thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 725)
eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
neuester Beitrag 23.04.24 13:42:57 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.202.025 von Durando am 13.11.18 08:52:55Die Börse lebt von der Angst. Kurs kann aktuell weiterfallen, aber ins Bodelose ist übertrieben. Ich sehe Thyssen als Substanzspekulation (Lynch) Die Gewinne des Geschäftsjahr sind futsch, aber die Aktie hat dies schon längst eingespeist.
Zitat von Durando: Freust du dich darüber !??
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.196.352 von Abfischer am 12.11.18 15:02:29Freust du dich darüber !??
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.179.578 von Durando am 09.11.18 15:25:03
Die Aktie fällt ins Bodenlose.
Zitat von Durando: Das sind doch günstige Nachkauf- oder Einstiegskurse !
Hab heute meinen Bestand von ThyssenKrupp deutlich erhöht.
Die Aktie fällt ins Bodenlose.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.182.629 von Gelbtiger am 09.11.18 20:40:36
Stahl und Technologie
Thyssens schwacher Aktienkurs heizt Übernahmephantasie an
Der Unternehmenswert des deutschen Stahlkonzerns ThyssenKrupp auf 14,3 Mrd Euro geschmolzen. Das macht das Traditionsunternehmen zum möglichen Übernahmeziel.
11.11.2018 16:10
Kaltgewalzter Stahl von Thysenkrupp. Er wird unter anderem für die Automobil-Aussenhaut eingesetzt.
Kaltgewalzter Stahl von Thysenkrupp. Er wird unter anderem für die Automobil-Aussenhaut eingesetzt.
Bild: ZVG
Der Aktienkurs von Thyssenkrupp kennt seit Monaten nur eine Richtung: nach unten. Was die Aktionäre verzweifeln lässt, löst am Markt Spekulationen über eine womöglich drohende Übernahme aus. Je niedriger der Kurs, desto grösser seien die Chancen dafür, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Die schwache Entwicklung des Dax-Papiers könnte die Pläne von Konzernchef Guido Kerkhoff für eine Aufspaltung des Traditionsunternehmens aus dem Ruhrgebiet scheitern lassen.
Am Freitag rutschte der Aktienkurs zeitweise um über zwölf Prozent auf 16,70 Euro ab - das war der höchste Tagesverlust seit Juni 2016. Seit Jahresbeginn hat der Börsenwert des gesamten Konzerns mehr als 20 Prozent eingebüsst, er liegt inzwischen unter den 15 Milliarden Euro, die Analysten allein für die lukrative Aufzugsparte aufgerufen haben.
"Der Wert des gesamten Mischkonzerns könnte ein Konsortium von Finanzinvestoren anlocken", sagte einer der Insider. Die Aufzugssparte hatte bereits das Interesse des finnischen Konkurrenten Kone angelockt. Spartenchef Andreas Schierenbeck steht vor der Ablösung, wie Reuters erfahren hat. Die Aufzüge und Fahrtreppen sind zwar die Ertragsperlen des Konzerns, die Renditen der Konkurrenz sind aber teilweise besser.
Liftgeschäft attraktiv
Nicht nur Kone, auch die Konkurrenten Otis und Schindler hätten Thyssens Aufzugssparte im Visier, sagten die Insider. Für das Geschäft mit Autoteilen und den Anlagenbau hätten sie aber nichts übrig. Dies will Kerkhoff jedoch ebenfalls in die künftige Industrial AG abspalten, während in der Materials AG unter anderem die Beteiligung an dem geplanten Stahl-Joint-Venture mit Tata Steel landen soll. Leicht wäre eine solche Spartenübernahme nicht: Die Struktur mit dem lukrativen Aufzugsgeschäft neben der weniger profitablen Autozulieferersparte und dem schwächelnden Anlagenbau stelle im Prinzip eine Giftpille dar, sagte ein Experte.
"Was die Frage eines Zusammenschlusses der Aufzugssparte mit dem Konkurrenten Kone betrifft, so glaube ich, dass das kartellrechtlich ganz schwierig würde", sagte der Geschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), Thomas Hechtfischer, der Nachrichtenagentur Reuters. Ein niedriger Aktienkurs reize aber natürlich alle. "Ich könnte mir vorstellen, dass Cevian weiter aufstockt." Der Finanzinvestor aus Schweden ist mit rund 18 Prozent der zweitgrösste Thyssenkrupp-Einzelaktionär hinter der Krupp-Stiftung mit rund 21 Prozent.
Die Krupp-Stiftung gilt als Bollwerk gegen eine feindliche Übernahme. Sie müsste ebenso wie die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen und wohl auch der Bund von einem Angreifer auf den Gesamtkonzern überzeugt werden. In NRW sind mehrere zehntausend Mitarbeiter von Thyssenkrupp beschäftigt. Der Bund wiederum dürfte das sensible Rüstungsgeschäft mit dem U-Boot-Bau nicht jedem überlassen.
(Reuters)
ThyssenKrupp jetzt ein Übernahmekandidat?
Stahl und Technologie
Thyssens schwacher Aktienkurs heizt Übernahmephantasie an
Der Unternehmenswert des deutschen Stahlkonzerns ThyssenKrupp auf 14,3 Mrd Euro geschmolzen. Das macht das Traditionsunternehmen zum möglichen Übernahmeziel.
11.11.2018 16:10
Kaltgewalzter Stahl von Thysenkrupp. Er wird unter anderem für die Automobil-Aussenhaut eingesetzt.
Kaltgewalzter Stahl von Thysenkrupp. Er wird unter anderem für die Automobil-Aussenhaut eingesetzt.
Bild: ZVG
Der Aktienkurs von Thyssenkrupp kennt seit Monaten nur eine Richtung: nach unten. Was die Aktionäre verzweifeln lässt, löst am Markt Spekulationen über eine womöglich drohende Übernahme aus. Je niedriger der Kurs, desto grösser seien die Chancen dafür, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Die schwache Entwicklung des Dax-Papiers könnte die Pläne von Konzernchef Guido Kerkhoff für eine Aufspaltung des Traditionsunternehmens aus dem Ruhrgebiet scheitern lassen.
Am Freitag rutschte der Aktienkurs zeitweise um über zwölf Prozent auf 16,70 Euro ab - das war der höchste Tagesverlust seit Juni 2016. Seit Jahresbeginn hat der Börsenwert des gesamten Konzerns mehr als 20 Prozent eingebüsst, er liegt inzwischen unter den 15 Milliarden Euro, die Analysten allein für die lukrative Aufzugsparte aufgerufen haben.
"Der Wert des gesamten Mischkonzerns könnte ein Konsortium von Finanzinvestoren anlocken", sagte einer der Insider. Die Aufzugssparte hatte bereits das Interesse des finnischen Konkurrenten Kone angelockt. Spartenchef Andreas Schierenbeck steht vor der Ablösung, wie Reuters erfahren hat. Die Aufzüge und Fahrtreppen sind zwar die Ertragsperlen des Konzerns, die Renditen der Konkurrenz sind aber teilweise besser.
Liftgeschäft attraktiv
Nicht nur Kone, auch die Konkurrenten Otis und Schindler hätten Thyssens Aufzugssparte im Visier, sagten die Insider. Für das Geschäft mit Autoteilen und den Anlagenbau hätten sie aber nichts übrig. Dies will Kerkhoff jedoch ebenfalls in die künftige Industrial AG abspalten, während in der Materials AG unter anderem die Beteiligung an dem geplanten Stahl-Joint-Venture mit Tata Steel landen soll. Leicht wäre eine solche Spartenübernahme nicht: Die Struktur mit dem lukrativen Aufzugsgeschäft neben der weniger profitablen Autozulieferersparte und dem schwächelnden Anlagenbau stelle im Prinzip eine Giftpille dar, sagte ein Experte.
"Was die Frage eines Zusammenschlusses der Aufzugssparte mit dem Konkurrenten Kone betrifft, so glaube ich, dass das kartellrechtlich ganz schwierig würde", sagte der Geschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), Thomas Hechtfischer, der Nachrichtenagentur Reuters. Ein niedriger Aktienkurs reize aber natürlich alle. "Ich könnte mir vorstellen, dass Cevian weiter aufstockt." Der Finanzinvestor aus Schweden ist mit rund 18 Prozent der zweitgrösste Thyssenkrupp-Einzelaktionär hinter der Krupp-Stiftung mit rund 21 Prozent.
Die Krupp-Stiftung gilt als Bollwerk gegen eine feindliche Übernahme. Sie müsste ebenso wie die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen und wohl auch der Bund von einem Angreifer auf den Gesamtkonzern überzeugt werden. In NRW sind mehrere zehntausend Mitarbeiter von Thyssenkrupp beschäftigt. Der Bund wiederum dürfte das sensible Rüstungsgeschäft mit dem U-Boot-Bau nicht jedem überlassen.
(Reuters)
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.179.578 von Durando am 09.11.18 15:25:03
oder doch?
Ein Marktexperte äußerte die Vermutung, dass Kerkhoff nun reinen Tisch macht. Dann könne er im neuen Geschäftsjahr umso besser aussehen. Auch Thyssenkrupp richtet den Blick nach vorne und erklärte: "Der Vorstand räumt konsequent auf und adressiert offen alle Themen."
Bundeskartellamt ermittelt
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Das Unternehmen war früher öfter zu hohen Kartellstrafen verdonnert worden. In der Branche hatte es Absprachen nicht nur beim Stahl und Edelstahl, sondern auch bei Eisenbahnschienen und Aufzügen gegeben. Thyssenkrupp Steel Europe AG sei neben anderen Firmen und Verbänden der Stahlbranche Gegenstand laufender Ermittlungsverfahren des Bundeskartellamts zu mutmaßlichen Kartellabsprachen der Vergangenheit, hatte der Konzern nun erneut gewarnt. Es handele sich um alte Fälle. "Die handelnden Personen arbeiten bereits allesamt nicht mehr in ihren Verantwortungsbereichen beziehungsweise sind nicht mehr im Unternehmen", hieß es. Das Kartellamt erklärte, dass die Verfahren weiter liefen. Man äußere sich derzeit aber weder zu Namen der Unternehmen noch dazu, wann die Untersuchungen möglicherweise abgeschlossen werden.
Entwarnung gab Konkurrent Salzgitter: Der zweitgrößte deutsche Stahlkonzern sieht im Zusammenhang mit den Ermittlungen des Bundeskartellamts keine Notwendigkeit zur finanziellen Vorsorge. Das Unternehmen habe keinerlei neuen Erkenntnisse über Kartellverfahren im Stahlbereich und habe auch keine Rückstellungen dafür gebildet, sagte ein Sprecher.
Quelle: n-tv.de , cri/rts
Einstiegskurse?
Ich bin gespannt wie die Großaktionäre auf die angespannte Lage reagieren. Ist dies vllt. sogar Teil einer neuen Strategie um billig nach zu kaufen? Die Kartellamtsermittlungen sind glaube ich nicht neu,oder doch?
Ein Marktexperte äußerte die Vermutung, dass Kerkhoff nun reinen Tisch macht. Dann könne er im neuen Geschäftsjahr umso besser aussehen. Auch Thyssenkrupp richtet den Blick nach vorne und erklärte: "Der Vorstand räumt konsequent auf und adressiert offen alle Themen."
Bundeskartellamt ermittelt
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Eigenständige Einheiten
Thyssenkrupp will sich aufspalten
Das Unternehmen war früher öfter zu hohen Kartellstrafen verdonnert worden. In der Branche hatte es Absprachen nicht nur beim Stahl und Edelstahl, sondern auch bei Eisenbahnschienen und Aufzügen gegeben. Thyssenkrupp Steel Europe AG sei neben anderen Firmen und Verbänden der Stahlbranche Gegenstand laufender Ermittlungsverfahren des Bundeskartellamts zu mutmaßlichen Kartellabsprachen der Vergangenheit, hatte der Konzern nun erneut gewarnt. Es handele sich um alte Fälle. "Die handelnden Personen arbeiten bereits allesamt nicht mehr in ihren Verantwortungsbereichen beziehungsweise sind nicht mehr im Unternehmen", hieß es. Das Kartellamt erklärte, dass die Verfahren weiter liefen. Man äußere sich derzeit aber weder zu Namen der Unternehmen noch dazu, wann die Untersuchungen möglicherweise abgeschlossen werden.
Entwarnung gab Konkurrent Salzgitter: Der zweitgrößte deutsche Stahlkonzern sieht im Zusammenhang mit den Ermittlungen des Bundeskartellamts keine Notwendigkeit zur finanziellen Vorsorge. Das Unternehmen habe keinerlei neuen Erkenntnisse über Kartellverfahren im Stahlbereich und habe auch keine Rückstellungen dafür gebildet, sagte ein Sprecher.
Quelle: n-tv.de , cri/rts
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.171.997 von pickuru am 08.11.18 20:05:00Das sind doch günstige Nachkauf- oder Einstiegskurse !
Hab heute meinen Bestand von ThyssenKrupp deutlich erhöht.
Hab heute meinen Bestand von ThyssenKrupp deutlich erhöht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.042.269 von faultcode am 24.10.18 14:49:22..vom gescheiterten Expansion Pivot bullish zum Expansion Breakdown in gut einem Monat:
=> ..und auch auf die EUR17 gleich gesprungen
24.10.
=> somit sieht es derzeit doch Richtung ~EUR15 aus, was allerdings (mMn) dauern wird...
=> ..und auch auf die EUR17 gleich gesprungen
24.10.
Zitat von faultcode: ...=> ich würde mal sagen als Orientierung halber Weg zwischen EUR15 und EUR19 --> ~EUR17...
=> somit sieht es derzeit doch Richtung ~EUR15 aus, was allerdings (mMn) dauern wird...
ThyssenKrupp senkt Prognose wegen Kartellverfahren
https://boerse.ard.de/aktien/thyssenkrupp-senkt-prognose-weg…
https://boerse.ard.de/aktien/thyssenkrupp-senkt-prognose-weg…
Thyssen-Krupp soll Fregatten für Ägypten bauen
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/grossauft…
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Darum hat sich Großinvestor Harris bei Thyssen-Krupp eingekauft
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