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    "Wer den Tod liebt kann ihn haben...." - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.04.04 22:29:24 von
    neuester Beitrag 30.04.04 00:12:19 von
    Beiträge: 3
    ID: 853.797
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      Avatar
      schrieb am 29.04.04 22:29:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      ....dieser Auspruch von Innenminister Schily zu den islamistischen Terroristen wirft (provokant) die Frage nach den Umgang mit ihnen auf.

      Wie soll man mit einem Mzoudi umgehen, dem man eine Mitschuld an der Vorbereitung von Anschlägen juristisch nicht nachweisen kann, bei dem aber klar sein dürfte das er damit zumindestens sympathisiert (was nicht strafbar ist)?

      Ich finde, das man solche Leute, denen man einen islamistischen Anschlag in Deutschland zutraut (angeblich in Deutschland ca 200-300) ohne Nachweis von Straftaten als in Deutschland unerwünschte Personen ausweisen können sollte. Gibt es eine solche Regelung in absehbarer Zeit nicht (da sich z. Bsp. die Grünen weigern) prophezeie ich mal, das man bekannte Islamterroristen in vielleicht 10 oder 20 Jahren auf die ein oder andere Weise "verunfallen" lassen wird. Wenn es erst mal die ersten Anschläge mit vielleicht hunderten Toten in Frankreich oder Deutschland gegeben hat, werden die Hemmungen gegenüber dieser Art von "finalen Lösungen" sicherlich fallen. Ob das gut wäre, wage ich mal zu bezweifeln, obwohl ich diesen Typen keine Träne nachweinen würde.


      Wer das für Spinnereien hält möge sich mal den französischen Film "Nikita" ansehen: eine skruppellose Gewalttäterin wird darin gegen Straffreiheit zum Killer im staatlichen Auftrag ausgebildet, die als offizieller Einzeltäter Mafiosi killt. Sehr sehenswert.



      Meinungen??



      PS: ich bitte bei Beiträgen um Mäßigung, da der Gegenstand des threads vermutlich bereits hart an der Sperrgrenze liegt!!
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 22:46:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 00:12:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Tödliche Toleranz – Rechtsstaat hilflos gegenüber Islamisten

      Der Bombenanschlag von Madrid war der erste Großangriff islamischer Terroristen auf Europa. Und auch Deutschland gilt nun als mögliches Anschlagsziel. Doch die offene Gesellschaft ist auf die neue Bedrohungslage kaum vorbereitet. So können selbst die sogenannten Topgefährder, rund 200 Islamisten mit engen Verbindungen zu al-Quaida, ungehindert alle Freiheiten nutzen, die der Rechtsstaat bietet. Ebenso hilflos agiert der Staat im Vorfeld terroristischer Aktivitäten: An Berliner Schulen etwa müssen Lehrer ohnmächtig zusehen, wie moslemische Kinder im Koranunterricht indoktriniert werden.

      In den Kommunen bleibt den Behörden absurderweise nur das Baurecht, um sich – meist vergeblich - gegen den Neubau eindeutig islamistischer Moscheen und Kulturzentren zu wehren. Infiltration statt Integration: Die Toleranz des Rechtsstaats gegenüber religiösen Fanatikern werde sich bitter rächen, warnen Experten. Sie fordern eine schonungslose Debatte jetzt - und nicht erst nach dem ersten Anschlag.

      Nach der Sendung können Sie hier das Video des Beitrages ansehen und am Freitag den dazugehörigen Text herunterladen.

      http://www.ndrtv.de/panorama/archiv/2004/0429/islamisten.htm…


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