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    Kurt Ochner - der entthronte "König des Neuen Markts" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.05.04 17:58:33 von
    neuester Beitrag 18.08.04 15:55:21 von
    Beiträge: 10
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      schrieb am 07.05.04 17:58:33
      Beitrag Nr. 1 ()

      von Notker Blechner

      Wohl kaum ein Börsenguru hat solch einen steilen Auf- und Abstieg erlebt wie Kurt Ochner. Der Fondsmanager wurde einst als "Mister Neuer Markt" hofiert. Doch mit dem Absturz des Neuen Markts erlosch sein Stern. Nun plant Ochner sein Comeback.


      Der Neue Markt und Kurt Ochner waren - fast wie ein Liebespaar - untrennbar miteinander verbunden. Der Fondsmanager investierte nahezu das gesamte Fondsvermögen in Unternehmen des jungen Börsen-Segments. Je unbekannter die Firma, desto attraktiver war sie für Ochner. Der ehemalige Fallschirmjäger setzte ausschließlich auf Nebenwerte. Damit hatte er zunächst großen Erfolg. Von 1996 bis Mitte 2000 legte sein Special German Stock Fund um mehr als 500 Prozent zu und wurde zum größten Neuer-Markt-Fonds. Zeitweise wies er ein Fondsvermögen von 800 Millionen Euro auf. Auch der Ende 1999 aufgelegte CreativFonds verzeichnete im ersten Jahr einen Zuwachs von rund 100 Prozent.

      Kursexplosionen mit Nebenwerten

      Ochners Favoriten hießen zunächst EM.TV, CE Consumer und Augusta. Als erste Wolken bei diesen Unternehmen aufzogen, entdeckte Ochner neue Werte wie Caatoosee, Biodata, MWG Biotech, Novasoft und Jack White. In zahlreichen TV-Auftritten warb "der König der Nebenwerte" für seine Lieblingsaktien und trieb so deren Kurse fleißig in die Höhe. Insider bezeichneten Ochner auch als den "Paten des Neuen Markts". Banken und Fondsgesellschaften suchten den Rat des Betriebswirts. Jungunternehmer, die vom großen Geld am Neuen Markt träumten, pilgerten zu Ochner in den 32. Stock des Frankfurter Hochhauses "Pollux".

      Doch als der Neue Markt seinen Zenit überschritt und von Tag zu Tag immer tiefer abstürzte, geriet das "Ochner-System" ins Wanken. Die aggressive Anlagestrategie des Fondsmanagers, in kleine, marktenge Werte zu investieren, rächte sich nun. Die Anleger flüchteten aus Ochners Fonds, die sich schließlich nur noch mit massiven Kursverlusten liquidieren ließen.

      Rausschmiss bei Julius Bär

      Es kam, wie es kommen musste. Der Arbeitgeber von Kurt Ochner, die renommierte Schweizer Privatbank, Julius Bär, zog die Notbremse und entließ den einstigen Guru. Die Nähe Ochners zu den Managern der Neuer-Markt-Firmen war den seriösen Schweizern zunehmend unheimlich geworden. Als der "König des Neuen Markts" entthront wurde, rasten auch die Kurse seiner gehätschelten Lieblingsaktien wie Caatoosee, Lipro und Biodata ein. Inzwischen sind viele der einstigen Ochner-Favoriten Penny Stocks oder pleite.

      Ochners missglückte Strategie könnte Julius Bär noch teuer zu stehen kommen. Mehrere Anleger haben wegen unrichtiger Angaben zur Anlagepolitik in den Prospekten des Ochnerschen Creativ Fonds geklagt. Der Schlagerproduzent Jack White zum Beispiel gewann den Prozess und bekam 3,5 Millionen Euro Schadenersatz zugesprochen.

      Nach der geplatzten Blase im Neuen Markt ist der gebürtige Odenwälder etwas klüger. "Da sitzen im Vorstand Computerfreaks, die 23 Uhr arbeiten und ihre Pizza per Handy bestellen, bis sie feststellen, dass sie kein Geld mehr haben", urteilte er Ende 2001 über die New-Economy-Branche in der Financial Times Deutschland.

      Der Hobby-Schnapsbrenner

      In seiner Heimat im Odenwald erholt sich der 51jährige Ochner nun von den wilden Jahren des Neuen Markts. Aus Äpfeln und Birnen destilliert der Hobby-Bauer mehrere Flaschen hochprozentigen Schnaps. "Eine gute Ernte ist mein Hedge für schlechte Tage an der Börse", hatte Ochner noch im Jahr 2000 geunkt. Damals fanden das Anleger noch ziemlich lustig.


      Quelle: ARD
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      schrieb am 07.05.04 18:01:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 19:01:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Na auf das Comeback bin ich ja mal gespannt:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 19:04:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ist Kurt eigentlich sein Comeback mit der KST Wertpapierhandelsgesellschaft gelungen? Die in Auflösung befindliche Gesellschaft sollte zu einer Beteiligungsgesellschaft umgebaut werden (stand mal im Handelsblatt).
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 19:13:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      na denn mal proßt,denn einer geht noch oder einmal ist
      keinmal!

      Gruß tt

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      schrieb am 07.05.04 19:30:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ist ja schon Gras drüber gewachsen. Die neue Lemminggeneration ist noch flüssig.
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 20:09:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      Der Mann ist erledigt. :cool:
      Gebe keinen Pfifferling auf seine zukünftigen Fonds.:D

      Nur ein weiterer ANALyst aus dem Sumpf der Kaffeesatzleser um den sich keiner mehr kümmert.

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 21:16:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      Sein Kollege Förtsch ("Dausend Prozent") pusht jetzt massiv Nano-Werte (bzw. was er dafür hält), Lieblinsgwert momentan : Obducat
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 23:24:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      @1: Ist doch uralt, der Text stand vor Wochen im Manager-Magazin (online) :mad:
      @4: Ich denke schon. Jedenfalls ist mW die Beteiligungsgesellschaft seit Kurzem im HR eingetragen.

      Er kommt wieder :cool: :cool:


      Greetinxx Heinerle2
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 15:55:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      quelle: spiegel v. 2.8.04

      von dvn ham die allerdings wenig ahnung...:rolleyes:

      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
      MANAGER

      Prozente mit Promille

      Einst galt Fondsmanager Kurt Ochner als Pate des Neuen Marktes. Nun ist er wieder da. Seine neuen Geschäfte sind zwar ein paar Nummern kleiner, aber die alten Seilschaften funktionieren noch.

      Im Keller seines Hauses in Mosbach hat Kurt Ochner 1000 Liter Schnaps eingelagert, die er selbst aus Odenwälder Äpfeln und Birnen destilliert hat. "Das hilft in Depressionszeiten", sagt der ehemalige Pate des Neuen Marktes, den seine Bewunderer einst "Großmeister des Geldes" oder "König der Nebenwerte" nannten.

      Den Schnaps braucht Ochner, 52, nicht mehr. Die Depression ist vorbei. Ausgerechnet mit polnischem Perlwein, italienischem Prosecco und deutschem Sekt will der ehemalige Fondsmanager der Schweizer Privatbank Julius Bär nun ein liquides Comeback feiern. Prozente mit Promille? Ochner ist Großaktionär bei der Beteiligungsgesellschaft KST, die Ende April von Bacardi ein knapp dreiprozentiges Aktienpaket an der Sektkellerei Schloss Wachenheim gekauft hat.

      Und wie in den Glanzzeiten des Neuen Marktes springen wieder die Kurse nach oben. Plus 20 Prozent bei Schloss Wachenheim, hinter dem als Großaktionär der Trierer Wein- und Sektmulti Nick Reh mit Supermarkt-Marken wie Faber und Feist steht. Plus 100 Prozent bei der KST, die kurz vor dem Einstieg Ochners noch liquidiert werden sollte.

      "Es besteht die Chance, dass sich der Kurs verdoppelt", berichtet "Euro am Sonntag" atemlos von einem angeblich bevorstehenden Kursfeuerwerk bei Wachenheim. Das Blatt hat dessen Chef Reh interviewt, der darüber räsoniert, wie er "bis 2005 in Rumänien Marktführer bei Wein und Schaumwein" werden will.

      Ochner weiß, was die Jungs am Kapitalmarkt hören und lesen wollen. Er gerät ins Schwärmen, wenn er von seinem Kompagnon Reh spricht, dessen Familie an der Mosel mit billigen Weinen groß geworden ist. Allein die polnische Sektfirma Ambra, die Reh an die Börse bringen möchte, sei mehr wert als die Muttergesellschaft Schloss Wachenheim mit ihrem Börsenwert von 65 Millionen Euro.

      Dann lehnt sich Ochner vertraulich über den Tisch im dritten Stock der Stuttgarter Börse, wo seine Firma in zwei Räumen zur Untermiete sitzt. "Der Reh hat einen alkoholfreien Sekt entwickelt, das wird ein Hit." Der werde wie ein richtiger Sekt ausgebaut und später dann vom Alkohol befreit. Die Gewinnmargen seien dank der fehlenden Sektsteuer dreimal so hoch.

      Es klingt wie in Ochners alten Zeiten: Winzige Firmen, scheinbar heiße Insider-Informationen, aggressive Investoren und arglose bis willige Medien sind die Suppe, in der Ochner seine künftigen Börsenstars anrührt.

      Das war 1997 und 1998 nicht anders, als die Kurse am Neuen Markt abhoben. Aktien des Filmhändlers EM.TV, an dem Ochners Fonds zeitweise bis zu einem Drittel der umlaufenden Aktien besaßen, stiegen um viele tausend Prozent. Als Ochner den aufwendigen Lebensstil von EM.TV-Gründer Thomas Haffa gesehen hat, sei ihm klar gewesen, "dass da jemand Gewinne mitnimmt", erinnert er sich an die wilde Zeit. Da habe auch er sich mit seinen Fondsgeldern verabschiedet.

      So wie die meisten Anleger leidet Ochner unter einem Phänomen, das Psychologen "selektive Wahrnehmung" nennen. Die Triumphe bleiben, die Desaster verblassen. Als der Markt ins Rutschen kam, gelang dem Ex-Fallschirmspringer, der in seinen Glanzzeiten rund zwei Milliarden Euro verwaltete, nur noch selten ein ähnlich geräuschloser Absprung wie bei EM.TV.

      Panikartig flüchteten die Anleger, als ihr Guru nicht mehr die Kurse seiner Lieblinge hochhalten konnte. "Ich fühlte mich wie der Hamster im Laufrad", sagt Ochner über seine "schlimmste Zeit", als seine Fonds durch Anteilsrückgaben und Kursverluste über eine Milliarde Euro an Wert verloren.

      Im April 2001 zog sein Arbeitgeber, die Privatbank Julius Bär, die Konsequenz und entfernte Ochner aus dem Vorstand ihrer deutschen Fondstochter. Anleger wie der deutsche Schlagerproduzent Jack White verklagten die Schweizer Bank auf Schadensersatz, scheiterten aber bislang in zweiter Instanz vor dem Oberlandesgericht.

      Er selbst sei nie Beschuldigter in den Gerichtsverfahren gewesen, meint Ochner, sondern habe nur als "Zeuge im Rahmen meines Erinnerungsvermögens" ausgesagt. "Ich war zu gutgläubig", sagt der Ex-Fondsmanager, dem zu seiner Glanzzeit jeder Jungunternehmer vom Neuen Markt die Bude einrannte, treuherzig.

      "Da wurden Dutzende von Millionen auf Zuruf über den Flur verteilt", erinnert sich ein ehemaliger Mitarbeiter. Für eine genaue Prüfung der Geschäftsmodelle oder gar der Rechenschaftsberichte fehlte häufig die Zeit. Die Millionen, die Investoren in die Fonds schaufelten, mussten möglichst schnell angelegt werden.

      Heute ist alles ein paar Nummern kleiner. "Oftmals brauchen wir 20 Tage, um zwei Millionen anzulegen", sagt Ochner gemütlich. Sein Bauch ist deutlich runder geworden, die Arme rudern nicht mehr so hektisch wie in der Hysterie des Jahres 2000. Statt des schnellen Business Lunch am Frankfurter Messeturm lockt nun die Stuttgarter Kantine der BW-Bank.

      Dietmar Hopp, einer der Gründer von SAP, kaufte Ochner nach dessen Absturz bei Julius Bär privat gehaltene Anteile an der InterComponentware AG ab. Dieser Software-Zwerg beteiligt sich nun zusammen mit SAP an der Ausschreibung für eine neue Gesundheitskarte, die künftig an alle krankenversicherten Bürger verteilt werden soll, um die Daten der Patienten aufzunehmen.

      Mit dem von Hopp erhaltenen Geld wurde Ochner 2002 nach eigenen Angaben Mehrheitsaktionär der Starbitrage AG. In einem ersten Deal kaufte die Beteiligungsfirma Springer-Aktien für 41,50 Euro. Papiere des Hamburger Medienkonzerns zählten schon früher zu Ochners Lieblingspositionen. Mittlerweile wurden sie mit sattem Aufschlag weiterverkauft.

      Die Geschäfte, unter anderem mit Aktien von Heidelberger Zement oder Schwarz Pharma, liefen nicht schlecht. Das Kapital der kleinen, nicht börsennotierten Starbitrage verdoppelte sich. Doch Ochner braucht die große Bühne. Als abhängig beschäftigter Fondsmanager wollte er sich nicht mehr verdingen. Da die Anleger jederzeit ihr Geld abziehen können, hält er diese Anlageform sowieso für überholt.

      Da kam die börsennotierte KST, auch sie ein Opfer der geplatzten Börsenblase, gerade recht. Im Frühjahr kaufte sich Ochners Starbitrage im Rahmen einer Kapitalerhöhung mit 20 Prozent ein, 20 Prozent hält der Münchner Wertpapierhändler Baader. 60 Prozent der Aktien der Gesellschaft, die sich nun ausschließlich dem Beteiligungsgeschäft widmen will, verteilten Ochner und seine Kompagnons an "befreundete, intelligente Investoren, nicht das unerfahrene Lieschen Müller".

      Doch nur mit dem Kapital jener breiten Masse kommt Wumm in die Kurse. Seit im April bekannt wurde, dass Ochner bei KST mitmacht, verdoppelte sich der Aktienkurs. "Das ist der Ochner-Effekt", staunt der Wertpapierhändler Uto Baader.

      Die Anleger beseelt die Hoffnung, dass Ochners Kontakte für kräftige Kurssteigerungen sorgen werden. Dabei fühlen sich manche Beobachter seiner Investitionspolitik an schlechte amerikanische Horrorfilme erinnert, wo immer dieselbe Leiche vom Friedhof rennt.

      Beispiel Advanced Medien: Als der Filmhändler 1999 von Baader an den Neuen Markt gebracht wurde, kaufte Ochner mit befreundeten Investoren kräftig deren Aktien für ihre Fonds ein. Der Kurs schnellte wunschgemäß nach oben. Spätestens 2002 erwies sich das Geschäftsmodell als unhaltbar, Gewinne gab es keine, die Aktie verkam zum Pennystock.

      Im Herbst wird aller Voraussicht nach der Prozess gegen den Firmengründer Herbert Jovy und seine Ehefrau vor dem Landgericht München eröffnet. Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen Insiderhandel und Betrug vor.

      Mittlerweile ist Advanced Medien unter einem neuen Vorstandschef aus dem Filmrechtehandel ausgestiegen und hat aus der Konkursmasse des Neue-Markt-Pleitiers Michael Kölmel die Filmentertainment-Firma Atlas Air aus Duisburg gekauft. Die zeigt Filme auf Flügen und bekommt dafür 60 Dollar je Flug gezahlt.

      "Sehr günstig bewertet, ein fairer Preis", dachte sich Ochner und machte bei der Kapitalerhöhung mit. Sein KST-Mitvorstand Wolfgang Rück saß seit Oktober 2002 im Aufsichtsrat von Advanced.

      Auch Ex-"Focus"-Redakteur und Fondsberater Marian von Korff ist mit von der Partie. Nachdem dessen alter, auch von Ochner beratener Fonds VMR Strategie Quadrat fürchterlich abgestürzt war, machte Korff einfach zusammen mit der Landesbank Rheinland-Pfalz einen neuen auf, der nun die Fonds-Hitlisten stürmt.

      Insgesamt 16,7 Prozent des Vermögens dieses Fonds Finanz Strategie + waren am 30. Juni in Wertpapiere des Börsenwinzlings Advanced Medien angelegt. Diese für einen Fonds äußerst ungewöhnliche und riskante Konzentration auf einen Wert geht aus dem Halbjahresbericht von Korffs Fonds hervor.

      Ex-Kinowelt-Chef Kölmel, der vor zwei Wochen wegen Untreue und Insolvenzverschleppung zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und zehn Monaten sowie einer Geldstrafe verurteilt wurde, stieg ebenfalls mit einer Beteiligungsgesellschaft ein.

      Resultat der Bemühungen: Der Aktienkurs von Advanced Medien verdoppelte sich seit Anfang des Jahres. Nur ein paar versprengte Altaktionäre, die nicht ganz so smart sind, könnten als Spielverderber auftreten. Gegen Advanced Medien laufen eine ganze Reihe Schadensersatzprozesse.

      Für seinen Neustart hat Ochner sich als Vorbild den legendären US-Investor Warren Buffett genommen. Zwar sei das so, als wenn sich ein Dorfpfarrer mit dem Papst vergleichen würde, meint er nach einer kurzen Denkpause. Aber schließlich setzen beide auf Liquides. Ochner neuerdings auf Sekt, Buffett seit 15 Jahren auf Coca-Cola. Prickelt doch beides.

      CHRISTOPH PAULY

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