von performance-orientierter Werbung stark gelitten. Es bleibt aber abzuwarten, ob diese Abrechnungsmodelle bei der Zielgruppe Anklang finden werden.
Quelle: Aus einer Studie des Konkurrentes Varetis von Finanzparkresarch.de [http://www.finanzpark-research.de]
Dieser liegt im Moment mit ca. 40 Mio. Pagevisits noch weit hinter dem der Gelbenseiten.de (100-200 Mio.) und goyellow.de (50-100 Mio.), wobei diese einen starken Einbruch verzeichen. Dies ist besonders interessant, da GoYellow ebenfalls ein Neueinsteiger ist. Zu beachten sind die hohen Markteintrittskosten!!
Zur Branche:
In Deutschland ist DeTeMedien als Herausgeber und Verleger
der Telekommunikationsverzeichnisse “Das Telefonbuch”, “Das
Örtliche” und “Gelbe Seiten” sowie dem Branchenportal www.gelbeseiten.de und www.dasoertliche.de der dominante
Marktführer. Das Unternehmen hat einen Marktanteil von Schätzungsweise 95% in der Branchenauskunft. Der Gesamtmarkt umfasst ein Werbevolumen von 1,3 Mrd. €, wobei EBITDA-Margen von ca. 40% erzielt werden. 70% des Inserats-und Werbevolumens fällt auf die zahlreichen Telefonbuchverlage, die als regionale Monopolanbieter der Deutschen Telekom auftreten. Die Auflagenzahlen der gedruckten Gelben Seiten sind seit 1998 im Durchschnitt um 15% gefallen (lt. IVW-Auflagenzahlen) und die Verbraucher nutzen vermehrt das Internet zur Auskunft. Es ist mit einer weitgehenden Verlagerung der Branchensuche auf
das Internet zu rechnen. Der Wettbewerber Gelbe-Seiten verfügt über langjährige persönliche Kundenbeziehungen durch einen regionalen Außendienst, was ein nicht zu unterschätzender Wettbewerbsvorteil ist.
Weiterhin sind für dieses Jahr lokale Suchdienste von Google und Yahoo angekündigt. Deren Abrechnungsmodell basiert anstatt auf einer Anzeigenbuchung mit festen Preisen auf einem performance- basierten Modell. Der Werbekunde zahlt nur, wenn ein User auf die Werbung klickt und auf die Zielseite des Kunden geleitet wird. Beide Unternehmen verfügen über die Finanzmittel, das Know-how und die Vertriebsstrukturen für diesen Markt. Des Weiteren ist durch die Offenlegung der Stammdaten der Gelbe Seiten die Markteintrittsbarriere für diese Wettbewerber so gut wie nicht vorhanden. Durch den neuen Wettbewerb ist ein erheblicher Verfall der Preismargen zu erwarten. Die klassische Bannerwerbung im Internet hatte durch die Einführung von performance-orientierter Werbung stark gelitten. Es bleibt aber abzuwarten, ob diese Abrechnungsmodelle bei der Zielgruppe Anklang finden werden.
Quelle: Aus einer Studie des Konkurrentes Varetis von Finanzparkresarch.de [http://www.finanzpark-research.de]
Kostenlose Auskunft
"Go Yellow" will via Webtelephonie Kunden und Firmen zusammenbringen
von Lutz Frühbrodt
München - Der Wettbewerb zwischen den Auskunftsanbietern wird immer schärfer, so daß die Unternehmen derzeit quasi im Monatstakt mit neuen Angeboten aufwarten. Das Internet-Branchenverzeichnis "Go Yellow" lanciert nun ein Produkt, das das Rennen in eine neue Dimension hebt: Die Kunden sollen ab dem heutigen Montag mit allen vier Millionen eingetragenen Unternehmen kostenlos telefonieren können.
Dazu müssen sie ein entsprechendes Symbol auf dem Online-Eintrag des Unternehmens anklicken und ihre Telefonnummer hinterlassen. "Go Yellow" stellt daraufhin eine Telefonverbindung mit der gewünschten Firma her. Die Kunden können sich sowohl über das Festnetz als auch mobil anrufen lassen. Dauern die Gespräche nicht länger als eine halbe Stunde, sind sie kostenfrei.
Die Gespräche werden größtenteils über das Internet ("Voice over IP") geleitet, womit auch für "Go Yellow" kaum Kosten entstehen. Hinzu kommen jedoch Gebühren für die Weiterleitung der Gespräche in das klassische Telefonnetz. "Mit dem neuen Kostenlos-Anruf-Service machen wir einen wichtigen strategischen Schritt vom reinen Informationsdienstleister hin zum Kommunikationsanbieter", sagte Klaus Harisch, Chef der Münchner Varetis AG, der WELT. Die auf Auskunftssoftware spezialisierte Varetis ist der Betreiber von "Go Yellow".
Harisch will das neue Angebot aber auch als Marketing-Instrument nutzen. Unternehmen, die besonders häufig angerufen werden, sollen bewegt werden, Premium-Inserate zu kaufen. Denn das Geschäftsmodell von "Go Yellow" basiert darauf, das Unternehmen kostenpflichtige Einträge buchen, die sie selbst gestalten können, zum Beispiel mit Fotos und tagesaktuellen Angeboten. Auf Dauer will Varetis dann nur noch kostenlose Anrufe zu den Unternehmen vermitteln, die Premium-Inserate gebucht haben.
Bis Ende des Jahres will "Go Yellow" mindestens 10 000 Premium-Inserate verkauft haben. Bisher ist der durchschlagende Erfolg ausgeblieben. Nach WELT-Informationen gibt es rund 4500 Buchungen. Im Frühjahr hat Harisch die Trash-Ikone und Millionen-Erbin Paris Hilton als Werbefigur engagiert, erwartet hier aber eher langfristig Effekte. Deshalb hat Harisch jetzt das neue Produkt auf den Markt gebracht.
Aber auch die Konkurrenz wird härter: So haben die Auskunftsdienste Telegate und Klicktel.de vor kurzem Internet-Angebote gestartet, die dem von "Go Yellow" sehr ähneln. Und die Deutsche Telekom hat ihren "Gelben Seiten" einen neuen Anstrich verpaßt.
Artikel erschienen am Mo, 19. September 2005
http://www.welt.de/data/2005/09/19/777548.html
"Go Yellow" will via Webtelephonie Kunden und Firmen zusammenbringen
von Lutz Frühbrodt
München - Der Wettbewerb zwischen den Auskunftsanbietern wird immer schärfer, so daß die Unternehmen derzeit quasi im Monatstakt mit neuen Angeboten aufwarten. Das Internet-Branchenverzeichnis "Go Yellow" lanciert nun ein Produkt, das das Rennen in eine neue Dimension hebt: Die Kunden sollen ab dem heutigen Montag mit allen vier Millionen eingetragenen Unternehmen kostenlos telefonieren können.
Dazu müssen sie ein entsprechendes Symbol auf dem Online-Eintrag des Unternehmens anklicken und ihre Telefonnummer hinterlassen. "Go Yellow" stellt daraufhin eine Telefonverbindung mit der gewünschten Firma her. Die Kunden können sich sowohl über das Festnetz als auch mobil anrufen lassen. Dauern die Gespräche nicht länger als eine halbe Stunde, sind sie kostenfrei.
Die Gespräche werden größtenteils über das Internet ("Voice over IP") geleitet, womit auch für "Go Yellow" kaum Kosten entstehen. Hinzu kommen jedoch Gebühren für die Weiterleitung der Gespräche in das klassische Telefonnetz. "Mit dem neuen Kostenlos-Anruf-Service machen wir einen wichtigen strategischen Schritt vom reinen Informationsdienstleister hin zum Kommunikationsanbieter", sagte Klaus Harisch, Chef der Münchner Varetis AG, der WELT. Die auf Auskunftssoftware spezialisierte Varetis ist der Betreiber von "Go Yellow".
Harisch will das neue Angebot aber auch als Marketing-Instrument nutzen. Unternehmen, die besonders häufig angerufen werden, sollen bewegt werden, Premium-Inserate zu kaufen. Denn das Geschäftsmodell von "Go Yellow" basiert darauf, das Unternehmen kostenpflichtige Einträge buchen, die sie selbst gestalten können, zum Beispiel mit Fotos und tagesaktuellen Angeboten. Auf Dauer will Varetis dann nur noch kostenlose Anrufe zu den Unternehmen vermitteln, die Premium-Inserate gebucht haben.
Bis Ende des Jahres will "Go Yellow" mindestens 10 000 Premium-Inserate verkauft haben. Bisher ist der durchschlagende Erfolg ausgeblieben. Nach WELT-Informationen gibt es rund 4500 Buchungen. Im Frühjahr hat Harisch die Trash-Ikone und Millionen-Erbin Paris Hilton als Werbefigur engagiert, erwartet hier aber eher langfristig Effekte. Deshalb hat Harisch jetzt das neue Produkt auf den Markt gebracht.
Aber auch die Konkurrenz wird härter: So haben die Auskunftsdienste Telegate und Klicktel.de vor kurzem Internet-Angebote gestartet, die dem von "Go Yellow" sehr ähneln. Und die Deutsche Telekom hat ihren "Gelben Seiten" einen neuen Anstrich verpaßt.
Artikel erschienen am Mo, 19. September 2005
http://www.welt.de/data/2005/09/19/777548.html
varetis kooperiert mit VoiceGenie
Die varetis solutions GmbH und VoiceGenie Technologies Inc. haben heute eine Kooperation bekannt gegeben. Danach wollen beide Anbieter flexiblere, skalierbare und ausbaufähige vollautomatische Sprachsysteme liefern. Grundlage dieser Zusammenarbeit bilden das ADIS-Sprachauskunftsystem von varetis und die VoiceGenie Media Plattform für VoiceXML, teilte varetis heute in München mit.
"VoiceGenie und varetis in Kombination bieten nun gemeinsam die am weitesten entwickelten vollautomatischen Sprachsysteme, die es derzeit im Markt gibt", kommentierte Frank Tersigni, verantwortlich für das Marketing und Business Development bei VoiceGenie Technologies.
Durch die Automatisierung könnten 60 Prozent der Betriebskosten einer Telefonauskunft eingespart werden. Hier liege der vorrangige Nutzen des Einsatzes einer automatischen Lösung. Durch den kombinierten Einsatz der VoiceGenie Media Plattform und des varetis-ADIS-Systems könnten eine Vielzahl weiterer Service abgewickelt werden. Ob Wettervorhersagen, Staumeldungen oder Kinoprogramme – alles sei möglich.
Quelle: http://www.boerse-go.de/news/news.php?ida=254962&idc=3
Die varetis solutions GmbH und VoiceGenie Technologies Inc. haben heute eine Kooperation bekannt gegeben. Danach wollen beide Anbieter flexiblere, skalierbare und ausbaufähige vollautomatische Sprachsysteme liefern. Grundlage dieser Zusammenarbeit bilden das ADIS-Sprachauskunftsystem von varetis und die VoiceGenie Media Plattform für VoiceXML, teilte varetis heute in München mit.
"VoiceGenie und varetis in Kombination bieten nun gemeinsam die am weitesten entwickelten vollautomatischen Sprachsysteme, die es derzeit im Markt gibt", kommentierte Frank Tersigni, verantwortlich für das Marketing und Business Development bei VoiceGenie Technologies.
Durch die Automatisierung könnten 60 Prozent der Betriebskosten einer Telefonauskunft eingespart werden. Hier liege der vorrangige Nutzen des Einsatzes einer automatischen Lösung. Durch den kombinierten Einsatz der VoiceGenie Media Plattform und des varetis-ADIS-Systems könnten eine Vielzahl weiterer Service abgewickelt werden. Ob Wettervorhersagen, Staumeldungen oder Kinoprogramme – alles sei möglich.
Quelle: http://www.boerse-go.de/news/news.php?ida=254962&idc=3
20.09.2005 14:43
telegate AG: buy (HypoVereinsbank)
Der Analyst Andre Remke von der HypoVereinsbank nimmt für die Aktie von telegate (Nachrichten) (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) ein Upgrade von "outperform" auf "buy" vor.
Der Markteintritt bzw. -ausbau stehe kurz bevor. Im Oktober werde der italienische und im November der französische Telefonauskunfts-Markt liberalisiert. Trotz eines starken Wettbewerbs würden die Analysten telegate als gut vorbereitet sehen. Das Deutschland-Geschäft werde derweilen um eine Internet-Auskunft bereichert, wobei hier die starken Margen gehalten würden. So habe das Unternehmen mit 11880.com im September eine Internet-Auskunft lanciert, die den Markennamen "11880" nutze und zusätzlich Geschäftskunden anspreche.
Im Rechtstreit mit der Deutschen Telekom habe man jüngst einen Zuspruch erhalten. So habe das Landgericht Köln die Deutsche Telekom verurteilt und telegate knapp EUR 70 Mio. zugesprochen. Die eingeklagten Datenkosten-Erstattungen würden die Cash-Position stark erhöhen. Bei einer Zahlung würde die ohnehin komfortable Netto-Cash-Position starken Zuwachs bekommen.
Der starken operativen Entwicklung in den letzten Quartalen werde zwischen Q4/2005 und Q2/2006 eine Ertragsdelle folgen, die durch den Markteintritt in Frankreich entstehe. Ab Mitte 2006 werde nach Ansicht der Analysten jedoch eine starke Gegenbewegung einsetzen. Für das Gesamtjahr 2005 hätten die Analysten ihre Prognosen nochmals leicht erhöht, für 2006 gehe man unverändert von einem Ergebnisrückgang aus, dem in 2007 eine kräftige Erholung folgen werde.
Vor diesem Hintergrund erhöhen die Analysten der HypoVereinsbank bei telegate ihr Kursziel von EUR 17,80 auf EUR 23 und schrauben das Rating von "outperform" auf "buy" nach oben. Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat.
Analyse-Datum: 20.09.2005
telegate AG: buy (HypoVereinsbank)
Der Analyst Andre Remke von der HypoVereinsbank nimmt für die Aktie von telegate (Nachrichten) (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) ein Upgrade von "outperform" auf "buy" vor.
Der Markteintritt bzw. -ausbau stehe kurz bevor. Im Oktober werde der italienische und im November der französische Telefonauskunfts-Markt liberalisiert. Trotz eines starken Wettbewerbs würden die Analysten telegate als gut vorbereitet sehen. Das Deutschland-Geschäft werde derweilen um eine Internet-Auskunft bereichert, wobei hier die starken Margen gehalten würden. So habe das Unternehmen mit 11880.com im September eine Internet-Auskunft lanciert, die den Markennamen "11880" nutze und zusätzlich Geschäftskunden anspreche.
Im Rechtstreit mit der Deutschen Telekom habe man jüngst einen Zuspruch erhalten. So habe das Landgericht Köln die Deutsche Telekom verurteilt und telegate knapp EUR 70 Mio. zugesprochen. Die eingeklagten Datenkosten-Erstattungen würden die Cash-Position stark erhöhen. Bei einer Zahlung würde die ohnehin komfortable Netto-Cash-Position starken Zuwachs bekommen.
Der starken operativen Entwicklung in den letzten Quartalen werde zwischen Q4/2005 und Q2/2006 eine Ertragsdelle folgen, die durch den Markteintritt in Frankreich entstehe. Ab Mitte 2006 werde nach Ansicht der Analysten jedoch eine starke Gegenbewegung einsetzen. Für das Gesamtjahr 2005 hätten die Analysten ihre Prognosen nochmals leicht erhöht, für 2006 gehe man unverändert von einem Ergebnisrückgang aus, dem in 2007 eine kräftige Erholung folgen werde.
Vor diesem Hintergrund erhöhen die Analysten der HypoVereinsbank bei telegate ihr Kursziel von EUR 17,80 auf EUR 23 und schrauben das Rating von "outperform" auf "buy" nach oben. Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat.
Analyse-Datum: 20.09.2005
der Wettbewerber Varetis hat heute hohe Kursverluste.
22.09.2005 17:11 Uhr
Telefonauskunft
Anschluss ab 29 Cent
Die Suche nach der richtigen Nummer ist preiswerter geworden. Doch die Kosten und Serviceleistungen schwanken je nach Anbieter beträchtlich.
Von Andreas Grote
Telefonauskünfte im Vergleich. Zum Vergrößern bitte Lupe anklicken.
Quelle: teltarif/Eigenrecherche
Die Telefonauskunft ist preiswerter geworden. Der Grund: die Bundesnetzagentur hat die Deutsche Telekom unlängst dazu verpflichtet, ihre Teilnehmerdaten günstiger als bisher an die Konkurrenten zu verleihen.
Schon ab 29 Cent pro Minute lässt sich jetzt nach der Telefonnummer eines anderen Teilnehmers suchen. Doch die Preisgestaltung hat ihre Tücken.
Wie teuer die Suche nach der Nummer eines anderen Teilnehmers wird, hängt von der Länge des Auskunftsgespräches und dem Abrechnungstakt des Anbieters ab. Eile ist angebracht. „Hierbei spielt nicht nur eine Rolle, wie viel der Auskunftssuchende an Daten über den anderen Teilnehmer mitbringt, sondern auch die Qualität und Schnelligkeit des Operators“, sagt Bettina Seute von www.teltarif.de.
Das Online-Magazin hat vor kurzem die Telefonauskünfte genauer unter die Lupe genommen. Zwar greifen alle Auskünfte auf die gleichen Telekom-Teilnehmerdaten zurück, doch beherrscht der Operator die Suchsoftware nicht richtig oder tippt den Suchnamen ohne nachzufragen falsch ein, dann verlängert und verteuert sich das Gespräch unnötig.
Dauert das Gespräch weniger als eine Minute, ist Telix mit 29 Cent pro angefangener Minute der günstigste Anbieter. Die Auskunft gibt allerdings ein Sprachcomputer. Eine weibliche Stimme führt durch die gut strukturierte Suchanfrage und fragt der Reihe nach ab, ob es sich um eine private oder gewerbliche Nummer handelt sowie nach Ort, Name und Straße und lässt sich am Ende die Angaben noch einmal bestätigen. Eine undeutliche Aussprache kostet Geld und führt am Ende gar zu der falschen Nummer.
Teure Verbindung
„Auf Dienste eines Sprachcomputers sollte man möglichst verzichten, wenn man nur wenige Informationen zu der Person hat, deren Telefonnummer man sucht“, rät Seute: „Auch im optimalen Fall gelang es unseren Testanrufern nicht, innerhalb einer Minute vom Sprachcomputer die gewünschte Nummer zu erfahren.“ Demnach kostet eine Auskunft faktisch mindestens 58 Cent. „Eine Auskunft bei einem Anbieter mit einem höheren Minutenpreis - wie beispielsweise 11849 mit 44 Cent pro Minute - dürfte da letztendlich billiger sein, da der Operator schneller ist".
Erfahrungsgemäß dauert eine Suche zwischen 47 und 53 Sekunden. Ist abzusehen, daß es länger dauert, könnte AOL mit seiner 30-Sekundentaktung etwas günstiger sein. Die qualitativ besten Auskünfte erhielt Teltarif beim Test vor der Deutschen Telekom, Telegate sowie AOL und 11849.
Zeitlich blieben die Gespräche bei diesen Auskunftsdiensten meistens unter einer Minute. Eventuelle Wartezeiten, bis der nächste Operator frei wird, sind generell kostenlos. Inzwischen bieten die meisten der weit mehr als 20 Auskunftsdienste in Deutschland auch die Rückwärtssuche an. Für den gleichen Preis sucht der Operator hier von einer bekannten Telefonnummer die dazugehörige Adresse heraus, vorausgesetzt, der Gesuchte hatte dies bei der behördlichen Genehmigung der Rückwärtssuche im Juli 2004 nicht untersagt. Ist dies der Fall, dann kann der Operator nicht weiterhelfen, das Auskunftsgespräch kostet trotzdem die normalen Gebühren.
Kinoprogramm und Flugverbindungen
Die teilweise großen Unterschiede im Preis hängen aber auch vom Serviceumfang des jeweiligen Auskunftsanbieters ab. Während Telix für 29 Cent pro Minute ausschließlich Telefonnummern im Inland sucht, suchen beispielsweise die Mitarbeiter von Telegate für 1,19 Euro pro Minute auch noch nach Börsennotierungen, dem aktuellen Kinoprogramm in der Heimatgemeinde oder finden eine Bahn- oder Flugverbindung heraus. Wer nur eine Telefonnummer sucht, sollte einen preiswerten Anbieter wählen.
Ein besonderer Service der meisten Auskunftsdienste ist die Möglichkeit, den Anrufer gleich zu der gefundenen Nummer weiterzuverbinden. Der Service wird meist nicht gesondert berechnet, aber „die Minutenpreise sind durch diesen Zusatzservice deutlich höher, als wenn man selbst mit einer Call-by-Call-Vorwahl die Nummer anruft“, rät Seute ab. Immerhin zwischen zehn und 40 Cent pro Minute verlangen die Auskunftsdienste für eine Vermittlung des Gesprächs ins deutsche Festnetz, in die Handynetze - ins Ausland wird es noch teuerer.
Die Telekom vermittelt ohne Aufschlag zu den normalen Telekom-Gesprächsgebühren weiter. Wer selbst wählt, kann hingegen pro Minute bei einem Call-by-Call-Anbieter bereits ab einem Cent ins deutsche Festnetz beziehungsweise ab 14 Cent in die Handynetze telefonieren.
Schlechter Sprachcomputer bei Auslandsauskunft
Keine Änderungen hingegen haben sich bei der internationalen Auskunft ergeben, da sich hier die Senkung der Telekom-Gebühren für das Teilnehmerverzeichnis nicht auswirkt. Auch mit einem auf deutsche Sprache trainierten Sprachcomputer ist nicht viel Land zu gewinnen. So kosten denn auch die Auskunftsdienste weiterhin zwischen 1,19 und 1,65 Euro, teilweise mit einem pauschalen Gesprächszuschlag von bis zu einem Euro.
Für Handybesitzer, die unterwegs eine Auskunft in Anspruch nehmen wollen, haben die Anbieter Vodafone (Sondernummer 2288) und T-Mobile (2555) eine eigene Auskunft eingerichtet. O2 und E-Plus hingegen haben eine Kooperation mit einem unabhängigen Auskunftsdienst. Die Kosten sind in jedem Fall nicht unerheblich: zwischen 20 und 80 Cent kostet je nach Handyvertrag die Auskunftsminute plus eine Pauschale von fast 80 Cent. Alternativ sind auch einige der unabhängigen Auskunftsdienste mit ihrer Zugangsnummer über das Handynetz zu erreichen, allerdings zu ähnlichen Konditionen.
(SZ vom 23.09.2005
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/156/61095/
Telefonauskunft
Anschluss ab 29 Cent
Die Suche nach der richtigen Nummer ist preiswerter geworden. Doch die Kosten und Serviceleistungen schwanken je nach Anbieter beträchtlich.
Von Andreas Grote
Telefonauskünfte im Vergleich. Zum Vergrößern bitte Lupe anklicken.
Quelle: teltarif/Eigenrecherche
Die Telefonauskunft ist preiswerter geworden. Der Grund: die Bundesnetzagentur hat die Deutsche Telekom unlängst dazu verpflichtet, ihre Teilnehmerdaten günstiger als bisher an die Konkurrenten zu verleihen.
Schon ab 29 Cent pro Minute lässt sich jetzt nach der Telefonnummer eines anderen Teilnehmers suchen. Doch die Preisgestaltung hat ihre Tücken.
Wie teuer die Suche nach der Nummer eines anderen Teilnehmers wird, hängt von der Länge des Auskunftsgespräches und dem Abrechnungstakt des Anbieters ab. Eile ist angebracht. „Hierbei spielt nicht nur eine Rolle, wie viel der Auskunftssuchende an Daten über den anderen Teilnehmer mitbringt, sondern auch die Qualität und Schnelligkeit des Operators“, sagt Bettina Seute von www.teltarif.de.
Das Online-Magazin hat vor kurzem die Telefonauskünfte genauer unter die Lupe genommen. Zwar greifen alle Auskünfte auf die gleichen Telekom-Teilnehmerdaten zurück, doch beherrscht der Operator die Suchsoftware nicht richtig oder tippt den Suchnamen ohne nachzufragen falsch ein, dann verlängert und verteuert sich das Gespräch unnötig.
Dauert das Gespräch weniger als eine Minute, ist Telix mit 29 Cent pro angefangener Minute der günstigste Anbieter. Die Auskunft gibt allerdings ein Sprachcomputer. Eine weibliche Stimme führt durch die gut strukturierte Suchanfrage und fragt der Reihe nach ab, ob es sich um eine private oder gewerbliche Nummer handelt sowie nach Ort, Name und Straße und lässt sich am Ende die Angaben noch einmal bestätigen. Eine undeutliche Aussprache kostet Geld und führt am Ende gar zu der falschen Nummer.
Teure Verbindung
„Auf Dienste eines Sprachcomputers sollte man möglichst verzichten, wenn man nur wenige Informationen zu der Person hat, deren Telefonnummer man sucht“, rät Seute: „Auch im optimalen Fall gelang es unseren Testanrufern nicht, innerhalb einer Minute vom Sprachcomputer die gewünschte Nummer zu erfahren.“ Demnach kostet eine Auskunft faktisch mindestens 58 Cent. „Eine Auskunft bei einem Anbieter mit einem höheren Minutenpreis - wie beispielsweise 11849 mit 44 Cent pro Minute - dürfte da letztendlich billiger sein, da der Operator schneller ist".
Erfahrungsgemäß dauert eine Suche zwischen 47 und 53 Sekunden. Ist abzusehen, daß es länger dauert, könnte AOL mit seiner 30-Sekundentaktung etwas günstiger sein. Die qualitativ besten Auskünfte erhielt Teltarif beim Test vor der Deutschen Telekom, Telegate sowie AOL und 11849.
Zeitlich blieben die Gespräche bei diesen Auskunftsdiensten meistens unter einer Minute. Eventuelle Wartezeiten, bis der nächste Operator frei wird, sind generell kostenlos. Inzwischen bieten die meisten der weit mehr als 20 Auskunftsdienste in Deutschland auch die Rückwärtssuche an. Für den gleichen Preis sucht der Operator hier von einer bekannten Telefonnummer die dazugehörige Adresse heraus, vorausgesetzt, der Gesuchte hatte dies bei der behördlichen Genehmigung der Rückwärtssuche im Juli 2004 nicht untersagt. Ist dies der Fall, dann kann der Operator nicht weiterhelfen, das Auskunftsgespräch kostet trotzdem die normalen Gebühren.
Kinoprogramm und Flugverbindungen
Die teilweise großen Unterschiede im Preis hängen aber auch vom Serviceumfang des jeweiligen Auskunftsanbieters ab. Während Telix für 29 Cent pro Minute ausschließlich Telefonnummern im Inland sucht, suchen beispielsweise die Mitarbeiter von Telegate für 1,19 Euro pro Minute auch noch nach Börsennotierungen, dem aktuellen Kinoprogramm in der Heimatgemeinde oder finden eine Bahn- oder Flugverbindung heraus. Wer nur eine Telefonnummer sucht, sollte einen preiswerten Anbieter wählen.
Ein besonderer Service der meisten Auskunftsdienste ist die Möglichkeit, den Anrufer gleich zu der gefundenen Nummer weiterzuverbinden. Der Service wird meist nicht gesondert berechnet, aber „die Minutenpreise sind durch diesen Zusatzservice deutlich höher, als wenn man selbst mit einer Call-by-Call-Vorwahl die Nummer anruft“, rät Seute ab. Immerhin zwischen zehn und 40 Cent pro Minute verlangen die Auskunftsdienste für eine Vermittlung des Gesprächs ins deutsche Festnetz, in die Handynetze - ins Ausland wird es noch teuerer.
Die Telekom vermittelt ohne Aufschlag zu den normalen Telekom-Gesprächsgebühren weiter. Wer selbst wählt, kann hingegen pro Minute bei einem Call-by-Call-Anbieter bereits ab einem Cent ins deutsche Festnetz beziehungsweise ab 14 Cent in die Handynetze telefonieren.
Schlechter Sprachcomputer bei Auslandsauskunft
Keine Änderungen hingegen haben sich bei der internationalen Auskunft ergeben, da sich hier die Senkung der Telekom-Gebühren für das Teilnehmerverzeichnis nicht auswirkt. Auch mit einem auf deutsche Sprache trainierten Sprachcomputer ist nicht viel Land zu gewinnen. So kosten denn auch die Auskunftsdienste weiterhin zwischen 1,19 und 1,65 Euro, teilweise mit einem pauschalen Gesprächszuschlag von bis zu einem Euro.
Für Handybesitzer, die unterwegs eine Auskunft in Anspruch nehmen wollen, haben die Anbieter Vodafone (Sondernummer 2288) und T-Mobile (2555) eine eigene Auskunft eingerichtet. O2 und E-Plus hingegen haben eine Kooperation mit einem unabhängigen Auskunftsdienst. Die Kosten sind in jedem Fall nicht unerheblich: zwischen 20 und 80 Cent kostet je nach Handyvertrag die Auskunftsminute plus eine Pauschale von fast 80 Cent. Alternativ sind auch einige der unabhängigen Auskunftsdienste mit ihrer Zugangsnummer über das Handynetz zu erreichen, allerdings zu ähnlichen Konditionen.
(SZ vom 23.09.2005
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/156/61095/
Bertelsmann-Tochter arvato plant eigene Telefonauskunft
23.09.2005 07:42:36 Uhr
Die Bertelsmann-Tochter arvato will unter der Telefonnummer 1 18 18 eine eigene Telefonauskunft ins Leben rufen. Ein arvato-Sprecher bestätigte am Donnerstag entsprechende Informationen das "manager-magazins" (Freitagausgabe).
Es gebe Überlegungen über den Betrieb einer Telefonauskunft in Deutschland. Das Unternehmen, das bereits mehrere Call-Center betreibt, habe eine große Kompetenz in der telefonischen Betreuung von Endkunden. "Wir haben uns die Nummer 1 18 18 gesichert", sagte der Sprecher.
http://www.medienhandbuch.de/prchannel/details.php?callback=…
23.09.2005 07:42:36 Uhr
Die Bertelsmann-Tochter arvato will unter der Telefonnummer 1 18 18 eine eigene Telefonauskunft ins Leben rufen. Ein arvato-Sprecher bestätigte am Donnerstag entsprechende Informationen das "manager-magazins" (Freitagausgabe).
Es gebe Überlegungen über den Betrieb einer Telefonauskunft in Deutschland. Das Unternehmen, das bereits mehrere Call-Center betreibt, habe eine große Kompetenz in der telefonischen Betreuung von Endkunden. "Wir haben uns die Nummer 1 18 18 gesichert", sagte der Sprecher.
http://www.medienhandbuch.de/prchannel/details.php?callback=…
29.09.2005 13:45
Telefonauskünfte sind günstiger geworden
Telefonnummern per Auskunft zu erfragen war bisher ein teurer Service. Das könnte sich jedoch bald ändern, denn momentan verschiebe sich bei den Anbieter einiges, sagt Martin Müller, Geschäftsführer des Onlinemagazins www.teltarif.de in Göttingen. Grund hierfür ist der gewonnene Rechtsstreit des Anbieters Telegate gegen die Deutsche Telekom, der Ende August vor dem Landgericht in Köln zum Abschluss kam (Az.: 91 O 229/04 und 91 O 230/04). "Nun können die Daten für einen Bruchteil der bisherigen Kosten an den Kunden ausgegeben werden", erklärt Müller.
Sparen könne der Verbraucher bei den Telefonauskünften 11849, 11893 und 11842. "Hier liegen die Kosten zwischen 44 und 49 Cent pro Minute", sagt der Fachmann. Im Schnitt sei es möglich, innerhalb von 45 bis 60 Sekunden eine Nummer zu erfahren. Voraussetzung sei jedoch, dass der Kunde alle relevanten Informationen wie Vor- und Nachname, Straße, Postleitzahl und Ort bereit hat. Die Preise der einzelnen Anbieter schwanken derzeit zwischen 29 Cent und 1,69 Euro pro Minute.
Bei Discountpreisen sollten Verbraucher jedoch vorsichtig sein: "In der Regel ist der veröffentlichte Minutenpreis nicht unbedingt relevant dafür, ob ein Anbieter günstig ist oder nicht", sagt der Experte. Es komme eher darauf an, wie schnell der Kunde verbunden wird. Die günstigen Anbieter arbeiten häufig mit Sprachcomputern, die den Kunden manchmal nicht verstehen würden. "Sie werden zum Teil bewusst eingesetzt, um das Gespräch zu verlängern", warnt Müller.
http://www.pcwelt.de/news/vermischtes/120985/
Telefonauskünfte sind günstiger geworden
Telefonnummern per Auskunft zu erfragen war bisher ein teurer Service. Das könnte sich jedoch bald ändern, denn momentan verschiebe sich bei den Anbieter einiges, sagt Martin Müller, Geschäftsführer des Onlinemagazins www.teltarif.de in Göttingen. Grund hierfür ist der gewonnene Rechtsstreit des Anbieters Telegate gegen die Deutsche Telekom, der Ende August vor dem Landgericht in Köln zum Abschluss kam (Az.: 91 O 229/04 und 91 O 230/04). "Nun können die Daten für einen Bruchteil der bisherigen Kosten an den Kunden ausgegeben werden", erklärt Müller.
Sparen könne der Verbraucher bei den Telefonauskünften 11849, 11893 und 11842. "Hier liegen die Kosten zwischen 44 und 49 Cent pro Minute", sagt der Fachmann. Im Schnitt sei es möglich, innerhalb von 45 bis 60 Sekunden eine Nummer zu erfahren. Voraussetzung sei jedoch, dass der Kunde alle relevanten Informationen wie Vor- und Nachname, Straße, Postleitzahl und Ort bereit hat. Die Preise der einzelnen Anbieter schwanken derzeit zwischen 29 Cent und 1,69 Euro pro Minute.
Bei Discountpreisen sollten Verbraucher jedoch vorsichtig sein: "In der Regel ist der veröffentlichte Minutenpreis nicht unbedingt relevant dafür, ob ein Anbieter günstig ist oder nicht", sagt der Experte. Es komme eher darauf an, wie schnell der Kunde verbunden wird. Die günstigen Anbieter arbeiten häufig mit Sprachcomputern, die den Kunden manchmal nicht verstehen würden. "Sie werden zum Teil bewusst eingesetzt, um das Gespräch zu verlängern", warnt Müller.
http://www.pcwelt.de/news/vermischtes/120985/
30.09.2005
GoYellow.de wird ein Jahr alt
Am 15.10. kann ganz Deutschland rund um die Uhr kostenlos telefonieren
München, 29.09.05 – Am 15. Oktober kann jeder in Deutschland kostenlos telefonieren. Mit jedem Telefon und rund um die Uhr. Möglich macht das die Internet-Auskunft GoYellow.de, die an diesem Tag ihren ersten Geburtstag feiert.
Bereits seit zwei Wochen bietet GoYellow einen neuen, einmaligen Service: Alle bei der Auskunft eingetragenen Unternehmen können kostenlos angerufen werden. Am Samstag, den 15. Oktober, weitet GoYellow.de diesen Service nun auch auf Privatteilnehmer aus: Einen ganzen Tag lang kann jeder bis zu einer Viertelstunde kostenlos mit jedem der 33 Millionen bei GoYellow eingetragenen Teilnehmer sprechen. Egal ob aus dem Fest- oder Mobilfunknetz. Einfach unter der Internet-Adresse die eigene Telefonnummer angeben, und GoYellow verbindet sofort kostenlos mit dem gewünschten Kontakt.
Zwölf Monate nach dem Start verzeichnet GoYellow täglich rund 350.000 Suchanfragen nach einem Hersteller, Händler, Dienstleister oder einem privaten Kontakt. Tendenz stark steigend. Mit dem neuen Service, der gebührenfrei telefonische Verbindungen zwischen dem Internet-Nutzer und dem Gewerbetreibenden herstellt, hilft GoYellow den deutschen Unternehmen, ihren Kunden noch näher zu sein. Das verspricht mehr Geschäft und damit mehr Umsatz.
http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=7891
GoYellow.de wird ein Jahr alt
Am 15.10. kann ganz Deutschland rund um die Uhr kostenlos telefonieren
München, 29.09.05 – Am 15. Oktober kann jeder in Deutschland kostenlos telefonieren. Mit jedem Telefon und rund um die Uhr. Möglich macht das die Internet-Auskunft GoYellow.de, die an diesem Tag ihren ersten Geburtstag feiert.
Bereits seit zwei Wochen bietet GoYellow einen neuen, einmaligen Service: Alle bei der Auskunft eingetragenen Unternehmen können kostenlos angerufen werden. Am Samstag, den 15. Oktober, weitet GoYellow.de diesen Service nun auch auf Privatteilnehmer aus: Einen ganzen Tag lang kann jeder bis zu einer Viertelstunde kostenlos mit jedem der 33 Millionen bei GoYellow eingetragenen Teilnehmer sprechen. Egal ob aus dem Fest- oder Mobilfunknetz. Einfach unter der Internet-Adresse die eigene Telefonnummer angeben, und GoYellow verbindet sofort kostenlos mit dem gewünschten Kontakt.
Zwölf Monate nach dem Start verzeichnet GoYellow täglich rund 350.000 Suchanfragen nach einem Hersteller, Händler, Dienstleister oder einem privaten Kontakt. Tendenz stark steigend. Mit dem neuen Service, der gebührenfrei telefonische Verbindungen zwischen dem Internet-Nutzer und dem Gewerbetreibenden herstellt, hilft GoYellow den deutschen Unternehmen, ihren Kunden noch näher zu sein. Das verspricht mehr Geschäft und damit mehr Umsatz.
http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=7891
Berliner Zeitung
Samstag, 01. Oktober 2005
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Auch rückwärts und auf Türkisch
Wer eine Rufnummer in Erfahrung bringen will, kann sich inzwischen an viele Telefon-Auskünfte wenden. Doch Preise und Service unterscheiden sich
Matthias Schäfer
BERLIN, 30. September. Seit Anfang September ist mit dem Start einer neuen Billig-Telefonauskunft ein Preiskampf ausgebrochen. Wie schon beim Mobilfunk geht auch hier der Trend zu weniger komfortablen, dafür aber billigeren Angeboten. Die Münchner Varetis AG etwa bietet derzeit unter der Nummer 11 8 86 Auskünfte zum Minutenpreis von 29 Cent an. Zum Vergleich: die Telekom (11 8 33) oder Telegate (11 8 80) verlangen für die gleiche Dienstleistung jeweils 1,19 Euro. Vorausgegangen war dem Preiskampf ein Beschluss der Bundesnetzagentur, die den Telefonmarkt reguliert. Sie hatte die Deutsche Telekom verpflichtet, die Preise für die Nutzung der Auskunfts-Datensätze durch Wettbewerber massiv zu senken. Doch was taugen die neuen Dienste wirklich und wie gut ihr Service? Dazu einige Fragen und Antworten.
Sind günstige Auskunftsdienste genauso gut wie teure?
Grundsätzlich ja, da nahezu alle Auskunftsdienste mit den gleichen Datenbeständen arbeiten wie die Deutsche Telekom. Allerdings sollten Kunden wissen, dass einige Anbieter Sprachcomputer einsetzen, um die Kosten niedrig zu halten. Hierbei muss der Anrufer auf eine deutliche Aussprache achten, da es sonst zu Fehlinterpretationen des Sprachcomputers kommen kann, die das Gespräch unnötig verlängern und somit teurer machen. "Es reicht eben nicht, nur den reinen Minutenpreis zu vergleichen. Gesprächszeit, Auskunftsqualität und die Größe des Datenbestandes sind wesentliche Kriterien, die entscheiden, ob eine billige Auskunft am Ende auch wirklich günstig war", sagt Martin Müller vom Online-Fachmagazin Teltarif in Göttingen.
Bei der 11 8 86 von Varetis meldet sich direkt nach der Anwahl ein Sprachcomputer. Dieser begrüßt den Kunden und informiert über den Preis. Danach kann der Kunde wählen, ob er eine Privat- oder Geschäftsnummer sucht oder eine Rückwärtssuche wünscht. Nach der Abfrage des Wohnortes und des Namens folgt, je nach Datensatz, dann die Frage nach dem Vornamen und der Straße, sofern diese bekannt ist. Dann wird angesagt, was der Computer verstanden hat und der Anrufer kann die Angaben bestätigen oder korrigieren, um sich anschließend die Nummer oder Adresse mitteilen zu lassen.
Gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Anbietern?
Ja, so bietet beispielsweise Infoportal zusätzlich eine Business-Auskunft (11 8 89) an. Nach Auskunft des Anbieters liegen die Vorteile für Geschäftskunden in niedrigeren Preisen und kürzeren Wartezeiten. Die 11 8 83 Telecom versucht ebenfalls, sich mit Angeboten für spezielle Kundengruppen von den anderen Anbietern abzugrenzen. Unter der 11871 betreibt das Unternehmen unter anderem eine türkischsprachige Auskunft. Diesen Service gibt es auch beim Marktführer T-Com - allerdings unter der 11 8 36. In englischer Sprache werden Kunden unter der 11 8 37 bedient. Vom Handy sind einige Auskunftsnummern gar nicht oder nur zu extrem hohen Gebühren zu erreichen. Jedoch gibt es auch Anbieter, die speziell für Handy-Telefonierer gesonderte Auskunftstarife anbieten. Dieses Geschäft haben die Betreiber der Mobilfunknetze größtenteils unter sich aufgeteilt. Mobiltelefonierer, die immer die Auskunft des eigenen Netzbetreibers anrufen, telefonieren günstiger und sparen damit Geld.
Für welchen Dienst sollten sich Kunden entscheiden?
Experten empfehlen, je nach Bedürfnis und Aufwand der Anfrage unterschiedliche Anbieter zu wählen. "Auf Dienste, die mit einem Sprachcomputer arbeiten, sollte man immer dann verzichten, wenn Anrufer eine komplexere Frage stellen möchten", sagt Müller. In solchen Fällen empfiehlt sich, eine Nummer zu wählen, die ohne automatischen Ansagedienst auskommt und bei der der Anrufer persönlich bedient wird.
Wie kann ich meine Kosten möglichst niedrig halten?
Wenn möglich sollte man auf die Weitervermittlung verzichten, denn dieser Service kostet extra. Besser ist es, sich nur die gewünschte Nummer ansagen zu lassen und danach selbst zu wählen. Außerdem spart es Gebühren, wenn Anrufer sich die zu suchenden Daten vor dem Telefonat genau notieren und bereit halten. Dies verkürzt die Wartezeit am Hörer und drückt ebenfalls die Gesprächskosten. Einige Auskunftsbetreiber bieten ihre Dienste auch online und kostenlos an. Es fallen lediglich Gebühren für die Internet-Nutzung an. "War die Abfrage bei einem Anbieter erfolglos, so kann man sich den Anruf bei einem zweiten Anbieter sparen. Alle Auskunftsbetreiber arbeiten, bis auf wenige Ausnahmen, mit den gleichen Daten", sagt Teltarif-Fachmann Müller.
Wo gibt es ein Verzeichnis für Internet-Telefonnummern?
Immer mehr Menschen surfen nicht nur im Internet, sondern führen auch Telefonate über das weltweite Netz ("Voice over IP" genannt, kurz VoIP). Doch die zum Teil langen Rufnummern sind zumeist nicht in herkömmlichen Telefonverzeichnissen zu finden. Ip-Yellow.de will hier Abhilfe schaffen und bietet eine spezielle Auskunft an. Voraussetzung zum Auffinden des gesuchten Teilnehmers ist jedoch, dass diese sich selbst bei Ip-Yellow eintragen.
Auch im Internet lassen sich Telefonnummern recherchieren. Zum Beispiel auf den Seiten:
www.telefonbuch.de
www.das-oertliche.de
www.klicktel.de
www.goyellow.de
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/wirtschaft/48819…
Samstag, 01. Oktober 2005
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Auch rückwärts und auf Türkisch
Wer eine Rufnummer in Erfahrung bringen will, kann sich inzwischen an viele Telefon-Auskünfte wenden. Doch Preise und Service unterscheiden sich
Matthias Schäfer
BERLIN, 30. September. Seit Anfang September ist mit dem Start einer neuen Billig-Telefonauskunft ein Preiskampf ausgebrochen. Wie schon beim Mobilfunk geht auch hier der Trend zu weniger komfortablen, dafür aber billigeren Angeboten. Die Münchner Varetis AG etwa bietet derzeit unter der Nummer 11 8 86 Auskünfte zum Minutenpreis von 29 Cent an. Zum Vergleich: die Telekom (11 8 33) oder Telegate (11 8 80) verlangen für die gleiche Dienstleistung jeweils 1,19 Euro. Vorausgegangen war dem Preiskampf ein Beschluss der Bundesnetzagentur, die den Telefonmarkt reguliert. Sie hatte die Deutsche Telekom verpflichtet, die Preise für die Nutzung der Auskunfts-Datensätze durch Wettbewerber massiv zu senken. Doch was taugen die neuen Dienste wirklich und wie gut ihr Service? Dazu einige Fragen und Antworten.
Sind günstige Auskunftsdienste genauso gut wie teure?
Grundsätzlich ja, da nahezu alle Auskunftsdienste mit den gleichen Datenbeständen arbeiten wie die Deutsche Telekom. Allerdings sollten Kunden wissen, dass einige Anbieter Sprachcomputer einsetzen, um die Kosten niedrig zu halten. Hierbei muss der Anrufer auf eine deutliche Aussprache achten, da es sonst zu Fehlinterpretationen des Sprachcomputers kommen kann, die das Gespräch unnötig verlängern und somit teurer machen. "Es reicht eben nicht, nur den reinen Minutenpreis zu vergleichen. Gesprächszeit, Auskunftsqualität und die Größe des Datenbestandes sind wesentliche Kriterien, die entscheiden, ob eine billige Auskunft am Ende auch wirklich günstig war", sagt Martin Müller vom Online-Fachmagazin Teltarif in Göttingen.
Bei der 11 8 86 von Varetis meldet sich direkt nach der Anwahl ein Sprachcomputer. Dieser begrüßt den Kunden und informiert über den Preis. Danach kann der Kunde wählen, ob er eine Privat- oder Geschäftsnummer sucht oder eine Rückwärtssuche wünscht. Nach der Abfrage des Wohnortes und des Namens folgt, je nach Datensatz, dann die Frage nach dem Vornamen und der Straße, sofern diese bekannt ist. Dann wird angesagt, was der Computer verstanden hat und der Anrufer kann die Angaben bestätigen oder korrigieren, um sich anschließend die Nummer oder Adresse mitteilen zu lassen.
Gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Anbietern?
Ja, so bietet beispielsweise Infoportal zusätzlich eine Business-Auskunft (11 8 89) an. Nach Auskunft des Anbieters liegen die Vorteile für Geschäftskunden in niedrigeren Preisen und kürzeren Wartezeiten. Die 11 8 83 Telecom versucht ebenfalls, sich mit Angeboten für spezielle Kundengruppen von den anderen Anbietern abzugrenzen. Unter der 11871 betreibt das Unternehmen unter anderem eine türkischsprachige Auskunft. Diesen Service gibt es auch beim Marktführer T-Com - allerdings unter der 11 8 36. In englischer Sprache werden Kunden unter der 11 8 37 bedient. Vom Handy sind einige Auskunftsnummern gar nicht oder nur zu extrem hohen Gebühren zu erreichen. Jedoch gibt es auch Anbieter, die speziell für Handy-Telefonierer gesonderte Auskunftstarife anbieten. Dieses Geschäft haben die Betreiber der Mobilfunknetze größtenteils unter sich aufgeteilt. Mobiltelefonierer, die immer die Auskunft des eigenen Netzbetreibers anrufen, telefonieren günstiger und sparen damit Geld.
Für welchen Dienst sollten sich Kunden entscheiden?
Experten empfehlen, je nach Bedürfnis und Aufwand der Anfrage unterschiedliche Anbieter zu wählen. "Auf Dienste, die mit einem Sprachcomputer arbeiten, sollte man immer dann verzichten, wenn Anrufer eine komplexere Frage stellen möchten", sagt Müller. In solchen Fällen empfiehlt sich, eine Nummer zu wählen, die ohne automatischen Ansagedienst auskommt und bei der der Anrufer persönlich bedient wird.
Wie kann ich meine Kosten möglichst niedrig halten?
Wenn möglich sollte man auf die Weitervermittlung verzichten, denn dieser Service kostet extra. Besser ist es, sich nur die gewünschte Nummer ansagen zu lassen und danach selbst zu wählen. Außerdem spart es Gebühren, wenn Anrufer sich die zu suchenden Daten vor dem Telefonat genau notieren und bereit halten. Dies verkürzt die Wartezeit am Hörer und drückt ebenfalls die Gesprächskosten. Einige Auskunftsbetreiber bieten ihre Dienste auch online und kostenlos an. Es fallen lediglich Gebühren für die Internet-Nutzung an. "War die Abfrage bei einem Anbieter erfolglos, so kann man sich den Anruf bei einem zweiten Anbieter sparen. Alle Auskunftsbetreiber arbeiten, bis auf wenige Ausnahmen, mit den gleichen Daten", sagt Teltarif-Fachmann Müller.
Wo gibt es ein Verzeichnis für Internet-Telefonnummern?
Immer mehr Menschen surfen nicht nur im Internet, sondern führen auch Telefonate über das weltweite Netz ("Voice over IP" genannt, kurz VoIP). Doch die zum Teil langen Rufnummern sind zumeist nicht in herkömmlichen Telefonverzeichnissen zu finden. Ip-Yellow.de will hier Abhilfe schaffen und bietet eine spezielle Auskunft an. Voraussetzung zum Auffinden des gesuchten Teilnehmers ist jedoch, dass diese sich selbst bei Ip-Yellow eintragen.
Auch im Internet lassen sich Telefonnummern recherchieren. Zum Beispiel auf den Seiten:
www.telefonbuch.de
www.das-oertliche.de
www.klicktel.de
www.goyellow.de
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/wirtschaft/48819…
Die Expansion geht weiter ...
dpa-afx
Telegate steigt in Schweizer Markt ein - Erwerb von Xentel
Dienstag 4. Oktober 2005, 17:38 Uhr
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Auskunftsdienstleister Telegate hat sich in den Schweizer Markt eingekauft. Die Nummer zwei der Branche in Deutschland erwarb vollständig den kleinen Schweizer Auskunftsdienstleister Xentel mit Sitz in Dättwil und sicherte sich damit die Auskunftsnummer 1818. Das sagte Telegate (Xetra: 511880 - Nachrichten) -Vorstandschef Andreas Albath der "Financial Times Deutschland" (Mittwochausgabe).
In der ersten Jahreshälfte 2006 werde festgelegt, in welchem Stil der Ausbau in der Schweiz erfolgt, sagte Albath. Angaben zum Kaufpreis machte er laut Zeitung nicht. Es handele sich um einen überschaubaren Betrag. Albath sehe in der 1818 die beste Nummer, wie Tests ergeben haben.
Der Schweizer Auskunftsmarkt steht zum 1. Januar 2007 vor einer grundlegenden Liberalisierung. Dann wird die bisher fast ausschließlich genutzte Auskunftsnummer 111 des Marktführers Swisscom abgeschaltet. Stattdessen kommen bereits freigeschaltete vierstellige Auskunftsnummern mit den ersten beiden Ziffern 18 zum Einsatz. Der Swisscom wurde die Nummer 1811 zugeteilt.
Mit dem Kauf des Unternehmens Xentel verfolge Telegate eine ähnliche Strategie wie in Frankreich, berichtete die "FTD". Dort kaufte Telegate den Anbieter Scoot France und übernahm damit die Rufnummer 118.000. Telegate wolle die Liberalisierung der Auskunftsmärkte für eine stärkere europäische Ausrichtung des Konzerns nutzen. Bis 2007 solle der Umsatz je zur Hälfte aus dem In- und Ausland stammen. 2004 habe das Ausland 31 Prozent zum Umsatz von 167 Millionen Euro beigesteuert./tav
Verwendung bei Angabe der Quelle frei.
dpa-afx
Telegate steigt in Schweizer Markt ein - Erwerb von Xentel
Dienstag 4. Oktober 2005, 17:38 Uhr
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Auskunftsdienstleister Telegate hat sich in den Schweizer Markt eingekauft. Die Nummer zwei der Branche in Deutschland erwarb vollständig den kleinen Schweizer Auskunftsdienstleister Xentel mit Sitz in Dättwil und sicherte sich damit die Auskunftsnummer 1818. Das sagte Telegate (Xetra: 511880 - Nachrichten) -Vorstandschef Andreas Albath der "Financial Times Deutschland" (Mittwochausgabe).
In der ersten Jahreshälfte 2006 werde festgelegt, in welchem Stil der Ausbau in der Schweiz erfolgt, sagte Albath. Angaben zum Kaufpreis machte er laut Zeitung nicht. Es handele sich um einen überschaubaren Betrag. Albath sehe in der 1818 die beste Nummer, wie Tests ergeben haben.
Der Schweizer Auskunftsmarkt steht zum 1. Januar 2007 vor einer grundlegenden Liberalisierung. Dann wird die bisher fast ausschließlich genutzte Auskunftsnummer 111 des Marktführers Swisscom abgeschaltet. Stattdessen kommen bereits freigeschaltete vierstellige Auskunftsnummern mit den ersten beiden Ziffern 18 zum Einsatz. Der Swisscom wurde die Nummer 1811 zugeteilt.
Mit dem Kauf des Unternehmens Xentel verfolge Telegate eine ähnliche Strategie wie in Frankreich, berichtete die "FTD". Dort kaufte Telegate den Anbieter Scoot France und übernahm damit die Rufnummer 118.000. Telegate wolle die Liberalisierung der Auskunftsmärkte für eine stärkere europäische Ausrichtung des Konzerns nutzen. Bis 2007 solle der Umsatz je zur Hälfte aus dem In- und Ausland stammen. 2004 habe das Ausland 31 Prozent zum Umsatz von 167 Millionen Euro beigesteuert./tav
Verwendung bei Angabe der Quelle frei.
telegate für Anleger mit Ausdauer
06.10.2005
FOCUS-MONEY
Die Experten vom Anlegermagazin "FOCUS-MONEY" raten Anlegern mit Ausdauer die Aktie von telegate (ISIN DE0005118806 / WKN 511880) zu kaufen.
Das Unternehmen sei strikt auf Wachstum ausgerichtet. Neben den Aktivitäten in Österreich, Italien und Spanien baue die Gesellschaft aktuell ihre Call-Center-Services aus. Ende Juli habe telegate den französischen Auskunftdienstleister Scoot übernommen.
Anzeige
Die Finanzen würden dabei geordnet bleiben. Ende Juni habe sich die Eigenkapitalquote bei 51,2 Prozent bewegt. Dabei könnte der liquide Bestand von 50 Mio. EUR demnächst überquellen. Das Unternehmen habe einen Rechtsstreit gegen die Deutsche Telekom gewonnen. Hintergrund seien überhöhte Datenkosten gewesen. Die Telekom sei dazu verurteilt worden (allerdings noch nicht rechtskräftig), 60,6 Mio. Euro an die telegate zu zahlen. Solle es zu der Zahlung kommen, habe der telegate-Chef Andreas Albath eine Beteiligung für die Aktionäre versprochen.
Charttechnisch gesehen laufe die Aktie seit rund drei Jahren in einem intakten Aufwärtstrend nach oben. Auffallend seien die Konsolidierungspausen, welcher der Kurs auf dem Weg nach oben eingelegt habe. Sollte es bei diesem Muster bleiben, könnte der Kurs einen Test der Unterstützung bei 17 Euro nochmals vollziehen, bevor es hoch zur nächsten Stufe gehe.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen die telegate-Aktie für Anleger mit Ausdauer.
06.10.2005
FOCUS-MONEY
Die Experten vom Anlegermagazin "FOCUS-MONEY" raten Anlegern mit Ausdauer die Aktie von telegate (ISIN DE0005118806 / WKN 511880) zu kaufen.
Das Unternehmen sei strikt auf Wachstum ausgerichtet. Neben den Aktivitäten in Österreich, Italien und Spanien baue die Gesellschaft aktuell ihre Call-Center-Services aus. Ende Juli habe telegate den französischen Auskunftdienstleister Scoot übernommen.
Anzeige
Die Finanzen würden dabei geordnet bleiben. Ende Juni habe sich die Eigenkapitalquote bei 51,2 Prozent bewegt. Dabei könnte der liquide Bestand von 50 Mio. EUR demnächst überquellen. Das Unternehmen habe einen Rechtsstreit gegen die Deutsche Telekom gewonnen. Hintergrund seien überhöhte Datenkosten gewesen. Die Telekom sei dazu verurteilt worden (allerdings noch nicht rechtskräftig), 60,6 Mio. Euro an die telegate zu zahlen. Solle es zu der Zahlung kommen, habe der telegate-Chef Andreas Albath eine Beteiligung für die Aktionäre versprochen.
Charttechnisch gesehen laufe die Aktie seit rund drei Jahren in einem intakten Aufwärtstrend nach oben. Auffallend seien die Konsolidierungspausen, welcher der Kurs auf dem Weg nach oben eingelegt habe. Sollte es bei diesem Muster bleiben, könnte der Kurs einen Test der Unterstützung bei 17 Euro nochmals vollziehen, bevor es hoch zur nächsten Stufe gehe.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen die telegate-Aktie für Anleger mit Ausdauer.
telegate buy
06.10.2005 16:35:25
Andre Remke, CFA der HypoVereinsbank, stuft die Aktie von telegate (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) nach wie vor mit dem Rating "buy" ein.
telegate habe die schweizer Xentel AG übernommen. Hintergrund der Übernahme sei die für 2007 anstehende Liberalisierung des Schweizer Telefonauskunftmarktes, für die telegate bereits jetzt Vorbereitungen treffe. Zum 01. Januar 2007 werde die bisherige Monopol-Nummer 111 abgeschaltet und durch die 18XX-Nummern ersetzt. Xentel sei Eigentümer der bereits vor vier Jahren ausgegebenen Auskunfts-Telefonnummer 1818. Während telegate über die 1810 und der momentane Monopolist Swisscom über die 1811 verfüge, dürfte die jetzt erworbene Xentel-Nummer die attraktivste sein. Der Wettbewerb um Marktanteile, der neben den Marketing- und Service-Strategien vor allem durch die Bekanntheit der Nummern entschieden werde, könne beginnen.
Zum Kaufpreis der Xentel AG seien keine Angaben gemacht worden. Die Analysten würden jedoch davon ausgehen, dass der Betrag deutlich unter 1 Mio. Euro liege. Bislang sei offiziell noch keine Entscheidung über einen Markteintritt in der Schweiz bekannt gegeben worden. Man gehe allerdings davon aus, dass telegate sich bereits auf den Markteintritt vorbereite und eine entsprechende Strategie im ersten Halbjahr kommenden Jahres beschließen werde. Die Analysten würden auf Basis der bisherigen Geschäftsgrundlage unverändert einen Umsatz in Höhe von 200 Mio. Euro bzw. ein EBITDA von 49,6 Mio. Euro für 2007 schätzen.
Mit einem Kursziel in Höhe von 23 Euro bewerten die Analysten der HypoVereinsbank die telegate-Aktie weiterhin mit dem Rating "buy".
http://finanzen.net/analysen/analysen_detail.asp?AnalyseNr=1…
06.10.2005 16:35:25
Andre Remke, CFA der HypoVereinsbank, stuft die Aktie von telegate (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) nach wie vor mit dem Rating "buy" ein.
telegate habe die schweizer Xentel AG übernommen. Hintergrund der Übernahme sei die für 2007 anstehende Liberalisierung des Schweizer Telefonauskunftmarktes, für die telegate bereits jetzt Vorbereitungen treffe. Zum 01. Januar 2007 werde die bisherige Monopol-Nummer 111 abgeschaltet und durch die 18XX-Nummern ersetzt. Xentel sei Eigentümer der bereits vor vier Jahren ausgegebenen Auskunfts-Telefonnummer 1818. Während telegate über die 1810 und der momentane Monopolist Swisscom über die 1811 verfüge, dürfte die jetzt erworbene Xentel-Nummer die attraktivste sein. Der Wettbewerb um Marktanteile, der neben den Marketing- und Service-Strategien vor allem durch die Bekanntheit der Nummern entschieden werde, könne beginnen.
Zum Kaufpreis der Xentel AG seien keine Angaben gemacht worden. Die Analysten würden jedoch davon ausgehen, dass der Betrag deutlich unter 1 Mio. Euro liege. Bislang sei offiziell noch keine Entscheidung über einen Markteintritt in der Schweiz bekannt gegeben worden. Man gehe allerdings davon aus, dass telegate sich bereits auf den Markteintritt vorbereite und eine entsprechende Strategie im ersten Halbjahr kommenden Jahres beschließen werde. Die Analysten würden auf Basis der bisherigen Geschäftsgrundlage unverändert einen Umsatz in Höhe von 200 Mio. Euro bzw. ein EBITDA von 49,6 Mio. Euro für 2007 schätzen.
Mit einem Kursziel in Höhe von 23 Euro bewerten die Analysten der HypoVereinsbank die telegate-Aktie weiterhin mit dem Rating "buy".
http://finanzen.net/analysen/analysen_detail.asp?AnalyseNr=1…
06.10.2005 17:24
Telegate-Auskunft informiert über WLAN-Hotspots
Unter der Nummer 11880 nimmt Telegate Anfragen per Telefon oder SMS entgegen. Der Verbraucher bekomme deutschlandweit Informationen zu Ort, Provider und Kosten des nächstgelegenen WLAN-Hotspots, teilt das Unternehmen in München mit.
Die SMS-Auskunft kostet 0,69 Euro und ist aus allen deutschen Mobilfunknetzen erreichbar. Ein Anruf aus dem Telekom-Netz schlägt mit 1,19 Euro pro angefangener Minute zu Buche.
http://www.pcwelt.de/news/vermischtes/121400/#
Telegate-Auskunft informiert über WLAN-Hotspots
Unter der Nummer 11880 nimmt Telegate Anfragen per Telefon oder SMS entgegen. Der Verbraucher bekomme deutschlandweit Informationen zu Ort, Provider und Kosten des nächstgelegenen WLAN-Hotspots, teilt das Unternehmen in München mit.
Die SMS-Auskunft kostet 0,69 Euro und ist aus allen deutschen Mobilfunknetzen erreichbar. Ein Anruf aus dem Telekom-Netz schlägt mit 1,19 Euro pro angefangener Minute zu Buche.
http://www.pcwelt.de/news/vermischtes/121400/#
BERN
Konkurrenz zum «111-i» in den Startlöchern
Private drängen auf den Auskunftsmarkt
Unter der Telefonnummer 111 gibt es ab 2007 keine Auskunft mehr. Obwohl Erfahrungen im Ausland zeigen, dass der Markt danach einbricht, wollen Mitbewerber der Marktführerin Swisscom das Wasser abgraben.
Die neue Auskunftsnummer der Swisscom wird ab 2007 1811 heissen, wie Swisscom-Sprecher Sepp Huber bestätigt. Alle Auskunftsnummern werden ab diesem Zeitpunkt vierstellig sein und mit 18 beginnen. Was für das Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) eine weitere Liberalisierung bedeutet, ist laut Huber aber schon erreicht.
Denn die privaten Netzbetreiber können heute ebenfalls eine Nummer 111 einrichten. Anrufe werden dann aber nicht ins Swisscom-Call-Center geleitet. Im Beispiel von Orange geht der Anruf zur Firma Conduit, die den Auskunftsservice betreibt. Anbieter ohne Netz hingegen bleiben vom Markt ausgeschlossen.
Darum haben sich bereits mehrere Firmen eigene 1800er-Nummern reserviert. Sie wollen bereitstehen, wenn dieser Markt vollständig liberalisiert wird. Darunter ist auch das Schweizer Unternehmen Xentel, das bereits seit 2002 Auskunft gibt. Die deutsche Firma Telegate («11880») jedoch hat sich Xentel gekrallt, wie diese Woche bekannt wurde.
Die Anforderungen an die Kurznummern-Betreiber sind nicht ohne. Laut Verordnung muss bei einem Gesuch dargelegt werden, dass mindestens drei Millionen Anrufe pro Jahr eingehen (rund 8200 pro Tag). Zudem ist der Dienst in drei Landessprachen anzubieten und das 24 Stunden am Tag, wie BAKOM-Sprecher Berhard Bürki ergänzt.
Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es noch genügend freie Nummern für potenzielle Anbieter. Aber der Markt wird eng. Swisscom-Sprecher Huber sagt, die Anzahl Anrufe beim Auskunftsdienst seien rückläufig. Überdies hätten Erfahrungen in anderen Ländern gezeigt, dass das Marktvolumen einbricht, wenn die allgemein bekannte Nummer des ehemaligen Monopolisten abgeschaltet wird. (sda)
http://www.azonline.ch/pages/index.cfm?dom=2&rub=100004700&n…
Konkurrenz zum «111-i» in den Startlöchern
Private drängen auf den Auskunftsmarkt
Unter der Telefonnummer 111 gibt es ab 2007 keine Auskunft mehr. Obwohl Erfahrungen im Ausland zeigen, dass der Markt danach einbricht, wollen Mitbewerber der Marktführerin Swisscom das Wasser abgraben.
Die neue Auskunftsnummer der Swisscom wird ab 2007 1811 heissen, wie Swisscom-Sprecher Sepp Huber bestätigt. Alle Auskunftsnummern werden ab diesem Zeitpunkt vierstellig sein und mit 18 beginnen. Was für das Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) eine weitere Liberalisierung bedeutet, ist laut Huber aber schon erreicht.
Denn die privaten Netzbetreiber können heute ebenfalls eine Nummer 111 einrichten. Anrufe werden dann aber nicht ins Swisscom-Call-Center geleitet. Im Beispiel von Orange geht der Anruf zur Firma Conduit, die den Auskunftsservice betreibt. Anbieter ohne Netz hingegen bleiben vom Markt ausgeschlossen.
Darum haben sich bereits mehrere Firmen eigene 1800er-Nummern reserviert. Sie wollen bereitstehen, wenn dieser Markt vollständig liberalisiert wird. Darunter ist auch das Schweizer Unternehmen Xentel, das bereits seit 2002 Auskunft gibt. Die deutsche Firma Telegate («11880») jedoch hat sich Xentel gekrallt, wie diese Woche bekannt wurde.
Die Anforderungen an die Kurznummern-Betreiber sind nicht ohne. Laut Verordnung muss bei einem Gesuch dargelegt werden, dass mindestens drei Millionen Anrufe pro Jahr eingehen (rund 8200 pro Tag). Zudem ist der Dienst in drei Landessprachen anzubieten und das 24 Stunden am Tag, wie BAKOM-Sprecher Berhard Bürki ergänzt.
Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es noch genügend freie Nummern für potenzielle Anbieter. Aber der Markt wird eng. Swisscom-Sprecher Huber sagt, die Anzahl Anrufe beim Auskunftsdienst seien rückläufig. Überdies hätten Erfahrungen in anderen Ländern gezeigt, dass das Marktvolumen einbricht, wenn die allgemein bekannte Nummer des ehemaligen Monopolisten abgeschaltet wird. (sda)
http://www.azonline.ch/pages/index.cfm?dom=2&rub=100004700&n…
telegate kaufen
07.10.2005 16:12:25
Rating-Update:
Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Aktie von telegate (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) zu kaufen.
http://finanzen.net/analysen/analysen_detail.asp?AnalyseNr=1…
07.10.2005 16:12:25
Rating-Update:
Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Aktie von telegate (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) zu kaufen.
http://finanzen.net/analysen/analysen_detail.asp?AnalyseNr=1…
Telefonauskunft wählen: Service bedenken
Stuttgart (dpa/gms) - Bei der Suche nach einem Telefonauskunftsdienst sollten Verbraucher nicht nur auf den Tarif achten. Für die Qualität der Auskunft ist eher der Service ausschlaggebend, rät Josefine Milosevic von der Telekommunikationszeitschrift «Connect».
Während beispielsweise die T-Com die Weiterleitung des Anrufs kostenlos übernimmt, berechnen andere diesen Service zusätzlich, warnt Milosevic. Und der neue Billig-Anbieter Varetis etwa hat die Weiterschaltung zur abgefragten Rufnummer gar nicht im Programm. Auch die Zusendung der abgefragten Nummer per SMS, E-Mail oder Fax wird nicht überall kostenlos angeboten. Telegate bietet zudem Informationen über den Standort von WLAN-Hotspots.
Wer nicht nur eine Nummer angesagt haben möchte, informiert sich daher am besten vorher über den Umfang der Auskünfte. Dazu sind laut Milosevic die Internetseiten der Auskunftsdienste in der Regel gut geeignet. «Hier stehen meist auch die Preise.»
Artikel vom: 12.10.2005 12:15
http://www.aichacher-nachrichten.de/Home/Wissen+Technik/Tech…
Stuttgart (dpa/gms) - Bei der Suche nach einem Telefonauskunftsdienst sollten Verbraucher nicht nur auf den Tarif achten. Für die Qualität der Auskunft ist eher der Service ausschlaggebend, rät Josefine Milosevic von der Telekommunikationszeitschrift «Connect».
Während beispielsweise die T-Com die Weiterleitung des Anrufs kostenlos übernimmt, berechnen andere diesen Service zusätzlich, warnt Milosevic. Und der neue Billig-Anbieter Varetis etwa hat die Weiterschaltung zur abgefragten Rufnummer gar nicht im Programm. Auch die Zusendung der abgefragten Nummer per SMS, E-Mail oder Fax wird nicht überall kostenlos angeboten. Telegate bietet zudem Informationen über den Standort von WLAN-Hotspots.
Wer nicht nur eine Nummer angesagt haben möchte, informiert sich daher am besten vorher über den Umfang der Auskünfte. Dazu sind laut Milosevic die Internetseiten der Auskunftsdienste in der Regel gut geeignet. «Hier stehen meist auch die Preise.»
Artikel vom: 12.10.2005 12:15
http://www.aichacher-nachrichten.de/Home/Wissen+Technik/Tech…
GoYellow: Streit mit der Telekom geht in die Millionenzone
Meldung vom: 13.10.2005 - 11:43 Uhr
Internetauskunftsdienst rutscht weiter in die Verlustzone
Die Gerichtsverfahren des Auskunftsdienstes im Internet, GoYellow, häufen sich und bereiten dem Anbieter allmählich Sorgen. Dies berichtet die Financial Times Deutschland (FTD) in ihrer heutigen Ausgabe. 43 Gerichtsprozesse führt das Unternehmen mittlerweile mit der Telekom, so Klaus Harnisch, Chef der GoYellow-Mutterfirma Varetis gegenüber der FTD. Hauptstreitpunkt ist die Frage, ob GoYellow eine Kampagne mit dem Werbeslogan "moderne Gelbe Seiten" starten darf. Dagegen kämpft die Deutsche Telekom, deren Auskunftsdienst den Markenamen "Gelben Seiten" prägte. Auch um die Verwendung der Farbe Gelb in Anzeigen und falsch gelieferte Datensätze wird gestritten.
GoYellow muss sein Budget für die gerichtlichen Auseinandersetzungen deutlich anheben. Mit einer Million Euro Prozesskosten rechnet das Unternehmen mittlerweile für dieses Jahr, so die Auskunft gegenüber der FTD. Ursprünglich hatte der Auskunftsdienst die Hälfte dieser Summe eingeplant. Trotz aller Schwierigkeiten und eines defizitären Geschäftes will Harnisch 2007 den Umsatz auf 100 Millionen Euro steigern. Für das erste Halbjahr 2005 stiegt der Verlust vorerst jedoch 1,9 Euro im Vorjahr auf 9,4 Millionen Euro vor Zinsen und Steuern.
GoYellow wirbt um Firmenkunden für kostenpflichtige Einträge, indem diese von Interessenten und Kunden über die Eintragung im Branchenverzeichnis kostenfrei angerufen werden können. Weiterhin plant GoYellow eine Stadtplansuche im Netz, ähnlich dem Dienst von Google mit fotografierten Plänen.
http://www.xdial.de/arch/2005/kw41/s18989.html
Meldung vom: 13.10.2005 - 11:43 Uhr
Internetauskunftsdienst rutscht weiter in die Verlustzone
Die Gerichtsverfahren des Auskunftsdienstes im Internet, GoYellow, häufen sich und bereiten dem Anbieter allmählich Sorgen. Dies berichtet die Financial Times Deutschland (FTD) in ihrer heutigen Ausgabe. 43 Gerichtsprozesse führt das Unternehmen mittlerweile mit der Telekom, so Klaus Harnisch, Chef der GoYellow-Mutterfirma Varetis gegenüber der FTD. Hauptstreitpunkt ist die Frage, ob GoYellow eine Kampagne mit dem Werbeslogan "moderne Gelbe Seiten" starten darf. Dagegen kämpft die Deutsche Telekom, deren Auskunftsdienst den Markenamen "Gelben Seiten" prägte. Auch um die Verwendung der Farbe Gelb in Anzeigen und falsch gelieferte Datensätze wird gestritten.
GoYellow muss sein Budget für die gerichtlichen Auseinandersetzungen deutlich anheben. Mit einer Million Euro Prozesskosten rechnet das Unternehmen mittlerweile für dieses Jahr, so die Auskunft gegenüber der FTD. Ursprünglich hatte der Auskunftsdienst die Hälfte dieser Summe eingeplant. Trotz aller Schwierigkeiten und eines defizitären Geschäftes will Harnisch 2007 den Umsatz auf 100 Millionen Euro steigern. Für das erste Halbjahr 2005 stiegt der Verlust vorerst jedoch 1,9 Euro im Vorjahr auf 9,4 Millionen Euro vor Zinsen und Steuern.
GoYellow wirbt um Firmenkunden für kostenpflichtige Einträge, indem diese von Interessenten und Kunden über die Eintragung im Branchenverzeichnis kostenfrei angerufen werden können. Weiterhin plant GoYellow eine Stadtplansuche im Netz, ähnlich dem Dienst von Google mit fotografierten Plänen.
http://www.xdial.de/arch/2005/kw41/s18989.html
"Nützlicher Service per Telefon
Auskunftsdienste helfen heute auch beim Preisvergleich oder bei der Suche nach Notfalldiensten und Geldautomaten
Früher gab sich die Telefonauskunft ausgesprochen zugeknöpft. Das Fräulein vom Amt rückte gerade mal die Rufnummer des gesuchten Teilnehmers heraus, dessen Adresse blieb geheim. Die Zeiten haben sich geändert. Wer heute eine Telefonauskunft bemüht, kann nicht nur zwischen knapp 20 verschiedenen Anbietern wählen. Die Rufnummern der deutschen Auskunftsdienste sind fünfstellig und beginnen immer mit der Zahl 118. Dank einprägsamer Werbung kennt der moderne Medienmensch die Rufnummern der gängigsten Auskunftsdienste praktisch im Schlaf: Unter der 11880 "werden Sie geholfen", und daß die 11833 nicht die Telefonnummer von Fußball-Nationalspieler Michael Ballack ist, hat sich inzwischen auch herumgesprochen.
Die Bandbreite der Serviceangebote ist schon fast unübersichtlich. Die moderne Telefonauskunft bucht Hotelzimmer, sucht die nächstgelegene Apotheke und ordert Handwerker in dringenden Notfällen. Eines ist aber bei allen Anbietern gleich: Bei Anruf tickt der Gebührenzähler.
Daß die neue Dienstleistungsvielfalt der Anbieter ihren Preis hat, überrascht nicht. Kostenloser Service gehört der Vergangenheit an. Ähnlich wie bei den Telefongebühren, sind die Kosten für die Auskunft von der Länge des Gesprächs abhängig. Aber auch der Gebührensatz spielt eine Rolle.
Und da liegt der Hase im Pfeffer, denn die Preise differieren erheblich. Die großen und bekannten Anbieter wie Telegate und Deutsche Telekom liegen zwar eng beieinander, mit kleineren Gesellschaften wie zum Beispiel Mobilcom oder Infoportal läßt sich dagegen kräftig sparen.
Während beispielsweise ein einminütiges Auskunftsgespräch im Festnetz bei Telegate mit 1,19 Euro zu Buche schlägt, verlangt Mobilcom nur 0,84 Euro und Infoportal gar nur 0,44 Cent.
Noch günstiger an die gewünschten Informationen kommt man hingegen über die 11886 der Varetis AG, die einen Minutenpreis von 0,29 Cent anbietet. Übrigens: Dieser Preis liegt knapp unter dem bis 1997 geltenden staatlich subventionierten Auskunftspreis von 60 Pfennig.
Allerdings ist der Service von Varetis nur über einen Sprachcomputer zu erreichen. Das Pikante dabei: Varetis-Vorstand Klaus Harisch ist Mitgründer der Telegate AG, die heute mit einem Marktanteil von gut 30 Prozent die Nummer zwei unter den Anbietern ist.
Auf Platz eins unter den Auskunftsdiensten liegt mit einem Marktanteil von rund 60 Prozent immer noch die Deutsche Telekom (T-Com). Den Rest von rund zehn Prozent teilen die kleinen Anbieter unter sich auf. Sie bemühen sich, den beiden Platzhirschen Kunden über den Preis oder durch neue Services abzujagen.
Die Preise dürften in Zukunft bei allen Anbietern fallen. Dafür hat die Bundesnetzagentur mit ihrer Weisung vom 17. August gesorgt. Die Deutsche Telekom hatte bisher insgesamt 49 Millionen Euro jährliche Kosten bei allen Abnehmern von Teilnehmerdaten geltend gemacht. Nach der Entscheidung der Bundesnetzagentur wird der Betrag auf unter 800 000 Euro im Jahr sinken.
Sehr unterschiedlich ist die Umsetzung der Dienstleistungsangebote. Die meisten kooperieren bei den angebotenen Diensten mit externen Partnern. Wer bei T-Com den Apothekennotdienst in Anspruch nimmt, wird von 11833 zum zentralen Apothekennotdienst durchgestellt.
Die Münchner Telegate erstellt oder erwirbt für viele Serviceleistungen hingegen eigene Datenbanken. Hintergrund der Kärrnerarbeit: Der Datensatz der Telekom, auf den fast alle anderen Auskunftsdienste zurückgreifen, erhält keine Informationen, ob ein Handwerker einen Notdienst hat. Hier müssen die Anrufer sich in der Regel mehrere Rufnummern geben lassen und dann selbst nach einem Notdienst Ausschau halten. Horst Biallo
Artikel erschienen am 16. Oktober 2005"
http://www.wams.de/data/2005/10/16/789535.html
Auskunftsdienste helfen heute auch beim Preisvergleich oder bei der Suche nach Notfalldiensten und Geldautomaten
Früher gab sich die Telefonauskunft ausgesprochen zugeknöpft. Das Fräulein vom Amt rückte gerade mal die Rufnummer des gesuchten Teilnehmers heraus, dessen Adresse blieb geheim. Die Zeiten haben sich geändert. Wer heute eine Telefonauskunft bemüht, kann nicht nur zwischen knapp 20 verschiedenen Anbietern wählen. Die Rufnummern der deutschen Auskunftsdienste sind fünfstellig und beginnen immer mit der Zahl 118. Dank einprägsamer Werbung kennt der moderne Medienmensch die Rufnummern der gängigsten Auskunftsdienste praktisch im Schlaf: Unter der 11880 "werden Sie geholfen", und daß die 11833 nicht die Telefonnummer von Fußball-Nationalspieler Michael Ballack ist, hat sich inzwischen auch herumgesprochen.
Die Bandbreite der Serviceangebote ist schon fast unübersichtlich. Die moderne Telefonauskunft bucht Hotelzimmer, sucht die nächstgelegene Apotheke und ordert Handwerker in dringenden Notfällen. Eines ist aber bei allen Anbietern gleich: Bei Anruf tickt der Gebührenzähler.
Daß die neue Dienstleistungsvielfalt der Anbieter ihren Preis hat, überrascht nicht. Kostenloser Service gehört der Vergangenheit an. Ähnlich wie bei den Telefongebühren, sind die Kosten für die Auskunft von der Länge des Gesprächs abhängig. Aber auch der Gebührensatz spielt eine Rolle.
Und da liegt der Hase im Pfeffer, denn die Preise differieren erheblich. Die großen und bekannten Anbieter wie Telegate und Deutsche Telekom liegen zwar eng beieinander, mit kleineren Gesellschaften wie zum Beispiel Mobilcom oder Infoportal läßt sich dagegen kräftig sparen.
Während beispielsweise ein einminütiges Auskunftsgespräch im Festnetz bei Telegate mit 1,19 Euro zu Buche schlägt, verlangt Mobilcom nur 0,84 Euro und Infoportal gar nur 0,44 Cent.
Noch günstiger an die gewünschten Informationen kommt man hingegen über die 11886 der Varetis AG, die einen Minutenpreis von 0,29 Cent anbietet. Übrigens: Dieser Preis liegt knapp unter dem bis 1997 geltenden staatlich subventionierten Auskunftspreis von 60 Pfennig.
Allerdings ist der Service von Varetis nur über einen Sprachcomputer zu erreichen. Das Pikante dabei: Varetis-Vorstand Klaus Harisch ist Mitgründer der Telegate AG, die heute mit einem Marktanteil von gut 30 Prozent die Nummer zwei unter den Anbietern ist.
Auf Platz eins unter den Auskunftsdiensten liegt mit einem Marktanteil von rund 60 Prozent immer noch die Deutsche Telekom (T-Com). Den Rest von rund zehn Prozent teilen die kleinen Anbieter unter sich auf. Sie bemühen sich, den beiden Platzhirschen Kunden über den Preis oder durch neue Services abzujagen.
Die Preise dürften in Zukunft bei allen Anbietern fallen. Dafür hat die Bundesnetzagentur mit ihrer Weisung vom 17. August gesorgt. Die Deutsche Telekom hatte bisher insgesamt 49 Millionen Euro jährliche Kosten bei allen Abnehmern von Teilnehmerdaten geltend gemacht. Nach der Entscheidung der Bundesnetzagentur wird der Betrag auf unter 800 000 Euro im Jahr sinken.
Sehr unterschiedlich ist die Umsetzung der Dienstleistungsangebote. Die meisten kooperieren bei den angebotenen Diensten mit externen Partnern. Wer bei T-Com den Apothekennotdienst in Anspruch nimmt, wird von 11833 zum zentralen Apothekennotdienst durchgestellt.
Die Münchner Telegate erstellt oder erwirbt für viele Serviceleistungen hingegen eigene Datenbanken. Hintergrund der Kärrnerarbeit: Der Datensatz der Telekom, auf den fast alle anderen Auskunftsdienste zurückgreifen, erhält keine Informationen, ob ein Handwerker einen Notdienst hat. Hier müssen die Anrufer sich in der Regel mehrere Rufnummern geben lassen und dann selbst nach einem Notdienst Ausschau halten. Horst Biallo
Artikel erschienen am 16. Oktober 2005"
http://www.wams.de/data/2005/10/16/789535.html
20.10.2005 - 12:02
telegate schließt strategische Partnerschaft
Der Münchener Auskunftsdienstleister telegate AG hat eine strategische Partnerschaft mit Frankreichs drittgrößtem Mobilfunkanbieter Bouygues Telecom vereinbart. Danach wird telegate im Zuge der Liberalisierung des französischen Auskunftsmarktes ab Januar 2006 das komplette Auskunftsgeschäft von Bouygues Telecom abwickeln. Über die Konditionen der Transaktion haben die Vertragspartner Stillschweigen vereinbart.
"Mit Bouygues Telecom hat sich noch vor unserem Marktstart in Frankreich der zweite strategisch wichtige Kooperationspartner für eine Zusammenarbeit mit telegate entschieden", kommentierte der Vorstandsvorsitzende Dr. Andreas Albath. Im August 2005 hatte bereits SFR, der zweitgrößte französische Mobilfunkanbieter, die telegate Gruppe für eine langfristig angelegte Zusammenarbeit ausgewählt. "Zusammen mit den beiden Anbietern erreichen wir nun über 50 Prozent der französischen Mobilfunkkunden," so Albath weiter. Rund die Hälfte der gesamten Auskunftsanfragen werden in Frankreich aus dem Mobilfunknetz generiert.
Quelle: http://www.boerse-go.de/news/news.php?ida=273275&idc=3
telegate schließt strategische Partnerschaft
Der Münchener Auskunftsdienstleister telegate AG hat eine strategische Partnerschaft mit Frankreichs drittgrößtem Mobilfunkanbieter Bouygues Telecom vereinbart. Danach wird telegate im Zuge der Liberalisierung des französischen Auskunftsmarktes ab Januar 2006 das komplette Auskunftsgeschäft von Bouygues Telecom abwickeln. Über die Konditionen der Transaktion haben die Vertragspartner Stillschweigen vereinbart.
"Mit Bouygues Telecom hat sich noch vor unserem Marktstart in Frankreich der zweite strategisch wichtige Kooperationspartner für eine Zusammenarbeit mit telegate entschieden", kommentierte der Vorstandsvorsitzende Dr. Andreas Albath. Im August 2005 hatte bereits SFR, der zweitgrößte französische Mobilfunkanbieter, die telegate Gruppe für eine langfristig angelegte Zusammenarbeit ausgewählt. "Zusammen mit den beiden Anbietern erreichen wir nun über 50 Prozent der französischen Mobilfunkkunden," so Albath weiter. Rund die Hälfte der gesamten Auskunftsanfragen werden in Frankreich aus dem Mobilfunknetz generiert.
Quelle: http://www.boerse-go.de/news/news.php?ida=273275&idc=3
20.10.2005
Telegate und Bouygues Telecom kooperieren
Strategische Partnerschaft im französischen Auskunftsmarkt vereinbart
München, 20.10.05-11:35 – Der führende europäische Auskunftsanbieter Telegate und Frankreichs drittgrößter Mobilfunkanbieter Bouygues Telecom haben eine weitreichende Kooperation vereinbart: Im Zuge der Liberalisierung des französischen Auskunftsmarktes wird Telegate ab Januar 2006 das komplette Auskunftsgeschäft von Bouygues Telecom abwickeln. Über die Konditionen der Transaktion haben die Vertragspartner Stillschweigen vereinbart.
„Mit Bouygues Telecom hat sich noch vor unserem Marktstart in Frankreich der zweite strategisch wichtige Kooperationspartner für eine Zusammenarbeit mit Telegate entschieden“, sagt Dr. Andreas Albath, Vorstandsvorsitzender der Telegate AG. Im August 2005 hatte bereits SFR, der zweitgrößte französische Mobilfunkanbieter, die Telegate Gruppe für eine langfristig angelegte Zusammenarbeit ausgewählt. „Zusammen mit den beiden Anbietern erreichen wir nun über 50 Prozent der französischen Mobilfunkkunden,“ so Albath weiter. Rund die Hälfte der gesamten Auskunftsanfragen werden in Frankreich aus dem Mobilfunknetz generiert.
Für Telegate ist die Partnerschaft mit Bouygues Telecom ein weiterer wichtiger Meilenstein für den Geschäftsaufbau in Frankreich. Beide Unternehmen planen die gemeinsame Vermarktung der Telegate-Auskunftsnummer 118 000 bereits zur Marktöffnung am 2. November 2005. Rund 7,7 Millionen Bouygues-Kunden können in Zukunft direkt vom breiten und qualitativ hochwertigen Dienstleistungsportfolio des Auskunftsexperten profitieren. Als Premium-Partner für die führenden Mobilfunker Europas baut Telegate damit seine Position unter den alternativen Auskunftsanbietern weiter aus.
Über die Telegate AG
Telegate ist ein führender Anbieter im europäischen Auskunftsmarkt. Das Unternehmen wurde 1996 gegründet und 1999 erfolgreich an der Frankfurter Börse platziert (WKN 511880). Im Heimatmarkt Deutschland positionierte sich das Unternehmen als Herausforderer der Deutschen Telekom im Auskunftsgeschäft und steht heute erfolgreich auf Platz zwei hinter dem Ex-Monopolisten. Im Zuge der Liberalisierung in Europa überträgt Telegate das erfolgreiche Geschäftsmodell und Experten-Wissen heute nach Italien, Österreich, Spanien und Frankreich. Im Geschäftsjahr 2004 erzielte die Telegate Gruppe einen Gesamtumsatz in Höhe von 141,2 Millionen Euro (gemäss IFRS) und erwirtschaftete mit einen Jahresüberschuss in Höhe von 27,3 Millionen Euro (gemäss IFRS) das beste Ergebnis in der Firmengeschichte.
Quelle: http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=8121
Telegate und Bouygues Telecom kooperieren
Strategische Partnerschaft im französischen Auskunftsmarkt vereinbart
München, 20.10.05-11:35 – Der führende europäische Auskunftsanbieter Telegate und Frankreichs drittgrößter Mobilfunkanbieter Bouygues Telecom haben eine weitreichende Kooperation vereinbart: Im Zuge der Liberalisierung des französischen Auskunftsmarktes wird Telegate ab Januar 2006 das komplette Auskunftsgeschäft von Bouygues Telecom abwickeln. Über die Konditionen der Transaktion haben die Vertragspartner Stillschweigen vereinbart.
„Mit Bouygues Telecom hat sich noch vor unserem Marktstart in Frankreich der zweite strategisch wichtige Kooperationspartner für eine Zusammenarbeit mit Telegate entschieden“, sagt Dr. Andreas Albath, Vorstandsvorsitzender der Telegate AG. Im August 2005 hatte bereits SFR, der zweitgrößte französische Mobilfunkanbieter, die Telegate Gruppe für eine langfristig angelegte Zusammenarbeit ausgewählt. „Zusammen mit den beiden Anbietern erreichen wir nun über 50 Prozent der französischen Mobilfunkkunden,“ so Albath weiter. Rund die Hälfte der gesamten Auskunftsanfragen werden in Frankreich aus dem Mobilfunknetz generiert.
Für Telegate ist die Partnerschaft mit Bouygues Telecom ein weiterer wichtiger Meilenstein für den Geschäftsaufbau in Frankreich. Beide Unternehmen planen die gemeinsame Vermarktung der Telegate-Auskunftsnummer 118 000 bereits zur Marktöffnung am 2. November 2005. Rund 7,7 Millionen Bouygues-Kunden können in Zukunft direkt vom breiten und qualitativ hochwertigen Dienstleistungsportfolio des Auskunftsexperten profitieren. Als Premium-Partner für die führenden Mobilfunker Europas baut Telegate damit seine Position unter den alternativen Auskunftsanbietern weiter aus.
Über die Telegate AG
Telegate ist ein führender Anbieter im europäischen Auskunftsmarkt. Das Unternehmen wurde 1996 gegründet und 1999 erfolgreich an der Frankfurter Börse platziert (WKN 511880). Im Heimatmarkt Deutschland positionierte sich das Unternehmen als Herausforderer der Deutschen Telekom im Auskunftsgeschäft und steht heute erfolgreich auf Platz zwei hinter dem Ex-Monopolisten. Im Zuge der Liberalisierung in Europa überträgt Telegate das erfolgreiche Geschäftsmodell und Experten-Wissen heute nach Italien, Österreich, Spanien und Frankreich. Im Geschäftsjahr 2004 erzielte die Telegate Gruppe einen Gesamtumsatz in Höhe von 141,2 Millionen Euro (gemäss IFRS) und erwirtschaftete mit einen Jahresüberschuss in Höhe von 27,3 Millionen Euro (gemäss IFRS) das beste Ergebnis in der Firmengeschichte.
Quelle: http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=8121
Mehr Seriösität: Telegate wirbt zukünftig ohne Verona Pooth
20.10.2005 10:44:46 Uhr
Telegate wird von verona nicht ehr geholfen - Bild:www.wdr.deDer Münchner Auskunftsdienst Telegate trennt sich von seinem langjährigen Testimonial Verona Pooth. Marketingleiter Peter Höger begründet die Maßnahme mit dem umfassenden Relaunch der Marke 11880, die stärker inhaltlich aufgeladen und im Zuge der zunehmenden Ausrichtung auf Geschäftskunden seriöser positioniert werden soll.
"Wir wollen vermitteln, dass wir mittlerweile weit mehr sind als einfach nur eine Telefonnummernauskunft", sagt Höger. Zwar habe die Kampagne mit der Ex-Feldbusch in der Vergangenheit gut funktioniert. Allerdings sei es mit Verona nicht im gewünschten Maß möglich, Mehrwert zu transportieren, da nach Auffassung Högers Prominente generell Inhalte überlagern. Zudem sei die bislang eher "klamaukige" Inszenierung von Verona kaum geeignet, um Geschäftskunden zu adressieren.
Der neue Auftritt für die Marke 11880 wird ab Ende dieser Woche mit einer Kampagne der neuen Telegate-Agentur Lissner Rappel kommuniziert. Der Münchner Dienstleister geht damit als Sieger aus einem Pitch hervor, an dem neben dem bisherigen Etathalter Heye & Partner auch Scholz & Friends, Grabarz & Partner, McCann-Erickson und Legas Delaney teilgenommen haben.
http://www.medienhandbuch.de/prchannel/details.php?callback=…
20.10.2005 10:44:46 Uhr
Telegate wird von verona nicht ehr geholfen - Bild:www.wdr.deDer Münchner Auskunftsdienst Telegate trennt sich von seinem langjährigen Testimonial Verona Pooth. Marketingleiter Peter Höger begründet die Maßnahme mit dem umfassenden Relaunch der Marke 11880, die stärker inhaltlich aufgeladen und im Zuge der zunehmenden Ausrichtung auf Geschäftskunden seriöser positioniert werden soll.
"Wir wollen vermitteln, dass wir mittlerweile weit mehr sind als einfach nur eine Telefonnummernauskunft", sagt Höger. Zwar habe die Kampagne mit der Ex-Feldbusch in der Vergangenheit gut funktioniert. Allerdings sei es mit Verona nicht im gewünschten Maß möglich, Mehrwert zu transportieren, da nach Auffassung Högers Prominente generell Inhalte überlagern. Zudem sei die bislang eher "klamaukige" Inszenierung von Verona kaum geeignet, um Geschäftskunden zu adressieren.
Der neue Auftritt für die Marke 11880 wird ab Ende dieser Woche mit einer Kampagne der neuen Telegate-Agentur Lissner Rappel kommuniziert. Der Münchner Dienstleister geht damit als Sieger aus einem Pitch hervor, an dem neben dem bisherigen Etathalter Heye & Partner auch Scholz & Friends, Grabarz & Partner, McCann-Erickson und Legas Delaney teilgenommen haben.
http://www.medienhandbuch.de/prchannel/details.php?callback=…
24.10.2005 - 08:57
Telekom kündigt Strategiewechsel an
Kai-Uwe Ricke, Vorstandschef der Deutschen Telekom hat einen Strategiewechsel für den ehemaligen Monopolisten angekündigt. "Die Phase der Entschuldung und Neustrukturierung wird Ende 2005 abgeschlossen. Ab dem kommenden Jahr konzentrieren wir uns verstärkt auf Umsatzwachstum und Wertsteigerung", sagte er im Gespräch mit dem "Handelsblatt".
Damit schwört der Chef der Deutschen Telekom den Konzern auf härtere Zeiten und einen aggressiven Wettbewerb ein. "Wir werden unsere Umsatzmarktanteile mit Haut und Haaren verteidigen", gibt Ricke die Richtung vor. "Wenn es darauf ankommt, wird die Deutsche Telekom dafür auch dem Umsatz Vorrang vor dem operativen Ergebnis geben – das gilt insbesondere für den DSL-Markt", zitiert das "Handelsblatt".
Trotz Preiskämpfen und Marktanteilsverlusten im Festnetz ist Ricke mit dem laufenden Geschäftsjahr zufrieden: "2005 wird für die Telekom ein sehr erfolgreiches Jahr, in dem wir alle unsere Ziele erreichen werden."
Quelle:http://www.boerse-go.de/news/news.php?ida=274235&idc=3
Telekom kündigt Strategiewechsel an
Kai-Uwe Ricke, Vorstandschef der Deutschen Telekom hat einen Strategiewechsel für den ehemaligen Monopolisten angekündigt. "Die Phase der Entschuldung und Neustrukturierung wird Ende 2005 abgeschlossen. Ab dem kommenden Jahr konzentrieren wir uns verstärkt auf Umsatzwachstum und Wertsteigerung", sagte er im Gespräch mit dem "Handelsblatt".
Damit schwört der Chef der Deutschen Telekom den Konzern auf härtere Zeiten und einen aggressiven Wettbewerb ein. "Wir werden unsere Umsatzmarktanteile mit Haut und Haaren verteidigen", gibt Ricke die Richtung vor. "Wenn es darauf ankommt, wird die Deutsche Telekom dafür auch dem Umsatz Vorrang vor dem operativen Ergebnis geben – das gilt insbesondere für den DSL-Markt", zitiert das "Handelsblatt".
Trotz Preiskämpfen und Marktanteilsverlusten im Festnetz ist Ricke mit dem laufenden Geschäftsjahr zufrieden: "2005 wird für die Telekom ein sehr erfolgreiches Jahr, in dem wir alle unsere Ziele erreichen werden."
Quelle:http://www.boerse-go.de/news/news.php?ida=274235&idc=3
Hallo,
ich bin gerade dabei, mir die Telegate mal näher anzuschauen. Hat jemand von Euch noch den Emissionsprospekt von 1999 ?
Wäre Super, wenn ihr mir den zumailen könntet.
Bitte zusenden an: Nanomaxx@gmx.de
Danke und Gruss,
Bigbuffet
ich bin gerade dabei, mir die Telegate mal näher anzuschauen. Hat jemand von Euch noch den Emissionsprospekt von 1999 ?
Wäre Super, wenn ihr mir den zumailen könntet.
Bitte zusenden an: Nanomaxx@gmx.de
Danke und Gruss,
Bigbuffet
[posting]18.451.292 von bigbuffet am 26.10.05 12:02:08[/posting]see: http://irpages.equitystory.com/download/Companies/telegate/P…
27.10.2005 08:23
telegate - Gewinnwachstum setzt sich fort
Der Auskunftsdienstleister telegate AG (Nachrichten) hat seine positive Geschäftsentwicklung auch im dritten Quartal fortgesetzt. Wie das Unternehmen am Donnerstag in München mitteilte, stieg der Umsatz gegenüber dem sehr starken Vorjahresquartal auf 36,0 Millionen Euro (Vj. 35,4 Millionen Euro). Die Wachstumsdynamik sei dabei vor allem aus dem Ausland gekommen.
Insgesamt stiegen die Erlöse in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres geringfügig auf 105,7 Millionen Euro (Vj. 105,2 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich um 11 % auf 31,3 Millionen Euro (Vj. 28,2 Millionen Euro). Hierzu trugen sowohl die weiter verbesserte Bruttomarge von 62,2 % (Vj. 60,5 %) als auch etwas geringere Betriebsaufwendungen bei, teilte das Unternehmen mit. Der Nettogewinn erhöhte sich auf 22,8 Millionen Euro (Vj. 22,4 Millionen Euro bzw. 14,6 Millionen Euro bereinigt um einmalige Sondereffekte)
Vor dem Hintergrund der Anlaufkosten für den Ausbau des Auslandsgeschäfts rechnet telegate für das gesamte Geschäftsjahr 2005 mit einem operativen Ergebnis von mindestens 35 Millionen Euro.
telegate - Gewinnwachstum setzt sich fort
Der Auskunftsdienstleister telegate AG (Nachrichten) hat seine positive Geschäftsentwicklung auch im dritten Quartal fortgesetzt. Wie das Unternehmen am Donnerstag in München mitteilte, stieg der Umsatz gegenüber dem sehr starken Vorjahresquartal auf 36,0 Millionen Euro (Vj. 35,4 Millionen Euro). Die Wachstumsdynamik sei dabei vor allem aus dem Ausland gekommen.
Insgesamt stiegen die Erlöse in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres geringfügig auf 105,7 Millionen Euro (Vj. 105,2 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich um 11 % auf 31,3 Millionen Euro (Vj. 28,2 Millionen Euro). Hierzu trugen sowohl die weiter verbesserte Bruttomarge von 62,2 % (Vj. 60,5 %) als auch etwas geringere Betriebsaufwendungen bei, teilte das Unternehmen mit. Der Nettogewinn erhöhte sich auf 22,8 Millionen Euro (Vj. 22,4 Millionen Euro bzw. 14,6 Millionen Euro bereinigt um einmalige Sondereffekte)
Vor dem Hintergrund der Anlaufkosten für den Ausbau des Auslandsgeschäfts rechnet telegate für das gesamte Geschäftsjahr 2005 mit einem operativen Ergebnis von mindestens 35 Millionen Euro.
27. Okt 2005
telegate mit anhaltendem Gewinnwachstum - 9-Monatsergebnis bestätigt positive Geschäftsentwicklung
telegate AG / Quartalsergebnis
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Das 9-Monatsergebnis der telegate bestätigt den positiven Trend für das
Geschäftsjahr 2005. In den ersten neun Monaten wurde der Nettogewinn mit
22,8 Millionen Euro weiter gesteigert (9-Monate 2004: 22,4 Millionen Euro
bzw. 14,6 Millionen Euro bereinigt um einmalige Sondereffekte). Insgesamt
erwirtschaftete die telegate Gruppe im Berichtszeitraum Umsatzerlöse in
Höhe von 105,7 Millionen Euro und verzeichnet damit im Vergleich zum
Vorjahr ein geringfügig höheres Umsatzniveau (9-Monate 2004: 105,2
Millionen Euro).
Auch die Quartalsbetrachtung verdeutlicht die erfreuliche Entwicklung. Im
Vergleich zum sehr starken Vorjahresquartal konnte telegate im dritten
Quartal 2005 weiter zulegen: Der Umsatz stieg auf 36,0 Millionen Euro (Q3
2004: 35,4 Millionen Euro). Die Wachstumsdynamik kommt dabei vor allem aus
dem Ausland. Während sich das Umsatzniveau in Deutschland im Vergleich zum
Vorjahresquartal stabil zeigt, wächst der Umsatz im Segment International
im dritten Quartal 2005 um 10 Prozent. Die derzeit anstehende
Auslandsexpansion wird dieses Segment in den kommenden Monaten weiter
beleben.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) konnte in den
ersten neun Monaten des Jahres 2005 um 11 Prozent auf 31,3 Millionen Euro
gesteigert werden (9-Monate 2004: 28,2 Millionen Euro). Hierzu trugen
sowohl die weiter verbesserte Bruttomarge von 62,2 Prozent (9-Monate 2004:
60,5 Prozent) als auch etwas geringere Betriebsaufwendungen bei. Vor dem
Hintergrund der Anlaufkosten für den Ausbau des Auslandsgeschäfts rechnet
telegate für das gesamte Geschäftsjahr 2005 mit einem operativen Ergebnis
von mindestens 35 Millionen Euro.
Der Finanzmittelbestand des Unternehmens hat sich im Berichtszeitraum
weiter erhöht. telegate verfügt per 30.09.2005 über liquide Mittel in Höhe
von 54,2 Millionen Euro (30.09.2004: 30,5 Millionen Euro; 30.06.2005: 48,8
Millionen Euro). Diese überaus starke Finanzausstattung bildet eine
zuverlässige Grundlage für die Umsetzung der Wachstumspläne der telegate
Gruppe.
Weitere Informationen:
telegate AG
Claudia Strixner
Fraunhofer Str. 12a - 82152 München-Martinsried
Tel.: 089/ 8954-1188 - Fax: 089/ 8954-1189
e-mail: claudia.strixner@telegate.com
EquityStory AG 27.10.2005
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telegate mit anhaltendem Gewinnwachstum - 9-Monatsergebnis bestätigt positive Geschäftsentwicklung
telegate AG / Quartalsergebnis
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Das 9-Monatsergebnis der telegate bestätigt den positiven Trend für das
Geschäftsjahr 2005. In den ersten neun Monaten wurde der Nettogewinn mit
22,8 Millionen Euro weiter gesteigert (9-Monate 2004: 22,4 Millionen Euro
bzw. 14,6 Millionen Euro bereinigt um einmalige Sondereffekte). Insgesamt
erwirtschaftete die telegate Gruppe im Berichtszeitraum Umsatzerlöse in
Höhe von 105,7 Millionen Euro und verzeichnet damit im Vergleich zum
Vorjahr ein geringfügig höheres Umsatzniveau (9-Monate 2004: 105,2
Millionen Euro).
Auch die Quartalsbetrachtung verdeutlicht die erfreuliche Entwicklung. Im
Vergleich zum sehr starken Vorjahresquartal konnte telegate im dritten
Quartal 2005 weiter zulegen: Der Umsatz stieg auf 36,0 Millionen Euro (Q3
2004: 35,4 Millionen Euro). Die Wachstumsdynamik kommt dabei vor allem aus
dem Ausland. Während sich das Umsatzniveau in Deutschland im Vergleich zum
Vorjahresquartal stabil zeigt, wächst der Umsatz im Segment International
im dritten Quartal 2005 um 10 Prozent. Die derzeit anstehende
Auslandsexpansion wird dieses Segment in den kommenden Monaten weiter
beleben.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) konnte in den
ersten neun Monaten des Jahres 2005 um 11 Prozent auf 31,3 Millionen Euro
gesteigert werden (9-Monate 2004: 28,2 Millionen Euro). Hierzu trugen
sowohl die weiter verbesserte Bruttomarge von 62,2 Prozent (9-Monate 2004:
60,5 Prozent) als auch etwas geringere Betriebsaufwendungen bei. Vor dem
Hintergrund der Anlaufkosten für den Ausbau des Auslandsgeschäfts rechnet
telegate für das gesamte Geschäftsjahr 2005 mit einem operativen Ergebnis
von mindestens 35 Millionen Euro.
Der Finanzmittelbestand des Unternehmens hat sich im Berichtszeitraum
weiter erhöht. telegate verfügt per 30.09.2005 über liquide Mittel in Höhe
von 54,2 Millionen Euro (30.09.2004: 30,5 Millionen Euro; 30.06.2005: 48,8
Millionen Euro). Diese überaus starke Finanzausstattung bildet eine
zuverlässige Grundlage für die Umsetzung der Wachstumspläne der telegate
Gruppe.
Weitere Informationen:
telegate AG
Claudia Strixner
Fraunhofer Str. 12a - 82152 München-Martinsried
Tel.: 089/ 8954-1188 - Fax: 089/ 8954-1189
e-mail: claudia.strixner@telegate.com
EquityStory AG 27.10.2005
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27.10.2005
Umsatz bei Telefonauskunft telegate stagniert im dritten Quartal
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Bei der zweitgrößten deutschen Telefonauskunft telegate stagnieren die Umsätze vor allem auf dem Heimatmarkt. Im dritten Quartal seien die Konzernerlöse allein wegen der Impulse aus dem Ausland leicht von 35,4 auf 36,0 Millionen Euro gestiegen, teilte die telegate AG (Martinsried bei München) am Donnerstag mit. Im dominierenden Inlandsgeschäft gab es dagegen keine Zuwächse. In den ersten neun Monaten lagen die Erlöse so nahezu unverändert bei 105,7 Millionen Euro.
Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte telegate in den ersten neun Monaten um elf Prozent auf 31,3 Millionen Euro. Für das Schlussquartal rechnet das Unternehmen aber mit Anlaufkosten für den Ausbau des Auslandsgeschäfts. Im Gesamtjahr werde daher ein operatives Ergebnis von mindestens 35 Millionen Euro erwartet. Im vergangenen Jahr lag das EBITDA bei 30,9 Millionen Euro./ax/Dp/aa
Quelle: dpa-AFX
Umsatz bei Telefonauskunft telegate stagniert im dritten Quartal
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Bei der zweitgrößten deutschen Telefonauskunft telegate stagnieren die Umsätze vor allem auf dem Heimatmarkt. Im dritten Quartal seien die Konzernerlöse allein wegen der Impulse aus dem Ausland leicht von 35,4 auf 36,0 Millionen Euro gestiegen, teilte die telegate AG (Martinsried bei München) am Donnerstag mit. Im dominierenden Inlandsgeschäft gab es dagegen keine Zuwächse. In den ersten neun Monaten lagen die Erlöse so nahezu unverändert bei 105,7 Millionen Euro.
Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte telegate in den ersten neun Monaten um elf Prozent auf 31,3 Millionen Euro. Für das Schlussquartal rechnet das Unternehmen aber mit Anlaufkosten für den Ausbau des Auslandsgeschäfts. Im Gesamtjahr werde daher ein operatives Ergebnis von mindestens 35 Millionen Euro erwartet. Im vergangenen Jahr lag das EBITDA bei 30,9 Millionen Euro./ax/Dp/aa
Quelle: dpa-AFX
25.10.2005
telegate weiteres Kurspotenzial
Die Experten von "TradeCentre.de" haben die Aktie der telegate AG (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) auf ihrer Empfehlungsliste.
Zum Hintergrundgespräch mit telegate hätten die Experten einen gut gelaunten Ralf Grüßhaber angetroffen. Wie der CFO erkläre, habe das Unternehmen derzeit voll zu tun. Ab dem 1. Oktober sei die Liberalisierung des Auskunftsmarktes in Italien erfolgt. Mit dem Großaktionär Seat Pagine im Rücken solle in Italien das Geschäft aufgebaut und massiv vorangetrieben werden. Ein viel wichtigeres Datum sei allerdings der 2. November. Ab diesem Tag sei der französische Auskunftsmarkt für das Unternehmen offen. Frankreich sei vom Volumen her deutlich größer als Italien. "Wir sind schon jetzt für den Start in Frankreich sehr gut gerüstet", sage der Finanzchef.
Bereits Ende Juli hätten sich die Münchener den Auskunftsdienstleister Scoot France unter den Nagel gerissen. Zudem sei erst kürzlich eine weitreichende Kooperation mit SFR, dem zweitgrößten Mobilfunkanbieter Frankreichs, geschlossen worden. Bei diesem Deal werde telegate das komplette Auskunftsgeschäft von SFR abwickeln. Eine bessere Ausgangslage für den Markteintritt in Frankreich habe der Gesellschaft gar nicht passieren können. Die Expansion in ausländische Gefilde koste natürlich erst einmal Geld. Grüßhaber wolle aber nach Aufbau in den jeweiligen Ländern stramme Profite einfahren. "Auskunftsdienstleistung ist ein hochmargiges Geschäft. Wir erzielen in Deutschland EBITDA-Margen von bis zu 40 Prozent. Diese Größenordnung streben wir mittelfristig auch im Ausland an".
Als nächstes Ziel auf der Europakarte habe das Management die Schweiz lokalisiert. "Wir prüfen den Markteintritt". Ab 2007 könnte dieser bei den Eidgenossen erfolgen. Durch die Übernahme der Xentel AG treffe der Vorstand bereits heute Vorbereitungen, um im Zuge der Liberalisierung in der Schweiz bestens gerüstet zu sein. Nach eigenen Angaben seien derzeit aktuell keine Eintritte in weitere Länder geplant. "Wir wollen fokussiert bleiben und haben im kommenden Jahr aufgrund der Expansion in Italien und Frankreich sehr, sehr viel zu tun. Uns wird es daher bestimmt nicht langweilig werden", erkläre Grüßhaber.
Operativ würden die Geschäfte bei telegate bestens laufen. "Wir sind mit dem Geschäftsverlauf sehr zufrieden". In Kürze werde das Unternehmen Zahlen für das dritte Quartal veröffentlichen. Diese Zahlen würden erneut zeigen, dass die Prognose für das Gesamtjahr 2005 deutlich zu konservativ sei. Grüßhaber wolle die Planung jedoch nicht nach oben setzen. "Wir benötigen im laufenden Quartal Geld für unsere Investitionen im Ausland, was sich im Ertrag des vierten Quartals widerspiegeln wird. Zudem wollen wir uns die nötige Flexibilität für den Aufbau aufrechterhalten".
Nichtsdestotrotz habe das Management den Anspruch die eigenen Ziele stets zu übertreffen. "Das gilt nicht nur für dieses Jahr, sondern ist generell unser Anspruch". Summa summarum würden die Experten von "TradeCentre.de" davon ausgehen, dass telegate die Vorgabe eines EBITDA von 35 Millionen Euro leicht übertreffen werde. Auf Nettobasis würden sie einen Gewinn von circa 25 bis 26 Millionen Euro schätzen. Das entspreche in etwa dem Vorjahresniveau. Man müsse aber wissen, dass der Nettoprofit in 2004 durch einen positiven Sondereffekt von rund sieben Millionen Euro geprägt gewesen sei.
Die Branche der Auskunftsdienstleister sei übrigens in voller Bewegung. Jüngst sei ein Unternehmen in Norwegen die "Findexa" für das 13-fache EBITDA von "Eniro", dem schwedischen Platzhirsch, übernommen worden. Zuvor sei "Yellow Brick Road", zum elffachen des operativen Gewinns an eine australische Private Equity Gesellschaft verkauft worden.
Da telegate über eine prall gefüllte Kriegskasse verfügt und vermutlich von der Deutschen Telekom zu viel berechnete Datenkosten in Höhe von 70 Millionen Euro überwiesen bekommt, hat die Aktie von telegate, Dauerfavorit der Experten von "TradeCentre.de", noch weiteres Kurspotenzial.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
telegate weiteres Kurspotenzial
Die Experten von "TradeCentre.de" haben die Aktie der telegate AG (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) auf ihrer Empfehlungsliste.
Zum Hintergrundgespräch mit telegate hätten die Experten einen gut gelaunten Ralf Grüßhaber angetroffen. Wie der CFO erkläre, habe das Unternehmen derzeit voll zu tun. Ab dem 1. Oktober sei die Liberalisierung des Auskunftsmarktes in Italien erfolgt. Mit dem Großaktionär Seat Pagine im Rücken solle in Italien das Geschäft aufgebaut und massiv vorangetrieben werden. Ein viel wichtigeres Datum sei allerdings der 2. November. Ab diesem Tag sei der französische Auskunftsmarkt für das Unternehmen offen. Frankreich sei vom Volumen her deutlich größer als Italien. "Wir sind schon jetzt für den Start in Frankreich sehr gut gerüstet", sage der Finanzchef.
Bereits Ende Juli hätten sich die Münchener den Auskunftsdienstleister Scoot France unter den Nagel gerissen. Zudem sei erst kürzlich eine weitreichende Kooperation mit SFR, dem zweitgrößten Mobilfunkanbieter Frankreichs, geschlossen worden. Bei diesem Deal werde telegate das komplette Auskunftsgeschäft von SFR abwickeln. Eine bessere Ausgangslage für den Markteintritt in Frankreich habe der Gesellschaft gar nicht passieren können. Die Expansion in ausländische Gefilde koste natürlich erst einmal Geld. Grüßhaber wolle aber nach Aufbau in den jeweiligen Ländern stramme Profite einfahren. "Auskunftsdienstleistung ist ein hochmargiges Geschäft. Wir erzielen in Deutschland EBITDA-Margen von bis zu 40 Prozent. Diese Größenordnung streben wir mittelfristig auch im Ausland an".
Als nächstes Ziel auf der Europakarte habe das Management die Schweiz lokalisiert. "Wir prüfen den Markteintritt". Ab 2007 könnte dieser bei den Eidgenossen erfolgen. Durch die Übernahme der Xentel AG treffe der Vorstand bereits heute Vorbereitungen, um im Zuge der Liberalisierung in der Schweiz bestens gerüstet zu sein. Nach eigenen Angaben seien derzeit aktuell keine Eintritte in weitere Länder geplant. "Wir wollen fokussiert bleiben und haben im kommenden Jahr aufgrund der Expansion in Italien und Frankreich sehr, sehr viel zu tun. Uns wird es daher bestimmt nicht langweilig werden", erkläre Grüßhaber.
Operativ würden die Geschäfte bei telegate bestens laufen. "Wir sind mit dem Geschäftsverlauf sehr zufrieden". In Kürze werde das Unternehmen Zahlen für das dritte Quartal veröffentlichen. Diese Zahlen würden erneut zeigen, dass die Prognose für das Gesamtjahr 2005 deutlich zu konservativ sei. Grüßhaber wolle die Planung jedoch nicht nach oben setzen. "Wir benötigen im laufenden Quartal Geld für unsere Investitionen im Ausland, was sich im Ertrag des vierten Quartals widerspiegeln wird. Zudem wollen wir uns die nötige Flexibilität für den Aufbau aufrechterhalten".
Nichtsdestotrotz habe das Management den Anspruch die eigenen Ziele stets zu übertreffen. "Das gilt nicht nur für dieses Jahr, sondern ist generell unser Anspruch". Summa summarum würden die Experten von "TradeCentre.de" davon ausgehen, dass telegate die Vorgabe eines EBITDA von 35 Millionen Euro leicht übertreffen werde. Auf Nettobasis würden sie einen Gewinn von circa 25 bis 26 Millionen Euro schätzen. Das entspreche in etwa dem Vorjahresniveau. Man müsse aber wissen, dass der Nettoprofit in 2004 durch einen positiven Sondereffekt von rund sieben Millionen Euro geprägt gewesen sei.
Die Branche der Auskunftsdienstleister sei übrigens in voller Bewegung. Jüngst sei ein Unternehmen in Norwegen die "Findexa" für das 13-fache EBITDA von "Eniro", dem schwedischen Platzhirsch, übernommen worden. Zuvor sei "Yellow Brick Road", zum elffachen des operativen Gewinns an eine australische Private Equity Gesellschaft verkauft worden.
Da telegate über eine prall gefüllte Kriegskasse verfügt und vermutlich von der Deutschen Telekom zu viel berechnete Datenkosten in Höhe von 70 Millionen Euro überwiesen bekommt, hat die Aktie von telegate, Dauerfavorit der Experten von "TradeCentre.de", noch weiteres Kurspotenzial.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
telegate "buy"
28.10.2005
HypoVereinsbank
Der Analyst der HypoVereinsbank, Andre Remke, stuft die Aktie von telegate (ISIN DE0005118806 / WKN 511880) unverändert mit "buy" ein.
Das Unternehmen habe solide Zahlen für das dritte Quartal 2005 veröffentlicht. Nach neun Monaten sei das EBITDA um 11% auf 31,3 Mio. Euro geklettert. Der Umsatz sei nahezu unverändert gewesen. Das Nettoergebnis habe um 2% auf 22,8 Mio. Euro zugelegt. Die Nettomarge habe sich auf 21,6% belaufen.
Der Auskunftsdienstleister habe seinen Ausblick für 2005, trotz gestiegener Aufwendungen für die internationale Expansion, bestätigt. So spreche die Geschäftsführung von einer EBITDA-Guidance von "mindestens 35 Mio. Euro" (bisher: "etwa 35 Mio. Euro").
Das DCF-Modell der Analysten ermittle einen fairen Wert je Aktie von 25,57 Euro, auf den sie einen Liquiditätsabschlag von 10% vornehmen würden.
Die Analysten der HypoVereinsbank bestätigen ihr "buy"-Rating sowie ihr Kursziel von 23,00 Euro für die telegate-Aktie, insbesondere vor dem Hintergrund eines starken Gewinnanstiegs in 2007.
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b:
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat.
28.10.2005
HypoVereinsbank
Der Analyst der HypoVereinsbank, Andre Remke, stuft die Aktie von telegate (ISIN DE0005118806 / WKN 511880) unverändert mit "buy" ein.
Das Unternehmen habe solide Zahlen für das dritte Quartal 2005 veröffentlicht. Nach neun Monaten sei das EBITDA um 11% auf 31,3 Mio. Euro geklettert. Der Umsatz sei nahezu unverändert gewesen. Das Nettoergebnis habe um 2% auf 22,8 Mio. Euro zugelegt. Die Nettomarge habe sich auf 21,6% belaufen.
Der Auskunftsdienstleister habe seinen Ausblick für 2005, trotz gestiegener Aufwendungen für die internationale Expansion, bestätigt. So spreche die Geschäftsführung von einer EBITDA-Guidance von "mindestens 35 Mio. Euro" (bisher: "etwa 35 Mio. Euro").
Das DCF-Modell der Analysten ermittle einen fairen Wert je Aktie von 25,57 Euro, auf den sie einen Liquiditätsabschlag von 10% vornehmen würden.
Die Analysten der HypoVereinsbank bestätigen ihr "buy"-Rating sowie ihr Kursziel von 23,00 Euro für die telegate-Aktie, insbesondere vor dem Hintergrund eines starken Gewinnanstiegs in 2007.
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b:
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat.
24.10.2005
Varetis-Tochter Telix ändert Auskunftstarif – 46,5 C./Min. statt 93 C./Min.
Umstellung von der Dreißig-Sekundentaktung auf die Minutentaktung
München, 24.10.05-9:08 – Telix, ein hundertprozentiges Tochterunternehmen des Münchner Softwarehauses Varetis, ändert den Tarif für die Call Center-basierte Auskunftsnummer 11884. Ab dem 24.Oktober 2005 wird die Abrechnung für den telefonischen Auskunftsdienst auf Minutentaktung (60/60) umgestellt. Dadurch kommt der Anrufer noch günstiger an die gewünschte Information: Ein Telefonat unter der 11884 kostet nun statt 93 Cent nur noch 46,5 Cent pro Minute. Zuzüglich zu diesem Minutenpreis wird wie bisher eine Grundgebühr (Verbindungsgebühr) in Höhe von 49 Cent berechnet.
Durch die Umstellung von der Dreißig-Sekundentaktung auf die Minutentaktung zählt nun auch die Call Center-gestützte Auskunft 11884 von Varetis zu den zehn günstigsten Auskunftsdiensten in Deutschland. Die Tarife für die Weitervermittlung ins Festnetz, die Mobilfunknetze und zu den Mehrwertdiensten bleiben unverändert.
Neben der 11884 bietet Varetis mit der Auskunft 11886 einen weiteren günstigen Informationsdienst für den Endkunden. Die Rufnummer 11886 ist sowohl aus dem Festnetz der Deutschen Telekom als auch aus allen deutschen Mobilfunknetzen erreichbar. Diese vollautomatische Auskunft betreibt das Unternehmen zum Minutenpreis von 29 Cent und liegt damit auf Platz eins unter den deutschen Auskunftslösungen. Die derzeitigen Marktführer telegate und Deutsche Telekom berechnen fast das Vierfache. Varetis betreibt neben den Telefonie-Diensten 11886 und 11884 die Internet-Auskunft GoYellow. Über die Nummer 11810 sind die 33 Millionen bei GoYellow eingetragenen privaten und gewerblichen Daten sowohl telefonisch als auch per SMS abrufbar. Der Minutenpreis für diesen Dienst beträgt 49 Cent, der Preis pro SMS 69 Cent.
http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=8148
Varetis-Tochter Telix ändert Auskunftstarif – 46,5 C./Min. statt 93 C./Min.
Umstellung von der Dreißig-Sekundentaktung auf die Minutentaktung
München, 24.10.05-9:08 – Telix, ein hundertprozentiges Tochterunternehmen des Münchner Softwarehauses Varetis, ändert den Tarif für die Call Center-basierte Auskunftsnummer 11884. Ab dem 24.Oktober 2005 wird die Abrechnung für den telefonischen Auskunftsdienst auf Minutentaktung (60/60) umgestellt. Dadurch kommt der Anrufer noch günstiger an die gewünschte Information: Ein Telefonat unter der 11884 kostet nun statt 93 Cent nur noch 46,5 Cent pro Minute. Zuzüglich zu diesem Minutenpreis wird wie bisher eine Grundgebühr (Verbindungsgebühr) in Höhe von 49 Cent berechnet.
Durch die Umstellung von der Dreißig-Sekundentaktung auf die Minutentaktung zählt nun auch die Call Center-gestützte Auskunft 11884 von Varetis zu den zehn günstigsten Auskunftsdiensten in Deutschland. Die Tarife für die Weitervermittlung ins Festnetz, die Mobilfunknetze und zu den Mehrwertdiensten bleiben unverändert.
Neben der 11884 bietet Varetis mit der Auskunft 11886 einen weiteren günstigen Informationsdienst für den Endkunden. Die Rufnummer 11886 ist sowohl aus dem Festnetz der Deutschen Telekom als auch aus allen deutschen Mobilfunknetzen erreichbar. Diese vollautomatische Auskunft betreibt das Unternehmen zum Minutenpreis von 29 Cent und liegt damit auf Platz eins unter den deutschen Auskunftslösungen. Die derzeitigen Marktführer telegate und Deutsche Telekom berechnen fast das Vierfache. Varetis betreibt neben den Telefonie-Diensten 11886 und 11884 die Internet-Auskunft GoYellow. Über die Nummer 11810 sind die 33 Millionen bei GoYellow eingetragenen privaten und gewerblichen Daten sowohl telefonisch als auch per SMS abrufbar. Der Minutenpreis für diesen Dienst beträgt 49 Cent, der Preis pro SMS 69 Cent.
http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=8148
Schiefe Töne im Spot des Tages
Der Telefondienstleister Telegate hat sich zwar von seinem Testimonial Verona Pooth getrennt, nicht aber von der frechen Ironie in der Werbung. Der aktuelle Spot zeigt das geheime Testcenter von Telegate, in dem die eigenen Mitarbeiter der 11880-Auskunft auf Herz und Nieren geprüft werden. Eine Testerin ruft bei der 11880 an, erzählt, dass sie in die Oper möchte, deren Namen sie vergessen hat. Die Melodie, die sie summt, lässt sich nur mit viel Fantasie als Arie der Königin der Nacht identifizieren. Doch der pfiffigen Dame von der Auskunft gelingt es. Die Idee zum lustigen Singspiel kommt von der neuen Telegate-Agentur Lissner Rappel, München. Für die Produktion hat sie Embassy of Dreams, München, und den Regisseur Frieder Wittich beauftragt.
Den täglichen Spot präsentiert w&v online gemeinsam mit AdZyklopädie. Anschauen können Sie sich den aktuellen Film jeweils bis 16.30 Uhr. Die Streamings gibt es per Klick in den folgenden Formaten: Realplayer (ISDN), Quicktime Player (DSL) oder Windows Media Player (DSL).
[ 25.10.2005 - am ]
http://www.wuv.de/news/artikel/2005/10/46150/
Der Telefondienstleister Telegate hat sich zwar von seinem Testimonial Verona Pooth getrennt, nicht aber von der frechen Ironie in der Werbung. Der aktuelle Spot zeigt das geheime Testcenter von Telegate, in dem die eigenen Mitarbeiter der 11880-Auskunft auf Herz und Nieren geprüft werden. Eine Testerin ruft bei der 11880 an, erzählt, dass sie in die Oper möchte, deren Namen sie vergessen hat. Die Melodie, die sie summt, lässt sich nur mit viel Fantasie als Arie der Königin der Nacht identifizieren. Doch der pfiffigen Dame von der Auskunft gelingt es. Die Idee zum lustigen Singspiel kommt von der neuen Telegate-Agentur Lissner Rappel, München. Für die Produktion hat sie Embassy of Dreams, München, und den Regisseur Frieder Wittich beauftragt.
Den täglichen Spot präsentiert w&v online gemeinsam mit AdZyklopädie. Anschauen können Sie sich den aktuellen Film jeweils bis 16.30 Uhr. Die Streamings gibt es per Klick in den folgenden Formaten: Realplayer (ISDN), Quicktime Player (DSL) oder Windows Media Player (DSL).
[ 25.10.2005 - am ]
http://www.wuv.de/news/artikel/2005/10/46150/
1. November 2005, Neue Zürcher Zeitung
Ende des Monopols bei Frankreichs Telefonauskunft
Kritiker befürchten höhere Informationskosten
Ug. Paris, 31. Oktober
Im Rahmen der Liberalisierung des französischen Telekommunikationsmarktes werden ab Mittwoch neue Auskunftsnummern in Betrieb genommen werden können, die für die nächsten fünf Monate neben der traditionellen Nummer der Telefonauskunft von France Télécom, 12, existieren, diese aber ab Anfang April 2006 ersetzen werden. Es wird ein intensiver Wettbewerb zwischen den mehr als zwei Dutzend Unternehmen um den begrenzten Markt der Telefonauskunftsdienste erwartet, dessen Umsatzvolumen schätzungsweise 300 Mio. Euro betragen wird.
Vermutlich wird mittelfristig nicht mehr als eine Handvoll von Anbietern überleben. Die meisten Chancen rechnen sich die Marktführer aus, zu denen neben France Télécom mit den Tochterfirmen Pages Jaunes und Orange auch Le Numéro (die britische The Number), Telegate (in Zusammenarbeit mit den Mobilfunkgruppen SFR und Bouygues) und Allo Bottin gehören. Bereits zu einiger Unruhe in den Medien hat die Aussicht auf höhere Kosten für eine Auskunft geführt. Gerechtfertigt werden höhere Gebühren mit Zusatzdiensten, die von den Kunden in Zukunft in Anspruch genommen werden können und bisher von France Télécom nicht geleistet wurden. Allerdings wird es auch eine Low-Cost-Auskunft ohne Zusatzdienste geben. Für die Region Paris ist eine Extranummer vorgesehen, die auch über die Verkehrssituation, lokale Ereignisse und touristische Attraktionen informieren wird. Die Öffnung des Marktes ist nicht unumstritten. Kritiker erwähnen gemischte Erfahrungen in Grossbritannien, wo die Liberalisierung bereits im August 2003 stattgefunden hat. Zwar könne man heute zwischen mehreren Dienstleistern auswählen und hätte sich das Auskunftsangebot erweitert, aber der durchschnittliche Preis sei gestiegen, und es sei fraglich, ob es zu einer Verbesserung der Qualität gekommen sei. Die Öffnung des Marktes und der Ersatz der traditionellen, seit 1938 bestehenden Nummer war der französischen Aufsichtsbehörde für den Telekommunikationsmarkt, Arcep (früher ART), im Juni 2004 gewissermassen aufgezwungen worden. Bereits 1996 war die gesetzliche Grundlage geschaffen worden, und 2002 hatten mehrere Telefongesellschaften eine Gleichbehandlung für alle Anbieter von Auskunftsdiensten gefordert. Bei der Aufsichtsbehörde bestanden aber Zweifel, ob Wettbewerb im Auskunftsmarkt zum Nutzen der Konsumenten sein werde.
http://www.nzz.ch/2005/11/01/wi/articleDA6AQ.html
Ende des Monopols bei Frankreichs Telefonauskunft
Kritiker befürchten höhere Informationskosten
Ug. Paris, 31. Oktober
Im Rahmen der Liberalisierung des französischen Telekommunikationsmarktes werden ab Mittwoch neue Auskunftsnummern in Betrieb genommen werden können, die für die nächsten fünf Monate neben der traditionellen Nummer der Telefonauskunft von France Télécom, 12, existieren, diese aber ab Anfang April 2006 ersetzen werden. Es wird ein intensiver Wettbewerb zwischen den mehr als zwei Dutzend Unternehmen um den begrenzten Markt der Telefonauskunftsdienste erwartet, dessen Umsatzvolumen schätzungsweise 300 Mio. Euro betragen wird.
Vermutlich wird mittelfristig nicht mehr als eine Handvoll von Anbietern überleben. Die meisten Chancen rechnen sich die Marktführer aus, zu denen neben France Télécom mit den Tochterfirmen Pages Jaunes und Orange auch Le Numéro (die britische The Number), Telegate (in Zusammenarbeit mit den Mobilfunkgruppen SFR und Bouygues) und Allo Bottin gehören. Bereits zu einiger Unruhe in den Medien hat die Aussicht auf höhere Kosten für eine Auskunft geführt. Gerechtfertigt werden höhere Gebühren mit Zusatzdiensten, die von den Kunden in Zukunft in Anspruch genommen werden können und bisher von France Télécom nicht geleistet wurden. Allerdings wird es auch eine Low-Cost-Auskunft ohne Zusatzdienste geben. Für die Region Paris ist eine Extranummer vorgesehen, die auch über die Verkehrssituation, lokale Ereignisse und touristische Attraktionen informieren wird. Die Öffnung des Marktes ist nicht unumstritten. Kritiker erwähnen gemischte Erfahrungen in Grossbritannien, wo die Liberalisierung bereits im August 2003 stattgefunden hat. Zwar könne man heute zwischen mehreren Dienstleistern auswählen und hätte sich das Auskunftsangebot erweitert, aber der durchschnittliche Preis sei gestiegen, und es sei fraglich, ob es zu einer Verbesserung der Qualität gekommen sei. Die Öffnung des Marktes und der Ersatz der traditionellen, seit 1938 bestehenden Nummer war der französischen Aufsichtsbehörde für den Telekommunikationsmarkt, Arcep (früher ART), im Juni 2004 gewissermassen aufgezwungen worden. Bereits 1996 war die gesetzliche Grundlage geschaffen worden, und 2002 hatten mehrere Telefongesellschaften eine Gleichbehandlung für alle Anbieter von Auskunftsdiensten gefordert. Bei der Aufsichtsbehörde bestanden aber Zweifel, ob Wettbewerb im Auskunftsmarkt zum Nutzen der Konsumenten sein werde.
http://www.nzz.ch/2005/11/01/wi/articleDA6AQ.html
02.11.2005 09:47 Uhr
EquityStory Adhoc: varetis AG
Varetis AG verkauft Geschäftsbereich " Auskunftslösungen" :
varetis AG / Verkauf/Quartalsergebnis
02.11.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Strategischer Fokus auf Endkunden-Dienste
München, 2. November 2005 - Die Varetis AG hat heute ihre Tochtergesellschaft Varetis Solutions GmbH an ein deutsches Tochterunternehmen des amerikanischen Telekommunikations- und Informationsdiensteanbieters Volt Information Sciences Inc. (NYSE: VOL) verkauft. Der Kaufpreis beträgt 20,8 Millionen Euro. Der Verkauf ist vorbehaltlich der Zustimmung der Hauptversammlung der varetis AG sowie der Gremien der Käuferin. Damit konzentriert sich die Varetis AG nun mit der Internet-Auskunft GoYellow und der Telefonauskunftstochter Telix AG ausschließlich auf den Endkunden.
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2005 erwirtschaftete die Varetis AG einschließlich des veräußerten Geschäftsbereichs 15,1 Millionen Euro Umsatz (30.09.2004: 11,6 Mio.EUR). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) beträgt zum 30. September 2005 minus 16 Millionen Euro (30.09.2004: -1,8 Mio. EUR).
Der Erlös aus dem Verkauf der Tochtergesellschaft Varetis Solutions GmbH wird für den weiteren Aufbau des Internet-Portals GoYellow und der Telefonie-Dienste verwendet. Die ursprünglich geplante Unternehmensanleihe wird daher nicht begeben.
http://finanzen.sueddeutsche.de/nws.php?nws_id=1000451659&cm…
EquityStory Adhoc: varetis AG
Varetis AG verkauft Geschäftsbereich " Auskunftslösungen" :
varetis AG / Verkauf/Quartalsergebnis
02.11.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Strategischer Fokus auf Endkunden-Dienste
München, 2. November 2005 - Die Varetis AG hat heute ihre Tochtergesellschaft Varetis Solutions GmbH an ein deutsches Tochterunternehmen des amerikanischen Telekommunikations- und Informationsdiensteanbieters Volt Information Sciences Inc. (NYSE: VOL) verkauft. Der Kaufpreis beträgt 20,8 Millionen Euro. Der Verkauf ist vorbehaltlich der Zustimmung der Hauptversammlung der varetis AG sowie der Gremien der Käuferin. Damit konzentriert sich die Varetis AG nun mit der Internet-Auskunft GoYellow und der Telefonauskunftstochter Telix AG ausschließlich auf den Endkunden.
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2005 erwirtschaftete die Varetis AG einschließlich des veräußerten Geschäftsbereichs 15,1 Millionen Euro Umsatz (30.09.2004: 11,6 Mio.EUR). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) beträgt zum 30. September 2005 minus 16 Millionen Euro (30.09.2004: -1,8 Mio. EUR).
Der Erlös aus dem Verkauf der Tochtergesellschaft Varetis Solutions GmbH wird für den weiteren Aufbau des Internet-Portals GoYellow und der Telefonie-Dienste verwendet. Die ursprünglich geplante Unternehmensanleihe wird daher nicht begeben.
http://finanzen.sueddeutsche.de/nws.php?nws_id=1000451659&cm…
Der Münchner Varetis-Konzern verkauft vor dem Hintergrund zweistelliger Millionenverluste bei seiner Internet-Auskunft Go Yellow sein profitables Stammgeschäft mit Software für Auskunftsdienste
Das Geld braucht Varetis, um das Endkundengeschäft mit Go Yellow und der Telefonauskunftstochter Telix AG aufzubauen. Wie Varetis am Mittwoch mitteilte, soll das in der Varetis Solutions gebündelte Stammgeschäft für 20,8 Mio. Euro an eine Deutschland-Tochter des US-Telekommunikationsanbieters Volt Information Sciences verkauft werden. Varetis erzielte bis Ende September 15,12 Mio. Euro Umsatz. Der Nettoverlust im Konzern lag mit 15,8 Mio. Euro fast auf gleicher Höhe. Die Börse reagierte auf die neuen Zahlen mit einem Kursrutsch der Aktie um gut zehn Prozent auf 7,26 Euro. Damit hat sich der Aktienwert seit dem Jahreshoch Anfang Juli praktisch halbiert. Mit dem Verkauf des profitablen Stammgeschäftes mit 13,1 Mio. Euro Umsatz bis Ende September stopft Vorstandschef und Großaktionär Klaus Harisch die anhaltend hohen Verluste beim Aufbau der vor einem Jahr gestarteten Branchen- und Telefonauskunft Go Yellow. Zugleich wird Varetis beim Umsatz deutlich kleiner. Im Sommer hatte Harisch noch angekündigt, dass über eine Unternehmensanleihe 10 Mio. Euro im September zufließen würden. Doch das Geld kam nicht. Wie es jetzt heißt, wird die Anleihe nicht mehr begeben. Dem Verkauf des Stammgeschäftes muss noch eine außerordentliche Hauptversammlung von Varetis zustimmen. Der Verkauf soll zum 31. Dezember 2005 erfolgen. Im Quartalsbericht zeigt sich eine dramatische Differenz zwischen Umsatz und Ertrag bei Go Yellow: In den ersten neun Monaten lag der Umsatz bei lediglich 362.000 Euro - bei einem Verlust vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 16,5 Mio. Euro. Dieser Verlust liege im Rahmen der Erwartungen, heißt es im Quartalsbericht. Allein für das dritte Quartal - in dem auch der öffentlichkeitswirksame Werbeauftritt der US-Hotelerbin Paris Hilton erfolgte - wird bei 127.000 Euro Umsatz ein Ebit von minus 7,2 Mio. Euro ausgewiesen. Ende September hatte der Konzern noch 5,4 Mio. Euro als flüssige Mittel in der Kasse, davon waren aber 3,1 Mio. Euro als Sicherheit verpfändet. Wie Varetis-Chef Klaus Harisch jüngst in einem FTD-Gespräch erklärte, hat er sich zum Ziel gesetzt, dass Go Yellow im Geschäftsjahr 2007 Gewinne einfährt.
Quelle: http://www.boerse-online.de/tools/ftd/801800.html
Das Geld braucht Varetis, um das Endkundengeschäft mit Go Yellow und der Telefonauskunftstochter Telix AG aufzubauen. Wie Varetis am Mittwoch mitteilte, soll das in der Varetis Solutions gebündelte Stammgeschäft für 20,8 Mio. Euro an eine Deutschland-Tochter des US-Telekommunikationsanbieters Volt Information Sciences verkauft werden. Varetis erzielte bis Ende September 15,12 Mio. Euro Umsatz. Der Nettoverlust im Konzern lag mit 15,8 Mio. Euro fast auf gleicher Höhe. Die Börse reagierte auf die neuen Zahlen mit einem Kursrutsch der Aktie um gut zehn Prozent auf 7,26 Euro. Damit hat sich der Aktienwert seit dem Jahreshoch Anfang Juli praktisch halbiert. Mit dem Verkauf des profitablen Stammgeschäftes mit 13,1 Mio. Euro Umsatz bis Ende September stopft Vorstandschef und Großaktionär Klaus Harisch die anhaltend hohen Verluste beim Aufbau der vor einem Jahr gestarteten Branchen- und Telefonauskunft Go Yellow. Zugleich wird Varetis beim Umsatz deutlich kleiner. Im Sommer hatte Harisch noch angekündigt, dass über eine Unternehmensanleihe 10 Mio. Euro im September zufließen würden. Doch das Geld kam nicht. Wie es jetzt heißt, wird die Anleihe nicht mehr begeben. Dem Verkauf des Stammgeschäftes muss noch eine außerordentliche Hauptversammlung von Varetis zustimmen. Der Verkauf soll zum 31. Dezember 2005 erfolgen. Im Quartalsbericht zeigt sich eine dramatische Differenz zwischen Umsatz und Ertrag bei Go Yellow: In den ersten neun Monaten lag der Umsatz bei lediglich 362.000 Euro - bei einem Verlust vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 16,5 Mio. Euro. Dieser Verlust liege im Rahmen der Erwartungen, heißt es im Quartalsbericht. Allein für das dritte Quartal - in dem auch der öffentlichkeitswirksame Werbeauftritt der US-Hotelerbin Paris Hilton erfolgte - wird bei 127.000 Euro Umsatz ein Ebit von minus 7,2 Mio. Euro ausgewiesen. Ende September hatte der Konzern noch 5,4 Mio. Euro als flüssige Mittel in der Kasse, davon waren aber 3,1 Mio. Euro als Sicherheit verpfändet. Wie Varetis-Chef Klaus Harisch jüngst in einem FTD-Gespräch erklärte, hat er sich zum Ziel gesetzt, dass Go Yellow im Geschäftsjahr 2007 Gewinne einfährt.
Quelle: http://www.boerse-online.de/tools/ftd/801800.html
Hallo ich glaube einige von Euch befinden sich mit den
Beiträgen auf der falschen Seite
Hier ist das Forum von T E L E G A T E
nicht von Varetis .
Beiträgen auf der falschen Seite
Hier ist das Forum von T E L E G A T E
nicht von Varetis .
@Schnalle
Die Beobachtung der Mitbewerber gehört schon zum Thema.
Die Beobachtung der Mitbewerber gehört schon zum Thema.
Telegate gibt laut http://www.eigenkapitalforum.com/Zeitplan_Analystenkonferenz…
am 21.11. beim Eigenkapitalforum von 11.15 bis 12.00 eine Präsentation.
Die Präsentation scheint live im Internet einsehbar zu sein.
am 21.11. beim Eigenkapitalforum von 11.15 bis 12.00 eine Präsentation.
Die Präsentation scheint live im Internet einsehbar zu sein.
Hat jemand diese Präsentation heute morgen gesehen? Wieso tritt der Kurs im Moment so auf der Stelle bzw geht leicht nach unten ? Die Zahlen waren doch eigentlich recht gut.
Ich wollte die Präsentation anhören. Sie hat nicht zu der angekündigten Uhrzeit stattgefunden, weil das Flugzeug, mit dem die Redner gekommen sind, eine Verspätung hatte.
Es wurde mitgeteilt, daß die Präsentation zu einer späteren Uhrzeit an einem anderen Ort, in einem Hotel, stattfinden wird.
Es wurde mitgeteilt, daß die Präsentation zu einer späteren Uhrzeit an einem anderen Ort, in einem Hotel, stattfinden wird.
Wacht die Aktie irgendwann nochmal auf? Der Kurs befindet sich unter der 100 Tage Linie, und macht keine großen Anstanden diese in Angriff zu nehmen ...
Meint Ihr es lohnt sich noch die Aktie zu halten, oder tut sich da in nächster Zeit nichtmehr so viel?
Meint Ihr es lohnt sich noch die Aktie zu halten, oder tut sich da in nächster Zeit nichtmehr so viel?
So, bin da jetzt raus ... Die Aktie steht und ist heute unter die 17 gefallen.
30.11.2005 20:50
EquityStory Adhoc: telegate AG (deutsch)
telegate (Nachrichten) plant Dividendenzahlung bereits in 2006 - Geschäftsentwicklung weiterhin positiv
telegate AG / Dividende
30.11.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Die telegate AG kündigt an, im Jahr 2006 erstmals eine Dividende auszuschütten. Das Unternehmen plant die Aufnahme der Dividendenzahlung auf Basis des zu erwartenden Bilanzgewinns des Jahres 2005, für das sich ein positiver Geschäftsverlauf abzeichnet.
Vorstand und Aufsichtsrat beabsichtigen, der ordentlichen Hauptversammlung (HV-Termin: 17.05.2006) für das Geschäftsjahr 2005 eine Dividendenzahlung in der Größenordnung von EUR 10 bis 15 Millionen vorzuschlagen. Dies entspricht in etwa EUR 0,50 bis 0,70 je Aktie bzw. einer Dividendenrendite von 3,5 Prozent auf aktuellem Kursniveau. Voraussetzung ist, dass bis zum förmlichen Gewinnverwendungsvorschlag keine unvorhergesehenen Ereignisse eintreten.
Die Dividendenfähigkeit ergibt sich aus der Verrechnung des vor dem Turnaround kumulierten Verlustvortrags mit einem Teil der Kapitalrücklage im Jahresabschluss 2004 der telegate AG gemäss §150 Abs.4 Satz 1 Nr.2 AktG. Einem entsprechenden Beschluss des Vorstands hat der Aufsichtsrat in seiner heutigen Sitzung zugestimmt. Damit kann das Unternehmen deutlich früher als bislang geplant die erwirtschafteten Gewinne auch ausschütten. Telegate schafft so die Grundlage für eine langfristige Dividendenpolitik und unterstreicht nachhaltig die Profitabilität der Gesellschaft.
Der Vorstandsvorsitzende Dr. Andreas Albath und der Finanzvorstand Ralf Grüsshaber werden am 1. Dezember 2005 um 11:00 (CET) / 10:00 (GMT) im Rahmen einer Telefonkonferenz informieren.
Weitere Informationen: telegate AG Claudia Strixner Fraunhofer Str. 12a - 82152 München-Martinsried Tel.: 089/ 8954-1188 - Fax: 089/ 8954-1189 e-mail: claudia.strixner@telegate.com
EquityStory AG 30.11.2005 -------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: telegate AG Fraunhofer Str. 12a 82152 München-Martinsried Deutschland Telefon: +49 089 - 89 54 0 Fax: +49 089 - 89 54 10 10 Email: info@telegate.de WWW: www.telegate.de ISIN: DE0005118806 WKN: 511880 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung EQS News-Service
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ISIN DE0005118806
AXC0154 2005-11-30/20:49
EquityStory Adhoc: telegate AG (deutsch)
telegate (Nachrichten) plant Dividendenzahlung bereits in 2006 - Geschäftsentwicklung weiterhin positiv
telegate AG / Dividende
30.11.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Die telegate AG kündigt an, im Jahr 2006 erstmals eine Dividende auszuschütten. Das Unternehmen plant die Aufnahme der Dividendenzahlung auf Basis des zu erwartenden Bilanzgewinns des Jahres 2005, für das sich ein positiver Geschäftsverlauf abzeichnet.
Vorstand und Aufsichtsrat beabsichtigen, der ordentlichen Hauptversammlung (HV-Termin: 17.05.2006) für das Geschäftsjahr 2005 eine Dividendenzahlung in der Größenordnung von EUR 10 bis 15 Millionen vorzuschlagen. Dies entspricht in etwa EUR 0,50 bis 0,70 je Aktie bzw. einer Dividendenrendite von 3,5 Prozent auf aktuellem Kursniveau. Voraussetzung ist, dass bis zum förmlichen Gewinnverwendungsvorschlag keine unvorhergesehenen Ereignisse eintreten.
Die Dividendenfähigkeit ergibt sich aus der Verrechnung des vor dem Turnaround kumulierten Verlustvortrags mit einem Teil der Kapitalrücklage im Jahresabschluss 2004 der telegate AG gemäss §150 Abs.4 Satz 1 Nr.2 AktG. Einem entsprechenden Beschluss des Vorstands hat der Aufsichtsrat in seiner heutigen Sitzung zugestimmt. Damit kann das Unternehmen deutlich früher als bislang geplant die erwirtschafteten Gewinne auch ausschütten. Telegate schafft so die Grundlage für eine langfristige Dividendenpolitik und unterstreicht nachhaltig die Profitabilität der Gesellschaft.
Der Vorstandsvorsitzende Dr. Andreas Albath und der Finanzvorstand Ralf Grüsshaber werden am 1. Dezember 2005 um 11:00 (CET) / 10:00 (GMT) im Rahmen einer Telefonkonferenz informieren.
Weitere Informationen: telegate AG Claudia Strixner Fraunhofer Str. 12a - 82152 München-Martinsried Tel.: 089/ 8954-1188 - Fax: 089/ 8954-1189 e-mail: claudia.strixner@telegate.com
EquityStory AG 30.11.2005 -------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: telegate AG Fraunhofer Str. 12a 82152 München-Martinsried Deutschland Telefon: +49 089 - 89 54 0 Fax: +49 089 - 89 54 10 10 Email: info@telegate.de WWW: www.telegate.de ISIN: DE0005118806 WKN: 511880 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung EQS News-Service
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ISIN DE0005118806
AXC0154 2005-11-30/20:49
@Goldvogel, Beitrag Nr. 294:
etwas verwirrend ist es, daß laut der Meldung im Jahresabschluß 2004 eine Verrechnung erfolgen soll.
der Jahresabschluß 2004 ist aber doch schon lange abgeschlossen.
etwas verwirrend ist es, daß laut der Meldung im Jahresabschluß 2004 eine Verrechnung erfolgen soll.
der Jahresabschluß 2004 ist aber doch schon lange abgeschlossen.
01.12.2005 08:55
TecAllShare: TELEGATE erreicht potenzielle Kaufmarke
Telegate (Nachrichten) WKN: 511880 ISIN: DE0005118806
Intradaykurs: 17,00 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit 16.08.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die TELEGATE Aktie markierte im Februar 2000 ihr AllTimeHigh bei 160,00 Euro und stürzte dann bis August 2001 auf ein Tief bei 1,35 Euro ab. Seit diesem Tief befindet sich die Aktie in einem langfristigen Aufwärtstrend. Ende August 2005 erreichte die Aktie ihr bisheriges Rallyehoch bei 20,44 Euro. Seit diesem Hoch konsolidiert die Aktie. Sie fiel dabei bereits auf den Aufwärtstrend seit April 2004 zurück. Auf diesem verharrt die Aktie seit vorletzter Woche. Dabei hat sich eine kleine Seitwärtsbewegung mit untere Begrenzung bei 16,80 Euro herausgebildet. Ein Ausbruchsversuch über den Abwärtstrend seit dem Jahreshoch blieb an der exp. GDL 50 im Tageschart bei aktuell 17,64 Euro hängen.
Prognose: Solange die TELEGATE Aktie die Unterstützung bei 16,80 Euro verteidigt, kann sie jederzeit erneut einen Ausbruchsversuch über den kurzfristigen Abwärtstrend starten. Wenn sie dann auch noch die exp. GDL 50 im Tageschart bei aktuell 17,64 Euro per Tagessschlusskurs überwindet, ist der Weg bis zum Jahreshoch bei 20,44 Euro frei. Überwindet die Aktie dieses Hoch, dann wäre sogar Platz bis zum primären Abwärtstrend bei aktuell 22,90 Euro.
Meldung: Telegate will Dividende zahlen
Der Auskunftsdienstleister Telegate AG hat Mittwochabend angekündigt, im Jahr 2006 erstmals eine Dividende ausschütten zu wollen. Das Unternehmen plant die Aufnahme der Dividendenzahlung auf Basis des zu erwartenden Bilanzgewinns des Jahres 2005, für das sich ein positiver Geschäftsverlauf abzeichne, teilte das Unternehmen mit.
Vorstand und Aufsichtsrat beabsichtigen, der ordentlichen Hauptversammlung am 17.05.2006 für das Geschäftsjahr 2005 eine Dividendenzahlung in der Größenordnung von 10 bis 15 Millionen Euro vorzuschlagen. Dies entspricht in etwa 0,50 bis 0,70 Euro je Aktie bzw. einer Dividendenrendite von 3,5 Prozent auf aktuellem Kursniveau.
Voraussetzung sei, dass bis zum förmlichen Gewinnverwendungsvorschlag keine unvorhergesehenen Ereignisse eintreten.
TecAllShare: TELEGATE erreicht potenzielle Kaufmarke
Telegate (Nachrichten) WKN: 511880 ISIN: DE0005118806
Intradaykurs: 17,00 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit 16.08.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die TELEGATE Aktie markierte im Februar 2000 ihr AllTimeHigh bei 160,00 Euro und stürzte dann bis August 2001 auf ein Tief bei 1,35 Euro ab. Seit diesem Tief befindet sich die Aktie in einem langfristigen Aufwärtstrend. Ende August 2005 erreichte die Aktie ihr bisheriges Rallyehoch bei 20,44 Euro. Seit diesem Hoch konsolidiert die Aktie. Sie fiel dabei bereits auf den Aufwärtstrend seit April 2004 zurück. Auf diesem verharrt die Aktie seit vorletzter Woche. Dabei hat sich eine kleine Seitwärtsbewegung mit untere Begrenzung bei 16,80 Euro herausgebildet. Ein Ausbruchsversuch über den Abwärtstrend seit dem Jahreshoch blieb an der exp. GDL 50 im Tageschart bei aktuell 17,64 Euro hängen.
Prognose: Solange die TELEGATE Aktie die Unterstützung bei 16,80 Euro verteidigt, kann sie jederzeit erneut einen Ausbruchsversuch über den kurzfristigen Abwärtstrend starten. Wenn sie dann auch noch die exp. GDL 50 im Tageschart bei aktuell 17,64 Euro per Tagessschlusskurs überwindet, ist der Weg bis zum Jahreshoch bei 20,44 Euro frei. Überwindet die Aktie dieses Hoch, dann wäre sogar Platz bis zum primären Abwärtstrend bei aktuell 22,90 Euro.
Meldung: Telegate will Dividende zahlen
Der Auskunftsdienstleister Telegate AG hat Mittwochabend angekündigt, im Jahr 2006 erstmals eine Dividende ausschütten zu wollen. Das Unternehmen plant die Aufnahme der Dividendenzahlung auf Basis des zu erwartenden Bilanzgewinns des Jahres 2005, für das sich ein positiver Geschäftsverlauf abzeichne, teilte das Unternehmen mit.
Vorstand und Aufsichtsrat beabsichtigen, der ordentlichen Hauptversammlung am 17.05.2006 für das Geschäftsjahr 2005 eine Dividendenzahlung in der Größenordnung von 10 bis 15 Millionen Euro vorzuschlagen. Dies entspricht in etwa 0,50 bis 0,70 Euro je Aktie bzw. einer Dividendenrendite von 3,5 Prozent auf aktuellem Kursniveau.
Voraussetzung sei, dass bis zum förmlichen Gewinnverwendungsvorschlag keine unvorhergesehenen Ereignisse eintreten.
"01.12.2005
11 88 0 und Mobilcom kooperieren
Ausbau des Partnernetzwerks im Mobilfunk
München, 01.12.05-10:30 – Die 11 88 0 ist neuer Auskunftspartner von Deutschlands zweitgrößtem Mobilfunk-Provider Mobilcom. Die 4,65 Millionen Mobilcom-Kunden haben ab sofort einfach, schnell und preiswert Zugang zu den komfortablen Services des Auskunftsunternehmens - ganz unabhängig vom individuell gewählten Mobilfunknetz. Mit Mobilcom gewinnt die 11 88 0 einen wichtigen strategischen Partner, der die eigene Marktposition im Geschäftskundensegment deutlich untermauert.
Rund 17,5 Millionen Deutsche haben Verträge mit Mobilfunk-Serviceprovidern (Quelle Telecom Handel, Januar 2005). Beinahe alle Anbieter zählen heute zum Partnernetzwerk der 11 88 0. Damit haben etwa 98 Prozent der Provider-Kunden direkten Zugang zum größten Serviceangebot im deutschen Auskunftsmarkt: Denn egal ob der Verbraucher eine Rufnummer, die nächste Notdienst-Apotheke oder etwa einen WLAN-Hotspot sucht - bei der 11 88 0 versprechen mehr als 30 praktische Informationsdienste Hilfe in jeder Lebenslage. Von diesem Mehr an Service profitiert auch der Kooperationspartner: Ohne Investitionen in Infrastruktur oder Produktentwicklung zu tätigen, kann er seinen Kunden exklusiv ein hochwertiges Dienstleistungsangebot zur Verfügung stellen, das aus allen Netzen erreichbar ist.
Die 11 88 0 ist in Zukunft auf allen neuen SIM-Karten von Mobilcom im Adressbuch voreingestellt. Sucht der Kunde eine Rufnummer, wählt er einfach den Eintrag "Auskunft 11 88 0"- und wird automatisch verbunden. Mobilcom-Kunden können darüber hinaus ihre Anfragen per SMS an die Auskunftsnummer senden. Die beiden Kooperationspartner erarbeiten derzeit begleitende Marketingmaßnahmen, um Neu- und Bestandskunden auf die neuen Auskunftsservices aufmerksam zu machen.
Über 11880:
In Deutschland bietet Telegate unter der Rufnummer 11880 bundesweit Auskunftsdienstleistungen an und hält hier einen Marktanteil von über 31 Prozent. Über 90 Prozent aller Bundesbürger kennen den Werbeslogan "da werden Sie geholfen", der damit zu den erfolgreichsten in Deutschland zählt. Neben der klassischen Telefonauskunft entwickelte das Unternehmen zahlreiche innovative Dienstleistungen: Von der Adressauskunft über einen Apothekennotdienst bis hin zu Handynummern, Hotelbuchungen oder einem telefonischen Preisvergleich bietet die "Nummer für alle Fälle" heute Hilfe in allen Lebenslagen. Namhafte Telekommunikationsfirmen wie Arcor, e-plus, debitel, Talkline, Ventelo, Drillisch und The Phone House vertrauen der Telegate bereits seit Jahren als Partner. Auch im Internet ist die 11 88 0 mit einer kostenlosen Online-Auskunft vertreten. www.11880.com
Über Mobilcom:
Mobilcom ist eines der führenden Telekommunikationsunternehmen in Deutschland. Insgesamt betreut der Mobilfunk-Serviceprovider 4,65 Millionen Mobilfunk-Kunden an den beiden Standorten Büdelsdorf und Erfurt. Über die als Franchise-System geführte Shopkette und Vertriebspartnerschaften mit dem Fachhandel ist Mobilcom im Markt präsent. Bei den Produkten und Dienstleistungen des Serviceproviders stehen unkomplizierte Lösungen im Vordergrund. Getreu dem Mobilcom-Motto "Wir machen es einfach" bietet Mobilcom unter anderem Handy-Navigationspakete, maßgeschneiderte Tarife, nützliche Zusatzdienste und DSL. www.mobilcom.de"
http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=8636
11 88 0 und Mobilcom kooperieren
Ausbau des Partnernetzwerks im Mobilfunk
München, 01.12.05-10:30 – Die 11 88 0 ist neuer Auskunftspartner von Deutschlands zweitgrößtem Mobilfunk-Provider Mobilcom. Die 4,65 Millionen Mobilcom-Kunden haben ab sofort einfach, schnell und preiswert Zugang zu den komfortablen Services des Auskunftsunternehmens - ganz unabhängig vom individuell gewählten Mobilfunknetz. Mit Mobilcom gewinnt die 11 88 0 einen wichtigen strategischen Partner, der die eigene Marktposition im Geschäftskundensegment deutlich untermauert.
Rund 17,5 Millionen Deutsche haben Verträge mit Mobilfunk-Serviceprovidern (Quelle Telecom Handel, Januar 2005). Beinahe alle Anbieter zählen heute zum Partnernetzwerk der 11 88 0. Damit haben etwa 98 Prozent der Provider-Kunden direkten Zugang zum größten Serviceangebot im deutschen Auskunftsmarkt: Denn egal ob der Verbraucher eine Rufnummer, die nächste Notdienst-Apotheke oder etwa einen WLAN-Hotspot sucht - bei der 11 88 0 versprechen mehr als 30 praktische Informationsdienste Hilfe in jeder Lebenslage. Von diesem Mehr an Service profitiert auch der Kooperationspartner: Ohne Investitionen in Infrastruktur oder Produktentwicklung zu tätigen, kann er seinen Kunden exklusiv ein hochwertiges Dienstleistungsangebot zur Verfügung stellen, das aus allen Netzen erreichbar ist.
Die 11 88 0 ist in Zukunft auf allen neuen SIM-Karten von Mobilcom im Adressbuch voreingestellt. Sucht der Kunde eine Rufnummer, wählt er einfach den Eintrag "Auskunft 11 88 0"- und wird automatisch verbunden. Mobilcom-Kunden können darüber hinaus ihre Anfragen per SMS an die Auskunftsnummer senden. Die beiden Kooperationspartner erarbeiten derzeit begleitende Marketingmaßnahmen, um Neu- und Bestandskunden auf die neuen Auskunftsservices aufmerksam zu machen.
Über 11880:
In Deutschland bietet Telegate unter der Rufnummer 11880 bundesweit Auskunftsdienstleistungen an und hält hier einen Marktanteil von über 31 Prozent. Über 90 Prozent aller Bundesbürger kennen den Werbeslogan "da werden Sie geholfen", der damit zu den erfolgreichsten in Deutschland zählt. Neben der klassischen Telefonauskunft entwickelte das Unternehmen zahlreiche innovative Dienstleistungen: Von der Adressauskunft über einen Apothekennotdienst bis hin zu Handynummern, Hotelbuchungen oder einem telefonischen Preisvergleich bietet die "Nummer für alle Fälle" heute Hilfe in allen Lebenslagen. Namhafte Telekommunikationsfirmen wie Arcor, e-plus, debitel, Talkline, Ventelo, Drillisch und The Phone House vertrauen der Telegate bereits seit Jahren als Partner. Auch im Internet ist die 11 88 0 mit einer kostenlosen Online-Auskunft vertreten. www.11880.com
Über Mobilcom:
Mobilcom ist eines der führenden Telekommunikationsunternehmen in Deutschland. Insgesamt betreut der Mobilfunk-Serviceprovider 4,65 Millionen Mobilfunk-Kunden an den beiden Standorten Büdelsdorf und Erfurt. Über die als Franchise-System geführte Shopkette und Vertriebspartnerschaften mit dem Fachhandel ist Mobilcom im Markt präsent. Bei den Produkten und Dienstleistungen des Serviceproviders stehen unkomplizierte Lösungen im Vordergrund. Getreu dem Mobilcom-Motto "Wir machen es einfach" bietet Mobilcom unter anderem Handy-Navigationspakete, maßgeschneiderte Tarife, nützliche Zusatzdienste und DSL. www.mobilcom.de"
http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=8636
Also spätestens nach diesen sehr,sehr guten Nachrichten sollte Telegate ein glasklarer Kauf sein. Mal sehen, wann immer mehr Analysten das checken werden. Ich denke mal in naher Zukunft sollte nachhaltig die 20 Euro-Marke fallen.
telegate buy
Quelle: HypoVereinsbank
Datum: 02.12.05
Der Analyst Andre Remke von der HypoVereinsbank stuft die Aktie der telegate AG (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) weiterhin mit "buy" ein.
Die telegate AG nehme bereits für das laufende Geschäftsjahr 2005 die Dividendenzahlung auf - ein Jahr früher als die Analysten erwartet hätten. So habe die telegate angekündigt, bereits in 2006 eine Dividende von EUR 0,50 bis EUR 0,70 pro Aktie zahlen zu können. Daraus ergebe sich eine Dividendenrendite von 3 bis 4%.
Bislang sei die Zahlung angesichts des bestehenden Verlustvortrages in der AG (EUR 58 Mio.) rechtlich nicht möglich gewesen. Durch die Verrechnung des Verlustvortrages mit einem Teil der Kapitalrücklage im AG-Abschluss 2004 habe die Gesellschaft einen Weg entdeckt, die erwirtschafteten Gewinne auch ausschütten zu können. Die Nutzbarkeit des Verlustvortrages der AG bleibe bestehen.
Das Prognosemodell der Analysten werde sich durch die Dividendenzahlung zwar nicht verändern. Allerdings veranschauliche diese Meldung, dass telegate nicht nur eine Wachstumsstory, sondern auch eine Value-Story biete.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der HypoVereinsbank bei ihrem "buy"-Rating für die telegate-Aktie. Das Kursziel sehe man weiterhin bei EUR 23.
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 01.12.2005
Quelle: HypoVereinsbank
Datum: 02.12.05
Der Analyst Andre Remke von der HypoVereinsbank stuft die Aktie der telegate AG (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) weiterhin mit "buy" ein.
Die telegate AG nehme bereits für das laufende Geschäftsjahr 2005 die Dividendenzahlung auf - ein Jahr früher als die Analysten erwartet hätten. So habe die telegate angekündigt, bereits in 2006 eine Dividende von EUR 0,50 bis EUR 0,70 pro Aktie zahlen zu können. Daraus ergebe sich eine Dividendenrendite von 3 bis 4%.
Bislang sei die Zahlung angesichts des bestehenden Verlustvortrages in der AG (EUR 58 Mio.) rechtlich nicht möglich gewesen. Durch die Verrechnung des Verlustvortrages mit einem Teil der Kapitalrücklage im AG-Abschluss 2004 habe die Gesellschaft einen Weg entdeckt, die erwirtschafteten Gewinne auch ausschütten zu können. Die Nutzbarkeit des Verlustvortrages der AG bleibe bestehen.
Das Prognosemodell der Analysten werde sich durch die Dividendenzahlung zwar nicht verändern. Allerdings veranschauliche diese Meldung, dass telegate nicht nur eine Wachstumsstory, sondern auch eine Value-Story biete.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der HypoVereinsbank bei ihrem "buy"-Rating für die telegate-Aktie. Das Kursziel sehe man weiterhin bei EUR 23.
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 01.12.2005
telegate akkumulieren
Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" stufen die Aktie der telegate AG (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) mit "akkumulieren" ein.
Ende Oktober habe der Auskunftsdienstleister noch solide Zahlen für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres vorlegen können. Diese hätten einen Anstieg des Nettoergebnisses auf 22,8 Mio. EUR beinhaltet, was ein Plus von 2 Prozent bedeutet habe. Dabei sei eine starke Nettomarge von 21,6 Prozent ausgewiesen worden. Das laufende vierte Geschäftsquartal scheine nun noch besser zu laufen als viele zunächst vermutet hätten.
So habe das Management von telegate gestern nämlich nach Börsenschluss mitgeteilt, dass man erstmals eine Dividende an die Aktionäre ausschütten wolle. Vorstand und Aufsichtsrat würden demnach beabsichtigen für das Geschäftsjahr 2005 die Zahlung einer Dividende in einer Größenordnung von ungefähr 0,50 bis 0,70 EUR je Aktie vorzunehmen. Laut der Gesellschaft solle mit dem Beginn der Ausschüttungen die Grundlage für eine langfristige Dividendenpolitik geschaffen werden. Eine Bedingung habe die Unternehmensführung allerdings noch genannt. Bis zum förmlichen Gewinnverwendungsvorschlag dürften keine unvorhergesehenen Ereignisse eintreten.
Die Meldung, dass die deutsche Telefonauskunft für das Geschäftsjahr 2005 eine Dividende zahlen wolle, sei bei den Anlegern sehr gut angekommen. Innerhalb kürzester Zeit habe die Aktie einen kräftigen Satz nach oben gemacht. Aktuell liege der Kurs mit einem Plus von über 5 Prozent bei 17,95 EUR. Dabei sei der telegate-Titel nach Ansicht der Wertpapierexperten mit einem 2006er KGV von rund 16 noch nicht zu hoch bewertet. Die Aktie besitze ihrer Meinung nach noch Bewertungsspielraum.
Technisch gesehen sei der Titel zuletzt bereits mehrmals an dem Widerstand bei rund 19 EUR abgeprallt. Sollte die positive Stimmung bei telegate anhalten, könnte der Aktie diesmal eventuell der Durchbruch nach oben gelingen. Dann sei der Weg charttechnisch gesehen erst mal frei für weitere Kurssprünge nach oben.
Vor diesem Hintergrund raten die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" die telegate-Aktie zu akkumulieren.
Quelle: AKTIENCHECK.DE (01.12.2005 16:20:31)
Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" stufen die Aktie der telegate AG (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) mit "akkumulieren" ein.
Ende Oktober habe der Auskunftsdienstleister noch solide Zahlen für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres vorlegen können. Diese hätten einen Anstieg des Nettoergebnisses auf 22,8 Mio. EUR beinhaltet, was ein Plus von 2 Prozent bedeutet habe. Dabei sei eine starke Nettomarge von 21,6 Prozent ausgewiesen worden. Das laufende vierte Geschäftsquartal scheine nun noch besser zu laufen als viele zunächst vermutet hätten.
So habe das Management von telegate gestern nämlich nach Börsenschluss mitgeteilt, dass man erstmals eine Dividende an die Aktionäre ausschütten wolle. Vorstand und Aufsichtsrat würden demnach beabsichtigen für das Geschäftsjahr 2005 die Zahlung einer Dividende in einer Größenordnung von ungefähr 0,50 bis 0,70 EUR je Aktie vorzunehmen. Laut der Gesellschaft solle mit dem Beginn der Ausschüttungen die Grundlage für eine langfristige Dividendenpolitik geschaffen werden. Eine Bedingung habe die Unternehmensführung allerdings noch genannt. Bis zum förmlichen Gewinnverwendungsvorschlag dürften keine unvorhergesehenen Ereignisse eintreten.
Die Meldung, dass die deutsche Telefonauskunft für das Geschäftsjahr 2005 eine Dividende zahlen wolle, sei bei den Anlegern sehr gut angekommen. Innerhalb kürzester Zeit habe die Aktie einen kräftigen Satz nach oben gemacht. Aktuell liege der Kurs mit einem Plus von über 5 Prozent bei 17,95 EUR. Dabei sei der telegate-Titel nach Ansicht der Wertpapierexperten mit einem 2006er KGV von rund 16 noch nicht zu hoch bewertet. Die Aktie besitze ihrer Meinung nach noch Bewertungsspielraum.
Technisch gesehen sei der Titel zuletzt bereits mehrmals an dem Widerstand bei rund 19 EUR abgeprallt. Sollte die positive Stimmung bei telegate anhalten, könnte der Aktie diesmal eventuell der Durchbruch nach oben gelingen. Dann sei der Weg charttechnisch gesehen erst mal frei für weitere Kurssprünge nach oben.
Vor diesem Hintergrund raten die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" die telegate-Aktie zu akkumulieren.
Quelle: AKTIENCHECK.DE (01.12.2005 16:20:31)
[posting]19.113.940 von Hiberna am 01.12.05 07:16:23[/posting]Hiberna, das mit 2004 war mir auch nicht klar - aber siehe hier:
02.12.2005 - 12:28 Uhr
telegate buy
Der Analyst Andre Remke von der HypoVereinsbank stuft die Aktie der telegate AG (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) weiterhin mit "buy" ein.
Die telegate AG nehme bereits für das laufende Geschäftsjahr 2005 die Dividendenzahlung auf - ein Jahr früher als die Analysten erwartet hätten. So habe die telegate angekündigt, bereits in 2006 eine Dividende von EUR 0,50 bis EUR 0,70 pro Aktie zahlen zu können. Daraus ergebe sich eine Dividendenrendite von 3 bis 4%.
Bislang sei die Zahlung angesichts des bestehenden Verlustvortrages in der AG (EUR 58 Mio.) rechtlich nicht möglich gewesen. Durch die Verrechnung des Verlustvortrages mit einem Teil der Kapitalrücklage im AG-Abschluss 2004 habe die Gesellschaft einen Weg entdeckt, die erwirtschafteten Gewinne auch ausschütten zu können. Die Nutzbarkeit des Verlustvortrages der AG bleibe bestehen.
Das Prognosemodell der Analysten werde sich durch die Dividendenzahlung zwar nicht verändern. Allerdings veranschauliche diese Meldung, dass telegate nicht nur eine Wachstumsstory, sondern auch eine Value-Story biete.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der HypoVereinsbank bei ihrem "buy"-Rating für die telegate-Aktie. Das Kursziel sehe man weiterhin bei EUR 23. Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 01.12.2005
Quelle: Finanzen.net
02.12.2005 - 12:28 Uhr
telegate buy
Der Analyst Andre Remke von der HypoVereinsbank stuft die Aktie der telegate AG (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) weiterhin mit "buy" ein.
Die telegate AG nehme bereits für das laufende Geschäftsjahr 2005 die Dividendenzahlung auf - ein Jahr früher als die Analysten erwartet hätten. So habe die telegate angekündigt, bereits in 2006 eine Dividende von EUR 0,50 bis EUR 0,70 pro Aktie zahlen zu können. Daraus ergebe sich eine Dividendenrendite von 3 bis 4%.
Bislang sei die Zahlung angesichts des bestehenden Verlustvortrages in der AG (EUR 58 Mio.) rechtlich nicht möglich gewesen. Durch die Verrechnung des Verlustvortrages mit einem Teil der Kapitalrücklage im AG-Abschluss 2004 habe die Gesellschaft einen Weg entdeckt, die erwirtschafteten Gewinne auch ausschütten zu können. Die Nutzbarkeit des Verlustvortrages der AG bleibe bestehen.
Das Prognosemodell der Analysten werde sich durch die Dividendenzahlung zwar nicht verändern. Allerdings veranschauliche diese Meldung, dass telegate nicht nur eine Wachstumsstory, sondern auch eine Value-Story biete.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der HypoVereinsbank bei ihrem "buy"-Rating für die telegate-Aktie. Das Kursziel sehe man weiterhin bei EUR 23. Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 01.12.2005
Quelle: Finanzen.net
05.12.2005 14:47
Telegate stärkt Position in Spanien
Der Auskunftsdienstleister Telegate AG (Nachrichten/Aktienkurs) wickelt in Spanien künftig das Auskunftsgeschäft des Anbieters MGA Multiasistencia Gestión y Ayuda SA ab. Der führende spanische Call Center Betreiber MGA ist seit der Liberalisierung im April 2003 im Markt aktiv und hat sich seither hinter Telegate als drittgrößter Auskunftsanbieter etabliert.
Seit dem Markteintritt im Jahr 2003 konnte die spanische Telegate Tochtergesellschaft 11811 Nueva Informacion Telefonica ihren Marktanteil kontinuierlich ausbauen und sich als Nummer zwei hinter der Telefonica-Gruppe positionieren. Durch die Partnerschaft mit MGA sichert sich Telegate weitere Marktanteile und untermauert damit die Position als einzig relevanter alternativer Auskunftsanbieter in Spanien.
Telegate stärkt Position in Spanien
Der Auskunftsdienstleister Telegate AG (Nachrichten/Aktienkurs) wickelt in Spanien künftig das Auskunftsgeschäft des Anbieters MGA Multiasistencia Gestión y Ayuda SA ab. Der führende spanische Call Center Betreiber MGA ist seit der Liberalisierung im April 2003 im Markt aktiv und hat sich seither hinter Telegate als drittgrößter Auskunftsanbieter etabliert.
Seit dem Markteintritt im Jahr 2003 konnte die spanische Telegate Tochtergesellschaft 11811 Nueva Informacion Telefonica ihren Marktanteil kontinuierlich ausbauen und sich als Nummer zwei hinter der Telefonica-Gruppe positionieren. Durch die Partnerschaft mit MGA sichert sich Telegate weitere Marktanteile und untermauert damit die Position als einzig relevanter alternativer Auskunftsanbieter in Spanien.
"06.12.2005
11 88 0 hilft bei Geldautomaten-Suche
Den nächstgelegenen Geldautomaten per Anruf oder SMS finden
München, 06.12.05-14:48 – Millionen Deutsche stürmen dieser Tage wieder die Innenstädte auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken. Wem mitten in der Shopping-Hektik das Bargeld ausgeht, der sucht teils lange nach einem Geldautomaten – und zahlt oft unnötige Gebühren für die Auszahlung bei einer fremden Bank. Ein neuer Service der Telefonauskunft 11 88 0 schafft hier schnelle Abhilfe: Per Anruf oder SMS nennen die freundlichen Servicemitarbeiter deutschlandweit den nächstgelegenen Geldautomaten der persönlichen Bank-Gruppe. Das spart Zeit, Geld und Nerven.
Bis zu 7 Euro Gebühr zahlt der Verbraucher, wenn er mit seiner EC-Karte Bargeld bei einer fremden Bank abhebt. Wer diese Kosten sparen will, sucht sich besser einen Geldautomaten der eigenen Bank-Gruppe. Denn hier ist die Bargeldauszahlung in der Regel kostenfrei. Mit einem Anruf bei der Telefonauskunft 11 88 0 lässt sich die nächste Bank auch mobil schnell in Erfahrung bringen. Der Verbraucher gibt dazu einfach seinen eigenen Standort (Postleitzahl oder Strasse und Ort) und das gesuchte Geldinstitut an – die freundlichen Servicemitarbeiter des Auskunftsanbieters nennen dann den nächstgelegenen Geldautomaten der eigenen Bankgruppe. Auf Wunsch erhält der Kunde auch gleich eine Anfahrtsbeschreibung dazu.
Praktisch und preisgünstig: Die Bankautomatensuche des Auskunftsanbieters funktioniert auch per SMS. Dazu schickt der Kunde eine frei formulierte Textnachricht mit Angabe des eigenen Standorts, der gesuchten Bank sowie dem Stichwort „Geldautomat“ an die Rufnummer 11 88 0 – wenig später erhält er die gewünschte Information zurück auf sein Mobiltelefon. Die SMS-Auskunft der 11 88 0 kostet 0,69 Euro pro Anfrage und ist aus allen deutschen Mobilfunknetzen erreichbar.
Über die 11 88 0:
In Deutschland bietet telegate unter der Rufnummer 11 88 0 bundesweit Auskunftsdienstleistungen an und hält hier einen Marktanteil von über 31 Prozent. Über 90 Prozent aller Bundesbürger kennen den Werbeslogan „da werden Sie geholfen“, der damit zu den erfolgreichsten in Deutschland zählt. Neben der klassischen Telefonauskunft entwickelte das Unternehmen zahlreiche innovative Dienstleistungen: Von der Adressauskunft über einen Apothekennotdienst bis hin zu Handynummern, Hotelbuchungen oder einem telefonischen Preisvergleich bietet die „Nummer für alle Fälle“ heute Hilfe in allen Lebenslagen. Namhafte Telekommunikationsfirmen wie Arcor, e-plus, debitel, mobilcom, Talkline, Ventelo, Drillisch und The Phone House vertrauen der telegate bereits seit Jahren als Partner. Auch im Internet ist die 11 88 0 mit einer kostenlosen Online-Auskunft vertreten. www.11880.com"
http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=8698
11 88 0 hilft bei Geldautomaten-Suche
Den nächstgelegenen Geldautomaten per Anruf oder SMS finden
München, 06.12.05-14:48 – Millionen Deutsche stürmen dieser Tage wieder die Innenstädte auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken. Wem mitten in der Shopping-Hektik das Bargeld ausgeht, der sucht teils lange nach einem Geldautomaten – und zahlt oft unnötige Gebühren für die Auszahlung bei einer fremden Bank. Ein neuer Service der Telefonauskunft 11 88 0 schafft hier schnelle Abhilfe: Per Anruf oder SMS nennen die freundlichen Servicemitarbeiter deutschlandweit den nächstgelegenen Geldautomaten der persönlichen Bank-Gruppe. Das spart Zeit, Geld und Nerven.
Bis zu 7 Euro Gebühr zahlt der Verbraucher, wenn er mit seiner EC-Karte Bargeld bei einer fremden Bank abhebt. Wer diese Kosten sparen will, sucht sich besser einen Geldautomaten der eigenen Bank-Gruppe. Denn hier ist die Bargeldauszahlung in der Regel kostenfrei. Mit einem Anruf bei der Telefonauskunft 11 88 0 lässt sich die nächste Bank auch mobil schnell in Erfahrung bringen. Der Verbraucher gibt dazu einfach seinen eigenen Standort (Postleitzahl oder Strasse und Ort) und das gesuchte Geldinstitut an – die freundlichen Servicemitarbeiter des Auskunftsanbieters nennen dann den nächstgelegenen Geldautomaten der eigenen Bankgruppe. Auf Wunsch erhält der Kunde auch gleich eine Anfahrtsbeschreibung dazu.
Praktisch und preisgünstig: Die Bankautomatensuche des Auskunftsanbieters funktioniert auch per SMS. Dazu schickt der Kunde eine frei formulierte Textnachricht mit Angabe des eigenen Standorts, der gesuchten Bank sowie dem Stichwort „Geldautomat“ an die Rufnummer 11 88 0 – wenig später erhält er die gewünschte Information zurück auf sein Mobiltelefon. Die SMS-Auskunft der 11 88 0 kostet 0,69 Euro pro Anfrage und ist aus allen deutschen Mobilfunknetzen erreichbar.
Über die 11 88 0:
In Deutschland bietet telegate unter der Rufnummer 11 88 0 bundesweit Auskunftsdienstleistungen an und hält hier einen Marktanteil von über 31 Prozent. Über 90 Prozent aller Bundesbürger kennen den Werbeslogan „da werden Sie geholfen“, der damit zu den erfolgreichsten in Deutschland zählt. Neben der klassischen Telefonauskunft entwickelte das Unternehmen zahlreiche innovative Dienstleistungen: Von der Adressauskunft über einen Apothekennotdienst bis hin zu Handynummern, Hotelbuchungen oder einem telefonischen Preisvergleich bietet die „Nummer für alle Fälle“ heute Hilfe in allen Lebenslagen. Namhafte Telekommunikationsfirmen wie Arcor, e-plus, debitel, mobilcom, Talkline, Ventelo, Drillisch und The Phone House vertrauen der telegate bereits seit Jahren als Partner. Auch im Internet ist die 11 88 0 mit einer kostenlosen Online-Auskunft vertreten. www.11880.com"
http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=8698
"Aktienempfehlung
Telegate: Dividende weckt Kauflust
Der Auskunftsdienstleister bleibt gefragt. Dank anhaltend hoher Gewinne und eines dicken Finanzpolsters belohnt das Unternehmen seine Aktionäre in Zukunft mit einer lukrativen Gewinnbeteiligung. Das macht den Nebenwert nun auch für konservative Anleger interessant.
Die Geschäfte des Auskunftsdienstleisters laufen gut. So gut, dass die Münchner aus ihrer wachsenden Profitabilität mittlerweile eine Nettoliquidität von fast 55 Millionen Euro angehäuft haben. Hinzu kommt noch eine ausstehende Zahlung der Deutschen Telekom in Höhe von rund 61 Millionen Euro, die dem Unternehmen vor kurzem gerichtlich zugesprochen wurde.
Grund genug, um die Aktionäre mit einer kräftigen Gewinnausschüttung zu belohnen. Ihr Zeitpunkt kommt früher als erwartet. Überraschend kündigte das Management in der vergangenen Woche an, bereits für das Geschäftsjahr 2005 eine Dividende zwischen 0,50 Euro und 0,70 Euro ausschütten zu wollen. Wir gehen davon aus, dass die Gewinnbeteiligung eher am oberen Ende der Spanne liegt, um in etwa eine Dividendenrendite von 3,5 Prozent zu erreichen. Ursprünglich war eine Dividende erst für das Jahr 2007 vorgesehen.
Damit erhält die Aktie einen neuen Anreiz. Denn das Papier bietet Anlegern dadurch nicht nur reine Wachstumsfantasie, sondern entwickelt sich mittlerweile zu einer echten Value-Story. Das lässt auch institutionelle Anleger aufhorchen und dürfte mittelfristig zum Einstieg von Fonds führen, zumal die Aktie mit einem 2006er Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 13 noch nicht zu teuer ist.
Für die weitere Geschäftsentwicklung lässt vor allem die Öffnung des französischen Auskunftsmarkts neue Fantasie aufkommen. Auch in Spanien kommen die Bayern gut voran. Jüngst wurde dort eine Partnerschaft mit dem spanischen Anbieters MAG vereinbart, um die Marktposition hinter Branchenprimus Telefonica weiter zu festigen.
Langfristanleger greifen auf dem aktuellen Niveau zu und sichern Bestände danach mit einem Stoppkurs bei 14 Euro ab. Das Kursziel auf Jahressicht sehen wir bei 23 Euro."
http://www.capital.de/gb/100001583.html
Telegate: Dividende weckt Kauflust
Der Auskunftsdienstleister bleibt gefragt. Dank anhaltend hoher Gewinne und eines dicken Finanzpolsters belohnt das Unternehmen seine Aktionäre in Zukunft mit einer lukrativen Gewinnbeteiligung. Das macht den Nebenwert nun auch für konservative Anleger interessant.
Die Geschäfte des Auskunftsdienstleisters laufen gut. So gut, dass die Münchner aus ihrer wachsenden Profitabilität mittlerweile eine Nettoliquidität von fast 55 Millionen Euro angehäuft haben. Hinzu kommt noch eine ausstehende Zahlung der Deutschen Telekom in Höhe von rund 61 Millionen Euro, die dem Unternehmen vor kurzem gerichtlich zugesprochen wurde.
Grund genug, um die Aktionäre mit einer kräftigen Gewinnausschüttung zu belohnen. Ihr Zeitpunkt kommt früher als erwartet. Überraschend kündigte das Management in der vergangenen Woche an, bereits für das Geschäftsjahr 2005 eine Dividende zwischen 0,50 Euro und 0,70 Euro ausschütten zu wollen. Wir gehen davon aus, dass die Gewinnbeteiligung eher am oberen Ende der Spanne liegt, um in etwa eine Dividendenrendite von 3,5 Prozent zu erreichen. Ursprünglich war eine Dividende erst für das Jahr 2007 vorgesehen.
Damit erhält die Aktie einen neuen Anreiz. Denn das Papier bietet Anlegern dadurch nicht nur reine Wachstumsfantasie, sondern entwickelt sich mittlerweile zu einer echten Value-Story. Das lässt auch institutionelle Anleger aufhorchen und dürfte mittelfristig zum Einstieg von Fonds führen, zumal die Aktie mit einem 2006er Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 13 noch nicht zu teuer ist.
Für die weitere Geschäftsentwicklung lässt vor allem die Öffnung des französischen Auskunftsmarkts neue Fantasie aufkommen. Auch in Spanien kommen die Bayern gut voran. Jüngst wurde dort eine Partnerschaft mit dem spanischen Anbieters MAG vereinbart, um die Marktposition hinter Branchenprimus Telefonica weiter zu festigen.
Langfristanleger greifen auf dem aktuellen Niveau zu und sichern Bestände danach mit einem Stoppkurs bei 14 Euro ab. Das Kursziel auf Jahressicht sehen wir bei 23 Euro."
http://www.capital.de/gb/100001583.html
"telegate mindestens 50%-Chance
09.12.2005 10:16:59
Die Experten der "Prior Börse" sehen in der Aktie von telegate (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) mindestens eine 50-Prozent-Chance.
Ralf Grüßhaber, Finanzvorstand von telegate, berichte gegenüber den Experten der "Prior Börse" von ersten Erfolgen der Expansion im Ausland. telegate sei zwei Jahre nach der Marktöffnung die Nummer zwei in Spanien, nach dem ehemaligen Monopolisten Telefónica. Die Experten seien der Meinung, dass telegate in Spanien aus dem Stand prozentual einen zweistelligen Marktanteil erzielt habe.
Das in München ansässige Unternehmen verfolge ähnlich ehrgeizige Ziele in Italien und Frankreich. Dort seien die Märkte im Herbst für den Wettbewerb geöffnet worden. Bis 2007 wolle Grüßhaber den Auslandsanteil von aktuell 20 Prozent auf 50 Prozent erhöhen. Zugleich solle der gesamte Konzernumsatz deutlich wachsen. Der Finanzvorstand stelle zudem einen Anstieg des Gewinns (EBITDA), von 35 Mio. Euro in 2005 um über 40 Prozent auf 50 Mio. Euro in 2007, in Aussicht.
Das Geschäft in Deutschland wolle man mit neuen Geschäftsfeldern auffrischen. Der Markt in Deutschland für die Telefonauskunft stagniere auf hohem Niveau. telegate habe im September ein Konkurrenzangebot zu den "Gelben Seiten" im Internet gestartet. Für weitere Einnahmen sollten Call-Center-Dienstleistungen und Datenvermarktung sorgen.
Der Kurs der telegate-Aktie befinde sich seit dem Sommer dieses Jahres im Seitwärtstrend. Aktuell notiere das Papier bei 17,60 Euro. In Anbetracht des günstigen KGV`s von 14, würden die Experten schon bald einen Ausbruch nach oben erwarten.
Vor diesem Hintergrund dürfte nach Meinung der Experten der "Prior Börse" in der telegate-Aktie mindestens eine 50-Prozent-Chance stecken.
Analyse-Datum: 09.12.2005"
http://www.aktienresearch.de/analysen/analysen_detail.asp?An…
09.12.2005 10:16:59
Die Experten der "Prior Börse" sehen in der Aktie von telegate (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) mindestens eine 50-Prozent-Chance.
Ralf Grüßhaber, Finanzvorstand von telegate, berichte gegenüber den Experten der "Prior Börse" von ersten Erfolgen der Expansion im Ausland. telegate sei zwei Jahre nach der Marktöffnung die Nummer zwei in Spanien, nach dem ehemaligen Monopolisten Telefónica. Die Experten seien der Meinung, dass telegate in Spanien aus dem Stand prozentual einen zweistelligen Marktanteil erzielt habe.
Das in München ansässige Unternehmen verfolge ähnlich ehrgeizige Ziele in Italien und Frankreich. Dort seien die Märkte im Herbst für den Wettbewerb geöffnet worden. Bis 2007 wolle Grüßhaber den Auslandsanteil von aktuell 20 Prozent auf 50 Prozent erhöhen. Zugleich solle der gesamte Konzernumsatz deutlich wachsen. Der Finanzvorstand stelle zudem einen Anstieg des Gewinns (EBITDA), von 35 Mio. Euro in 2005 um über 40 Prozent auf 50 Mio. Euro in 2007, in Aussicht.
Das Geschäft in Deutschland wolle man mit neuen Geschäftsfeldern auffrischen. Der Markt in Deutschland für die Telefonauskunft stagniere auf hohem Niveau. telegate habe im September ein Konkurrenzangebot zu den "Gelben Seiten" im Internet gestartet. Für weitere Einnahmen sollten Call-Center-Dienstleistungen und Datenvermarktung sorgen.
Der Kurs der telegate-Aktie befinde sich seit dem Sommer dieses Jahres im Seitwärtstrend. Aktuell notiere das Papier bei 17,60 Euro. In Anbetracht des günstigen KGV`s von 14, würden die Experten schon bald einen Ausbruch nach oben erwarten.
Vor diesem Hintergrund dürfte nach Meinung der Experten der "Prior Börse" in der telegate-Aktie mindestens eine 50-Prozent-Chance stecken.
Analyse-Datum: 09.12.2005"
http://www.aktienresearch.de/analysen/analysen_detail.asp?An…
es gibt einen neuen interessanten vierseitigen Newsletter von Telegate.
11880.com ist der jüngste der beschriebenen Anbieter - nicht schlecht für den Anfang!!!
Online-Auskunft
Gleich um die Ecke!
11.12.05
Sie suchen einen Schuster in Ihrer Nähe? Kein Problem: Die beste Branchen-Auskunft ist das Web. Nur: Wo werden Sie wirklich geholfen? TOMORROW hat die Anbieter genauer unter die Lupe genommen.
11880.com
Wer nicht genau weiß, was er finden will, klickt sich bei 11880.com durch eine Branchen-Auswahlliste oder nutzt die Umgebungssuche. Praktisch ist die Rückwärtssuche, mit der man den Namen zur Nummer findet – übrigens auch private. Die Treffer lassen sich in Stadtplan und Routenplaner übernehmen.
Fazit: die besten und die meisten Treffer, einfach. Ein Plus für die Rückwärtssuche.
GoYellow.de
Auf GoYellow.de gibt’s Umgebungs- und Web-Suche, aber nur für Branchen. Schönes Extra: kostenlose Anrufe bei Firmen.
Fazit: keine großen Auswahlmöglichkeiten, wenige Treffer.
GelbeSeiten.de
hat eine Branchen-Liste mit Suchfunktion. Auch möglich sind die Suche im Nahbereich und die Anzeige von Luftbild, Stadtund Routenplan.
Fazit: Gut ist die Auswahlliste, dafür wenige Treffer und zu viele nervende Pop-ups.
klickTel.de
Bei klickTel.de sind Webund Postleitzahlen-Suche möglich. Schlecht: Bei der Umgebungssuche kann man die Entfernung nicht eingrenzen. Dafür findet klickTel private Nummern und sucht rückwärts. Wer sich registriert, telefoniert zwei Stunden kostenlos mit Firmen. Auch dabei: Stadt-/Routenplan sowie Luftbild.
Fazit: viele Optionen (rückwärts), wenige Treffer.
Quelle: http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=2…
Online-Auskunft
Gleich um die Ecke!
11.12.05
Sie suchen einen Schuster in Ihrer Nähe? Kein Problem: Die beste Branchen-Auskunft ist das Web. Nur: Wo werden Sie wirklich geholfen? TOMORROW hat die Anbieter genauer unter die Lupe genommen.
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Wer nicht genau weiß, was er finden will, klickt sich bei 11880.com durch eine Branchen-Auswahlliste oder nutzt die Umgebungssuche. Praktisch ist die Rückwärtssuche, mit der man den Namen zur Nummer findet – übrigens auch private. Die Treffer lassen sich in Stadtplan und Routenplaner übernehmen.
Fazit: die besten und die meisten Treffer, einfach. Ein Plus für die Rückwärtssuche.
GoYellow.de
Auf GoYellow.de gibt’s Umgebungs- und Web-Suche, aber nur für Branchen. Schönes Extra: kostenlose Anrufe bei Firmen.
Fazit: keine großen Auswahlmöglichkeiten, wenige Treffer.
GelbeSeiten.de
hat eine Branchen-Liste mit Suchfunktion. Auch möglich sind die Suche im Nahbereich und die Anzeige von Luftbild, Stadtund Routenplan.
Fazit: Gut ist die Auswahlliste, dafür wenige Treffer und zu viele nervende Pop-ups.
klickTel.de
Bei klickTel.de sind Webund Postleitzahlen-Suche möglich. Schlecht: Bei der Umgebungssuche kann man die Entfernung nicht eingrenzen. Dafür findet klickTel private Nummern und sucht rückwärts. Wer sich registriert, telefoniert zwei Stunden kostenlos mit Firmen. Auch dabei: Stadt-/Routenplan sowie Luftbild.
Fazit: viele Optionen (rückwärts), wenige Treffer.
Quelle: http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=2…
15.12.05
BERLIN (dpa-AFX) - Der Auskunftsdienstleister telegate hat in diesem Jahr offenbar seine Ziele übertroffen. `Wir haben nach 2004 erneut das beste Jahr in unserer Unternehmensgeschichte geschrieben`, zitiert die `Welt` (Donnerstag) Vorstandschef Andreas Albath.
Telegate will im laufenden Geschäftsjahr ein Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von mindestens 35 Millionen Euro erreichen. `Möglicherweise werden wir diese Marke sogar übertreffen.` In Spanien hat der Telekom-Konkurrent laut Albath die Gewinnschwelle erreicht. Erst kürzlich hatte die Münchener Gesellschaften die französischen Mobilfunkanbieter SFR und Bouygues als Kunden gewonnen.
Auch mit dem Deutschland-Geschäft, das insgesamt rückläufig ist, zeigte sich der telegate-Chef `sehr zufrieden`. Vor kurzem gab das Unternehmen bekannt, erstmals seit seiner Gründung 1996 eine Dividende zahlen zu wollen.
Im vergangenen Jahr hatte die Gesellschaft einen Überschuss von 26,4 Millionen Euro und einen Umsatz von 167,4 Millionen Euro erzielt. Allerdings trug auch der Rückzug aus den Vereinigten Staaten zum Gewinnsprung bei, der zu einem Buchgewinn in Höhe von 7,8 Millionen Euro geführt hatte./mur/sk
Quelle: dpa-AFX
BERLIN (dpa-AFX) - Der Auskunftsdienstleister telegate hat in diesem Jahr offenbar seine Ziele übertroffen. `Wir haben nach 2004 erneut das beste Jahr in unserer Unternehmensgeschichte geschrieben`, zitiert die `Welt` (Donnerstag) Vorstandschef Andreas Albath.
Telegate will im laufenden Geschäftsjahr ein Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von mindestens 35 Millionen Euro erreichen. `Möglicherweise werden wir diese Marke sogar übertreffen.` In Spanien hat der Telekom-Konkurrent laut Albath die Gewinnschwelle erreicht. Erst kürzlich hatte die Münchener Gesellschaften die französischen Mobilfunkanbieter SFR und Bouygues als Kunden gewonnen.
Auch mit dem Deutschland-Geschäft, das insgesamt rückläufig ist, zeigte sich der telegate-Chef `sehr zufrieden`. Vor kurzem gab das Unternehmen bekannt, erstmals seit seiner Gründung 1996 eine Dividende zahlen zu wollen.
Im vergangenen Jahr hatte die Gesellschaft einen Überschuss von 26,4 Millionen Euro und einen Umsatz von 167,4 Millionen Euro erzielt. Allerdings trug auch der Rückzug aus den Vereinigten Staaten zum Gewinnsprung bei, der zu einem Buchgewinn in Höhe von 7,8 Millionen Euro geführt hatte./mur/sk
Quelle: dpa-AFX
"Telegate will Werbespruch treu bleiben
Von Jörg Spreemann
Neubrandenburg. Während die Telegate AG in Deutschland ihre Belegschaft in diesem Jahr aufgestockt hat, trennte sich der Telefondienstleister von seiner prominenten „Mitarbeiterin“ Verona Pooth (ehemals Feldbusch). Deren Werbe-Spruch „Da werden Sie geholfen“ will Vorstandschef Andreas Albath als bekanntes Markenzeichen trotzdem behalten. „Wir sind erwachsen geworden“, begründet Albath den Wechsel in der Marketingstrategie.
Vor neun Jahren mit der Nummer 11880 als alternative Telefonauskunft zur Deutschen Telekom gestartet, erreiche das Unternehmen in diesem Segment inzwischen einen Marktanteil von rund einem Drittel. „Dabei geht es längst nicht mehr um die Ansage von Rufnummern“, betont Albath. Telegate habe diese Dienstleistung inzwischen weiterentwickelt und biete „komplette Problemlösungen“ am Telefon. Darunter befänden sich inzwischen Auskünfte über die Öffnungszeiten von Ämtern und Behörden ebenso wie Informationen über den nächstgelegenen Geldautomaten. Neu im Angebot seien Anfragen per SMS.
Weiteres Wachstum und damit neue Arbeitsplätze erhoffe sich Telegate aus dem Call-Center-Bereich. Neben der Deutschen Bahn gehöre auch der Internetanbieter AOL zu den Vertragspartnern. Weiteres Geschäftsfeld sei inzwischen das Telefon-Marketing. Hierbei werde Unternehmen angeboten, ihre Einträge in den Telegate-Datenbanken zu erweitern.
Der Vorstandschef bezeichnete die Standortschließung in Anklam Ende 2004 aus Kostengründen als „unabweisbar nötig“. „Die Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen“, so Albath. Allen Anklamer Mitarbeitern seien Jobs unter anderem in Neubrandenburg angeboten worden. Rund
60 Prozent haben laut Albath diese Chance genutzt. Derzeit betreibe Telegate in Deutschland fünf Call Center in Mecklenburg-Vorpommern und eines in Schwedt (Uckermark). Die hier vorhandenen Räumlichkeiten böten genügend Raum für Erweiterungen.
Albath zeigte sich erfreut, dass Telegate nach wirtschaftlichen Turbulenzen in der Vergangenheit in diesem Jahr erstmals wieder Beschäftigte neu einstellen konnte. Bis zum Jahresende werde ein Plus von 450 Mitarbeitern angestrebt. Allerdings müsse Telegate teilweise auf Zeitarbeitsfirmen zurückgreifen. Obwohl Telegate einen guten Ruf als Arbeitgeber habe, erweise es sich trotz der hohen Arbeitslosigkeit in der Region als schwierig, geeignete Bewerber zu finden. Ab Herbst 2006 sei geplant, 30 Lehrlinge in den neu geschaffenen Berufsbildern für Telefondienstleister auszubilden. Albath kündigte an, Telegate werde seinen Aktionären für das laufende Geschäftsjahr erstmals eine Dividende zahlen. @www.11880.com"
http://www.nordkurier.de/index.php?objekt=nk.wirtschaft.nach…
Von Jörg Spreemann
Neubrandenburg. Während die Telegate AG in Deutschland ihre Belegschaft in diesem Jahr aufgestockt hat, trennte sich der Telefondienstleister von seiner prominenten „Mitarbeiterin“ Verona Pooth (ehemals Feldbusch). Deren Werbe-Spruch „Da werden Sie geholfen“ will Vorstandschef Andreas Albath als bekanntes Markenzeichen trotzdem behalten. „Wir sind erwachsen geworden“, begründet Albath den Wechsel in der Marketingstrategie.
Vor neun Jahren mit der Nummer 11880 als alternative Telefonauskunft zur Deutschen Telekom gestartet, erreiche das Unternehmen in diesem Segment inzwischen einen Marktanteil von rund einem Drittel. „Dabei geht es längst nicht mehr um die Ansage von Rufnummern“, betont Albath. Telegate habe diese Dienstleistung inzwischen weiterentwickelt und biete „komplette Problemlösungen“ am Telefon. Darunter befänden sich inzwischen Auskünfte über die Öffnungszeiten von Ämtern und Behörden ebenso wie Informationen über den nächstgelegenen Geldautomaten. Neu im Angebot seien Anfragen per SMS.
Weiteres Wachstum und damit neue Arbeitsplätze erhoffe sich Telegate aus dem Call-Center-Bereich. Neben der Deutschen Bahn gehöre auch der Internetanbieter AOL zu den Vertragspartnern. Weiteres Geschäftsfeld sei inzwischen das Telefon-Marketing. Hierbei werde Unternehmen angeboten, ihre Einträge in den Telegate-Datenbanken zu erweitern.
Der Vorstandschef bezeichnete die Standortschließung in Anklam Ende 2004 aus Kostengründen als „unabweisbar nötig“. „Die Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen“, so Albath. Allen Anklamer Mitarbeitern seien Jobs unter anderem in Neubrandenburg angeboten worden. Rund
60 Prozent haben laut Albath diese Chance genutzt. Derzeit betreibe Telegate in Deutschland fünf Call Center in Mecklenburg-Vorpommern und eines in Schwedt (Uckermark). Die hier vorhandenen Räumlichkeiten böten genügend Raum für Erweiterungen.
Albath zeigte sich erfreut, dass Telegate nach wirtschaftlichen Turbulenzen in der Vergangenheit in diesem Jahr erstmals wieder Beschäftigte neu einstellen konnte. Bis zum Jahresende werde ein Plus von 450 Mitarbeitern angestrebt. Allerdings müsse Telegate teilweise auf Zeitarbeitsfirmen zurückgreifen. Obwohl Telegate einen guten Ruf als Arbeitgeber habe, erweise es sich trotz der hohen Arbeitslosigkeit in der Region als schwierig, geeignete Bewerber zu finden. Ab Herbst 2006 sei geplant, 30 Lehrlinge in den neu geschaffenen Berufsbildern für Telefondienstleister auszubilden. Albath kündigte an, Telegate werde seinen Aktionären für das laufende Geschäftsjahr erstmals eine Dividende zahlen. @www.11880.com"
http://www.nordkurier.de/index.php?objekt=nk.wirtschaft.nach…
16.12.2005 09:07
telegate AG: akkumulieren (Pacific Continental Sec.)
Xetra-Orderbuch | telegate AG: akkumulieren (Pacific Continental Sec.) Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" stufen die Aktie von telegate (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) weiter mit "akkumulieren" ein.
Gestern habe es bei telegate überraschend einige Andeutungen über die Entwicklung im Geschäftsjahr 2005 gegeben. So habe der Vorstandschef Andreas Albath in einem Interview mit der Tageszeitung "Die Welt" davon gesprochen, dass der Auskunftsdiensleister offenbar nach 2004 erneut das beste Jahr in der Unternehmensgeschichte erzielt habe. Dabei habe der Unternehmenslenker angedeutet, dass die bisherigen Schätzungen übertroffen werden könnten. Bisher habe die Gesellschaft ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von mindestens 35 Mio. EUR in Aussicht gestellt.
Albath habe sich zudem mit dem Deutschland-Geschäft sehr zufrieden gezeigt. Gemäß dem Manager habe die Gesellschaft außerdem in Spanien die Gewinnschwelle erreicht. Albath habe auch bekannt gegeben, dass man in Frankreich vor kurzem einen Großauftrag vom Mobilfunkanbieter Bouvgues Telecom erhalten habe. So werde der deutsche Auskunftsdienstleister ab 2006 das vollständige Auskunftsgeschäft von Bouvgues Telecom abwickeln.
Der positive News-Flow reiße damit bei dem in München ansässigen Unternehmen nicht ab. Erst vor kurzem habe telegate die Zahlung einer Dividende für das Geschäftsjahr 2005 in Aussicht gestellt. Die Ausschüttung solle dabei in einer Größenordnung von ungefähr 0,50 bis 0,70 EUR je Aktie erfolgen. Mit dem Beginn der Dividendenzahlen solle gemäß der Gesellschaft die Grundlage für eine langfristige Dividendenpolitik geschaffen werden. Lediglich unvorhergesehene Ereignisse könnten dieses Vorhaben verzögern.
Technisch gesehen befinde sich der Titel unverändert in seinem Seitwärtstrend. Die Aktie habe gestern bei 17,85 EUR geschlossen. Bei rund 19 EUR befinde sich ein Widerstand. Sollte dem Kurs der nachhaltige Sprung über diese Linie gelingen, sei der Weg nach oben frei. Mit einem 2006er KGV von rund 16 besitze die Aktie zudem noch bewertungstechnischen Spielraum nach oben.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" bei ihrem "akkumulieren"-Rating für die telegate-Aktie.
Analyse-Datum: 16.12.2005
telegate AG: akkumulieren (Pacific Continental Sec.)
Xetra-Orderbuch | telegate AG: akkumulieren (Pacific Continental Sec.) Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" stufen die Aktie von telegate (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) weiter mit "akkumulieren" ein.
Gestern habe es bei telegate überraschend einige Andeutungen über die Entwicklung im Geschäftsjahr 2005 gegeben. So habe der Vorstandschef Andreas Albath in einem Interview mit der Tageszeitung "Die Welt" davon gesprochen, dass der Auskunftsdiensleister offenbar nach 2004 erneut das beste Jahr in der Unternehmensgeschichte erzielt habe. Dabei habe der Unternehmenslenker angedeutet, dass die bisherigen Schätzungen übertroffen werden könnten. Bisher habe die Gesellschaft ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von mindestens 35 Mio. EUR in Aussicht gestellt.
Albath habe sich zudem mit dem Deutschland-Geschäft sehr zufrieden gezeigt. Gemäß dem Manager habe die Gesellschaft außerdem in Spanien die Gewinnschwelle erreicht. Albath habe auch bekannt gegeben, dass man in Frankreich vor kurzem einen Großauftrag vom Mobilfunkanbieter Bouvgues Telecom erhalten habe. So werde der deutsche Auskunftsdienstleister ab 2006 das vollständige Auskunftsgeschäft von Bouvgues Telecom abwickeln.
Der positive News-Flow reiße damit bei dem in München ansässigen Unternehmen nicht ab. Erst vor kurzem habe telegate die Zahlung einer Dividende für das Geschäftsjahr 2005 in Aussicht gestellt. Die Ausschüttung solle dabei in einer Größenordnung von ungefähr 0,50 bis 0,70 EUR je Aktie erfolgen. Mit dem Beginn der Dividendenzahlen solle gemäß der Gesellschaft die Grundlage für eine langfristige Dividendenpolitik geschaffen werden. Lediglich unvorhergesehene Ereignisse könnten dieses Vorhaben verzögern.
Technisch gesehen befinde sich der Titel unverändert in seinem Seitwärtstrend. Die Aktie habe gestern bei 17,85 EUR geschlossen. Bei rund 19 EUR befinde sich ein Widerstand. Sollte dem Kurs der nachhaltige Sprung über diese Linie gelingen, sei der Weg nach oben frei. Mit einem 2006er KGV von rund 16 besitze die Aktie zudem noch bewertungstechnischen Spielraum nach oben.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" bei ihrem "akkumulieren"-Rating für die telegate-Aktie.
Analyse-Datum: 16.12.2005
"20.12.2005 14:13
Bertelsmann-Tochter Arvato steigt in Telefonauskunft ein
Der Mediendienstleister Arvato AG[1] startet in das Geschäft mit Telefonauskunftsdiensten. Vom 9. Januar an könnten Kunden unter der Rufnummer 1 18 18 bundesweit Auskünfte erhalten, teilte die Bertelsmann-Tochter heute mit[2]. Die Tarife sollen im "marktüblichen Bereich" liegen, sagte der Vorsitzende der Geschäftsführung des Arvato-Bereiches Direct Services, Rolf Buch. Nach Informationen von teltarif[3] wird die Auskunftsminute 1,20 Euro kosten. Damit bewege sich der neue Anbieter auf dem Niveau von T-Com (11833) und Telegate (11880).
Neben der Telefonnummernansage werde auch die Weitervermittlung sowie die Auskunft per SMS angeboten. Arvato betreibt weltweit Call-Center mit rund 50 Millionen Anrufen pro Jahr. Die Telefonauskunft bedeute zwar ein neues Geschäft, nicht aber ein neues Metier, hieß es. Zunächst sollen rund 50 Mitarbeiter in Dortmund für die "1 18 18 Auskunft GmbH" im Einsatz sein.
Der Unternehmensverbund Arvato hat im Geschäftsjahr 2004 nach eigenen Angaben 3,76 Milliarden Euro Umsatz erwirtschaftet. Insgesamt sind dort 41.000 Mitarbeiter beschäftigt."
http://www.heise.de/newsticker/meldung/print/67567
Bertelsmann-Tochter Arvato steigt in Telefonauskunft ein
Der Mediendienstleister Arvato AG[1] startet in das Geschäft mit Telefonauskunftsdiensten. Vom 9. Januar an könnten Kunden unter der Rufnummer 1 18 18 bundesweit Auskünfte erhalten, teilte die Bertelsmann-Tochter heute mit[2]. Die Tarife sollen im "marktüblichen Bereich" liegen, sagte der Vorsitzende der Geschäftsführung des Arvato-Bereiches Direct Services, Rolf Buch. Nach Informationen von teltarif[3] wird die Auskunftsminute 1,20 Euro kosten. Damit bewege sich der neue Anbieter auf dem Niveau von T-Com (11833) und Telegate (11880).
Neben der Telefonnummernansage werde auch die Weitervermittlung sowie die Auskunft per SMS angeboten. Arvato betreibt weltweit Call-Center mit rund 50 Millionen Anrufen pro Jahr. Die Telefonauskunft bedeute zwar ein neues Geschäft, nicht aber ein neues Metier, hieß es. Zunächst sollen rund 50 Mitarbeiter in Dortmund für die "1 18 18 Auskunft GmbH" im Einsatz sein.
Der Unternehmensverbund Arvato hat im Geschäftsjahr 2004 nach eigenen Angaben 3,76 Milliarden Euro Umsatz erwirtschaftet. Insgesamt sind dort 41.000 Mitarbeiter beschäftigt."
http://www.heise.de/newsticker/meldung/print/67567
hat jemand Informationen zu den Gerichtsstreiten zwischen Telegate und der Deutschen Telekom, d.h. darüber, ob Berufung eingelegt worden ist und in welchem Zeitrahmen mit Entscheidungen zu rechnen ist?
Achtung: Telegate sucht jetzt kräftig Human-Ressourcen.
Wer interesse hat, kann sich im In- oder Outbound bewerben!
Mehr davon unter:
http://www.stepstone.de/home_fs.cfm?contentpage=http%3A%2F%2…
Wer interesse hat, kann sich im In- oder Outbound bewerben!
Mehr davon unter:
http://www.stepstone.de/home_fs.cfm?contentpage=http%3A%2F%2…
"Werbekampagne von 1 18 18 startet
Mit einer groß angelegten TV-Kampagne steigt die neue Telefonauskunft 1 18 18 in den Markt ein.
In verschiedenen Werbespots werden die Bundesbürger mit dem Auskunftsdienst bekannt gemacht – und der präsentiert sich dabei so, wie er ist: neu, freundlich und kompetent. Die Schaltungen laufen ab Anfang Januar 2006 im Fernsehen.
In drei TV-Spots unterschiedlicher Länge werden die Zuschauer mit in ein Service-Center von 1 18 18 genommen. Rund um den Claim „Die neue Auskunft“ erzählen amüsante Kurzgeschichten davon, wie der Kunde den Service von 1 18 18 erlebt. Da ist der junge Mann, der wissen möchte, neben welcher Frau er gerade aufgewacht ist - kein Problem für die 1 18 18-Mitarbeiterin, die ihm zu Adresse und Telefonnummer den Namen der Dame nennen kann. Zwar kommt die Geschichte mit einem Augenzwinkern herüber – aber auch mit einer klaren Aussage. Schnell, unkompliziert, flexibel und freundlich ist die neue Auskunft – diese Botschaft zieht sich wie ein roter Faden durch alle Spots, in denen die Mitarbeiter der 1 18 18 mit ganz unterschiedlichen Anfragen zu tun haben. „Unseren neuen Auskunftsdienst müssen die Menschen zunächst kennen lernen. Deshalb liegt der Schwerpunkt der Kampagne zu Beginn darauf, die Rufnummer bekannt zu machen – und das, wofür sie steht“, erläutert Alexandra Dabelstein, Projektleiterin der 1 18 18 Auskunft GmbH.
Realisiert hat die 15 bis 25 Sekunden langen TV-Spots die Werbeagentur For Sale. In einem mehrstufigen Pitch um den achtstelligen Etat konnten sich die Münchner um Kreativchef Stefan Filtgen unter anderem gegen die Agenturen Grey und Zum goldenen Hirschen durchsetzen. „Der Nation eine neue Nummer bekannt zu machen und sie gleichzeitig zum Schmunzeln zu bringen, das war keine ganz einfache Aufgabe“, stellt Filtgen fest. Gelöst hat For Sale diese Herausforderung mit natürlichen Darstellern und witzigen Texten. „Wir haben ganz bewusst auf besondere Effekte verzichtet. Schließlich soll in den Spots klar werden, dass die Kunden bei den Mitarbeitern von 1 18 18 genau das bekommen, was auch auf der ‚Verpackung’ draufsteht und was sie von einer Telefonauskunft erwarten – individuellen und kompetenten Service in einer besonders kurzen Bearbeitungszeit.“
Um die Authentizität der Spots noch zu steigern, wurde ein Stück reales Service-Center in das Drehbuch integriert: Eine „echte“ Mitarbeiterin spielt in einem der Filme aktiv mit und ist in weiteren Spots im Hintergrund zu sehen. Dafür wurden bei 1 18 18 insgesamt 45 Frauen gecastet. Die Wahl fiel am Ende auf Stephanie Mummedey, die im Dortmunder Service-Center für die neue Auskunft arbeitet. Bei den Dreharbeiten Filmluft zu schnuppern war für die erfahrene Call-Center-Agentin ein besonderes Erlebnis: „Das Drehen hat viel Spaß gemacht. Und ich bin stolz, stellvertretend für alle Mitarbeiter der neuen Nummer
1 18 18 ein Gesicht zu geben.“
Die 1 18 18-Kampagne läuft deutschlandweit zu verschiedenen Sendezeiten im Fernsehen. Ganz bewusst wird sowohl tagsüber als auch zur Prime-Time gesendet, um die verschiedenen Zielgruppen eines Auskunftsdienstes optimal zu erreichen.
Die 1 18 18 Auskunft GmbH in Kürze
Die 1 18 18 Auskunft GmbH ist eine hundertprozentige Tochter der arvato AG und im Unternehmensbereich arvato direct services angesiedelt. Als internationaler Mediendienstleister mit mehr als 41.000 Mitarbeitern ist die arvato AG unter anderem auf das Management von Kundenbeziehungen in europäischen und außereuropäischen Märkten spezialisiert. Sitz der 1 18 18 Auskunft GmbH ist Dortmund. Unter der Rufnummer 1 18 18 erreichen Kunden bundesweit eine vorwahlfreie Inlands-Auskunft. Zum Leistungsspektrum gehört die klassische Nummernansage ebenso wie die Weitervermittlung und die Auskunft per SMS."
http://www.marketing-boerse.de/News/details/Werbekampagne-vo…
Mit einer groß angelegten TV-Kampagne steigt die neue Telefonauskunft 1 18 18 in den Markt ein.
In verschiedenen Werbespots werden die Bundesbürger mit dem Auskunftsdienst bekannt gemacht – und der präsentiert sich dabei so, wie er ist: neu, freundlich und kompetent. Die Schaltungen laufen ab Anfang Januar 2006 im Fernsehen.
In drei TV-Spots unterschiedlicher Länge werden die Zuschauer mit in ein Service-Center von 1 18 18 genommen. Rund um den Claim „Die neue Auskunft“ erzählen amüsante Kurzgeschichten davon, wie der Kunde den Service von 1 18 18 erlebt. Da ist der junge Mann, der wissen möchte, neben welcher Frau er gerade aufgewacht ist - kein Problem für die 1 18 18-Mitarbeiterin, die ihm zu Adresse und Telefonnummer den Namen der Dame nennen kann. Zwar kommt die Geschichte mit einem Augenzwinkern herüber – aber auch mit einer klaren Aussage. Schnell, unkompliziert, flexibel und freundlich ist die neue Auskunft – diese Botschaft zieht sich wie ein roter Faden durch alle Spots, in denen die Mitarbeiter der 1 18 18 mit ganz unterschiedlichen Anfragen zu tun haben. „Unseren neuen Auskunftsdienst müssen die Menschen zunächst kennen lernen. Deshalb liegt der Schwerpunkt der Kampagne zu Beginn darauf, die Rufnummer bekannt zu machen – und das, wofür sie steht“, erläutert Alexandra Dabelstein, Projektleiterin der 1 18 18 Auskunft GmbH.
Realisiert hat die 15 bis 25 Sekunden langen TV-Spots die Werbeagentur For Sale. In einem mehrstufigen Pitch um den achtstelligen Etat konnten sich die Münchner um Kreativchef Stefan Filtgen unter anderem gegen die Agenturen Grey und Zum goldenen Hirschen durchsetzen. „Der Nation eine neue Nummer bekannt zu machen und sie gleichzeitig zum Schmunzeln zu bringen, das war keine ganz einfache Aufgabe“, stellt Filtgen fest. Gelöst hat For Sale diese Herausforderung mit natürlichen Darstellern und witzigen Texten. „Wir haben ganz bewusst auf besondere Effekte verzichtet. Schließlich soll in den Spots klar werden, dass die Kunden bei den Mitarbeitern von 1 18 18 genau das bekommen, was auch auf der ‚Verpackung’ draufsteht und was sie von einer Telefonauskunft erwarten – individuellen und kompetenten Service in einer besonders kurzen Bearbeitungszeit.“
Um die Authentizität der Spots noch zu steigern, wurde ein Stück reales Service-Center in das Drehbuch integriert: Eine „echte“ Mitarbeiterin spielt in einem der Filme aktiv mit und ist in weiteren Spots im Hintergrund zu sehen. Dafür wurden bei 1 18 18 insgesamt 45 Frauen gecastet. Die Wahl fiel am Ende auf Stephanie Mummedey, die im Dortmunder Service-Center für die neue Auskunft arbeitet. Bei den Dreharbeiten Filmluft zu schnuppern war für die erfahrene Call-Center-Agentin ein besonderes Erlebnis: „Das Drehen hat viel Spaß gemacht. Und ich bin stolz, stellvertretend für alle Mitarbeiter der neuen Nummer
1 18 18 ein Gesicht zu geben.“
Die 1 18 18-Kampagne läuft deutschlandweit zu verschiedenen Sendezeiten im Fernsehen. Ganz bewusst wird sowohl tagsüber als auch zur Prime-Time gesendet, um die verschiedenen Zielgruppen eines Auskunftsdienstes optimal zu erreichen.
Die 1 18 18 Auskunft GmbH in Kürze
Die 1 18 18 Auskunft GmbH ist eine hundertprozentige Tochter der arvato AG und im Unternehmensbereich arvato direct services angesiedelt. Als internationaler Mediendienstleister mit mehr als 41.000 Mitarbeitern ist die arvato AG unter anderem auf das Management von Kundenbeziehungen in europäischen und außereuropäischen Märkten spezialisiert. Sitz der 1 18 18 Auskunft GmbH ist Dortmund. Unter der Rufnummer 1 18 18 erreichen Kunden bundesweit eine vorwahlfreie Inlands-Auskunft. Zum Leistungsspektrum gehört die klassische Nummernansage ebenso wie die Weitervermittlung und die Auskunft per SMS."
http://www.marketing-boerse.de/News/details/Werbekampagne-vo…
...was meint Ihr, kann die neue Auskunft von Varetis und Arvato Telegate das Wasser reichen? Wenn ja, dann müssten die Margen von Telegate sukzessive fallen. Und auch der Marktanteil von 30%. Ich denke nicht dass die Dt. Telekom hier weitere Einbußen hinnehmen muss.
Der Telefonauskunftsmarkt scheint eine margenstarke Niesche zu sein. So klein, dass nichteinmal die Dt. Telekom diesen Bereich im GB für erwähnenswert hält.
Gruß
Desany
Der Telefonauskunftsmarkt scheint eine margenstarke Niesche zu sein. So klein, dass nichteinmal die Dt. Telekom diesen Bereich im GB für erwähnenswert hält.
Gruß
Desany
[posting]19.510.695 von desany am 03.01.06 09:48:12[/posting]..was meint Ihr, kann die neue Auskunft von Varetis und Arvato Telegate das Wasser reichen? #
zu Varetis ist zu sagen, daß sich in der Presse kritische Stimmen zur Telefonauskunft geäußert haben, die sagen, daß zwar der Minutenpreis bei Varetis niedrig sei, daß aber auch die Zeitdauer der Auskunft länger sei als bei Telegate und bei Telekom. Ich hatte nicht den Eindruck, daß die Presseäußerungen eine Ermutigung dafür darstellten, Varetis zu verwenden.
Solange es keine Umsatzzahlen zur neuen Telefonauskunft von Varetis gibt, ist es schwer, deren Erfolgsaussichten zu beurteilen.
Ich habe nicht gehört, daß Varetis Werbung für seine neue Telefonauskunft macht. Angesichts der hohen Verluste, die Varetis erwirtschaftet, wird es für Varetis auch schwierig sein, erhebliche Werbemittel für seine Telefonauskunft aufzuwenden.
Meine Aussagen beziehen sich alle auf die Telefonauskunft per Anruf und nicht auf Auskunft per Internet.
Weißt Du zufällig, mit welchem Minutenpreis Arvato seine Telefonauskunft anbietet?
zu Varetis ist zu sagen, daß sich in der Presse kritische Stimmen zur Telefonauskunft geäußert haben, die sagen, daß zwar der Minutenpreis bei Varetis niedrig sei, daß aber auch die Zeitdauer der Auskunft länger sei als bei Telegate und bei Telekom. Ich hatte nicht den Eindruck, daß die Presseäußerungen eine Ermutigung dafür darstellten, Varetis zu verwenden.
Solange es keine Umsatzzahlen zur neuen Telefonauskunft von Varetis gibt, ist es schwer, deren Erfolgsaussichten zu beurteilen.
Ich habe nicht gehört, daß Varetis Werbung für seine neue Telefonauskunft macht. Angesichts der hohen Verluste, die Varetis erwirtschaftet, wird es für Varetis auch schwierig sein, erhebliche Werbemittel für seine Telefonauskunft aufzuwenden.
Meine Aussagen beziehen sich alle auf die Telefonauskunft per Anruf und nicht auf Auskunft per Internet.
Weißt Du zufällig, mit welchem Minutenpreis Arvato seine Telefonauskunft anbietet?
...ich glaube leicht über den von Telegate mit 1,20 € oder 1,21 € je Minute. Aber der Preis ist nicht entscheidend! Viel entscheidender ist, an welche Nummer sich die Kunden erinnern. Und genau dafür braucht man enorme Werbemittel.
11833 Macht z.B. mit Michael Ballak Werbung und mit Höneß kurz vor "Wer wird Millionär". Auch ich habe diese Nummer oft mit der 11 88 0 von Telegate verwechselt.
Gruß
Desany
11833 Macht z.B. mit Michael Ballak Werbung und mit Höneß kurz vor "Wer wird Millionär". Auch ich habe diese Nummer oft mit der 11 88 0 von Telegate verwechselt.
Gruß
Desany
[posting]19.511.215 von desany am 03.01.06 10:28:43[/posting]das könnte dann bedeuten, daß die Werbung des Wettbewerbs teilweise der Telegate AG zugute kommt.
...oder auch die von Telegate...
ich weiss noch nicht genau, was hinter der Auskunft eigentlich steht und wie kopierbar das Geschäftsmodell von Telegate ist.
Mit Sicherheit hat Telegate ein besseres Vertriebssystem (11 88 0 - ist in vielen Handy als Auskunft eingespeichert?)
Ich bin mal auf die HV gespannt. Gehst du hin?
Gruß
Desany
ich weiss noch nicht genau, was hinter der Auskunft eigentlich steht und wie kopierbar das Geschäftsmodell von Telegate ist.
Mit Sicherheit hat Telegate ein besseres Vertriebssystem (11 88 0 - ist in vielen Handy als Auskunft eingespeichert?)
Ich bin mal auf die HV gespannt. Gehst du hin?
Gruß
Desany
[posting]19.511.856 von desany am 03.01.06 11:21:46[/posting]ja, ich beabsichtige zur Hauptversammlung zu gehen.
das Budget für die Werbung des Wettbewerbers Bertelsmann soll achtstellig sein laut http://www.horizont.at/etat/pages/show.prl?params=recent%3D1…
zweistellige Millionenbeträge? Nur für die neue Auskunftsnummer?
Wieviel gibt denn Telegate aus?
Wieviel gibt denn Telegate aus?
[posting]19.524.562 von desany am 04.01.06 09:27:05[/posting]Wieviel gibt denn Telegate aus?
Laut 9-Monatsbericht der Telegate AG betrugen die Werbekosten in den ersten 9 Monaten des vergangenen Jahres 16.4 Millionen Euro bei Personalkosten von 10.1 Millionen Euro.
Bei einer bekannten Auskunftsnummer der Telegate AG dürften die Werbekosten allerdings eine andere Wirkung zeigen als bei einer neuen Auskunftsnummer von Bertelsmann.
Laut 9-Monatsbericht der Telegate AG betrugen die Werbekosten in den ersten 9 Monaten des vergangenen Jahres 16.4 Millionen Euro bei Personalkosten von 10.1 Millionen Euro.
Bei einer bekannten Auskunftsnummer der Telegate AG dürften die Werbekosten allerdings eine andere Wirkung zeigen als bei einer neuen Auskunftsnummer von Bertelsmann.
Ich habe mal Werbung für eine Telefonauskunft auf N-TV gesehen. Die konnte ich nicht zuordnen, aber ich denke, dass die zu arvato gehöhrt hat. Die war ziehmlich billig gewesen
Die Werbung von Telegate war ziehmlich gut, ein Spot bezog sich direkt auf die alte Werbekampagne mit Verona (guter Erinnerungseffekt).
Was haltet Ihr von den enormen Stellenanzeigen von arvato? Die suchen enorm viele Mitarbeiter.
Gruß
Desany
Die Werbung von Telegate war ziehmlich gut, ein Spot bezog sich direkt auf die alte Werbekampagne mit Verona (guter Erinnerungseffekt).
Was haltet Ihr von den enormen Stellenanzeigen von arvato? Die suchen enorm viele Mitarbeiter.
Gruß
Desany
...hab mal die IR von Telegate kontaktiert. Als Antwort kam:
sehr geehrter Herr XXXXX,
gerne beantworten wir Ihnen Ihre Anfrage zu Arvato.
Der in den Medien verbreitete Einstieg von Arvato in den deutschen Auskunftsmarkt ist uns seit langem bekannt. Wir hatten also ausreichend Zeit uns vorzubereiten. Da Arvato nicht mit einem neuen Produkt an den Markt geht, sondern tendenziell ein geringwertigeres Produkt anbietet (vgl. unsere Services & Qualität) und wir durch eine hervorragend positionierte Marke 11880 verfügen, stehen wir dem Markteintritt gelassen, aber nicht arogant gegenüber. Eine deutlichen Einfluss auf unsere Geschäftspläne und kommunizierten Ziele sehen wir nicht.
Ich hoffe Ihnen damit die ausreichende Zuversicht vermitteln zu können.
Mit freundlichen Grüssen/Best regards
Franz Peter Weber
Leiter/head of Corporate Finance
telegate AG
Fraunhoferstr. 12a
82152 Martinsried
Phone 0049-89-8954-1750
Fax 0049-89-8954-1710
E-mail: Franz.Weber@telegate.com
sehr geehrter Herr XXXXX,
gerne beantworten wir Ihnen Ihre Anfrage zu Arvato.
Der in den Medien verbreitete Einstieg von Arvato in den deutschen Auskunftsmarkt ist uns seit langem bekannt. Wir hatten also ausreichend Zeit uns vorzubereiten. Da Arvato nicht mit einem neuen Produkt an den Markt geht, sondern tendenziell ein geringwertigeres Produkt anbietet (vgl. unsere Services & Qualität) und wir durch eine hervorragend positionierte Marke 11880 verfügen, stehen wir dem Markteintritt gelassen, aber nicht arogant gegenüber. Eine deutlichen Einfluss auf unsere Geschäftspläne und kommunizierten Ziele sehen wir nicht.
Ich hoffe Ihnen damit die ausreichende Zuversicht vermitteln zu können.
Mit freundlichen Grüssen/Best regards
Franz Peter Weber
Leiter/head of Corporate Finance
telegate AG
Fraunhoferstr. 12a
82152 Martinsried
Phone 0049-89-8954-1750
Fax 0049-89-8954-1710
E-mail: Franz.Weber@telegate.com
Mit einer eigenen Internet-Suchmaschine wollen die Gelbe-Seiten-Verlage ihr Telefonbuchgeschäft gegen die wachsende Konkurrenz durch Google und Yahoo verteidigen. Dazu haben fünf lokale Anbieter das Unternehmen Neomo gegründet, das derzeit eine eigene Suchtechnologie entwickelt.
Nach FTD-Informationen testet DeTe Medien, eine Tochter der Deutschen Telekom, die Neomo-Suche bereits auf ihren Webseiten.
Die Gelben Seiten werden von insgesamt 16 Verlagen und der DeTe Medien gemeinschaftlich herausgegeben. Früher besaßen die Unternehmen eine Monopolstellung, inzwischen schlägt jedoch eine wachsende Zahl von Konsumenten Informationen zu Restaurants oder anderen Dienstleistungen lieber im Internet nach. Mit Neomo wollen die Verlage künftig eigene Produkte für Web-Suche anbieten. Diese erbringen häufig qualitativ bessere Resultate, weil statt dem reinen Adressdatensatz eine wesentlich größere Datenmenge durchforstet wird.
"Neomo bietet Suchtechnologie an, die speziell auf das deutschsprachige Internet zugeschnitten ist", sagte Neomos Geschäftsführer Stefan Fischerländer. An Neomo sind nach Unternehmensangaben neben Fischerländer die Greven Verlagsgruppe (Köln), der Trifels Verlag (Frankfurt), Müller Medien (Nürnberg), der Keller Verlag (München) sowie die Schlütersche Verlagsgruppe (Hannover) beteiligt.
Testphase
Derzeit befindet sich Neomo laut Fischerländer in der Testphase. Viel Zeit, ein marktreifes Angebot zu entwickeln, bleibt den Verlagen vermutlich nicht: Google hat in den USA bereits den Dienst Google Local gestartet, über den sich örtliche Brancheninfos abrufen lassen - inklusive Kartenmaterial, Anfahrtsbeschreibungen oder Restaurantkritiken. "Wir arbeiten mit Hochdruck daran, diesen Dienst auch in Deutschland anzubieten", sagte ein Google-Sprecher der FTD. Man schätze, dass etwa 25 Prozent aller Suchabfragen im Netz einen lokalen Bezug aufwiesen.
Die DeTe Medien und ihre Vertragspartner verfügen derzeit nicht über ein vergleichbares Angebot. "Solange es kein Internet gab, war das Gelbe-Seiten-Monopol leicht zu verteidigen", sagte Thomas Keil, Geschäftsführer der Branchenauskunft Yellow Phone. "Aber jetzt müssen Telekom und Verlage tätig werden."
Neomo will nach Angaben von Grevens Online-Produktmanager Rene Toth nicht als Internetportal mit eigener Marke auftreten, wie etwa Yahoo. Stattdessen werde man seinen Suchindex anderen Unternehmen zur Verfügung stellen. "Wenn Sie für ihr Sportportal eine spezielle Websuche brauchen, dann können Sie die bei Nemeo bekommen", erläutert Toth. Das Geschäftsmodel ähnelt dem anderer Suchdienstleister wie Alexa oder Inktomi.
Spezialsuche
Damit könnte Nemeo mittelfristig auch für deutsche Portale wie T-Online oder AOL.de interessant sein. Die Telekom-Tochter bezieht ihre Suchtechnologie derzeit ebenso wie AOL von Google. Getestet wird Nemeo auf GelbeSeiten.de. Dort läuft Unternehmenskreisen zufolge bereits eine Spezialsuche für Wellness-Angebote mit der Technologie des Kölner Unternehmens.
Nemeo ist nicht der einzige Versuch, eine Google-Alternative zu entwickeln. Der spanische Telekomkonzern Telefonica unterhält seit Sommer 2005 ebenfalls eine eigene Suchplattform namens Noxtrum. Diese kombiniert Einträge aus Spaniens Gelben Seiten und dem Telefonbuch mit einem Internet-Index.
Das Volumen des Gelbe-Seiten-Markts liegt nach früheren Angaben von Klaus Harisch, Chef des Infodienstes Go Yellow, bei ungefähr 1,2 Mrd. Euro im Jahr, der Vorsteuergewinn bei 500 Mio. Euro. Davon entfielen 95 Prozent auf die Telekom.
Quelle: [http://www.ftd.de/tm/tk/37244.html]
Nach FTD-Informationen testet DeTe Medien, eine Tochter der Deutschen Telekom, die Neomo-Suche bereits auf ihren Webseiten.
Die Gelben Seiten werden von insgesamt 16 Verlagen und der DeTe Medien gemeinschaftlich herausgegeben. Früher besaßen die Unternehmen eine Monopolstellung, inzwischen schlägt jedoch eine wachsende Zahl von Konsumenten Informationen zu Restaurants oder anderen Dienstleistungen lieber im Internet nach. Mit Neomo wollen die Verlage künftig eigene Produkte für Web-Suche anbieten. Diese erbringen häufig qualitativ bessere Resultate, weil statt dem reinen Adressdatensatz eine wesentlich größere Datenmenge durchforstet wird.
"Neomo bietet Suchtechnologie an, die speziell auf das deutschsprachige Internet zugeschnitten ist", sagte Neomos Geschäftsführer Stefan Fischerländer. An Neomo sind nach Unternehmensangaben neben Fischerländer die Greven Verlagsgruppe (Köln), der Trifels Verlag (Frankfurt), Müller Medien (Nürnberg), der Keller Verlag (München) sowie die Schlütersche Verlagsgruppe (Hannover) beteiligt.
Testphase
Derzeit befindet sich Neomo laut Fischerländer in der Testphase. Viel Zeit, ein marktreifes Angebot zu entwickeln, bleibt den Verlagen vermutlich nicht: Google hat in den USA bereits den Dienst Google Local gestartet, über den sich örtliche Brancheninfos abrufen lassen - inklusive Kartenmaterial, Anfahrtsbeschreibungen oder Restaurantkritiken. "Wir arbeiten mit Hochdruck daran, diesen Dienst auch in Deutschland anzubieten", sagte ein Google-Sprecher der FTD. Man schätze, dass etwa 25 Prozent aller Suchabfragen im Netz einen lokalen Bezug aufwiesen.
Die DeTe Medien und ihre Vertragspartner verfügen derzeit nicht über ein vergleichbares Angebot. "Solange es kein Internet gab, war das Gelbe-Seiten-Monopol leicht zu verteidigen", sagte Thomas Keil, Geschäftsführer der Branchenauskunft Yellow Phone. "Aber jetzt müssen Telekom und Verlage tätig werden."
Neomo will nach Angaben von Grevens Online-Produktmanager Rene Toth nicht als Internetportal mit eigener Marke auftreten, wie etwa Yahoo. Stattdessen werde man seinen Suchindex anderen Unternehmen zur Verfügung stellen. "Wenn Sie für ihr Sportportal eine spezielle Websuche brauchen, dann können Sie die bei Nemeo bekommen", erläutert Toth. Das Geschäftsmodel ähnelt dem anderer Suchdienstleister wie Alexa oder Inktomi.
Spezialsuche
Damit könnte Nemeo mittelfristig auch für deutsche Portale wie T-Online oder AOL.de interessant sein. Die Telekom-Tochter bezieht ihre Suchtechnologie derzeit ebenso wie AOL von Google. Getestet wird Nemeo auf GelbeSeiten.de. Dort läuft Unternehmenskreisen zufolge bereits eine Spezialsuche für Wellness-Angebote mit der Technologie des Kölner Unternehmens.
Nemeo ist nicht der einzige Versuch, eine Google-Alternative zu entwickeln. Der spanische Telekomkonzern Telefonica unterhält seit Sommer 2005 ebenfalls eine eigene Suchplattform namens Noxtrum. Diese kombiniert Einträge aus Spaniens Gelben Seiten und dem Telefonbuch mit einem Internet-Index.
Das Volumen des Gelbe-Seiten-Markts liegt nach früheren Angaben von Klaus Harisch, Chef des Infodienstes Go Yellow, bei ungefähr 1,2 Mrd. Euro im Jahr, der Vorsteuergewinn bei 500 Mio. Euro. Davon entfielen 95 Prozent auf die Telekom.
Quelle: [http://www.ftd.de/tm/tk/37244.html]
hat jemand eine Vorstellung davon, wie gut die Internet-Auskunft von Telegate ist im Vergleich zu Varetis?
[posting]19.531.786 von Hiberna am 04.01.06 16:39:07[/posting]siehe: http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=2…
im Varetis-Thread wurde davon geschrieben, wie oft die GoYellow-Seite angeklickt worden ist. Gibt es auch für das Anklicken von 11880.com eine solche Messung?
hab da was für dich Hiberna...
Gruß
Desany
Gruß
Desany
...ich denke, dass die Online-Auskunft von Goyellow sehr innovativ ist, insbesondere die Idee mit dem VoIP. Aber auch Telegate oder die DTE kann sowas entwickeln. Interessant wird es langfristig, wenn die UMTS-Generation auf den Markt kommt. So wirbt die DTE schon heute mit "Web´n walk" oder so ähnlich. Damit wird der Druck auf das klassische Auskunftsgeschäft weiter zunehmen.
Aber ich denke auch, dass dieses Langsam geschehen wird. Genauso wie der Trend von der Telefonauskunftsverlagerung ins Internet. Letztlich hängt wieder alles vom Management ab, inwiefern diese an den Veränderungen teilhaben. Ich würde mich mal über einige Kommentare über das Management freuen. Traut Ihr dem VV was zu? Wie seht Ihr die Kompetenzen im Vorstand?
Gruß
Desany
Aber ich denke auch, dass dieses Langsam geschehen wird. Genauso wie der Trend von der Telefonauskunftsverlagerung ins Internet. Letztlich hängt wieder alles vom Management ab, inwiefern diese an den Veränderungen teilhaben. Ich würde mich mal über einige Kommentare über das Management freuen. Traut Ihr dem VV was zu? Wie seht Ihr die Kompetenzen im Vorstand?
Gruß
Desany
"10.01.2006.
Neue Telefonauskunft hilft bei der Suche.
Tarife liegen im marktüblichen Bereich
arvato AG | Eine neuer Telefonauskunftsdienst startete gestern seinen Betrieb. Unter der bundesweiten Rufnummer "1 18 18" ist ab sofort das Angebot der Gütersloher arvato AG verfügbar. Nach Informationen des Telekommunikationsmagazins "teltarif" wird die Auskunftsminute 1,20 Euro kosten. Damit bewege sich der neue Anbieter auf dem Niveau von T-Com (11833) und Telegate (11880).
Wie die Bertelsmann-Tochter mitteilte, betrete das Unternehmen mit dem Auskunftsdienst zwar einen neuen Markt, besitze aber als Marktführer im Bereich Service-Center die notwendige Kompetenz für die telefonische Betreuung von Endkunden. So würden bereits jetzt rund 50 Millionen Anrufe pro Jahr bearbeitet. "Wir bringen mit unserem qualifizierten Personal und den existierenden Strukturen alles mit, um die 1 18 18 als schnelle und kompetente Telefonauskunft auf dem Markt zu etablieren", erklärt Rolf Buch, Vorsitzender der Geschäftsführung von arvato direct services.
Derzeit sind rund 50 Mitarbeiter in Dortmund für die 1 18 18 Auskunft GmbH im Einsatz. Zum Leistungsspektrum des Unternehmens gehört die klassische Nummernansage ebenso wie die Weitervermittlung oder die Auskunft per SMS. "Mit unseren Tarifen liegen wir im marktüblichen Bereich", hebt Rolf Buch hervor. Jährlich werden in Deutschland rund 300 Millionen Auskünfte per Telefon erteilt."
http://www.media.nrw.de/kurznachrichten/artikel.php?id=4355
Neue Telefonauskunft hilft bei der Suche.
Tarife liegen im marktüblichen Bereich
arvato AG | Eine neuer Telefonauskunftsdienst startete gestern seinen Betrieb. Unter der bundesweiten Rufnummer "1 18 18" ist ab sofort das Angebot der Gütersloher arvato AG verfügbar. Nach Informationen des Telekommunikationsmagazins "teltarif" wird die Auskunftsminute 1,20 Euro kosten. Damit bewege sich der neue Anbieter auf dem Niveau von T-Com (11833) und Telegate (11880).
Wie die Bertelsmann-Tochter mitteilte, betrete das Unternehmen mit dem Auskunftsdienst zwar einen neuen Markt, besitze aber als Marktführer im Bereich Service-Center die notwendige Kompetenz für die telefonische Betreuung von Endkunden. So würden bereits jetzt rund 50 Millionen Anrufe pro Jahr bearbeitet. "Wir bringen mit unserem qualifizierten Personal und den existierenden Strukturen alles mit, um die 1 18 18 als schnelle und kompetente Telefonauskunft auf dem Markt zu etablieren", erklärt Rolf Buch, Vorsitzender der Geschäftsführung von arvato direct services.
Derzeit sind rund 50 Mitarbeiter in Dortmund für die 1 18 18 Auskunft GmbH im Einsatz. Zum Leistungsspektrum des Unternehmens gehört die klassische Nummernansage ebenso wie die Weitervermittlung oder die Auskunft per SMS. "Mit unseren Tarifen liegen wir im marktüblichen Bereich", hebt Rolf Buch hervor. Jährlich werden in Deutschland rund 300 Millionen Auskünfte per Telefon erteilt."
http://www.media.nrw.de/kurznachrichten/artikel.php?id=4355
"So würden bereits jetzt rund 50 Millionen Anrufe pro Jahr bearbeitet"
Wieviel fertigt Telegate denn ab? und wie hat sich die Zahl der bearbeiteten Anrufe entwickelt?
Gruß
Desany
Wieviel fertigt Telegate denn ab? und wie hat sich die Zahl der bearbeiteten Anrufe entwickelt?
Gruß
Desany
die bisherigen 50 Millionen Anrufe bei arvato betreffen aber nicht die Telefonauskunft, sondern irgendwelche andere Bereiche.
"telegate kooperiert mit Dr. Jung Gruppe
von Simone Fojut
Der Auskunftsdienste Telegate hat eine strategische Partnerschaft mit der Dr. Jung Gruppe (DJG) geschlossen. Die Agents des Call Center-Betreibers telefonieren künftig exklusiv für die Outbound-Projekte des Pharma-Marketingspezialisten.
Telefonmarketing wird im pharmazeutischen Markt immer wichtiger. Vor allem Call-Fax-Aktionen sind für die Arzneimittelindustrie interessant. Ein Beispiel hierfür ist die direkte Bemusterung der Ärzte mit Medikamenten ohne Außendienst. "Als Partner für Outbound-Calls wollen wir den Markt der verschreibungspflichtigen Medikamente erschließen", hieß es von Seiten der neuen Partner.
Die beiden Kooperationspartner haben bereits für verschiedene Ärztebefragungen erfolgreich zusammengearbeitet: Die Dr. Jung Gruppe liefert entsprechende Zielgruppen-Daten für den Auftrag an telegate. Jeder enthaltene Arzt erhält einen fest zugeordneten Ansprechpartner im Call Center. Im Outbound-Call befragen die Agents die Mediziner dann mit Hilfe eines computer-added-interviews (CATI) zu Arzneimitteln und Verschreibungspraxis. Im Anschluss erhält der Arzt ein Anforderungsfax für ein Arzneimittelmuster, das er bei Interesse einfach zurücksendet. AMG-konform wird er mit dem Medikament beliefert. Jeder Kontakt wird von den Agents in der Online-Datenbank sofort dokumentiert. Inklusive Schulung der Mitarbeiter und Dokumentation kann so eine Zielgruppe mit rund 10.000 Ärzten in nur vier Arbeitstagen bearbeitet werden."
http://www.callcenterprofi.de/index.php?do=show&id=4831&allo…
von Simone Fojut
Der Auskunftsdienste Telegate hat eine strategische Partnerschaft mit der Dr. Jung Gruppe (DJG) geschlossen. Die Agents des Call Center-Betreibers telefonieren künftig exklusiv für die Outbound-Projekte des Pharma-Marketingspezialisten.
Telefonmarketing wird im pharmazeutischen Markt immer wichtiger. Vor allem Call-Fax-Aktionen sind für die Arzneimittelindustrie interessant. Ein Beispiel hierfür ist die direkte Bemusterung der Ärzte mit Medikamenten ohne Außendienst. "Als Partner für Outbound-Calls wollen wir den Markt der verschreibungspflichtigen Medikamente erschließen", hieß es von Seiten der neuen Partner.
Die beiden Kooperationspartner haben bereits für verschiedene Ärztebefragungen erfolgreich zusammengearbeitet: Die Dr. Jung Gruppe liefert entsprechende Zielgruppen-Daten für den Auftrag an telegate. Jeder enthaltene Arzt erhält einen fest zugeordneten Ansprechpartner im Call Center. Im Outbound-Call befragen die Agents die Mediziner dann mit Hilfe eines computer-added-interviews (CATI) zu Arzneimitteln und Verschreibungspraxis. Im Anschluss erhält der Arzt ein Anforderungsfax für ein Arzneimittelmuster, das er bei Interesse einfach zurücksendet. AMG-konform wird er mit dem Medikament beliefert. Jeder Kontakt wird von den Agents in der Online-Datenbank sofort dokumentiert. Inklusive Schulung der Mitarbeiter und Dokumentation kann so eine Zielgruppe mit rund 10.000 Ärzten in nur vier Arbeitstagen bearbeitet werden."
http://www.callcenterprofi.de/index.php?do=show&id=4831&allo…
Im Spot des Tages hilft die Auskunft 11818
Es ist früher Morgen. Ein Mann sitzt in einem Bett. Aber nicht in seinem. Um herauszufinden, neben welchem schönen Mädchen er gerade aufgewacht ist, wählt er kurzerhand die Nummer der neuen Telefonauskunft 11818. Nachdem die Telefonistin aus dem Callcenter ihm den Namen seiner neuen Flamme verraten hat, kuschelt er sich schließlich zufrieden an die Schulter von `Rosi`.
Die Münchner Kreativschmiede For Sale dachte sich die Geschichte für die Telefonauskunft 11818 aus dem Hause Bertelsmann aus. Filmisch umgesetzt wurde der One-Night-Stand von der ortsansässigen Filmproduktion Picture Planet und dem Regisseur Werner Kranwetvogel.
Den täglichen Spot präsentiert w&v online gemeinsam mit AdZyklopädie. Anschauen können Sie sich den aktuellen Film jeweils bis 16.30 Uhr. Die Streamings gibt es per Klick in den folgenden Formaten: Realplayer (ISDN), Quicktime Player (DSL) oder Windows Media Player (DSL).
Quelle:http://www.wuv.de/news/unternehmen/meldungen/2006/01/21390/i…
Es ist früher Morgen. Ein Mann sitzt in einem Bett. Aber nicht in seinem. Um herauszufinden, neben welchem schönen Mädchen er gerade aufgewacht ist, wählt er kurzerhand die Nummer der neuen Telefonauskunft 11818. Nachdem die Telefonistin aus dem Callcenter ihm den Namen seiner neuen Flamme verraten hat, kuschelt er sich schließlich zufrieden an die Schulter von `Rosi`.
Die Münchner Kreativschmiede For Sale dachte sich die Geschichte für die Telefonauskunft 11818 aus dem Hause Bertelsmann aus. Filmisch umgesetzt wurde der One-Night-Stand von der ortsansässigen Filmproduktion Picture Planet und dem Regisseur Werner Kranwetvogel.
Den täglichen Spot präsentiert w&v online gemeinsam mit AdZyklopädie. Anschauen können Sie sich den aktuellen Film jeweils bis 16.30 Uhr. Die Streamings gibt es per Klick in den folgenden Formaten: Realplayer (ISDN), Quicktime Player (DSL) oder Windows Media Player (DSL).
Quelle:http://www.wuv.de/news/unternehmen/meldungen/2006/01/21390/i…
... habe nocheinmal die Anrufentwicklung herausgearbeitet:
2001: 150,1 Mio. Anrufe
2002: 119,1 Mio. Anrufe
2003: 113,2 Mio. Anrufe
2004: k.a.
Gruß
Desany
2001: 150,1 Mio. Anrufe
2002: 119,1 Mio. Anrufe
2003: 113,2 Mio. Anrufe
2004: k.a.
Gruß
Desany
[posting]19.675.449 von desany am 12.01.06 13:44:46[/posting]habe nocheinmal die Anrufentwicklung herausgearbeitet:
wie hast Du diese Anrufentwicklung herausgearbeitet? Es ist ja wohl nicht möglich, die durchschnittliche Anrufdauer zu schätzen, mit dem Minutenpreis zu multiplizieren und dann den Umsatz durch den geschätzten Anrufpreis zu dividieren.
wie hast Du diese Anrufentwicklung herausgearbeitet? Es ist ja wohl nicht möglich, die durchschnittliche Anrufdauer zu schätzen, mit dem Minutenpreis zu multiplizieren und dann den Umsatz durch den geschätzten Anrufpreis zu dividieren.
weiß jemand, ob es möglich ist, das Urteil aus dem Verfahren gegen die Telekom im Internet kostenlos einzusehen?
Unter http://www.justiz.nrw.de/RB/nrwe/index.html konnte ich den Urteilsvolltext leider nicht finden.
Unter http://www.justiz.nrw.de/RB/nrwe/index.html konnte ich den Urteilsvolltext leider nicht finden.
...nein, in den GB 2001-2003 finden sich entsprechende Angaben. Tut mir leid, dass ich zu faul war, entsprechende Quellenangaben zu machen.
Gruß
Desany
Gruß
Desany
klickTel plant Börsengang in 2006
Die klickTel GmbH plant noch in diesem Jahr den Gang an die Börse. Dies teilte das Unternehmen, das mit der Telefonbuch-CD "D-Info" bekannt geworden ist, am Donnerstag in Dorsten mit.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005 erwirtschaftete das Unternehmen einen Jahresumsatz von rund 16 Millionen Euro. Damit zählt klickTel zu einem der führenden deutschen Anbieter von medienübergreifenden Telefon- und Brancheninformationen.
In der jüngeren Vergangenheit hat sich klickTel von einem Software- und CD-ROM-Spezialisten zu einem internetbasierten und werbeorientierten Unternehmen gewandelt. So bietet der Auskunfts-Dienstleister seinen Nutzern kartografische Services wie Navigation sowie Routenplanung und betreibt seit 2004 das werbefinanzierte Auskunfts-Portal www.klickTel.de.
"Wir sind mit klickTel nun seit sechs Jahren mit außerordentlichem Erfolg am deutschen Markt tätig. In den kommenden Jahren möchten wir weitere Wachstumsmöglichkeiten auf internationalen Märkten und in der mobilen Kommunikation nutzen. Nicht zuletzt werden wir die Services unseres etablierten infoEintrag weiter ausbauen und noch schlagkräftiger vermarkten", sagte Boris Polenske, Gründer und Geschäftsführer des Unternehmens.
http://www.boerse-go.de/news/news.php?ida=392687&idc=3
Die klickTel GmbH plant noch in diesem Jahr den Gang an die Börse. Dies teilte das Unternehmen, das mit der Telefonbuch-CD "D-Info" bekannt geworden ist, am Donnerstag in Dorsten mit.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005 erwirtschaftete das Unternehmen einen Jahresumsatz von rund 16 Millionen Euro. Damit zählt klickTel zu einem der führenden deutschen Anbieter von medienübergreifenden Telefon- und Brancheninformationen.
In der jüngeren Vergangenheit hat sich klickTel von einem Software- und CD-ROM-Spezialisten zu einem internetbasierten und werbeorientierten Unternehmen gewandelt. So bietet der Auskunfts-Dienstleister seinen Nutzern kartografische Services wie Navigation sowie Routenplanung und betreibt seit 2004 das werbefinanzierte Auskunfts-Portal www.klickTel.de.
"Wir sind mit klickTel nun seit sechs Jahren mit außerordentlichem Erfolg am deutschen Markt tätig. In den kommenden Jahren möchten wir weitere Wachstumsmöglichkeiten auf internationalen Märkten und in der mobilen Kommunikation nutzen. Nicht zuletzt werden wir die Services unseres etablierten infoEintrag weiter ausbauen und noch schlagkräftiger vermarkten", sagte Boris Polenske, Gründer und Geschäftsführer des Unternehmens.
http://www.boerse-go.de/news/news.php?ida=392687&idc=3
"16.01.2006
GoYellow bietet jetzt kostenlose Telefonate zu allen Einträgen
Service gilt täglich zwischen 8.00 Uhr und 22.00 Uhr
München, 16.01.06-9:24 – Der Preiskampf auf dem Telefonmarkt geht in die nächste Runde: Jetzt kann jeder jede bei GoYellow.de eingetragene Person oder Firma kostenlos anrufen. Die Internet-Auskunft bietet diesen Service deutschlandweit über das normale Festnetz-Telefon. Günstiger geht es nicht.
Und so funktioniert das Null-Cent-Telefonieren: Einfach im Internet unter www.goyellow.de die gewünschte Telefonnummer suchen, mit der Maus auf den "Kostenlos-Anrufen"-Knopf klicken und die eigene Telefonnummer eingeben. Sekunden später klingelt das Festnetztelefon. Nach einer kurzen Wartezeit, in der die Leitung zu dem gewünschten Gesprächsteilnehmer aufgebaut wird, kann bis zu 15 Minuten aus dem Festnetz telefoniert werden - mit der Tante, dem Schulfreund oder der neuen großen Liebe.
Bisher galt das nur für alle bei GoYellow registrierten Gewerbe. Jetzt gibt es keine Einschränkungen mehr. Der Service gilt täglich zwischen 8.00 Uhr und 22.00 Uhr.
Die rund vier Millionen bei der Auskunft registrierten Firmen und Freiberufler können ihre Leistungen und Produkte, Öffnungszeiten und Sonderaktionen ausführlich darstellen und jederzeit selbst aktualisieren. GoYellow liefert die Anfahrtsbeschreibung zu den Firmen und die kostenlose Telefonverbindung. Gewerbetreibende sind für ihre Kunden auch aus allen deutschen Mobilfunknetzen zu erreichen. Mit diesem Click-to-Connect-Service hilft GoYellow den Unternehmen, ihren Kunden noch näher zu sein.
Über GoYellow:
Hinter der Internet-Auskunft GoYellow steht die Varetis AG. Das Unternehmen mit Sitz in München ist seit mehr als zwei Jahrzehnten weltweit führend in der Entwicklung professioneller Verzeichnis- und Auskunftslösungen für Telefongesellschaften und Informationsdienstleister. Die Varetis-Aktie ist im Prime Segment der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet."
http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=9026
GoYellow bietet jetzt kostenlose Telefonate zu allen Einträgen
Service gilt täglich zwischen 8.00 Uhr und 22.00 Uhr
München, 16.01.06-9:24 – Der Preiskampf auf dem Telefonmarkt geht in die nächste Runde: Jetzt kann jeder jede bei GoYellow.de eingetragene Person oder Firma kostenlos anrufen. Die Internet-Auskunft bietet diesen Service deutschlandweit über das normale Festnetz-Telefon. Günstiger geht es nicht.
Und so funktioniert das Null-Cent-Telefonieren: Einfach im Internet unter www.goyellow.de die gewünschte Telefonnummer suchen, mit der Maus auf den "Kostenlos-Anrufen"-Knopf klicken und die eigene Telefonnummer eingeben. Sekunden später klingelt das Festnetztelefon. Nach einer kurzen Wartezeit, in der die Leitung zu dem gewünschten Gesprächsteilnehmer aufgebaut wird, kann bis zu 15 Minuten aus dem Festnetz telefoniert werden - mit der Tante, dem Schulfreund oder der neuen großen Liebe.
Bisher galt das nur für alle bei GoYellow registrierten Gewerbe. Jetzt gibt es keine Einschränkungen mehr. Der Service gilt täglich zwischen 8.00 Uhr und 22.00 Uhr.
Die rund vier Millionen bei der Auskunft registrierten Firmen und Freiberufler können ihre Leistungen und Produkte, Öffnungszeiten und Sonderaktionen ausführlich darstellen und jederzeit selbst aktualisieren. GoYellow liefert die Anfahrtsbeschreibung zu den Firmen und die kostenlose Telefonverbindung. Gewerbetreibende sind für ihre Kunden auch aus allen deutschen Mobilfunknetzen zu erreichen. Mit diesem Click-to-Connect-Service hilft GoYellow den Unternehmen, ihren Kunden noch näher zu sein.
Über GoYellow:
Hinter der Internet-Auskunft GoYellow steht die Varetis AG. Das Unternehmen mit Sitz in München ist seit mehr als zwei Jahrzehnten weltweit führend in der Entwicklung professioneller Verzeichnis- und Auskunftslösungen für Telefongesellschaften und Informationsdienstleister. Die Varetis-Aktie ist im Prime Segment der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet."
http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=9026
Deutsche Telekom schließt 45 Call-Center
3300 Mitarbeitern wird eine Stelle in einem anderen Betrieb angeboten. Das Unternehmen verspricht: „Es wird keine betriebsbedingten Kündigungen geben“
Bonn - Die Deutsche Telekom schließt 45 Call-Center in Deutschland. Betroffen seien rund 3300 Mitarbeiter, teilte die Telekom-Festnetzsparte T-Com in Bonn mit. Allen betroffenen Beschäftigten werde jedoch eine Stelle in einem der verbleibenden 51 Call-Center angeboten. „Es wird keine betriebsbedingten Kündigungen geben“, betonte ein T-Com-Sprecher.
Insgesamt beschäftigt T-Com bislang mehr als 15.000 Mitarbeiter in ihren derzeit noch 96 Call-Centern. Die Schließung fast jedes zweiten Call-Centers ist Bestandteil des Effizienzsteigerungs-Programms der Festnetzsparte. Bis 2008 will die Telekom-Tochter wegen des immer schärferen Wettbewerbs und der technischen Umbrüche rund 20.000 Stellen abbauen.
Von der Stilliegung betroffen sind unter anderem Call-Center in Bremerhaven, Duisburg, Regensburg, Cottbus, Erfurt und Halle. Durch die Konzentration auf wenige, aber personalstarke Call-Center will das Unternehmen nach eigenen Angaben die Service-Qualität verbessern und eine effizientere Auslastung erreichen.
Im Rahmen des selbstverordneten Schlankheitsprogramms will T-Com außerdem bis Ende 2007 die Tarifstruktur für Privatkunden drastisch vereinfachen. Das Produktportfolio solle um rund 120 Produkte, also um rund 60 Prozent, verringert werden. Dabei gehe es hauptsächlich um Tarifoptionen, die kaum jemand buche, sagte ein Firmensprecher.
Artikel erschienen am Do, 19. Januar 2006 in www.WELT.de
3300 Mitarbeitern wird eine Stelle in einem anderen Betrieb angeboten. Das Unternehmen verspricht: „Es wird keine betriebsbedingten Kündigungen geben“
Bonn - Die Deutsche Telekom schließt 45 Call-Center in Deutschland. Betroffen seien rund 3300 Mitarbeiter, teilte die Telekom-Festnetzsparte T-Com in Bonn mit. Allen betroffenen Beschäftigten werde jedoch eine Stelle in einem der verbleibenden 51 Call-Center angeboten. „Es wird keine betriebsbedingten Kündigungen geben“, betonte ein T-Com-Sprecher.
Insgesamt beschäftigt T-Com bislang mehr als 15.000 Mitarbeiter in ihren derzeit noch 96 Call-Centern. Die Schließung fast jedes zweiten Call-Centers ist Bestandteil des Effizienzsteigerungs-Programms der Festnetzsparte. Bis 2008 will die Telekom-Tochter wegen des immer schärferen Wettbewerbs und der technischen Umbrüche rund 20.000 Stellen abbauen.
Von der Stilliegung betroffen sind unter anderem Call-Center in Bremerhaven, Duisburg, Regensburg, Cottbus, Erfurt und Halle. Durch die Konzentration auf wenige, aber personalstarke Call-Center will das Unternehmen nach eigenen Angaben die Service-Qualität verbessern und eine effizientere Auslastung erreichen.
Im Rahmen des selbstverordneten Schlankheitsprogramms will T-Com außerdem bis Ende 2007 die Tarifstruktur für Privatkunden drastisch vereinfachen. Das Produktportfolio solle um rund 120 Produkte, also um rund 60 Prozent, verringert werden. Dabei gehe es hauptsächlich um Tarifoptionen, die kaum jemand buche, sagte ein Firmensprecher.
Artikel erschienen am Do, 19. Januar 2006 in www.WELT.de
"25.01.2006
11880 kooperiert mit Teltarif
Preise für Call-by-Call-Verbindungen zum gesuchten Teilnehmer
München, 25.01.06-11:09 – Die Webauskunft 11880 erweitert ihr Angebot an praktischen Zusatzfunktionen für den Verbraucher: In Kooperation mit Deutschlands führendem Telekommunikationsportal Teltarif informiert das Online-Telefonbuch künftig über die Preise für Call-by-Call-Verbindungen zum gesuchten Teilnehmer. So erhält der Nutzer nicht nur treffsicher die gewünschte Auskunft - per Mausklick erfährt er zudem den günstigsten Anbieter für sein Telefonat.
Hilfe im Tarifdschungel: Die Preise für Call-by-Call-Verbindungen wechseln häufig. Wer morgens um 9.00 Uhr der günstigste Anbieter für Festnetzgespräche ist, kann bei Mobilfunkanrufen oder abends um 18 Uhr zu den teuersten zählen. Gut beraten ist da, wer vor jedem Gespräch individuell die Preise prüft. Die Tarifdatenbank Teltarif vergleicht täglich über 3.000 Preise für Festnetz- und Mobilfunkgespräche. Dieses Tarif-Knowhow steht jetzt auch den Nutzern der Webauskunft 11880 zur Verfügung: Nach jeder Suchabfrage öffnet sich mit Mausklick auf die Rufnummer eine individuelle Tarifanzeige. War die gesuchte Rufnummer ein Festnetzanschluss, zeigt der Preisvergleich nach Tageszeit gestaffelt die fünf günstigsten Vorwahlen für Ferngespräche an. Bei Handynummern blendet die entsprechende Tarifübersicht die fünf billigsten Anbieter für Telefonate zum Mobilfunk ein.
Mit der neuen Telefontarif-Funktion erweitert die 11880 das Angebot an praktischen Zusatzservices für den Verbraucher. Denn Deutschlands nutzerfreundlichste Webauskunft setzt auf Komfort. Egal ob ein Blumenladen oder der alte Schulfreund gesucht wird: Bei 11880 reicht ein Klick, um treffsicher die richtige Auskunft zu erhalten. Die Suchergebnisse kann sich der Verbraucher dann im übersichtlichen Stadtplan ansehen, die entsprechende Route planen und ausdrucken. Zudem lassen sich die Treffer auch ganz praktisch per Mausklick ins persönliche Outlook-Adressbuch übertragen oder per E-Mail weiterversenden. Damit verfügt die 11880 über das größte Angebot an komfortablen Weiterverarbeitungsfunktionen im deutschen Markt.
Über 11880:
In Deutschland bietet Telegate unter der Rufnummer 11880 bundesweit Auskunftsdienstleistungen an und hält hier einen Marktanteil von über 31 Prozent. Über 90 Prozent aller Bundesbürger kennen den Werbeslogan "da werden Sie geholfen", der damit zu den erfolgreichsten in Deutschland zählt. Neben der klassischen Telefonauskunft entwickelte das Unternehmen zahlreiche innovative Dienstleistungen: Von der Adressauskunft über einen Apothekennotdienst bis hin zu Handynummern, Hotelbuchungen oder einem telefonischen Preisvergleich bietet die "Nummer für alle Fälle" heute Hilfe in allen Lebenslagen. Namhafte Telekommunikationsfirmen wie Arcor, e-plus, debitel, mobilcom, Talkline, Ventelo, Drillisch und The Phone House vertrauen der telegate bereits seit Jahren als Partner. Auch im Internet ist die 11 88 0 mit einer kostenlosen Online-Auskunft vertreten.
Über Teltarif:
Teltarif ist bereits seit Beginn der Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes einer der führenden unabhängigen Informationsdienstleister und Vergleicher (Quelle: IVW, Dezember 2005). Neben tagesaktuellen News und zahlreichen Ratgebern informiert zudem ein wöchentlicher, kostenloser E-Mail-Newsletter über das Geschehen auf dem Telekommunikationsmarkt. Ein Forum steht den Lesern und Anbietern gleichermaßen zum Austausch von Informationen und Anregungen zur Verfügung. www.teltarif.de"
http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=9135
11880 kooperiert mit Teltarif
Preise für Call-by-Call-Verbindungen zum gesuchten Teilnehmer
München, 25.01.06-11:09 – Die Webauskunft 11880 erweitert ihr Angebot an praktischen Zusatzfunktionen für den Verbraucher: In Kooperation mit Deutschlands führendem Telekommunikationsportal Teltarif informiert das Online-Telefonbuch künftig über die Preise für Call-by-Call-Verbindungen zum gesuchten Teilnehmer. So erhält der Nutzer nicht nur treffsicher die gewünschte Auskunft - per Mausklick erfährt er zudem den günstigsten Anbieter für sein Telefonat.
Hilfe im Tarifdschungel: Die Preise für Call-by-Call-Verbindungen wechseln häufig. Wer morgens um 9.00 Uhr der günstigste Anbieter für Festnetzgespräche ist, kann bei Mobilfunkanrufen oder abends um 18 Uhr zu den teuersten zählen. Gut beraten ist da, wer vor jedem Gespräch individuell die Preise prüft. Die Tarifdatenbank Teltarif vergleicht täglich über 3.000 Preise für Festnetz- und Mobilfunkgespräche. Dieses Tarif-Knowhow steht jetzt auch den Nutzern der Webauskunft 11880 zur Verfügung: Nach jeder Suchabfrage öffnet sich mit Mausklick auf die Rufnummer eine individuelle Tarifanzeige. War die gesuchte Rufnummer ein Festnetzanschluss, zeigt der Preisvergleich nach Tageszeit gestaffelt die fünf günstigsten Vorwahlen für Ferngespräche an. Bei Handynummern blendet die entsprechende Tarifübersicht die fünf billigsten Anbieter für Telefonate zum Mobilfunk ein.
Mit der neuen Telefontarif-Funktion erweitert die 11880 das Angebot an praktischen Zusatzservices für den Verbraucher. Denn Deutschlands nutzerfreundlichste Webauskunft setzt auf Komfort. Egal ob ein Blumenladen oder der alte Schulfreund gesucht wird: Bei 11880 reicht ein Klick, um treffsicher die richtige Auskunft zu erhalten. Die Suchergebnisse kann sich der Verbraucher dann im übersichtlichen Stadtplan ansehen, die entsprechende Route planen und ausdrucken. Zudem lassen sich die Treffer auch ganz praktisch per Mausklick ins persönliche Outlook-Adressbuch übertragen oder per E-Mail weiterversenden. Damit verfügt die 11880 über das größte Angebot an komfortablen Weiterverarbeitungsfunktionen im deutschen Markt.
Über 11880:
In Deutschland bietet Telegate unter der Rufnummer 11880 bundesweit Auskunftsdienstleistungen an und hält hier einen Marktanteil von über 31 Prozent. Über 90 Prozent aller Bundesbürger kennen den Werbeslogan "da werden Sie geholfen", der damit zu den erfolgreichsten in Deutschland zählt. Neben der klassischen Telefonauskunft entwickelte das Unternehmen zahlreiche innovative Dienstleistungen: Von der Adressauskunft über einen Apothekennotdienst bis hin zu Handynummern, Hotelbuchungen oder einem telefonischen Preisvergleich bietet die "Nummer für alle Fälle" heute Hilfe in allen Lebenslagen. Namhafte Telekommunikationsfirmen wie Arcor, e-plus, debitel, mobilcom, Talkline, Ventelo, Drillisch und The Phone House vertrauen der telegate bereits seit Jahren als Partner. Auch im Internet ist die 11 88 0 mit einer kostenlosen Online-Auskunft vertreten.
Über Teltarif:
Teltarif ist bereits seit Beginn der Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes einer der führenden unabhängigen Informationsdienstleister und Vergleicher (Quelle: IVW, Dezember 2005). Neben tagesaktuellen News und zahlreichen Ratgebern informiert zudem ein wöchentlicher, kostenloser E-Mail-Newsletter über das Geschehen auf dem Telekommunikationsmarkt. Ein Forum steht den Lesern und Anbietern gleichermaßen zum Austausch von Informationen und Anregungen zur Verfügung. www.teltarif.de"
http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=9135
"26.01.2006
Die Null: Erste kostenlose Auskunft Deutschlands
Die erste gebührenfreie Telefonauskunft Deutschlands ist an den Start gegangen. Man zahlt nichts für die Auskunft, egal ob von Festnetz- oder Mobilfunkanschlüssen aus. Finanziert wird das Ganze durch sechs Sekunden lange Werbe-Trailer bei jedem Anruf.
Das Berliner Unternehmen "Die Null" bietet ab sofort unter der Nummer 0800-3436855 Telefonauskünfte zum Nulltarif an. Jeder kann davon profitieren, egal ob vom Festnetz, vom Handy oder von der Telefonzelle aus telefoniert wird.
Die dadurch möglichen Ersparnisse sind beachtlich. Derzeit müssen für eine Auskunft bis zu 1,23 Euro pro Anruf aus dem Festnetz bezahlt werden. Anfragen aus dem Mobilnetz sind noch teurer.
Finanziert wird diese kostenlose Auskunft durch die Einblendung von sechs Sekunden langen Werbe-Trailern, die statt der üblichen Warteschleifen-Ansagen vor der Auskunftserteilung zu hören sind."
http://www.call-magazin.de/telefon_und_festnetz/news/Die_Nul…
Die Null: Erste kostenlose Auskunft Deutschlands
Die erste gebührenfreie Telefonauskunft Deutschlands ist an den Start gegangen. Man zahlt nichts für die Auskunft, egal ob von Festnetz- oder Mobilfunkanschlüssen aus. Finanziert wird das Ganze durch sechs Sekunden lange Werbe-Trailer bei jedem Anruf.
Das Berliner Unternehmen "Die Null" bietet ab sofort unter der Nummer 0800-3436855 Telefonauskünfte zum Nulltarif an. Jeder kann davon profitieren, egal ob vom Festnetz, vom Handy oder von der Telefonzelle aus telefoniert wird.
Die dadurch möglichen Ersparnisse sind beachtlich. Derzeit müssen für eine Auskunft bis zu 1,23 Euro pro Anruf aus dem Festnetz bezahlt werden. Anfragen aus dem Mobilnetz sind noch teurer.
Finanziert wird diese kostenlose Auskunft durch die Einblendung von sechs Sekunden langen Werbe-Trailern, die statt der üblichen Warteschleifen-Ansagen vor der Auskunftserteilung zu hören sind."
http://www.call-magazin.de/telefon_und_festnetz/news/Die_Nul…
"Telekom-Tochter attackiert Google
von Thomas Hillenbrand, Hamburg
Die Deutsche Telekom und ihre Telefonbuchtochter DeTe Medien treten in Konkurrenz zu Suchmaschinen wie Google oder Yahoo. DeTe Medien startet gemeinsam mit den regionalen Telefonbuchverlagen in wenigen Wochen unter der Adresse Suchen.de ein eigenes Portal.
DeTe-Medien-Chef Oliver Neuerbourg
DeTe-Medien-Chef Oliver Neuerbourg
Dort sollen Nutzer vor allem Auskünfte aus dem Ortsbereich, etwa zu Restaurants oder Geschäften, einholen können. "Wir konzentrieren uns auf Treffer mit relevanten lokalen Informationen, anstelle von ellenlangen Listen, wie sie etwa Google liefert", sagte DeTe-Medien-Chef Oliver Neuerbourg der FTD.
Mit dem Vorstoß will die Telekom eines ihrer lukrativsten Geschäftsfelder verteidigen. Experten schätzen, dass der Telefonriese jährlich vor Steuern etwa 500 Mio. Euro mit Branchenbüchern und Telefonauskunft verdient. "Solange es kein Internet gab, war das Gelbe-Seiten-Monopol leicht zu verteidigen", sagte Thomas Keil, Geschäftsführer der Branchenauskunft Yellow Phone. "Aber jetzt müssen Telekom und Verlage tätig werden."
DeTe Medien betreibt verschiedene Suchseiten
Der neue Suchdienst wird vom Münchner Unternehmen T-Info betrieben, an dem die DeTe Medien 25,1 Prozent hält. Die restlichen Anteile verteilen sich auf insgesamt 65 mittelständische Verlage wie Suter oder Greven, die im Telefonbuchgeschäft tätig sind.
Bisher sind die Internetaktivitäten von DeTe Medien stark zerfasert. Das Unternehmen betreibt ein halbes Dutzend verschiedener Suchseiten. Einige der Telefonbuchverlage entwickeln parallel unter dem Namen Neomo eigene Suchtechnik. Auf Suchen.de sollen die verschiedenen Aktivitäten unter einer neuen Marke gebündelt werden, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person. Neuerbourg wollte dies auf Anfrage nicht bestätigen. Er sagte lediglich, für das neue Portal zapfe T-Info "so viele Datentöpfe wie nur möglich an". Neben dem Neomo-Suchindex kommen Daten aus Gelben Seiten, Telefonbüchern und anderen Quellen zum Einsatz.
Angst vor Google Local
Die Telefonbuchbranche zittert derzeit vor dem deutschen Marktstart von Google Local. Der US-Suchmaschinenriese hat eine Software entwickelt, mit der sich lokale Informationen verknüpft mit Straßenkarten anzeigen lassen. In den USA hat Google bei lokalen Suchabfragen laut Nielsen Netratings bereits mehr als 15 Prozent Marktanteil. "Als wir den Verlagen eine Demoversion gezeigt haben, waren die geschockt", behauptet ein Google-Mitarbeiter. Aus Branchenkreisen verlautet hingegen, dass Google den Deutschlandstart seines Produkts wegen Problemen mit den Daten habe verschieben müssen. Google wollte dieses nicht kommentieren.
Suchen.de ist nicht der einzige Versuch, eine alternative Plattform zu entwickeln. Der spanische Konzern Telefónica betreibt einen Suchdienst namens Noxtrum. Dieser kombiniert Einträge aus Spaniens Gelben Seiten mit einem Internetindex.
"Das ist eine große Gelegenheit für Telekomkonzerne", sagte Angela Ashenden vom Marktforscher Ovum. T-Info plant, über das neue Portal Kontextanzeigen zu verkaufen, die als das am schnellsten wachsende Segment des Werbemarkts gelten. Eine weitere Umsatzquelle sollen laut Neuerbourg klassische Branchenbucheinträge werden. "Unsere Ergebnisse werden aber nicht käuflich sein", sagte der Geschäftsführer.
Aus der FTD vom 01.02.2006"
http://www.ftd.de/tm/tk/42662.html
von Thomas Hillenbrand, Hamburg
Die Deutsche Telekom und ihre Telefonbuchtochter DeTe Medien treten in Konkurrenz zu Suchmaschinen wie Google oder Yahoo. DeTe Medien startet gemeinsam mit den regionalen Telefonbuchverlagen in wenigen Wochen unter der Adresse Suchen.de ein eigenes Portal.
DeTe-Medien-Chef Oliver Neuerbourg
DeTe-Medien-Chef Oliver Neuerbourg
Dort sollen Nutzer vor allem Auskünfte aus dem Ortsbereich, etwa zu Restaurants oder Geschäften, einholen können. "Wir konzentrieren uns auf Treffer mit relevanten lokalen Informationen, anstelle von ellenlangen Listen, wie sie etwa Google liefert", sagte DeTe-Medien-Chef Oliver Neuerbourg der FTD.
Mit dem Vorstoß will die Telekom eines ihrer lukrativsten Geschäftsfelder verteidigen. Experten schätzen, dass der Telefonriese jährlich vor Steuern etwa 500 Mio. Euro mit Branchenbüchern und Telefonauskunft verdient. "Solange es kein Internet gab, war das Gelbe-Seiten-Monopol leicht zu verteidigen", sagte Thomas Keil, Geschäftsführer der Branchenauskunft Yellow Phone. "Aber jetzt müssen Telekom und Verlage tätig werden."
DeTe Medien betreibt verschiedene Suchseiten
Der neue Suchdienst wird vom Münchner Unternehmen T-Info betrieben, an dem die DeTe Medien 25,1 Prozent hält. Die restlichen Anteile verteilen sich auf insgesamt 65 mittelständische Verlage wie Suter oder Greven, die im Telefonbuchgeschäft tätig sind.
Bisher sind die Internetaktivitäten von DeTe Medien stark zerfasert. Das Unternehmen betreibt ein halbes Dutzend verschiedener Suchseiten. Einige der Telefonbuchverlage entwickeln parallel unter dem Namen Neomo eigene Suchtechnik. Auf Suchen.de sollen die verschiedenen Aktivitäten unter einer neuen Marke gebündelt werden, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person. Neuerbourg wollte dies auf Anfrage nicht bestätigen. Er sagte lediglich, für das neue Portal zapfe T-Info "so viele Datentöpfe wie nur möglich an". Neben dem Neomo-Suchindex kommen Daten aus Gelben Seiten, Telefonbüchern und anderen Quellen zum Einsatz.
Angst vor Google Local
Die Telefonbuchbranche zittert derzeit vor dem deutschen Marktstart von Google Local. Der US-Suchmaschinenriese hat eine Software entwickelt, mit der sich lokale Informationen verknüpft mit Straßenkarten anzeigen lassen. In den USA hat Google bei lokalen Suchabfragen laut Nielsen Netratings bereits mehr als 15 Prozent Marktanteil. "Als wir den Verlagen eine Demoversion gezeigt haben, waren die geschockt", behauptet ein Google-Mitarbeiter. Aus Branchenkreisen verlautet hingegen, dass Google den Deutschlandstart seines Produkts wegen Problemen mit den Daten habe verschieben müssen. Google wollte dieses nicht kommentieren.
Suchen.de ist nicht der einzige Versuch, eine alternative Plattform zu entwickeln. Der spanische Konzern Telefónica betreibt einen Suchdienst namens Noxtrum. Dieser kombiniert Einträge aus Spaniens Gelben Seiten mit einem Internetindex.
"Das ist eine große Gelegenheit für Telekomkonzerne", sagte Angela Ashenden vom Marktforscher Ovum. T-Info plant, über das neue Portal Kontextanzeigen zu verkaufen, die als das am schnellsten wachsende Segment des Werbemarkts gelten. Eine weitere Umsatzquelle sollen laut Neuerbourg klassische Branchenbucheinträge werden. "Unsere Ergebnisse werden aber nicht käuflich sein", sagte der Geschäftsführer.
Aus der FTD vom 01.02.2006"
http://www.ftd.de/tm/tk/42662.html
Varetis AG beteiligt sich mit 76 Prozent am btt-Verlag
GoYellow steigt ins Buchgeschäft ein
Die Muttergesellschaft des Internet-Branchenbuchs GoYellow, die Münchener Varetis AG, hat sich heute mit 76 Prozent am btt-Verlag in Hannover beteiligt. Der Verlag ist Lizenzgeber für das Kinderbranchenbuch in 26 deutschen Großstädten, Wien und Salzburg. In Hannover ist der btt-Verlag zugleich Herausgeber des Branchenbuchs mit allen wichtigen Adressen rund um Produkte und Dienstleistungen für Kinder.
Strategisches Ziel des Kaufs ist die Stärkung der Marke GoYellow im Bereich der lokalen Suche: Durch die Distribution der Bücher wird der Bekanntheitsgrad von GoYellow deutlich erhöht. Zudem kann durch die Beteiligung im Verlagsgeschäft das Online-Angebot mit dem Print-Produkt verknüpft und lokal vertrieben werden. Ein weiterer positiver Aspekt ist die damit einhergehende kontinuierliche Optimierung der Datenqualität.
Der Kauf bedarf noch der formalen Zustimmung des Aufsichtsrates, die in der nächsten Sitzung am 9. Februar 2006 erfolgen soll.
(Quelle: Varetis AG)
GoYellow steigt ins Buchgeschäft ein
Die Muttergesellschaft des Internet-Branchenbuchs GoYellow, die Münchener Varetis AG, hat sich heute mit 76 Prozent am btt-Verlag in Hannover beteiligt. Der Verlag ist Lizenzgeber für das Kinderbranchenbuch in 26 deutschen Großstädten, Wien und Salzburg. In Hannover ist der btt-Verlag zugleich Herausgeber des Branchenbuchs mit allen wichtigen Adressen rund um Produkte und Dienstleistungen für Kinder.
Strategisches Ziel des Kaufs ist die Stärkung der Marke GoYellow im Bereich der lokalen Suche: Durch die Distribution der Bücher wird der Bekanntheitsgrad von GoYellow deutlich erhöht. Zudem kann durch die Beteiligung im Verlagsgeschäft das Online-Angebot mit dem Print-Produkt verknüpft und lokal vertrieben werden. Ein weiterer positiver Aspekt ist die damit einhergehende kontinuierliche Optimierung der Datenqualität.
Der Kauf bedarf noch der formalen Zustimmung des Aufsichtsrates, die in der nächsten Sitzung am 9. Februar 2006 erfolgen soll.
(Quelle: Varetis AG)
Das Örtliche gegen Yahoo und Google
Das Onlinegeschäft mit der Suche will sich die Deutsche Telekom nicht entgehen lassen. Statt ihre Gelben Seiten einer der etablierten Suchmaschinen zu öffnen, geht der Bonner Konzern lieber selbst in die Offensive und will in Kürze eine eigene Suchmaschine starten. Der Name: Suchen.de
Berlin - Die Deutsche Telekom und ihre Telefonbuch-Tochter DeTeMedien wollen den Suchmaschinenanbietern Google und Yahoo Konkurrenz machen. So werde DeTeMedien gemeinsam mit den regionalen Telefonbuchverlagen in wenigen Wochen unter der Adresse Suchen.de ein eigenes Portal starten.
"Wir konzentrieren uns auf Treffer mit relevanten lokalen Informationen, anstelle von ellenlangen Listen, wie sie etwa Google liefert", sagte DeTeMedien-Chef Oliver Neuerbourg der "Financial Times Deutschland". Nutzer sollen dort vor allem Auskünfte aus dem Ortsbereich, etwa zu Restaurants oder Geschäften, recherchieren können. Neuerbourg sagte, für das neue Portal zapfe T-Info "so viele Datentöpfe wie nur möglich an".
Der Suchdienst werde vom Münchner Unternehmen T-Info betrieben, an dem die DeTeMedien 25,1 Prozent hält. Die übrigen Anteile verteilten sich auf 65 mittelständische Verlage wie Suter oder Greven, die im Telefonbuchgeschäft tätig sind.
Yahoo und Google messen der lokalen Suche eine große Bedeutung bei und sind ebenfalls dabei, diese Suche zu erweitern und zu verbessern. Mit der Telekom-Suche erhalten sie hier zu Lande einen großen Konkurrenten.
Neuer Player im deutschen Suchmaschinenmarkt ist Ask Jeeves. Vor einigen Tagen hatte das US-Unternehmen, dass in den USA auf Platz vier rangiert, die Beta-Version von Ask Deutschland gelauncht.
Die Telekom hat indes ihre Beteiligung an dem deutsch-französischen Suchmaschinenprojekt Quaero - auf Latein "ich suche" - abgesagt. Laut "Süddeutscher Zeitung" will der Konzern nur noch "beobachtend" an dem Projekt teilnehmen. Auf eine "aktive Rolle" wird dagegen verzichtet. Frankreichs Präsident Jacques Chirac hatte Anfang dieses Jahres Quaero als "deutsch-französische Antwort auf die globale Herausforderung von Google und Yahoo" bezeichnet.
Quelle: manager-magazin.de mit dpa-afx
Das Onlinegeschäft mit der Suche will sich die Deutsche Telekom nicht entgehen lassen. Statt ihre Gelben Seiten einer der etablierten Suchmaschinen zu öffnen, geht der Bonner Konzern lieber selbst in die Offensive und will in Kürze eine eigene Suchmaschine starten. Der Name: Suchen.de
Berlin - Die Deutsche Telekom und ihre Telefonbuch-Tochter DeTeMedien wollen den Suchmaschinenanbietern Google und Yahoo Konkurrenz machen. So werde DeTeMedien gemeinsam mit den regionalen Telefonbuchverlagen in wenigen Wochen unter der Adresse Suchen.de ein eigenes Portal starten.
"Wir konzentrieren uns auf Treffer mit relevanten lokalen Informationen, anstelle von ellenlangen Listen, wie sie etwa Google liefert", sagte DeTeMedien-Chef Oliver Neuerbourg der "Financial Times Deutschland". Nutzer sollen dort vor allem Auskünfte aus dem Ortsbereich, etwa zu Restaurants oder Geschäften, recherchieren können. Neuerbourg sagte, für das neue Portal zapfe T-Info "so viele Datentöpfe wie nur möglich an".
Der Suchdienst werde vom Münchner Unternehmen T-Info betrieben, an dem die DeTeMedien 25,1 Prozent hält. Die übrigen Anteile verteilten sich auf 65 mittelständische Verlage wie Suter oder Greven, die im Telefonbuchgeschäft tätig sind.
Yahoo und Google messen der lokalen Suche eine große Bedeutung bei und sind ebenfalls dabei, diese Suche zu erweitern und zu verbessern. Mit der Telekom-Suche erhalten sie hier zu Lande einen großen Konkurrenten.
Neuer Player im deutschen Suchmaschinenmarkt ist Ask Jeeves. Vor einigen Tagen hatte das US-Unternehmen, dass in den USA auf Platz vier rangiert, die Beta-Version von Ask Deutschland gelauncht.
Die Telekom hat indes ihre Beteiligung an dem deutsch-französischen Suchmaschinenprojekt Quaero - auf Latein "ich suche" - abgesagt. Laut "Süddeutscher Zeitung" will der Konzern nur noch "beobachtend" an dem Projekt teilnehmen. Auf eine "aktive Rolle" wird dagegen verzichtet. Frankreichs Präsident Jacques Chirac hatte Anfang dieses Jahres Quaero als "deutsch-französische Antwort auf die globale Herausforderung von Google und Yahoo" bezeichnet.
Quelle: manager-magazin.de mit dpa-afx
01.02.2006 09:25
Web.de startet zur CeBIT mit lokaler Suche
Web.de will zur CeBIT mit einem neuen Service für die lokale Internet-Suche etwa nach Restaurants, Bars oder Handwerksbetrieben in der Umgebung des Nutzers an den Start gehen. Mit einer Reihe von Kooperationen mit Anbietern etwa von Branchenbüchern sowie eigenen Software-Entwicklungen habe der Karlsruher Portalbetreiber den Service realisiert, sagte Unternehmenssprecher Oliver Schwartz auf der CeBIT-Preview des Hamburger Hightech-Presseclubs. Bei der Suche etwa nach einem Arzt in der Nähe sollen die Treffer zugleich zu einer Stadtplan-Ansicht führen. Geplant sind auch weitere Services wie etwa die Verlinkung zu einem Routenplaner, zu den Öffnungszeiten von Ärzten oder die Speisekarte eines Restaurants.
Die lokale Suche im Internet gilt derzeit als eine höchst lukrative Funktion zur Kundenbindung und als Plattform für Werbekunden. Im Jahr 2006 sei sie eines der wichtigsten Themen im deutschen Internet, meinte Web.de. Bereits im Jahr 2003 hätten rund 30 Prozent der Suchanfragen im Netz lokale Inhalte betroffen, haben nach Angaben des Unternehmens Untersuchungen der Kelsey Group festgestellt. Auch der weltgrößte Suchmaschinen-Betreiber Google hatte bereits eine lokale Suchfunktion auch für Deutschland angekündigt – ursprünglich sollte sie noch 2005 starten. Die Telekom-Tochter DeTeMedien hegt zudem mit dem Web.de-Vorhaben vergleichbare Pläne.
Gegenüber reinen Suchmaschinen wie Google oder Wettbewerbern wie den Gelben Seiten aus dem Print-Bereich will sich Web.de mit seiner Erfahrung im service-orientierten Internet-Geschäft behaupten. "Portale haben sich als Tor zum Netz etabliert", sagte Web.de-Chef Matthias Greve. Im harten Wettbewerb will Web.de vor allem mit der Qualität der Ergebnisse punkten. Bezahlte Platzierungen in den Trefferlisten werde es zum Beispiel bei Web.de nicht geben, sagte Unternehmenssprecher Oliver Schwartz. (dpa) / (jk/c`t)
Quelle:http://www.heise.de/newsticker/meldung/69080
Web.de startet zur CeBIT mit lokaler Suche
Web.de will zur CeBIT mit einem neuen Service für die lokale Internet-Suche etwa nach Restaurants, Bars oder Handwerksbetrieben in der Umgebung des Nutzers an den Start gehen. Mit einer Reihe von Kooperationen mit Anbietern etwa von Branchenbüchern sowie eigenen Software-Entwicklungen habe der Karlsruher Portalbetreiber den Service realisiert, sagte Unternehmenssprecher Oliver Schwartz auf der CeBIT-Preview des Hamburger Hightech-Presseclubs. Bei der Suche etwa nach einem Arzt in der Nähe sollen die Treffer zugleich zu einer Stadtplan-Ansicht führen. Geplant sind auch weitere Services wie etwa die Verlinkung zu einem Routenplaner, zu den Öffnungszeiten von Ärzten oder die Speisekarte eines Restaurants.
Die lokale Suche im Internet gilt derzeit als eine höchst lukrative Funktion zur Kundenbindung und als Plattform für Werbekunden. Im Jahr 2006 sei sie eines der wichtigsten Themen im deutschen Internet, meinte Web.de. Bereits im Jahr 2003 hätten rund 30 Prozent der Suchanfragen im Netz lokale Inhalte betroffen, haben nach Angaben des Unternehmens Untersuchungen der Kelsey Group festgestellt. Auch der weltgrößte Suchmaschinen-Betreiber Google hatte bereits eine lokale Suchfunktion auch für Deutschland angekündigt – ursprünglich sollte sie noch 2005 starten. Die Telekom-Tochter DeTeMedien hegt zudem mit dem Web.de-Vorhaben vergleichbare Pläne.
Gegenüber reinen Suchmaschinen wie Google oder Wettbewerbern wie den Gelben Seiten aus dem Print-Bereich will sich Web.de mit seiner Erfahrung im service-orientierten Internet-Geschäft behaupten. "Portale haben sich als Tor zum Netz etabliert", sagte Web.de-Chef Matthias Greve. Im harten Wettbewerb will Web.de vor allem mit der Qualität der Ergebnisse punkten. Bezahlte Platzierungen in den Trefferlisten werde es zum Beispiel bei Web.de nicht geben, sagte Unternehmenssprecher Oliver Schwartz. (dpa) / (jk/c`t)
Quelle:http://www.heise.de/newsticker/meldung/69080
"02.02.2006
11880.com und Hamburger Abendblatt kooperieren
Telegate ist Premium-Partner für ‘Local Search‘ in Deutschland
München/Hamburg, 02.02.06-15:23 – Hamburgs führende lokale Tageszeitung und das Online-Telefonbuch 11880.com starten eine richtungweisende Zusammenarbeit. Ab sofort können Besucher der Online-Plattform des Hamburger Abendblatts den neuen kostenlosen Service "Telefonauskunft" nutzen. Schnell und unkompliziert können sie im Internet nach Telefonnummern und Adressen von Firmen und Privatpersonen in ihrer Umgebung suchen. Darüber hinaus stehen dem Kunden eine Reihe von Zusatzinformationen wie z.B. Öffnungszeiten sowie komfortable Funktionalitäten zur Verfügung.
Das Hamburger Abendblatt bietet als erste Tageszeitung in Deutschland seinen Internet-Kunden den Mehrwert der lokalen Suche auf den Online-Seiten. "Ein großer Teil der täglichen Entscheidungen eines Menschen hat Bezug zum lokalen Lebensraum," sagt dazu Peter Knoll, Leiter Multimedia beim Hamburger Abendblatt. "Das Hamburger Abendblatt steht für lokale Nachrichtenkompetenz. In Verbindung mit lokalen Brancheninformationen können wir unseren Lesern ein nützliches Zusatzangebot machen. Sucht man zum Beispiel ein Restaurant, einen Friseur oder eine örtliche Behörde, liefert die lokale Suchabfrage nicht nur Telefonnummer und Anschrift, sondern auch eine Wegbeschreibung oder weitere Zusatzinformationen, die individuell in der Datenbank hinterlegt wurden", so Knoll weiter.
Telegate positioniert sich als Lizenzgeber von "Local Search"-Lösungen für die Medienindustrie. Maßgeschneiderte Schnittstellenlösungen, Premium-Qualität bei lokalen Inhalten und reichhaltigen Zusatzinformationen sowie Tagesaktualität der Basisdatenbank machen den Auskunftsexperten zum idealen Partner für Outscourcing-Lösungen. Dazu Ulrich Zabel, Leiter Directory Advertising Services bei der Telegate: "Gemeinsam mit unserem Partner Hamburger Abendblatt haben wir ein im deutschen Markt bislang einzigartiges Angebot entwickelt. Auch Gewerbetreibende, die Werbeeinträge im Verzeichnis des 11880-Portfolios buchen, profitieren nachhaltig von dem neuen Distributionskanal, der sich durch die Kooperation erschließt."
Das Online-Telefonbuch 11880.com ist Deutschlands nutzerfreundlichste Webauskunft. Der Verbraucher kann in einer Suchmaske private wie gewerbliche Teilnehmer tagesaktuell abfragen. Die Suchergebnisse lassen sich im Stadtplan anzeigen, als Route planen, ausdrucken, per E-Mail verschicken oder per Mausklick ins persönliche Outlookadressbuch übertragen. Auch Geschäftskunden bietet sich ein einzigartiges Werbeangebot. Wer im Online-Telefonbuch 11880.com inseriert, ist gleichzeitig auch bei der Telefonauskunft 11 88 0 präsent: telefonisch und per SMS.
Über 11880:
In Deutschland bietet Telegate unter der Rufnummer 11880 bundesweit Auskunftsdienstleistungen an und hält hier einen Marktanteil von über 31 Prozent. Über 90 Prozent aller Bundesbürger kennen den Werbeslogan "da werden Sie geholfen", der damit zu den erfolgreichsten in Deutschland zählt. Neben der klassischen Telefonauskunft entwickelte das Unternehmen zahlreiche innovative Dienstleistungen: Von der Adressauskunft über einen Apothekennotdienst bis hin zu Handynummern, Hotelbuchungen oder einem telefonischen Preisvergleich bietet die "Nummer für alle Fälle" heute Hilfe in allen Lebenslagen. Namhafte Telekommunikationsfirmen wie Arcor, e-plus, Debitel, Mobilcom, Talkline, Ventelo, Drillisch und The Phone House vertrauen der Telegate bereits seit Jahren als Partner. www.11880.com"
http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=9251
11880.com und Hamburger Abendblatt kooperieren
Telegate ist Premium-Partner für ‘Local Search‘ in Deutschland
München/Hamburg, 02.02.06-15:23 – Hamburgs führende lokale Tageszeitung und das Online-Telefonbuch 11880.com starten eine richtungweisende Zusammenarbeit. Ab sofort können Besucher der Online-Plattform des Hamburger Abendblatts den neuen kostenlosen Service "Telefonauskunft" nutzen. Schnell und unkompliziert können sie im Internet nach Telefonnummern und Adressen von Firmen und Privatpersonen in ihrer Umgebung suchen. Darüber hinaus stehen dem Kunden eine Reihe von Zusatzinformationen wie z.B. Öffnungszeiten sowie komfortable Funktionalitäten zur Verfügung.
Das Hamburger Abendblatt bietet als erste Tageszeitung in Deutschland seinen Internet-Kunden den Mehrwert der lokalen Suche auf den Online-Seiten. "Ein großer Teil der täglichen Entscheidungen eines Menschen hat Bezug zum lokalen Lebensraum," sagt dazu Peter Knoll, Leiter Multimedia beim Hamburger Abendblatt. "Das Hamburger Abendblatt steht für lokale Nachrichtenkompetenz. In Verbindung mit lokalen Brancheninformationen können wir unseren Lesern ein nützliches Zusatzangebot machen. Sucht man zum Beispiel ein Restaurant, einen Friseur oder eine örtliche Behörde, liefert die lokale Suchabfrage nicht nur Telefonnummer und Anschrift, sondern auch eine Wegbeschreibung oder weitere Zusatzinformationen, die individuell in der Datenbank hinterlegt wurden", so Knoll weiter.
Telegate positioniert sich als Lizenzgeber von "Local Search"-Lösungen für die Medienindustrie. Maßgeschneiderte Schnittstellenlösungen, Premium-Qualität bei lokalen Inhalten und reichhaltigen Zusatzinformationen sowie Tagesaktualität der Basisdatenbank machen den Auskunftsexperten zum idealen Partner für Outscourcing-Lösungen. Dazu Ulrich Zabel, Leiter Directory Advertising Services bei der Telegate: "Gemeinsam mit unserem Partner Hamburger Abendblatt haben wir ein im deutschen Markt bislang einzigartiges Angebot entwickelt. Auch Gewerbetreibende, die Werbeeinträge im Verzeichnis des 11880-Portfolios buchen, profitieren nachhaltig von dem neuen Distributionskanal, der sich durch die Kooperation erschließt."
Das Online-Telefonbuch 11880.com ist Deutschlands nutzerfreundlichste Webauskunft. Der Verbraucher kann in einer Suchmaske private wie gewerbliche Teilnehmer tagesaktuell abfragen. Die Suchergebnisse lassen sich im Stadtplan anzeigen, als Route planen, ausdrucken, per E-Mail verschicken oder per Mausklick ins persönliche Outlookadressbuch übertragen. Auch Geschäftskunden bietet sich ein einzigartiges Werbeangebot. Wer im Online-Telefonbuch 11880.com inseriert, ist gleichzeitig auch bei der Telefonauskunft 11 88 0 präsent: telefonisch und per SMS.
Über 11880:
In Deutschland bietet Telegate unter der Rufnummer 11880 bundesweit Auskunftsdienstleistungen an und hält hier einen Marktanteil von über 31 Prozent. Über 90 Prozent aller Bundesbürger kennen den Werbeslogan "da werden Sie geholfen", der damit zu den erfolgreichsten in Deutschland zählt. Neben der klassischen Telefonauskunft entwickelte das Unternehmen zahlreiche innovative Dienstleistungen: Von der Adressauskunft über einen Apothekennotdienst bis hin zu Handynummern, Hotelbuchungen oder einem telefonischen Preisvergleich bietet die "Nummer für alle Fälle" heute Hilfe in allen Lebenslagen. Namhafte Telekommunikationsfirmen wie Arcor, e-plus, Debitel, Mobilcom, Talkline, Ventelo, Drillisch und The Phone House vertrauen der Telegate bereits seit Jahren als Partner. www.11880.com"
http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=9251
"München, 06.02. 2006 06:59
Unter www.GoYellow.de jetzt kostenlos telefonieren: Jeder kann jeden* anrufen und muss nichts bezahlen
Der Preiskampf auf dem Telefonmarkt geht in die nächste Runde: Jetzt kann jeder jede bei GoYellow.de eingetragene Person oder Firma kostenlos anrufen. Die Internet-Auskunft bietet diesen Service deutschlandweit über das normale
Festnetz-Telefon. Günstiger geht es nicht
Und so funktioniert das Null-Cent-Telefonieren: Einfach im Internet unter www.GoYellow.de die gewünschte Telefonnummer suchen, mit der Maus auf den „Kostenlos-Anrufen“-Knopf klicken und die eigene Telefonnummer eingeben. Sekunden später klingelt das Festnetztelefon. Nach einer kurzen Wartezeit, in der die Leitung zu dem gewünschten Gesprächsteilnehmer aufgebaut wird, kann bis zu 15 Minuten aus dem Festnetz telefoniert werden - mit der Tante, dem Schulfreund oder der neuen großen Liebe.
Bisher galt das nur für alle bei GoYellow registrierten Gewerbe. Jetzt gibt es keine Einschränkungen mehr. Der Service gilt täglich zwischen 8.00 Uhr und 22.00 Uhr.
Die rund vier Millionen bei der Auskunft registrierten Firmen und Freiberufler können ihre Leistungen und Produkte, Öffnungszeiten und Sonderaktionen ausführlich darstellen und jederzeit selbst aktualisieren. GoYellow liefert die Anfahrtsbeschreibung zu den Firmen und die kostenlose Telefonverbindung. Gewerbetreibende sind für ihre Kunden auch aus allen deutschen Mobilfunknetzen zu erreichen. Mit diesem Click-to-Connect-Service hilft GoYellow den Unternehmen, ihren Kunden noch näher zu sein.
*Jede der mehr als 33 Millionen bei GoYellow.de eingetragenen Personen oder Firmen."
http://www.news-ticker.org/pm.php?news_id=4608233&aktion=nf
Unter www.GoYellow.de jetzt kostenlos telefonieren: Jeder kann jeden* anrufen und muss nichts bezahlen
Der Preiskampf auf dem Telefonmarkt geht in die nächste Runde: Jetzt kann jeder jede bei GoYellow.de eingetragene Person oder Firma kostenlos anrufen. Die Internet-Auskunft bietet diesen Service deutschlandweit über das normale
Festnetz-Telefon. Günstiger geht es nicht
Und so funktioniert das Null-Cent-Telefonieren: Einfach im Internet unter www.GoYellow.de die gewünschte Telefonnummer suchen, mit der Maus auf den „Kostenlos-Anrufen“-Knopf klicken und die eigene Telefonnummer eingeben. Sekunden später klingelt das Festnetztelefon. Nach einer kurzen Wartezeit, in der die Leitung zu dem gewünschten Gesprächsteilnehmer aufgebaut wird, kann bis zu 15 Minuten aus dem Festnetz telefoniert werden - mit der Tante, dem Schulfreund oder der neuen großen Liebe.
Bisher galt das nur für alle bei GoYellow registrierten Gewerbe. Jetzt gibt es keine Einschränkungen mehr. Der Service gilt täglich zwischen 8.00 Uhr und 22.00 Uhr.
Die rund vier Millionen bei der Auskunft registrierten Firmen und Freiberufler können ihre Leistungen und Produkte, Öffnungszeiten und Sonderaktionen ausführlich darstellen und jederzeit selbst aktualisieren. GoYellow liefert die Anfahrtsbeschreibung zu den Firmen und die kostenlose Telefonverbindung. Gewerbetreibende sind für ihre Kunden auch aus allen deutschen Mobilfunknetzen zu erreichen. Mit diesem Click-to-Connect-Service hilft GoYellow den Unternehmen, ihren Kunden noch näher zu sein.
*Jede der mehr als 33 Millionen bei GoYellow.de eingetragenen Personen oder Firmen."
http://www.news-ticker.org/pm.php?news_id=4608233&aktion=nf
Telegate erreicht heute ein neues 52-Wochen-Hoch. Gibt es neue Nachrichten?
weiss leider auch keine neue Nachrichten, aber ich denke mal, wenn die Nachrichten, die wohl schon bald anstehen, noch dazu kommen, dann gehts schnell auf die 25 Euro.
zum Beispiel könnte mal eine Nachricht über die Fortentwicklung der Gerichtsverfahren kommen, d.h, daß über die Berufung/Revision der Telekom entschieden worden ist. Vielleicht zieht sich das aber auch noch sehr lange hin.
HANDELSBLATT, Dienstag, 14. Februar 2006, 17:45 Uhr
Zukauf geplant: D+S lotet Übernahmeziele aus
Von Gregory Lipinski
Die börsennotierte Hamburger D+S Europe AG will sich durch Zukäufe vom Call-Center-Anbieter zum integrierten Medienunternehmen wandeln. „Wir planen in den nächsten sechs Monaten eine größere Akquisition, die wir mit Aktien und Barmittel finanzieren wollen“, erklärte D+S-Vorstandschef Achim Plate dem Handelsblatt.
HAMBURG. Im Visier hat der Firmenchef eine Gesellschaft, die über einen eigenen Auskunftsdienst verfügt, Wetten- und Lotterien oder digitale TV-Dienstleistungen anbietet. Sie sollte bei einem Umsatzvolumen von 100 Mill. Euro einen Ergebnisbeitrag vor Steuern und Zinsen (Ebit) von 10 Mill. Euro erreichen. Namen möglicher Kandidaten nannte er nicht.
Dass Plate neue Übernahmeziele auslotet, ist verständlich. Noch zum Jahreswechsel hatte der D+S-Vorstand sowie der Konkurrent Arvato mit einer Übernahme des Frankfurter Call-Center-Anbieters SNT geliebäugelt. Doch der niederländische Eigentümer KPN hatte den Verkauf überraschend gestoppt. SNT ist nach Arvato der zweitgrößte deutsche Call-Center-Anbieter in Deutschland, gefolgt von Walther Telemedien und D+S Europe.
D+S will 2006 mit rund 2900 Mitarbeitern den Nettoumsatz auf 175 Mill. ¤ steigern. 2005 lag das Ebit bei einem Umsatz von 111 Mill. Euro bei 9,7 (0,7) Mill. Euro. „Ein Teil des Zuwachses kommt aus organischem Wachstum sowie der erstmaligen Vollkonsolidierung der dtms“, sagte Plate. D+S Europe hatte im Juli 2005 die dtms Deutsche Telefon- und Marketing Services AG übernommen, die Mehrwert-Telefondienste anbietet. Beflügelt wird der Expansionskurs durch das Branchenwachstum. „Wir gehen davon aus, dass der Markt mit einem Umsatz zwischen 3 bis 4 Mrd. Euro 2006 weiter zulegt“, meint Plate. Ähnlich sieht dies auch der Konkurrent Arvato. „Der Trend zum Outsourcing hält unvermindert an“, sagt ein Arvato-Sprecher.
Quelle: http://www.handelsblatt.de/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/Go…
Zukauf geplant: D+S lotet Übernahmeziele aus
Von Gregory Lipinski
Die börsennotierte Hamburger D+S Europe AG will sich durch Zukäufe vom Call-Center-Anbieter zum integrierten Medienunternehmen wandeln. „Wir planen in den nächsten sechs Monaten eine größere Akquisition, die wir mit Aktien und Barmittel finanzieren wollen“, erklärte D+S-Vorstandschef Achim Plate dem Handelsblatt.
HAMBURG. Im Visier hat der Firmenchef eine Gesellschaft, die über einen eigenen Auskunftsdienst verfügt, Wetten- und Lotterien oder digitale TV-Dienstleistungen anbietet. Sie sollte bei einem Umsatzvolumen von 100 Mill. Euro einen Ergebnisbeitrag vor Steuern und Zinsen (Ebit) von 10 Mill. Euro erreichen. Namen möglicher Kandidaten nannte er nicht.
Dass Plate neue Übernahmeziele auslotet, ist verständlich. Noch zum Jahreswechsel hatte der D+S-Vorstand sowie der Konkurrent Arvato mit einer Übernahme des Frankfurter Call-Center-Anbieters SNT geliebäugelt. Doch der niederländische Eigentümer KPN hatte den Verkauf überraschend gestoppt. SNT ist nach Arvato der zweitgrößte deutsche Call-Center-Anbieter in Deutschland, gefolgt von Walther Telemedien und D+S Europe.
D+S will 2006 mit rund 2900 Mitarbeitern den Nettoumsatz auf 175 Mill. ¤ steigern. 2005 lag das Ebit bei einem Umsatz von 111 Mill. Euro bei 9,7 (0,7) Mill. Euro. „Ein Teil des Zuwachses kommt aus organischem Wachstum sowie der erstmaligen Vollkonsolidierung der dtms“, sagte Plate. D+S Europe hatte im Juli 2005 die dtms Deutsche Telefon- und Marketing Services AG übernommen, die Mehrwert-Telefondienste anbietet. Beflügelt wird der Expansionskurs durch das Branchenwachstum. „Wir gehen davon aus, dass der Markt mit einem Umsatz zwischen 3 bis 4 Mrd. Euro 2006 weiter zulegt“, meint Plate. Ähnlich sieht dies auch der Konkurrent Arvato. „Der Trend zum Outsourcing hält unvermindert an“, sagt ein Arvato-Sprecher.
Quelle: http://www.handelsblatt.de/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/Go…
[posting]20.211.446 von desany am 15.02.06 08:54:58[/posting]ist D+S börsennotiert?
"Google vor Deutschland-Start seines Gelbe-Seiten-Portals Google Local
US-Konzern arbeitet "mit Hochdruck" an Angebot für deutschen Markt
Der US-Suchmaschinen-Betreiber Google steht vor dem Start eines Gelbe-Seiten-Portals in Deutschland. "Wir arbeiten mit Hochdruck an dem Thema", sagte Stefan Keuchel, Sprecher von Google Deutschland, gegenüber dem Magazin `Euro am Sonntag` (kommende Ausgabe). In anderen Märkten wie USA oder England ist Google Local längst verfügbar.
Ursprünglich hatten die Amerikaner das Portal hierzulande bereits im Vorjahr starten wollen. Allerdings sei dies bislang an nötigen Daten gescheitert, heißt es in Branchenkreisen. Bislang verfügt Google in Deutschland nur über Luftbilder und Satellitenaufnahmen von Metropolen wie Berlin oder Hamburg. Demnächst könne das Unternehmen aber auch bundesweit Bilder anbieten. Wie das Blatt weiter berichtet, hat Google beim Magdeburger Unternehmen GeoContent aktuelle Luftbilder für das gesamte Bundesgebiet erworben.
Der Gelbe-Seiten-Markt ist derzeit hart umkämpft. So hat Web.de zur Cebit Anfang März den Start eines eigenen Portals angekündigt. Das Münchner Software-Haus Varetis ist mit seinem Angebot GoYellow bereits auf dem Markt. Auch die Deutsche Telekom arbeitet mit mehreren Verlagen an einer eigenen Lösung. Google-Sprecher Keuchel sagte, man werde neben den üblichen Hinweisen auf Restaurants oder Gewerbe auch "zusätzliche Daten" integrieren. Damit könnte Google auch Fahrplanauskünfte etwa zu Busverbindungen anbieten, wie sie etwa bei GoYellow bereits abrufbar sind. Zudem werde Google Local ähnlich wie in den USA auch in Deutschland zum Start von Mobil-Telefonen erreichbar sein, sagte Keuchel der Wirtschaftszeitung. (as)
[ Freitag, 17.02.2006, 14:25 ]"
http://de.internet.com/index.php?id=2041335§ion=Topstori…
US-Konzern arbeitet "mit Hochdruck" an Angebot für deutschen Markt
Der US-Suchmaschinen-Betreiber Google steht vor dem Start eines Gelbe-Seiten-Portals in Deutschland. "Wir arbeiten mit Hochdruck an dem Thema", sagte Stefan Keuchel, Sprecher von Google Deutschland, gegenüber dem Magazin `Euro am Sonntag` (kommende Ausgabe). In anderen Märkten wie USA oder England ist Google Local längst verfügbar.
Ursprünglich hatten die Amerikaner das Portal hierzulande bereits im Vorjahr starten wollen. Allerdings sei dies bislang an nötigen Daten gescheitert, heißt es in Branchenkreisen. Bislang verfügt Google in Deutschland nur über Luftbilder und Satellitenaufnahmen von Metropolen wie Berlin oder Hamburg. Demnächst könne das Unternehmen aber auch bundesweit Bilder anbieten. Wie das Blatt weiter berichtet, hat Google beim Magdeburger Unternehmen GeoContent aktuelle Luftbilder für das gesamte Bundesgebiet erworben.
Der Gelbe-Seiten-Markt ist derzeit hart umkämpft. So hat Web.de zur Cebit Anfang März den Start eines eigenen Portals angekündigt. Das Münchner Software-Haus Varetis ist mit seinem Angebot GoYellow bereits auf dem Markt. Auch die Deutsche Telekom arbeitet mit mehreren Verlagen an einer eigenen Lösung. Google-Sprecher Keuchel sagte, man werde neben den üblichen Hinweisen auf Restaurants oder Gewerbe auch "zusätzliche Daten" integrieren. Damit könnte Google auch Fahrplanauskünfte etwa zu Busverbindungen anbieten, wie sie etwa bei GoYellow bereits abrufbar sind. Zudem werde Google Local ähnlich wie in den USA auch in Deutschland zum Start von Mobil-Telefonen erreichbar sein, sagte Keuchel der Wirtschaftszeitung. (as)
[ Freitag, 17.02.2006, 14:25 ]"
http://de.internet.com/index.php?id=2041335§ion=Topstori…
[posting]20.271.301 von Hiberna am 18.02.06 17:57:01[/posting]@Hiberna: Gibt es einen besonderen Grund dafür, dass Du dies hier bei Telegate reinstellst (wie schon einige postings zuvor) und nicht bei GoYellow, wo es doch eigentlich hingehört?
[posting]20.271.537 von GoldVogel am 18.02.06 18:44:31[/posting]ja, es gibt einen besonderen Grund. Telegate ist auch im Bereich der gelben Seiten tätig und somit ein Wettbewerber von Varetis.
Bist Du in Telegate oder in Varetis investiert?
Bist Du in Telegate oder in Varetis investiert?
Hallo zusammen.
Bin jetzt schon ein Weilchen investiert. Was erwartet ihr vom 08.03.2006?
so long
Bin jetzt schon ein Weilchen investiert. Was erwartet ihr vom 08.03.2006?
so long
[posting]20.390.217 von Rumbuddel am 26.02.06 12:20:16[/posting]a) gute Zahlen
b) Expansionsperspekiven (vor allem im Ausland - Spanien, Frankreich)
c) die Ankündigung einer guten Dividende
b) Expansionsperspekiven (vor allem im Ausland - Spanien, Frankreich)
c) die Ankündigung einer guten Dividende
[posting]20.390.217 von Rumbuddel am 26.02.06 12:20:16[/posting]eine Aussage darüber, wie die Entwicklung bei den Prozessen mit der Telekom ist.
noch 2 Tage und dann
klickTel bestimmt Konsortium für den Börsengang
Die klickTel AG, ein führender Anbieter von medienübergreifenden Telefon- und Branchenbüchern, plant ihren Börsengang im Frühjahr 2006. Die vorgesehene Platzierung und Börseneinführung im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse wird von der CCB Bank AG gemeinsam mit der Close Brothers Seydler AG begleitet. Mit der jetzt vollzogenen Umwandlung in eine Aktiengesellschaft hat das Unternehmen eine weitere wesentliche rechtliche Voraussetzung für den Börsengang geschaffen.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte die klickTel AG wie in den vorangegangenen Jahren deutlich wachsen. So stieg der Umsatz des Unternehmens von 13,4 Mio. EUR um etwa 20% auf rund 16 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2005. Wesentlichen Anteil daran hatte der dynamisch wachsende Geschäftsbereich Werbevertrieb mit dem klickTel infoEintrag. Durch die erfolgreiche Vermarktung des Werbeeintrags stiegen allein die Erlöse dieses Geschäftsbereichs von 3 Mio. EUR im vorausgegangenen Jahr auf über 6,9 Mio. EUR in 2005.
Boris Polenske, Vorstand und Gründer von klickTel: "Der Erfolg des infoEintrag bestätigt unsere Strategie, weiter in den Ausbau des Werbevertriebs zu investieren. Unternehmen, die den infoEintrag nutzen, werden in den weit verbreiteten, digitalen Branchenbüchern aller klickTel Medien ausführlicher und bevorzugt dargestellt. Damit erreichen sie eine Vielzahl potenzieller Kunden, die lokal oder überregional nach Produkten oder Dienstleistungen suchen." Zum Ende des abgelaufenen Geschäftsjahres nutzten bereits über 14.000 Unternehmen den infoEintrag.
Quelle:http://www.gsc-research.de/public/contents/Article.cfm?PosFN…
Die klickTel AG, ein führender Anbieter von medienübergreifenden Telefon- und Branchenbüchern, plant ihren Börsengang im Frühjahr 2006. Die vorgesehene Platzierung und Börseneinführung im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse wird von der CCB Bank AG gemeinsam mit der Close Brothers Seydler AG begleitet. Mit der jetzt vollzogenen Umwandlung in eine Aktiengesellschaft hat das Unternehmen eine weitere wesentliche rechtliche Voraussetzung für den Börsengang geschaffen.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte die klickTel AG wie in den vorangegangenen Jahren deutlich wachsen. So stieg der Umsatz des Unternehmens von 13,4 Mio. EUR um etwa 20% auf rund 16 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2005. Wesentlichen Anteil daran hatte der dynamisch wachsende Geschäftsbereich Werbevertrieb mit dem klickTel infoEintrag. Durch die erfolgreiche Vermarktung des Werbeeintrags stiegen allein die Erlöse dieses Geschäftsbereichs von 3 Mio. EUR im vorausgegangenen Jahr auf über 6,9 Mio. EUR in 2005.
Boris Polenske, Vorstand und Gründer von klickTel: "Der Erfolg des infoEintrag bestätigt unsere Strategie, weiter in den Ausbau des Werbevertriebs zu investieren. Unternehmen, die den infoEintrag nutzen, werden in den weit verbreiteten, digitalen Branchenbüchern aller klickTel Medien ausführlicher und bevorzugt dargestellt. Damit erreichen sie eine Vielzahl potenzieller Kunden, die lokal oder überregional nach Produkten oder Dienstleistungen suchen." Zum Ende des abgelaufenen Geschäftsjahres nutzten bereits über 14.000 Unternehmen den infoEintrag.
Quelle:http://www.gsc-research.de/public/contents/Article.cfm?PosFN…
telegate AG: telegate wächst 2005 in Umsatz und Ergebnis -Dividende auf €0,65 pro Aktie festgelegt
08.03.2006, 08:11
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
telegate hat im Geschäftsjahr 2005 den nachhaltigen Erfolgsweg weiter
fortgesetzt. Im Berichtszeitraum wurde ein Jahresüberschuss nach Steuern in
Höhe von €27,1 Millionen erwirtschaftet. (Geschäftsjahr 2004: €27,3
Millionen). Zu berücksichtigen ist im Vorjahresergebnis 2004 jedoch ein
einmaliger Sondereffekt in Höhe von €7,8 Millionen. Bereinigt um diesen
Sondereffekt, zeigt sich im Jahresvergleich also ein deutlicher
Gewinnanstieg für 2005. Auf Basis des Bilanzgewinns für 2005 haben Vorstand
und Aufsichtsrat beschlossen, der Hauptversammlung am 15. Mai 2006 eine
Ausschüttung in Höhe von €0,65 je Aktie vorzuschlagen. Auf Basis des
aktuellen Kursniveaus entspricht das einer Dividendenrendite von über 3
Prozent. Mit der erstmaligen Dividendenzahlung im Jahr 2006 setzt das
Unternehmen gleichzeitig ein Signal für eine langfristige
Dividendenpolitik.
Mit €150,1 Millionen stiegen die Umsatzerlöse im Geschäftsjahr 2005 um über
6 Prozent im Vorjahresvergleich (Geschäftsjahr 2004: €141,2 Millionen).
Dabei war das Umsatzwachstum in den Segmenten unterschiedlich stark
ausgeprägt: Während das Inlandsgeschäft mit einem Umsatz von €115,2
Millionen nahezu stabil blieb, setzte telegate im Ausland €34,9 Millionen
um und erzielte damit ein Plus von 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der
Auslandsanteil am Konzernumsatz stieg damit im Jahr 2005 auf rund 23
Prozent (Geschäftsjahr 2004: 18 Prozent).
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte
sich im Berichtszeitraum um 6,5 Prozent von €35,6 Millionen auf €37,9
Millionen in 2005. Damit hat telegate die eigene Prognose von mindestens
€35 Millionen für das Geschäftsjahr 2005 übertroffen und konnte die
Gewinnspanne abermals verbessern.
telegate verfügt per 31. Dezember 2005 über einen Bestand an liquiden
Mitteln in Höhe von €51,4 Millionen (2004: €33,8 Millionen) sowie eine
Eigenkapitalquote von rund 50 Prozent (2004: 43 Prozent). Diese
hervorragende Finanzausstattung ist auch weiterhin Basis für die Umsetzung
der Wachstumspläne der telegate Gruppe.
---------------------------------------------------------------------------
Information and Explaination of the Issuer to this News:
Hinweis: Der Termin für die nächste ordentliche Hauptversammlung der
telegate AG wurde vom 17. Mai 2006 auf den 15. Mai 2006 vorverlegt.
telegate AG
Claudia Strixner
Fraunhofer Str. 12a - 82152 München-Martinsried
Tel.: 089/ 8954-1188 - Fax: 089/ 8954-1189
e-mail: claudia.strixner@telegate.com
(c)DGAP 08.03.2006
08.03.2006, 08:11
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
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telegate hat im Geschäftsjahr 2005 den nachhaltigen Erfolgsweg weiter
fortgesetzt. Im Berichtszeitraum wurde ein Jahresüberschuss nach Steuern in
Höhe von €27,1 Millionen erwirtschaftet. (Geschäftsjahr 2004: €27,3
Millionen). Zu berücksichtigen ist im Vorjahresergebnis 2004 jedoch ein
einmaliger Sondereffekt in Höhe von €7,8 Millionen. Bereinigt um diesen
Sondereffekt, zeigt sich im Jahresvergleich also ein deutlicher
Gewinnanstieg für 2005. Auf Basis des Bilanzgewinns für 2005 haben Vorstand
und Aufsichtsrat beschlossen, der Hauptversammlung am 15. Mai 2006 eine
Ausschüttung in Höhe von €0,65 je Aktie vorzuschlagen. Auf Basis des
aktuellen Kursniveaus entspricht das einer Dividendenrendite von über 3
Prozent. Mit der erstmaligen Dividendenzahlung im Jahr 2006 setzt das
Unternehmen gleichzeitig ein Signal für eine langfristige
Dividendenpolitik.
Mit €150,1 Millionen stiegen die Umsatzerlöse im Geschäftsjahr 2005 um über
6 Prozent im Vorjahresvergleich (Geschäftsjahr 2004: €141,2 Millionen).
Dabei war das Umsatzwachstum in den Segmenten unterschiedlich stark
ausgeprägt: Während das Inlandsgeschäft mit einem Umsatz von €115,2
Millionen nahezu stabil blieb, setzte telegate im Ausland €34,9 Millionen
um und erzielte damit ein Plus von 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der
Auslandsanteil am Konzernumsatz stieg damit im Jahr 2005 auf rund 23
Prozent (Geschäftsjahr 2004: 18 Prozent).
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte
sich im Berichtszeitraum um 6,5 Prozent von €35,6 Millionen auf €37,9
Millionen in 2005. Damit hat telegate die eigene Prognose von mindestens
€35 Millionen für das Geschäftsjahr 2005 übertroffen und konnte die
Gewinnspanne abermals verbessern.
telegate verfügt per 31. Dezember 2005 über einen Bestand an liquiden
Mitteln in Höhe von €51,4 Millionen (2004: €33,8 Millionen) sowie eine
Eigenkapitalquote von rund 50 Prozent (2004: 43 Prozent). Diese
hervorragende Finanzausstattung ist auch weiterhin Basis für die Umsetzung
der Wachstumspläne der telegate Gruppe.
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Information and Explaination of the Issuer to this News:
Hinweis: Der Termin für die nächste ordentliche Hauptversammlung der
telegate AG wurde vom 17. Mai 2006 auf den 15. Mai 2006 vorverlegt.
telegate AG
Claudia Strixner
Fraunhofer Str. 12a - 82152 München-Martinsried
Tel.: 089/ 8954-1188 - Fax: 089/ 8954-1189
e-mail: claudia.strixner@telegate.com
(c)DGAP 08.03.2006
"Meldung 08.03.2006 09:03
telegate irritiert nur kurz
Der Auskunftsdienstler telegate aus Martinsried bei München dürfte bei seinen Aktionären für einige Irritationen sorgen. In der Ad hoc vom Mittwoch heißt es in der Überschrift: Dividende auf 0,65 Euro festgelegt. Schön, doch darüber beschließt doch erst die Hauptversammlung, oder?
Nein, telegate hebelt die Aktionärsdemokratie nicht aus, das wäre auch dumm. Bei telegate ist wohl nur vor lauter Euphorie über das Jahresergebnis die IR-Abteilung außer Rand und Band geraten. Denn die Zahlen für das Jahr 2005 zeigen nach Angabe des Unternehmens, dass telegate im vergangenen Jahr den nachhaltigen Erfolgsweg weiter fortgesetzt habe.
Unglückliche Formulierung
Nach Steuern blieb ein Jahresüberschuss von 27,1 Millionen Euro in der Unternehmenskasse. Im Jahr 2004 waren es 27,3 Millionen, allerdings waren damals einmalige Sondereffekte in Höhe von 7,8 Millionen Euro darin enthalten. Bereinigt um diesen Effekt ist der Gewinn gestiegen.
Entsprechend der Ankündigung von November 2005 werden Vorstand und Aufsichtsrat einen Dividendenvorschlag von 0,65 Euro je Aktie auf der Hauptversammlung machen. Und das ist der Beweis, an der Aktionärsdemokratie wird nicht gerüttelt. Nur die Überschrift der Pflichtmitteilung war unglücklich formuliert.
Zurück zu den Zahlen. Die Erlöse legten im Vergleich zum Vorjahr um sechs Prozent zu, wobei vor allem das Auslandsgeschäft deutlich wachsen konnte. Hier konnte telegate ein Plus von 40 Prozent verbuchen, während das Inlandsgeschäft nahezu stabil blieb. Der Auslandsanteil am Konzernumsatz stieg im Jahr 2005 auf 23 Prozent an, im Jahr zuvor hatte er nur bei 18 Prozent gelegen. Mit dem Dividendenvorschlag will das Unternehmen ein Signal setzen. Ein Signal für eine langfristige Dividendenpolitik."
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_151738
telegate irritiert nur kurz
Der Auskunftsdienstler telegate aus Martinsried bei München dürfte bei seinen Aktionären für einige Irritationen sorgen. In der Ad hoc vom Mittwoch heißt es in der Überschrift: Dividende auf 0,65 Euro festgelegt. Schön, doch darüber beschließt doch erst die Hauptversammlung, oder?
Nein, telegate hebelt die Aktionärsdemokratie nicht aus, das wäre auch dumm. Bei telegate ist wohl nur vor lauter Euphorie über das Jahresergebnis die IR-Abteilung außer Rand und Band geraten. Denn die Zahlen für das Jahr 2005 zeigen nach Angabe des Unternehmens, dass telegate im vergangenen Jahr den nachhaltigen Erfolgsweg weiter fortgesetzt habe.
Unglückliche Formulierung
Nach Steuern blieb ein Jahresüberschuss von 27,1 Millionen Euro in der Unternehmenskasse. Im Jahr 2004 waren es 27,3 Millionen, allerdings waren damals einmalige Sondereffekte in Höhe von 7,8 Millionen Euro darin enthalten. Bereinigt um diesen Effekt ist der Gewinn gestiegen.
Entsprechend der Ankündigung von November 2005 werden Vorstand und Aufsichtsrat einen Dividendenvorschlag von 0,65 Euro je Aktie auf der Hauptversammlung machen. Und das ist der Beweis, an der Aktionärsdemokratie wird nicht gerüttelt. Nur die Überschrift der Pflichtmitteilung war unglücklich formuliert.
Zurück zu den Zahlen. Die Erlöse legten im Vergleich zum Vorjahr um sechs Prozent zu, wobei vor allem das Auslandsgeschäft deutlich wachsen konnte. Hier konnte telegate ein Plus von 40 Prozent verbuchen, während das Inlandsgeschäft nahezu stabil blieb. Der Auslandsanteil am Konzernumsatz stieg im Jahr 2005 auf 23 Prozent an, im Jahr zuvor hatte er nur bei 18 Prozent gelegen. Mit dem Dividendenvorschlag will das Unternehmen ein Signal setzen. Ein Signal für eine langfristige Dividendenpolitik."
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_151738
" 08.03.2006 Kooperation von AOL und Telegate
Der Auskunftsanbieter Telegate wird künftig für AOL aktuelle lokale Daten und Zusatzinhalte zur Verfügung stellen. Mit dem umfassende Service "Lokale Suche" können Internetnutzer ab sofort im Bereich der AOL-Suche nach Firmen und Services in der nahen Umgebung suchen. Neben Telefonnummer und Anschrift werden auch eine Wegbeschreibung, die Lage im Stadtplan sowie Zusatzinformationen wie beispielsweise Öffnungszeiten angezeigt.
"Lokale Suchabfragen spielen im Internet eine immer wichtigere Rolle. Jetzt können wir unseren Kunden einen enormen Zusatznutzen anbieten", freut sich Torsten Ahlers, Vice President Interactive Marketing bei AOL Deutschland, über die Erweiterung des AOL-Angebots."
http://www.tariftip.de/News/20039/Kooperation-von-AOL-und-Te…
Der Auskunftsanbieter Telegate wird künftig für AOL aktuelle lokale Daten und Zusatzinhalte zur Verfügung stellen. Mit dem umfassende Service "Lokale Suche" können Internetnutzer ab sofort im Bereich der AOL-Suche nach Firmen und Services in der nahen Umgebung suchen. Neben Telefonnummer und Anschrift werden auch eine Wegbeschreibung, die Lage im Stadtplan sowie Zusatzinformationen wie beispielsweise Öffnungszeiten angezeigt.
"Lokale Suchabfragen spielen im Internet eine immer wichtigere Rolle. Jetzt können wir unseren Kunden einen enormen Zusatznutzen anbieten", freut sich Torsten Ahlers, Vice President Interactive Marketing bei AOL Deutschland, über die Erweiterung des AOL-Angebots."
http://www.tariftip.de/News/20039/Kooperation-von-AOL-und-Te…
...auch wenn man es am Kurs noch nicht ablesen kann. Die Zahlen sind ausgezeichnet und bereiten Freude. Der Markt wirds schon noch richten.Nach den Zahlen wird halt mangels Geduld schnell mal unüberlegt verkauft.Über die geplante Dividende von 0,65 cent kann man sich ganz besonders freuen!
sell on good news
Der Kursanstieg hats ein wenig vorweggenommen, jetzt Konsolidierung und dann in Erwartung eines weiterhin positiven Geschäftsverlaufes wieder nach Norden ...
so long
Der Kursanstieg hats ein wenig vorweggenommen, jetzt Konsolidierung und dann in Erwartung eines weiterhin positiven Geschäftsverlaufes wieder nach Norden ...
so long
[posting]20.573.124 von Rumbuddel am 08.03.06 12:56:29[/posting]Tach Rumbuddel :-)
..sehe ich genauso - die Teile werde ich noch ne ganze Weile halten :-)
cu
..sehe ich genauso - die Teile werde ich noch ne ganze Weile halten :-)
cu
"08.03.2006
AOL und 11880.com kooperieren bei Local-Search
Nach Firmen und Services in der nahen Umgebung suchen
München, 08.03.06-14:53 – Zum Start des neuen Services "Lokale Suche" hat AOL Deutschland eine Zusammenarbeit mit Telegate, dem Betreiber des Online-Telefonbuchs 11880.com vereinbart. Der Auskunftsanbieter wird AOL künftig aktuelle lokale Daten und Zusatzinhalte zur Verfügung stellen. Alle Internetnutzer bei AOL, Deutschlands führendem Anbieter digitaler Dienste, können ab sofort den umfassenden Service "Lokale Suche" nutzen. Im Bereich der AOL Suche kann so unkompliziert und schnell nach Firmen und Services in der nahen Umgebung gesucht werden.
Torsten Ahlers, Vice President Interactive Marketing bei AOL Deutschland, bewertet die Kooperation mit Telegate als eine entscheidende Erweiterung des AOL-Angebots: "Lokale Suchabfragen spielen im Internet eine immer wichtigere Rolle. Jetzt können wir unseren Kunden einen enormen Zusatznutzen anbieten. Sucht der Nutzer zum Beispiel ein Restaurant, einen Friseur oder eine örtliche Behörde, liefert die lokale Suchabfrage neben Telefonnummer und Anschrift auch eine Wegbeschreibung, die Lage im Stadtplan sowie Zusatzinformationen wie Öffnungszeiten, die bei unserem Partner in einer Datenbank hinterlegt sind." Torsten Ahlers freut sich über den Kooperationspartner Telegate: "Überzeugt haben uns Nutzerfreundlichkeit, sowie der hohe Qualitätsstandard der Technologie von 11880.com."
Telegate positioniert sich im Markt erfolgreich als Lizenzgeber von "Local Search"-Lösungen. Die eigenen Premium-Qualitätsstandards bei lokalen Inhalten, reichhaltigen Zusatzinformationen und der tagesaktuellen Basisdatenbank in Kombination mit maßgeschneiderten Schnittstellenlösungen machen den Auskunftsexperten zum Partner für Outscourcing-Lösungen. Ulrich Zabel, Leiter Directory Advertising Services bei Telegate: "Von der neuen Zusammenarbeit mit AOL profitieren Firmen, die in unserem Online-Verzeichnis Werbeeinträge gebucht haben. Hier erschließt sich ein interessanter zusätzlicher Distributionskanal." Wer im Online-Telefonbuch 11880.com inseriert, ist gleichzeitig auch bei der Telefonauskunft 11 88 0 präsent: telefonisch und per SMS.
Über die 11880:
In Deutschland bietet Telegate unter der Rufnummer 11880 bundesweit Auskunftsdienstleistungen an und hält hier einen Marktanteil von über 31 Prozent. Über 90 Prozent aller Bundesbürger kennen den Werbeslogan "da werden Sie geholfen", der damit zu den erfolgreichsten in Deutschland zählt. Neben der klassischen Telefonauskunft entwickelte das Unternehmen zahlreiche innovative Dienstleistungen: Von der Adressauskunft über einen Apothekennotdienst bis hin zu Handynummern, Hotelbuchungen oder einem telefonischen Preisvergleich bietet die "Nummer für alle Fälle" heute Hilfe in allen Lebenslagen. Namhafte Telekommunikationsfirmen wie Arcor, e-plus, debitel, mobilcom, Talkline, Ventelo, Drillisch und The Phone House vertrauen der Telegate bereits seit Jahren als Partner. Auch im Internet ist die 11 88 0 unter www.11880.com mit einer kostenlosen Online-Auskunft vertreten.
Über AOL:
AOL ist eines der führenden Internetunternehmen in Europa und gehört zum Verbund des weltweit größten Medienkonzerns Time Warner. AOL bietet über 2,6 Mio Kunden in Deutschland innovative digitale Services in den Bereichen Internetzugang, Sicherheit, Kommunikation und Entertainment. Die verschiedenen Dienste, die allen Kunden in Deutschland durch die AOL Europe Services SARL zur Verfügung gestellt werden, erreichen ca. 8,34 Millionen Menschen monatlich (Quelle: AGOF II-2005). Als Medienplattform gehört AOL zu den führenden Online-Vermarktern in Deutschland. Die deutsche Tochtergesellschaft von AOL beschäftigt an den Standorten Hamburg, Duisburg und Saarbrücken über 1.500 Mitarbeiter - im Jahr 2005 feierte AOL mit dieser Gesellschaft sein 10-jähriges Bestehen in Deutschland."
http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=9744
AOL und 11880.com kooperieren bei Local-Search
Nach Firmen und Services in der nahen Umgebung suchen
München, 08.03.06-14:53 – Zum Start des neuen Services "Lokale Suche" hat AOL Deutschland eine Zusammenarbeit mit Telegate, dem Betreiber des Online-Telefonbuchs 11880.com vereinbart. Der Auskunftsanbieter wird AOL künftig aktuelle lokale Daten und Zusatzinhalte zur Verfügung stellen. Alle Internetnutzer bei AOL, Deutschlands führendem Anbieter digitaler Dienste, können ab sofort den umfassenden Service "Lokale Suche" nutzen. Im Bereich der AOL Suche kann so unkompliziert und schnell nach Firmen und Services in der nahen Umgebung gesucht werden.
Torsten Ahlers, Vice President Interactive Marketing bei AOL Deutschland, bewertet die Kooperation mit Telegate als eine entscheidende Erweiterung des AOL-Angebots: "Lokale Suchabfragen spielen im Internet eine immer wichtigere Rolle. Jetzt können wir unseren Kunden einen enormen Zusatznutzen anbieten. Sucht der Nutzer zum Beispiel ein Restaurant, einen Friseur oder eine örtliche Behörde, liefert die lokale Suchabfrage neben Telefonnummer und Anschrift auch eine Wegbeschreibung, die Lage im Stadtplan sowie Zusatzinformationen wie Öffnungszeiten, die bei unserem Partner in einer Datenbank hinterlegt sind." Torsten Ahlers freut sich über den Kooperationspartner Telegate: "Überzeugt haben uns Nutzerfreundlichkeit, sowie der hohe Qualitätsstandard der Technologie von 11880.com."
Telegate positioniert sich im Markt erfolgreich als Lizenzgeber von "Local Search"-Lösungen. Die eigenen Premium-Qualitätsstandards bei lokalen Inhalten, reichhaltigen Zusatzinformationen und der tagesaktuellen Basisdatenbank in Kombination mit maßgeschneiderten Schnittstellenlösungen machen den Auskunftsexperten zum Partner für Outscourcing-Lösungen. Ulrich Zabel, Leiter Directory Advertising Services bei Telegate: "Von der neuen Zusammenarbeit mit AOL profitieren Firmen, die in unserem Online-Verzeichnis Werbeeinträge gebucht haben. Hier erschließt sich ein interessanter zusätzlicher Distributionskanal." Wer im Online-Telefonbuch 11880.com inseriert, ist gleichzeitig auch bei der Telefonauskunft 11 88 0 präsent: telefonisch und per SMS.
Über die 11880:
In Deutschland bietet Telegate unter der Rufnummer 11880 bundesweit Auskunftsdienstleistungen an und hält hier einen Marktanteil von über 31 Prozent. Über 90 Prozent aller Bundesbürger kennen den Werbeslogan "da werden Sie geholfen", der damit zu den erfolgreichsten in Deutschland zählt. Neben der klassischen Telefonauskunft entwickelte das Unternehmen zahlreiche innovative Dienstleistungen: Von der Adressauskunft über einen Apothekennotdienst bis hin zu Handynummern, Hotelbuchungen oder einem telefonischen Preisvergleich bietet die "Nummer für alle Fälle" heute Hilfe in allen Lebenslagen. Namhafte Telekommunikationsfirmen wie Arcor, e-plus, debitel, mobilcom, Talkline, Ventelo, Drillisch und The Phone House vertrauen der Telegate bereits seit Jahren als Partner. Auch im Internet ist die 11 88 0 unter www.11880.com mit einer kostenlosen Online-Auskunft vertreten.
Über AOL:
AOL ist eines der führenden Internetunternehmen in Europa und gehört zum Verbund des weltweit größten Medienkonzerns Time Warner. AOL bietet über 2,6 Mio Kunden in Deutschland innovative digitale Services in den Bereichen Internetzugang, Sicherheit, Kommunikation und Entertainment. Die verschiedenen Dienste, die allen Kunden in Deutschland durch die AOL Europe Services SARL zur Verfügung gestellt werden, erreichen ca. 8,34 Millionen Menschen monatlich (Quelle: AGOF II-2005). Als Medienplattform gehört AOL zu den führenden Online-Vermarktern in Deutschland. Die deutsche Tochtergesellschaft von AOL beschäftigt an den Standorten Hamburg, Duisburg und Saarbrücken über 1.500 Mitarbeiter - im Jahr 2005 feierte AOL mit dieser Gesellschaft sein 10-jähriges Bestehen in Deutschland."
http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=9744
der Geschäftsbericht 2005 ist schon auf der Internet-Seite von Telegate hinterlegt.
ich denke mal, dass morgen die ersten Kaufempfehlungen nach den einmal mehr glänzenden Zahlen kommen. Mein persönliches Kursziel lautet 25 Euro bis zur Hauptversammlung und anschliessender sehr lukrativer Dividendenzahlung! Mal sehen, ob so kommt. Wie man die Aktie unter 20 Euro hergeben kann ist mir völlig unverständlich!
heute kam die Meldung über die Zusammenarbeit von Telegate und von AOL. Dazu ist mir im Geschäftsbericht 2005 aufgefallen, daß laut Seite 3 im Februar 2005 der Europa-Chef von AOL Aufsichtsratsmitglied von Telegate geworden ist.
Solch eine Besetzung des Aufsichtsrates kann unterstützend für das Geschäft von Telegate sein. In den anderen europäischen Ländern, in welchen Telegate vertreten ist, ergeben sich auch noch Kooperationsmöglichkeiten wie heute für Deutschland verkündet.
Solch eine Besetzung des Aufsichtsrates kann unterstützend für das Geschäft von Telegate sein. In den anderen europäischen Ländern, in welchen Telegate vertreten ist, ergeben sich auch noch Kooperationsmöglichkeiten wie heute für Deutschland verkündet.
ich war gestern von dem Kursrückgang erst mal ziemlich schockiert. Ich denke daß die Ursache für den Kursrückgang darin liegt, daß die Telegate für das laufende Jahr ein niedrigeres Ergebnis prognostiziert als für 2005.
In der Telefonkonferenz, die auf der Internet-Seite von Telegate hinterlegt ist, wird aber darauf hingewiesen, daß 2006 ein Übergangsjahr sein wird, das vor allem von Anlaufkosten im französischen Markt geprägt ist. Für 2007 prognostiziert die Telegate dann ein Ebitda von 50 Millionen Euro gegenüber 37.9 Millionen Euro in 2005.
Obwohl im Geschäftsbericht und in der Telefonkonferenz nicht darauf hingewiesen wird, kann theoretisch in 2006 auch der Fall eintreten, daß es keine Ergebnisreduzierung gibt, dann nämlich, wenn der Rechtstreit mit der Telekom positiv abgeschlossen wird. Diesbezüglich hat es zwei Urteile zugunsten der Telegate gegeben in der ersten Instanz, einmal mit einem Wert von 60 Millionen Euro und noch einmal mit einem Wert von 5 Millionen, jeweils zuzüglich Zinsen.
Nach meinem Verständnis werden bei einem positiven Abschluß dieser Rechtsstreite die dann der Telegate zugesprochenen Beträge als Gewinn ausgewiesen. Bezüglich des Rechtsstreites zu den in der Vergangenheit überhöhten Datenkosten im Werte von 60 Millionen Euro zuzüglich Zinsen wird die erste mündliche Verhandlung erwartet im zweiten Quartal 2006 laut einem Schaubild aus der Telefonkonferenz.
Ich denke, daß die Aktie der Telegate noch gute Chancen für eine Kurssteigerung hat. Es kann aber sein, daß zwischenzeitlich Aktionäre aus der Telegate-Aktie aussteigen, wenn in den nächsten Quartalsberichten niedrigere Gewinne ausgewiesen werden als in den Vorjahreszeiträumen.
In der Telefonkonferenz, die auf der Internet-Seite von Telegate hinterlegt ist, wird aber darauf hingewiesen, daß 2006 ein Übergangsjahr sein wird, das vor allem von Anlaufkosten im französischen Markt geprägt ist. Für 2007 prognostiziert die Telegate dann ein Ebitda von 50 Millionen Euro gegenüber 37.9 Millionen Euro in 2005.
Obwohl im Geschäftsbericht und in der Telefonkonferenz nicht darauf hingewiesen wird, kann theoretisch in 2006 auch der Fall eintreten, daß es keine Ergebnisreduzierung gibt, dann nämlich, wenn der Rechtstreit mit der Telekom positiv abgeschlossen wird. Diesbezüglich hat es zwei Urteile zugunsten der Telegate gegeben in der ersten Instanz, einmal mit einem Wert von 60 Millionen Euro und noch einmal mit einem Wert von 5 Millionen, jeweils zuzüglich Zinsen.
Nach meinem Verständnis werden bei einem positiven Abschluß dieser Rechtsstreite die dann der Telegate zugesprochenen Beträge als Gewinn ausgewiesen. Bezüglich des Rechtsstreites zu den in der Vergangenheit überhöhten Datenkosten im Werte von 60 Millionen Euro zuzüglich Zinsen wird die erste mündliche Verhandlung erwartet im zweiten Quartal 2006 laut einem Schaubild aus der Telefonkonferenz.
Ich denke, daß die Aktie der Telegate noch gute Chancen für eine Kurssteigerung hat. Es kann aber sein, daß zwischenzeitlich Aktionäre aus der Telegate-Aktie aussteigen, wenn in den nächsten Quartalsberichten niedrigere Gewinne ausgewiesen werden als in den Vorjahreszeiträumen.
[posting]20.590.081 von Hiberna am 09.03.06 09:43:45[/posting]Danke für Deine Einschätzung, sehe ich ähnlich.
Langfristig denke ich, wird sich der Wert der Aktie kontinuierlich steigern.
so long
Langfristig denke ich, wird sich der Wert der Aktie kontinuierlich steigern.
so long
"Regionale Suchmaschinen
Mit dem Internet sieht der Steuerfahnder alles
09. März 2006 Martin Varsavsky ist wütend - auf die Suchmaschine Google. Die spanischen Behörden sind dem Internet-Millionär auf die Schliche gekommen, daß er in seinem Garten einen Swimmingpool ohne Baugenehmigung gebaut hat. Für die Entdeckung haben sich die Beamten aber keinen Zentimeter vom Schreibtisch wegbewegen müssen. Ein Klick auf die Luftbildaufnahmen von Google hat genügt, um in Varsavskys Garten schauen zu können. "Google ist immer auch ein Google-Paparazzo", klagt Varsavsky. Inzwischen nutzen sogar deutsche Steuerfahnder die Suchmaschine, um Steuerhinterziehern, die ihr Schwarzgeld in Häuser investiert haben, auf die Schliche zu kommen.
Luftbilder, die von Satelliten oder aus Flugzeugen geschossen werden, zeigen jede Stadt, jedes Haus und bald auch jeden Stein in Deutschland gestochen scharf auf dem Bildschirm. Gebraucht werden die Fotos für lokale Suchdienste: Mit wenigen Klicks lassen sich Routen am Bildschirm exakt zeigen. Öffentliche Gebäude, Restaurants, Ärzte, Kaufhäuser oder Klempner - einfach alles, was irgendwo im Internet steht oder in einer zugänglichen Datenbank verzeichnet ist, läßt sich mit den lokalen Suchdiensten finden.
Die Luftbilder im Netz sind aber keine simplen Abbildungen, sondern mit Daten aller Art unterfüttert: Zu den Restaurants sind zum Beispiel Öffnungszeiten, Speisekarten und Bewertungen in der Datenbank hinterlegt; zur S-Bahn-Haltestelle gibt es auf Wunsch den kompletten Fahrplan. An der Übertragung der Dienste auf die Handys wird bereits mit Hochdruck gearbeitet. "Google wird seine lokale Suche in Deutschland zeitgleich im Internet und auf mobilen Geräten starten. Karten lassen sich dann auf Handys heranzoomen", sagt Stefan Keuchel von Google.
Bankautomaten und Briefkästen werden angezeigt
Die moderne Form der Gelben Seiten verspricht Milliardenumsätze mit lokaler Werbung oder Kleinanzeigen, die bisher an den Internetunternehmen weitgehend vorbeigegangen sind. Rund ein Viertel aller Suchanfragen im Netz haben einen lokalen Hintergrund. Schon in diesem Jahr wachse der Weltmarkt um mehr als 30 Prozent auf 3,4 Milliarden Dollar, hat das amerikanische Marktforschungsunternehmen Kelsey Group errechnet. Von diesem Markt wollen die Internetunternehmen einen großen Teil haben. "Das heute schon eine Milliarde Euro schwere Geschäft der Branchenbücher in Deutschland wird Schritt für Schritt ins Internet verlagert", sagt Web.de-Chef Matthias Greve. In Deutschland hat daher ein Wettrennen aller großen Internetunternehmen um den lokalen Suchmarkt eingesetzt: Web.de hat seinen lokalen Dienst am Mittwoch gestartet; die Telekom wird mit ihrer Tochtergesellschaft T-Info am Montag folgen.
Google hatte zunächst Schwierigkeiten, die notwendigen Daten einzukaufen, ist aber inzwischen fündig geworden und wird kurz nach der Computermesse loslegen. Konkurrent Yahoo will sein lokales Angebot im ersten Halbjahr in Betrieb nehmen. Geschlagen wurden sie aber alle vom Telegate-Gründer Klaus Harisch, der mit seinem neuen Unternehmen Varetis den Dienst Go Yellow schon seit Februar anbietet. "Ein Jahr haben wir an dem Dienst gearbeitet. Dafür sind jetzt alle 3,2 Millionen Gewerbetreibende in Deutschland, Fahrpläne der Busse und Bahnen, Radarkontrollen und sogar Vogelgrippe-Gebiete auf den Karten zu finden", sagt Harisch. Neue Funktionen wie die Suche nach Bankautomaten oder Briefkästen sind in Arbeit. "Mit Webcams lassen sich auch Live-Bilder zeigen", sagt Harisch. Vor dem Besuch des Berliner Reichstags läßt sich dann im Internet die Länge der aktuellen Warteschlange prüfen.
Zusammenführung von Datenbanken und Nutzerdaten
Erzrivale T-Info startet seine lokale Suche am kommenden Montag in einer vorläufigen Beta-Variante. "Aus der Internetseite T-Info.de wird dann Suchen.de", sagt Ben Broshi, Strategiechef der Telekom-Tochtergesellschaft. Aus Rücksicht auf die bestehenden Geschäfte wie das Telefonbuch oder die Gelben Seiten hat T-Info die Daten für die lokale Suche neu zusammengestellt und ein eigenes Produkt programmiert. "Egal, was Sie suchen, wir finden es - vom Bäcker bis zur Yoga-Gruppe", verspricht Broshi. Dafür hat T-Info vorhandene Datenbanken mit den Informationen auf Internetseiten gekreuzt. Suchen.de sei aber nicht die neuen Gelben Seiten. "Die Überschneidungen halten sich in Grenzen", sagt Broshi. Auch T-Info hat schon klare Vorstellungen über die nächste Generation der lokalen Suche: "Wir werden das Angebot so schnell wie möglich auf das mobile Internet übertragen. Denkbar sind auch lokale Fernsehkanäle, die über die DSL-Leitung übertragen werden", sagt Broshi.
Web.de hat in Kooperation mit Yellow Map 50 Datenquellen zu einer großen Datenbank verknüpft. "Wir haben jetzt 4,8 Millionen Einträge in unserer Datenbank. Die Suchtreffer werden nach Entfernung sortiert", sagt Greve. Allerdings zeigt Web.de keine Luftbilder, sondern lediglich Landkarten. Beim Internetportal Yahoo wird ebenfalls intensiv an einem Landkartendienst gearbeitet. Ein Vertrag mit einem Lieferanten der Luftbilder ist aber noch nicht unterschrieben, so daß Yahoo zunächst nur mit Landkarten aufwarten kann. Allerdings verfolgt Yahoo eine andere Strategie: "Wir wollen die lokalen Datenbanken mit Nutzerdaten zusammenführen. Auf diese Weise läßt sich zum Beispiel unser Dating-Dienst mit der lokalen Suche verknüpfen, wenn der Nutzer das möchte", sagt Volker Glaeser von Yahoo. Communities ließen sich lokal gut aufbauen. "Die Frage nach dem besten Bäcker oder Zahnarzt in der Nähe kann nur eine lokale Community beantworten", sagt Glaeser.
Internetnutzer können kostenlos anrufen
Die Geschäftsmodelle aller Unternehmen bauen im wesentlichen auf lokale Werbung. "Restaurants oder Kaufhäuser können auf den Kartenausschnitten, auf denen sie zu sehen sind, Werbung schalten", erklärt Varetis-Chef Harisch. Die inzwischen mehrere tausend Werbetreibenden zahlen heute einen pauschalen Betrag an ihn. Web.de hofft ebenfalls auf Kunden, die dafür zahlen, auf der Landkarte besonders markiert zu sein. "Damit haben auch Kunden ohne Internetseite die Möglichkeit, im Netz gefunden zu werden", sagt Greve
Harisch hat sich zusätzlich noch eine weitere Erwerbsquelle ausgedacht. "Internetnutzer können kostenlos bei den Unternehmen anrufen. Die Rechnung zahlt im ersten Schritt Go Yellow, am Ende natürlich das Unternehmen, für das wir einen Kundenkontakt generiert haben", sagt Harisch. Auch T-Info will die Anruffunktion einbauen. Auf die Bezahlung der Kundenkontakte setzt Yahoo, zum Beispiel im Autogeschäft: "Wir verknüpfen die lokale Suche mit unserer Produktsuchmaschine Kelkoo. Anfragen nach Autos lassen sich dann mit präzisen Standortangaben beantworten. Die Kundenkontakte lassen sich dann abrechnen", erklärt Glaeser das Modell.
Text: ht., F.A.Z., 09.03.2006, Nr. 58 / Seite 14
http://www.faz.net/s/Rub4C34FD0B1A7E46B88B0653D6358499FF/Doc…
Mit dem Internet sieht der Steuerfahnder alles
09. März 2006 Martin Varsavsky ist wütend - auf die Suchmaschine Google. Die spanischen Behörden sind dem Internet-Millionär auf die Schliche gekommen, daß er in seinem Garten einen Swimmingpool ohne Baugenehmigung gebaut hat. Für die Entdeckung haben sich die Beamten aber keinen Zentimeter vom Schreibtisch wegbewegen müssen. Ein Klick auf die Luftbildaufnahmen von Google hat genügt, um in Varsavskys Garten schauen zu können. "Google ist immer auch ein Google-Paparazzo", klagt Varsavsky. Inzwischen nutzen sogar deutsche Steuerfahnder die Suchmaschine, um Steuerhinterziehern, die ihr Schwarzgeld in Häuser investiert haben, auf die Schliche zu kommen.
Luftbilder, die von Satelliten oder aus Flugzeugen geschossen werden, zeigen jede Stadt, jedes Haus und bald auch jeden Stein in Deutschland gestochen scharf auf dem Bildschirm. Gebraucht werden die Fotos für lokale Suchdienste: Mit wenigen Klicks lassen sich Routen am Bildschirm exakt zeigen. Öffentliche Gebäude, Restaurants, Ärzte, Kaufhäuser oder Klempner - einfach alles, was irgendwo im Internet steht oder in einer zugänglichen Datenbank verzeichnet ist, läßt sich mit den lokalen Suchdiensten finden.
Die Luftbilder im Netz sind aber keine simplen Abbildungen, sondern mit Daten aller Art unterfüttert: Zu den Restaurants sind zum Beispiel Öffnungszeiten, Speisekarten und Bewertungen in der Datenbank hinterlegt; zur S-Bahn-Haltestelle gibt es auf Wunsch den kompletten Fahrplan. An der Übertragung der Dienste auf die Handys wird bereits mit Hochdruck gearbeitet. "Google wird seine lokale Suche in Deutschland zeitgleich im Internet und auf mobilen Geräten starten. Karten lassen sich dann auf Handys heranzoomen", sagt Stefan Keuchel von Google.
Bankautomaten und Briefkästen werden angezeigt
Die moderne Form der Gelben Seiten verspricht Milliardenumsätze mit lokaler Werbung oder Kleinanzeigen, die bisher an den Internetunternehmen weitgehend vorbeigegangen sind. Rund ein Viertel aller Suchanfragen im Netz haben einen lokalen Hintergrund. Schon in diesem Jahr wachse der Weltmarkt um mehr als 30 Prozent auf 3,4 Milliarden Dollar, hat das amerikanische Marktforschungsunternehmen Kelsey Group errechnet. Von diesem Markt wollen die Internetunternehmen einen großen Teil haben. "Das heute schon eine Milliarde Euro schwere Geschäft der Branchenbücher in Deutschland wird Schritt für Schritt ins Internet verlagert", sagt Web.de-Chef Matthias Greve. In Deutschland hat daher ein Wettrennen aller großen Internetunternehmen um den lokalen Suchmarkt eingesetzt: Web.de hat seinen lokalen Dienst am Mittwoch gestartet; die Telekom wird mit ihrer Tochtergesellschaft T-Info am Montag folgen.
Google hatte zunächst Schwierigkeiten, die notwendigen Daten einzukaufen, ist aber inzwischen fündig geworden und wird kurz nach der Computermesse loslegen. Konkurrent Yahoo will sein lokales Angebot im ersten Halbjahr in Betrieb nehmen. Geschlagen wurden sie aber alle vom Telegate-Gründer Klaus Harisch, der mit seinem neuen Unternehmen Varetis den Dienst Go Yellow schon seit Februar anbietet. "Ein Jahr haben wir an dem Dienst gearbeitet. Dafür sind jetzt alle 3,2 Millionen Gewerbetreibende in Deutschland, Fahrpläne der Busse und Bahnen, Radarkontrollen und sogar Vogelgrippe-Gebiete auf den Karten zu finden", sagt Harisch. Neue Funktionen wie die Suche nach Bankautomaten oder Briefkästen sind in Arbeit. "Mit Webcams lassen sich auch Live-Bilder zeigen", sagt Harisch. Vor dem Besuch des Berliner Reichstags läßt sich dann im Internet die Länge der aktuellen Warteschlange prüfen.
Zusammenführung von Datenbanken und Nutzerdaten
Erzrivale T-Info startet seine lokale Suche am kommenden Montag in einer vorläufigen Beta-Variante. "Aus der Internetseite T-Info.de wird dann Suchen.de", sagt Ben Broshi, Strategiechef der Telekom-Tochtergesellschaft. Aus Rücksicht auf die bestehenden Geschäfte wie das Telefonbuch oder die Gelben Seiten hat T-Info die Daten für die lokale Suche neu zusammengestellt und ein eigenes Produkt programmiert. "Egal, was Sie suchen, wir finden es - vom Bäcker bis zur Yoga-Gruppe", verspricht Broshi. Dafür hat T-Info vorhandene Datenbanken mit den Informationen auf Internetseiten gekreuzt. Suchen.de sei aber nicht die neuen Gelben Seiten. "Die Überschneidungen halten sich in Grenzen", sagt Broshi. Auch T-Info hat schon klare Vorstellungen über die nächste Generation der lokalen Suche: "Wir werden das Angebot so schnell wie möglich auf das mobile Internet übertragen. Denkbar sind auch lokale Fernsehkanäle, die über die DSL-Leitung übertragen werden", sagt Broshi.
Web.de hat in Kooperation mit Yellow Map 50 Datenquellen zu einer großen Datenbank verknüpft. "Wir haben jetzt 4,8 Millionen Einträge in unserer Datenbank. Die Suchtreffer werden nach Entfernung sortiert", sagt Greve. Allerdings zeigt Web.de keine Luftbilder, sondern lediglich Landkarten. Beim Internetportal Yahoo wird ebenfalls intensiv an einem Landkartendienst gearbeitet. Ein Vertrag mit einem Lieferanten der Luftbilder ist aber noch nicht unterschrieben, so daß Yahoo zunächst nur mit Landkarten aufwarten kann. Allerdings verfolgt Yahoo eine andere Strategie: "Wir wollen die lokalen Datenbanken mit Nutzerdaten zusammenführen. Auf diese Weise läßt sich zum Beispiel unser Dating-Dienst mit der lokalen Suche verknüpfen, wenn der Nutzer das möchte", sagt Volker Glaeser von Yahoo. Communities ließen sich lokal gut aufbauen. "Die Frage nach dem besten Bäcker oder Zahnarzt in der Nähe kann nur eine lokale Community beantworten", sagt Glaeser.
Internetnutzer können kostenlos anrufen
Die Geschäftsmodelle aller Unternehmen bauen im wesentlichen auf lokale Werbung. "Restaurants oder Kaufhäuser können auf den Kartenausschnitten, auf denen sie zu sehen sind, Werbung schalten", erklärt Varetis-Chef Harisch. Die inzwischen mehrere tausend Werbetreibenden zahlen heute einen pauschalen Betrag an ihn. Web.de hofft ebenfalls auf Kunden, die dafür zahlen, auf der Landkarte besonders markiert zu sein. "Damit haben auch Kunden ohne Internetseite die Möglichkeit, im Netz gefunden zu werden", sagt Greve
Harisch hat sich zusätzlich noch eine weitere Erwerbsquelle ausgedacht. "Internetnutzer können kostenlos bei den Unternehmen anrufen. Die Rechnung zahlt im ersten Schritt Go Yellow, am Ende natürlich das Unternehmen, für das wir einen Kundenkontakt generiert haben", sagt Harisch. Auch T-Info will die Anruffunktion einbauen. Auf die Bezahlung der Kundenkontakte setzt Yahoo, zum Beispiel im Autogeschäft: "Wir verknüpfen die lokale Suche mit unserer Produktsuchmaschine Kelkoo. Anfragen nach Autos lassen sich dann mit präzisen Standortangaben beantworten. Die Kundenkontakte lassen sich dann abrechnen", erklärt Glaeser das Modell.
Text: ht., F.A.Z., 09.03.2006, Nr. 58 / Seite 14
http://www.faz.net/s/Rub4C34FD0B1A7E46B88B0653D6358499FF/Doc…
FinanzNachrichten.de, 10.03.2006 17:31:00
telegate AG: buy (HypoVereinsbank)
Andre Remke, Analyst der HypoVereinsbank, bewertet die telegate-Aktie (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) mit "buy".
Die vorgelegten 2005er Zahlen und der Ausblick würden das Szenario der Analysten bestätigen. Dem Ergebnisrückgang durch den Markteintritt in Frankreich in 2006 werde ein starker Ergebnisschub in 2007 folgen. Das Deutschland-Geschäft bleibe die Cash-Cow. Die Analysten würden auch unverändert hohe operative Margen im Heimatmarkt erwarten. Die Ausweitung des Geschäftsmodells gleiche das leicht rückläufige klassische Telefonauskunfts-Geschäft aus.
Die gesunde finanzielle Grundlage sei das starke Rückgrat des Unternehmens. Neben einer erstmaligen Dividendenzahlung ermögliche die starke Netto-Cash-Position hohen Handlungsspielraum hinsichtlich weiterer Expansionsschritte.
Die Analysten der HypoVereinsbank bekräftigen ihre "buy"-Empfehlung für die telegate-Aktie mit einem Kursziel von 23,00 Euro. Im Falle eines Markterfolges in Frankreich würde sich im Zeitablauf auch ein Kursziel von 27,00 Euro rechtfertigen.
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 10.03.2006
Quelle: aktiencheck.de AG
telegate AG: buy (HypoVereinsbank)
Andre Remke, Analyst der HypoVereinsbank, bewertet die telegate-Aktie (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) mit "buy".
Die vorgelegten 2005er Zahlen und der Ausblick würden das Szenario der Analysten bestätigen. Dem Ergebnisrückgang durch den Markteintritt in Frankreich in 2006 werde ein starker Ergebnisschub in 2007 folgen. Das Deutschland-Geschäft bleibe die Cash-Cow. Die Analysten würden auch unverändert hohe operative Margen im Heimatmarkt erwarten. Die Ausweitung des Geschäftsmodells gleiche das leicht rückläufige klassische Telefonauskunfts-Geschäft aus.
Die gesunde finanzielle Grundlage sei das starke Rückgrat des Unternehmens. Neben einer erstmaligen Dividendenzahlung ermögliche die starke Netto-Cash-Position hohen Handlungsspielraum hinsichtlich weiterer Expansionsschritte.
Die Analysten der HypoVereinsbank bekräftigen ihre "buy"-Empfehlung für die telegate-Aktie mit einem Kursziel von 23,00 Euro. Im Falle eines Markterfolges in Frankreich würde sich im Zeitablauf auch ein Kursziel von 27,00 Euro rechtfertigen.
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 10.03.2006
Quelle: aktiencheck.de AG
Servus allerseits
Aus " Euro am Sonntag" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: ► Euro am Sonntag Empfehlungen 11/2006 ◄
EamS stuft heute Telegate mit halten ein. Stopp: 16,70 Euro.
Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!
Aus " Euro am Sonntag" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: ► Euro am Sonntag Empfehlungen 11/2006 ◄
EamS stuft heute Telegate mit halten ein. Stopp: 16,70 Euro.
Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!
Also jetzt wird doch etwas nach unten übertrieben ...
so long
so long
22.03.2006 13:22
Seat PG's Telegate sees 2006 EBITDA lower vs 2005, confirms 2007 target
LONDON (AFX) - Seat Pagine Gialle Spa (Nachrichten) German unit Telegate (Nachrichten/Aktienkurs) said it expects 2006 EBITDA to fall from 2005's 37.0 mln eur, adding it confirms its 50 mln target for 2007.
Seat PG as a whole has confirmed its business plan targets with yesterday's results, while Telegate said 2006's dip is due to investment in expansion.
'Revenues are expected to show significant growth in 2006, mainly thanks to France,' Seat PG said.
'Investments in new countries will affect EBITDA in 2006, which is expected lower than in 2005. The positive effect will be fully visible in the 2007 results,' it said.
In 2005, Telegate's EBITDA rose 5.1 pct to 37.0 mln eur, because of operating efficiencies in Germany, while sales were up 4.5 pct to 150.2 mln, Seat said.
In France, the directory assistance market will liberalise on April 3, 2006, and Telegate is planning marketing spending to deal with an expected strong competitive environment, it said.
Volumes are expected to fall moderately because of liberalisation, while prices are seen little changed, it said.
In Spain, Telegate is planning to consolidate its 'small but solid' position, it said.
newsdesk@afxnews.com
tc/cmr
Copyright AFX News Limited 2005. All rights reserved.
Seat PG's Telegate sees 2006 EBITDA lower vs 2005, confirms 2007 target
LONDON (AFX) - Seat Pagine Gialle Spa (Nachrichten) German unit Telegate (Nachrichten/Aktienkurs) said it expects 2006 EBITDA to fall from 2005's 37.0 mln eur, adding it confirms its 50 mln target for 2007.
Seat PG as a whole has confirmed its business plan targets with yesterday's results, while Telegate said 2006's dip is due to investment in expansion.
'Revenues are expected to show significant growth in 2006, mainly thanks to France,' Seat PG said.
'Investments in new countries will affect EBITDA in 2006, which is expected lower than in 2005. The positive effect will be fully visible in the 2007 results,' it said.
In 2005, Telegate's EBITDA rose 5.1 pct to 37.0 mln eur, because of operating efficiencies in Germany, while sales were up 4.5 pct to 150.2 mln, Seat said.
In France, the directory assistance market will liberalise on April 3, 2006, and Telegate is planning marketing spending to deal with an expected strong competitive environment, it said.
Volumes are expected to fall moderately because of liberalisation, while prices are seen little changed, it said.
In Spain, Telegate is planning to consolidate its 'small but solid' position, it said.
newsdesk@afxnews.com
tc/cmr
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Antwort auf Beitrag Nr.: 20.945.819 von desany am 25.03.06 09:02:51"Lokale Suche für Skype-Toolbar
Telegate vereinbart Partnerschaft mit Skype 27.03.2006
17:44
Telegate ist neuer exklusiver Partner von Skype hinsichtlich des lokalen Suchangebots für Deutschland. Der Betreiber des Online-Telefonbuchs 11880.com liefert künftig die lokale Suche für die Web-Toolbar des Internet-Telefonie-Anbieters. Alle Nutzer von Skype können so deutschlandweit nach Privatpersonen und Firmen suchen - und diese auch gleich per Internet anwählen. Parallel haben künftig auch die Auskunftsnutzer der 11880.com die Möglichkeit, ihre Suchergebnisse mit der Funktion SkypeOut per Mausklick anzurufen.
Skype zählt heute mit mehr als 75 Millionen Nutzern zu den erfolgreichsten Internet-Telefonie-Anbietern weltweit. "Mit der neuen Toolbar-Suche bieten wir unseren Kunden jetzt einen praktischen Zusatzservice mit Rufnummern und Adressen von Firmen und Privatpersonen in ganz Deutschland, inklusive Öffnungszeiten oder Wegbeschreibung, die bei unserem Partner in der Datenbank hinterlegt sind", erläutert Tim von Toerne, Repräsentant von Skype für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Mit einem einfachen Mausklick auf das grüne Skype-Symbol in der Ergebnisanzeige der 11880.com kann der Auskunftsnutzer künftig per Internet mit dem gesuchten Gesprächspartner telefonieren."
http://www.teltarif.de/arch/2006/kw13/s21044.html
Telegate vereinbart Partnerschaft mit Skype 27.03.2006
17:44
Telegate ist neuer exklusiver Partner von Skype hinsichtlich des lokalen Suchangebots für Deutschland. Der Betreiber des Online-Telefonbuchs 11880.com liefert künftig die lokale Suche für die Web-Toolbar des Internet-Telefonie-Anbieters. Alle Nutzer von Skype können so deutschlandweit nach Privatpersonen und Firmen suchen - und diese auch gleich per Internet anwählen. Parallel haben künftig auch die Auskunftsnutzer der 11880.com die Möglichkeit, ihre Suchergebnisse mit der Funktion SkypeOut per Mausklick anzurufen.
Skype zählt heute mit mehr als 75 Millionen Nutzern zu den erfolgreichsten Internet-Telefonie-Anbietern weltweit. "Mit der neuen Toolbar-Suche bieten wir unseren Kunden jetzt einen praktischen Zusatzservice mit Rufnummern und Adressen von Firmen und Privatpersonen in ganz Deutschland, inklusive Öffnungszeiten oder Wegbeschreibung, die bei unserem Partner in der Datenbank hinterlegt sind", erläutert Tim von Toerne, Repräsentant von Skype für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Mit einem einfachen Mausklick auf das grüne Skype-Symbol in der Ergebnisanzeige der 11880.com kann der Auskunftsnutzer künftig per Internet mit dem gesuchten Gesprächspartner telefonieren."
http://www.teltarif.de/arch/2006/kw13/s21044.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.968.370 von Hiberna am 28.03.06 07:26:18"28.03.2006
11883 Telecom startet kostenlose Telefonauskunft online
Internetauftritt 11883.com von jeglicher Werbung freigehalten
Kaarst, 28.03.06�16:34 - Der Auskunftsdienstleister 11883 Telecom GmbH mit Sitz in Kaarst bei D�sseldorf bietet auf der Internetseite www.11883.com eine kostenlose Auskunft an. Direkt auf der Startseite tr�gt der Internetbenutzer Name und Ort der gesuchten Person oder Firma ein und bekommt in Sekundenschnelle den passenden Treffer. Neben Telefonnummer erscheinen auch andere, eingetragene Informationen wie Adresse und Faxnummer. Unter den so genannten R�ckw�rtssuche lassen sich auch Telefonnummern r�ckverfolgen.
"Mit der kostenlosen Auskunft m�chten wir unserem Ruf als Service-Optimierer gerecht werden und unseren Kunden eine weitere, verl�ssliche Dienstleistung anbieten," so Gesch�ftsleitungsmitglied Volker Metzler. Wichtiges Unterscheidungsmerkmal zur Konkurrenz ist der benutzerfreundliche Internetauftritt, der bewusst von jeglicher Werbung freigehalten ist.
Zu den Zusatzleistungen der 11883 z�hlen au�erdem eine SMS-Auskunft, Hotelbuchungen, Weckdienst, Wettervorhersage und eine Apotheken-Notdienst-Suche. Neben Auskunftsdiensten stellt das Unternehmen auch klassische Call-Center-Dienstleistungen f�r namhafte Unternehmen wie Kellogg's und mittelst�ndische Betriebe zur Verf�gung.
Die 11883 Telecom GmbH mit Sitz in Kaarst bei D�sseldorf ist ein privates Unternehmen, das seit Mitte 2000 eine bundesweit erreichbare Telefonauskunft unter der Rufnummer 11 88 3 betreibt. Es ist drittgr��ter Auskunftsanbieter Deutschlands und ist auch in �sterreich, Spanien, Gro�britannien und in der Schweiz operativ t�tig. Ab April 2006 offeriert die 11883 Telecom GmbH auch in Frankreich ihre Dienste und ist dort unter der Auskunftsnummer 11883 erreichbar."
http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=9975
11883 Telecom startet kostenlose Telefonauskunft online
Internetauftritt 11883.com von jeglicher Werbung freigehalten
Kaarst, 28.03.06�16:34 - Der Auskunftsdienstleister 11883 Telecom GmbH mit Sitz in Kaarst bei D�sseldorf bietet auf der Internetseite www.11883.com eine kostenlose Auskunft an. Direkt auf der Startseite tr�gt der Internetbenutzer Name und Ort der gesuchten Person oder Firma ein und bekommt in Sekundenschnelle den passenden Treffer. Neben Telefonnummer erscheinen auch andere, eingetragene Informationen wie Adresse und Faxnummer. Unter den so genannten R�ckw�rtssuche lassen sich auch Telefonnummern r�ckverfolgen.
"Mit der kostenlosen Auskunft m�chten wir unserem Ruf als Service-Optimierer gerecht werden und unseren Kunden eine weitere, verl�ssliche Dienstleistung anbieten," so Gesch�ftsleitungsmitglied Volker Metzler. Wichtiges Unterscheidungsmerkmal zur Konkurrenz ist der benutzerfreundliche Internetauftritt, der bewusst von jeglicher Werbung freigehalten ist.
Zu den Zusatzleistungen der 11883 z�hlen au�erdem eine SMS-Auskunft, Hotelbuchungen, Weckdienst, Wettervorhersage und eine Apotheken-Notdienst-Suche. Neben Auskunftsdiensten stellt das Unternehmen auch klassische Call-Center-Dienstleistungen f�r namhafte Unternehmen wie Kellogg's und mittelst�ndische Betriebe zur Verf�gung.
Die 11883 Telecom GmbH mit Sitz in Kaarst bei D�sseldorf ist ein privates Unternehmen, das seit Mitte 2000 eine bundesweit erreichbare Telefonauskunft unter der Rufnummer 11 88 3 betreibt. Es ist drittgr��ter Auskunftsanbieter Deutschlands und ist auch in �sterreich, Spanien, Gro�britannien und in der Schweiz operativ t�tig. Ab April 2006 offeriert die 11883 Telecom GmbH auch in Frankreich ihre Dienste und ist dort unter der Auskunftsnummer 11883 erreichbar."
http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=9975
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.985.133 von Hiberna am 29.03.06 07:31:03"Mit der neuen Telefonauskunft („11818“) erreiche Arvato bereits 10 000 Anrufe pro Tag zum Minutenpreis von 1,20 Euro. „Wir bauchen langfristig den dreifachen Umfang“, sagte Ostrowski. Der Start der Auskunft sei aber erfolgreicher verlaufen, als zunächst geplant."
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…
...gehört Skype nicht zu ebay? Dann kooperiert Telegate mit dem Marktführer bei Voip.
Gruß
Desany
Gruß
Desany
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.008.250 von desany am 30.03.06 13:08:59"30.03.2006 - 15:37 Uhr
IPO/klickTel-Zeichnungsfrist startet kommende Woche - Kreise
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Börsengang der klickTel AG, Dorsten, dürfte um Ostern herum stattfinden. Die Zeichnungsfrist beginne voraussichtlich kommende Woche, sagte eine mit der Materie vertraute Person am Donnerstag Dow Jones Newswires. Früheren Berichten zufolge will der Anbieter von Auskunftsverzeichnissen bis zu 960.000 Aktien am Markt platzieren, davon stammen 700.000 aus einer Kapitalerhöhung, der Rest kommt von Altaktionären. Angestrebt wird vom Unternehmen ein Listing im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.
Die Analysten von Independent Research sehen die Aktien von klickTel bei 18 EUR als fair bewertet an. Dies entspreche sowohl der Peer-Group-Analyse als auch dem DCF-Modell, heißt es in einer Studie zum Börsengang. Mangels deutscher Vergleichsunternehmen verweisen die Analysten für die Bewertung auf eine internationale Peer-Group. Dazu zählen sie bei den Vermarktern von Auskunftsdiensten InfoSpace, Yell, Eniro, Telegate, Varetis, Info USA und R.H. Donnelley. Bei den Anbietern von Navgationssystemen nennen die Analysten TomTom und Garmin.
Das durchschnittliche Wachstum (CAGR) von klickTel habe von 2002 bis 2005 je 39,1% betragen, heißt es in der Studie weiter, bis 2008 rechnen die Analysten mit einem jährlichen Wachstum von knapp 50%. Die EBIT-Marge dürfte sich bis dahin auf 24,2% steigern. Auf Basis 2007 liege das KGV bei 13,4, für 2008 bei 12,3.
klickTel sei mit ihrem Internetangebot bereits gut positioniert, um in der Verzeichnisvermarktung weiterhin zu den führenden Anbietern zu zählen und vom Trend zur lokalen Suche zu profitieren, so die Analysten. Mit dem bevorstehenden Eintritt in den Markt für mobile Navigation habe das Unternehmen gute Chancen, am rapiden Wachstum dieses Bereichs teilzuhaben und sich auch dort erfolgreich zu positionieren. Nachdem bei klickTel das Geschäftsjahr 2005 stark von Investitionen gekennzeichnet gewesen sei, dürften sich diese Aufwendungen in den kommenden Jahren auszahlen, heißt es.
Neben einer relativ stabilen Umsatz- und Ertragsentwicklung im Bereich Desktop Applications prognostizieren die Analysten weiterhin starkes und profitables Wachstum im Werbevertrieb. Der neue Geschäftsbereich Mobile Applications sei zwar aufgrund der noch geringen Planungssicherheit und den noch bevorstehenden Produkteinführungen relativ risikoreich, biete aber auch große Chancen."
http://www.finanztreff.de/ftreff/news.htm?id=24793315&r=0&se…
IPO/klickTel-Zeichnungsfrist startet kommende Woche - Kreise
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Börsengang der klickTel AG, Dorsten, dürfte um Ostern herum stattfinden. Die Zeichnungsfrist beginne voraussichtlich kommende Woche, sagte eine mit der Materie vertraute Person am Donnerstag Dow Jones Newswires. Früheren Berichten zufolge will der Anbieter von Auskunftsverzeichnissen bis zu 960.000 Aktien am Markt platzieren, davon stammen 700.000 aus einer Kapitalerhöhung, der Rest kommt von Altaktionären. Angestrebt wird vom Unternehmen ein Listing im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.
Die Analysten von Independent Research sehen die Aktien von klickTel bei 18 EUR als fair bewertet an. Dies entspreche sowohl der Peer-Group-Analyse als auch dem DCF-Modell, heißt es in einer Studie zum Börsengang. Mangels deutscher Vergleichsunternehmen verweisen die Analysten für die Bewertung auf eine internationale Peer-Group. Dazu zählen sie bei den Vermarktern von Auskunftsdiensten InfoSpace, Yell, Eniro, Telegate, Varetis, Info USA und R.H. Donnelley. Bei den Anbietern von Navgationssystemen nennen die Analysten TomTom und Garmin.
Das durchschnittliche Wachstum (CAGR) von klickTel habe von 2002 bis 2005 je 39,1% betragen, heißt es in der Studie weiter, bis 2008 rechnen die Analysten mit einem jährlichen Wachstum von knapp 50%. Die EBIT-Marge dürfte sich bis dahin auf 24,2% steigern. Auf Basis 2007 liege das KGV bei 13,4, für 2008 bei 12,3.
klickTel sei mit ihrem Internetangebot bereits gut positioniert, um in der Verzeichnisvermarktung weiterhin zu den führenden Anbietern zu zählen und vom Trend zur lokalen Suche zu profitieren, so die Analysten. Mit dem bevorstehenden Eintritt in den Markt für mobile Navigation habe das Unternehmen gute Chancen, am rapiden Wachstum dieses Bereichs teilzuhaben und sich auch dort erfolgreich zu positionieren. Nachdem bei klickTel das Geschäftsjahr 2005 stark von Investitionen gekennzeichnet gewesen sei, dürften sich diese Aufwendungen in den kommenden Jahren auszahlen, heißt es.
Neben einer relativ stabilen Umsatz- und Ertragsentwicklung im Bereich Desktop Applications prognostizieren die Analysten weiterhin starkes und profitables Wachstum im Werbevertrieb. Der neue Geschäftsbereich Mobile Applications sei zwar aufgrund der noch geringen Planungssicherheit und den noch bevorstehenden Produkteinführungen relativ risikoreich, biete aber auch große Chancen."
http://www.finanztreff.de/ftreff/news.htm?id=24793315&r=0&se…
HANDELSBLATT, Samstag, 01. April 2006, 18:46 Uhr
Zeichnung ab Mittwoch
Klicktel geht am 18. April an die Börse
Der Auskunfts-Dienstleister klickTel will am 18. April an die Börse gehen. Anleger könnten die bis zu 960.000 zu verkaufenden Aktien vom 5. bis 11 April zeichnen, teilte Klicktel am Samstag in einer Finanzanzeige mit.
HB FRANKFURT. 700.000 Aktien stammen dem Unternehmen zufolge aus einer Kapitalerhöhung und 140.000 von den Altaktionären. Weitere 120.000 Papiere aus dem Besitz der bisherigen Eigentümer seien für eine etwaige Mehrzuteilung vorgesehen.
Klicktel, das eine Notierung im neuen Wachstumssegment Entry Standard für kleine und mittelgroße Unternehmen der Frankfurter Börse anstrebt, will mit seinem Börsengang Finanzkreisen zufolge bis zu 15 Millionen Euro einnehmen. „Das Emissionsvolumen dürfte zwischen zehn und 15 Millionen Euro liegen“, hatte eine mit dem Vorgang vertraute Person gesagt. Den Börsengang begleiten die CCB Bank und Close Brothers Seydler.
Der im nord-rheinwestfälischen Dorsten ansässige Börsenkandidat ist auf das Abonnement- und Vertragsgeschäft mit Softwarelizenzen spezialisiert. Die rund 300 Mitarbeiter zählende Firma bietet über das Internet Telefon- und Brancheninformationen sowie Routenplanungen an. 2005 steigert Klicktel den Umsatz um rund 20 Prozent auf etwa 16 Millionen Euro. Die Mittel aus dem Börsengang will die Firma für die Expansion ins Ausland verwenden sowie für den Aufbau des Geschäftsbereiches mobile Kommunikation, in dem Softwarelizenzen für drahtlose Funknetze vertrieben werden.
Zeichnung ab Mittwoch
Klicktel geht am 18. April an die Börse
Der Auskunfts-Dienstleister klickTel will am 18. April an die Börse gehen. Anleger könnten die bis zu 960.000 zu verkaufenden Aktien vom 5. bis 11 April zeichnen, teilte Klicktel am Samstag in einer Finanzanzeige mit.
HB FRANKFURT. 700.000 Aktien stammen dem Unternehmen zufolge aus einer Kapitalerhöhung und 140.000 von den Altaktionären. Weitere 120.000 Papiere aus dem Besitz der bisherigen Eigentümer seien für eine etwaige Mehrzuteilung vorgesehen.
Klicktel, das eine Notierung im neuen Wachstumssegment Entry Standard für kleine und mittelgroße Unternehmen der Frankfurter Börse anstrebt, will mit seinem Börsengang Finanzkreisen zufolge bis zu 15 Millionen Euro einnehmen. „Das Emissionsvolumen dürfte zwischen zehn und 15 Millionen Euro liegen“, hatte eine mit dem Vorgang vertraute Person gesagt. Den Börsengang begleiten die CCB Bank und Close Brothers Seydler.
Der im nord-rheinwestfälischen Dorsten ansässige Börsenkandidat ist auf das Abonnement- und Vertragsgeschäft mit Softwarelizenzen spezialisiert. Die rund 300 Mitarbeiter zählende Firma bietet über das Internet Telefon- und Brancheninformationen sowie Routenplanungen an. 2005 steigert Klicktel den Umsatz um rund 20 Prozent auf etwa 16 Millionen Euro. Die Mittel aus dem Börsengang will die Firma für die Expansion ins Ausland verwenden sowie für den Aufbau des Geschäftsbereiches mobile Kommunikation, in dem Softwarelizenzen für drahtlose Funknetze vertrieben werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.043.938 von desany am 02.04.06 10:29:56"Neuemission: Freie Fahrt für Klicktel Seite 1/2
[09:00, 04.04.06]
Von Christian Scheid
Knapp eine Million Aktien zu 13 bis 15,50 Euro will die Softwarefirma Klicktel unter Führung von Close Brothers Seydler und CCB Bank vom 5. bis 11. April an den Mann bringen. Die Erstnotiz im Entry Standard ist für den 18. April geplant. Vorausgesetzt alle anderen Kandidaten (SAF, Bio-Gate, Magix und Wacker Chemie) kommen zum geplanten Termin, ist Klicktel die zehnte Neuemission im laufenden Jahr.
Positiv ist, dass der Löwenanteil des Emissionserlöses von voraussichtlich knapp 15 Millionen Euro direkt dem Unternehmen zufließt: Lediglich 260.000 der 960.000 Aktien stammen aus dem Besitz der Altaktionäre. Damit hebt sich der Newcomer von anderen Börsenkandidaten wie Magix und Wacker Chemie ab.
"Wir bieten Auskunftsverzeichnisse, Routenplaner und Navigationssysteme in digitaler Form an", erklärt Klicktel-Chef Boris Polenske das Geschäftsmodell seiner Firma. Die in Dorsten ansässige Gesellschaft zählt zu den führenden deutschen Anbietern von medienübergreifenden Telefon- und Branchenbüchern und ist unter den börsennotierten Wettbewerbern am ehesten mit Telegate oder Varetis vergleichbar.
Die Services der Gesellschaft richten sich an Endverbraucher und Unternehmen. Bereits seit mehr als zehn Jahren ist Klicktel in dem Markt aktiv. Damals hat Polenske als Pionier die Telefonbuch-CD "D-Info" auf den Markt gebracht, die ihn bekannt gemacht hat. Mittlerweile bietet Klicktel seine Lösungen nicht nur mehr über CD-ROM, sondern auch als Netzwerk- und Intranetversion sowie über das Auskunfts-Portal www.klicktel.de und mobile Endgeräte an.
Neben der Softwaresparte setzt Klicktel auf den zweiten Geschäftsbereich "Werbevertrieb". Hier können Gewerbetreibende kostenpflichtige Werbeeinträge buchen, die dann in den digitalen Verzeichnissen erscheinen. Bislang zählt das Unternehmen in diesem Bereich rund 15.000 Kunden, die eine Jahresgebühr zwischen 300 und 1500 Euro entrichten. Zum Vergleich: Varetis bezifferte die Kundenzahl seiner Online-Branchenauskunft GoYellow im vergangenen November auf rund 3500 Unternehmen.
"Es ist unser Ziel, den Werbevertrieb weiter auszubauen", erklärt Polenske. "Mit rund drei Millionen Gewerbetreibenden in Deutschland ist das Potenzial riesig." Im vergangenen Jahr stiegen allein die Erlöse dieses Geschäftsbereichs von drei Millionen Euro auf mehr als 6,9 Millionen Euro. Somit steuerte der Werbevertrieb bereits 43 Prozent zu den Gesamterlösen bei.
Insgesamt setzte Klicktel im vergangenen Jahr 16 Millionen Euro um. Wegen hoher Investitionen in das Wachstum rutschte die Gesellschaft nach mehreren profitablen Jahren in die roten Zahlen. Auch 2006 wird Klicktel wegen der Kosten für den Börsengang beim Ergebnis voraussichtlich ein Minus erwirtschaften.
Einen Wachstumsschub verspricht sich Polenske vom Einstieg in das Geschäft mit Navigationsgeräten. "Wir haben auf der CeBIT unsere eigene Hardware vorgestellt", so der Firmenlenker. Mehrere Faktoren machen ihn zuversichtlich, dass seine Firma in dem wettbewerbsintensiven Markt bestehen kann: "Wir haben eine starke Marke und die nötigen Vertriebskontakte."
Der Verkauf der mobilen Endgeräte soll bereits im Mai starten. Klicktel steht in dem Markt keinen geringeren Konkurrenten als TomTom, Navigon und Garmin gegenüber. Doch Polenske beruhigt: "Wir sind nicht auf den Erfolg des Navigationsgeräts angewiesen." Falls das Produkt wider Erwarten nicht am Markt akzeptiert wird, will Klicktel "schnell reagieren". Mit anderen Worten: Es wird bei einem Misserfolg wohl zügig eingestellt.
Auch ohne das Hardwaregeschäft verfügt das Geschäftsmodell über genügend Spielraum für hohes Wachstum. Zwischen 2002 und 2005 hat Klicktel seine Erlöse im Schnitt um 39 Prozent pro Jahr gesteigert. Diese Größenordnung sollte auch in den kommenden Jahren erreichbar sein. Schlägt das Navigationsgerät ein, sind sogar deutlich höhere Raten drin.
Zur Bewertung: Spätestens 2007 sollte Klicktel unterm Strich wieder schwarze Zahlen schreiben. Bei Umsätzen von 32 Millionen Euro könnten unserer Schätzung nach netto bis zu 3,5 Millionen Euro oder 1,03 Euro je Aktie übrigbleiben. Analysten von Independent Research gehen sogar von einem Gewinn je Anteilsschein von 1,42 Euro aus.
Damit wäre die Klicktel-Aktie auf Basis des oberen Endes der Preisspanne von 13 bis 15,50 Euro je nach Schätzung mit einem KGV zwischen 15 und knapp elf bewertet. Der Börsenwert des Unternehmens beträgt bis zu 52,7 Millionen Euro. Auf dieser Basis empfehlen wir die Zeichnung. In ihren Studien errechnen die Researchhäuser einen fairen Aktienkurs von 18 bis 19 Euro. Bis dahin ist ein Zukauf an der Börse ratsam. Jedoch sollten sich nur spekulative Anleger engagieren."
http://www.boerse-online.de/aktien/neuemissionen/483168.html
[09:00, 04.04.06]
Von Christian Scheid
Knapp eine Million Aktien zu 13 bis 15,50 Euro will die Softwarefirma Klicktel unter Führung von Close Brothers Seydler und CCB Bank vom 5. bis 11. April an den Mann bringen. Die Erstnotiz im Entry Standard ist für den 18. April geplant. Vorausgesetzt alle anderen Kandidaten (SAF, Bio-Gate, Magix und Wacker Chemie) kommen zum geplanten Termin, ist Klicktel die zehnte Neuemission im laufenden Jahr.
Positiv ist, dass der Löwenanteil des Emissionserlöses von voraussichtlich knapp 15 Millionen Euro direkt dem Unternehmen zufließt: Lediglich 260.000 der 960.000 Aktien stammen aus dem Besitz der Altaktionäre. Damit hebt sich der Newcomer von anderen Börsenkandidaten wie Magix und Wacker Chemie ab.
"Wir bieten Auskunftsverzeichnisse, Routenplaner und Navigationssysteme in digitaler Form an", erklärt Klicktel-Chef Boris Polenske das Geschäftsmodell seiner Firma. Die in Dorsten ansässige Gesellschaft zählt zu den führenden deutschen Anbietern von medienübergreifenden Telefon- und Branchenbüchern und ist unter den börsennotierten Wettbewerbern am ehesten mit Telegate oder Varetis vergleichbar.
Die Services der Gesellschaft richten sich an Endverbraucher und Unternehmen. Bereits seit mehr als zehn Jahren ist Klicktel in dem Markt aktiv. Damals hat Polenske als Pionier die Telefonbuch-CD "D-Info" auf den Markt gebracht, die ihn bekannt gemacht hat. Mittlerweile bietet Klicktel seine Lösungen nicht nur mehr über CD-ROM, sondern auch als Netzwerk- und Intranetversion sowie über das Auskunfts-Portal www.klicktel.de und mobile Endgeräte an.
Neben der Softwaresparte setzt Klicktel auf den zweiten Geschäftsbereich "Werbevertrieb". Hier können Gewerbetreibende kostenpflichtige Werbeeinträge buchen, die dann in den digitalen Verzeichnissen erscheinen. Bislang zählt das Unternehmen in diesem Bereich rund 15.000 Kunden, die eine Jahresgebühr zwischen 300 und 1500 Euro entrichten. Zum Vergleich: Varetis bezifferte die Kundenzahl seiner Online-Branchenauskunft GoYellow im vergangenen November auf rund 3500 Unternehmen.
"Es ist unser Ziel, den Werbevertrieb weiter auszubauen", erklärt Polenske. "Mit rund drei Millionen Gewerbetreibenden in Deutschland ist das Potenzial riesig." Im vergangenen Jahr stiegen allein die Erlöse dieses Geschäftsbereichs von drei Millionen Euro auf mehr als 6,9 Millionen Euro. Somit steuerte der Werbevertrieb bereits 43 Prozent zu den Gesamterlösen bei.
Insgesamt setzte Klicktel im vergangenen Jahr 16 Millionen Euro um. Wegen hoher Investitionen in das Wachstum rutschte die Gesellschaft nach mehreren profitablen Jahren in die roten Zahlen. Auch 2006 wird Klicktel wegen der Kosten für den Börsengang beim Ergebnis voraussichtlich ein Minus erwirtschaften.
Einen Wachstumsschub verspricht sich Polenske vom Einstieg in das Geschäft mit Navigationsgeräten. "Wir haben auf der CeBIT unsere eigene Hardware vorgestellt", so der Firmenlenker. Mehrere Faktoren machen ihn zuversichtlich, dass seine Firma in dem wettbewerbsintensiven Markt bestehen kann: "Wir haben eine starke Marke und die nötigen Vertriebskontakte."
Der Verkauf der mobilen Endgeräte soll bereits im Mai starten. Klicktel steht in dem Markt keinen geringeren Konkurrenten als TomTom, Navigon und Garmin gegenüber. Doch Polenske beruhigt: "Wir sind nicht auf den Erfolg des Navigationsgeräts angewiesen." Falls das Produkt wider Erwarten nicht am Markt akzeptiert wird, will Klicktel "schnell reagieren". Mit anderen Worten: Es wird bei einem Misserfolg wohl zügig eingestellt.
Auch ohne das Hardwaregeschäft verfügt das Geschäftsmodell über genügend Spielraum für hohes Wachstum. Zwischen 2002 und 2005 hat Klicktel seine Erlöse im Schnitt um 39 Prozent pro Jahr gesteigert. Diese Größenordnung sollte auch in den kommenden Jahren erreichbar sein. Schlägt das Navigationsgerät ein, sind sogar deutlich höhere Raten drin.
Zur Bewertung: Spätestens 2007 sollte Klicktel unterm Strich wieder schwarze Zahlen schreiben. Bei Umsätzen von 32 Millionen Euro könnten unserer Schätzung nach netto bis zu 3,5 Millionen Euro oder 1,03 Euro je Aktie übrigbleiben. Analysten von Independent Research gehen sogar von einem Gewinn je Anteilsschein von 1,42 Euro aus.
Damit wäre die Klicktel-Aktie auf Basis des oberen Endes der Preisspanne von 13 bis 15,50 Euro je nach Schätzung mit einem KGV zwischen 15 und knapp elf bewertet. Der Börsenwert des Unternehmens beträgt bis zu 52,7 Millionen Euro. Auf dieser Basis empfehlen wir die Zeichnung. In ihren Studien errechnen die Researchhäuser einen fairen Aktienkurs von 18 bis 19 Euro. Bis dahin ist ein Zukauf an der Börse ratsam. Jedoch sollten sich nur spekulative Anleger engagieren."
http://www.boerse-online.de/aktien/neuemissionen/483168.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.078.992 von Hiberna am 05.04.06 07:25:47..ich denke mal Klicktel ist relativ uninteressant für Telegate und deren Aktionäre.
Ich denke Telegate ist ganz anders aufgestellt und spielt in einer anderen Liga !
Ich denke Telegate ist ganz anders aufgestellt und spielt in einer anderen Liga !
...denke ich auch. Auch die Größe von Klicktel ist nahezu unbedeutend für Telegate. Aber deren Onlineauskunft läuft viel besser!!
Mal was anderes:
Ich lese gerade die Präsentation zur Bilanzpressekonferenz http://www.telegate.com/de/Bilanzpressekonferenz_2006.pdf, S. 25. Da ist die Rede, dass in der zweiten Instanz 5 Mio. zzgl. Zinsen zugesprochen wurden.
bezieht sich dieser Sachverhalt auf die erste Instanz, so das die 60,6 Mio. zzgl. Zinsen abgetan sind?
Gruß
Desany
Mal was anderes:
Ich lese gerade die Präsentation zur Bilanzpressekonferenz http://www.telegate.com/de/Bilanzpressekonferenz_2006.pdf, S. 25. Da ist die Rede, dass in der zweiten Instanz 5 Mio. zzgl. Zinsen zugesprochen wurden.
bezieht sich dieser Sachverhalt auf die erste Instanz, so das die 60,6 Mio. zzgl. Zinsen abgetan sind?
Gruß
Desany
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.211.373 von desany am 17.04.06 10:57:47laut Seite 24 des Geschäftsberichtes ist über die 5 Millionen durch das Oberlandesgericht Düsseldorf, also in zweiter Instanz, am 22.06.2005 entschieden worden. Laut Seite 79 ist gegen dieses Urteil Nichtzulassungsbeschwerde eingelegt worden.
Nichtzulassungsbeschwerden haben eine sehr geringe Erfolgsquote. Die Aussichten sind also recht gut, daß die Telegate dieses Verfahren über die 5 Millionen Euro gewinnt. Ich hoffe, daß dies noch in 2006 geschieht und dann den erwarteten Ergebnisrückgang aus den Anlaufkosten in Frankreich ausgleicht.
Der andere Prozeß über die 60 Millionen Euro könnte noch etwas länger als 2006 dauern.
Ich erwarte, daß wir auf Anfrage bei der Hauptversammlung, die ja bald stattfindetm, nähere Angaben zum Stand der Prozesse erhalten werden
Nichtzulassungsbeschwerden haben eine sehr geringe Erfolgsquote. Die Aussichten sind also recht gut, daß die Telegate dieses Verfahren über die 5 Millionen Euro gewinnt. Ich hoffe, daß dies noch in 2006 geschieht und dann den erwarteten Ergebnisrückgang aus den Anlaufkosten in Frankreich ausgleicht.
Der andere Prozeß über die 60 Millionen Euro könnte noch etwas länger als 2006 dauern.
Ich erwarte, daß wir auf Anfrage bei der Hauptversammlung, die ja bald stattfindetm, nähere Angaben zum Stand der Prozesse erhalten werden
interessant ist noch die Frage, um welchen Streitwert es im dritten Prozess, im Verfahren um die Schadensersatzklage geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.211.631 von Hiberna am 17.04.06 11:48:39...dann beziehen sich die 60 Mio. auf den Schadensersatz?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.214.935 von desany am 17.04.06 18:13:57nein, die 60 Millionen beziehen sich wie die 5 Millionen Euro auch auf überhöhte Datenkosten.
Der Streitwert für die Schadensersatzklage ist im Geschäftsbericht nicht beziffert.
Der Streitwert für die Schadensersatzklage ist im Geschäftsbericht nicht beziffert.
...dann könnten noch einmal ein dreistelliger Millionenbetrag als Schadensersatzforderung geltend gemacht werden.
Aber das halte ich anlässlich der sich eröffnenden "follow on actions" für unrealistisch.
Gruß
Desany
Aber das halte ich anlässlich der sich eröffnenden "follow on actions" für unrealistisch.
Gruß
Desany
"Hilfe im Tarif-Wirrwarr der Telefonauskünfte
Mittlerweile buhlen über 20 Sprach-Auskunftsdienste um Kunden - Internetauskünfte als günstige Alternative
von Lina Panitz
Die Bundesnetzagentur machte es möglich: Seit der Regulierer im August 2005 die Deutsche Telekom verpflichtete, Auskunftsdaten günstiger an Wettbewerber abzugeben, können Verbraucher zwischen vielen Diensten wählen. Die insgesamt eine Million Abfragen von Telefonnummern oder Adressen täglich verteilen sich mittlerweile auf über 20 Sprachauskünfte und eine Handvoll Internetdienste. Die abfragbaren Daten sind überall gleich, aber Kosten und Service variieren stark. Ein aktueller Test des Internetportals teltarif ergab, daß eine normale Inlandsauskunft zwischen 0,29 und 2,99 Euro kosten kann. "Man darf sich nicht vom Minutenpreis blenden lassen", rät teltarif-Expertin Bettina Seute. Häufig lauern in Verbindungs- oder Weiterleitungsgebühren die Kostenfallen (siehe Kasten).
Außerdem spielt der Service bei der Wahl der Auskunft eine wichtige Rolle. "Eine gute Auskunft sollte ein schnelles Ergebnis bringen", sagt Seute. Ein niedriger Minutenpreis nütze nichts, wenn die gewünschte Auskunft lange auf sich warten lasse. Einen besonders guten Service bieten laut teltarif-Test die Marktführer Deutsche Telekom unter 11 8 33 und Telegate unter 11 88 0. Beide liefern eine persönliche Beratung durch einen Kundenbetreuer und schnelle Ergebnisse. Die Auskunft der Telekom hat heute immer noch einen Marktanteil von rund 60 Prozent und der Telegate-Dienst 30 Prozent. Die restlichen zehn Prozent teilen kleinere Anbieter unter sich auf.
Die neue Konkurrenz lockt Kunden mit Kampfpreisen. So ist die Telefonauskunft von GoYellow unter 11 8 10 das derzeit mit Abstand günstigste Angebot. Für 29 Cent pro Minute können Verbraucher Telefonnummern erfragen. Die Weiterleitung kostet sechs Cent pro Minute. Allerdings müssen Kunden mit einer automatischen Computerauskunft zu Recht kommen. Ein persönlicher Berater schaltet sich nur ein, falls jemand mit der automatischen Sprachmenüführung Probleme hat.
Eine unschlagbar günstige Alternative sind die Auskunftsdienste im Internet. Wer einen Internetanschluß mit Flatrate hat, bekommt die gesuchten Informationen kostenlos. Alle anderen zahlen nur die Online-Verbindungsentgelte. Marktführer Telekom bietet unter www.t-info.de den umfangreichsten Service: mit Zugriffsmöglichkeiten auf alle Verzeichnisse der DTMedien wie die Gelben Seiten und das Telefonbuch, dazu internationale Auskünfte. Im Bereich Inlandsauskunft gibt es indes einige Alternativen mit attraktiven Extras. Telekom-Konkurrenten im Internet sind beispielsweise Telegate, Klicktel, GoYellow, Teleauskunft.com und Wer-ist-dran.de. Auch dort können Verbraucher kostenlos nach Telefonnummern suchen.
Pluspunkt für die Wettbewerber: Einige Internetauskünfte bieten kostenlose Telefonate mit den bei ihnen im Verzeichnis aufgeführten Teilnehmern. Wer bei GoYellow eine Telefonnummer sucht, findet unter dem Ergebnis einen kleinen grünen Button mit einem Telefonhörer. Klickt er diesen an, erscheint ein Fenster, in dem er seine Festnetznummer eingeben kann. Wenige Sekunden später klingelt sein Telefon und eine GoYellow-Werbemelodie ertönt. Ist diese beendet, kann er mit dem gewünschten privaten Teilnehmer 15 Minuten kostenlos telefonieren. Der Anrufer hört kurz den Text "GoYellow verbindet sie". Technisch laufen die Telefonate über Internettelephonie (Voice-over-IP). GoYellow vermittelt über 20 000 Telefonate am Tag auf diese Weise.
Verbraucherschützer sind allerdings skeptisch. "Dieses Angebot macht nur Sinn, wenn der Verbraucher eine ISDN- oder DSL-Verbindung besitzt", sagt Carmen Gahmig von der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. Außerdem fragt sie sich, wie lange sich GoYellow den Extra-Service leisten kann. "Verbraucher sollten die Möglichkeit nutzen- aber ein Auge darauf haben, ob der Dienst plötzlich kostenpflichtig wird." Auch Finanztest zweifelt in einem aktuellen Test, ob der Gratisdienst nicht nur ein kurz laufender Werbegag ist. Fazit der Verbraucherschützer: "Wer mit einer Flatrate stets online ist und das etwas umständliche Prozedere nicht scheut, kann mit "Click-to-Connect' seine Telefonrechnung senken. Für alle, die sofort lostelefonieren wollen, ist das Angebot nichts."
Den Vorwurf des Werbegags weist GoYellow zurück. "Es gibt keine Pläne, das Angebot dieses Jahr einzustellen", sagt Sprecherin Anja Meyer. Auch eine starke Nachfrage wäre kein Problem: "Wir würden die Kapazitäten ausweiten." Bei der Deutschen Telekom reagiert man gelassen auf den Gratisservice. "Wir haben keine Pläne für kostenloses Telefonieren im Internet", so ein Sprecher. "Bei uns gibt es im Netz nur die Telefonnummer kostenlos."
Artikel erschienen am Mo, 24. April 2006"
http://www.welt.de/data/2006/04/24/877814.html?s=2
Mittlerweile buhlen über 20 Sprach-Auskunftsdienste um Kunden - Internetauskünfte als günstige Alternative
von Lina Panitz
Die Bundesnetzagentur machte es möglich: Seit der Regulierer im August 2005 die Deutsche Telekom verpflichtete, Auskunftsdaten günstiger an Wettbewerber abzugeben, können Verbraucher zwischen vielen Diensten wählen. Die insgesamt eine Million Abfragen von Telefonnummern oder Adressen täglich verteilen sich mittlerweile auf über 20 Sprachauskünfte und eine Handvoll Internetdienste. Die abfragbaren Daten sind überall gleich, aber Kosten und Service variieren stark. Ein aktueller Test des Internetportals teltarif ergab, daß eine normale Inlandsauskunft zwischen 0,29 und 2,99 Euro kosten kann. "Man darf sich nicht vom Minutenpreis blenden lassen", rät teltarif-Expertin Bettina Seute. Häufig lauern in Verbindungs- oder Weiterleitungsgebühren die Kostenfallen (siehe Kasten).
Außerdem spielt der Service bei der Wahl der Auskunft eine wichtige Rolle. "Eine gute Auskunft sollte ein schnelles Ergebnis bringen", sagt Seute. Ein niedriger Minutenpreis nütze nichts, wenn die gewünschte Auskunft lange auf sich warten lasse. Einen besonders guten Service bieten laut teltarif-Test die Marktführer Deutsche Telekom unter 11 8 33 und Telegate unter 11 88 0. Beide liefern eine persönliche Beratung durch einen Kundenbetreuer und schnelle Ergebnisse. Die Auskunft der Telekom hat heute immer noch einen Marktanteil von rund 60 Prozent und der Telegate-Dienst 30 Prozent. Die restlichen zehn Prozent teilen kleinere Anbieter unter sich auf.
Die neue Konkurrenz lockt Kunden mit Kampfpreisen. So ist die Telefonauskunft von GoYellow unter 11 8 10 das derzeit mit Abstand günstigste Angebot. Für 29 Cent pro Minute können Verbraucher Telefonnummern erfragen. Die Weiterleitung kostet sechs Cent pro Minute. Allerdings müssen Kunden mit einer automatischen Computerauskunft zu Recht kommen. Ein persönlicher Berater schaltet sich nur ein, falls jemand mit der automatischen Sprachmenüführung Probleme hat.
Eine unschlagbar günstige Alternative sind die Auskunftsdienste im Internet. Wer einen Internetanschluß mit Flatrate hat, bekommt die gesuchten Informationen kostenlos. Alle anderen zahlen nur die Online-Verbindungsentgelte. Marktführer Telekom bietet unter www.t-info.de den umfangreichsten Service: mit Zugriffsmöglichkeiten auf alle Verzeichnisse der DTMedien wie die Gelben Seiten und das Telefonbuch, dazu internationale Auskünfte. Im Bereich Inlandsauskunft gibt es indes einige Alternativen mit attraktiven Extras. Telekom-Konkurrenten im Internet sind beispielsweise Telegate, Klicktel, GoYellow, Teleauskunft.com und Wer-ist-dran.de. Auch dort können Verbraucher kostenlos nach Telefonnummern suchen.
Pluspunkt für die Wettbewerber: Einige Internetauskünfte bieten kostenlose Telefonate mit den bei ihnen im Verzeichnis aufgeführten Teilnehmern. Wer bei GoYellow eine Telefonnummer sucht, findet unter dem Ergebnis einen kleinen grünen Button mit einem Telefonhörer. Klickt er diesen an, erscheint ein Fenster, in dem er seine Festnetznummer eingeben kann. Wenige Sekunden später klingelt sein Telefon und eine GoYellow-Werbemelodie ertönt. Ist diese beendet, kann er mit dem gewünschten privaten Teilnehmer 15 Minuten kostenlos telefonieren. Der Anrufer hört kurz den Text "GoYellow verbindet sie". Technisch laufen die Telefonate über Internettelephonie (Voice-over-IP). GoYellow vermittelt über 20 000 Telefonate am Tag auf diese Weise.
Verbraucherschützer sind allerdings skeptisch. "Dieses Angebot macht nur Sinn, wenn der Verbraucher eine ISDN- oder DSL-Verbindung besitzt", sagt Carmen Gahmig von der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. Außerdem fragt sie sich, wie lange sich GoYellow den Extra-Service leisten kann. "Verbraucher sollten die Möglichkeit nutzen- aber ein Auge darauf haben, ob der Dienst plötzlich kostenpflichtig wird." Auch Finanztest zweifelt in einem aktuellen Test, ob der Gratisdienst nicht nur ein kurz laufender Werbegag ist. Fazit der Verbraucherschützer: "Wer mit einer Flatrate stets online ist und das etwas umständliche Prozedere nicht scheut, kann mit "Click-to-Connect' seine Telefonrechnung senken. Für alle, die sofort lostelefonieren wollen, ist das Angebot nichts."
Den Vorwurf des Werbegags weist GoYellow zurück. "Es gibt keine Pläne, das Angebot dieses Jahr einzustellen", sagt Sprecherin Anja Meyer. Auch eine starke Nachfrage wäre kein Problem: "Wir würden die Kapazitäten ausweiten." Bei der Deutschen Telekom reagiert man gelassen auf den Gratisservice. "Wir haben keine Pläne für kostenloses Telefonieren im Internet", so ein Sprecher. "Bei uns gibt es im Netz nur die Telefonnummer kostenlos."
Artikel erschienen am Mo, 24. April 2006"
http://www.welt.de/data/2006/04/24/877814.html?s=2
"25.04.2006
1 18 18 erreicht ersten Meilenstein
Nach 100 Tagen konnte der einmillionste Kunde begrüßt werden
Dortmund, 24.04.06 – Die 1 18 18 hat sich als neue Auskunft auf dem Markt erfolgreich etabliert. Nach nur 100 Tagen konnte der einmillionste Kunde begrüßt werden. Er steht stellvertretend für die überaus positive Entwicklung des Auskunftsdienstes. Da viele Kunden die 1 18 18 bereits regelmäßig nutzen, liegt die Anzahl an Auskünften, die seit dem Marktstart im Januar erteilt wurden, bereits weit über der Millionengrenze.
Der erste Meilenstein ist damit erreicht, wie Klaus Freiberg, Geschäftsführer der 1 18 18 Auskunft GmbH, deutlich macht: "Wir sind sehr zufrieden mit den ersten Monaten. Die Entwicklung zeigt, dass unsere Auskunft mehr und mehr angenommen wird. Das bestätigt uns in unserem Weg und bringt uns unserem Ziel täglich näher: eine solide Marktposition zu erreichen." Auch die technischen Voraussetzungen sind dafür in den vergangenen Wochen geschaffen worden: Die Erreichbarkeit der 1 18 18 aus den relevanten Festnetzen und den Mobilfunknetzen ist gewährleistet.
Die positive Call-Entwicklung ist ein deutliches Zeichen für den Erfolg der eingeschlagenen Strategie: Die 1 18 18 als Nummer einer neuen Auskunft bekannt zu machen und gleichzeitig das in Werbe- und Radiospots vermittelte Serviceversprechen auch einzulösen. "Wir bieten ein optimales Preis-Leistungsverhältnis auf höchstem Niveau: professionelle Informationen, kurze Bearbeitungszeiten, keine Abstriche in punkto Qualität - genau das, was Anrufer von einer Telefonauskunft erwarten", fasst Freiberg zusammen. Für die kommenden Monate werde, so der Geschäftsführer, eine weitere Stabilisierung der 1 18 18 Auskunft GmbH als qualitativ hochwertiger und seriöser Auskunftsdienst angestrebt.
Über 1 18 18:
Die 1 18 18 Auskunft GmbH ist eine Tochter der Arvato AG. Als internationaler Medien- und Kommunikationsdienstleister mit mehr als 42.000 Mitarbeitern ist die Arvato AG unter anderem auf das Management von Kundenbeziehungen in europäischen und außereuropäischen Märkten spezialisiert. Sitz der 1 18 18 Auskunft GmbH ist Dortmund. Unter der Rufnummer 1 18 18 erreichen Kunden bundesweit eine vorwahlfreie Inlands-Auskunft. Zum Leistungsspektrum gehört die klassische Nummernansage ebenso wie die Weitervermittlung und die Auskunft per SMS."
http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=10245
1 18 18 erreicht ersten Meilenstein
Nach 100 Tagen konnte der einmillionste Kunde begrüßt werden
Dortmund, 24.04.06 – Die 1 18 18 hat sich als neue Auskunft auf dem Markt erfolgreich etabliert. Nach nur 100 Tagen konnte der einmillionste Kunde begrüßt werden. Er steht stellvertretend für die überaus positive Entwicklung des Auskunftsdienstes. Da viele Kunden die 1 18 18 bereits regelmäßig nutzen, liegt die Anzahl an Auskünften, die seit dem Marktstart im Januar erteilt wurden, bereits weit über der Millionengrenze.
Der erste Meilenstein ist damit erreicht, wie Klaus Freiberg, Geschäftsführer der 1 18 18 Auskunft GmbH, deutlich macht: "Wir sind sehr zufrieden mit den ersten Monaten. Die Entwicklung zeigt, dass unsere Auskunft mehr und mehr angenommen wird. Das bestätigt uns in unserem Weg und bringt uns unserem Ziel täglich näher: eine solide Marktposition zu erreichen." Auch die technischen Voraussetzungen sind dafür in den vergangenen Wochen geschaffen worden: Die Erreichbarkeit der 1 18 18 aus den relevanten Festnetzen und den Mobilfunknetzen ist gewährleistet.
Die positive Call-Entwicklung ist ein deutliches Zeichen für den Erfolg der eingeschlagenen Strategie: Die 1 18 18 als Nummer einer neuen Auskunft bekannt zu machen und gleichzeitig das in Werbe- und Radiospots vermittelte Serviceversprechen auch einzulösen. "Wir bieten ein optimales Preis-Leistungsverhältnis auf höchstem Niveau: professionelle Informationen, kurze Bearbeitungszeiten, keine Abstriche in punkto Qualität - genau das, was Anrufer von einer Telefonauskunft erwarten", fasst Freiberg zusammen. Für die kommenden Monate werde, so der Geschäftsführer, eine weitere Stabilisierung der 1 18 18 Auskunft GmbH als qualitativ hochwertiger und seriöser Auskunftsdienst angestrebt.
Über 1 18 18:
Die 1 18 18 Auskunft GmbH ist eine Tochter der Arvato AG. Als internationaler Medien- und Kommunikationsdienstleister mit mehr als 42.000 Mitarbeitern ist die Arvato AG unter anderem auf das Management von Kundenbeziehungen in europäischen und außereuropäischen Märkten spezialisiert. Sitz der 1 18 18 Auskunft GmbH ist Dortmund. Unter der Rufnummer 1 18 18 erreichen Kunden bundesweit eine vorwahlfreie Inlands-Auskunft. Zum Leistungsspektrum gehört die klassische Nummernansage ebenso wie die Weitervermittlung und die Auskunft per SMS."
http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=10245
"Neue Ausbildung in Call-Center-Branche
Telegate in Güstrow stellte gestern erstmals Ausbildungsmöglichkeiten vor
Güstrow • Jetzt hat auch die boomende Call-Center-Branche ihren eigenen Ausbildungsberuf. Gestern wurden in der Telegate-Niederlassung in Güstrow in Kooperation mit der Arbeitsagentur erstmals die neuen Ausbildungsgänge "Servicekraft für Dialogmarketing" und Kauffrau/-mann für Dialogmarketing" vorgestellt. Noch im Herbst will Telegate bis zu 30 Auszubildende in diesen neuen Berufen in seinen sechs Call-Center-Standorten in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg einstellen. Fünf Azubis sollen zukünftig in der Güstrower Niederlassung am Platz der Freundschaft lernen.
Die Resonanz der potenziellen Azubis gestern in Güstrow war noch sehr gering. Doch Karen Klein, seit zwei Jahren Telegate-Niederlassungsleiterin in Güstrow, hofft, viele junge Leute für dieses neue Berufsbild in der Telekommunikationsbranche begeistern zu können. "Telegate hat allein im vergangenen Jahr 450 neue Mitarbeiter eingestellt. Und wir wachsen weiter", unterstreicht sie. "Wir suchen laufend qualifizierte Mitarbeiter und auch jungen Leuten wollen wir mit einem Ausbildungsplatz eine Chance für den Berufseinstieg geben", sagt Karen Klein. Die Call-Center-Branche in M-V ist diejenige mit dem meisten Zuwachs in den vergangenen Jahren.
Auch Telegate Güstrow will dieses Jahr den Schwerpunkt auf das neue Berufsbild legen. Bei dem von der Industrie- und Handelskammer (IHK) anerkannten Abschluss "Servicekraft für Dialogmarketing" sollen über eine Ausbildungsdauer von zwei Jahren alle wichtigen Inhalte des Dialogmarketings vermittelt werden: von der Arbeitsorganisation über alle Call-Center-Prozesse bis zur praktischen Anwendung der Informations- und Kommunikationssysteme. Bei guter Qualifikation kann sich eine einjährige Ausbildung zum "Kaufmann für Dialogmarketing" anschließen. Hier wird weiteres Know-How in den Bereichen Kosten- und Leistungsrechnung, Personal, Qualitätssteuerung, Vertrieb und Marketing vermittelt. Auch dieser Ausbildungsgang ist von der IHK anerkannt.
"Mit dieser Ausbildung ist man überall und flexibel in der Branche einsetzbar", so Karen Klein. Die Kundenorientierung und -freundlichkeit stehe bei den beiden neuen Berufen im Vordergrund, sagt sie. "Die Azubis müssen sich immer wieder auf neue Kunden einstellen können." Schließlich müsste ein Mitarbeiter des Call Centers am Tag bis zu 300 Kundenwünsche am Telefon erfüllen. So werden auch in der Ausbildung bei Telegate besonders die Kundenbetreuung, -bindung und -gewinnung vermittelt.
Die Telegate-Niederlassung Güstrow besteht seit sechs Jahren. Hier arbeiten knapp 200 Mitarbeiter. Das Unternehmen bietet in seinem Call Center Beratung, Auskunft und 30 weitere Dienstleistungen vom Weckdienst bis zur Veranstaltungsauskunft an. Jens Griesbach"
http://www.svz.de/newsmv/lr/gue/25.04.06/3679350/3679350.htm…
Telegate in Güstrow stellte gestern erstmals Ausbildungsmöglichkeiten vor
Güstrow • Jetzt hat auch die boomende Call-Center-Branche ihren eigenen Ausbildungsberuf. Gestern wurden in der Telegate-Niederlassung in Güstrow in Kooperation mit der Arbeitsagentur erstmals die neuen Ausbildungsgänge "Servicekraft für Dialogmarketing" und Kauffrau/-mann für Dialogmarketing" vorgestellt. Noch im Herbst will Telegate bis zu 30 Auszubildende in diesen neuen Berufen in seinen sechs Call-Center-Standorten in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg einstellen. Fünf Azubis sollen zukünftig in der Güstrower Niederlassung am Platz der Freundschaft lernen.
Die Resonanz der potenziellen Azubis gestern in Güstrow war noch sehr gering. Doch Karen Klein, seit zwei Jahren Telegate-Niederlassungsleiterin in Güstrow, hofft, viele junge Leute für dieses neue Berufsbild in der Telekommunikationsbranche begeistern zu können. "Telegate hat allein im vergangenen Jahr 450 neue Mitarbeiter eingestellt. Und wir wachsen weiter", unterstreicht sie. "Wir suchen laufend qualifizierte Mitarbeiter und auch jungen Leuten wollen wir mit einem Ausbildungsplatz eine Chance für den Berufseinstieg geben", sagt Karen Klein. Die Call-Center-Branche in M-V ist diejenige mit dem meisten Zuwachs in den vergangenen Jahren.
Auch Telegate Güstrow will dieses Jahr den Schwerpunkt auf das neue Berufsbild legen. Bei dem von der Industrie- und Handelskammer (IHK) anerkannten Abschluss "Servicekraft für Dialogmarketing" sollen über eine Ausbildungsdauer von zwei Jahren alle wichtigen Inhalte des Dialogmarketings vermittelt werden: von der Arbeitsorganisation über alle Call-Center-Prozesse bis zur praktischen Anwendung der Informations- und Kommunikationssysteme. Bei guter Qualifikation kann sich eine einjährige Ausbildung zum "Kaufmann für Dialogmarketing" anschließen. Hier wird weiteres Know-How in den Bereichen Kosten- und Leistungsrechnung, Personal, Qualitätssteuerung, Vertrieb und Marketing vermittelt. Auch dieser Ausbildungsgang ist von der IHK anerkannt.
"Mit dieser Ausbildung ist man überall und flexibel in der Branche einsetzbar", so Karen Klein. Die Kundenorientierung und -freundlichkeit stehe bei den beiden neuen Berufen im Vordergrund, sagt sie. "Die Azubis müssen sich immer wieder auf neue Kunden einstellen können." Schließlich müsste ein Mitarbeiter des Call Centers am Tag bis zu 300 Kundenwünsche am Telefon erfüllen. So werden auch in der Ausbildung bei Telegate besonders die Kundenbetreuung, -bindung und -gewinnung vermittelt.
Die Telegate-Niederlassung Güstrow besteht seit sechs Jahren. Hier arbeiten knapp 200 Mitarbeiter. Das Unternehmen bietet in seinem Call Center Beratung, Auskunft und 30 weitere Dienstleistungen vom Weckdienst bis zur Veranstaltungsauskunft an. Jens Griesbach"
http://www.svz.de/newsmv/lr/gue/25.04.06/3679350/3679350.htm…
..."Jetzt hat auch die boomende Call-Center-Branche..."
...stimmt wohl. Schaut euch nur mal D+S an!
Gruß
Desany
...stimmt wohl. Schaut euch nur mal D+S an!
Gruß
Desany
telegate akkumulieren
25.04.2006
Pacific Continental Sec.
Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" verleihen der Aktie von telegate (ISIN DE0005118806 / WKN 511880) weiterhin das Rating "akkumulieren".
Die Gesellschaft habe Zahlen für das abgelaufene erste Quartal 2006 veröffentlicht.
Demnach habe das Unternehmen in diesem Zeitraum die Umsatzerlöse im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode um rund 40% auf 47,2 Millionen Euro steigern können. Das EBITDA habe sich allerdings aufgrund von massiv erhöhten Werbeausgaben von 10,5 Millionen Euro im ersten Quartal 2005 auf nunmehr rund 0,3 Millionen Euro verschlechtert. Das Bruttoergebnis vom Umsatz sei aber von 20,8 Millionen Euro auf nunmehr 22,5 Millionen Euro gestiegen.
Die vorgelegten Zahlen hätten insgesamt im Rahmen der Erwartungen der Wertpapierexperten von "pacconsec.de" gelegen. So arbeite die Gesellschaft derzeit massiv an ihrer Auslandsexpansion. In diesem Zusammenhang hätten sich die im Ausland erzielten Umsatzerlöse im ersten Quartal 2006 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum von 5,9 Millionen Euro auf nun 18,6 Millionen Euro mehr als verdreifacht. Gleichzeitig hätten sich allerdings die Marketingausgaben von 4,7 Millionen Euro im ersten Quartal 2005 auf nunmehr 16,1 Millionen Euro erhöht. Da man allerdings im Ausland noch deutliche Wachstumspotenziale für die Gesellschaft sehe, erscheine die eingeschlagene Strategie sinnvoll, zumal das Unternehmen mit liquiden Mitteln von knapp 48 Millionen Euro weiterhin solide finanziert sei und die hohen Marketinginvestitionen somit problemlos stemmen könne.
Im Zuge der internationalen Expansion sei in Folge der erhöhten Marketingausgaben auch im Gesamtjahr 2006 mit einem Ergebnisrückgang zu rechnen. Allerdings gehe man davon aus, dass die Gesellschaft bereits 2007 die Früchte dieser Arbeit werde ernten können. In diesem Zusammenhang erscheine die Aktie von telegate auf dem gegenwärtigen Kursniveau von 20 Euro weiterhin relativ moderat bewertet.
Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" verleihen der Aktie von telegate weiterhin das Rating "akkumulieren".
Quelle: http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Nebenwerte-125789…
25.04.2006
Pacific Continental Sec.
Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" verleihen der Aktie von telegate (ISIN DE0005118806 / WKN 511880) weiterhin das Rating "akkumulieren".
Die Gesellschaft habe Zahlen für das abgelaufene erste Quartal 2006 veröffentlicht.
Demnach habe das Unternehmen in diesem Zeitraum die Umsatzerlöse im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode um rund 40% auf 47,2 Millionen Euro steigern können. Das EBITDA habe sich allerdings aufgrund von massiv erhöhten Werbeausgaben von 10,5 Millionen Euro im ersten Quartal 2005 auf nunmehr rund 0,3 Millionen Euro verschlechtert. Das Bruttoergebnis vom Umsatz sei aber von 20,8 Millionen Euro auf nunmehr 22,5 Millionen Euro gestiegen.
Die vorgelegten Zahlen hätten insgesamt im Rahmen der Erwartungen der Wertpapierexperten von "pacconsec.de" gelegen. So arbeite die Gesellschaft derzeit massiv an ihrer Auslandsexpansion. In diesem Zusammenhang hätten sich die im Ausland erzielten Umsatzerlöse im ersten Quartal 2006 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum von 5,9 Millionen Euro auf nun 18,6 Millionen Euro mehr als verdreifacht. Gleichzeitig hätten sich allerdings die Marketingausgaben von 4,7 Millionen Euro im ersten Quartal 2005 auf nunmehr 16,1 Millionen Euro erhöht. Da man allerdings im Ausland noch deutliche Wachstumspotenziale für die Gesellschaft sehe, erscheine die eingeschlagene Strategie sinnvoll, zumal das Unternehmen mit liquiden Mitteln von knapp 48 Millionen Euro weiterhin solide finanziert sei und die hohen Marketinginvestitionen somit problemlos stemmen könne.
Im Zuge der internationalen Expansion sei in Folge der erhöhten Marketingausgaben auch im Gesamtjahr 2006 mit einem Ergebnisrückgang zu rechnen. Allerdings gehe man davon aus, dass die Gesellschaft bereits 2007 die Früchte dieser Arbeit werde ernten können. In diesem Zusammenhang erscheine die Aktie von telegate auf dem gegenwärtigen Kursniveau von 20 Euro weiterhin relativ moderat bewertet.
Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" verleihen der Aktie von telegate weiterhin das Rating "akkumulieren".
Quelle: http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Nebenwerte-125789…
telegate Downgrade
26.04.2006
HypoVereinsbank
Der Analyst der HypoVereinsbank, Thomas Friedrich, stuft die Aktie von telegate (ISIN DE0005118806 / WKN 511880) von "buy" auf "outperform" zurück.
Die Ergebnisse des ersten Quartals 2006 hätten weitestgehend im Rahmen der Analystenschätzungen gelegen. Demnach hätten der Umsatz bei 47,2 Mio. Euro und das EBITDA bei 0,3 Mio. Euro gelegen.
Für 2006 stelle die Geschäftsführung von telegate unverändert ein deutliches Umsatzwachstum sowie einen Rückgang des EBITDA in Aussicht.
Die Analysten würden die Expansionsstory der Gesellschaft weiterhin für intakt halten, jedoch würden sie mit höheren Anlaufverlusten als bisher in Frankreich rechnen. Daher hätten sie ihre Ergebnisschätzung (EBITDA) für 2006 von 27,1 auf 21,9 Mio. Euro reduziert. Die Umsatzguidance für 2006 würden sie dagegen leicht von 204,6 auf 207,1 Mio. Euro anheben.
Nach einer starken Performance und einer Annäherung an ihr unverändertes Kursziel von 23 Euro, stufen die Analysten der HypoVereinsbank die telegate-Aktie auf "outperform" zurück.
Quelle: http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Nebenwerte-125959…
26.04.2006
HypoVereinsbank
Der Analyst der HypoVereinsbank, Thomas Friedrich, stuft die Aktie von telegate (ISIN DE0005118806 / WKN 511880) von "buy" auf "outperform" zurück.
Die Ergebnisse des ersten Quartals 2006 hätten weitestgehend im Rahmen der Analystenschätzungen gelegen. Demnach hätten der Umsatz bei 47,2 Mio. Euro und das EBITDA bei 0,3 Mio. Euro gelegen.
Für 2006 stelle die Geschäftsführung von telegate unverändert ein deutliches Umsatzwachstum sowie einen Rückgang des EBITDA in Aussicht.
Die Analysten würden die Expansionsstory der Gesellschaft weiterhin für intakt halten, jedoch würden sie mit höheren Anlaufverlusten als bisher in Frankreich rechnen. Daher hätten sie ihre Ergebnisschätzung (EBITDA) für 2006 von 27,1 auf 21,9 Mio. Euro reduziert. Die Umsatzguidance für 2006 würden sie dagegen leicht von 204,6 auf 207,1 Mio. Euro anheben.
Nach einer starken Performance und einer Annäherung an ihr unverändertes Kursziel von 23 Euro, stufen die Analysten der HypoVereinsbank die telegate-Aktie auf "outperform" zurück.
Quelle: http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Nebenwerte-125959…
"Googles neue Suchfunktion Maps startet spätestens Mitte Mai
Der US-Internet-Gigant Google will nach Informationen des Wirtschaftsmagazins Capital bis spätestens Mitte Mai 2006 seine neue Suchfunktion "Maps" auf Google.de in Deutschland starten.
Mit der Branchensuchmaschine sollen Internet-Nutzer ohne Probleme Restaurants, Ärzte, Handwerker oder Blumenläden in ihrer Nähe finden. Mit dem neuen Service tritt Google gegen deutsche Telekommunikationsfirmen an, die mit Brancheninformationen ihr Geld verdienen. Dazu zählen die De Te Medien, eine Tochter von T-Com, mit den gedruckten Gelben Seiten und dem Internetservice Gelbeseiten.de sowie der Beteiligung Suchen.de und der Münchner Auskünftebetreiber Telegate inklusive der Online-Variante 11880.com. Auch Klicktel, Web.de oder Goyellow.de sind betroffen. "Branchenauskünfte sind ein lukrativer Markt mit rund einer Milliarde Euro Umsatz und Renditen von bis zu 40 Prozent", sagte der Analyst bei der HypoVereinsbank, Andre Remke, gegenüber Capital und weiter: "Ein Markteintritt der populären Suchmaschine ist eine enorme Herausforderung."
Besonders hart könnte der Markteintritt laut Capital Goyellow.de treffen. Die Geschäftsführer Klaus Harisch und Peter Wünsch, die Telegate gründeten, investierten im vergangenen Jahr 18 Millionen Euro in eine Werbekampagne mit der amerikanischen Hotel-Erbin Paris Hilton. Für 2006 möchten sie schwarze Zahlen schreiben. Auch Offline wird der Wettbewerb härter. "Das Geschäftsmodell der gedruckten Gelben Seiten ist durch neue Onlineservices auf lange Sicht bedroht", sagte Remke.
capital.de, 26.04.2006"
http://www.capital.de/div/100003478.html?mode=print
Der US-Internet-Gigant Google will nach Informationen des Wirtschaftsmagazins Capital bis spätestens Mitte Mai 2006 seine neue Suchfunktion "Maps" auf Google.de in Deutschland starten.
Mit der Branchensuchmaschine sollen Internet-Nutzer ohne Probleme Restaurants, Ärzte, Handwerker oder Blumenläden in ihrer Nähe finden. Mit dem neuen Service tritt Google gegen deutsche Telekommunikationsfirmen an, die mit Brancheninformationen ihr Geld verdienen. Dazu zählen die De Te Medien, eine Tochter von T-Com, mit den gedruckten Gelben Seiten und dem Internetservice Gelbeseiten.de sowie der Beteiligung Suchen.de und der Münchner Auskünftebetreiber Telegate inklusive der Online-Variante 11880.com. Auch Klicktel, Web.de oder Goyellow.de sind betroffen. "Branchenauskünfte sind ein lukrativer Markt mit rund einer Milliarde Euro Umsatz und Renditen von bis zu 40 Prozent", sagte der Analyst bei der HypoVereinsbank, Andre Remke, gegenüber Capital und weiter: "Ein Markteintritt der populären Suchmaschine ist eine enorme Herausforderung."
Besonders hart könnte der Markteintritt laut Capital Goyellow.de treffen. Die Geschäftsführer Klaus Harisch und Peter Wünsch, die Telegate gründeten, investierten im vergangenen Jahr 18 Millionen Euro in eine Werbekampagne mit der amerikanischen Hotel-Erbin Paris Hilton. Für 2006 möchten sie schwarze Zahlen schreiben. Auch Offline wird der Wettbewerb härter. "Das Geschäftsmodell der gedruckten Gelben Seiten ist durch neue Onlineservices auf lange Sicht bedroht", sagte Remke.
capital.de, 26.04.2006"
http://www.capital.de/div/100003478.html?mode=print
"Nena: "Ich tue nicht alles für Geld, will keine Verkäuferin sein"
Bild aus der Morgenpost
Das neue Werbeplakat mit Pop-Sängerin Nena hängt ab sofort überall in Deutschland aus
Ein Jungunternehmer hat tief in die Tasche gegriffen. Markus Frengel, Chef der neuen Telefonauskunft 11899 mit Sitz in Hamburg, kaufte sich Pop-Sängerin Nena als Werbe-Botschafterin ein. Günstig war das nicht, schließlich hat Nena seit ihrem Mega-Comeback einen hohen Marktwert. "Es ist kein Geheimnis, daß ich dafür Geld bekomme. Aber ich tue nicht alles für Geld. Ich will keine Verkäuferin sein, sondern hinter dem Konzept stehen. Im Fall von 11899 habe ich zwei Jahre lang an der Entwicklung der Idee mitgearbeitet", sagte Nena gestern zur Präsentation der neuartigen Auskunft im E-Werk an der Wilhelmstraße.
<A TARGET="_new" HREF="http://ad.de.doubleclick.net/click%3Bh=v5|33d4|3|0|%2a|i%3B2… SRC="http://ad.de.doubleclick.net/1091484/1847006_300x250_null_nu… BORDER=0></A>
Das Besondere: 9,9 Cent pro Anruf gehen direkt an die Deutsche Krebshilfe, deren Präsidentin Dagmar Schipanski ist, die darauf hinwies, daß jedes Jahr 420 000 Patienten neu an Krebs erkrankten. 1800 davon seien Kinder und Jugendliche. 250 Millionen Mal rufen die Bundesbürger jährlich eine Auskunft an. Frau Schipanski hofft nun auf die Wahl ihres Charity-Partners. "Das Geld wollen wir in Vorsorge, Diagnose, Therapie und Betreuung stecken", berichtete sie. Und eben nicht nur in die Forschung. Der neue Dienstleister könne mehr als alle bereits am Markt agierenden Telefon-Auskünfte, so freut sich Frengel. "Bei uns erhalten Sie nicht nur Telefonnummern. Wir finden für Sie heraus, ob das von Ihnen gewünschte Hotel noch Betten frei hat. Oder wir klären Wissensfragen, etwa wann das Rote Rathaus erbaut wurde. Die Antworten erhalten Sie auch per SMS oder MMS."
Die Pressekonferenz moderierte übrigens Thommy Ohrner, dessen Stimme und Sprechduktus inzwischen zu 100 Prozent Thomas Gottschalk ähneln."
http://morgenpost.berlin1.de/content/2006/04/27/berlinboulev…
Bild aus der Morgenpost
Das neue Werbeplakat mit Pop-Sängerin Nena hängt ab sofort überall in Deutschland aus
Ein Jungunternehmer hat tief in die Tasche gegriffen. Markus Frengel, Chef der neuen Telefonauskunft 11899 mit Sitz in Hamburg, kaufte sich Pop-Sängerin Nena als Werbe-Botschafterin ein. Günstig war das nicht, schließlich hat Nena seit ihrem Mega-Comeback einen hohen Marktwert. "Es ist kein Geheimnis, daß ich dafür Geld bekomme. Aber ich tue nicht alles für Geld. Ich will keine Verkäuferin sein, sondern hinter dem Konzept stehen. Im Fall von 11899 habe ich zwei Jahre lang an der Entwicklung der Idee mitgearbeitet", sagte Nena gestern zur Präsentation der neuartigen Auskunft im E-Werk an der Wilhelmstraße.
<A TARGET="_new" HREF="http://ad.de.doubleclick.net/click%3Bh=v5|33d4|3|0|%2a|i%3B2… SRC="http://ad.de.doubleclick.net/1091484/1847006_300x250_null_nu… BORDER=0></A>
Das Besondere: 9,9 Cent pro Anruf gehen direkt an die Deutsche Krebshilfe, deren Präsidentin Dagmar Schipanski ist, die darauf hinwies, daß jedes Jahr 420 000 Patienten neu an Krebs erkrankten. 1800 davon seien Kinder und Jugendliche. 250 Millionen Mal rufen die Bundesbürger jährlich eine Auskunft an. Frau Schipanski hofft nun auf die Wahl ihres Charity-Partners. "Das Geld wollen wir in Vorsorge, Diagnose, Therapie und Betreuung stecken", berichtete sie. Und eben nicht nur in die Forschung. Der neue Dienstleister könne mehr als alle bereits am Markt agierenden Telefon-Auskünfte, so freut sich Frengel. "Bei uns erhalten Sie nicht nur Telefonnummern. Wir finden für Sie heraus, ob das von Ihnen gewünschte Hotel noch Betten frei hat. Oder wir klären Wissensfragen, etwa wann das Rote Rathaus erbaut wurde. Die Antworten erhalten Sie auch per SMS oder MMS."
Die Pressekonferenz moderierte übrigens Thommy Ohrner, dessen Stimme und Sprechduktus inzwischen zu 100 Prozent Thomas Gottschalk ähneln."
http://morgenpost.berlin1.de/content/2006/04/27/berlinboulev…
Was können wir für Sie tun?
So oder so ähnlich wird der Ratsuchende bei diesem Unternehmen begrüßt. Herzlich Willkommen sind auch Anleger.
Die Platow Börse rät seinen Lesern zum Einstieg bei Telegate. Der Auskunftsdienstleister steigerte im ersten Quartal seinen Umsatz um 40 Prozent auf 47,2 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss rutschte zwar ins Minus, dennoch sieht der Telegate-CFO Ralf Grüßhaber sein Unternehmen im Plan. Das Ziel, 2007 ein EBITDA von 50 Millionen Euro zu erreichen, bleibt weiterhin bestehen, so Grüßhaber gegenüber der Platow Börse. Der Börsendienst nennt für die Telegate-Aktie einen Einstiegskurs von 18 Euro. Diejenigen, die schon in den Wert investiert sind, sollten ihre Position bei 15 Euro absichern.
Quelle: http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Was-koennen-wir-fuer-S…
So oder so ähnlich wird der Ratsuchende bei diesem Unternehmen begrüßt. Herzlich Willkommen sind auch Anleger.
Die Platow Börse rät seinen Lesern zum Einstieg bei Telegate. Der Auskunftsdienstleister steigerte im ersten Quartal seinen Umsatz um 40 Prozent auf 47,2 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss rutschte zwar ins Minus, dennoch sieht der Telegate-CFO Ralf Grüßhaber sein Unternehmen im Plan. Das Ziel, 2007 ein EBITDA von 50 Millionen Euro zu erreichen, bleibt weiterhin bestehen, so Grüßhaber gegenüber der Platow Börse. Der Börsendienst nennt für die Telegate-Aktie einen Einstiegskurs von 18 Euro. Diejenigen, die schon in den Wert investiert sind, sollten ihre Position bei 15 Euro absichern.
Quelle: http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Was-koennen-wir-fuer-S…
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.352.000 von desany am 27.04.06 19:23:25Nächste Woche gibts ne schöne Dividende!
Ich denke abgesehen vom ohnehin schon günstigen Einstiegskurs,
kann man sich hier beruhigt ein paar Aktien ins Depot legen!
Ich denke abgesehen vom ohnehin schon günstigen Einstiegskurs,
kann man sich hier beruhigt ein paar Aktien ins Depot legen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.494.089 von MoneyMakerMoney am 09.05.06 19:07:04warum haben hier welche vor der HV verkauft und auf die Dividende
verzichtet. Zusätzlich auch den Kurs noch gedrückt. Zeitweise
bis 18 €. Kann mir das jemand beantworten ??
verzichtet. Zusätzlich auch den Kurs noch gedrückt. Zeitweise
bis 18 €. Kann mir das jemand beantworten ??
Da haben halt ein paar (die HVB z.B.) nicht kapiert, worum es bei Telegate in der gegenwärtigen Phase geht, nämlich um Umsatz, nicht um Kosten oder Gewinne. Wenn T in Frankreich nicht reinkäme und es am Umsatz haperte, dann wäre das ein Grund zu verkaufen, aber doch nicht, wenn das Geschäft brummt, es nur halt erst mal ein paar Mark mehr kostet.
warum haben hier welche vor der HV verkauft und auf die Dividende
verzichtet.
die 200-Tage-Linie war kurzfristig unterschritten worden, was wahrscheinlich Anleger zum Verkauf bewegt hat. Möglich ist es auch, daß der Kurs absichtlich unter diese Linie gedrückt worden ist, um Papiere von Stop-Loss-Verkäufern zu übernehmen.
verzichtet.
die 200-Tage-Linie war kurzfristig unterschritten worden, was wahrscheinlich Anleger zum Verkauf bewegt hat. Möglich ist es auch, daß der Kurs absichtlich unter diese Linie gedrückt worden ist, um Papiere von Stop-Loss-Verkäufern zu übernehmen.
Telegate startet Fußball-Auskunft
Für Fußball-Fans, die während des größten Sportereignis des Jahres nicht jedes Spiel live verfolgen können, hat sich die Telegate AG etwas Besonderes einfallen lassen: Über die Auskunftsnummer 11 88 0 bietet das Unternehmen einen 'Fußballfan-Service' an: Hier erfährt der Fan etwa den Standort der nächstgelegenen Großbildleinwand, wo die angesagtesten Parties stattfinden und wie man am günstigsten anreist. Außerdem können Spielstände, Ergebnisse und Spielregeln abgefragt werden. Der Service funktioniert deutschlandweit und rund um die Uhr - per Anruf oder SMS.
Quelle: http://www.wuv.de/news/unternehmen/meldungen/2006/05/31596/i…
Für Fußball-Fans, die während des größten Sportereignis des Jahres nicht jedes Spiel live verfolgen können, hat sich die Telegate AG etwas Besonderes einfallen lassen: Über die Auskunftsnummer 11 88 0 bietet das Unternehmen einen 'Fußballfan-Service' an: Hier erfährt der Fan etwa den Standort der nächstgelegenen Großbildleinwand, wo die angesagtesten Parties stattfinden und wie man am günstigsten anreist. Außerdem können Spielstände, Ergebnisse und Spielregeln abgefragt werden. Der Service funktioniert deutschlandweit und rund um die Uhr - per Anruf oder SMS.
Quelle: http://www.wuv.de/news/unternehmen/meldungen/2006/05/31596/i…
ich war heute bei der Hauptversammlung von Telegate. Dabei sind mir die folgenden Punkte aufgefallen:
Die Dividende wird steuerfrei ausgeschüttet. Dies war für mich eine neue erfreuliche Information. Im Geschäftsbericht hatte es keinen Hinweis auf die steuerfreie Ausschüttung gegeben.
Bei einer Beibehaltung der gegenwärtigen Dividendenhöhe würden auch die Dividenden für zwei weitere Jahre steuerfrei ausgeschüttet werden können.
Der Hauptaktionär Seat Pagine Gialle ist der führende italienische Anbieter von Telefonbüchern und von gelben Seiten.
Auf dem französischen Markt stehen nach der kürzlichen Marktöffnung 4 Anbieter im Wettbewerb. Telegate ist von diesen die am zweitbesten bekannte Marke. In Frankreich ist die Intensität beim Wettbewerb über die Werbeausgaben am heftigsten verglichen mit den Märkten, die schon vorher geöffnet worden sind.
Im Juli und im Oktober finden die nächsten Gerichtstermine statt für die Rechtsstreite.
Die Nichtzulassungsbeschwerde ist vom Gericht angenommen worden. Damit trifft für die Nichtzulassungsbeschwerde der Telekom nicht mehr die statistische Wahrscheinlichkeit zu, wonach über 90 Prozent aller Nichtzulassungsbeschwerden abgelehnt werden. Ich weiß aber nicht genau, was das alles bedeutet.
Der Vorstand hat bestätigt, daß im Falle des Gewinnens der beiden Rechtstreite über 5 Millionen Euro und über 50 Millionen Euro wegen überhöht berechneter Datenkosten bei der Telegate ein Gewinn in der Höhe dieser Beiträge entstehen würde abzüglich anfallender Kosten. Es ging bei dieser Aussage rein um das richtige buchhalterische Verständnis dieses Vorgangs.
Das dritte Verfahren gegen die Telekom über einen Schadensersatz hat einen Streitwert von 86 Millionen Euro. Die Telegate AG hat vor der Klageerhebung diesbezüglich ein Gutachten von einem Professor erstellen lassen.
Die Telegate vermutet, daß die neu in den Markt eingetretene Arvato bisher einen Marktanteil von ca. 1.5 Prozent hat.
Die Anzahl von Kunden, die Werbeeinträge in den gelben Seiten bezahlen, wollte der Vorstandsvorsitzende nicht beziffern. Er hat aber mitgeteilt, daß dies eine deutlich vierstellige Zahl sei.
Es ist schade, daß das Unternehmen nicht mehr Aufmerksamkeit auf sich zieht. Es waren nur wenige Gäste anwesend. Es gab keine Wortmeldung von Vertretern der Kleinaktionäre.
Die Dividende wird steuerfrei ausgeschüttet. Dies war für mich eine neue erfreuliche Information. Im Geschäftsbericht hatte es keinen Hinweis auf die steuerfreie Ausschüttung gegeben.
Bei einer Beibehaltung der gegenwärtigen Dividendenhöhe würden auch die Dividenden für zwei weitere Jahre steuerfrei ausgeschüttet werden können.
Der Hauptaktionär Seat Pagine Gialle ist der führende italienische Anbieter von Telefonbüchern und von gelben Seiten.
Auf dem französischen Markt stehen nach der kürzlichen Marktöffnung 4 Anbieter im Wettbewerb. Telegate ist von diesen die am zweitbesten bekannte Marke. In Frankreich ist die Intensität beim Wettbewerb über die Werbeausgaben am heftigsten verglichen mit den Märkten, die schon vorher geöffnet worden sind.
Im Juli und im Oktober finden die nächsten Gerichtstermine statt für die Rechtsstreite.
Die Nichtzulassungsbeschwerde ist vom Gericht angenommen worden. Damit trifft für die Nichtzulassungsbeschwerde der Telekom nicht mehr die statistische Wahrscheinlichkeit zu, wonach über 90 Prozent aller Nichtzulassungsbeschwerden abgelehnt werden. Ich weiß aber nicht genau, was das alles bedeutet.
Der Vorstand hat bestätigt, daß im Falle des Gewinnens der beiden Rechtstreite über 5 Millionen Euro und über 50 Millionen Euro wegen überhöht berechneter Datenkosten bei der Telegate ein Gewinn in der Höhe dieser Beiträge entstehen würde abzüglich anfallender Kosten. Es ging bei dieser Aussage rein um das richtige buchhalterische Verständnis dieses Vorgangs.
Das dritte Verfahren gegen die Telekom über einen Schadensersatz hat einen Streitwert von 86 Millionen Euro. Die Telegate AG hat vor der Klageerhebung diesbezüglich ein Gutachten von einem Professor erstellen lassen.
Die Telegate vermutet, daß die neu in den Markt eingetretene Arvato bisher einen Marktanteil von ca. 1.5 Prozent hat.
Die Anzahl von Kunden, die Werbeeinträge in den gelben Seiten bezahlen, wollte der Vorstandsvorsitzende nicht beziffern. Er hat aber mitgeteilt, daß dies eine deutlich vierstellige Zahl sei.
Es ist schade, daß das Unternehmen nicht mehr Aufmerksamkeit auf sich zieht. Es waren nur wenige Gäste anwesend. Es gab keine Wortmeldung von Vertretern der Kleinaktionäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.596.435 von Hiberna am 15.05.06 21:28:18Vielen Dank für die präzise Zusammenfassung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.598.011 von GoldVogel am 15.05.06 22:39:21Heute geht es ja krass nach unten. Da verschenken ja einige geradezu ihre nach wie vor guten Telegate-Aktien zu Dumpingpreisen! Sind offenbar einige bei Vollmond zum Bären mutiert und nun völlig durchgedreht. Kursziel bleibt bei 22 Euro !
ich habe meine Telegate-Aktien verkauft.
Laut Seite 61 des Geschäftsberichtes sind 42 Millionen Euro bei der einem nahestehenden Unternehmen angelegt. Dies ist der Mehrheitsaktionär. Für diese Ausleihungen gibt es laut Auskunft bei der Hauptversammlung keine Sicherheiten.
Der Mehrheitsaktionär hat im ersten Quartal laut http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-05/artikel-… einen Verlust von 102 Millionen Euro erwirtschaftet.
Außerdem ist der Mehrheitsaktionär sehr hoch verschuldet. Der Geschäftsbericht kann unter http://www.seat.it/seat/_download_galleries/DOC_FINANZ_UK/an… eingesehen werden. Ich habe nur mal flüchtig in die Bilanz geguckt. Die Verschuldung des Mehrheitsaktionärs scheint 3.5 Milliarden Euro zu betragen.
Außerdem sieht der Chart der Telegate-Aktie mit dem nachhaltigen Durchschreiten der 200-Tage-Linie auch nicht gut aus.
Laut Seite 61 des Geschäftsberichtes sind 42 Millionen Euro bei der einem nahestehenden Unternehmen angelegt. Dies ist der Mehrheitsaktionär. Für diese Ausleihungen gibt es laut Auskunft bei der Hauptversammlung keine Sicherheiten.
Der Mehrheitsaktionär hat im ersten Quartal laut http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-05/artikel-… einen Verlust von 102 Millionen Euro erwirtschaftet.
Außerdem ist der Mehrheitsaktionär sehr hoch verschuldet. Der Geschäftsbericht kann unter http://www.seat.it/seat/_download_galleries/DOC_FINANZ_UK/an… eingesehen werden. Ich habe nur mal flüchtig in die Bilanz geguckt. Die Verschuldung des Mehrheitsaktionärs scheint 3.5 Milliarden Euro zu betragen.
Außerdem sieht der Chart der Telegate-Aktie mit dem nachhaltigen Durchschreiten der 200-Tage-Linie auch nicht gut aus.
Eigentlich ein "dicker Hund" dass die Vorstände enfach so 42 Mio
verheizen (ungesichertes Darl. an SEAT), das Geld sieht Telegate nie wieder. Aber vermutlich hatten die Vorsände keine andere Wahl.
Ärgerlich ist nur dass vor der HV Insider verkauft haben.
Aber wie geht es weiter?
SEAT braucht dingend weitere Liquidität, und die holt man sich.
Die warten sicher schon darauf bis das Geld von der Telekom ( aus dem Prozess) eingeht.
So wie SEAT Telegate vor 5-6 Jahren gerettet hat so macht die gleiche Firma nun das Gegenteil.
Ich habe Telegate lange die Stange gehalten aber jetzt hab ich die
Schnauze voll ich geh raus.
verheizen (ungesichertes Darl. an SEAT), das Geld sieht Telegate nie wieder. Aber vermutlich hatten die Vorsände keine andere Wahl.
Ärgerlich ist nur dass vor der HV Insider verkauft haben.
Aber wie geht es weiter?
SEAT braucht dingend weitere Liquidität, und die holt man sich.
Die warten sicher schon darauf bis das Geld von der Telekom ( aus dem Prozess) eingeht.
So wie SEAT Telegate vor 5-6 Jahren gerettet hat so macht die gleiche Firma nun das Gegenteil.
Ich habe Telegate lange die Stange gehalten aber jetzt hab ich die
Schnauze voll ich geh raus.
Der Damm ist gebrochen, die 15 sind gefallen.
Jetz gibts nur noch eine Richtung down.
Aber die Vorstände von TELRGATE juckt das ja wenig. Die wollen jetzt einfach nur Bank spielen. Aber zu welchem Preis.
Jetz gibts nur noch eine Richtung down.
Aber die Vorstände von TELRGATE juckt das ja wenig. Die wollen jetzt einfach nur Bank spielen. Aber zu welchem Preis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.907.718 von Schnalle am 01.06.06 16:33:58was haltet ihr von dem beitrag? könnte dort etwas für telegate rauskommen?
SPEku
Deutsche Telekom wegen Betrugs angezeigt
Leser des Artikels: 196
Die Deutsche Telekom http://www.telekom3.de/ könnte bald wegen ihrer Gebührenpolitik im Bereich Telefonauskunft vor Gericht stehen. Wie das Magazin "Der Spiegel" in seiner kommenden Ausgabe berichtet, hat der ehemalige Telegate-Großaktionär Klaus Harisch bei der Bonner Staatsanwaltschaft eine umfassende Großanzeige gegen den Telekommunikations-Konzern eingebracht.
Bei der Anzeige ginge es um Wucher, Erpressung und schweren Betrug in Zusammenhang mit überhöhten Preisen, die der Konzern jahrelang von Dienstleistern wie Telegate kassiert haben soll, berichtet das Magazin vorab. Harisch behauptet, dass Gebühren von Anfang an frisiert worden seien und niemals den effektiven Kosten entsprochen hätten, die die Telekom laut Gesetz von Konkurrenten für das Überlassen ihrer Datenbank verlangen darf.
Das Bundeskartellamt hat bereits 19999 und 2003 die Daten-Gebühren der Telekom kritisiert, im vergangenen Jahr hat die Bundesnetzagentur http://www.bundesnetzagentur.de/ die Datentarife für missbräuchlich und unwirksam erklärt. Die Telekom darf seither nur mehr 770.000 Euro statt ursprünglich 49 Mio. Euro von den Auskunftsfirmen verlangen. Laut dem Magazinbericht fordern die Auskunftsdienstleister rund 100 Mio. Euro an Gebühren, die sie zu viel bezahlt hätten, zurück. Zusätzlich reichen die Telegate-AG http://www.telegate.de und ihr ehemaliger Großaktionär Harisch eine Schadenersatzklage über 400 Mio. Euro ein. Die Deutsche Telekom hält die Forderungen für unberechtigt.
Christine Imlinger, email: imlinger@pressetext.com, Tel. +43-1-81140-0
SPEku
Deutsche Telekom wegen Betrugs angezeigt
Leser des Artikels: 196
Die Deutsche Telekom http://www.telekom3.de/ könnte bald wegen ihrer Gebührenpolitik im Bereich Telefonauskunft vor Gericht stehen. Wie das Magazin "Der Spiegel" in seiner kommenden Ausgabe berichtet, hat der ehemalige Telegate-Großaktionär Klaus Harisch bei der Bonner Staatsanwaltschaft eine umfassende Großanzeige gegen den Telekommunikations-Konzern eingebracht.
Bei der Anzeige ginge es um Wucher, Erpressung und schweren Betrug in Zusammenhang mit überhöhten Preisen, die der Konzern jahrelang von Dienstleistern wie Telegate kassiert haben soll, berichtet das Magazin vorab. Harisch behauptet, dass Gebühren von Anfang an frisiert worden seien und niemals den effektiven Kosten entsprochen hätten, die die Telekom laut Gesetz von Konkurrenten für das Überlassen ihrer Datenbank verlangen darf.
Das Bundeskartellamt hat bereits 19999 und 2003 die Daten-Gebühren der Telekom kritisiert, im vergangenen Jahr hat die Bundesnetzagentur http://www.bundesnetzagentur.de/ die Datentarife für missbräuchlich und unwirksam erklärt. Die Telekom darf seither nur mehr 770.000 Euro statt ursprünglich 49 Mio. Euro von den Auskunftsfirmen verlangen. Laut dem Magazinbericht fordern die Auskunftsdienstleister rund 100 Mio. Euro an Gebühren, die sie zu viel bezahlt hätten, zurück. Zusätzlich reichen die Telegate-AG http://www.telegate.de und ihr ehemaliger Großaktionär Harisch eine Schadenersatzklage über 400 Mio. Euro ein. Die Deutsche Telekom hält die Forderungen für unberechtigt.
Christine Imlinger, email: imlinger@pressetext.com, Tel. +43-1-81140-0
telegate akkumulieren
Westerburg, 8. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von telegate (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) zu akkumulieren.
Die Gesellschaft habe eine Akquisition bekannt gegeben.
Demnach habe der Auskunfts- und Call Center-Betreiber mit der SNT Deutschland AG eine Vereinbarung zur Übernahme des klassischen SNT-Auskunftsgeschäfts geschlossen. In diesem Zusammenhang werde telegate die Auskunftsnummern "11881", "11882" und "11889" sowie die für diese Rufnummern bestehenden Geschäftskunden-Verträge der SNT Deutschland übernehmen.
Nach Ansicht der Analysten von AC Research sei diese Nachricht positiv zu beurteilen. So sei die langfristige Partnerschaft mit dem Mobilfunkbetreiber O2 Germany, der sein Netz exklusiv über die Auskunftsnummer "11881" vermarkte, ein zentraler Bestandteil der Akquisition. Somit könne telegate durch diese Akquisition seine eigene Marktposition erheblich verbessern. Der Kaufpreis liege in etwa bei 9 Millionen Euro. Dies entspreche rund dem 1,5-fachen Umsatz, den SNT Deutschland im klassischen Auskunftsgeschäft erwirtschafte. Mit dem Abschluss der Transaktion werde bis Ende Juni gerechnet.
Auf operativer Ebene sei es bei telegate zuletzt zufrieden stellend verlaufen. So habe das Unternehmen im ersten Quartal 2006 den Umsatz um rund 40% auf 47,2 Millionen Euro steigern können. In Deutschland sei dabei ein Zuwachs um 0,7 Millionen Euro auf 28,6 Millionen Euro verzeichnet worden. Aufgrund massiv erhöhter Marketingausgaben habe sich das EBITDA auf 0,3 Millionen Euro verringert.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 14,40 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von rund 300 Millionen Euro. Das Unternehmen befinde sich derzeit in der Expansionsphase. Gleichzeitig gehe man davon aus, dass die Gesellschaft neben dem organischen Wachstum auch weiterhin über Akquisitionen wachsen werde. So habe das Unternehmen zum Ende des ersten Quartals noch über liquide Mittel in Höhe von knapp 48 Millionen Euro verfügt und sei damit weiterhin grundsolide finanziert. Für das laufende Geschäftsjahr rechne man im Zuge der nationalen und internationalen Expansion und damit verbundenen höheren Marketingausgaben mit einem rückläufigen Ergebnis. Allerdings werde das Unternehmen voraussichtlich bereits im kommenden Jahr die Früchte dieser Arbeit ernten können. Vor diesem Hintergrund erscheine die Aktie der Gesellschaft auf dem aktuellen Kursniveau noch relativ moderat bewertet.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von telegate zu akkumulieren.
Analyse-Datum: 08.06.2006
Westerburg, 8. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von telegate (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) zu akkumulieren.
Die Gesellschaft habe eine Akquisition bekannt gegeben.
Demnach habe der Auskunfts- und Call Center-Betreiber mit der SNT Deutschland AG eine Vereinbarung zur Übernahme des klassischen SNT-Auskunftsgeschäfts geschlossen. In diesem Zusammenhang werde telegate die Auskunftsnummern "11881", "11882" und "11889" sowie die für diese Rufnummern bestehenden Geschäftskunden-Verträge der SNT Deutschland übernehmen.
Nach Ansicht der Analysten von AC Research sei diese Nachricht positiv zu beurteilen. So sei die langfristige Partnerschaft mit dem Mobilfunkbetreiber O2 Germany, der sein Netz exklusiv über die Auskunftsnummer "11881" vermarkte, ein zentraler Bestandteil der Akquisition. Somit könne telegate durch diese Akquisition seine eigene Marktposition erheblich verbessern. Der Kaufpreis liege in etwa bei 9 Millionen Euro. Dies entspreche rund dem 1,5-fachen Umsatz, den SNT Deutschland im klassischen Auskunftsgeschäft erwirtschafte. Mit dem Abschluss der Transaktion werde bis Ende Juni gerechnet.
Auf operativer Ebene sei es bei telegate zuletzt zufrieden stellend verlaufen. So habe das Unternehmen im ersten Quartal 2006 den Umsatz um rund 40% auf 47,2 Millionen Euro steigern können. In Deutschland sei dabei ein Zuwachs um 0,7 Millionen Euro auf 28,6 Millionen Euro verzeichnet worden. Aufgrund massiv erhöhter Marketingausgaben habe sich das EBITDA auf 0,3 Millionen Euro verringert.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 14,40 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von rund 300 Millionen Euro. Das Unternehmen befinde sich derzeit in der Expansionsphase. Gleichzeitig gehe man davon aus, dass die Gesellschaft neben dem organischen Wachstum auch weiterhin über Akquisitionen wachsen werde. So habe das Unternehmen zum Ende des ersten Quartals noch über liquide Mittel in Höhe von knapp 48 Millionen Euro verfügt und sei damit weiterhin grundsolide finanziert. Für das laufende Geschäftsjahr rechne man im Zuge der nationalen und internationalen Expansion und damit verbundenen höheren Marketingausgaben mit einem rückläufigen Ergebnis. Allerdings werde das Unternehmen voraussichtlich bereits im kommenden Jahr die Früchte dieser Arbeit ernten können. Vor diesem Hintergrund erscheine die Aktie der Gesellschaft auf dem aktuellen Kursniveau noch relativ moderat bewertet.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von telegate zu akkumulieren.
Analyse-Datum: 08.06.2006
13.06.2006 12:53
Angemeldete Zusammenschlussvorhaben: telegate AG - Erwerb 'Auskunftsdienstleistungen' info.portal
Angemeldete Zusammenschlussvorhaben: telegate AG (Nachrichten/Aktienkurs) - Erwerb 'Auskunftsdienstleistungen' info.portal
Datum der Anmeldung:
07.06.2006
Aktenzeichen:
B7-92/06
Unternehmen:
telegate AG - Erwerb 'Auskunftsdienstleistungen' info.portal
Produktmärkte:
Auskunftsdienste, Telefonauskunft, Auskunftsnummern
Bundesländer/Unternehmenssitz:
-
Angemeldete Zusammenschlussvorhaben: telegate AG - Erwerb 'Auskunftsdienstleistungen' info.portal
Angemeldete Zusammenschlussvorhaben: telegate AG (Nachrichten/Aktienkurs) - Erwerb 'Auskunftsdienstleistungen' info.portal
Datum der Anmeldung:
07.06.2006
Aktenzeichen:
B7-92/06
Unternehmen:
telegate AG - Erwerb 'Auskunftsdienstleistungen' info.portal
Produktmärkte:
Auskunftsdienste, Telefonauskunft, Auskunftsnummern
Bundesländer/Unternehmenssitz:
-
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.131.995 von GoldVogel am 15.06.06 18:35:01..ist ja ziemlich ruhig geworden hier.
Meiner Meinung nach, glaube ich nach dem Absturz eine Trendwende zu erkennen und für mich ist Telegate heftig unterbewertet - ok- wie einige andere Aktien auch, aber ich denke es könnte hier schnell wieder deutlich nach oben gehen!
Meiner Meinung nach, glaube ich nach dem Absturz eine Trendwende zu erkennen und für mich ist Telegate heftig unterbewertet - ok- wie einige andere Aktien auch, aber ich denke es könnte hier schnell wieder deutlich nach oben gehen!
Servus allerseits
Aus "Der Aktionär" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: Der Aktionär Empfehlungen Ausgabe 30/2006
Interview mit dem CEO von Telegate. Auf der Watchlist, vorsichtige Anleger warten Quartalszahlen & charttechnische Bodenbildung ab. Kursziel 19,00 Euro.
Aus "Der Aktionär" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: Der Aktionär Empfehlungen Ausgabe 30/2006
Interview mit dem CEO von Telegate. Auf der Watchlist, vorsichtige Anleger warten Quartalszahlen & charttechnische Bodenbildung ab. Kursziel 19,00 Euro.
Schlechte Zahlen:
München-MartinsriedMartinsried (aktiencheck.de AG) - Der Auskunfts- und Call Center-Betreiber telegate AG (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) musste in der ersten Jahreshälfte 2006 trotz steigender Umsätze einen Rückgang beim EBITDA ausweisen.
Wie das Unternehmen am Mittwoch bekannt gab, wuchsen die Umsatzerlöse um 27 Prozent auf 88,2 Mio. Euro, nach 69,7 Mio. Euro in der Vorjahreshälfte. Der weiter steigende Umsatzanteil aus dem Auslandsgeschäft trug dabei erneut signifikant zum Wachstum bei. So erwirtschaftet telegate heute bereits rund 37 Prozent der Erlöse im europäischen Ausland, während es in den ersten sechs Monaten 2005 nur 21 Prozent waren.
Aufgrund der Investitionen in den Geschäftsaufbau in Frankreich im Berichtszeitraum verschlechterte sich jedoch vorübergehend die Ergebnissituation. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sank von 22 Mio. auf -4,5 Mio. Euro.
Nach erstmaliger Ausschüttung einer Dividende im Mai diesen Jahres sowie der Übernahme des Auskunftsgeschäftes der SNT Deutschland AG zum 22. Juni 2006 reduzierten sich die liquiden Mittel der telegate per 30.6.2006 auf 16,2 Mio. Euro (2005: 48,8 Mio. Euro).
Für den weiteren Jahresverlauf geht telegate davon aus, bei der Profitabilität wieder an das Niveau der Vergangenheit anknüpfen zu können und erwartet für das zweite Halbjahr ein EBITDA von etwa 20 Mio. Euro. Aufgrund des Ausbaus des Geschäftsmodells in Deutschland vor allem im Geschäftskundenbereich sowie des Wachstums aus dem Ausland bestätigt das Unternehmen seine Ergebnisprognose eines EBITDA von rund 50 Mio. Euro für 2007.
Gestern fielen die Aktien um 2,69 Prozent und schlossen bei 15,20 Euro.
(30.08.2006/ac/n/nw)
Wertpapiere des Artikels:
telegate AG
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),09:00 30.08.2006
München-MartinsriedMartinsried (aktiencheck.de AG) - Der Auskunfts- und Call Center-Betreiber telegate AG (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) musste in der ersten Jahreshälfte 2006 trotz steigender Umsätze einen Rückgang beim EBITDA ausweisen.
Wie das Unternehmen am Mittwoch bekannt gab, wuchsen die Umsatzerlöse um 27 Prozent auf 88,2 Mio. Euro, nach 69,7 Mio. Euro in der Vorjahreshälfte. Der weiter steigende Umsatzanteil aus dem Auslandsgeschäft trug dabei erneut signifikant zum Wachstum bei. So erwirtschaftet telegate heute bereits rund 37 Prozent der Erlöse im europäischen Ausland, während es in den ersten sechs Monaten 2005 nur 21 Prozent waren.
Aufgrund der Investitionen in den Geschäftsaufbau in Frankreich im Berichtszeitraum verschlechterte sich jedoch vorübergehend die Ergebnissituation. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sank von 22 Mio. auf -4,5 Mio. Euro.
Nach erstmaliger Ausschüttung einer Dividende im Mai diesen Jahres sowie der Übernahme des Auskunftsgeschäftes der SNT Deutschland AG zum 22. Juni 2006 reduzierten sich die liquiden Mittel der telegate per 30.6.2006 auf 16,2 Mio. Euro (2005: 48,8 Mio. Euro).
Für den weiteren Jahresverlauf geht telegate davon aus, bei der Profitabilität wieder an das Niveau der Vergangenheit anknüpfen zu können und erwartet für das zweite Halbjahr ein EBITDA von etwa 20 Mio. Euro. Aufgrund des Ausbaus des Geschäftsmodells in Deutschland vor allem im Geschäftskundenbereich sowie des Wachstums aus dem Ausland bestätigt das Unternehmen seine Ergebnisprognose eines EBITDA von rund 50 Mio. Euro für 2007.
Gestern fielen die Aktien um 2,69 Prozent und schlossen bei 15,20 Euro.
(30.08.2006/ac/n/nw)
Wertpapiere des Artikels:
telegate AG
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),09:00 30.08.2006
Nach erstmaliger Ausschüttung einer Dividende im Mai diesen Jahres sowie der Übernahme des Auskunftsgeschäftes der SNT Deutschland AG zum 22. Juni 2006 reduzierten sich die liquiden Mittel der telegate per 30.6.2006 auf 16,2 Mio. Euro (2005: 48,8 Mio. Euro).
Liquiditaet gedrittelt!!
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