D I E Chance $$$$$ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.05.04 16:48:09 von
neuester Beitrag 11.05.04 21:17:39 von
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HAITEC 600520
Haitec schließt Kapitalerhöhung erfolgreich ab
11.05.2004 16:10:00
Die Haitec AG gab am Dienstag bekannt, dass sie die zweite Kapitalerhöhung erfolgreich durchgeführt hat. Das Software-Unternehmen hat demzufolge insgesamt 1.332.800 neue Aktien zum Emissionspreis von 1,28 Euro bei Investoren platziert.
Der Emissionserlös lag Unternehmensangaben zufolge bei 1,71 Mio. Euro.
Die Aktie von Haitec notiert aktuell mit einem Plus von 6,33 Prozent bei 0,86 Euro.
Haitec schließt Kapitalerhöhung erfolgreich ab
11.05.2004 16:10:00
Die Haitec AG gab am Dienstag bekannt, dass sie die zweite Kapitalerhöhung erfolgreich durchgeführt hat. Das Software-Unternehmen hat demzufolge insgesamt 1.332.800 neue Aktien zum Emissionspreis von 1,28 Euro bei Investoren platziert.
Der Emissionserlös lag Unternehmensangaben zufolge bei 1,71 Mio. Euro.
Die Aktie von Haitec notiert aktuell mit einem Plus von 6,33 Prozent bei 0,86 Euro.
WARNUNG!
Haitec wäre vermutlich ohne die KE Pleite gewesen und
die KE ist wahrscheinlich von den Alt-Grossaktionären
gezeichnet worden. Zum Kurs von 1,28 weil sie mussten.
Haitec wäre vermutlich ohne die KE Pleite gewesen und
die KE ist wahrscheinlich von den Alt-Grossaktionären
gezeichnet worden. Zum Kurs von 1,28 weil sie mussten.
Haitec ist jetzt fast über die Runden…
Vorstandschef Christian Ruppert betrachtete es zwar prinzipiell nur noch als Formsache, aber vorsichtig wie er
ist, wollte er sich auf der Hauptversammlung gestern als Firmenlenker der Haitec AG (WKN: 600520; akt. Kurs:
0,88 EUR; BetaFaktor.info 15/04b und 19/04a) nicht allzu früh aus dem Fenster zur aktuellen Kapitalerhöhung
lehnen: »Am vergangenen Freitag haben wir die Verhandlungen mit unterschiedlichen Investoren abschliessen
können.« Aber mittlerweile ist der endgültige Zahlungseingang da, wie heute Ad-hoc gemeldet wurde. Es ging um
etwas über 1,3 Mio. Aktien zum Nominalpreis von 1,28 EUR, was dem Unternehmen brutto rund 1,7 Mio. EUR in
die Kassen spült.
Die Unsicherheiten, ob die Kapitalerhöhung durchkommt, sorgte für heftige Kursturbulenzen vor allem letzte
Woche. Vorübergehend sackt der Titel auf rund 0,50 EUR durch. Ruppert liess durchblicken, dass der Kurs wohl
absichtlich von »von einer uns unbekannten dritten Seite« niedergehalten wurde. Wir könnten uns gut vorstellen,
dass evtl. Leerverkäufer am Werk waren, die sich zunächst in die Kapitalerhöhung als Interessenten einbrachten,
aber dann kurzfristig die Seite wechselten. Wir sind selber gespannt, ob es nach der heutigen Ad-hoc evtl. zu Eindeckungskäufen
kommt.
Viel wichtiger aber ist: Es stehen anscheinend etliche Kunden Gewehr bei Fuss, endlich neue Aufträge zu
erteilen. Mit der jetzigen finanziellen Basis im Rücken liess der auf der HV neu vorgestellte Vertriebsvorstand Jochen
Furch nämlich beispielsweise durchblicken, dass eine Grossorder von einem »sehr grossen europäischen
Luft- und Raumfahrtkonzern« anstehe. Wir tippen auf EADS. Es wäre allerdings nicht nur ein Auftrag, sondern
sogar eine sehr enge strategische Kooperation bei der Einführung neuer »Product Lifecycle Management«-
Lösungen (PLM). Das PLM-Standbein ist eines der grössten im Hause Haitec, und Furch will darauf einen grossen
Fokus seiner Vertriebsaktivitäten setzen. Generell will Furch Haitec »zurück zu zwei Standbeinen« führen, das
zweite ist der Bereich System-Integration (SI). Diese beiden Bereiche gruppieren sich um das eigene Softwarehaus,
die Haitec Professional Software Solutions GmbH (HPSS).
Die Halbjahreszahlen sind im Prinzip ein Desaster – mit dem einzigen Lichtblick: Trotz deutlich rückläufiger Umsätze
reduzieren sich die Verluste drastisch. Mit der jetzigen Cash-Burn-Rate kann Haitec gut und gerne zehn bis
zwölf Monate überleben. Aber der Haitec-Chef will weiter am Kostenrad drehen. Und sollte Vertriebsprofi Furch
neue Aufträge generieren, dann ist der Break-even evtl. im Herbst schon greifbar.
Quelle: Betafaktor
Vorstandschef Christian Ruppert betrachtete es zwar prinzipiell nur noch als Formsache, aber vorsichtig wie er
ist, wollte er sich auf der Hauptversammlung gestern als Firmenlenker der Haitec AG (WKN: 600520; akt. Kurs:
0,88 EUR; BetaFaktor.info 15/04b und 19/04a) nicht allzu früh aus dem Fenster zur aktuellen Kapitalerhöhung
lehnen: »Am vergangenen Freitag haben wir die Verhandlungen mit unterschiedlichen Investoren abschliessen
können.« Aber mittlerweile ist der endgültige Zahlungseingang da, wie heute Ad-hoc gemeldet wurde. Es ging um
etwas über 1,3 Mio. Aktien zum Nominalpreis von 1,28 EUR, was dem Unternehmen brutto rund 1,7 Mio. EUR in
die Kassen spült.
Die Unsicherheiten, ob die Kapitalerhöhung durchkommt, sorgte für heftige Kursturbulenzen vor allem letzte
Woche. Vorübergehend sackt der Titel auf rund 0,50 EUR durch. Ruppert liess durchblicken, dass der Kurs wohl
absichtlich von »von einer uns unbekannten dritten Seite« niedergehalten wurde. Wir könnten uns gut vorstellen,
dass evtl. Leerverkäufer am Werk waren, die sich zunächst in die Kapitalerhöhung als Interessenten einbrachten,
aber dann kurzfristig die Seite wechselten. Wir sind selber gespannt, ob es nach der heutigen Ad-hoc evtl. zu Eindeckungskäufen
kommt.
Viel wichtiger aber ist: Es stehen anscheinend etliche Kunden Gewehr bei Fuss, endlich neue Aufträge zu
erteilen. Mit der jetzigen finanziellen Basis im Rücken liess der auf der HV neu vorgestellte Vertriebsvorstand Jochen
Furch nämlich beispielsweise durchblicken, dass eine Grossorder von einem »sehr grossen europäischen
Luft- und Raumfahrtkonzern« anstehe. Wir tippen auf EADS. Es wäre allerdings nicht nur ein Auftrag, sondern
sogar eine sehr enge strategische Kooperation bei der Einführung neuer »Product Lifecycle Management«-
Lösungen (PLM). Das PLM-Standbein ist eines der grössten im Hause Haitec, und Furch will darauf einen grossen
Fokus seiner Vertriebsaktivitäten setzen. Generell will Furch Haitec »zurück zu zwei Standbeinen« führen, das
zweite ist der Bereich System-Integration (SI). Diese beiden Bereiche gruppieren sich um das eigene Softwarehaus,
die Haitec Professional Software Solutions GmbH (HPSS).
Die Halbjahreszahlen sind im Prinzip ein Desaster – mit dem einzigen Lichtblick: Trotz deutlich rückläufiger Umsätze
reduzieren sich die Verluste drastisch. Mit der jetzigen Cash-Burn-Rate kann Haitec gut und gerne zehn bis
zwölf Monate überleben. Aber der Haitec-Chef will weiter am Kostenrad drehen. Und sollte Vertriebsprofi Furch
neue Aufträge generieren, dann ist der Break-even evtl. im Herbst schon greifbar.
Quelle: Betafaktor
Haitec ist jetzt fast über die Runden;
Vorstandschef Christian Ruppert betrachtete es zwar prinzipiell nur noch als Formsache, aber vorsichtig wie er
ist, wollte er sich auf der Hauptversammlung gestern als Firmenlenker der Haitec AG (WKN: 600520; akt. Kurs:
0,88 EUR; BetaFaktor.info 15/04b und 19/04a) nicht allzu früh aus dem Fenster zur aktuellen Kapitalerhöhung
lehnen: »Am vergangenen Freitag haben wir die Verhandlungen mit unterschiedlichen Investoren abschliessen
können.« Aber mittlerweile ist der endgültige Zahlungseingang da, wie heute Ad-hoc gemeldet wurde. Es ging um
etwas über 1,3 Mio. Aktien zum Nominalpreis von 1,28 EUR, was dem Unternehmen brutto rund 1,7 Mio. EUR in
die Kassen spült.
Die Unsicherheiten, ob die Kapitalerhöhung durchkommt, sorgte für heftige Kursturbulenzen vor allem letzte
Woche. Vorübergehend sackt der Titel auf rund 0,50 EUR durch. Ruppert liess durchblicken, dass der Kurs wohl
absichtlich von »von einer uns unbekannten dritten Seite« niedergehalten wurde. Wir könnten uns gut vorstellen,
dass evtl. Leerverkäufer am Werk waren, die sich zunächst in die Kapitalerhöhung als Interessenten einbrachten,
aber dann kurzfristig die Seite wechselten. Wir sind selber gespannt, ob es nach der heutigen Ad-hoc evtl. zu Eindeckungskäufen
kommt.
Viel wichtiger aber ist: Es stehen anscheinend etliche Kunden Gewehr bei Fuss, endlich neue Aufträge zu
erteilen. Mit der jetzigen finanziellen Basis im Rücken liess der auf der HV neu vorgestellte Vertriebsvorstand Jochen
Furch nämlich beispielsweise durchblicken, dass eine Grossorder von einem »sehr grossen europäischen
Luft- und Raumfahrtkonzern« anstehe. Wir tippen auf EADS. Es wäre allerdings nicht nur ein Auftrag, sondern
sogar eine sehr enge strategische Kooperation bei der Einführung neuer »Product Lifecycle Management«-
Lösungen (PLM). Das PLM-Standbein ist eines der grössten im Hause Haitec, und Furch will darauf einen grossen
Fokus seiner Vertriebsaktivitäten setzen. Generell will Furch Haitec »zurück zu zwei Standbeinen« führen, das
zweite ist der Bereich System-Integration (SI). Diese beiden Bereiche gruppieren sich um das eigene Softwarehaus,
die Haitec Professional Software Solutions GmbH (HPSS).
Die Halbjahreszahlen sind im Prinzip ein Desaster; mit dem einzigen Lichtblick: Trotz deutlich rückläufiger Umsätze
reduzieren sich die Verluste drastisch. Mit der jetzigen Cash-Burn-Rate kann Haitec gut und gerne zehn bis
zwölf Monate überleben. Aber der Haitec-Chef will weiter am Kostenrad drehen. Und sollte Vertriebsprofi Furch
neue Aufträge generieren, dann ist der Break-even evtl. im Herbst schon greifbar.
Quelle: Aktuelle Ausgabe Betafaktor
Vorstandschef Christian Ruppert betrachtete es zwar prinzipiell nur noch als Formsache, aber vorsichtig wie er
ist, wollte er sich auf der Hauptversammlung gestern als Firmenlenker der Haitec AG (WKN: 600520; akt. Kurs:
0,88 EUR; BetaFaktor.info 15/04b und 19/04a) nicht allzu früh aus dem Fenster zur aktuellen Kapitalerhöhung
lehnen: »Am vergangenen Freitag haben wir die Verhandlungen mit unterschiedlichen Investoren abschliessen
können.« Aber mittlerweile ist der endgültige Zahlungseingang da, wie heute Ad-hoc gemeldet wurde. Es ging um
etwas über 1,3 Mio. Aktien zum Nominalpreis von 1,28 EUR, was dem Unternehmen brutto rund 1,7 Mio. EUR in
die Kassen spült.
Die Unsicherheiten, ob die Kapitalerhöhung durchkommt, sorgte für heftige Kursturbulenzen vor allem letzte
Woche. Vorübergehend sackt der Titel auf rund 0,50 EUR durch. Ruppert liess durchblicken, dass der Kurs wohl
absichtlich von »von einer uns unbekannten dritten Seite« niedergehalten wurde. Wir könnten uns gut vorstellen,
dass evtl. Leerverkäufer am Werk waren, die sich zunächst in die Kapitalerhöhung als Interessenten einbrachten,
aber dann kurzfristig die Seite wechselten. Wir sind selber gespannt, ob es nach der heutigen Ad-hoc evtl. zu Eindeckungskäufen
kommt.
Viel wichtiger aber ist: Es stehen anscheinend etliche Kunden Gewehr bei Fuss, endlich neue Aufträge zu
erteilen. Mit der jetzigen finanziellen Basis im Rücken liess der auf der HV neu vorgestellte Vertriebsvorstand Jochen
Furch nämlich beispielsweise durchblicken, dass eine Grossorder von einem »sehr grossen europäischen
Luft- und Raumfahrtkonzern« anstehe. Wir tippen auf EADS. Es wäre allerdings nicht nur ein Auftrag, sondern
sogar eine sehr enge strategische Kooperation bei der Einführung neuer »Product Lifecycle Management«-
Lösungen (PLM). Das PLM-Standbein ist eines der grössten im Hause Haitec, und Furch will darauf einen grossen
Fokus seiner Vertriebsaktivitäten setzen. Generell will Furch Haitec »zurück zu zwei Standbeinen« führen, das
zweite ist der Bereich System-Integration (SI). Diese beiden Bereiche gruppieren sich um das eigene Softwarehaus,
die Haitec Professional Software Solutions GmbH (HPSS).
Die Halbjahreszahlen sind im Prinzip ein Desaster; mit dem einzigen Lichtblick: Trotz deutlich rückläufiger Umsätze
reduzieren sich die Verluste drastisch. Mit der jetzigen Cash-Burn-Rate kann Haitec gut und gerne zehn bis
zwölf Monate überleben. Aber der Haitec-Chef will weiter am Kostenrad drehen. Und sollte Vertriebsprofi Furch
neue Aufträge generieren, dann ist der Break-even evtl. im Herbst schon greifbar.
Quelle: Aktuelle Ausgabe Betafaktor
Ich war schneller
Grüße
Aber doppelt hält besser
über 0,90 gehts rund
das ganze stinkt mir trotzdem !!!
Wer nimmt bei ner KE teil, wenn er die Aktie 30% billiger am Markt bekommen kann???
Bin da eher auf dem Kurs von #2!!!
Für mich hört sich das nach einer
Turnaround-Geschichte an!
Turnaround-Geschichte an!
ach ja, der neue Vertriebschef, gegen den
völlig überraschend Ende 2001 ein Verfahren
wegen Insiderhandel eröffnet wurde, nachdem
er wegen persönlichen und gesundheitlichen
Gründen sein Vorstandsmandat Mai 2000 niederlegte.
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,192014,00.…
völlig überraschend Ende 2001 ein Verfahren
wegen Insiderhandel eröffnet wurde, nachdem
er wegen persönlichen und gesundheitlichen
Gründen sein Vorstandsmandat Mai 2000 niederlegte.
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,192014,00.…
#9
Die Investoren hätten nicht 30% mehr bezahlt, wenn sie nicht vom mittel- bis kurzfristigen Erfolg überzeugt wären.
Ausserdem sind die Aussichten mehr als rosig.
Die Investoren hätten nicht 30% mehr bezahlt, wenn sie nicht vom mittel- bis kurzfristigen Erfolg überzeugt wären.
Ausserdem sind die Aussichten mehr als rosig.
Witzbold, wer sind denn die Investoren?
Klar, eine Investmentfirma zahlt 1,28 je Anteil, den sie auch für 0,70 bekommen kann. Und erklärt dass dann hinterher den Anlegern?
Vielleicht der neue Vertriebsmann? Geld genug sollte er ja haben. Ausserdem wurde in den Reden bei der HV explizit darauf hingewiesen, dass ohne die Hilfe von Huber und Weiser ein fortführen der Gesellschaft wohl nicht möglich gewesen wäre (oder so änlich). Was heisst das wohl?
Na aber wer weiss. Vielleicht schaffen die ja jetzt, was die letzten 3 Jahre trotz vieler Ankündigungen und ´verbesserter´ Ergebnisse nicht geklappt hat.
Klar, eine Investmentfirma zahlt 1,28 je Anteil, den sie auch für 0,70 bekommen kann. Und erklärt dass dann hinterher den Anlegern?
Vielleicht der neue Vertriebsmann? Geld genug sollte er ja haben. Ausserdem wurde in den Reden bei der HV explizit darauf hingewiesen, dass ohne die Hilfe von Huber und Weiser ein fortführen der Gesellschaft wohl nicht möglich gewesen wäre (oder so änlich). Was heisst das wohl?
Na aber wer weiss. Vielleicht schaffen die ja jetzt, was die letzten 3 Jahre trotz vieler Ankündigungen und ´verbesserter´ Ergebnisse nicht geklappt hat.
Das wird morgen wieder spannend!
1,50 sollten kurzfristig drin sein.
1,50 sollten kurzfristig drin sein.
selbst nach den zwei kapitalerhöhunger ist die lage bei haitec ktitisch!
das sagt doch schon alles!
werde später mal einige abschnitte aus h. rupperts rede rein stellen wo ganz klar her vor geht wie angespannt die lage bei haitec noch ist!
chip
das sagt doch schon alles!
werde später mal einige abschnitte aus h. rupperts rede rein stellen wo ganz klar her vor geht wie angespannt die lage bei haitec noch ist!
chip
wird heute nichts mehr mit den stellen!
werde das aber morgen nachholen!
bin heute zu müde!
werde das aber morgen nachholen!
bin heute zu müde!
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