83 Milliarden Euro Schulden durch Rot-Grün - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.05.04 19:24:01 von
neuester Beitrag 13.05.04 01:41:35 von
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ID: 857.208
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Allein in diesem Jahr fehlten gegenüber der Haushaltsplanung 18 Milliarden Euro. Im Etat 2005, den Eichels Beamten gerade zusammenstellen, klaffe eine Lücke von 15 Milliarden Euro. Eichel gestand kraftlos ein: "Vielleicht auch mehr."
Dabei hat Eichel im laufenden Etat schon 29 Milliarden Euro neue Schulden eingeplant. Für den nächsten sind bisher 21 Milliarden vorgesehen.
Rot-Grün läßt Deutschland vor die Hunde gehen!
Dabei hat Eichel im laufenden Etat schon 29 Milliarden Euro neue Schulden eingeplant. Für den nächsten sind bisher 21 Milliarden vorgesehen.
Rot-Grün läßt Deutschland vor die Hunde gehen!
...und ich dachte die wollen sparen
Klar sparen die an allem, nur nicht an sich selber
" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">Rexrodt nennt FDP-Verschuldung „ernst, aber keine Katastrophe"
15 Millionen Euro fehlen der Parteikasse. Umlage bei Mitgliedern geplant
Berlin - Die Liberalen wollen ihre Partei mit einem harten Sanierungskurs aus der finanziellen Krise mit Schulden von 15 Millionen Euro führen. Dies soll Mitte Mai auf dem Bundesparteitag in Bremen beschlossen werden. Die Hälfte der angehäuften Schulden werde bis spätestens 2007 getilgt, kündigte Schatzmeister Günter Rexrodt in einem Gespräch mit WELT am SONNTAG an.
Vorgesehen sei in einem ersten Schritt eine freiwillige Umlage bei den rund 65 000 Parteimitgliedern, durch die Liquidität der Partei gesichert und die Zinslast gesenkt werden könne. „Unsere Lage ist ernst, aber es ist keine Katastrophe. Wichtig ist, das Problem jetzt aktiv anzugehen", betont Rexrodt.
Gleichzeitig werde die Bundespartei einen harten Sparkurs einschlagen, bei dem „alles" auf dem Prüfstand stehe. Das gelte auch für den Personalbestand in der Berliner Bundesgeschäftsstelle, bei der es allerdings nur noch wenig Einsparpotenzial gebe. „Die Liberalen prüfen außerdem, ob und wie sie sich von Immobilien und Immobilienanteilen trennen können." Zudem wolle die FDP generell den Stand ihrer Vermögenswerte mit dem Ziel untersuchen, die Zinsbelastungen für die Partei zu senken.
Einflussreiche Mitglieder der FDP-Bundesfinanzkommission, zu der auch Partei-Vize Rainer Brüderle sowie Ex-Schatzmeister Hermann-Otto Solms zählen, sprechen sich zudem für eine grundlegende Neuordnung der Finanzstrukturen und des Finanzschlüssels der Partei aus. „Neben einer freiwilligen Abgabe müssen wir jetzt einen umfassenden Sanierungsplan ausarbeiten, um mittelfristig die Partei wieder finanziell handlungsfähig zu machen. Auch eine Umlageerhöhung an die Bundespartei ist deshalb notwendig", fordert der baden-württembergische Bundestagsabgeordnete Ulrich Heinrich. Und das Bundesvorstandsmitglied Ulrike Flach betont gegenüber WELT am SONNTAG: „Wir müssen uns noch einmal die Kosten der Bundespartei anschauen, um zu prüfen, wo man sparen kann. Danach müssen wir mit den Kreisverbänden über eine Erhöhung der Beiträge an die Bundespartei diskutieren."
Was rotgrün so veranstaltet ist ja nicht gerade das gelbe vom Ei.
Doch wenn eine kleine Splitterpartei, die überwiegend Regierungsbeteiligung
in der BRD innehatte, die nicht in der Lage ist ihre eigenen, überschaubaren,
Finanzen im Griff zu haben, nun Regierungsbeteiligung einfordert und erhalten
sollte, dann geht es endgültig mit Deutschland abwärts.
Der Wähler wird uns vor dieser Klientelpartei, die nicht einmal die eigenen
Finanzen unter Kontrolle hat, zu schützen wissen.
15 Millionen Euro fehlen der Parteikasse. Umlage bei Mitgliedern geplant
Berlin - Die Liberalen wollen ihre Partei mit einem harten Sanierungskurs aus der finanziellen Krise mit Schulden von 15 Millionen Euro führen. Dies soll Mitte Mai auf dem Bundesparteitag in Bremen beschlossen werden. Die Hälfte der angehäuften Schulden werde bis spätestens 2007 getilgt, kündigte Schatzmeister Günter Rexrodt in einem Gespräch mit WELT am SONNTAG an.
Vorgesehen sei in einem ersten Schritt eine freiwillige Umlage bei den rund 65 000 Parteimitgliedern, durch die Liquidität der Partei gesichert und die Zinslast gesenkt werden könne. „Unsere Lage ist ernst, aber es ist keine Katastrophe. Wichtig ist, das Problem jetzt aktiv anzugehen", betont Rexrodt.
Gleichzeitig werde die Bundespartei einen harten Sparkurs einschlagen, bei dem „alles" auf dem Prüfstand stehe. Das gelte auch für den Personalbestand in der Berliner Bundesgeschäftsstelle, bei der es allerdings nur noch wenig Einsparpotenzial gebe. „Die Liberalen prüfen außerdem, ob und wie sie sich von Immobilien und Immobilienanteilen trennen können." Zudem wolle die FDP generell den Stand ihrer Vermögenswerte mit dem Ziel untersuchen, die Zinsbelastungen für die Partei zu senken.
Einflussreiche Mitglieder der FDP-Bundesfinanzkommission, zu der auch Partei-Vize Rainer Brüderle sowie Ex-Schatzmeister Hermann-Otto Solms zählen, sprechen sich zudem für eine grundlegende Neuordnung der Finanzstrukturen und des Finanzschlüssels der Partei aus. „Neben einer freiwilligen Abgabe müssen wir jetzt einen umfassenden Sanierungsplan ausarbeiten, um mittelfristig die Partei wieder finanziell handlungsfähig zu machen. Auch eine Umlageerhöhung an die Bundespartei ist deshalb notwendig", fordert der baden-württembergische Bundestagsabgeordnete Ulrich Heinrich. Und das Bundesvorstandsmitglied Ulrike Flach betont gegenüber WELT am SONNTAG: „Wir müssen uns noch einmal die Kosten der Bundespartei anschauen, um zu prüfen, wo man sparen kann. Danach müssen wir mit den Kreisverbänden über eine Erhöhung der Beiträge an die Bundespartei diskutieren."
Was rotgrün so veranstaltet ist ja nicht gerade das gelbe vom Ei.
Doch wenn eine kleine Splitterpartei, die überwiegend Regierungsbeteiligung
in der BRD innehatte, die nicht in der Lage ist ihre eigenen, überschaubaren,
Finanzen im Griff zu haben, nun Regierungsbeteiligung einfordert und erhalten
sollte, dann geht es endgültig mit Deutschland abwärts.
Der Wähler wird uns vor dieser Klientelpartei, die nicht einmal die eigenen
Finanzen unter Kontrolle hat, zu schützen wissen.
Florian Rentsch(FDP)
Jung, dynamisch, mutig!
Ihr Landtagsabgeordneter aus und für Wiesbaden
"Die Ausgangssituation:
Die wirtschaftliche Lage in Deutschland und ein hohes Konsumverhalten der Bürger haben zu einer starken Zunahme von Verschuldung und daraus folgend von Insolvenzen geführt. "
Wer das Geschwafel lesen möchte:
http://frentsch.org.liberale.de/presse.php?id=2857
Herr Rentsch FDP, sieht eine brummende Binnennachfrage.
Ein gelbes Lämpchen mehr.
Jung, dynamisch, mutig!
Ihr Landtagsabgeordneter aus und für Wiesbaden
"Die Ausgangssituation:
Die wirtschaftliche Lage in Deutschland und ein hohes Konsumverhalten der Bürger haben zu einer starken Zunahme von Verschuldung und daraus folgend von Insolvenzen geführt. "
Wer das Geschwafel lesen möchte:
http://frentsch.org.liberale.de/presse.php?id=2857
Herr Rentsch FDP, sieht eine brummende Binnennachfrage.
Ein gelbes Lämpchen mehr.
Rede der FDP-Ratsfraktion zur Verabschiedung des Haushaltes 2004.
Gehalten am 26. Februar 2004 durch Jochen Dürrmann, Fraktionsvorsitzender
Verehrte Kolleginnen und Kollegen des Rates, hocharbeitsame Herren des Verwaltungsvorstandes, meine Damen und Herren,
der diesjährige Haushalt, den wir wie im Vorjahr am 26. Februar verabschieden, steht für die Liberalen unter dem Motto „Hurra, wir leben noch!“ oder „Wir sind noch einmal davon gekommen“.
...............Wenn Sie dies als CDU und SPD Kommunalpolitiker beklagen, dann müssen Sie auch sagen, daß Sie selbst mit Ihren Funktionären in den Spitzenverbänden, mit dem Hickhack von Herrn Merz und Herrn Stoiber, mit den unterschiedlichen Meinungen in der SPD, mit dem Festhalten an der nicht revitalisierbaren Gewerbesteuer zu dieser Situation beitragen.
................
http://www.fdp-kaarst.de/aktuelles.htm#Die%20politischen%20Z…
Gehalten am 26. Februar 2004 durch Jochen Dürrmann, Fraktionsvorsitzender
Verehrte Kolleginnen und Kollegen des Rates, hocharbeitsame Herren des Verwaltungsvorstandes, meine Damen und Herren,
der diesjährige Haushalt, den wir wie im Vorjahr am 26. Februar verabschieden, steht für die Liberalen unter dem Motto „Hurra, wir leben noch!“ oder „Wir sind noch einmal davon gekommen“.
...............Wenn Sie dies als CDU und SPD Kommunalpolitiker beklagen, dann müssen Sie auch sagen, daß Sie selbst mit Ihren Funktionären in den Spitzenverbänden, mit dem Hickhack von Herrn Merz und Herrn Stoiber, mit den unterschiedlichen Meinungen in der SPD, mit dem Festhalten an der nicht revitalisierbaren Gewerbesteuer zu dieser Situation beitragen.
................
http://www.fdp-kaarst.de/aktuelles.htm#Die%20politischen%20Z…
HURRA HURRA !
Jeder Deutsche hat grade JETZT 16411 Euro Schulden !
Von 0 Jahren 0 Monaten und einem Tag, bis zu unserem ältestem Mitbürger !
Pro Sekunde werden es JETZT grade 2186 Euro Schulden mehr
Wen interessieren da noch ein paar Millionen hier oder da ?
Und alle großen Schreier die von Schwarzen Koffern reden *g*
Selbst darin war nicht soviel wie Euer Lieblingspolitiker (Genau der ohne Schulabschluß, der auch mal als Taxifahrer gejobbt hat) noch Kassieren wird, da hätte sich Kohl mit Sicherheit nen Bruch dran gehoben.
Schaut erstmal selbst alle in den Spiegel (Beamte ausgenommen, die müssen nicht betrügen) und dann sagt was über die anderen.
J.R.
Jeder Deutsche hat grade JETZT 16411 Euro Schulden !
Von 0 Jahren 0 Monaten und einem Tag, bis zu unserem ältestem Mitbürger !
Pro Sekunde werden es JETZT grade 2186 Euro Schulden mehr
Wen interessieren da noch ein paar Millionen hier oder da ?
Und alle großen Schreier die von Schwarzen Koffern reden *g*
Selbst darin war nicht soviel wie Euer Lieblingspolitiker (Genau der ohne Schulabschluß, der auch mal als Taxifahrer gejobbt hat) noch Kassieren wird, da hätte sich Kohl mit Sicherheit nen Bruch dran gehoben.
Schaut erstmal selbst alle in den Spiegel (Beamte ausgenommen, die müssen nicht betrügen) und dann sagt was über die anderen.
J.R.
Eine differenzierte Betrachtung der Regierungspolitik sollte den kritischen Blick auf die Praxis der Frühverrentung der Vorgängerregierung nicht versperren.
@A
Extra nochmal für Dich:
Das JUNG in meinem Nick hat nichts mit Jung zu tun, denn JungebliebenerRentner wäre mir zu Lang gewesen.
Wenn ich Deine Postings so Lese könntest Du sicherlich nen Enkel von mir sein, naja eher nen Urenkel.
J.R.
Extra nochmal für Dich:
Das JUNG in meinem Nick hat nichts mit Jung zu tun, denn JungebliebenerRentner wäre mir zu Lang gewesen.
Wenn ich Deine Postings so Lese könntest Du sicherlich nen Enkel von mir sein, naja eher nen Urenkel.
J.R.
@JungebliebenerRentner,
wenn es der Disskussion zuträglich ist: Ich könnte erwachsene Kinder haben. Das schließt sicherlich nicht aus das ich dein Enkel sein könnte.
Ändert das die Sachlage?
wenn es der Disskussion zuträglich ist: Ich könnte erwachsene Kinder haben. Das schließt sicherlich nicht aus das ich dein Enkel sein könnte.
Ändert das die Sachlage?
Das ändert zumindest die Sachlage, das Du zumindest etwas mehr von der Materie versteht, als manche andere die hier als Studenten mitreden wollen.....
Ich habe hier den Eindruck das viele keine Ahnung haben was in den 50-70 Jahren gewesen ist, daher bin ich etwas anders ?!
Aber zb. Connor könnte man wirklich als Schwarzen abstempeln, da er ja wirklich keinen Kritikpunkt an dem was jetzt läuft nennnt, oder ?
Propaganda war immer das schlimmste Übel in D.......
Gute Nacht
J.R.
Ich habe hier den Eindruck das viele keine Ahnung haben was in den 50-70 Jahren gewesen ist, daher bin ich etwas anders ?!
Aber zb. Connor könnte man wirklich als Schwarzen abstempeln, da er ja wirklich keinen Kritikpunkt an dem was jetzt läuft nennnt, oder ?
Propaganda war immer das schlimmste Übel in D.......
Gute Nacht
J.R.
Ich habe hier den Eindruck das viele keine Ahnung haben was in den 50-70 Jahren gewesen ist, daher bin ich etwas anders ?!
Ich stimme deinem Eindruck zu und werde nun ebenfalls schlafen gehen. Meine Verpflichtung (Füllung der Rentenkasse) ruft. Das war ein Jux und nicht gegen dich gerichtet. Bis denne..
Ich stimme deinem Eindruck zu und werde nun ebenfalls schlafen gehen. Meine Verpflichtung (Füllung der Rentenkasse) ruft. Das war ein Jux und nicht gegen dich gerichtet. Bis denne..
Es werden Rufe nach einer Haushaltssperre laut!
Haushaltssperre
Ausgaben, die aus besonderen Gründen zunächst noch nicht geleistet oder zu deren Lasten noch keine Verpflichtungen eingegangen werden sollen, sind im Haushaltsplan als gesperrt zu bezeichnen. Entsprechendes gilt für Verpflichtungsermächtigungen. In Ausnahmefällen kann bestimmt werden, dass Ausgaben nur mit Einwilligung des Bundestages getätigt werden können. Eine einfache Haushaltssperre kann vom Bundesfinanzminister oder vom Bundestag aufgehoben werden. Eine qualifizierte Haushaltssperre muss vom Bundesfinanzminister und vom Bundestag gemeinsam entsperrt werden.
Quelle: Blickpunkt Bundestag - August 1999
Haushaltssperre
Ausgaben, die aus besonderen Gründen zunächst noch nicht geleistet oder zu deren Lasten noch keine Verpflichtungen eingegangen werden sollen, sind im Haushaltsplan als gesperrt zu bezeichnen. Entsprechendes gilt für Verpflichtungsermächtigungen. In Ausnahmefällen kann bestimmt werden, dass Ausgaben nur mit Einwilligung des Bundestages getätigt werden können. Eine einfache Haushaltssperre kann vom Bundesfinanzminister oder vom Bundestag aufgehoben werden. Eine qualifizierte Haushaltssperre muss vom Bundesfinanzminister und vom Bundestag gemeinsam entsperrt werden.
Quelle: Blickpunkt Bundestag - August 1999
#14 Deine Bemühungen sind lustig.
Rexroht war auch gut.
Wirtschaft wird in der Wirtschaft gemacht.
Prost Herr Rexroht.
Rexroht war auch gut.
Wirtschaft wird in der Wirtschaft gemacht.
Prost Herr Rexroht.
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