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    Der Dax ist weg! Wann verschwinden die Threadtitel ???? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.05.04 13:54:37 von
    neuester Beitrag 07.05.04 14:39:38 von
    Beiträge: 11
    ID: 857.026
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      schrieb am 07.05.04 13:54:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo@all,

      der Dax Chart auf Seite eins ist weg, er musste der Werbung weichen, Jezt können wir nicht mehr die Linie sehen!
      Wann wird es ein -W- und wann ein -M- jetzt ist es wohl schon viel zu spät.


      jojo:( :rolleyes:

      hier, den konnte ich gerade noch retten!




      den auch


      und den hier




      :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:

      jojo
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 14:00:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      jetzt isser wieder da!!!
      Mensch, können die zaubern bei Wo ???

      ist ja Wahnsinn!!

      jojo:D
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 14:06:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      Habe die befürchniss, dass die Seite eins sich bald selbständig machen wird.

      Würde mich nicht wundern, wenn da gleich ein kleines grau- grünes Monster auftaucht und die Hompage auffrisst:eek:

      jojo:eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 14:07:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das Wallstreet-online Monster

      Es war kurz vor der Jahreswende. Hunderte User und Besucher tummelten sich wieder auf der Homepage bei Wallstreet-online.
      Alle waren froher Dinge, es schien wie immer hier im Board zuzugehen. Hier und da machten die Pusher einen Pusherthread auf und die Basher läuteten in den Boards den Börsencrash und den Weltuntergang ein.

      Wie jeden Morgen öffnete Dudde seinen Wendeplatten-Thread und jojobada schrieb darin sein Gedichtlein . Es wurde gebrasselt und kommuniziert. Auf dem „Sofa“, lagen etliche User, frönten bei Tee und aßen Plätzchen, die ihnen von Weihnachten übrig geblieben waren.

      Alle teilten dennoch den gleichen Gedanken, wie wird es im Jahre 2004 wohl weitergehen? Und so tauschten die User von WO wie immer untereinander angeregt ihre Erfahrungen aus, die sie in all den Jahren gesammelt hatten. Hier und da gab es auch mal Zoff zwischen verschiedenen Usern und so mancher Mod musste auch im alten Jahr seines Amtes walten. Der ein oder andere Störenfried verschwand im Nirvana des WO-Friedhofes

      Zwischendurch bekam die Technik von WO einen bösen Schluckauf. Es fing an, dass sich die User zeitweise nicht mehr einloggen konnten, die Werbeblöcke begannen sich zu drehen, blitzen, um dann wiederum mal groß und ganz winzig zu erscheinen. Die Schrift in den Threads, wurde einmal ganz riesig und dann wieder ganz klein. Plötzlich war Totenstille. Kein Posten war mehr möglich, keine Nachricht konnte über das Internet verschickt werden.
      Alles kam zum Stillstand, bis es ein tosendes Summen aus allen Lautsprechern der Computer aller WO User gab, welches in ein schreckliches, markantes Schreien überging.

      Es gab auf allen Monitoren der ein- und nicht eingeloggten User bei WO ein, Funkenzauber und einen Wirbelsturm, so groß und mächtig,
      wie es nie ein Mensch je zuvor gesehen hatte. Das Bild verzerrte sich, wurde pechschwarz, schwärzer als die Hölle sein konnte.
      Es hielt inne!

      In der Mitte aller Bildschirme, war ein kleiner grau-grüner Punkt zu erkennen.
      Keiner der User und Besucher von WO wusste, wie ihm im Moment geschah. In allen keimte Angst und Schrecken, denn sie erahnten in ihrem Inneren, dass sich in Kürze etwas ganz Großes, Schreckliches, Außergewöhnliches ereignen würde.
      Alle schauten wie gebannt auf den kleinen grünen Punkt in der Mitte ihres Bildschirmes. Es schien etliche Minuten zu dauern. Alle User wurden ganz unruhig, konnten nicht still dasitzen oder schlugen die Hände über dem Kopf zusammen. Jeden beschlich ein inneres unbeschreibliches Gefühl, ein Gefühl der Macht, einer virtuellen beängstigen Macht.

      Der kleine Punkt fing an zu wandern, er schien alles in sich hinein zu saugen, bis der schwarze Bildschirm gänzlich verschwunden war und die Homepage von WO wieder sichtbar wurde.

      Alle User atmeten erleichtert auf und glaubten der Spuk hätte ein Ende, aber der kleine Punkt wurde immer größer und schon ließen sich an ihm kleine Umrisse erkennen. Diese wurden größer, immer größer und entpuppten sich als grau-grünes Hompage-fressendes Monster. Es hatte rasierklingenähnliche Zähne in seinem großem Maul, schritt ganz langsam vor sich hin und fraß einen Werbeblock nach dem anderen auf, so dass dort wo einst die Grafik, nur noch Leere vorzufinden war.

      Jedes Popup-Fenster welches sich auftat, verschwand in seinem immer größer werdenden Maul. Einige User die keine Werbung mochten, fanden es toll und sprangen von ihren Sitzen auf um das grau-grüne Monster anzufeuern. Doch sie hatten es scheinbar nicht verstanden. Es war mehr als nur ein werbefressendes Monster. Als keine Werbung mehr da war, stürzte sich das Urvieh auf den Rest der ersten Seite, um anschließend heftig zu rülpsen. Dieses Gebähren, klang nicht nur fürchterlich, nein es roch auch noch erbärmlich. Es strömte aus den Lautsprechern, der User. Ein grünlich-grauer Qualm traf unerbittlich die Sinne und viele mussten sich dabei erbrechen.
      Die Mods erkannten die Gefahr, die von diesem immer größer werdenden Monster ausging und versuchten es mit allen Mitteln die sie hatten zu löschen.
      Nach einer Weile des Zusehens wurde den Mods gewahr, dass sich das Monster am liebsten von Smilis, bösen Wörtern und sonstigem Übel ernährte. Die Mods lagen ausnahmsweise richtig mit ihrer Vermutung. Das Monster entstand aus Streit, Lügen, Pushen und falschen Aussagen sowie aus Unehrlichkeit die im Laufe der Jahre immer wieder im Board verbreitet wurden.

      Die Mods hatten sich mittlerweile mit der Hauptzentrale verständigt. Die besten Informatiker, machten sich daran, eine Lösung zu finden. So kam es dann, dass einer von ihnen die Idee hatte, große Ritter auf weißen Pferden zu erschaffen, die mit ihren Lanzen und Schwertern das Monster vernichten sollten. Doch hatten es die Informatiker nicht so einfach, es würde Stunden oder gar Tage dauern, bis sie solche kampferprobte Ritter erstellt hatten.
      Es blieb ihnen nichts anderes übrig, als zuzuschauen, wie sich in der Zeit ihres Schaffens das Monster immer weiter durch das Board fraß.

      Es verschlang einen Thread nach dem anderen. Die User zu Hause vor ihren Bildschirmen waren entsetzt. All Ihre Gedanken, ihre Erfahrungen waren dazu verdammt, von diesem hässlichen, stinkenden grau-grünen Monster gefressen zu werden. Erfahrungen eines ganzen Jahrzehnts würden für immer ausgelöscht werden.

      Großes Wehklagen war zu vernehmen. Weltweit wurde in allen Fernsehstationen und Radiosendern rund um die Uhr von diesem schrecklichen Ereignis berichtet. Und jeder Mensch der einen Internet-Anschluss hatte, schaffte es auf seltsame Weise, sich durch
      die Hintertüre bei WO anzumelden und dem Schrecken beizuwohnen. Das Monster fraß immer weiter. Es fraß sich durch den Zertifikate Thread und nicht nur Dudde musste weinen, als er mit ansehen musste, wie das Monster einen Thread nach dem anderen verschluckte, um anschließend fürchterlich zu rülpsen und zu furzen, so dass der Gestank erneut aus den Lautsprechern aller Computer quirlte.

      Aber kein Mensch wollte seinen Rechner ausschalten. Alle wollten mit ansehen, was das Monster als nächstes fressen würde. Und so fraß das grau-grüne Monster sich durch fast alle Threads bis es im Sofaboard angekommen war. Nach kurzem Verharren, es war ja schon riesig fett geworden, arbeitete es sich langsam von unten nach oben durch. Je größer ein Thread war, um so zufriedener schien das Monster zu werden.
      Aber der Schein trog, es wurde immer wilder und zerfetzte jeden einzelnen Eintrag um ihn anschließend zu verschlucken. Viele User saßen zuhause oder im Büro weinend vor ihren Bildschirmen und flehten, dass dieses Grauen endlich ein Ende haben sollte. Und da, als alle ihre Hoffnung bereits aufgegeben hatten, kamen die von den Informatikern erschaffenen Ritter. In silberglänzenden Rüstungen zu Fuß und zu Pferde, schritten sie in die Schlacht mit diesem Ungetüm.

      Die Informatiker hatten in kürzester Zeit scheinbar Unmögliches vollbracht. So saßen auch sie vor den Bildschirmen und feuerten die Ritter an, das Monster zu töten.

      Leider kam es anders als erwartet. Das Monster erschlug mit seinem stacheligen Schwanz einen Ritter nach dem anderen, denn sie hatten nicht die Stärke, diesem Monster etwas entgegen zu bringen. So fraß es Reiter mitsamt Pferd um sich anschließend mit lechzender Zunge, auf den nächsten Thread zu stürzen. Die Informatiker waren total geschockt und frustriert. Doch sie wollten nicht aufgegeben und machten sich gleich daran, die nächste Idee zu verwirklichen.

      Ein ebensolches Monster musste her. Noch wilder und gefährlicher sollte es sein, um das grau-grüne Monster endlich zu besiegen. Sie machten sich sogleich an die Arbeit. Derweil fraß sich das Monster
      immer weiter. Mittlerweile saßen unzählige Menschen vor ihren Rechnern. Die Arbeit stand still, kaum noch ein Auto fuhr auf den Straßen. Das Internet wurde zum Schauplatz des Geschehens. Denn fast allen Menschen war klar geworden, wenn das Monster fertig mit all den Threads war, würde es auf alle anderen Datenbanken Weltweit zugreifen und den Weltuntergang einläuten.

      Das Monster fraß weiter, mittlerweile waren schon zwei Tage vergangen und mehr als zwei Drittel der Threads war in dem Rachen des Ungeheuers verschwunden, um anschließend als kleine grau-grüne, bestialisch stinkende Flecken ausgeschieden zu werden. Inzwischen, hatten die Informatiker von WO schier Unmögliches geleistet. Rund um die Uhr waren sie damit beschäftigt, ein ebensolches Monster zu schaffen, was ihnen dann scheinbar gelungen war.

      Pünktlich um zwölf Uhr Mittags, sammelten sich alle Menschen dieser Welt um den Kampf der Giganten mit anzuschauen. Ob Tellerwäscher, Müllmänner, Manager oder Milliardär, alle waren da, denn das Leben der Menschheit, wie sich herausstellte, hing von diesem Kampf ab. Der Vorstand der Firma Wallstreet-online verfolgte nun den Auftakt
      zu einem Szenario, welches weltweit zuvor niemals stattgefunden hat.

      Die Uhr schlug zwölf, es war sehr ruhig und dann drückte der Chef die Returntaste und das neu erschaffene WO Monster - mit WO Emblem auf der Brust- welches kaum zu bändigen war und noch viel wilder und gefährlicher aussah als das grau-grüne Monster, frei zu lassen. Sogleich stürzte sich das WO Monster auf das andere. Es kam zu einen erbitterten Kampf um Leben und Tod.

      Fauchend, schlugen sie sich gegenseitig mit den langen stacheligen Schwänzen und bissen sich in Hals und Brust. Mal lag das eine Monster obenauf, mal lag das WO Monster unten.

      Der Kampf dauerte eine halbe Ewigkeit und wie gebannt verfolgten alle Menschen weltweit diesen Kampf, der die Entscheidung über Leben und Tod bringen sollte. Manchmal schien es so, als ob das WO Monster die Oberhand gewann und das grün-graue Monster verschlingen würde. Doch das Homepage fressende Monster schaffte es immer wieder, aus der Umklammerung des WO Monster herauszukommen. Ein Raunen ging durch die ganze Welt, als das WO - Monster zitternd und bibbernd auf dem Boden lag und mit einem entsetzlichen Schrei des Sterbens dahinschied. Das grau-grüne Monster hatte mal wieder gewonnen. Sogleich ging das Monster wieder daran sich durch die Threads zu fressen. Alle Menschen waren fassungslos und bedrückt und hatten die Hoffnung schon aufgegeben, als das Monster auf einmal im OTC Board angekommen war und inne hielt.
      Es stand nun da vor jojobadas Thread, der da heißt:
      „Hier fing mein Leben an, hier hört alles auf“. In diesem Thread waren so viele liebliche und schöne Wörter zu Gedichten und Geschichten aneinander gereimt, dass das Monster sie gar nicht verschlingen wollte oder auch konnte. Es stand einfach nur weinend davor. Da war allen Menschen klar, wie sie es schaffen konnten, das Monster für immer und ewig zu stoppen.

      Jeder Mensch der diesem Schauspiel beiwohnte, machte sich daran, liebliche Gedichte, Geschichten und Wörter zu senden. Das sollte auch die gewünschte Wirkung bringen. Je mehr Wörter in das WO Board einflossen, um so größer und trauriger wurde das Monster, bis es schließlich zu platzen drohte. Es gab einen fürchterlichen Knall, das Monster barst auseinander. Sämtliche Bildschirme waren mit grau-grünem Schleim belegt. Und der Spuk hatte endlich ein Ende gefunden. Und das nur, weil die Menschheit sich einmal einig war und ein gemeinsames Ziel verfolgte. Ein Ziel des Überlebens. Wenige Tage später, als alles vorbei war und auch der letzte schleimige Rest von den Bildschirmen weggewischt wurde, machten die Informatiker die Kurz vor dem Monsterangriff einen Backup erstellt hatten, ein Update und stellten alle Threads wie sie vorher waren, wieder her. Und nun, wo alle daraus gelernt hatten, dass es besser wäre nicht mehr zu lügen und zu pushen und seinen Nächsten so zu behandeln wie er es selber wünscht, kehrte im Wallstreet-online Board, so hofften doch alle, wieder Ruhe ein. Bis an dem Tag als jemand rief: "Hier ist noch etwas Schleim!"

      Copyright jojobada 2004
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 14:13:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Moin jojoba,

      was macht dein geplanter Roman. Ich muss ja sagen, die Story hört sich echt viel versprechend an. Aber denk an die Spannung!!!!!

      Ich bin ja schon den ganzen Morgen am Überlegen, ob ich mir noch nen kleinen Call holen soll, aber irgendwie trau ich dem Braten (US-Arbeitsmarktzahlen) nicht so recht.

      Was meinst Du denn so?

      CK

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      Avatar
      schrieb am 07.05.04 14:13:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo@all,

      wollte Euch nur mal kurz darüber infomieren, woran ich gerade arbeite. Nur für den Fall das mich einer vermisst haben sollte!!:rolleyes: oder zwei :cry:

      Werde die Story erstmal fertig schreiben, dannach widme ich mich der Grammatik usw. Wichtig ist das sie fertig wird. Viel spass beim lesen.



      The Story of the Moment

      Mein Name ist Jack, ich komme aus Pennsylvania irgendetwas hat uns nach Devilstown verschlagen, unser Ziel war eigentlich Kingstown. Jetzt sind wir, meine Sportfreunde und ich
      in diesem gottverlassenen Nest gestrandet, und können nicht mehr von hier weg. Irgendwie war ich in der Hotelküche gelandet, und das stand sie, eine Schönheit wie sie es kein zweites mal gab. Ich hatte nichts gegen einen Flirt, vielleicht auch mehr. Aber erst mal wollte ich sie kennen lernen. Ihren Namen wusste ich nicht, sie war mir das erste mal begegnet.
      Sie stand vor mir, sie lächelte mich an, ihr süßer Erdbeermund formte sich zu einem Kuss,
      ich wollte aber nicht, ich sträubte mich, ihre Hand glitt sanft über meine rechte Wange, mir wurde ganz warm. Ich bemerkte, wie etwas an meinem Hals herunterlief, ich fasste
      dorthin um zu fühlen was es war, dann schaute ich auf meine Finger und sie waren voller Blut, ich öffnete den Mund und wollte schreien, doch da bohrte sich schon ihre allzu große Zunge bis in meinen Hals. Ich schloss die Augen und lies es über mich ergehen, welche Wahl hatte ich denn schon, ihre rasierklingenähnlichen Hände hatten mich gepackt und drohten mich aufzuschlitzen, ich merkte wie sie mir den Lebenssaft aus dem Körper zog. Doch da fiel mir ein, ich hatte noch ein wenig Koks in der Tasche, den ich Sandy, meiner Freundin abgenommen hatte. Ich suchte und fand es in der Hosentasche. Vorsichtig öffnete ich mit meinen Fingern die Verpackung, riss dann meine Hand hoch und stopfte es dem Ungeheuer in die Nase und streute es ihm auf die Zunge, sogleich lies es von mir ab und es fing an zu röcheln. Es sank langsam zu Boden. Nachdem ich mich erholt und etwas gefasst hatte, griff ich nach dem Elektrischen Küchenmesser und rammte es ihr unzählige male wie von Sinnen in die Brust. Ein grünes schleimiges etwas, es wahr wohl Blut, spritze in mein Gesicht. Sie röchelte und schrie, ein zereissender Laut kam aus ihrer Kehle. Anschließend
      sägte ich ihr mit dem Küchenmesser den Kopf und die Beine ab um sicher zu gehen das die Menschheit von diesem grässlichen Monster für immer verschont bleiben würde.
      Kraftlos und durstig ging ich auf die Straße, gegenüber war Billys Restaurant. Ich schritt hinüber, öffnete die Tür und als ich hineintrat, schauten mich endlos viele Gesichter mit einem Lächeln an. Vergeblich suchten meine Blicke nach Billy. Hinter dem Tresen, stand eine Göttliche Schönheit, viel zu schön um wirklich zu sein. Sie schaute mich mit einem verheißungsvollen Lächeln an. Ich fragte wo ist Billy, doch sie lächelte immer noch. Ich bemerkte wie ihre Augen anfingen zu wandern. Hinter mir braute sich etwas zusammen, soviel war klar. Ich drehte mich um, da sah ich sie. Bestien, eines grausamer als das andere, langsam kamen sie auf mich zu und fassten nach mir mit ihren ausstreckten rasierklingenähnlichen Armen. Sie hoben mich in die Luft und von dort oben sah ich Billy, er hang an einem Haken, war ausgesaugt worden und seine Haut hing schlaff herunter. Ich schrie und wehrte mich doch alles half nichts, ihre langen ekligen Zungen bohrten sich in meine Mund und in meine Ohren, sie entkleideten mich und eines dieser Monster versuchte durch meinen Bauchnabel einzudringen, während ein anderer sich an meinen Hinterausgang zu schaffen machte. Ein anderes Monster griff nach meinen Augen und schlürfte daran. dann merkte ich nur noch einen Schmerz in meinem Herzen und in meiner Lunge. Da öffnete sich die große Türe das von mir bekannte Knarren! Ich verengte meinen Kopf, so das ich den
      Eingang sehen konnte. Im Schatten des Lichts und Nebel stand eine übergroße Gestalt deren Gesicht ich nicht erkennen konnte. Die Bestien ließen von mir ab und liefen zur Tür.
      Ich richtete mich auf, alles in mir tat weh, ich blutete aus unzähligen Wunden und doch war ich am Leben. Mir fiel ein das Billy hinter dem Tresen ein Gewehr haben musste.
      Langsam schlich ich dorthin und fand es auch. Einige Patronenschachteln nahm ich an mich.
      Ich sammelte unbemerkt meine Kleidung auf, vorher überschüttete ich meine Wunden mit
      etwas Whisky, ich hatte die Bestien immer im Auge, sie scharrten sich um diese eine Gestalt,
      die ich immer noch nicht erkennen konnte. Nachdem ich mich angezogen hatte, lief ich zum
      Hinterausgang des Restaurants. Es war schon eigenartig, keiner schien mich zu verfolgen,
      oder waren sich die Bestien so sicher, dass ich nicht aus dem vom Wasser umgebenen Dorf
      fliehen konnte ? Vielleicht wollten sie aber eine Hetzjagd veranstalten ? Schließlich gab es in
      dem Dorf wo einmal mehrere hundert Menschen wohnten, scheinbar keinen überlebenden außer mir.


      Ich lief nahe an den Häusern entlang, wollte vermeiden das ich gesehen werde.
      Ich kam an Tommys Lebensmittelladen, die Tür stand offen. Vorsichtig schritt ich in den
      Verkaufsraum hinein. Hunger war mein erster Gedanke. Hatte schließlich seit Tagen nichts mehr gegessen. Ich schnappte mir einige verpackte Sandwichs, eines riss ich gleich auf und stopfte ihn mir gierig in den Mund die anderen verstaute ich mit den Patronen aus Billys Restaurant und einer Taschenlampe die ich noch fand in einem Rucksack den ich aus dem Verkaufsregal nahm. Dazu packte ich mir noch einige Packungen haltbare Milch. Die gute alte Milch dachte ich ! Für Schnaps hatte ich nichts übrig, schließlich war ich Hochleistungssportler, und ich glaube dieser Tatsache hatte ich mein Leben zu verdanken.

      Nachdem ich alles hatte was ich brauchte, schaute ich vorsichtig auf die schwach beleuchtete Straße. Zwei Häuserblöcke weiter hatte Nelly ihren Eisenwarenladen. Das war mein nächstes Ziel. Dort gab es alles um diese Bestien für immer zu vernichten. Als ich dort nach einiger Zeit ankam, stellte ich fest, dass die Ungeheuer hier wohl noch nicht waren. Alles war unversehrt, die Türe war verschlossen, die Eisengitter vor dem Schaufenster waren unangetastet. Ich schlich langsam um das Gebäude herum der Hintereingang war verschlossen doch kein Problem, unterwegs fand ich ein Brecheisen in einem offenstehenden Wagen. Ich legte einen Lappen um das Brecheisen bohrte ihn zwischen Tür und Rahmen und mit einem Ruck sprang die Tür auf. Nachdem ich die Taschenlampe aus meinem Rucksack holte, schritt ich vorsichtig durch den Verkaufsraum. Ich wusste das Nelly unter der Kasse einen Ersatzschlüssel für den Waffenschrank hatte. Ich griff unter die Kasse und löste den Schlüssel
      vom Kleber. Leise steckte ich den Schlüssel ins Schloss immer wieder lauschte ich, ob nicht doch irgendwelche Bestien in der Nähe waren. Der Waffenschrank war nun offen. Wow dachte ich, für ein Waffenschrank war der aber gut gefüllt. Die arme Nelly die jetzt wohl nicht mehr unter den lebenden weilte, hatte diesen Schrank immer etwas verniedlicht. In Wirklichkeit war dieser Schrank ein großes Zimmer mit allen nur erdenklichen Waffen. Ich nahm mir eine Leuchtpistole, und die dazugehörige Munition ein großes Kampfmesser und ein Zehnliter-Kanister mit einer hochbrennbaren Flüssigkeit. Jetzt galt es erst mal aus der Stadt zu kommen, um mich auszuruhen. Am Fluss war eine alte Mühle, dort wollte ich mich erholen, dort würden sie mich nicht so schnell finden, da war ich mir sicher. Während ich dorthin ging, reifte in mir ein Plan wie ich diese Bestien für immer und Ewig ausschalten konnte. In der Mühle angekommen, verbarrikadierte ich hinter mir die Türe. Als ich oben angekommen war, baute ich mir aus Stroh und Heu welches ich dort vorfand eine Schlafstätte. Ich sackte völlig Erschöpft zusammen, und als ich die Augen aufschlug war es bereits wieder Tag, auch wusste ich nicht wie lange ich geschlafen hatte. Leise öffnete
      ich die Dachluke. Von den Bestien weit und breit keine Spur. Der stand der Sonne sagte mir
      das es bereits Mittag sein müsste. Ich hatte wieder Hunger, trank meine Milch und aß einige
      Sandwichs. Langsam kam ich wieder zu Kräften, meine Verletzungen heilten gut. Nachdem
      Ich mir sicher war, dass alles soweit in Ordnung war, legte ich mich wieder hin, denn für
      Die Nacht hatte ich mir was ganz besonderes ausgedacht. So lag ich nun da mit offenen
      Augen und träumte vor mich hin. Es begann alles völlig harmlos.






      Vor drei Wochen kamen meine Sportmannschaft,
      Sandy und ich in diesem Dorf an. Eigentlich wollten wir nach Kingstown, doch irgendwie sind wir hier in Devilstown gelandet. Die ersten zwei Wochen verlief alles völlig normal, na ja ganz normal auch wieder nicht. Die einzige intakte Brücke über den Fluss wurde in der
      Nacht als wir wieder abreisen wollten von einem Flugkörper aus dem All getroffen, und
      war seitdem nicht mehr befahrbar. Es gab noch eine andere Brücke, aber diese sollte
      angeblich in einem schlechten Zustand, und nicht mehr befahrbar sein. In der dritten Woche, als man uns versicherte, der bestellte Reparaturdienst würde die Brücke in kürze wieder
      hergestellt haben, geschah doch unheimliches, und deshalb kam es, dass einige Leute die am anderen Ufer wohnten, beim Sheriff in unserer Stadt anriefen und darüber berichteten, dass die Brückenbauer alle nahe beim Fluss Tod aufgefunden wurden. Die Leichen waren bis zur Unendlichkeit entstellt. Nur an deren Kleidung ließ sich erkennen, dass es sich um den bestellten Eiltrupp handeln musste. Dann ging alles Schlag auf Schlag. Der Strom fiel aus, die Telefonleitung war unterbrochen, nach und nach verschwanden die Leute im Dorf, bis an dem
      Tag als auch Sandy verschwand, und das alles wegen eines Streits! Wegen den blöden Koks
      in ihrer Tasche. Wir zankten heftig und ich wollte das sie endlich von dem Zeugs wegkam.
      Sie lief weinend aus unserem Hotel und ich machte mir nicht einmal die Mühe ihr hinterher zulaufen. Am nächsten Tag wurde sie nahe beim Ufer aufgefunden. Ausgesaugt wie ein leerer Sack lag sie da. Der Sheriff bat mich sie zu Identifizieren. Als man das Leichentuch, welches über sie lag wegnahm, musste ich mich gleich übergeben, der Sheriff fluchte, weil ich ihm über die Schuhe gekotzt hatte. Das diese Idioten bei solchen Ereignissen immer wieder Hotdogs essen mussten! Ich bemerkte wie mir die Tränen über die Wangen liefen, da zuckte ich zusammen.
      Ein Geräusch hatte mich aus meinen Tagträumen geweckt. Ich stand erschrocken auf, scheiße
      dachte ich, hatte ich mich zu sicher hier gefühlt, war ich jetzt umringt von diesen Monstern?
      Ich öffnete nochmals die Luke, die Sonne war bereits nur noch zum Teil zu sehen. Gleich würde sie sicherlich untergehen, mein Plan! Ich musste nun zügig alles vorbereiten um den Bestien endlich zu zeigen, dass wir Menschen einen Überlebenswillen haben, der Stärker als der ihrer ist. Ich drehte mich um und da, ich erschrak, ich schrie auf. Ich konnte sie nicht gleich erkennen, ich riss mein großes Kampfmesser aus den Gürtel und stürzte mich auf das Geschöpf, doch da erklang eine Stimme, die mir sehr bekannt vorkam. Es war Nelly
      „Nelly“ rief ich, beinahe hätte ich dich umgebracht, ich dachte du wärest einer dieser Bestien!“ Ich erhob mich von Nelly, streckte ihr eine Hand entgegen und half Ihr auf.
      „Ich wollte erst sichergehen, dass Du nicht auch zu einer dieser Bestien geworden bist“
      „ Wieso, wie kommst Du darauf?“ Nelly kam mir einen Schritt entgegen und so konnte
      in ihre Augen schauen. Der Verdammte Mistkerl von Sheriff steckt mit diesen Viechern unter einer Decke, ich belauschte sie und Bigmama ! „ Jack, ich bin so froh und erleichtert Dich zu
      sehen!“ Sie fiel in meine Arme und weinte, nach einer Weile hatte Nelly sich erholt, ich gab
      ihr etwas zum Essen, sie verschlang es förmlich, dabei fragte ich: „Wer ist Bigmama?“
      Nelly Antwortete: Bigmama ist das Leittier oder besser gesagt die Mutter all dieser Kreaturen.
      Täglich gebärt sie mindestens Tausend Eier und diese Kreaturen besorgen ihnen die Nahrung.“ „Wo sind jetzt die vielen Eier?“ Fragte ich. „In Rickys alter Scheune, nicht weit von hier.“ „So ein Mist!“ Schrie ich. Das wirft meinen ursprünglichen Plan völlig aus der Bahn. „Was hattest Du denn vor?“ rief Nelly. „ Komm lass uns gehen, ich erzähl es Dir unterwegs“ sagte ich. Nelly und ich gingen zu Ausgang der Mühle, der Mond stand sehr
      hell über das Dorf, vom Fluss her zog Nebel über die Felder, kein laut war zu vernehmen.
      Nelly nahm mich bei der Hand, wir flüsterten leise. Es war ein schönes Gefühl sie bei mir zu
      haben, Nelly war anders als alle anderen Frauen, sie war etwas besonderes, sie hatte Humor und wusste wie man mit Männern umgeht. Und jetzt suchte sie meine Nähe. Nicht das sie Angst hätte, aber ich denke mal sie hat in den letzten Tagen einiges durchgemacht. Wir konnten von weiten die Scheune sehen, noch einige Hundert Meter trennten uns vom Ort des Grauens.
      Es kamen Geräusche aus dieser Scheune, Geräusche die unter die Haut gingen, und die so glaube ich, Nelly und ich noch nie gehört hatten. Wir schlichen uns ganz langsam heran,
      bis wir auf der Rückseite der Scheune angelangt waren. Ich schaute durch ein Nussloch
      in das innere der Scheune, und da sah ich ihn. Der Sheriff hang festgebunden an Händen
      und Füßen an einem Holzbalken. Eine Kreatur kniete vor ihm und saugte ihn förmlich aus.
      Weiter links sah ich das Unterteil von einem dieser Monster es glitten unzählige Eier aus
      ihrer Öffnung mit diesen Eiern kam ein grüner schleimiger Saft heraus. Sogleich kamen zwei Biester und leckten das grüne Schleimige etwas auf. „Bigmama“ rief Nelly, es kann nur Bigmama sein. Nelly schaute durch eines der Ritzen. „Psssst“ rief ich. Doch da war es schon zu spät, hinter uns standen schon zwei von diesen Bestien und zerrten an unserer Kleidung. Wir mussten uns fügen, wir schritten sachte ins innere der Scheune. Noch immer hielt ich den
      Kanister mit der Brennbaren Flüssigkeit in den Händen. Scheinbar sah man uns nicht als Bedrohung an! Der Sheriff war völlig am Ende er gab einige Laute von sich, die wir aber nicht verstehen konnten. So standen wir da, vor Bigmama, sie lächelte „Verdammt noch mal rief ich, ist es das einzige was ihr könnt?“ Immer dieses scheiß Lächeln, es kotzt mich an wenn ihr
      Biester so lächelt.“ Alles verstummte, Die Kreaturen schauten Nelly und mich an, wütend riss ich den Verschluss vom Kanister ab und schleuderte ihn auf Bigmama. „Gib mir ein Streichholz
      Nelly“ „Ich hab keins, ich rauche nicht!“ „Ich auch nicht“ Antwortete ich. „Verdammt noch mal, geht denn heute alles schief?“ schrie ich, und zog dabei die Leuchtpistole aus meiner Jackentasche, richtete sie auf den Kanister und Bigmama und drückte ab..................
      Doch nichts geschah. Hatte ich doch glatt vergessen die Patrone einzulegen. So ist das wenn man sich mit Waffen nicht auskennt. Bigmama verzog ihr ekliges Gesicht, sie wurde böse und fauchte ihren Bestien etwas zu. Sogleich wurden wir an den Armen gepackt und in einen
      Nebenraum der Scheune eingesperrt. Welches Interesse könnten die Biester nur an uns haben, das sie uns so verschonten, Nelly und ich wussten keinen Reim darauf. So saßen wir nun auf Stroh. Ich schaute mich ein wenig um in den Schuppen, und dachte nur, sind die Viecher eigentlich Blöd oder tun die nur so. In den Raum waren allerlei Werkzeuge, ein kleines Fenster stand offen, es wäre kein Problem für uns zu fliehen. Doch wollte ich jetzt noch nicht gehen, ich musste mir etwas einfallen lassen, um diesen drecksverdammten Kanister in die Luft zu jagen. Ich hörte den Sheriff jammern, er rief immer wieder, „Gebt mir meine Jacke,
      ich brauch ne Pause.“ Nelly und ich nahmen ein schlürfen wahr. Eines dieser Monster kam ziemlich nahe an uns heran. Durch ein kleines Loch sah ich das Abzeichen auf der Jacke des Sheriffs, es schauten zwei Havannas aus der Jacketasche hervor. Was mochte dieser verdammte Kerl nur vorhaben? Ich verengte meinen Kopf, so das ich den Sheriff sehen konnte, seine Hände waren frei, obwohl er sehr erschöpft schien, griff er nach seiner Jacke die eines dieser Biester ihm hinhielt. Seine Hände zitterten, krampfhaft zog er eine Zigarre aus
      seiner Jackentasche und eine Schachtel mit Streichhölzern. Er führte die Havanna an seinen Mund, das Streichholz zog er langsam über den Holzbalken, dann zog er genüsslich an seiner Zigarre, bis sie vollständig glühte. So ein Mist sagte ich. „ Hat der Dreckskerl von Sheriff
      nichts anderes zu tun als sich eine Zigarre anzuzünden?“ Eine ganze Zeit verging nun so, immer wieder hörte ich den Alten husten. Ich drehte mich zu Nelly um, und da
      gab es dann einen ohrenbetäubenden Knall. „Raus hier schrie ich zu Nelly“ Der Sheriff war doch nicht so blöd wie er aussah, hatte er wohl schon genug gehabt der alte Weiberheld.
      Jetzt aber war er wohl hin..........


      Nelly und ich kletterten rasch durch das Fenster. Uns flogen die Bretter nur so um die Ohren. Wir liefen so schnell es ging und hielten die Hände über den Kopf. Hinter einem kleinen Hügel verschanzten wir uns, und schauten dem treiben zu. Ein hässliches schreien, quicken und grollen war zu vernehmen, brennende Bestien kamen aus der Scheune gerannt und fielen zu Boden um gleich darauf mit einem Knall zu platzen. Doch sicherlich gab es noch viele von diesen Kreaturen, die in der Stadt hausten. Wir mussten sie alle haben, alle an einem Ort, keiner dieser Kreaturen durfte
      fehlen, alle sollten vernichtet werden. Nelly und ich machten uns aus den Staub, wir
      hatten genug gesehen. Wir liefen zu ihrem Laden besorgten uns einige Handfeuerwaffen
      das mit den Patronen überlies ich Nelly, sie hatte mehr Ahnung als ich. Schließlich war es ihr Laden und sie war mit solchen Dingen großgeworden. Dann bedienten wir uns eines Fahrzeuges am Straßenrand. Ich schaltete das Radio ein, um zu hören, ob in den Nachrichten irgendetwas über dieses kleine Nest berichtet wurde. Fehlanzeige! Auch nach einer Viertelstunde war nichts von Deviltown in den Nachrichten zu hören. Wir waren von der Außenwelt völlig abgeschnitten! Wir kamen in der alten Mühle an. Wir luden die Waffen
      aus dem Wagen und verriegelten die Türe hinter uns. Als wir oben ankamen, öffnete ich die Dachluke. Von hier oben aus konnte ich die Scheune sehen, sie brannte immer noch! Schatten waren zu sehen. Es konnten nur diese Monster sein.Sie suchten wohl nach Bigmama. Nelly stand hinter mir, sie schmiegte sich mit ihrem Körper an mich. Sie war völlig durchgefroren, ich drehte mich um und nahm sie in den Arm und rubbelte kräftig ihren Rücken. Dann zog ich meinen Pullover unter dem ich noch ein Hemd trug aus, und gab ihn ihr. Wir legten uns auf das Stroh und kuschelten uns unter einer alten Decke zusammen. Der nächste Morgen brach an, wir hatten keinen festen Plan, wir entschieden erst mal zu Frühstücken, letzte Nacht hatten wir uns im Feinkostladen gut eingedeckt, so brutzelten wir in einer Pfanne einige Eier mit Speck und Schinken und tranken heißen Kaffe dazu. „Nelly, sag mal, gibt es, oder gab es mal ein Mann in deinem Leben?“ „Nicht so richtig, hin und wieder mal einen Flirt oder einen One Night-stand.
      Aber die guten Männer in diesem Dorf waren bereits vergeben, jetzt aber werden sie wohl alle Tod sein“ „Wieso fragst du Jack?“
      „Ach eigentlich nur so“ „Na ja Sandy kannte ich nur wenige Wochen, sie war mit uns
      im Bus per Anhalter mitgefahren und neben mir im Bus war halt der einzige Platz frei, so saß sie ganz dicht neben mir und wir kamen uns näher. Von liebe will ich nicht gerade reden, dafür war unsere Beziehung zu kurz, aber dennoch tut es mir leid um sie. Hätte sie mal nicht soviel gekokst, dann wäre es vielleicht was geworden aus Sandy und mir.“ Nelly schüttet mir noch Kaffe nach, ihre Hand zitterte dabei, ich hielt sie fest, und wir schauten uns dabei tief in die Augen. Während Nelly aufräumte, trank ich meinen Kaffe und überlegte mir einen neuen Plan. Wie konnten wir die Biester zur Strecke bringen, wo kamen sie eigentlich her? Das sie nicht von der Erde waren, das war mir schon klar. Da fiel es mir wieder ein, das Ding aus dem Weltall! Die eingestürzte Brücke! Ja es musste einen Zusammenhang geben. „Nelly, wir sollten mal bei der Brücke nachschauen, ob es dort etwas zu finden gibt, es muss dort ein Hinweis zu finden sein, der uns Aufschluss über die Kreaturen gibt.“ „Wie kommst Du darauf Jack?“ „ Du kannst dich doch sicherlich an das Ereignis vor drei Wochen erinnern, als die Brücke von einen Kometen aus dem All getroffen wurde?“ „ Ja Jack, du hast Recht, da fing das ganze Drama erst an. Komm lass uns gleich dorthin fahren, und die Umgebung absuchen!“




      Wir stiegen in den Wagen und fuhren los. Jeder von uns hatte einige Waffen dabei. Wir fuhren den Highway entlang, dicht am Straßenrand parkte ein Tanklaster, die Fahrertüre stand weit offen, weit und breit keine Spur von Menschen, alles war wie ausgestorben. Nach einer Weile kamen wir zu der zerstörten Brücke. Wir stiegen aus dem Wagen und gingen die Uferböschung hinunter. Überall war verbrannte Erde. "Jack, schau mal, da weiter hinten, da ragt etwas aus dem Wasser." Es war scheinbar nicht sonderlich groß. Zwei große Trucks könnten es sicherlich aus dem Wasser ziehen. Wir fuhren einige Mailen Flussaufwärts, und hielten am Truckpoint an. Wir luden einige Stahlseile die wir dort fanden in die Trucks und machten uns sogleich wieder auf den Weg zum Raumschiff.
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 14:13:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      Copyright jojobada 2004
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 14:18:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      Als nächstes kommt diese Story dran!!

      schreibe gerade an einem Drama „Verliebt in eine Hure“ oder „ Ein Schlag in das Gesicht“ Ein Schlag ins Gesicht.
      Mann verheiratet, zeugungsunfähig streitet mit Frau über tristes Leben, kinderlose Ehe. Der Sinn fehlt! Landet nach dem Streit in einem Bordell im Ruhrpott, unterste Riege.(.ulkanstraße)
      Lernt junge " Nutte kennen" , die aber durch den
      Unfall ihres Freundes einen Blackout hatte und
      nachdem sie mit dem Zug aus Berlin im Ruhrpott gelandet war, wird
      sie von einem Streetwalker aufgegriffen. Der zwingt das Mädchen anzuschaffen. Der junge Mann geht täglich zu ihr um zu reden, beide verlieben sich. Eines Tages kommt der angetrunkene Zuhälter, tritt die Tür ein und verdrescht das Mädchen. Der junge Mann steht in der Ecke, nachdem er sich vor lauter Angst vollgepinkelt hat, ballt er zum erstenmal seine Hände,
      nimmt einen Stuhl und schlägt diesen dem schleimigen Typen
      in die Fresse. Das Mädchen greift sich ein herumliegendes Küchenmesser, und sticht wie von Sinnen auf dem am Boden liegenden Zuhälter ein. Der junge Mann schleppt die
      angeschlagene und scheinbar geistig verwirrte Nutte
      mit nach Hause, wohin auch sonst? Dort angekommen
      legt er sie in das Bett seiner Frau. Als diese
      nach Hause kommt, gibt es einen Riesenkrach. Der Mann
      schlägt zum erstenmal seine Frau und in diesem Moment geschieht in ihr ein Wandel. Sie kümmert sich um die verletzte Nutte, sie kommen aneinander näher und dann geschieht das unfassbare.

      Copyright 2004
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 14:24:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo Creepty

      wenn alles gut läuft wird es unten im Chart ein -W-

      10460 Punkte können es werden. Lassen wir uns überraschen!!


      mfg jojobada




      ------------- Das W ---------------

      Das –W- eine unübersehbare Erscheinung, geformt aus
      deinem ich, woher es kommt, ich weiß es, frag nur mich.

      Auf und ab schwingt es, zuerst kommt der erste Strich. Er ist fallend,
      geboren nicht aber aus dem nichts. Er kommt aus deinen Ängsten,
      und hält was er verspricht.

      Der zweite Strich, geformt aus Hoffnung, nach oben richtet er sich,
      verliebt dich nicht in diese Schwankung es vernichtet dich.

      Der dritte Strich, nennt man auch die zweite „Welle“ es geht abwärts
      manchmal schnell und unbarmherzig, wie ein tosendes Gefälle.

      Der vierte Strich gehört den mutigen, sie steigen mit ihm Empor,
      und am Ende diese –W- kommt meist ein steigender Kurs hervor.

      Doch Vorsicht ist geboten, hat der Mut dich dann verlassen, so
      Knickt das –W- am Ende ein, und wenn ich dann genau hin höre,
      ist so mancher schon am wein.






      Das –M-

      Das –M- schwingt sehr schnell auf und ab,
      wer mit ihm auf und abschwingt und nicht aufpasst,
      ist sehr schnell Schachmatt.

      Das –M- wird aus Angst geboren und nicht nur
      mancher Aktienkurs, ist daran fast gestorben.

      Das –M- ist tückisch und voller List, es lockt dich
      in die Aktie und ehe du dich versiehst, stehst du kurz
      vor dem nichts.

      Das –M- schwingt erst aufwärts, schleift dich nach oben förmlich
      mit und wenn du dort nicht gleich aussteigst, reißt es dich nach
      unten mit.

      Der zweite Strich zeigt nach unten, und wird aus Angst geboren,
      aber habt mal keinen Bammel, es ist davon noch keiner gestorben.

      Der dritte Strich zeigt nach oben und wenn du jetzt noch verkaufst,
      ist noch nichts verloren.

      Der vierte Strich, besteht aus Angst und Schrecken, er wird in dir
      alle unbekannten Sorgen wecken.

      Doch wenn du lernst, die Börse zu verstehn, dann weißt du, es
      wird immer wieder auf und abwärst geh`n.

      Denn nach grün kommt immer rot, nach rot kommt immer grün.

      Nur aufwärts geht nicht, nur abwärts ist nicht.

      Die Börse muss auf und abschwingen, wie das auf und abschwingen der
      Seiten einer Violine, das nennt man auch die „Wahre Liebe“.

      Die Börse ist für uns wie eine Sucht, doch wer ein wenig aufpasst,
      ist noch lange nicht verflucht!

      Copyright jojobada


      mfg jojo
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 14:27:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      Der Dax sollte drehen, da der Stoch fast bei 0 ist
      auch hier denke ich, dass es mit ein wenig Glück Heute nach Norden geht. Vielleicht auch erst bis Ende nächster Woche! Aber nach rot kommt immer grün und nach grün kommt immer rot!

      Aktien steigen um zu fallen, Aktien fallen um zu steigen!

      mfg jojo

      Avatar
      schrieb am 07.05.04 14:39:38
      Beitrag Nr. 11 ()
      weise gesprochen jojoba,

      aber ich warte erstmal die Arbeitsmarktzahlen ab. Die werden für heute die Richtung vorgeben. Lieber auf ein paar Prozent verzichten, als auf dem falschen Fuß erwischt zu werden :D

      CK


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      Der Dax ist weg! Wann verschwinden die Threadtitel ????