Conti im Aufwärtstrend - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.05.04 11:37:41 von
neuester Beitrag 06.05.04 17:02:19 von
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ISIN: DE0005439004 · WKN: 543900 · Symbol: CON
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Neuigkeiten
Continental: Ausbruch möglich … aber bei diesen Zahlen nach unten!Anzeige |
22.04.24 · dpa-AFX Analysen |
21.04.24 · dpa-AFX |
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20.04.24 · wO Chartvergleich |
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News
Continental: Buy (HypoVereinsbank)
Aktien & Co
Die HypoVereinsbank bewertet die Aktie des deutschen Automobilzulieferers Continental in einer Studie vom 4. Mai mit "Buy".
Die Bewertung der Aktie bleibe auch nach dem jüngsten Kursanstieg weiterhin attraktiv. Auf Basis der 2004er Schätzungen der Analysten betrage das EV/Sales- und das EV/EBITDA-Multiple für Conti aktuell 0,68 bzw. 4,9. Verglichen mit der europäischen Peer Group liege das Unternehmen immer noch unter den Durchschnittwerten, die bei 0,71 bzw. 5,5 lägen. Auf Basis des Mischwerts aus Sum of the Parts und EPM errechne sich weiterhin ein Kursziel von 42 Euro. Die Analysten glauben weiterhin, dass Continental der attraktivste Zulieferer in ihrem europäischen Universum sei. Das Rating lautet unverändert "Buy".
Analyst: HypoVereinsbank
Rating des Analysten: Buy
Continental: Buy (HypoVereinsbank)
Aktien & Co
Die HypoVereinsbank bewertet die Aktie des deutschen Automobilzulieferers Continental in einer Studie vom 4. Mai mit "Buy".
Die Bewertung der Aktie bleibe auch nach dem jüngsten Kursanstieg weiterhin attraktiv. Auf Basis der 2004er Schätzungen der Analysten betrage das EV/Sales- und das EV/EBITDA-Multiple für Conti aktuell 0,68 bzw. 4,9. Verglichen mit der europäischen Peer Group liege das Unternehmen immer noch unter den Durchschnittwerten, die bei 0,71 bzw. 5,5 lägen. Auf Basis des Mischwerts aus Sum of the Parts und EPM errechne sich weiterhin ein Kursziel von 42 Euro. Die Analysten glauben weiterhin, dass Continental der attraktivste Zulieferer in ihrem europäischen Universum sei. Das Rating lautet unverändert "Buy".
Analyst: HypoVereinsbank
Rating des Analysten: Buy
News
Continental: Buy (Merck Finck & Co)
Aktien & Co
Merck Finck & Co bewertet die Aktie des deutschen Automobilzulieferers Continental in der Studie vom 4. Mai unverändert mit "Buy".
Das Unternehmen habe überaus gute Zahlen für das erste Quartal präsentiert und das EBITA um nahezu 35 % steigern können. Die entsprechende Marge betrage nun 8,3 % nach 6,5 % im ersten Quartal 2003. Aus Sicht der Analysten könne sich Continental in diesem Jahr über florierende Geschäfte in all seinen Bereichen freuen. Die Analysten würden ihre Berechnungen überarbeiten, doch schon jetzt lasse sich sagen, dass das neue EBITA für das Gesamtjahr bei rund 1 Mrd. Euro gesehen werde. Das Kursziel klettert von 37 auf 43 Euro.
Analyst: Merck Finck & Co
Rating des Analysten: Buy
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Quelle: Aktien & Co 05.05.2004 12:13:00
Continental: Buy (Merck Finck & Co)
Aktien & Co
Merck Finck & Co bewertet die Aktie des deutschen Automobilzulieferers Continental in der Studie vom 4. Mai unverändert mit "Buy".
Das Unternehmen habe überaus gute Zahlen für das erste Quartal präsentiert und das EBITA um nahezu 35 % steigern können. Die entsprechende Marge betrage nun 8,3 % nach 6,5 % im ersten Quartal 2003. Aus Sicht der Analysten könne sich Continental in diesem Jahr über florierende Geschäfte in all seinen Bereichen freuen. Die Analysten würden ihre Berechnungen überarbeiten, doch schon jetzt lasse sich sagen, dass das neue EBITA für das Gesamtjahr bei rund 1 Mrd. Euro gesehen werde. Das Kursziel klettert von 37 auf 43 Euro.
Analyst: Merck Finck & Co
Rating des Analysten: Buy
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Quelle: Aktien & Co 05.05.2004 12:13:00
http://www.finanzundwirtschaft.net vom 05.05.04
Aufwärtstrend hält an
Continental weiter gut
Der deutsche Automobilzulieferer Continental hat die am Markt gehegten Erwartungen übertroffen und im ersten Vierteljahr erneut einen kräftigen Gewinnsprung gemacht. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) kletterte gegenüber dem Vorjahr 35% auf 247 Mio. , der Umsatz stieg 5,8% auf 2,99 Mrd. . Dennoch gab der Aktienkurs nach Vorlage der Zahlen am Dienstag zu Handelsbeginn 2% nach. Bis am Nachmittag erholte er sich auf 36.94 und lag damit gut 2% höher als zu Wochenbeginn.
Den Kurs unter Druck gebracht hatte die überraschende Ankündigung, eine Wandelanleihe mit einem Volumen von 400 Mio. (inkl. Mehrzuteilungsoption von 50 Mio. ) und siebenjähriger Laufzeit auflegen zu wollen. Ein Konzernsprecher erklärte auf Anfrage, die Anleihe diene zur zinsgünstigen Refinanzierung eines im Herbst auslaufenden Wandlers und zur Unterstützung der langfristigen Strategie. Sie stehe nicht im Zusammenhang mit der laufenden Übernahme von Phoenix (vgl. FuW Nr. 25 vom 31. März). Auch ohne Neuemission sei der finanzielle Spielraum gross genug, um geplante Kapazitätserweiterungen und eventuell weitere Übernahmen durchzuführen. Die Verwässerung dürfte 8,5 Mio. Aktien oder 6% betragen. Conti wies per Ende März einen Verschuldungsgrad (Verhältnis zwischen Nettoverschuldung und Eigenkapital) von 69,6% (i. V. 113,1) aus.
Günstig wirkte im ersten Quartal der gute Absatz volumenstarker Neumodelle (Opel Astra, VW Golf). Die Division Continental Automotive Systems, die elektronische Kontrollsysteme herstellt, profitierte davon vor allem im Bereich Brems- und Sicherheitssysteme. Sie erhöhte den Umsatz 4,5% auf 1,25 Mrd. und den Ebit 41% auf 115 Mio. . Die Division PW-Reifen setzte 0,92 Mrd. oder 2,2% mehr um als im Vorjahr, der Ebit stieg 37% auf 78 Mio. . Dank der guten Entwicklung in Europa gelang es, die Verluste in Nordamerika mehr als nur wettzumachen. Im Nutzfahrzeugreifengeschäft stieg der Umsatz teilweise konsolidierungsbedingt 20% auf 339 Mio. , der Ebit erhöhte sich um 2 auf 13 Mio. . Contitech setzte mit 495 Mio. knapp 8% mehr um, das Betriebsergebnis legte fast 18% auf 48,3 Mio. zu.
Hervorzuheben ist, dass Conti im europäischen Reifengeschäft Marktanteile gewann, in den USA aber weiter zurückfiel. Dort leidet Conti unter dem geringen Bekanntheitsgrad und dem anhaltend hohen Preisdruck in der Branche. Conti nimmt daher weitere schrittweise Kapazitätsanpassungen vor. Als letzte Möglichkeit wird auch eine Werkschliessung in Betracht gezogen, über die bis September entschieden werden könnte. Conti-Vorstandschef Manfred Wennemer hatte bereits an der Jahrespressekonferenz Ende März darauf hingewiesen, dass in den USA potenziell Restrukturierungskosten von bis zu 200 Mio. $ anfallen könnten. Ohne diese soll auch 2004 eine Umsatz- und Ergebnissteigerung möglich sein. Die Conti-Aktien haben noch Potenzial, doch das Anlagerisiko ist grösser geworden.
DM, Frankfurt
Aufwärtstrend hält an
Continental weiter gut
Der deutsche Automobilzulieferer Continental hat die am Markt gehegten Erwartungen übertroffen und im ersten Vierteljahr erneut einen kräftigen Gewinnsprung gemacht. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) kletterte gegenüber dem Vorjahr 35% auf 247 Mio. , der Umsatz stieg 5,8% auf 2,99 Mrd. . Dennoch gab der Aktienkurs nach Vorlage der Zahlen am Dienstag zu Handelsbeginn 2% nach. Bis am Nachmittag erholte er sich auf 36.94 und lag damit gut 2% höher als zu Wochenbeginn.
Den Kurs unter Druck gebracht hatte die überraschende Ankündigung, eine Wandelanleihe mit einem Volumen von 400 Mio. (inkl. Mehrzuteilungsoption von 50 Mio. ) und siebenjähriger Laufzeit auflegen zu wollen. Ein Konzernsprecher erklärte auf Anfrage, die Anleihe diene zur zinsgünstigen Refinanzierung eines im Herbst auslaufenden Wandlers und zur Unterstützung der langfristigen Strategie. Sie stehe nicht im Zusammenhang mit der laufenden Übernahme von Phoenix (vgl. FuW Nr. 25 vom 31. März). Auch ohne Neuemission sei der finanzielle Spielraum gross genug, um geplante Kapazitätserweiterungen und eventuell weitere Übernahmen durchzuführen. Die Verwässerung dürfte 8,5 Mio. Aktien oder 6% betragen. Conti wies per Ende März einen Verschuldungsgrad (Verhältnis zwischen Nettoverschuldung und Eigenkapital) von 69,6% (i. V. 113,1) aus.
Günstig wirkte im ersten Quartal der gute Absatz volumenstarker Neumodelle (Opel Astra, VW Golf). Die Division Continental Automotive Systems, die elektronische Kontrollsysteme herstellt, profitierte davon vor allem im Bereich Brems- und Sicherheitssysteme. Sie erhöhte den Umsatz 4,5% auf 1,25 Mrd. und den Ebit 41% auf 115 Mio. . Die Division PW-Reifen setzte 0,92 Mrd. oder 2,2% mehr um als im Vorjahr, der Ebit stieg 37% auf 78 Mio. . Dank der guten Entwicklung in Europa gelang es, die Verluste in Nordamerika mehr als nur wettzumachen. Im Nutzfahrzeugreifengeschäft stieg der Umsatz teilweise konsolidierungsbedingt 20% auf 339 Mio. , der Ebit erhöhte sich um 2 auf 13 Mio. . Contitech setzte mit 495 Mio. knapp 8% mehr um, das Betriebsergebnis legte fast 18% auf 48,3 Mio. zu.
Hervorzuheben ist, dass Conti im europäischen Reifengeschäft Marktanteile gewann, in den USA aber weiter zurückfiel. Dort leidet Conti unter dem geringen Bekanntheitsgrad und dem anhaltend hohen Preisdruck in der Branche. Conti nimmt daher weitere schrittweise Kapazitätsanpassungen vor. Als letzte Möglichkeit wird auch eine Werkschliessung in Betracht gezogen, über die bis September entschieden werden könnte. Conti-Vorstandschef Manfred Wennemer hatte bereits an der Jahrespressekonferenz Ende März darauf hingewiesen, dass in den USA potenziell Restrukturierungskosten von bis zu 200 Mio. $ anfallen könnten. Ohne diese soll auch 2004 eine Umsatz- und Ergebnissteigerung möglich sein. Die Conti-Aktien haben noch Potenzial, doch das Anlagerisiko ist grösser geworden.
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