thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 11)
eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
neuester Beitrag 24.04.24 20:26:32 von
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Hi,wenn ThyssenKrupp mit der Stahlsparte Gewinn machen will, wüste sie die Hälfte der Belegschaft entlassen, oder in die Rüstungssparte weiter ausbauen.
Ich als Aktionär erwarte harte Einschnitte in Duisburg.
Zumal die IG Metall ThyssenKrupp und Aktionäre erpresst haben. ( Streik ).
Es kann nicht sein das Aktionäre und Investoren um ihr Kapital fürchten, und das Management und IG Metall Mitglieder sich auf Kosten der Aktionäre bereichern.
Dieses Management soll endlich sich merken, daß ThyssenKrupp eine Aktiengesellschaft ist und
keine Wohlfahrt bzw. Caritas.
Bye
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.584.783 von Wunram am 08.04.24 19:42:00M.W. soll die Umstellung auf Elektrostahl bzw. von Kohle auf Gas bereits den allergrössten Anteil der CO2-Emissionen gegenübr dem LD-Verfahren einsparen. Die weitere Umstellung von Gas auf Wasserstoff ist dann nur der kleinere Anteil. Und Wasserstoff wird absehbar nicht in den benötigten Mengen zu den benötigten Kosten verfügbar sein.
Und insofern kommt der Druck eben auch von den USA. Wobei es angesichts der Produktionsmenge in China ja ohnehin alles Kleinkram ist. China müsste die Stahlproduktion mächtig eindampfen und den restlichen Anteil dann auch umstellen. Habe ich noch nicht viel von gelesen, das das hunderte Milliarden investiert werden. Lieber wollen die wohl Solarmodule als strategische Waffe einsetzen.
Und insofern kommt der Druck eben auch von den USA. Wobei es angesichts der Produktionsmenge in China ja ohnehin alles Kleinkram ist. China müsste die Stahlproduktion mächtig eindampfen und den restlichen Anteil dann auch umstellen. Habe ich noch nicht viel von gelesen, das das hunderte Milliarden investiert werden. Lieber wollen die wohl Solarmodule als strategische Waffe einsetzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.584.567 von rabajatis am 08.04.24 18:50:27
kleiner Kommentar: Elektrostahl ist nicht gleich "green-steel"
Zitat von rabajatis: Das zeugt wieder von wenig Wissen. Siehe:
https://worldsteel.org/data/world-steel-in-figures-2023/
Im Jahr 2022 betrug in Deutschland der Anteil von Oxygen-Stahl 70 % und der von Elektrostahl nur 30 %
In Europa waren es 56 % zu 44 %
In den USA waren es 31 % zu 69 % - d.h., der meiste Stahl in den USA ist bereits "grüner Stahl". Der Anteil ist über die Jahre immer größer geworden.
In China hingegen lag das Verhältnis bei 90,5 zu 9,5 %. Wobei China im Jahr 2022 54 % der gesamten Weltstahlproduktion hergestellt hat. 8 x mehr als der nächstplatzierte Indien mit 46 zu 54 %.
Weil das so ist, wollen die USA Strafzölle auf Stahlimporte - und auch auf Aluminium - einführen. Das hat die EU vorläufig noch mal Ende 2023 verhindert mit der Zusage, das sie ihre Stahlproduktion klimafreundlicher aufstellen wird.
Inwieweit dieses Ansinnen der USA auch auf Stahlprodukte zutrifft, das weiss ich aktuell nicht. Es wäre aber denkbar bzw. konsequent, wenn das auch für z.B. in Deutschland produzierte Autos gelten würde, die in den USA verkauft werden sollen. Oder andere Exportprodukte mit hohem Stahlanteil. Deshalb ist es auch aus diesem Grund wichtig, das insbesondere Deutschland - die auch in der EU nachhinken - bei der Umstellung auf das Elektrostahlverfahren zügig vorankommen.
kleiner Kommentar: Elektrostahl ist nicht gleich "green-steel"
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.584.267 von thg am 08.04.24 17:44:09Das zeugt wieder von wenig Wissen. Siehe:
https://worldsteel.org/data/world-steel-in-figures-2023/
Im Jahr 2022 betrug in Deutschland der Anteil von Oxygen-Stahl 70 % und der von Elektrostahl nur 30 %
In Europa waren es 56 % zu 44 %
In den USA waren es 31 % zu 69 % - d.h., der meiste Stahl in den USA ist bereits "grüner Stahl". Der Anteil ist über die Jahre immer größer geworden.
In China hingegen lag das Verhältnis bei 90,5 zu 9,5 %. Wobei China im Jahr 2022 54 % der gesamten Weltstahlproduktion hergestellt hat. 8 x mehr als der nächstplatzierte Indien mit 46 zu 54 %.
Weil das so ist, wollen die USA Strafzölle auf Stahlimporte - und auch auf Aluminium - einführen. Das hat die EU vorläufig noch mal Ende 2023 verhindert mit der Zusage, das sie ihre Stahlproduktion klimafreundlicher aufstellen wird.
Inwieweit dieses Ansinnen der USA auch auf Stahlprodukte zutrifft, das weiss ich aktuell nicht. Es wäre aber denkbar bzw. konsequent, wenn das auch für z.B. in Deutschland produzierte Autos gelten würde, die in den USA verkauft werden sollen. Oder andere Exportprodukte mit hohem Stahlanteil. Deshalb ist es auch aus diesem Grund wichtig, das insbesondere Deutschland - die auch in der EU nachhinken - bei der Umstellung auf das Elektrostahlverfahren zügig vorankommen.
https://worldsteel.org/data/world-steel-in-figures-2023/
Im Jahr 2022 betrug in Deutschland der Anteil von Oxygen-Stahl 70 % und der von Elektrostahl nur 30 %
In Europa waren es 56 % zu 44 %
In den USA waren es 31 % zu 69 % - d.h., der meiste Stahl in den USA ist bereits "grüner Stahl". Der Anteil ist über die Jahre immer größer geworden.
In China hingegen lag das Verhältnis bei 90,5 zu 9,5 %. Wobei China im Jahr 2022 54 % der gesamten Weltstahlproduktion hergestellt hat. 8 x mehr als der nächstplatzierte Indien mit 46 zu 54 %.
Weil das so ist, wollen die USA Strafzölle auf Stahlimporte - und auch auf Aluminium - einführen. Das hat die EU vorläufig noch mal Ende 2023 verhindert mit der Zusage, das sie ihre Stahlproduktion klimafreundlicher aufstellen wird.
Inwieweit dieses Ansinnen der USA auch auf Stahlprodukte zutrifft, das weiss ich aktuell nicht. Es wäre aber denkbar bzw. konsequent, wenn das auch für z.B. in Deutschland produzierte Autos gelten würde, die in den USA verkauft werden sollen. Oder andere Exportprodukte mit hohem Stahlanteil. Deshalb ist es auch aus diesem Grund wichtig, das insbesondere Deutschland - die auch in der EU nachhinken - bei der Umstellung auf das Elektrostahlverfahren zügig vorankommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.584.015 von Gypsy1521 am 08.04.24 17:06:40Ich bin da voll bei dir aber grüner Stahl ist von der EU/Deutschland erfunden worden.
Jeder Vulcan schleudert mehr Abgas in die Luft wie ganz Thyssen
Das Management kann da nix für und hält die Hand dafür auf und bringt Geld mit
Erst in 5 Jahren sehen wir das Ergebnis
Bis dahin müssen wir darauf hoffen das mehr Bestellungen rein kommen und die
Stahlpreise sich verteuern
Grüße
Jeder Vulcan schleudert mehr Abgas in die Luft wie ganz Thyssen
Das Management kann da nix für und hält die Hand dafür auf und bringt Geld mit
Erst in 5 Jahren sehen wir das Ergebnis
Bis dahin müssen wir darauf hoffen das mehr Bestellungen rein kommen und die
Stahlpreise sich verteuern
Grüße
Rüstungsaktien auf der Überholspur
Hi,Die Rüstungsaktien sind auf der Überholspur.
Was macht das ThyssenKrupp Management.?
Die beschäftigen sich mit grünen 🥗 Stahl.
Der grüne Stahl ist Tod. Die Chinesen bombardieren uns mit Billig E-Autos und Billigsolarpanele.
Die werden uns auch mit billigen Stahl bombardieren.
Wan tut dieses Management endlich mal was für die Aktionäre ?
Die Welt braucht Waffen und Munition.
Management bitte aufwachen.
Bye
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.570.007 von Roberto24 am 05.04.24 10:04:06...wo sie eh dringenst benötigt werden , in dieser zeit leider sogar in ganz europa...!!!
Management lässt sich hoffentlich nicht die Butter vom Brot ? nehmen und vorführen
Hi,ich hoffe das dass Management erkennt wie wichtig die Rüstungssparte ist.
Die Bundeswehr, Ukraine und andere brauchen Waffen und Munition.
Dieses Management sollte endlich die Gelddruckmaschine anschmeissen 💰, und sich nicht die Butter vom Brot 🥪 nehmen lassen, bzw von anderen Firmen vorführen lassen.
Bye
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.565.306 von kiev_broker am 04.04.24 15:18:00könnte THYSSENKRUPP NICHT irgendwelche kriegswaffen her .?? Früher ging es doch .Und dann würde der kurs durch die Decke gehen
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