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    Übernahmeangebot GEA St./Vz. läßt auf sich warten. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.05.04 10:43:46 von
    neuester Beitrag 16.07.04 17:13:13 von
    Beiträge: 4
    ID: 855.129
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      schrieb am 04.05.04 10:43:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es ist ziemlich still um GEA geworden. Die guten Zahlen vom Geschäftsbericht 2003 sind auch schon keine Meldung mehr wert. Bloß kein Aufsehen erregen, sonst wird es teuer. :)

      Unter http://www.gea-ag.com/deutsch/nbsp/menu/medien_investoren_ce… läßt sich der Geschäftbericht downloaden.
      Die Zahlen sind sehr anständig:
      2,42 Milliarden Umsatzerlöse
      2,12 € Gewinn/Aktie

      Da mg technologie wegen Ihrer eigenen miesen Zahlen die Absicht einer vollständige Übernahme von GEA hat, erwarte ich bald ein Übernahmenagebot für die letzten ca. 3% Freefloot, damit die Verschmelzung der beiden Gesellschaften perfekt ist.
      Selbst in den letzten schwachen Wochen war GEA erstaunlich stabil. Am 12/13.08 wird HV sein. Ich denke, bis dahin wird sich noch was tun.
      Also ich hoffe dann mal so auf 55 €. :)

      Gruß Poach

      P.S.: Markt ist sehr eng


      Quelle: dpa-AFX (24.02.04)
      "Die Aktien von mg technologies schlossen im MDAX 1,59 Prozent schwächer mit 12,35 Euro, während GEA Vorzüge um 9,89 Prozent auf 41,10 Euro gewannen. Nach einem überraschend hohen Jahresverlust will mg technologies vollständig mit der Maschinenbautochter GEA verschmelzen."
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 00:45:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      Na ja, mache ich hier mal den Alleinunterhalter und trage paar Infos zu GEA zusammen. Die MArktkapitalisierung liegt laut Onvista bei 1.730,55 Mio EUR. Ich denke mal mg technolohie muß da noch paar Euro drauf legen.
      Heute 45 € in Frankgurt.


      *******
      GEA halten

      Die Experten von "Share-Infos" raten dazu, die Aktie von GEA (ISIN DE0005857031/ WKN 585703) zu halten. Schneller könnte eine Squeeze Out-Spekulation nicht zum Erfolg kommen: Nur 7 Wochen, nachdem die Experten die Aktien der Bochumer GEA AG als Squeeze Out-Kandidaten vorgestellt hätten, habe das Unternehmen bestätigt, dass dieser Schritt nunmehr bevorstehe. Am 23. Februar habe die Muttergesellschaft der GEA gemeldet, die Frankfurter mg technologies AG, dass sie mit der GEA fusionieren werde. In Vorbereitung dieser Maßnahme habe der Vorstand der mg technologies den Vorstand der GEA gebeten, ein Verfahren zum Ausschluss der außenstehenden GEA-Aktionäre einzuleiten. Der Kurs der GEA-Vorzüge sei seit der Kaufempfehlung von 27,50 auf bis zu 42,40 Euro gestiegen (+ 54%). Zuletzt habe das Papier bei 40,50 Euro notiert. Die Vorzüge seien etwas liquider als die Stämme, weshalb man zum Kauf dieser Gattung geraten habe. Man gehe davon aus, dass es im Rahmen der Barabfindung zu einem 10% höheren Preis für die Stämme kommen werde. Der Kurs an der Börse entspreche größenordnungsmäßig dieser Differenz. Die Chance-/Risikorelation der GEA Aktie erscheint den Anlageexperten von "Share-Infos" deshalb auf dem derzeitigen Niveau gut genug, um das Papier weiterhin zu halten. Das Risiko nach unten dürfte gleichzeitig begrenzt sein. Anleger sollten in Erwartung eines höheren Abfindungsangebots weiter dabeibleiben.
      Quelle: AKTIENCHECK.DE (01.03.04)
      *****
      Avatar
      schrieb am 02.07.04 14:59:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Na, wer sagt es denn. Das waren also erst mal sicherere 10% Gewinn. Mal sehen, ob noch nachgebessert wird.


      mg technologies legt Barabfindung für GEA auf 48,15 Euro pro Stammaktie fest

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Minderheitsaktionäre der Bochumer GEA sollen gegen eine Barabfindung von 48,15 Euro je Stammaktie und 43,33 Euro je Vorzugsaktie ihre Aktien an den Frankfurter Mischkonzern mg technologies übertragen. Das teilte mg technologies am Freitag in Frankfurt mit.

      mg technologies hält derzeit Stamm- und Vorzugsaktien im Umfang von insgesamt mehr als 98 Prozent des Grundkapitals der Gesellschaft. Ein Übertragungsbeschluss stehe auf der Tagesordnung der ordentlichen Hauptversammlung der GEA am 13. August. "Der Squeeze Out sowie die im Anschluss geplante Verschmelzung der GEA auf die mg technologies tragen dazu bei, die bislang mehrstufige Holdingsstruktur des Konzerns zu straffen und die Kosten zu senken", heißt es in der schriftlichen Mitteilung.

      Voraussetzung für ein Squeeze Out-Verfahren ist nach dem Aktiengesetz, dass der Mehrheitsaktionär mindestens 95 Prozent der Aktien hält. Dann kann er die verbleibenden Minderheitsaktionäre mittels einer Barabfindung herauskaufen./ep/sb/fn

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 16.07.04 17:13:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      Na ja,

      da das hier wohl sowieso niemanden interessiert, steige ich wohl auch jetzt aus. Na ja, waren immerhin sichere 20 % beim einem Seidwärtstrend. Vielleicht kann man noch berechtigt auf 55 € hoffen. Es wird ja stark gekauft. Aber ich bin mal schon vorher raus aus der Nummer. Übernahmeangebot lag ja bei 49,25 € oder so.

      Gruß Poach


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