Der "Friedens-Wahlkampf" der SPD ... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.05.04 23:00:06 von
neuester Beitrag 13.06.04 12:45:15 von
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und seine ideologische ideologischen parallelen in der ex-ddr:
http://www.dhm.de/magazine/plakate/schluss_damit/begriff_im_…
... Der Bedeutungsvielfalt und den zahlreichen widersprüchlichen Konnotationen der Summenformel "Frieden" entspricht die Bandbreite des Einsatzes des Wortes. ...
... Durch Friedensplakate und -spruchbänder, die an Aufstellern und Litfaßsäulen prangten, erfolgte die "semiotische Aufladung des öffentlichen Raumes".
Auch das - vom pazifistischen Standpunkt gesehen - Paradoxon "Friedenskampf" ist nur eines der vielen Kompositwörter, die mit "Frieden" anfangen und die in ständiger Wiederholung in den Medien der Agitation und Propaganda auftauchten: "Friedensmacht", "Friedensvertrag", "Friedensarmee", "Friedensmarsch" sowie "Friedenskraft" häuften sich in Wahlprogrammen, Veranstaltungshinweisen, Aufrufen und Proklamationen.
http://www.dhm.de/magazine/plakate/schluss_damit/spezifik_an…
... Die Stationierung von Mittelstreckenraketen Ende der siebziger Jahre fand ihren bildlichen Reflex in den Plakaten und wurde zur Zementierung des Feindbildes USA eingesetzt.
... Auch der Systemvergleich im Bild hat eine lange Tradition, und seit Ambrogio Lorenzetti auf seinen Sieneser Rathausfresken "schlechte und gute Regierung" mit Krieg und Frieden attributierte, können Staatsoberhäupter und ganze politische Systeme mit der Ursache für den einen oder anderen Zustand gleichgesetzt werden; es sei an "Stalin - Das ist der Frieden!" erinnert. ...
dürfen wir also mit "Schröder - Das ist der Frieden!" noch in diesem jahr rechnen?
oder, um es mit "dr. udo brömme" zu sagen:
"zukunft ist gut für alle"
http://www.dhm.de/magazine/plakate/schluss_damit/begriff_im_…
... Der Bedeutungsvielfalt und den zahlreichen widersprüchlichen Konnotationen der Summenformel "Frieden" entspricht die Bandbreite des Einsatzes des Wortes. ...
... Durch Friedensplakate und -spruchbänder, die an Aufstellern und Litfaßsäulen prangten, erfolgte die "semiotische Aufladung des öffentlichen Raumes".
Auch das - vom pazifistischen Standpunkt gesehen - Paradoxon "Friedenskampf" ist nur eines der vielen Kompositwörter, die mit "Frieden" anfangen und die in ständiger Wiederholung in den Medien der Agitation und Propaganda auftauchten: "Friedensmacht", "Friedensvertrag", "Friedensarmee", "Friedensmarsch" sowie "Friedenskraft" häuften sich in Wahlprogrammen, Veranstaltungshinweisen, Aufrufen und Proklamationen.
http://www.dhm.de/magazine/plakate/schluss_damit/spezifik_an…
... Die Stationierung von Mittelstreckenraketen Ende der siebziger Jahre fand ihren bildlichen Reflex in den Plakaten und wurde zur Zementierung des Feindbildes USA eingesetzt.
... Auch der Systemvergleich im Bild hat eine lange Tradition, und seit Ambrogio Lorenzetti auf seinen Sieneser Rathausfresken "schlechte und gute Regierung" mit Krieg und Frieden attributierte, können Staatsoberhäupter und ganze politische Systeme mit der Ursache für den einen oder anderen Zustand gleichgesetzt werden; es sei an "Stalin - Das ist der Frieden!" erinnert. ...
dürfen wir also mit "Schröder - Das ist der Frieden!" noch in diesem jahr rechnen?
oder, um es mit "dr. udo brömme" zu sagen:
"zukunft ist gut für alle"
Danke ospower, daß du mich daran erinnerst
Das ist mir auch schon länger aufgefallen, daß die SPD mit ihrem Friedensgeschwafel, mich sehr verdächtig an DDR-Zeiten erinnert hat.
Unter dem Deckmantel des Friedens wurde da alles erklärt.
Mich kotzt das richtig an.
Das ist mir auch schon länger aufgefallen, daß die SPD mit ihrem Friedensgeschwafel, mich sehr verdächtig an DDR-Zeiten erinnert hat.
Unter dem Deckmantel des Friedens wurde da alles erklärt.
Mich kotzt das richtig an.
#2
Gerd kommt nur zu Jahrhundert-Fluten. Für so `n popliges Unwetter macht DER sich die Hose sicher nicht nass
Gerd kommt nur zu Jahrhundert-Fluten. Für so `n popliges Unwetter macht DER sich die Hose sicher nicht nass
#3,
der unterschied zur ddr ist:
die hatten wenigstens noch´n plan.
der unterschied zur ddr ist:
die hatten wenigstens noch´n plan.
Ja, man dachte echt, man wäre die Sozialisten losgeworden!
Sozialisten losgeworden
Ich glaube nicht. Vielmehr tarnen sie sich als Demokraten - gerade und vor allem im EU-Parlament.
Ich habe hier einen sehr interessanten Link anzubieten; ist ein langer Artikel, aber es lohnt sich.
Sie werden darin erfahren, wo die Sozen sich verstecken
http://www.goldseiten.de/content/kolumnen/artikel.php?storyi…
Ich glaube nicht. Vielmehr tarnen sie sich als Demokraten - gerade und vor allem im EU-Parlament.
Ich habe hier einen sehr interessanten Link anzubieten; ist ein langer Artikel, aber es lohnt sich.
Sie werden darin erfahren, wo die Sozen sich verstecken
http://www.goldseiten.de/content/kolumnen/artikel.php?storyi…
weitere parallelen ...
???
????? ????????
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"Friedensmacht SPD" ist ein Widerspruch in sich. Unter keiner anderen Regierung -höchstens noch vor 1945- gab es so viel Auslandseinsätze der deutschen Armee. Deutschland wird heutzutage ja schon an der Grenze zu Pakistan "verteidigt".
Was die Parallelen zur DDR angeht: Die SPD hatte in ihrem Wahlprogramm von 1998 stehen, daß sie den sogenannten "demokratischen Sozialismus" einführen wolle. Nun, aktuell bemerken wir ja, daß wir auf einen immer stärker bevormundenden Mammut-Staat zurennen. Allein für die Umsetzung von Hartz-IV sind 24.000 neue Beamte notwendig.
Was die Parallelen zur DDR angeht: Die SPD hatte in ihrem Wahlprogramm von 1998 stehen, daß sie den sogenannten "demokratischen Sozialismus" einführen wolle. Nun, aktuell bemerken wir ja, daß wir auf einen immer stärker bevormundenden Mammut-Staat zurennen. Allein für die Umsetzung von Hartz-IV sind 24.000 neue Beamte notwendig.
und wir freuen uns auf jeden neuen morgen!
28.04.2004 10:25 Uhr
Rüstungsexporte
EU verkauft mehr Waffen als die USA
Einerseits haben sich die Mitgliedsstaaten der EU den Frieden auf die Fahnen geschrieben - andererseits profitieren sie zunehmend vom weltweiten Geschäft mit den Waffen. Das geht aus einem Bericht des schwedischen Friedensinstituts SIPRI hervor. Auch unter der rotgrünen Regierung bleibt Deutschland der viertgrößte Rüstungsexporteur.
Unter Berufung auf das Stockholmer Institut für Friedensforschung (Sipri) berichten Frankfurter Rundschau und Stuttgarter Zeitung, dass die EU-Rüstungsexporte im Jahr 2003 erstmals die Waffenausfuhren der USA übertroffen hätten. Der Anteil der EU-Mitglieder am weltweiten Waffenexport habe mehr als 25 Prozent betragen.
Die Zeitungen beziehen sich auf eine noch nicht veröffentlichte Sipri-Erhebung. Demnach beliefen sich die Waffenausfuhren der EU auf rund 4,7 Milliarden Dollar (3,95 Milliarden Euro). Die US-Exporte betrugen knapp 4,4 Milliarden Dollar (3,7 Milliarden Euro), was einem Anteil von 23,5 Prozent entspreche.
Weltweit größter Waffenhändler war der Erhebung zufolge zum dritten Mal in Folge Russland, das mit einem Anteil von mehr als 37 Prozent auf dem Rüstungssektor nun wieder so dominant sei wie zu Sowjetzeiten.
Deutschland ist in der Weltstatistik im Waffengeschäft auf Platz vier hinter Russland, den USA und Frankreich – ein Spitzenplatz, mit dem viele Anhänger und Mitglieder gerade der Bündnisgrünen vermutlich nach der Regierungsübernahme nicht gerechnet hatten.
Statt einer Einschränkung der Exporte würden inzwischen auch solche Waffengeschäfte bewilligt, die von SPD und Grünen als Opposition noch heftig kritisiert worden wären, erklären Friedensorganisationen seit Jahren. Insbesondere dass die Waffen aus Europa auch in Krisenregionen geschleust werden, wird kritisiert. So sind deutsche und französische Waffen im Nahen Osten im Einsatz.
Der Rückgang der US-Waffenverkäufe sei vermutlich vorübergehend, sagte der Sipri-Rüstungsexperte Siemon Wezeman der Frankfurter Rundschau. „In den kommenden Jahren werden sich große Aufträge vor allem für Kriegsflugzeuge, die in den vergangenen Jahren getätigt wurden, in der Statistik niederschlagen.“
Unbestreitbar hätten sich die Europäer jedoch eine starke Position bei der Ausfuhr vor allem größerer konventioneller Waffen gesichert. Mehr als 80 Prozent der Exporte aus der EU stammen demnach aus Deutschland, Frankreich und Großbritannien.
(sueddeutsche.de/AP)
http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/922/30892/
Rüstungsexporte
EU verkauft mehr Waffen als die USA
Einerseits haben sich die Mitgliedsstaaten der EU den Frieden auf die Fahnen geschrieben - andererseits profitieren sie zunehmend vom weltweiten Geschäft mit den Waffen. Das geht aus einem Bericht des schwedischen Friedensinstituts SIPRI hervor. Auch unter der rotgrünen Regierung bleibt Deutschland der viertgrößte Rüstungsexporteur.
Unter Berufung auf das Stockholmer Institut für Friedensforschung (Sipri) berichten Frankfurter Rundschau und Stuttgarter Zeitung, dass die EU-Rüstungsexporte im Jahr 2003 erstmals die Waffenausfuhren der USA übertroffen hätten. Der Anteil der EU-Mitglieder am weltweiten Waffenexport habe mehr als 25 Prozent betragen.
Die Zeitungen beziehen sich auf eine noch nicht veröffentlichte Sipri-Erhebung. Demnach beliefen sich die Waffenausfuhren der EU auf rund 4,7 Milliarden Dollar (3,95 Milliarden Euro). Die US-Exporte betrugen knapp 4,4 Milliarden Dollar (3,7 Milliarden Euro), was einem Anteil von 23,5 Prozent entspreche.
Weltweit größter Waffenhändler war der Erhebung zufolge zum dritten Mal in Folge Russland, das mit einem Anteil von mehr als 37 Prozent auf dem Rüstungssektor nun wieder so dominant sei wie zu Sowjetzeiten.
Deutschland ist in der Weltstatistik im Waffengeschäft auf Platz vier hinter Russland, den USA und Frankreich – ein Spitzenplatz, mit dem viele Anhänger und Mitglieder gerade der Bündnisgrünen vermutlich nach der Regierungsübernahme nicht gerechnet hatten.
Statt einer Einschränkung der Exporte würden inzwischen auch solche Waffengeschäfte bewilligt, die von SPD und Grünen als Opposition noch heftig kritisiert worden wären, erklären Friedensorganisationen seit Jahren. Insbesondere dass die Waffen aus Europa auch in Krisenregionen geschleust werden, wird kritisiert. So sind deutsche und französische Waffen im Nahen Osten im Einsatz.
Der Rückgang der US-Waffenverkäufe sei vermutlich vorübergehend, sagte der Sipri-Rüstungsexperte Siemon Wezeman der Frankfurter Rundschau. „In den kommenden Jahren werden sich große Aufträge vor allem für Kriegsflugzeuge, die in den vergangenen Jahren getätigt wurden, in der Statistik niederschlagen.“
Unbestreitbar hätten sich die Europäer jedoch eine starke Position bei der Ausfuhr vor allem größerer konventioneller Waffen gesichert. Mehr als 80 Prozent der Exporte aus der EU stammen demnach aus Deutschland, Frankreich und Großbritannien.
(sueddeutsche.de/AP)
http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/922/30892/
#13,
tja, die achse paris-berlin-moskau hat halt:
und ein herz für die umwelt:
tja, die achse paris-berlin-moskau hat halt:
und ein herz für die umwelt:
und jede menge "zukunft" gab´s auch schon immer im sozialismus!
und immer wieder "frieden"
#14...
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