Schildbürgerstreich: Bundesagentur für Arbeit versinkt im Chaos - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.05.04 10:29:26 von
neuester Beitrag 24.05.04 22:22:37 von
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... so kann man natürlich auch Arbeitslose von der Straße holen und zusätzlich in Lohn und Brot bringen; ALG II macht`s möglich.
Bundesagentur für Arbeit braucht zusätzliche Mitarbeiter
Hamburg (AP) Die Bundesagentur für Arbeit (BA) benötigt nach Einschätzung ihres stellvertretenden Leiters Heinrich Alt 24.000 zusätzliche Mitarbeiter, um im kommenden Jahr die Arbeitsmarktreformen umsetzen zu können. Wie die «Bild am Sonntag» unter Berufung auf das Sitzungsprotokoll berichtete, nannte Alt diese Zahl in der vergangenen Woche im Wirtschaftsausschuss des Bundestags. Nach Aussage Alts seien insgesamt 40.950 Mitarbeiter erforderlich, um das neue Arbeitslosengeld II auszuzahlen. Nur 14.300 könne die BA selbst stellen. Mehr als 10.000 Mitarbeiter wolle Alt bei den Kommunen rekrutieren, 14.200 «durch die Beauftragung Dritter».
http://de.news.yahoo.com/040509/12/40thg.html
Und der Wasserkopf schwillt weiter an!
Bundesagentur für Arbeit braucht zusätzliche Mitarbeiter
Hamburg (AP) Die Bundesagentur für Arbeit (BA) benötigt nach Einschätzung ihres stellvertretenden Leiters Heinrich Alt 24.000 zusätzliche Mitarbeiter, um im kommenden Jahr die Arbeitsmarktreformen umsetzen zu können. Wie die «Bild am Sonntag» unter Berufung auf das Sitzungsprotokoll berichtete, nannte Alt diese Zahl in der vergangenen Woche im Wirtschaftsausschuss des Bundestags. Nach Aussage Alts seien insgesamt 40.950 Mitarbeiter erforderlich, um das neue Arbeitslosengeld II auszuzahlen. Nur 14.300 könne die BA selbst stellen. Mehr als 10.000 Mitarbeiter wolle Alt bei den Kommunen rekrutieren, 14.200 «durch die Beauftragung Dritter».
http://de.news.yahoo.com/040509/12/40thg.html
Und der Wasserkopf schwillt weiter an!
Das wird ja ein nettes Durcheinander geben.
Ich stelle mir gerade vor, wie dann so eine Servicehotline beim Arbeitsamt funktionieren könnte:
"Haben Sie Fragen zur Höhe Ihres Arbeitlosenlosengeldes, dann drücken Sie bitte die 1 (BA)".
"Haben Sie Fragen zur Auszahlung Ihres Arbeitslosengeldes, dann drücken Sie bitte die 2 (Kommune)".
"Haben Sie Fragen zum Arbeitslosengeld allgemein, dann drücken Sie bitte die 3 (Dritte)".
"Haben Sie Antworten auf Fragen, die Ihnen unter 3 gestellt wurden, dann drücken Sie bitte die 1. Erreichen Sie unsere Mitarbeiter unter 1 nicht, dann drücken Sie bitte wahlweise die 2 oder die 4".
"Unsere Leitungen sind gerade alle belegt. Haben Sie einen Moment Geduld, Sie werden sofort mit dem nächsten freien Mitarbeiter verbunden."
Und 10 Minuten später:
"Unsere Leitungen sind derzeit leider überlastet. Bitte rufen Sie bitte später noch einmal an".
Ich stelle mir gerade vor, wie dann so eine Servicehotline beim Arbeitsamt funktionieren könnte:
"Haben Sie Fragen zur Höhe Ihres Arbeitlosenlosengeldes, dann drücken Sie bitte die 1 (BA)".
"Haben Sie Fragen zur Auszahlung Ihres Arbeitslosengeldes, dann drücken Sie bitte die 2 (Kommune)".
"Haben Sie Fragen zum Arbeitslosengeld allgemein, dann drücken Sie bitte die 3 (Dritte)".
"Haben Sie Antworten auf Fragen, die Ihnen unter 3 gestellt wurden, dann drücken Sie bitte die 1. Erreichen Sie unsere Mitarbeiter unter 1 nicht, dann drücken Sie bitte wahlweise die 2 oder die 4".
"Unsere Leitungen sind gerade alle belegt. Haben Sie einen Moment Geduld, Sie werden sofort mit dem nächsten freien Mitarbeiter verbunden."
Und 10 Minuten später:
"Unsere Leitungen sind derzeit leider überlastet. Bitte rufen Sie bitte später noch einmal an".
Natürlich für 1,86/ Minute!
Was die britische "Times" im Jahre 1860 über die Politik der Deutschen schrieb, klingt heute noch aktuell:
"Die Launen der deutschen Politik sind solcher Art, dass wir ihnen nicht zu folgen vermögen. Es ist nutzlos, nach Tiefgründigkeit Ausschau zu halten, wo nach aller Wahrscheinlichkeit nur Pedanterie herrscht, oder nach einer greifbaren Absicht, wo vielleicht nur der Wunsch besteht, irgendeine im Traum geborene historische Idee zu verwirklichen. Wäre die Art der Deutschen wie die unsrige, würden sie von praktisch denkenden Staatsmännern regiert - anstatt von Zuchtmeistern. Erst dann könnten wir uns vorstellen, sie hätten ein fernes Ziel ins Visier genommen..."
"Die Launen der deutschen Politik sind solcher Art, dass wir ihnen nicht zu folgen vermögen. Es ist nutzlos, nach Tiefgründigkeit Ausschau zu halten, wo nach aller Wahrscheinlichkeit nur Pedanterie herrscht, oder nach einer greifbaren Absicht, wo vielleicht nur der Wunsch besteht, irgendeine im Traum geborene historische Idee zu verwirklichen. Wäre die Art der Deutschen wie die unsrige, würden sie von praktisch denkenden Staatsmännern regiert - anstatt von Zuchtmeistern. Erst dann könnten wir uns vorstellen, sie hätten ein fernes Ziel ins Visier genommen..."
Brandneu!!!!
Dauerbrenner!!!! ......Alle Arbeitsagentur Warteschleifenmelodien jetzt auf CD...oder als Klingelton einfach downloaden aufs Handy!!!
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Na, da muß wohl wieder der Jagoda her!
Der hat doch immer so schön die Zahlen frisiert.
Der hat doch immer so schön die Zahlen frisiert.
Na, da muß wohl wieder der Jagoda her!
Der hat doch immer so schön die Zahlen frisiert.
#6,
war sicher `ne Auftragsarbeit der jetzigen Bundesregierung. Und als seine Effizienz als Coiffeur nachließ, musste er halt ausgewechselt und durch einen noch virtuoseren (Haar)Künstler ersetzt werden. Nein, nein, es geht hier nicht um einen Schläfenfärber, obwohl eine gewisse sachliche Verwandtschaft dennoch besteht, wenn jemand die Fähigkeit besitzt, tiefroten als schwarze Zahlen zu verkaufen. Aber auch der ist ja bekanntlich inzwischen Geschichte, weil er nicht in der rot-grünen Gewerkschaftsspur laufen wollte.
PS: Nach der Milliarden teuren Umfirmierung und Mutation der Behörde zur Bundesagentur, nennen sich deren Mitarbeiter nunmehr konsequenter Weise auch Bundesagenten. Klingt für mich irgendwie konspirativ und nebulös. Wobei wir somit wieder den Bogen hergestellt hätten zum Zahlenwerk, das allmonatlich mit viel Prozedere einer breiten Öffentlichkeit näher gebracht wird.
Der hat doch immer so schön die Zahlen frisiert.
#6,
war sicher `ne Auftragsarbeit der jetzigen Bundesregierung. Und als seine Effizienz als Coiffeur nachließ, musste er halt ausgewechselt und durch einen noch virtuoseren (Haar)Künstler ersetzt werden. Nein, nein, es geht hier nicht um einen Schläfenfärber, obwohl eine gewisse sachliche Verwandtschaft dennoch besteht, wenn jemand die Fähigkeit besitzt, tiefroten als schwarze Zahlen zu verkaufen. Aber auch der ist ja bekanntlich inzwischen Geschichte, weil er nicht in der rot-grünen Gewerkschaftsspur laufen wollte.
PS: Nach der Milliarden teuren Umfirmierung und Mutation der Behörde zur Bundesagentur, nennen sich deren Mitarbeiter nunmehr konsequenter Weise auch Bundesagenten. Klingt für mich irgendwie konspirativ und nebulös. Wobei wir somit wieder den Bogen hergestellt hätten zum Zahlenwerk, das allmonatlich mit viel Prozedere einer breiten Öffentlichkeit näher gebracht wird.
#1
Da haben doch wohl ein Rad ab !
Die Bundesagentur hat schon heute 100.000 Bürokraten zu viel beschäftigt.
Den Laden sollte man schleunigst platt machen und die Arbeitsvermittlung komplett privatisieren.
Da haben doch wohl ein Rad ab !
Die Bundesagentur hat schon heute 100.000 Bürokraten zu viel beschäftigt.
Den Laden sollte man schleunigst platt machen und die Arbeitsvermittlung komplett privatisieren.
Parteien lehnen mehr Personal für BA ab
- Brandner kündigt "zusätzliche Entlastungen" für Kommunen an
Die Forderung der Bundesagentur für Arbeit (BA) nach zusätzlichem Personal für die Betreuung künftiger Empfänger des neuen Arbeitslosengeldes II stößt parteiübergreifend auf Widerstand. Dafür bedürfe es "nicht zusätzlicher Beschäftigungsverhältnisse", sagte der SPD-Arbeitsmarktexperte Klaus Brandner dem Südwestrundfunk.
Vielmehr sollten für die neuen Aufgaben in Zusammenhang mit der Hartz-IV-Reform Mitarbeiter der Kommunen in Anspruch genommen werden, deren bisherige Funktion sich mit der Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe erübrige. Zu den von den Kommunen wegen der Reform befürchteten Mehrkosten sagte Brandner, der Bund werde ihnen in Kürze "zusätzliche Entlastungen" anbieten.
"Mehr Personal das ist die typische Reflex-Reaktion einer Behörde, auf die ein neues Problem zukommt", sagte Hartmut Schauerte, mittelstandspolitischer Sprecher der Unionsbundestagsfraktion, der "Rheinischen Post" vom Dienstag. Das werde die Union aber nicht akzeptieren. Der stellvertretende Leiter der Bundesagentur, Heinrich Alt, hatte am Wochenende gesagt, die BA benötige 24.200 zusätzliche Mitarbeiter, um im nächsten Jahr die Arbeitsmarktreformen umsetzen zu können.
- Brandner kündigt "zusätzliche Entlastungen" für Kommunen an
Die Forderung der Bundesagentur für Arbeit (BA) nach zusätzlichem Personal für die Betreuung künftiger Empfänger des neuen Arbeitslosengeldes II stößt parteiübergreifend auf Widerstand. Dafür bedürfe es "nicht zusätzlicher Beschäftigungsverhältnisse", sagte der SPD-Arbeitsmarktexperte Klaus Brandner dem Südwestrundfunk.
Vielmehr sollten für die neuen Aufgaben in Zusammenhang mit der Hartz-IV-Reform Mitarbeiter der Kommunen in Anspruch genommen werden, deren bisherige Funktion sich mit der Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe erübrige. Zu den von den Kommunen wegen der Reform befürchteten Mehrkosten sagte Brandner, der Bund werde ihnen in Kürze "zusätzliche Entlastungen" anbieten.
"Mehr Personal das ist die typische Reflex-Reaktion einer Behörde, auf die ein neues Problem zukommt", sagte Hartmut Schauerte, mittelstandspolitischer Sprecher der Unionsbundestagsfraktion, der "Rheinischen Post" vom Dienstag. Das werde die Union aber nicht akzeptieren. Der stellvertretende Leiter der Bundesagentur, Heinrich Alt, hatte am Wochenende gesagt, die BA benötige 24.200 zusätzliche Mitarbeiter, um im nächsten Jahr die Arbeitsmarktreformen umsetzen zu können.
... der noch vor wenigen Tagen in #9 beschriebene parteiübergreifende Widerstand scheint sich inzwischen (zumindest teilweise) in Wohlgefallen aufgelöst zu haben.
Freitag, 14.05.2004 - 22:56 Uhr
Presse: Handgeld für Telekom-Beamte für Ost-Einsatz
BIELEFELD - Die befristete Abordnung von 3.000 Beamten der Deutschen Telekom (DTE) zur Bundesagentur für Arbeit soll nach Informationen des "Westfalen-Blatts" (Samstagausgabe) mit einem Handgeld versüßt werden. Beamte, die sich freiwillig in die neuen Bundesländer versetzen lassen, erhielten eine Prämie von 5.000 Euro. Laut Zeitung hat die Telekom das bei einer internen Informationsveranstaltung in Hannover erklärt.
Die Beamten bekämen außerdem 10.000 Euro Verpflegungsgeld und die üblichen Ortszuschläge. Gestellt werde ferner ein Hotelzimmer. Insgesamt soll die Hälfte der 3.000 Beamten in den Osten versetzt werden, da hier der Personalbedarf der Bundesagentur für Arbeit am größten sei, schreibt die Zeitung.
Die Bundesagentur will die Telekom-Beamten einsetzen, um die fristgerechte Einführung des Arbeitslosengeldes II zum 1. Januar 2005 zu ermöglichen. Dazu müssen bis Oktober mehrere hunderttausend bisher von den Kommunen verwalteten Fälle bei der Nürnberger Agentur gespeichert werden. Die 3.000 Mitarbeiter sind derzeit bei der Telekom-Jobagentur Vivento "geparkt", weil sie im Telekom-Konzern nicht mehr gebraucht wurden./br/DP/ro
http://money.msn.de/artikel/629-14691985.asp
Freitag, 14.05.2004 - 22:56 Uhr
Presse: Handgeld für Telekom-Beamte für Ost-Einsatz
BIELEFELD - Die befristete Abordnung von 3.000 Beamten der Deutschen Telekom (DTE) zur Bundesagentur für Arbeit soll nach Informationen des "Westfalen-Blatts" (Samstagausgabe) mit einem Handgeld versüßt werden. Beamte, die sich freiwillig in die neuen Bundesländer versetzen lassen, erhielten eine Prämie von 5.000 Euro. Laut Zeitung hat die Telekom das bei einer internen Informationsveranstaltung in Hannover erklärt.
Die Beamten bekämen außerdem 10.000 Euro Verpflegungsgeld und die üblichen Ortszuschläge. Gestellt werde ferner ein Hotelzimmer. Insgesamt soll die Hälfte der 3.000 Beamten in den Osten versetzt werden, da hier der Personalbedarf der Bundesagentur für Arbeit am größten sei, schreibt die Zeitung.
Die Bundesagentur will die Telekom-Beamten einsetzen, um die fristgerechte Einführung des Arbeitslosengeldes II zum 1. Januar 2005 zu ermöglichen. Dazu müssen bis Oktober mehrere hunderttausend bisher von den Kommunen verwalteten Fälle bei der Nürnberger Agentur gespeichert werden. Die 3.000 Mitarbeiter sind derzeit bei der Telekom-Jobagentur Vivento "geparkt", weil sie im Telekom-Konzern nicht mehr gebraucht wurden./br/DP/ro
http://money.msn.de/artikel/629-14691985.asp
wenn ich das richtig verstehe:
ihr gehalt bekommen sie für ihren job,
wenn sie aber echt arbeiten sollen gibt`s dafür noch jede menge extra kohle und sonderprämien von unseren steuern.
angeblich sind die beamten so arme schweine, weil sie jederzeit von ihrem dienstherrn versetzt werden können ??????
ihr gehalt bekommen sie für ihren job,
wenn sie aber echt arbeiten sollen gibt`s dafür noch jede menge extra kohle und sonderprämien von unseren steuern.
angeblich sind die beamten so arme schweine, weil sie jederzeit von ihrem dienstherrn versetzt werden können ??????
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#10
Warum werden die eigentlich nicht wie jeder andere Arbeitnehmer auch einfach rausgeschmissen, wo die doch nicht mehr gebraucht werden ?!
Warum werden die eigentlich nicht wie jeder andere Arbeitnehmer auch einfach rausgeschmissen, wo die doch nicht mehr gebraucht werden ?!
... ich rechne fest damit, dass man die Umsetzung, bis nach den für diese Bundesregierung alles entscheidenden Landtagswahlen in NRW verschleppen wird, um die eigene Klientel und Zielgruppe nicht noch stärker gegen sich aufzubringen bzw. einen weiteren Stimmenschwund wenigstens etwas einzudämmen.
Bundesagentur für Arbeit sieht Gefahren für Arbeitslosengeld II
Berlin (AP) Die Bundesagentur für Arbeit sieht weiterhin erhebliche Risiken für die Umsetzung der Zusammenlegung von Sozial- und Arbeitslosenhilfe zum 1. Januar 2005. Der Verwaltungsrat und der Vorstand der Bundesbehörde berieten am Montag in Berlin das zentrale Projekt der rot-grünen Arbeitsmarktreformen. Die Spitzengremien der BA bezweifelten die planmäßige Einführung des Arbeitslosengeldes II zum Jahreswechsel. Dem stünden sowohl politische als auch technische Probleme entgegen.
Die Reform soll die Kommunen ab dem kommenden Jahr um 2,5 Milliarden Euro entlasten. BA-Verwaltungsratschef Peter Clever sagte, die Finanzierungsfrage und die Einbindung der Kommunen müsse dringend gesetzlich geklärt werden. «Hier sieht der Verwaltungsrat die Politik am Zug.» Eine zügige Entscheidung sei erforderlich. Ein technisches Risiko sei die für die Auszahlung des Arbeitslosengeldes II nötige Software.
http://de.news.yahoo.com/040524/12/41qbk.html
Bundesagentur für Arbeit sieht Gefahren für Arbeitslosengeld II
Berlin (AP) Die Bundesagentur für Arbeit sieht weiterhin erhebliche Risiken für die Umsetzung der Zusammenlegung von Sozial- und Arbeitslosenhilfe zum 1. Januar 2005. Der Verwaltungsrat und der Vorstand der Bundesbehörde berieten am Montag in Berlin das zentrale Projekt der rot-grünen Arbeitsmarktreformen. Die Spitzengremien der BA bezweifelten die planmäßige Einführung des Arbeitslosengeldes II zum Jahreswechsel. Dem stünden sowohl politische als auch technische Probleme entgegen.
Die Reform soll die Kommunen ab dem kommenden Jahr um 2,5 Milliarden Euro entlasten. BA-Verwaltungsratschef Peter Clever sagte, die Finanzierungsfrage und die Einbindung der Kommunen müsse dringend gesetzlich geklärt werden. «Hier sieht der Verwaltungsrat die Politik am Zug.» Eine zügige Entscheidung sei erforderlich. Ein technisches Risiko sei die für die Auszahlung des Arbeitslosengeldes II nötige Software.
http://de.news.yahoo.com/040524/12/41qbk.html
Angeblich wollen sie die Sozialkassen entlasten!
Sie wollen Sozialhilfe und Arbeitslosenhilfe zusammenlegen.
Wovon bezahlen sie die 24000 neuen Mitarbeiter?
Doch wohl von unseren Beiträgen!
Wie wollen sie mit diesem System die Kassen entlasten,
bei dem sie 24000 neue Leute brauchen!
Oder arbeiten die umsobnst????
Den Arbeitslosen die Gelder streichen und die Kohle
für Beamtengehälter raushauen!
Volksverarsche um die eigenen Leute unterzubringen???
Veruntreung von Sozalbeiträgen?????
Nee, rot-grüne Politik!
Kotz!
Sie wollen Sozialhilfe und Arbeitslosenhilfe zusammenlegen.
Wovon bezahlen sie die 24000 neuen Mitarbeiter?
Doch wohl von unseren Beiträgen!
Wie wollen sie mit diesem System die Kassen entlasten,
bei dem sie 24000 neue Leute brauchen!
Oder arbeiten die umsobnst????
Den Arbeitslosen die Gelder streichen und die Kohle
für Beamtengehälter raushauen!
Volksverarsche um die eigenen Leute unterzubringen???
Veruntreung von Sozalbeiträgen?????
Nee, rot-grüne Politik!
Kotz!
Und die arbeitslosen Frauen müssen auf den Strich gehen, damit die Verwaltungsbrut immer fetter wird.
... und dem einen oder anderen nicht ganz unbekannten Regierungspolitiker mit extrem ausgeprägten (Selbst-)Darstellungstalenten könnte man auch unterstellen, sich ständig aufs Neue gegenüber dem Wählern zu prostituieren, indem er breit, dreist-feist, einstudiert und vor Arroganz triefend, pausenlos selbstgefällig in jede Kamera grinst.
Hinweis: Jegliche Ähnlichkeiten mit lebenden oder bereits toten Personen wären rein zufällig und sind so nicht beabsichtigt!
Hinweis: Jegliche Ähnlichkeiten mit lebenden oder bereits toten Personen wären rein zufällig und sind so nicht beabsichtigt!
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