Glubb - Saison 2004 / 2005 - Glubb - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.05.04 17:03:24 von
neuester Beitrag 07.08.04 16:08:02 von
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So, nachdem die jetztige Saison ja gelaufen ist - ich geh auch davon aus, dass die jungs erster bleiben - beginn ich schon bissle verfrüht den begleitthread zur nächsten saison.
wo landet der fc N
ich denk platz 11!
hoffe, oliseh kommt, und ich hoffe, kießling wird stammspieler und wolf bleibt das
wo landet der fc N
ich denk platz 11!
hoffe, oliseh kommt, und ich hoffe, kießling wird stammspieler und wolf bleibt das
wo sind all die club-fans hin?
where have all the clubberer gone?
oder wie auch immer, ists euch wursch?
where have all the clubberer gone?
oder wie auch immer, ists euch wursch?
...passt vielleicht eher schon hierher:
Nürnberg: Hajto gibt schriftliches Ja-Wort - 13.05.2004 09:34
Kommt "Funkturm" Dosek?
Längst hat sie in Nürnberg begonnen, die Bundesliga-Zukunft. Zum Beispiel steht das Spielsystem fest, mit dem Wolfgang Wolf den Fahrstuhl-Verein des vergangenen Jahrzehnts in ein dauerhaftes Erstliga-Mitglied verwandeln wird.
Der Trainer wird weiterhin mit vier Offensiven agieren lassen, also entweder mit drei echten Spitzen und einem Mann dahinter oder drei hängenden Angreifer und davor einem Stoßstürmer.
Wer Letzterer sein wird, ist offen. Klar ist, dass Wolfgang Wolf einen Typ Marke "Brecher" haben will, groß, wuchtig wie kopfballstark. Klar ist auch, dass der Club viel unterwegs war, um ähnlich wie vor dieser Runde mit den relativ unbekannten Slowaken Mintal und Vittek hohe Qualität zu vergleichsweise niedrigem Preis zu holen. "Da wir keine oder nur eine geringe Ablöse bezahlen können, müssen wir Nischen nutzen", sagt Sportdirektor Martin Bader und berichtet davon, dass der FCN "mehrere Optionen" besitzt wie prüft.
Eine davon dürfte neben dem vermeldeten bulgarischen Stürmer Georgi Chilikov (25, Levski Sofia) ein "Funkturm" namens Libor Dosek vom tschechischen Erstligisten Slovan Liberec sein. Der 26-Jährige, in dieser Saison bislang zehn Mal erfolgreich, passt mit seinen 1,99 Metern und 92 Kilogramm bestens ins Anforderungsprofil. Der Strafraumstürmer verfügt über ein exzellentes Kopfballspiel und auch auf dem Boden über die notwendige Beweglichkeit wie das technische Rüstzeug, um gut mitspielen zu können. Ob er ein "Cluberer" wird?
Diese Frage stellt sich wie erwartet beim 50-maligen polnischen Nationalspieler Tomasz Hajto nicht mehr. Am vergangenen Dienstag hat der Schalker Innenverteidiger sein mündliches Ja- Wort schriftlich bestätigt und einen Zwei-Jahres-Vertrag plus einjährige Option unterschrieben. Die talentierten Abwehrspieler wie Andreas Wolf (21) oder Thomas Paulus (22) sollen sich an dem routinierten 31-Jährigen orientieren können. Hajto, der diese Saison bei den "Knappen" nur sporadisch zum Zuge kommt (16 Einsätze, 1 Tor, kicker-Durchschnittsnote 3,81), ist ablösefrei. Sportdirektor Bader: "Wir versprechen uns sehr viel von ihm."
Christian Biechele
Nürnberg: Hajto gibt schriftliches Ja-Wort - 13.05.2004 09:34
Kommt "Funkturm" Dosek?
Längst hat sie in Nürnberg begonnen, die Bundesliga-Zukunft. Zum Beispiel steht das Spielsystem fest, mit dem Wolfgang Wolf den Fahrstuhl-Verein des vergangenen Jahrzehnts in ein dauerhaftes Erstliga-Mitglied verwandeln wird.
Der Trainer wird weiterhin mit vier Offensiven agieren lassen, also entweder mit drei echten Spitzen und einem Mann dahinter oder drei hängenden Angreifer und davor einem Stoßstürmer.
Wer Letzterer sein wird, ist offen. Klar ist, dass Wolfgang Wolf einen Typ Marke "Brecher" haben will, groß, wuchtig wie kopfballstark. Klar ist auch, dass der Club viel unterwegs war, um ähnlich wie vor dieser Runde mit den relativ unbekannten Slowaken Mintal und Vittek hohe Qualität zu vergleichsweise niedrigem Preis zu holen. "Da wir keine oder nur eine geringe Ablöse bezahlen können, müssen wir Nischen nutzen", sagt Sportdirektor Martin Bader und berichtet davon, dass der FCN "mehrere Optionen" besitzt wie prüft.
Eine davon dürfte neben dem vermeldeten bulgarischen Stürmer Georgi Chilikov (25, Levski Sofia) ein "Funkturm" namens Libor Dosek vom tschechischen Erstligisten Slovan Liberec sein. Der 26-Jährige, in dieser Saison bislang zehn Mal erfolgreich, passt mit seinen 1,99 Metern und 92 Kilogramm bestens ins Anforderungsprofil. Der Strafraumstürmer verfügt über ein exzellentes Kopfballspiel und auch auf dem Boden über die notwendige Beweglichkeit wie das technische Rüstzeug, um gut mitspielen zu können. Ob er ein "Cluberer" wird?
Diese Frage stellt sich wie erwartet beim 50-maligen polnischen Nationalspieler Tomasz Hajto nicht mehr. Am vergangenen Dienstag hat der Schalker Innenverteidiger sein mündliches Ja- Wort schriftlich bestätigt und einen Zwei-Jahres-Vertrag plus einjährige Option unterschrieben. Die talentierten Abwehrspieler wie Andreas Wolf (21) oder Thomas Paulus (22) sollen sich an dem routinierten 31-Jährigen orientieren können. Hajto, der diese Saison bei den "Knappen" nur sporadisch zum Zuge kommt (16 Einsätze, 1 Tor, kicker-Durchschnittsnote 3,81), ist ablösefrei. Sportdirektor Bader: "Wir versprechen uns sehr viel von ihm."
Christian Biechele
ich hoff, dass die ´nen gescheiten stürmer kriegen, und der dann kein flog (wie schon oft) wird. kein gomis oder ähnliche kandidaten, von denen man sich viel verspricht, und die dann nix gscheides sind.
schau mer mal!
schau mer mal!
Oliseh ,
ja,das wäre eine Granate...
ja,das wäre eine Granate...
moin!
war geil gestern im stadion, top stimmung, außer die komischen auf der gegengerade, die meinten sie müssen pfeifen, als der glubb dann 1:0 hintenlag.
das ganze jahr nicht ins stadion kommen, und dann pfeifen wollen!!
schaut erstmal auf eure leistung für den glubb - keine, gegengerade war viel zu leer die ganze zeit, außer gestern!!!
also hört auf zu pfeiffen!!
ansonsten nordkurve top, wie immer halt!
zum spiel: passt schon, nicht abschlachten lassen wie bremen, das ist schon o.k.
fetten dank an die mannschaft für die ganze saison.
nächstes jahr endlich wieder gegen die "großen", mal schaun wie groß die gegen den rumreichen fcN noch sein werden!!!
kampfansage hiermit von mir, wir werden den ein oder andren favoriten ärgern!!!
war geil gestern im stadion, top stimmung, außer die komischen auf der gegengerade, die meinten sie müssen pfeifen, als der glubb dann 1:0 hintenlag.
das ganze jahr nicht ins stadion kommen, und dann pfeifen wollen!!
schaut erstmal auf eure leistung für den glubb - keine, gegengerade war viel zu leer die ganze zeit, außer gestern!!!
also hört auf zu pfeiffen!!
ansonsten nordkurve top, wie immer halt!
zum spiel: passt schon, nicht abschlachten lassen wie bremen, das ist schon o.k.
fetten dank an die mannschaft für die ganze saison.
nächstes jahr endlich wieder gegen die "großen", mal schaun wie groß die gegen den rumreichen fcN noch sein werden!!!
kampfansage hiermit von mir, wir werden den ein oder andren favoriten ärgern!!!
Nürnberg - Oberhausen: Andersens Mini-Aufstiegshoffnung - 17.05.2004 11:21
Wolfgang Wolf widersteht Stuttgart
Wer wie der 1. FCN zum sechsten Mal den Sprung in die Bundesliga schafft, der könnte einem Aufstieg mit routinierter Gelassenheit begegnen. Nicht so in Nürnberg.
Mehr als 38 000 begeisterte Zuschauer sorgten ungeachtet der ersten Heimniederlage nach zwölf Spielen vor, während und nach der Partie gegen RWO dafür, dass die Aufstiegsfeier eine höchst emotionale Angelegenheit wurde - angeheizt von Trainer Wolfgang Wolf.
Genauer von seiner Zusage, trotz einer Anfrage des VfB Stuttgart zu bleiben. In den nächsten Tagen dürfte er seinen bis 2005 gültigen Vertrag um zwei Jahre verlängern. "Hier ist etwas im Entstehen, das ist meine Mannschaft - so etwas gibt man nicht auf", verkündete der Fußball-Lehrer unter dem Jubel der Fans.
Einen der gesuchten zwei neuen Stürmer konnte er ihnen indes noch nicht präsentieren. Klar ist, dass der Bulgare Georgi Chilikov (25, Levski Sofia) der Wunschkandidat für die Sturmmitte ist. Der 1,87-Meter-Mann ist sehr kopfballstark, beidfüßig und darf dank seiner 13 Tore in 23 Spielen hoffen, zu Bulgariens EM-Aufgebot zu zählen. Der Haken: 1,4 Millionen Euro Ablöse soll er kosten, heißt es aus Sofia. Und: Mit Hertha ist angeblich ein neuer Interessent hinzugestoßen. Als Option hat der Club den Tschechen Libor Dosek (der kicker berichtete) in der Hinterhand.
Apropos Option: RWO hat plötzlich wieder eine Aufstiegschance. Allerdings nur eine kleine. Oberhausen muss zu Hause gegen Osnabrück gewinnen, Aachen beim KSC verlieren, während Cottbus daheim gegen Jahn und Mainz zu Hause gegen Trier nicht gewinnen dürfen. Kurzum: Es bedarf schon eines kleinen Wunders. Coach Jörn Andersen sieht dies ebenso: "Wir versuchen natürlich alles. Doch wir sind Realisten genug, um von einer weiteren Zweitliga-Saison auszugehen." Unverrückbar steht hingegen fest, dass Frank Scharpenberg und Sasa Radulovic den Verein lassen. Beide haben die Frist auf eine Vertragsverlängerung verstreichen lassen. Anthony Tiéku (30) hingegen wird am heutigen Montag um zwei Jahre verlängern.
Wolfgang Wolf widersteht Stuttgart
Wer wie der 1. FCN zum sechsten Mal den Sprung in die Bundesliga schafft, der könnte einem Aufstieg mit routinierter Gelassenheit begegnen. Nicht so in Nürnberg.
Mehr als 38 000 begeisterte Zuschauer sorgten ungeachtet der ersten Heimniederlage nach zwölf Spielen vor, während und nach der Partie gegen RWO dafür, dass die Aufstiegsfeier eine höchst emotionale Angelegenheit wurde - angeheizt von Trainer Wolfgang Wolf.
Genauer von seiner Zusage, trotz einer Anfrage des VfB Stuttgart zu bleiben. In den nächsten Tagen dürfte er seinen bis 2005 gültigen Vertrag um zwei Jahre verlängern. "Hier ist etwas im Entstehen, das ist meine Mannschaft - so etwas gibt man nicht auf", verkündete der Fußball-Lehrer unter dem Jubel der Fans.
Einen der gesuchten zwei neuen Stürmer konnte er ihnen indes noch nicht präsentieren. Klar ist, dass der Bulgare Georgi Chilikov (25, Levski Sofia) der Wunschkandidat für die Sturmmitte ist. Der 1,87-Meter-Mann ist sehr kopfballstark, beidfüßig und darf dank seiner 13 Tore in 23 Spielen hoffen, zu Bulgariens EM-Aufgebot zu zählen. Der Haken: 1,4 Millionen Euro Ablöse soll er kosten, heißt es aus Sofia. Und: Mit Hertha ist angeblich ein neuer Interessent hinzugestoßen. Als Option hat der Club den Tschechen Libor Dosek (der kicker berichtete) in der Hinterhand.
Apropos Option: RWO hat plötzlich wieder eine Aufstiegschance. Allerdings nur eine kleine. Oberhausen muss zu Hause gegen Osnabrück gewinnen, Aachen beim KSC verlieren, während Cottbus daheim gegen Jahn und Mainz zu Hause gegen Trier nicht gewinnen dürfen. Kurzum: Es bedarf schon eines kleinen Wunders. Coach Jörn Andersen sieht dies ebenso: "Wir versuchen natürlich alles. Doch wir sind Realisten genug, um von einer weiteren Zweitliga-Saison auszugehen." Unverrückbar steht hingegen fest, dass Frank Scharpenberg und Sasa Radulovic den Verein lassen. Beide haben die Frist auf eine Vertragsverlängerung verstreichen lassen. Anthony Tiéku (30) hingegen wird am heutigen Montag um zwei Jahre verlängern.
so, gibt ein paar neue namen auf nürnbergs-sturm-wunschliste, die ich ganz gut find:
markus schroth, christoph daun, ioannis ammanatidis
also ich bin da schon am ehesten für daun, der saß in bremen zwar auf der bank, hatte aber halt ailton und klasnic vor seiner nase sitzen, der kann was!
amma ist auch ganz gut, würd glaub ich auch zum glubb passen.
bei schroth weiß ich nicht so recht, er hat saisons, da kann er 15 tore machen, und dann hat er wieder phasen, da trifft er ewig nicht. wenn er aber die erstere phase hat, kann er ´ne echte verstärkung sein.
ich hoff, der "neue" wird einer von denen, und keiner der unbekannten, die bisher so kursierten (aus bulgarien, polen.....). weil bei den dreien wiessen wir schon, was sie drauf haben.
wobei, wusste man bei mintal & vittek ja auch nicht, naja, schau mer mal....
gruß
siggi
markus schroth, christoph daun, ioannis ammanatidis
also ich bin da schon am ehesten für daun, der saß in bremen zwar auf der bank, hatte aber halt ailton und klasnic vor seiner nase sitzen, der kann was!
amma ist auch ganz gut, würd glaub ich auch zum glubb passen.
bei schroth weiß ich nicht so recht, er hat saisons, da kann er 15 tore machen, und dann hat er wieder phasen, da trifft er ewig nicht. wenn er aber die erstere phase hat, kann er ´ne echte verstärkung sein.
ich hoff, der "neue" wird einer von denen, und keiner der unbekannten, die bisher so kursierten (aus bulgarien, polen.....). weil bei den dreien wiessen wir schon, was sie drauf haben.
wobei, wusste man bei mintal & vittek ja auch nicht, naja, schau mer mal....
gruß
siggi
so, wechsel vom kampa zu gladbach ist perfekt, er kriegt dort einen 2-jahres-vertrag.
jörg böhme ist auch auf dem anmarsch aufn bökelberg, also kann kampa nächstes jahr vielleicht mit ner ganz guten mannschaft was erreichen.
alles gute darius! danke!!!
jörg böhme ist auch auf dem anmarsch aufn bökelberg, also kann kampa nächstes jahr vielleicht mit ner ganz guten mannschaft was erreichen.
alles gute darius! danke!!!
moin!
wolfgang wolf hat seinen vertrag gestern bis 2007 verlängert! trotz anfrage vom vfb, die sogar eine abfindung gezahlt hätten, bleibt er dem club weiter treu.
er hat dazu gesagt, dass das seine mannschaft ist, und er den club in der ersten liga etablieren will. sehr gut!!!
frank wiblishauser hat schon vor paar tagen verlängert, hoffentlich bleibt er fit, dann ist er brutal wertvoll in der abwehr.
marek mintal hat gestern bis 2008 verlängert. jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!! der gehört jetzt zum club, die konkurenz kann in vergessen!!
stefulj geht wieder nach hannover, ist eigentlich nicht schlimm, kann er von mir aus.
alles sehr gut, da freu ich mich schonmal auf nächste saison!
wolfgang wolf hat seinen vertrag gestern bis 2007 verlängert! trotz anfrage vom vfb, die sogar eine abfindung gezahlt hätten, bleibt er dem club weiter treu.
er hat dazu gesagt, dass das seine mannschaft ist, und er den club in der ersten liga etablieren will. sehr gut!!!
frank wiblishauser hat schon vor paar tagen verlängert, hoffentlich bleibt er fit, dann ist er brutal wertvoll in der abwehr.
marek mintal hat gestern bis 2008 verlängert. jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!! der gehört jetzt zum club, die konkurenz kann in vergessen!!
stefulj geht wieder nach hannover, ist eigentlich nicht schlimm, kann er von mir aus.
alles sehr gut, da freu ich mich schonmal auf nächste saison!
ich mich auch...
Hallo Club-Fans, da könnt Ihr ja froh sein, dass Ihr einen Pfälzer als Trainer habt!
so: neuigkeiten:
sanneh hat club-angebot auf vertragsverlängerung abgelehnt, ihm wars zu wenig geld --> dann soll er doch gehn und nix verdienen!
christoph daun von werder entscheidet nach dem pokal-finale am samstag, ob er das club-angebot annimmt. hoffentlich, ich denk der wär ´ne echte verstärkung, jung und stark!!!
gruß, und ne schöne nächste woche, bin in italien
siggi
sanneh hat club-angebot auf vertragsverlängerung abgelehnt, ihm wars zu wenig geld --> dann soll er doch gehn und nix verdienen!
christoph daun von werder entscheidet nach dem pokal-finale am samstag, ob er das club-angebot annimmt. hoffentlich, ich denk der wär ´ne echte verstärkung, jung und stark!!!
gruß, und ne schöne nächste woche, bin in italien
siggi
moin, wieder da bin ich jetzt:
christoph daun kommt für die nächsten zwei jahre zum glubb, ich halt ihn für eine verstärkung, wenn er den durchbruch jetzt schafft, aber ich denk er hats echt drauf!
freu mich drauf, mal schaun,wer fürs devensive mittelfeld noch kommt, nachdem rihilhti abgesagt hat....
ansonsten mal schaun, was der transfermarkt noch an land spühlt!
christoph daun kommt für die nächsten zwei jahre zum glubb, ich halt ihn für eine verstärkung, wenn er den durchbruch jetzt schafft, aber ich denk er hats echt drauf!
freu mich drauf, mal schaun,wer fürs devensive mittelfeld noch kommt, nachdem rihilhti abgesagt hat....
ansonsten mal schaun, was der transfermarkt noch an land spühlt!
Porträt des Nürnberger Außenverteidigers Frank Wiblishauser - 16.06.2004 10:00
Der Musterprofi
549 Tage Verletzung hat Frank Wiblishauser (26) überstanden. Vom hoffnungslosen Fall zum Hoffnungsträger.
Nach langer Leidenszeit nicht mehr wegzudenken: Frank Wiblishauser.Es ist einer dieser Tage, den Hochzeitspaare sich aussuchen, wenn es darum geht, einen einprägsamen Termin zu finden. Damit keiner den Tag der Vermählung vergessen und sich den Ärger des anderen zuziehen möge. Es ist der 2. 2. 2002, ein Samstag.
Für Frank Wiblishauser hingegen hat dieser Tag eine ganz andere, zudem höchst negative Bedeutung. Im Frankenstadion geht`s im kalten Februar zwischen dem 1. FC Nürnberg und Energie Cottbus um viel. Beide Vereine stehen im Keller, am Ende steht`s 2:0 für den Club. Wiblishauser genießt die Glücksgefühle nicht mehr. Während die Kollegen den Dreier feiern, liegt der Verteidiger bereits auf dem Operationstisch. Eineinhalb Stunden lang. Nach einem Zweikampf mit Ronny Thielemann. Das Krachen ist bis auf die Tribüne zu hören. Die niederschmetternde Diagnose: Schien- und Wadenbeinbruch, ein halbes Jahr Pause. Und bereits die zweite schwere Verletzung des mittlerweile 26-Jährigen nach einem langwierigen Knorpelschaden im Knie.
Bitter für Wiblishauser, und bitter für die Nürnberger, als deren unverzichtbares Mosaiksteinchen er sich auf der linken Seite der Viererkette erwiesen hatte. Seit Juli 2000 beim FCN unter Vertrag, fehlte der vom FC Bayern München gekommene Allgäuer in möglichen 55 Partien nur ein Mal wegen einer Gelb-Sperre. Und nun das.
Obwohl, ein halbes Jahr Pause, das haben doch schon einige andere weggesteckt. Denkt sich Wiblishauser, und lernt in der Folgezeit die Schattenseiten nicht nur des Berufslebens kennen. Komplikationen stellen sich ein, vier Monate nach dem ersten Eingriff folgt der zweite. Beim Stabilisieren des Bruches wurde anscheinend ein zu langer Nagel verwendet. Im Juni ist Wiblishauser also genauso weit wie an diesem verflixten Februarnachmittag, mit einem komplett neuen Bruch. Dr. Jochen Gruber, der die zweite Operation durchführte, sagte: "Für einen normalen Fußballprofi wäre es das Karriereende gewesen. Weil es Frank ist, stehen die Chancen bei 50:50." Wiblishauser, der Kämpfer, der Musterprofi. Die Zeit verrinnt, Nürnberg hält die Klasse - ohne ihn. Die folgende Spielzeit führt die Franken in die Zweite Liga - immer noch ohne ihn.
Aus sechs Monaten sind schier unzählige geworden. Und weitere Rückschläge müssen verkraftet werden. Weil sich die große Zehe im lädierten linken Bein nicht mehr abwinkeln lässt, bleibt nichts anderes, als eine Sehne zu durchtrennen. Operation, klar. Reha- Training bestimmt wieder das Leben, Tag für Tag, Woche für Woche, verbunden mit der Hoffnung, überhaupt noch einmal dem runden Leder hinterherzujagen, frei von Angst in kritische Zweikampfsituationen gehen zu können. "Es gibt im Leben Wichtigeres als Siege", betont Wiblishauser. Schulterklopfer trennen sich von wahren Freunden, die Vereins-Verantwortlichen hingegen stehen ihm immer zur Seite.
Auch als der Beinbruch längst keiner mehr war. Nach exakt 549 Tagen Pause, beim 3:2-Sieg in Karlsruhe, feiert Wiblishauser im August 2003 sein Comeback - um nach vier Spielen wieder über ein halbes Jahr auszusetzen. Probleme mit der Patella- und der Achillessehne im Herbst, mit dem Knöchel im Winter zwingen erneut zum Zuschauen. "Im Oktober habe ich erstmals daran gedacht, die Brocken hinzuwerfen, mich gefragt, ob das wirklich noch meine Berufung ist", gibt Wiblishauser zu. Doch die Aufmunterung von allen Seiten bewegt ihn, nicht aufzugeben.
"Frank hat sich immer wieder herangekämpft und allen Rückschlägen getrotzt", sagt Trainer Wolfgang Wolf. Und ist froh, dass sich der Dauerpatient entschieden hat, weiter für den Club zu spielen. Nach dem Abgang von Jacek Krzynowek nach Leverkusen ist Wiblishauser wieder, wo er vor dem langen Leiden stand. Als linker Verteidiger mit Offensivdrang, als Integrationsfigur in der Mannschaft. Oder wie es Sportdirektor Martin Bader ausdrückt: "Auf und auch neben dem Rasen einer der ganz wichtigen Spieler für unsere Zukunft." Wiblishauser hört`s gern, auch wenn er weiß, dass man gerade im Profifußball eben diese Zukunft nie längerfristig planen kann. Zunächst geht diese bis 2006, bis dahin verlängerte er seinen Vertrag. Frank Wiblishauser - vom hoffnungslosen Fall zum Hoffnungsträger.
Axel Heiber
Der Musterprofi
549 Tage Verletzung hat Frank Wiblishauser (26) überstanden. Vom hoffnungslosen Fall zum Hoffnungsträger.
Nach langer Leidenszeit nicht mehr wegzudenken: Frank Wiblishauser.Es ist einer dieser Tage, den Hochzeitspaare sich aussuchen, wenn es darum geht, einen einprägsamen Termin zu finden. Damit keiner den Tag der Vermählung vergessen und sich den Ärger des anderen zuziehen möge. Es ist der 2. 2. 2002, ein Samstag.
Für Frank Wiblishauser hingegen hat dieser Tag eine ganz andere, zudem höchst negative Bedeutung. Im Frankenstadion geht`s im kalten Februar zwischen dem 1. FC Nürnberg und Energie Cottbus um viel. Beide Vereine stehen im Keller, am Ende steht`s 2:0 für den Club. Wiblishauser genießt die Glücksgefühle nicht mehr. Während die Kollegen den Dreier feiern, liegt der Verteidiger bereits auf dem Operationstisch. Eineinhalb Stunden lang. Nach einem Zweikampf mit Ronny Thielemann. Das Krachen ist bis auf die Tribüne zu hören. Die niederschmetternde Diagnose: Schien- und Wadenbeinbruch, ein halbes Jahr Pause. Und bereits die zweite schwere Verletzung des mittlerweile 26-Jährigen nach einem langwierigen Knorpelschaden im Knie.
Bitter für Wiblishauser, und bitter für die Nürnberger, als deren unverzichtbares Mosaiksteinchen er sich auf der linken Seite der Viererkette erwiesen hatte. Seit Juli 2000 beim FCN unter Vertrag, fehlte der vom FC Bayern München gekommene Allgäuer in möglichen 55 Partien nur ein Mal wegen einer Gelb-Sperre. Und nun das.
Obwohl, ein halbes Jahr Pause, das haben doch schon einige andere weggesteckt. Denkt sich Wiblishauser, und lernt in der Folgezeit die Schattenseiten nicht nur des Berufslebens kennen. Komplikationen stellen sich ein, vier Monate nach dem ersten Eingriff folgt der zweite. Beim Stabilisieren des Bruches wurde anscheinend ein zu langer Nagel verwendet. Im Juni ist Wiblishauser also genauso weit wie an diesem verflixten Februarnachmittag, mit einem komplett neuen Bruch. Dr. Jochen Gruber, der die zweite Operation durchführte, sagte: "Für einen normalen Fußballprofi wäre es das Karriereende gewesen. Weil es Frank ist, stehen die Chancen bei 50:50." Wiblishauser, der Kämpfer, der Musterprofi. Die Zeit verrinnt, Nürnberg hält die Klasse - ohne ihn. Die folgende Spielzeit führt die Franken in die Zweite Liga - immer noch ohne ihn.
Aus sechs Monaten sind schier unzählige geworden. Und weitere Rückschläge müssen verkraftet werden. Weil sich die große Zehe im lädierten linken Bein nicht mehr abwinkeln lässt, bleibt nichts anderes, als eine Sehne zu durchtrennen. Operation, klar. Reha- Training bestimmt wieder das Leben, Tag für Tag, Woche für Woche, verbunden mit der Hoffnung, überhaupt noch einmal dem runden Leder hinterherzujagen, frei von Angst in kritische Zweikampfsituationen gehen zu können. "Es gibt im Leben Wichtigeres als Siege", betont Wiblishauser. Schulterklopfer trennen sich von wahren Freunden, die Vereins-Verantwortlichen hingegen stehen ihm immer zur Seite.
Auch als der Beinbruch längst keiner mehr war. Nach exakt 549 Tagen Pause, beim 3:2-Sieg in Karlsruhe, feiert Wiblishauser im August 2003 sein Comeback - um nach vier Spielen wieder über ein halbes Jahr auszusetzen. Probleme mit der Patella- und der Achillessehne im Herbst, mit dem Knöchel im Winter zwingen erneut zum Zuschauen. "Im Oktober habe ich erstmals daran gedacht, die Brocken hinzuwerfen, mich gefragt, ob das wirklich noch meine Berufung ist", gibt Wiblishauser zu. Doch die Aufmunterung von allen Seiten bewegt ihn, nicht aufzugeben.
"Frank hat sich immer wieder herangekämpft und allen Rückschlägen getrotzt", sagt Trainer Wolfgang Wolf. Und ist froh, dass sich der Dauerpatient entschieden hat, weiter für den Club zu spielen. Nach dem Abgang von Jacek Krzynowek nach Leverkusen ist Wiblishauser wieder, wo er vor dem langen Leiden stand. Als linker Verteidiger mit Offensivdrang, als Integrationsfigur in der Mannschaft. Oder wie es Sportdirektor Martin Bader ausdrückt: "Auf und auch neben dem Rasen einer der ganz wichtigen Spieler für unsere Zukunft." Wiblishauser hört`s gern, auch wenn er weiß, dass man gerade im Profifußball eben diese Zukunft nie längerfristig planen kann. Zunächst geht diese bis 2006, bis dahin verlängerte er seinen Vertrag. Frank Wiblishauser - vom hoffnungslosen Fall zum Hoffnungsträger.
Axel Heiber
Glubb-Aufstieg war eh Beschisss!
Nach den "Fan" Ausschreitungen in Fürth bzw Regensburg wären 10 Punkte Abzug vollkommen gerechtfertigt gewesen!!
Wie sagten schon die "Alten" :
Der Glubb - Die schande Frankens
Nach den "Fan" Ausschreitungen in Fürth bzw Regensburg wären 10 Punkte Abzug vollkommen gerechtfertigt gewesen!!
Wie sagten schon die "Alten" :
Der Glubb - Die schande Frankens
Warum lassen die den Stehle nach AAchen?
Ich dachte, es sollte eine bodenständige Mannschaft aufgebaut werden?!
Ich dachte, es sollte eine bodenständige Mannschaft aufgebaut werden?!
21.06.2004:
Club verpflichtet zwei Abwehrspieler
Der 1.FC Nürnberg hat am Montag mit Bartosz Bosacki (Foto) und Leandro da Silva zwei weitere Spieler für die neue Bundesliga-Saison 2004/2005 verpflichtet.
Vom polnischen Pokalsieger und Supercup-Gewinner Lech Posen – in der Liga-Abschlusstabelle auf Platz sechs - kommt Abwehrspieler Bartosz Bosacki für zwei Jahre; anschließend kann der Club den Vertrag per Option verlängern.
Der 1,89 m große Verteidiger ist aktueller Nationalspieler seines Landes; insgesamt hat er vier Länderspiele absolviert, davon drei in diesem Frühjahr (Irland 0:0, Griechenland 1:0, Schweden 1:3).
Vom brasilianischen Zweitligisten America Mineiro wechselt Leandro da Silva an den Valznerweiher; der 21-jährige Innenverteidiger hat in seiner Heimat von der U17 bis zur U20 alle Nationalmannschaften durchlaufen.
Beim Club erhält der Südamerikaner einen Ein-Jahres-Vertrag mit anschließender Optionsmöglichkeit für den Club.
Bartosz Bosacki
Geburtsdatum: 20.12.1975
Geburtsort: Posen
Nationalität: Polen
Größe / Gewicht: 1,89 m / 81 kg
Länderspiele: 4
Bisherige Vereine: Lech Posen, Amica Wronki, SKS 13 Posen
Leandro da Silva
Geburtsdatum: 6.7.1982
Geburtsort: Rio de Janeiro
Nationalität: Brasilien
Größe / Gewicht: 1,86 m / 79 kg
Bisherige Vereine: America Mineiro
Club verpflichtet zwei Abwehrspieler
Der 1.FC Nürnberg hat am Montag mit Bartosz Bosacki (Foto) und Leandro da Silva zwei weitere Spieler für die neue Bundesliga-Saison 2004/2005 verpflichtet.
Vom polnischen Pokalsieger und Supercup-Gewinner Lech Posen – in der Liga-Abschlusstabelle auf Platz sechs - kommt Abwehrspieler Bartosz Bosacki für zwei Jahre; anschließend kann der Club den Vertrag per Option verlängern.
Der 1,89 m große Verteidiger ist aktueller Nationalspieler seines Landes; insgesamt hat er vier Länderspiele absolviert, davon drei in diesem Frühjahr (Irland 0:0, Griechenland 1:0, Schweden 1:3).
Vom brasilianischen Zweitligisten America Mineiro wechselt Leandro da Silva an den Valznerweiher; der 21-jährige Innenverteidiger hat in seiner Heimat von der U17 bis zur U20 alle Nationalmannschaften durchlaufen.
Beim Club erhält der Südamerikaner einen Ein-Jahres-Vertrag mit anschließender Optionsmöglichkeit für den Club.
Bartosz Bosacki
Geburtsdatum: 20.12.1975
Geburtsort: Posen
Nationalität: Polen
Größe / Gewicht: 1,89 m / 81 kg
Länderspiele: 4
Bisherige Vereine: Lech Posen, Amica Wronki, SKS 13 Posen
Leandro da Silva
Geburtsdatum: 6.7.1982
Geburtsort: Rio de Janeiro
Nationalität: Brasilien
Größe / Gewicht: 1,86 m / 79 kg
Bisherige Vereine: America Mineiro
da tut sich etwas!!!
Der aktuelle Club-Kader 2004/2005
Stand: 21. Juni 2004
Tor
Daniel Klewer
Raphael Schäfer
Abwehr
Bartosz Bosacki
Tomasz Hajto
Marek Nikl
Frank Wiblishauser
Thomas Paulus
Dominik Reinhardt
Leandro daSilva
Andreas Wolf
Mittelfeld
Ivica Banovic
Marcel Ketelaer
Tommy Svindal Larsen
Marek Mintal
Lars Müller
Sven Müller
Samuel Slovak
Maik Wagefeld
Angriff
Stefan Kießling
Robert Vittek
Lawrence Aidoo
Markus Daun
Markus Schroth
Neuzugänge
Markus Daun (Werder Bremen)
Ivica Banovic (Werder Bremen)
Bartosz Bosacki (Lech Posen)
Tomasz Hajto (Schalke 04)
Marcel Ketelaer (Borussia Mönchengladbach)
Daniel Klewer (Hansa Rostock)
Leandro da Silva (America Mineiro)
Markus Schroth (1860 München)
Maik Wagefeld (Dynamo Dresden)
Abgänge
Vlademir Jeronimo Barreto (Ziel unbekannt)
Sasa Ciric (Karriere beendet)
Martin Driller (Ziel unbekannt)
Dieter Frey (Karriereende)
Darius Kampa (Borussia Mönchengladbach)
Tomasz Kos (Erzgebirge Aue)
Jacek Krzynowek (Bayer 04 Leverkusen)
Michael Kügler (Ziel unbekannt)
Kristian Nicht (Alemannia Aachen)
Stephan Paßlack (KFC Uerdingen)
Tony Sanneh (Ziel unbekannt)
Rafael da Silva Santos (Ziel unbekannt)
Danijel Stefulj (Hannover 96)
Thomas Stehle (Alemannia Aachen)
Der aktuelle Club-Kader 2004/2005
Stand: 21. Juni 2004
Tor
Daniel Klewer
Raphael Schäfer
Abwehr
Bartosz Bosacki
Tomasz Hajto
Marek Nikl
Frank Wiblishauser
Thomas Paulus
Dominik Reinhardt
Leandro daSilva
Andreas Wolf
Mittelfeld
Ivica Banovic
Marcel Ketelaer
Tommy Svindal Larsen
Marek Mintal
Lars Müller
Sven Müller
Samuel Slovak
Maik Wagefeld
Angriff
Stefan Kießling
Robert Vittek
Lawrence Aidoo
Markus Daun
Markus Schroth
Neuzugänge
Markus Daun (Werder Bremen)
Ivica Banovic (Werder Bremen)
Bartosz Bosacki (Lech Posen)
Tomasz Hajto (Schalke 04)
Marcel Ketelaer (Borussia Mönchengladbach)
Daniel Klewer (Hansa Rostock)
Leandro da Silva (America Mineiro)
Markus Schroth (1860 München)
Maik Wagefeld (Dynamo Dresden)
Abgänge
Vlademir Jeronimo Barreto (Ziel unbekannt)
Sasa Ciric (Karriere beendet)
Martin Driller (Ziel unbekannt)
Dieter Frey (Karriereende)
Darius Kampa (Borussia Mönchengladbach)
Tomasz Kos (Erzgebirge Aue)
Jacek Krzynowek (Bayer 04 Leverkusen)
Michael Kügler (Ziel unbekannt)
Kristian Nicht (Alemannia Aachen)
Stephan Paßlack (KFC Uerdingen)
Tony Sanneh (Ziel unbekannt)
Rafael da Silva Santos (Ziel unbekannt)
Danijel Stefulj (Hannover 96)
Thomas Stehle (Alemannia Aachen)
tach auch!
der glubb hat - bereits vorgestern - die lizenz für die kommende saison erhalten, obwohl noch kein neuer hauptsponsor gefunden ist. das wird sich aber wohl hoffentlich bald klären, damit die finanzielle seite auch passt.
vom kader her: das ist ´ne ganz gute mischung, alle leistungsträger außer krzynowek sind geblieben, noch ein paar gute dazu gekommen. ich denk, dass der klassenerhalt auf jeden fall drin ist.
und dann endlich mal langfristig erst liga, das wär schon klasse!
so, dann mal noch viel spaß bei der em - deutschland wird europameister!!!
der glubb hat - bereits vorgestern - die lizenz für die kommende saison erhalten, obwohl noch kein neuer hauptsponsor gefunden ist. das wird sich aber wohl hoffentlich bald klären, damit die finanzielle seite auch passt.
vom kader her: das ist ´ne ganz gute mischung, alle leistungsträger außer krzynowek sind geblieben, noch ein paar gute dazu gekommen. ich denk, dass der klassenerhalt auf jeden fall drin ist.
und dann endlich mal langfristig erst liga, das wär schon klasse!
so, dann mal noch viel spaß bei der em - deutschland wird europameister!!!
... oder auch nicht (das mit der EM und deutschland meine ich!)
stimmt, oder auch nicht war wohl nix, naja, war ja auch kein glubberer dabei)
der spielplan ist da, wenn ihn jemand hier mal reinstellen kann, das wär toll, ich hab ihn nämlich grad nicht da, weiß aber, dass er draußen ist.
das unternehmen klassenerhalt beginnt auswärts gegen die roten teufel - sind die nun ein abstiegskonkurrent oder nicht?
der spielplan ist da, wenn ihn jemand hier mal reinstellen kann, das wär toll, ich hab ihn nämlich grad nicht da, weiß aber, dass er draußen ist.
das unternehmen klassenerhalt beginnt auswärts gegen die roten teufel - sind die nun ein abstiegskonkurrent oder nicht?
Ja, was ist denn hier wieder los?
Schwächelt ihr etwa schon, bevor die Saison begonnen hat?
Dortmund kämpft ums Überleben, Werder hat sich durch den Kauf von Klose selbst disqualifiziert, Sechzig hat sich vom Acker gemacht, Stuttgart hat den einzig wahren Trainer verloren ( ) - da wart ihr meine große Hoffnung auf Widerstand bis aufs Blut. Also kämpft gefälligst!
07.08.04 15:30 1.FC Kaiserslautern : 1.FC Nürnberg
14.08.04 15:30 1.FC Nürnberg : VfB Stuttgart
28.08.04 15:30 Hamburger SV : 1.FC Nürnberg
11.09.04 15:30 1.FC Nürnberg : Hertha BSC Berlin
18.09.04 15:30 Bayer 04 Leverkusen : 1.FC Nürnberg
25.09.04 15:30 1.FC Nürnberg : DSC Arminia Bielefeld
02.10.04 15:30 Borussia Dortmund : 1.FC Nürnberg
16.10.04 15:30 1.FC Nürnberg : SC Freiburg
23.10.04 15:30 Werder Bremen : 1.FC Nürnberg
27.10.04 20:00 1.FC Nürnberg : FC Schalke 04
30.10.04 15:30 Hansa Rostock : 1.FC Nürnberg
06.11.04 15:30 1.FC Nürnberg : VfL Wolfsburg
13.11.04 15:30 Borussia M`gladbach : 1.FC Nürnberg
20.11.04 15:30 1.FC Nürnberg : Hannover 96
27.11.04 15:30 VfL Bochum : 1.FC Nürnberg
04.12.04 15:30 1.FC Nürnberg : FC Bayern München
11.12.04 15:30 1.FSV Mainz 05 : 1.FC Nürnberg
22.01.05 15:30 1.FC Nürnberg : 1.FC Kaiserslautern
29.01.05 15:30 VfB Stuttgart : 1.FC Nürnberg
05.02.05 15:30 1.FC Nürnberg : Hamburger SV
12.02.05 15:30 Hertha BSC Berlin : 1.FC Nürnberg
19.02.05 15:30 1.FC Nürnberg : Bayer 04 Leverkusen
26.02.05 15:30 DSC Arminia Bielefeld : 1.FC Nürnberg
05.03.05 15:30 1.FC Nürnberg : Borussia Dortmund
12.03.05 15:30 SC Freiburg : 1.FC Nürnberg
19.03.05 15:30 1.FC Nürnberg : Werder Bremen
02.04.05 15:30 FC Schalke 04 : 1.FC Nürnberg
09.04.05 15:30 1.FC Nürnberg : Hansa Rostock
16.04.05 15:30 VfL Wolfsburg : 1.FC Nürnberg
23.04.05 15:30 1.FC Nürnberg : Borussia M`gladbach
30.04.05 15:30 Hannover 96 : 1.FC Nürnberg
07.05.05 15:30 1.FC Nürnberg : VfL Bochum
14.05.05 15:30 FC Bayern München : 1.FC Nürnberg
21.05.05 15:30 1.FC Nürnberg : 1.FSV Mainz 05
...und als Zugabe:
Banovic und Schroth mit je vier Treffern
München - Die "Clubberer" zeigen sich nach ihrem Trainingsauftakt am Montag bei ihrem ersten Testspiel der Saison gleich in Torlaune.
Der Bundesligaaufsteiger aus Franken bat den Kreisligisten VfR Hettenleidelheim zum Tanz und fegte den unterklassigen Gegner wie zu erwarten mit 0:19 vom Platz. Stefan Kießling erzielte allein in den letzten zwölf Minuten des Spiels fünf Tore.
Auch die Neuzugänge der Nürnberger hielten sich nicht mit Toren zurück. Markus Schroth und Ivan Banovic trafen je viermal.
Gut`s Nächtle!
Schwächelt ihr etwa schon, bevor die Saison begonnen hat?
Dortmund kämpft ums Überleben, Werder hat sich durch den Kauf von Klose selbst disqualifiziert, Sechzig hat sich vom Acker gemacht, Stuttgart hat den einzig wahren Trainer verloren ( ) - da wart ihr meine große Hoffnung auf Widerstand bis aufs Blut. Also kämpft gefälligst!
07.08.04 15:30 1.FC Kaiserslautern : 1.FC Nürnberg
14.08.04 15:30 1.FC Nürnberg : VfB Stuttgart
28.08.04 15:30 Hamburger SV : 1.FC Nürnberg
11.09.04 15:30 1.FC Nürnberg : Hertha BSC Berlin
18.09.04 15:30 Bayer 04 Leverkusen : 1.FC Nürnberg
25.09.04 15:30 1.FC Nürnberg : DSC Arminia Bielefeld
02.10.04 15:30 Borussia Dortmund : 1.FC Nürnberg
16.10.04 15:30 1.FC Nürnberg : SC Freiburg
23.10.04 15:30 Werder Bremen : 1.FC Nürnberg
27.10.04 20:00 1.FC Nürnberg : FC Schalke 04
30.10.04 15:30 Hansa Rostock : 1.FC Nürnberg
06.11.04 15:30 1.FC Nürnberg : VfL Wolfsburg
13.11.04 15:30 Borussia M`gladbach : 1.FC Nürnberg
20.11.04 15:30 1.FC Nürnberg : Hannover 96
27.11.04 15:30 VfL Bochum : 1.FC Nürnberg
04.12.04 15:30 1.FC Nürnberg : FC Bayern München
11.12.04 15:30 1.FSV Mainz 05 : 1.FC Nürnberg
22.01.05 15:30 1.FC Nürnberg : 1.FC Kaiserslautern
29.01.05 15:30 VfB Stuttgart : 1.FC Nürnberg
05.02.05 15:30 1.FC Nürnberg : Hamburger SV
12.02.05 15:30 Hertha BSC Berlin : 1.FC Nürnberg
19.02.05 15:30 1.FC Nürnberg : Bayer 04 Leverkusen
26.02.05 15:30 DSC Arminia Bielefeld : 1.FC Nürnberg
05.03.05 15:30 1.FC Nürnberg : Borussia Dortmund
12.03.05 15:30 SC Freiburg : 1.FC Nürnberg
19.03.05 15:30 1.FC Nürnberg : Werder Bremen
02.04.05 15:30 FC Schalke 04 : 1.FC Nürnberg
09.04.05 15:30 1.FC Nürnberg : Hansa Rostock
16.04.05 15:30 VfL Wolfsburg : 1.FC Nürnberg
23.04.05 15:30 1.FC Nürnberg : Borussia M`gladbach
30.04.05 15:30 Hannover 96 : 1.FC Nürnberg
07.05.05 15:30 1.FC Nürnberg : VfL Bochum
14.05.05 15:30 FC Bayern München : 1.FC Nürnberg
21.05.05 15:30 1.FC Nürnberg : 1.FSV Mainz 05
...und als Zugabe:
Banovic und Schroth mit je vier Treffern
München - Die "Clubberer" zeigen sich nach ihrem Trainingsauftakt am Montag bei ihrem ersten Testspiel der Saison gleich in Torlaune.
Der Bundesligaaufsteiger aus Franken bat den Kreisligisten VfR Hettenleidelheim zum Tanz und fegte den unterklassigen Gegner wie zu erwarten mit 0:19 vom Platz. Stefan Kießling erzielte allein in den letzten zwölf Minuten des Spiels fünf Tore.
Auch die Neuzugänge der Nürnberger hielten sich nicht mit Toren zurück. Markus Schroth und Ivan Banovic trafen je viermal.
Gut`s Nächtle!
Offenbach: Ex-Nürnberger kehrt nach Hessen zurück - 05.07.2004 18:35
Sasa Ciric zum OFC
Der Regionalligist Kickers Offenbach hat am Montag die Verpflichtung des früheren Bundesliga-Stürmers Sasa Ciric bekannt gegeben. Der ehemalige Nürnberger unterzeichnete beim OFC einen Ein-Jahres-Kontrakt bis Juni 2005.
Der 36-jährige Ciric kehrt somit nach Hessen zurück. Bis 2002 hatte der Mazeodnier für den Offenbacher Lokalrivalen Eintracht Frankfurt gespielt, ehe er sich wieder dem 1. FC Nürnberg anschloss.
Erstliga-Aufsteiger Nürnberg hatte den Vertrag mit dem Publikumsliebling nicht mehr verlängert.
Sasa Ciric zum OFC
Der Regionalligist Kickers Offenbach hat am Montag die Verpflichtung des früheren Bundesliga-Stürmers Sasa Ciric bekannt gegeben. Der ehemalige Nürnberger unterzeichnete beim OFC einen Ein-Jahres-Kontrakt bis Juni 2005.
Der 36-jährige Ciric kehrt somit nach Hessen zurück. Bis 2002 hatte der Mazeodnier für den Offenbacher Lokalrivalen Eintracht Frankfurt gespielt, ehe er sich wieder dem 1. FC Nürnberg anschloss.
Erstliga-Aufsteiger Nürnberg hatte den Vertrag mit dem Publikumsliebling nicht mehr verlängert.
...und gleich noch eine Träne im Knopfloch verdrücken!
Leverkusen: Pole nimmt Duell mit Babic und Bierofka auf - Wende bei Roque Junior? - 05.07.2004 12:32
Krzynowek: Alter Trainer, neue Ziele
Am Sonntag ging es noch einmal über die A 3 Richtung Nürnberg. Die letzten Dinge erledigen, die ein Umzug mit sich bringt. Ab heute ist dieses Kapitel für Jacek Krzynowek (28) endgültig abgeschlossen.
"Sauberer Junge, einwandfreier Charakter": Jacek Krzynowek (28).Die Wohnung in Leverkusen ist ab August angemietet, bis dahin wird er die ohnehin eher knapp bemessene Freizeit im Stadion-Hotel verbringen.
Privat ist also alles geregelt, sportlich soll dies während der Vorbereitung passieren. Unter einem Trainer, den er bestens kennt: "Ich habe in Nürnberg zweieinhalb Jahre mit Klaus Augenthaler gearbeitet, ich bin froh, dass er hier ist", sagt Krzynowek, der Trainer gibt die Blumen zurück: "Ein sauberer Junge mit einwandfreiem Charakter." Dies reicht natürlich nicht für einen Stammplatz, den sich der polnische Nationalspieler "unbedingt" erkämpfen will. Dem bevorstehenden Duell mit Marko Babic sieht er gelassen entgegen: "Es ist doch nur positiv, wenn zwei starke Spieler um einen Platz kämpfen."
In der vergangenen Saison war es Krzynowek, der in der Zweiten Liga die Maßstäbe auf der linken Außenbahn setzte. Mit zwölf Toren erzielte er so viele wie nie in einer Spielzeit, "es war keine verlorene Saison, ich habe dazugelernt", sagt er heute. Unter Augenthaler soll dies so weitergehen. Des Spielers Schwächen im defensiven Bereich will der Trainer angehen, ebenso die mit dem rechten Bein, Krzynowek ist gewillt: "Ich will mich durchsetzen." Die Station Leverkusen sieht er "als Schritt nach vorne", er komme in eine Spitzenmannschaft, "ich will mich bei Bayer etablieren".
Frank Lußem
Leverkusen: Pole nimmt Duell mit Babic und Bierofka auf - Wende bei Roque Junior? - 05.07.2004 12:32
Krzynowek: Alter Trainer, neue Ziele
Am Sonntag ging es noch einmal über die A 3 Richtung Nürnberg. Die letzten Dinge erledigen, die ein Umzug mit sich bringt. Ab heute ist dieses Kapitel für Jacek Krzynowek (28) endgültig abgeschlossen.
"Sauberer Junge, einwandfreier Charakter": Jacek Krzynowek (28).Die Wohnung in Leverkusen ist ab August angemietet, bis dahin wird er die ohnehin eher knapp bemessene Freizeit im Stadion-Hotel verbringen.
Privat ist also alles geregelt, sportlich soll dies während der Vorbereitung passieren. Unter einem Trainer, den er bestens kennt: "Ich habe in Nürnberg zweieinhalb Jahre mit Klaus Augenthaler gearbeitet, ich bin froh, dass er hier ist", sagt Krzynowek, der Trainer gibt die Blumen zurück: "Ein sauberer Junge mit einwandfreiem Charakter." Dies reicht natürlich nicht für einen Stammplatz, den sich der polnische Nationalspieler "unbedingt" erkämpfen will. Dem bevorstehenden Duell mit Marko Babic sieht er gelassen entgegen: "Es ist doch nur positiv, wenn zwei starke Spieler um einen Platz kämpfen."
In der vergangenen Saison war es Krzynowek, der in der Zweiten Liga die Maßstäbe auf der linken Außenbahn setzte. Mit zwölf Toren erzielte er so viele wie nie in einer Spielzeit, "es war keine verlorene Saison, ich habe dazugelernt", sagt er heute. Unter Augenthaler soll dies so weitergehen. Des Spielers Schwächen im defensiven Bereich will der Trainer angehen, ebenso die mit dem rechten Bein, Krzynowek ist gewillt: "Ich will mich durchsetzen." Die Station Leverkusen sieht er "als Schritt nach vorne", er komme in eine Spitzenmannschaft, "ich will mich bei Bayer etablieren".
Frank Lußem
unser club hat einen neuen hauptsponsor: das fränkische unternehmen "mister und lady jeans"!
xena
xena
Nürnberg: Neuzugang Markus Schroth - 04.08.2004 09:04
Der Anti-Ciric
Ein Ex-"Löwe" soll bei Aufsteiger Nürnberg die Rolle von Torjäger Sasa Ciric übernehmen. Doch der 29-jährige Stürmer Markus Schroth ist mit dem Mazedonier, dessen Vertrag bei den Franken nicht verlängert wurde und der nun bei Kickers Offenbach gelandet ist, überhaupt nicht zu vergleichen.
Die Nürnberger Profis können nicht sagen, dass sie nicht gewarnt waren vor ihrem neuen Stürmer Markus Schroth. "Nach einem Trainingsspiel gegen ihn brauchte ich fast immer einen Tape-Verband", schickte Ex-60er Marco Kurz Grüße gen Nürnberg. Und der "Panzer", wie sie den 29-Jährigen in München nannten, zeigte sehr schnell, warum er diesen Spitznamen verpasst bekam. Brust raus, Ellbogen raus und immer voll rein in den Zweikampf mit dem athletischen Körper, dem 1,93 Meter großen, 85 Kilo schweren. Dass da kein Auge trocken bleibt, beziehungsweise sich anschließend in blau-violetter Schattierung präsentiert, hat das 22-jährige Abwehrtalent Thomas Paulus nach gut einer Woche selbst erlebt.
Der Nürnberger Trainer Wolfgang Wolf meint dazu nur trocken: "Deswegen haben wir ihn ja verpflichtet." Einen wuchtigen Mann fürs Strafraumgetümmel haben er und sein Bruder, Chefscout Arno, lange, intensiv gesucht. Einen, der bei Flanken wie bei Abschlägen Nürnberger Lufthoheit garantiert. Einen, der dank seiner Laufbereitschaft Löcher reißt sowie des Gegners Spielaufbau im Ansatz stört.
Für diese Art von Stürmer, für Markus Schroth, haben die Club-Verantwortlichen mit Sasa Ciric zu Kickers Offenbach einen weggeschickt, den die FCN-Fans trotz dessen fortgeschrittenen Alters von 36 Jahren liebend gerne noch ein Jahr im schwarz-roten Dress gesehen hätten. Dass Schroth nun eben dessen Erbe antritt, wird es zwangsläufig mit sich bringen, dass er mit ihm verglichen wird. Und dies, obwohl Ciric bis auf die Kopfballstärke wenig bis nichts gemein hat mit dem bekennenden KSC-Fan, dessen Onkel Eduard Becker dort als Amateur- und Co-Trainer bei den Profis fungiert. Das fängt außerhalb des Rasenrechteckes an. Hier Ciric, extrovertiert, den Kontakt zu den Anhängern suchend, dort Schroth, der Ruhige, der niemals zu den Fans gehen würde, um ihnen einen Arm um die Schulter zu legen. "Laut werde ich höchstens auf dem Platz", beschreibt sich der Badener.
Und auf eben diesem Platz mag er nicht nur an Toren gemessen werden. "Das entscheidende ist, wo die Mannschaft in der Tabelle rangiert", betont er, der von jedem seiner Trainer bislang stets ein Extra-Lob für seine mannschaftsdienliche, laufintensive Spielweise bekommen hatte. Als "Knipser" indes ging er in zehn Profijahren nur ein Mal durch. Und zwar in der Saison 2002/2003, als er 14 Mal traf.
Anders Ciric. Das Nürnberger Publikumsidol gab das keinen Meter zu viel laufende und abschluss-starke Schlitzohr. Als der Mazedonier Juli 2002 zum Club zurückkehrte, traf er in Liga eins zwölf Mal. Und zum Aufstieg steuerte er neun Tore bei. Dass jene Quote zur Maßeinheit für Schroth wird, ist eine Gefahr, die er selbst fürchtet: "Ich will in keine Schublade gesteckt werden. Jeder Spieler hat Stärken. Und ich hoffe, dass die Fans meine anerkennen." Wolfs Spieler haben`s bereits erkannt. Sie wählten den bei 1860 vom damaligen Trainer Götz zum Kapitän bestimmten Schroth auf Anhieb in den Mannschaftsrat. "Ein Zeichen dafür, dass wir, die Neuen, voll akzeptiert sind", findet der Strafraumstürmer, der zwar heftigst von Youngster Kießling (20) bedrängt wird, sich aber seinen Platz in der Stammelf vorerst gesichert hat.
Dass er jüngst bei den "Löwen" kurzfristig wegen Ladehemmung auf der Bank Platz nehmen musste, meint er übrigens nicht, wenn er von einem "verkorkstem Jahr" spricht. Er bezieht dies alleine auf den Abstieg mit 1860. Und so verwundert es nicht, dass er, gefragt nach seinen Zielen beim Club, weder mit Stammplatz noch einer diversen Zahl von Toren antwortet, sondern schlicht mit "Klassenerhalt". Mannschaftsdienlich eben.
Christian Biechele
Greift nun im Club-Dress an: Neuzugang und Ex-"Löwe" Markus Schroth.
....ein Blauer, der jetzt beim FCN spielt - könnte mein Lieblingsspieler werden!
Der Anti-Ciric
Ein Ex-"Löwe" soll bei Aufsteiger Nürnberg die Rolle von Torjäger Sasa Ciric übernehmen. Doch der 29-jährige Stürmer Markus Schroth ist mit dem Mazedonier, dessen Vertrag bei den Franken nicht verlängert wurde und der nun bei Kickers Offenbach gelandet ist, überhaupt nicht zu vergleichen.
Die Nürnberger Profis können nicht sagen, dass sie nicht gewarnt waren vor ihrem neuen Stürmer Markus Schroth. "Nach einem Trainingsspiel gegen ihn brauchte ich fast immer einen Tape-Verband", schickte Ex-60er Marco Kurz Grüße gen Nürnberg. Und der "Panzer", wie sie den 29-Jährigen in München nannten, zeigte sehr schnell, warum er diesen Spitznamen verpasst bekam. Brust raus, Ellbogen raus und immer voll rein in den Zweikampf mit dem athletischen Körper, dem 1,93 Meter großen, 85 Kilo schweren. Dass da kein Auge trocken bleibt, beziehungsweise sich anschließend in blau-violetter Schattierung präsentiert, hat das 22-jährige Abwehrtalent Thomas Paulus nach gut einer Woche selbst erlebt.
Der Nürnberger Trainer Wolfgang Wolf meint dazu nur trocken: "Deswegen haben wir ihn ja verpflichtet." Einen wuchtigen Mann fürs Strafraumgetümmel haben er und sein Bruder, Chefscout Arno, lange, intensiv gesucht. Einen, der bei Flanken wie bei Abschlägen Nürnberger Lufthoheit garantiert. Einen, der dank seiner Laufbereitschaft Löcher reißt sowie des Gegners Spielaufbau im Ansatz stört.
Für diese Art von Stürmer, für Markus Schroth, haben die Club-Verantwortlichen mit Sasa Ciric zu Kickers Offenbach einen weggeschickt, den die FCN-Fans trotz dessen fortgeschrittenen Alters von 36 Jahren liebend gerne noch ein Jahr im schwarz-roten Dress gesehen hätten. Dass Schroth nun eben dessen Erbe antritt, wird es zwangsläufig mit sich bringen, dass er mit ihm verglichen wird. Und dies, obwohl Ciric bis auf die Kopfballstärke wenig bis nichts gemein hat mit dem bekennenden KSC-Fan, dessen Onkel Eduard Becker dort als Amateur- und Co-Trainer bei den Profis fungiert. Das fängt außerhalb des Rasenrechteckes an. Hier Ciric, extrovertiert, den Kontakt zu den Anhängern suchend, dort Schroth, der Ruhige, der niemals zu den Fans gehen würde, um ihnen einen Arm um die Schulter zu legen. "Laut werde ich höchstens auf dem Platz", beschreibt sich der Badener.
Und auf eben diesem Platz mag er nicht nur an Toren gemessen werden. "Das entscheidende ist, wo die Mannschaft in der Tabelle rangiert", betont er, der von jedem seiner Trainer bislang stets ein Extra-Lob für seine mannschaftsdienliche, laufintensive Spielweise bekommen hatte. Als "Knipser" indes ging er in zehn Profijahren nur ein Mal durch. Und zwar in der Saison 2002/2003, als er 14 Mal traf.
Anders Ciric. Das Nürnberger Publikumsidol gab das keinen Meter zu viel laufende und abschluss-starke Schlitzohr. Als der Mazedonier Juli 2002 zum Club zurückkehrte, traf er in Liga eins zwölf Mal. Und zum Aufstieg steuerte er neun Tore bei. Dass jene Quote zur Maßeinheit für Schroth wird, ist eine Gefahr, die er selbst fürchtet: "Ich will in keine Schublade gesteckt werden. Jeder Spieler hat Stärken. Und ich hoffe, dass die Fans meine anerkennen." Wolfs Spieler haben`s bereits erkannt. Sie wählten den bei 1860 vom damaligen Trainer Götz zum Kapitän bestimmten Schroth auf Anhieb in den Mannschaftsrat. "Ein Zeichen dafür, dass wir, die Neuen, voll akzeptiert sind", findet der Strafraumstürmer, der zwar heftigst von Youngster Kießling (20) bedrängt wird, sich aber seinen Platz in der Stammelf vorerst gesichert hat.
Dass er jüngst bei den "Löwen" kurzfristig wegen Ladehemmung auf der Bank Platz nehmen musste, meint er übrigens nicht, wenn er von einem "verkorkstem Jahr" spricht. Er bezieht dies alleine auf den Abstieg mit 1860. Und so verwundert es nicht, dass er, gefragt nach seinen Zielen beim Club, weder mit Stammplatz noch einer diversen Zahl von Toren antwortet, sondern schlicht mit "Klassenerhalt". Mannschaftsdienlich eben.
Christian Biechele
Greift nun im Club-Dress an: Neuzugang und Ex-"Löwe" Markus Schroth.
....ein Blauer, der jetzt beim FCN spielt - könnte mein Lieblingsspieler werden!
guten abend.
sitze gerade hier in laos und stelle erstaunt fest, dass unser club 1:0 fuehrt!! hehe, vielleicht wirds ja was, mit dem ersten sieg...
nice greetings from southeastasia...
xena
sitze gerade hier in laos und stelle erstaunt fest, dass unser club 1:0 fuehrt!! hehe, vielleicht wirds ja was, mit dem ersten sieg...
nice greetings from southeastasia...
xena
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