thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 385)
eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
neuester Beitrag 28.03.24 14:16:22 von
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Dieses Jahr wird der Aktienkurs zweistellig sein und auch bleiben.
Dieses Jahr wird der Aktienkurs zweistellig sein und auch bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.791.011 von LivingTheDream am 10.02.22 07:31:14Ich frage mich, warum die Aktie noch so günstig ist.
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-02/5520402…
Der Stahl- und Industriekonzern ThyssenKrupp ist robust in das neue Geschäftsjahr gestartet. Dabei profitierte das Unternehmen von der laufenden Transformation sowie den höheren Stahlpreisen, die die gestiegenen Kosten etwa für Rohstoffe, Energie und Logistik mehr als ausgleichen konnten. "Wir hatten ein gutes erstes Quartal. Der Turnaround von Thyssenkrupp ist in vollem Gang", kommentierte Finanzvorstand Klaus Keysberg am Donnerstag in Essen die Zahlen.
So stiegen die Erlöse in den drei Monaten per Ende Dezember um 23 Prozent auf rund 9 Milliarden Euro, wie Thyssenkrupp mitteilte. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) sprang von 78 Millionen auf 378 Millionen Euro. Umsatz- und Ergebnis fielen damit höher aus, als von Analysten prognostiziert. Unter dem Strich kehrte der Konzern, der sich derzeit in einem tiefgreifenden Umbau befindet, wieder in die schwarzen Zahlen zurück. So betrug der Nettogewinn 106 Millionen Euro. Hier hatte das Unternehmen im Vorjahreszeitraum noch einen Verlust von 145 Millionen Euro verbucht. Die Jahresprognose wurde bestätigt./nas/he
Der Stahl- und Industriekonzern ThyssenKrupp ist robust in das neue Geschäftsjahr gestartet. Dabei profitierte das Unternehmen von der laufenden Transformation sowie den höheren Stahlpreisen, die die gestiegenen Kosten etwa für Rohstoffe, Energie und Logistik mehr als ausgleichen konnten. "Wir hatten ein gutes erstes Quartal. Der Turnaround von Thyssenkrupp ist in vollem Gang", kommentierte Finanzvorstand Klaus Keysberg am Donnerstag in Essen die Zahlen.
So stiegen die Erlöse in den drei Monaten per Ende Dezember um 23 Prozent auf rund 9 Milliarden Euro, wie Thyssenkrupp mitteilte. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) sprang von 78 Millionen auf 378 Millionen Euro. Umsatz- und Ergebnis fielen damit höher aus, als von Analysten prognostiziert. Unter dem Strich kehrte der Konzern, der sich derzeit in einem tiefgreifenden Umbau befindet, wieder in die schwarzen Zahlen zurück. So betrug der Nettogewinn 106 Millionen Euro. Hier hatte das Unternehmen im Vorjahreszeitraum noch einen Verlust von 145 Millionen Euro verbucht. Die Jahresprognose wurde bestätigt./nas/he
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.783.976 von Kittty am 09.02.22 13:43:51
"Abgesehen von der Pflicht zur Meldung von Eigengeschäften unterliegen Führungskräfte einem grundsätzlichen Verbot, im Zusammenhang mit Anteilen oder Schuldtiteln des Emittenten oder damit verbundenen Finanzinstrumenten während eines geschlossenen Zeitraums von 30 Kalendertagen vor Ankündigung eines Zwischen- oder Jahresabschlussberichts Geschäfte zu tätigen (Artikel 19 Abs. 11 MAR)."
https://www.bafin.de/DE/Aufsicht/BoersenMaerkte/Transparenz/…
Daher gilt das Argument mit den angeblich kurstreibenden Insidern einen Tag vor QE nicht.
Handelsverbot vor Zwischen- und Jahresberichten
Die BaFin regelt ganz klar, was die erlaubten Fristen für Insiderkäufe sind. "Abgesehen von der Pflicht zur Meldung von Eigengeschäften unterliegen Führungskräfte einem grundsätzlichen Verbot, im Zusammenhang mit Anteilen oder Schuldtiteln des Emittenten oder damit verbundenen Finanzinstrumenten während eines geschlossenen Zeitraums von 30 Kalendertagen vor Ankündigung eines Zwischen- oder Jahresabschlussberichts Geschäfte zu tätigen (Artikel 19 Abs. 11 MAR)."
https://www.bafin.de/DE/Aufsicht/BoersenMaerkte/Transparenz/…
Daher gilt das Argument mit den angeblich kurstreibenden Insidern einen Tag vor QE nicht.
Zitat von Bullon: Ok warum Beginn des Ukraine Krieg oder was soll der Grund für -10% sein?
Der Kurs von TK braucht keinen Grund, um bei der Veröffentlichung der Quartalszahlen, abzustürzen. Das ist fast schon ein Gesetz und morgen ist es wieder soweit. Man kann das beste Quartalsergebnis seiner Geschichte verkünden und der Kurs wird trotzdem in den Keller gehen. Der Frühindikator ist der heutige Kurs, er läuft nur mit dem Markt, obwohl Insider die Zahlen schon kennen. Es spricht also nichts dafür, dass es morgen mal anders kommen könnte. Das ist nur meine bescheidene Meinung und keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung.
Wer der englischen Sprache mächtig ist, kann sich morgen ja in die Telefonkonferenz einwählen und die Präsentation der Zahlen zum ersten Quartal 2021/2022 mitverfolgen.
Hier ist der Anmeldelink, um den Zugang erhalten zu können:
https://slidesync.com/EGvgrpQkXQ
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Antwort auf Beitrag Nr.: 70.782.788 von Bullon am 09.02.22 12:09:08normalerweise sollte man dieser äußerung keine beachtung schenken, aber wenn ich mir den kursverlauf seit jahren mir so anschaue, kann ich mir gut vorstellen, dass morgen sehr gute zahlen und aussichten vermeldet werden sollten, dass der markt dann aber ganz einfach sagt:
"da haben wir aber wesentlich mehr erwartet" und tka in den keller schickt, dann sind auch locker 15 - 20% minus drin.
"da haben wir aber wesentlich mehr erwartet" und tka in den keller schickt, dann sind auch locker 15 - 20% minus drin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.781.828 von Kittty am 09.02.22 11:00:48Ok warum Beginn des Ukraine Krieg oder was soll der Grund für -10% sein?
Schaffen wir heute die 9,50 Eur ?
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