thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 1164)
eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
neuester Beitrag 25.04.24 19:19:47 von
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29.05.2007 - 06:36 Uhr
...............eine Realisierung wäre zu begrüßen !
Iran erwägt Bau einer Transrapid-Strecke - Süddeutsche Zeitung
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach China erwägt einem Zeitungsbericht zufolge nun auch Iran den Bau einer Transrapid-Strecke. Ein Münchener Ingenieurbüro hat den Auftrag für eine Machbarkeitsstudie erhalten, wie die "Süddeutsche Zeitung" in ihrer Dienstagausgabe berichtet.
Der Schwebezug könnte Pilger aus Teheran ins mehr als 800 Kilometer entfernte Maschhad im Nordosten des Landes bringen. Eingefädelt worden sei das Projekt vom ehemaligen bayerischen Wirtschaftsminister Otto Wiesheu.
Das Ingenieurbüro Regierungsbaumeister Schlegel GmbH prüft nach Angaben von Geschäftsführer Harald Späth, ob der Bau möglich ist. Das Unternehmen habe einen offiziellen Auftrag erhalten, sagte Späth der "Süddeutschen Zeitung".Dieser geht auf einen Besuch des damaligen bayerischen Wirtschaftsministers im Mai 2004 in Teheran zurück. "Wir haben seinerzeit über Infrastruktur-Projekte geredet", sagte Wiesheu. "Es wäre schön, wenn sich das jetzt auszahlen würde."
Nach Darstellung des Ingenieurbüros hat die iranische Regierung 1,5 Mrd USD als "Anschubfinanzierung" für eine Transrapidstrecke zwischen Teheran und Maschhad bereitgestellt. Iran hoffe auf private Mitfinanziers, sagte Schlegel-Geschäftsführer Späth. Ziel sei es, zwölf bis 15 Millionen Pilger im Jahr vom Großraum Teheran nach Maschhad zu bringen. Bisher seien auf dieser Strecke Busse unterwegs, die zwei Tage brauchten.
Aus dem Bundesaußenministerium hieß es, das Vorhaben sei noch in einem so frühen Stadium, dass man sich nicht äußern könne. Die iranische Botschaft in Berlin äußerte sich nicht zu dem Vorhaben.
Wiesheu, der Ende 2005 aus der bayerischen Regierung ausgeschieden und als Vorstand zur Deutschen Bahn AG gegangen war, räumte ein, dass sich das Projekt in Iran noch in einer sehr frühen Phase befindet. "Iran ist zweifelsohne ein schwieriges Land. Ich hoffe aber, dass sich die Umstände und die internationalen Beziehungen wieder verbessern", sagte der Bahn-Vorstand mit Blick auf das umstrittene Atomprogramm.
Das Transrapid-Projekt hält er dennoch für machbar: "Der Transport von Pilgern in Iran ist sicherlich kein Projekt, das politischen Boykottmaßnahmen unterläge." Vertreter der Siemens AG und der Thyssen Krupp AG, die die Technik für den Transrapid liefern, zeigten sich zurückhaltender. Siemens sei in die Planungen bisher nicht eingeschaltet worden, sagte ein Sprecher.
Das bayerische Wirtschaftsministerium teilte auf Anfrage mit, man habe anlässlich des Besuchs von Wiesheu in Iran im Mai 2004 den Wunsch des Ingenieurbüros Schlegel grundsätzlich unterstützt, den Auftrag für die Machbarkeitsstudie zu bekommen. Weitere Aktivitäten des Ministeriums habe es nicht gegeben. Man sei später von dem Ingenieurbüro aber über die "erfolgreiche Akquirierung des Auftrags" informiert worden.
Webseite: http://www.sueddeutsche.de
DJG/brb/jhe
...............eine Realisierung wäre zu begrüßen !
Iran erwägt Bau einer Transrapid-Strecke - Süddeutsche Zeitung
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach China erwägt einem Zeitungsbericht zufolge nun auch Iran den Bau einer Transrapid-Strecke. Ein Münchener Ingenieurbüro hat den Auftrag für eine Machbarkeitsstudie erhalten, wie die "Süddeutsche Zeitung" in ihrer Dienstagausgabe berichtet.
Der Schwebezug könnte Pilger aus Teheran ins mehr als 800 Kilometer entfernte Maschhad im Nordosten des Landes bringen. Eingefädelt worden sei das Projekt vom ehemaligen bayerischen Wirtschaftsminister Otto Wiesheu.
Das Ingenieurbüro Regierungsbaumeister Schlegel GmbH prüft nach Angaben von Geschäftsführer Harald Späth, ob der Bau möglich ist. Das Unternehmen habe einen offiziellen Auftrag erhalten, sagte Späth der "Süddeutschen Zeitung".Dieser geht auf einen Besuch des damaligen bayerischen Wirtschaftsministers im Mai 2004 in Teheran zurück. "Wir haben seinerzeit über Infrastruktur-Projekte geredet", sagte Wiesheu. "Es wäre schön, wenn sich das jetzt auszahlen würde."
Nach Darstellung des Ingenieurbüros hat die iranische Regierung 1,5 Mrd USD als "Anschubfinanzierung" für eine Transrapidstrecke zwischen Teheran und Maschhad bereitgestellt. Iran hoffe auf private Mitfinanziers, sagte Schlegel-Geschäftsführer Späth. Ziel sei es, zwölf bis 15 Millionen Pilger im Jahr vom Großraum Teheran nach Maschhad zu bringen. Bisher seien auf dieser Strecke Busse unterwegs, die zwei Tage brauchten.
Aus dem Bundesaußenministerium hieß es, das Vorhaben sei noch in einem so frühen Stadium, dass man sich nicht äußern könne. Die iranische Botschaft in Berlin äußerte sich nicht zu dem Vorhaben.
Wiesheu, der Ende 2005 aus der bayerischen Regierung ausgeschieden und als Vorstand zur Deutschen Bahn AG gegangen war, räumte ein, dass sich das Projekt in Iran noch in einer sehr frühen Phase befindet. "Iran ist zweifelsohne ein schwieriges Land. Ich hoffe aber, dass sich die Umstände und die internationalen Beziehungen wieder verbessern", sagte der Bahn-Vorstand mit Blick auf das umstrittene Atomprogramm.
Das Transrapid-Projekt hält er dennoch für machbar: "Der Transport von Pilgern in Iran ist sicherlich kein Projekt, das politischen Boykottmaßnahmen unterläge." Vertreter der Siemens AG und der Thyssen Krupp AG, die die Technik für den Transrapid liefern, zeigten sich zurückhaltender. Siemens sei in die Planungen bisher nicht eingeschaltet worden, sagte ein Sprecher.
Das bayerische Wirtschaftsministerium teilte auf Anfrage mit, man habe anlässlich des Besuchs von Wiesheu in Iran im Mai 2004 den Wunsch des Ingenieurbüros Schlegel grundsätzlich unterstützt, den Auftrag für die Machbarkeitsstudie zu bekommen. Weitere Aktivitäten des Ministeriums habe es nicht gegeben. Man sei später von dem Ingenieurbüro aber über die "erfolgreiche Akquirierung des Auftrags" informiert worden.
Webseite: http://www.sueddeutsche.de
DJG/brb/jhe
29.05.2007 - 10:48 Uhr
Thyssen Krupp-Tochter Uhde baut Düngemittel-Werk in Ägypten
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der zum Thyssen Krupp-Konzern gehörende Anlagenbauer Uhde GmbH hat den bislang größten Auftrag in seiner über 80-jährigen Firmengeschichte verbucht.
Das Dortmunder Unternehmen wird in Ägypten einen Düngemittelkomplex schlüsselfertig errichten, wie Thyssen Krupp am Dienstag mitteilte.
Die Egyptian Agrium Nitrogen Products Co (EAgrium) will in das Werk 160 Kilometer nordöstlich von Kairo insgesamt rund 1,2 Mrd USD investieren.
Das Werk soll 2010 fertig gestellt sein. Zu dem Komplex gehören unter anderem zwei Ammoniak-Anlagen mit einer Produktionskapazität von 1.200 Tonnen pro Tag und zwei Harnstoff-Anlagen mit einer Kapazität von 1.925 Tonnen pro Tag. Für Uhde ist dies bereits der fünfte Auftrag für ein neues Düngemittel-Werk in den vergangenen drei Jahren in Ägypten.
Webseiten: http://www.thyssenkrupp.com
http://www.uhde.biz
DJG/hei/brb
Thyssen Krupp-Tochter Uhde baut Düngemittel-Werk in Ägypten
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der zum Thyssen Krupp-Konzern gehörende Anlagenbauer Uhde GmbH hat den bislang größten Auftrag in seiner über 80-jährigen Firmengeschichte verbucht.
Das Dortmunder Unternehmen wird in Ägypten einen Düngemittelkomplex schlüsselfertig errichten, wie Thyssen Krupp am Dienstag mitteilte.
Die Egyptian Agrium Nitrogen Products Co (EAgrium) will in das Werk 160 Kilometer nordöstlich von Kairo insgesamt rund 1,2 Mrd USD investieren.
Das Werk soll 2010 fertig gestellt sein. Zu dem Komplex gehören unter anderem zwei Ammoniak-Anlagen mit einer Produktionskapazität von 1.200 Tonnen pro Tag und zwei Harnstoff-Anlagen mit einer Kapazität von 1.925 Tonnen pro Tag. Für Uhde ist dies bereits der fünfte Auftrag für ein neues Düngemittel-Werk in den vergangenen drei Jahren in Ägypten.
Webseiten: http://www.thyssenkrupp.com
http://www.uhde.biz
DJG/hei/brb
Entgegen der Ansicht einiger Analysten bin ich nicht der Ansicht, dass
die Sache mit den Preisabsprachen vom Tisch ist.
Preisabsprachen sind eine sehr unfaire Angelegenheit die bedingt
durch kapitalistische Gier auf deren Mist wächst.
Die vom Kartellamt verhängte Strafe von 480 Mio ist zu milde,
da hierbei auch der sozialen Marktwirtschaft Schaden zugefügt wird.
die Sache mit den Preisabsprachen vom Tisch ist.
Preisabsprachen sind eine sehr unfaire Angelegenheit die bedingt
durch kapitalistische Gier auf deren Mist wächst.
Die vom Kartellamt verhängte Strafe von 480 Mio ist zu milde,
da hierbei auch der sozialen Marktwirtschaft Schaden zugefügt wird.
Dafür könnte man aber heute grad meinen
es gäbe die letzten TK Aktien zu vergeben
Unheimlich stark
es gäbe die letzten TK Aktien zu vergeben
Unheimlich stark
Thyssen Krupp (750000)
SK: auf XETRA
42,13 €
- 0,31%
.............................zu einem Plus hat es leider nicht
gereicht ! ! !
SK: auf XETRA
42,13 €
- 0,31%
.............................zu einem Plus hat es leider nicht
gereicht ! ! !
Ich denke auch, dass TK die 45 Euro Grenze erreichen kann, doch muss sich TK erst noch mal stabilisieren.
Doch weiß ich nicht was mit der Gefahrenzone gemeint ist.
Doch weiß ich nicht was mit der Gefahrenzone gemeint ist.
TK rettet sich aus der Gefahrenzone
...und ich dachte schon: This is the End
Meinen kleinen Put habe ich trotzdem heute mit Gewinn verkauft.
Ich sehe nun doch wieder Chancen, dass TK die 43 und eventuell
sogar 44,50 Euro erreichen kann. Das wäre aber gleichbedeutend
mit einem Daxstand von 8000
...und ich dachte schon: This is the End
Meinen kleinen Put habe ich trotzdem heute mit Gewinn verkauft.
Ich sehe nun doch wieder Chancen, dass TK die 43 und eventuell
sogar 44,50 Euro erreichen kann. Das wäre aber gleichbedeutend
mit einem Daxstand von 8000
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.454.452 von paradisewalk am 24.05.07 17:35:41irrtum mein lieber,
>Break on Through to the Other Side< ist angesagt
>Break on Through to the Other Side< ist angesagt
When the music is over
Realtime-Kurse
Datum Zeit Bid Ask
24.05. 17:33:30 42,32 EUR 42,41 EUR
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24.04.24 · dpa-AFX · ThyssenKrupp |
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