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    Warum brauchen Deutsche staatliche Bevormundung? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.05.04 22:17:46 von
    neuester Beitrag 25.05.04 08:14:20 von
    Beiträge: 31
    ID: 857.240
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      Avatar
      schrieb am 07.05.04 22:17:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      In vielen Threads hört man immer wieder: verbieten, damit aufgehört wird zu rauchen oder saufen oder was weiß ich...
      Da stellen sich mir doch die Fragen:
      Sind sie(die Deutschen) unmündig?
      Sind sie nur zu faul zum selber denken?
      Sind sie verblödet?
      Sind sie Warmduscher?
      Sind sie nicht selbständig?

      Fragen über Fragen.

      Gibt es auch Antworten?

      Rookie
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 22:21:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      Sie nehmen Ihr Recht auf Führung in Anspruch!:D
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 22:24:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      ich denke, hierbei geht es weniger ums steuern, als um die Kohle .. es geht nämlich mittlerweile fast schon ums nackte Überleben :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 22:32:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      #1

      ja
      ja
      ja
      ja
      ja
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 22:41:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      #1
      weil sie sonst nicht jammern könnten,
      denn Jammern ist das Lebenselixier der Deutschen :D

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      schrieb am 07.05.04 22:47:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5:

      dann geben uns ja rotgrün das, was wir uns immer gewünscht haben: Grund für Jammern ohne Ende
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 22:58:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      #5

      Nicht nur Rot/Grün.

      Nach jedem Regierungswechsel haben die Berufs-Beamten-Politiker nichts besseres zu tun, als neue Vorschriften und Gesetze zu erlassen.

      Diese haben dazu geführt, ein ganzes Volk am Gängelband zu führen und ihnen das Denken abzunehmen.
      Dies führt, meines erachtens, dazu, nichts mehr aus Eigeninitiative zu machen.

      Staatlich gewolltes Diktat um Abhängigkeit zu produzieren.

      Rookie
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 23:01:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      Kabbes
      vor 1998 wurde auch gejammert :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 23:02:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      aber nich so dolle, stella :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 23:47:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      rookie50,

      Watt bist´n Du für Ena?
      Wohl´n Oesi?:laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 01:20:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10

      Brauchst du meinen Lebenslauf oder willst du nur dumm daherreden.

      Wenn dir nichts besseres einfällt wie diese Bemerkung dann habe ich genau einen aus meinem Eingangsposting erwischt.

      Mein Beileid.

      Rookie
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 06:59:38
      Beitrag Nr. 12 ()
      #rookie
      ja bitte, deinen Lebenslauf. Wird ja noch nicht allzu lang sein:
      Geboren am .....Grundschule von ......bis........Zur Zeit besuche ich die ...Klasse. Mein Lieblingfach ist ....und später möchte mal Lokomotivführer werden ( oder Model?):laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 10:06:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      Gesellschaftliches zusammenleben erfordert eben Regeln und Gesetze sonst würde es nicht funktionieren!Das das mit den Regeln und den Gesetzen zuweilen bei uns übertrieben wird mag stimmen aber im großen und ganzen bin ich ganz zufriden in D zu leben!
      Die Deutschen jammern halt lieber als was anzupacken und ich nehm mich da nicht aus aber wenigstens versuch ich ehrlich zu mir selbst zu sein!
      Ich sitz lieber hier vorm PC und jammere oder rege mich über dies und das auf als etwas zu unternehmen!Mag sein das ihr anders seid.
      Hab mir vorgenommen nicht mehr zu jammern mal schauen ob ich das durchhalte weil jammern is schon schön oder?

      MFG

      Ben
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 11:14:33
      Beitrag Nr. 14 ()
      rotgruen unser Held ist stolz darauf Beamter auf Lebenszeit zu sein. Er behauptet es mit seiner Tätigkeit (bzw. Nichttätigkeit) schon zu mehreren Häusern gebracht zu haben und kennt scheinbar diesen Schmarotzer Oskar Lafontain persönlich. Für mich ein echtes Vorbild. Mit solchen Menschen kommt Deutschland voran. Beim Abstieg.

      Sein Name müsste Schwanke sein und seine Frau sollte Anette heißen.

      Stimmt`s?
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 11:20:22
      Beitrag Nr. 15 ()
      #11

      Wer sich solche Fragen wie im Eingangsposting stellt
      hat entweder kein Selbstvertrauen oder gehört zu dieser Gruppe.

      Mein Beileid
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 11:28:45
      Beitrag Nr. 16 ()
      # 14 Betterthan ..,

      laß doch rotgrün in Ruhe. Der hat es doch in seinem Beamtenleben nicht weit gebracht und jetzt kann er doch hier goß rauskommen mit seinem Gesülze und weltverändernde Vorschläge machen.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 11:47:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wilbi, dann erklär mir doch mal, wann man es weit gebracht hat! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 17:48:38
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ich denke, "Der Untertan" von Heinrich Mann ist nach wie vor ein sehr aktuelles Buch.

      Nur, daß der Untertan kein Corpsstudent ist, der Kaiser Wilhelm bejubelt.

      Heute ist der typische Untertan Alt-Juso/SPD`ler/GRÜNER, hält die 68`er für die einzig moralisch aufrechten Befreier unseres Landes neben den Alliierten des 2. Weltkriegs und ist entweder Beamter oder arbeitet für eine der Organisationen, die es durch ihre Connections schaffen so richtig Kohle aus dem Staat zu schaffen.
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 20:12:26
      Beitrag Nr. 19 ()
      # 17 attimichael,

      Dich zähle ich nicht dazu. Ich glaube nicht, daß Deine höheren Vorgesetzten hier Zeit zum Posten während der Dienstzeit haben.
      Insgesamt ist natürlich relativ zu sehen, wer es weit gebracht hat oder nicht. Allgemein zählen dazu Leute, die es beruflich weit gebracht haben und gut verdienen.
      Das sieht zwar nicht jeder als erstrebenswert an, es ist aber so.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 09.05.04 16:11:39
      Beitrag Nr. 20 ()
      #12

      Hosch ä Spässle gmacht.:laugh:

      Rookie
      Avatar
      schrieb am 09.05.04 16:25:33
      Beitrag Nr. 21 ()
      #15

      Wer sich solche Fragen wie im Eingangsposting stellt
      hat entweder kein Selbstvertrauen oder gehört zu dieser Gruppe.


      Genau du bist so ein Typ, der nicht begreift um was es geht.

      Nicht ich gehöre zu dieser Gruppe, sondern die, die sich so verhalten.

      Ein Kollege sagte mir, Tabakverbot muß her, damit ich endlich das Rauchen aufgebe.

      So sieht es in unserem Land aus.
      Es gibt zu wenig selbstbewußte Menschen.

      Rookie
      Avatar
      schrieb am 09.05.04 16:59:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      #21 rookie

      Es ist nicht mangelndes Selbstbewußtsein, sondern die Tatsache, daß Eigeninitiative durch Behörden und Verbände systematisch geblockt wird.

      Unsere "Mächtigen" können ganz einfach keine selbstbewußten Bürger erlauben, da es ihnen sonst an die Machtsubstanz geht.

      derwelsche
      Avatar
      schrieb am 09.05.04 21:05:54
      Beitrag Nr. 23 ()
      #21

      Wenn Du ein selbstbewußter Mensch wärst, würdest Du Deinen Kollegen nicht ernst nehmen oder auslachen.
      Ich mag rauchen auch nicht, würde mich aber auch nicht von Nichtrauchern zuquatchen lassen.

      Das Motto kann doch nur lauten:
      "Bist Du mit irgendetwas nicht einverstanden, so setz Dich zur Wehr, aber jammere nicht"

      Ich kann es nicht mehr hören:
      -der Liter Super kostet schon wieder drei Cent mehr
      -immer weniger Rente, müssen wir alle bald verhungern?
      Avatar
      schrieb am 09.05.04 21:27:01
      Beitrag Nr. 24 ()
      @23 Versman

      Jawoll, immer schön strammstehen....
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 04:04:27
      Beitrag Nr. 25 ()
      mal abgesehen davon,

      dass die freiheit und - damit untrennbar verbunden - die eigenverantwortung, in deutschland noch nie einen besonders herausragenden stellwert hatte, ist das problem mit der staatlichen bevormundung sehr tiefgreifend und vielschichtig.

      es beschränkt sich auch nicht nur auf deutschland, ist aber hier besonders ausgeprägt.

      ein interessanter artikel, der das thema berührt:

      http://www.novo-magazin.de/50/novo5012.htm

      auszug:

      ... Der Staat mischt sich in wachsendem Ausmaß in Dinge ein, die vormals Privatsache waren, da immer weniger davon ausgegangen wird, dass Menschen in der Lage sind, ihr Leben selbst zu regeln. Solche Eingriffe untergraben die Selbständigkeit und Eigenverantwortlichkeit aber nur noch mehr. Letztendlich führt das Misstrauen, das allgegenwärtig gegen andere gehegt wird, dazu, dass wir nicht einmal uns selbst mehr trauen.

      Auch der Trend, zwischenmenschliches Verhalten zunehmend zu regulieren, muss konfrontiert werden. Wie wenig heute der Mensch als mündiges eigenverantwortliches Individuum gilt, zeigt sich daran, dass Erwachsene immer öfter wie Kinder behandelt werden. Der Staat und parastaatliche Institutionen bieten mittlerweile eine Vielzahl von Kursen an, in denen Erwachsenen beigebracht wird, wie sie ihre Beziehungen führen oder ihre Kinder erziehen sollen. Die Gesellschaft geht heute nicht mehr davon aus, dass der Einzelne dazu in der Lage ist, mit seinen Gefühlen, Leidenschaften und Interessen selbstbestimmt umzugehen. Was vormals privat war, wird heute zusehends durch Benimmregeln kontrolliert.

      Das Ende des politischen Lebens hat dazu geführt, dass der Staat und ein ausgedehntes Netzwerk von Nichtregierungsorganisationen ihren Einfluss auf das öffentliche Leben weit ausgedehnt haben. Lobby- und Interessengruppen, häufig irreführend "neue soziale Bewegungen" genannt, haben das öffentliche Leben übernommen und fungieren inzwischen als "die Öffentlichkeit". Die Folge ist, dass unser Alltag immer mehr verrechtlicht wird, dass Dritte sich immer öfter in persönliche Angelegenheiten einmischen und dass für jedes auch nur angenommene Problem eine Therapie bereitsteht - wobei die Teilnahme an solchen therapeutischen Maßnahmen immer häufiger auch erzwungen wird.

      Die Annahme ist weit verbreitet, dass der Staat sich seit den 80er Jahren immer mehr zurückgezogen, sich immer mehr privatisiert habe. Die Annahme ist grundfalsch. Zwar wurde der Wohlfahrtsstaat "zurückgebaut", und Regierungen sprechen viel davon, immer mehr mit privaten Lösungen im sozialen und wirtschaftlichen Bereich zu experimentieren. Trotzdem haben die Eingriffe des Staats erheblich zugenommen. "Im Zweifelsfall regulieren" könnte heute das Motto der Staatspolitik lauten. Regierungen geben heute gerne Richtlinien und Empfehlungen heraus, die ausführen, was und wie viel Eltern ihren Kindern vorlesen sollten, welche Art von Fleisch man essen darf und in welchen Mengen oder ob und wann man es Kindern überhaupt gestatten kann, mit dem Handy zu telefonieren. Es kommt uns in England schon fast normal vor, wenn staatliche Institutionen Mütter dazu anhalten, ihre Kinder zu stillen. Jede derartige Empfehlung oder Vorschrift mag für sich genommen trivial sein. In der Summe ist hier jedoch ein engmaschiges Regulationssystem am Wachsen, das Menschen jegliche Kontrolle über ihr Leben entzieht.
      Wenn man Menschen nicht einmal mehr zutraut, dass sie die Ernährung ihrer Kinder selbst auf die Reihe kriegen, kann man sie dann als mündige Bürger behandeln, wenn es darum geht, die Zukunft zu gestalten? Es überrascht im Grunde wenig, dass Wahlen den meisten heute ziemlich egal sind. Eine politische Elite, von der sie als unvernünftige Kinder behandelt werden, gibt umgekehrt ebenso klar zu verstehen, dass es auf sie sowieso nicht ankommt. ...


      also, lasst euch von den dauergrinsenden heilsversprechern schön weiter "fürsorglich" entmündigen!
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 04:55:32
      Beitrag Nr. 26 ()
      und sie lassen sich nicht nur mit wachsender begeisterung vom staat bevormunden, sondern auch nach allen reglen der kunst von ihm ausrauben.

      im unerschütterlichen glauben, dass der staat mit dem sauer verdienten geld besser umgehen kann als man selbst.

      :D

      schluss mit dem aberglauben! der staat konnte noch nie besonders mass- bzw. sinnvoll mit geld umgehen!

      http://www.novo-magazin.de/50/novo5028.htm

      ... Es macht keinen Sinn, dem Staat "optimal" Geld zuzuführen. Wahr ist: Das Geld ist am besten in den Taschen des Bürgers aufgehoben. Alles, was ihm dies ohne Gewalt gegen Personen und Eigentum ermöglicht, ist rechtens. Einem Staat, der seine Aufgaben so sehr über das notwendige Maß ausgedehnt hat, schuldet der Bürger eigentlich nichts. ...

      :p
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 10:52:19
      Beitrag Nr. 27 ()
      Folgendes Buch kann ich nur empfehlen: Reinhard K. Sprenger - Die Entscheidung liegt bei Dir!

      Sein Verlag zum Buch: "Glück ist keine Glückssache. Glück ist das Ergebnis von selbstverantwortlichem, entschiedenem Handeln." So lautet die Hauptthese von Reinhard Sprengers drittem Buch Die Entscheidung liegt bei dir!. Damit wendet sich Sprenger erstmals nicht speziell an Führungskräfte in Unternehmen, sondern überträgt das Prinzip Selbstverantwortung auf das Alltagsleben.

      Ein selbstverantwortliches Leben führen bedeutet zu erkennen, dass Glück machbar ist. Es in die eigenen Hände zu nehmen - dazu will dieses Buch ermutigen. Anstatt uns als ohnmächtige Opfer von Sachzwängen zu fühlen, gilt es, durch aktives Handeln das eigene Leben zu steuern und in unserem Sinne zu verändern. Sprenger regt an, die eigenen Wünsche ernst zu nehmen, Spielräume zu erkennen und den Mut zu finden, Entscheidungen zu treffen.

      Es geht darum, die Verantwortung für das eigene - das einzige - Leben zu übernehmen. Sprenger deckt die meist "selbstverschuldeten Unmündigkeiten" auf, die unser Leben durchziehen. An zahlreichen Beispielen verdeutlicht er, was uns daran hindert, den Traum vom besseren Leben zu realisieren, und wie wir diese Hindernisse überwinden können.

      Manche der Ausführungen waren für mich `harte Nüsse`. Ich konnte sie aber annehmen, weil ich mich immer weiterentwickeln möchte. Vielleicht wäre das auch `mal eine Lektüre für unsere Landsleute, die immer nach Hilfe durch andere rufen.

      Gruß
      Dreierbande
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 11:08:38
      Beitrag Nr. 28 ()
      #27,

      die schreibe von dem sprenger ist ganz brauchbar. habe vor jahren mal sein "mythos motivation" gelesen.

      auch empfehlenswert.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 12:02:48
      Beitrag Nr. 29 ()
      Die Sache mit der Selbstveranwortung trifft in hohem Maße für die Deutschen zu. Immer mehr degeneriert die Bevölkerung zu unselbstständigen Weisungsempfängern. Dies schlägt sich negativ auf das persönliche Selbstwertgefühl durch und erzeugt eine sich ständig verschlechternde Stimmung im Land.

      Gerade aus diesem Grund ist eine Regierung, welche den demokratischen Sozialismus in Deutschland in ihrem Parteiprogramm anführt, doppelt abzulehnen.

      Sozialismus führt zu einer weiteren Entmündigung und Enteignung der Menschen.

      Zu erst sollte sich Deutschland von dieser Regierung befreien und anschließend von allen unnötigen Zwängen, welche uns im Laufe der vergangenen Jahre auferlegt wurden.
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 08:55:03
      Beitrag Nr. 30 ()
      Jetzt ist es so weit

      Zurück zu Tieren statt Trecker


      | 11.05.04 |
      Die deutsche Regierung hat als Reaktion auf die desolate Wirtschaftslage eine Reihe von Notmaßnahmen beschlossen.
      Ein entsprechender Plan aus 15 Punkten wurde am Dienstagabend im Fernsehen vorgestellt. Unter anderem wird bis auf weiteres der Einzelhandel in harter Währung ausgesetzt. Mit Ausnahme von Nahrungsmitteln, Benzin und Waren für die persönliche Hygiene sei der Verkauf gegen Euro einstweilen gestoppt, hieß es.

      Außerdem solle die Förderung von Rohstoffen wie Nickel, Kobalt und Kohle verstärkt werden. In der Landwirtschaft sollten mehr Arbeitstiere eingesetzt und Kraftstoffe eingespart werden. Die Sparguthaben der Deutschen würden nicht angetastet, versprach die Erklärung, die mit den Worten schloss: „Uns erwarten Tage der Arbeit und der Opfer, aber auch der Ehre und der Siege für unser heroisches Vaterland.“

      Die Überweisungen von Auslandsdeutschen an Verwandte daheim sind inzwischen eine der wichtigsten Einnahmequellen des Staates. Sie werden auf mindestens 800 Millionen Euro pro Jahr geschätzt. Für viele Deutsche sind sie lebenswichtig.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 08:14:20
      Beitrag Nr. 31 ()
      .

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