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    thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 767)

    eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
    neuester Beitrag 28.03.24 14:16:22 von
    Beiträge: 14.497
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      schrieb am 02.07.13 11:16:39
      Beitrag Nr. 6.837 ()
      zu wem mag der stahlteil passen? klöckner?
      oder andersrum, was passt nicht zu siemens....

      Händler verwiesen auf einen Bericht der „Rheinischen Post“ vom Wochenende über einen möglichen Teilverkauf des europäischen Stahlgeschäfts an einen Investor. "Entsprechende Möglichkeiten werden gerade sondiert", heißt es dem Blatt zufolge in Aufsichtsratskreisen des Unternehmens. Ein Konzernsprecher hat sich zu dem Thema auf Anfrage nicht äußern wollen und verwies auf Aussagen der Konzernspitze, wonach es keine Pläne für einen Verkauf oder Teilverkauf des europäischen Stahlgeschäfts gibt.

      Nach Ansicht eines Börsianers ist es schwierig, den Bericht einzuordnen. Insgesamt habe er aber den Eindruck, dass es wahrscheinlich nur um den Verkauf eines kleinen Teils des europäischen Stahlgeschäfts gehen werde - sofern so ein Schritt überhaupt zur Debatte steht.

      Dirk Schlamp, Analyst bei der DZ Bank, bezeichnete die Spekulation als nicht neu und einen kurzfristigen Verkauf als nicht zu erwarten. "Unseres Erachtens spricht der Timing-Aspekt, die früheren Aussagen des Vorstandsvorsitzenden und die Möglichkeiten des Flachstahlgeschäfts gegen einen kurzfristigen Verkauf", sagte der Experte in einer aktuellen Studie. Grundsätzlich wolle sich ThyssenKrupp langfristig aber zu einem Technologiekonzern wandeln. Schlamp beließ seine Einstufung für die Aktie auf "Halten" mit einem fairen Wert von 15,50 Euro.
      Avatar
      schrieb am 01.07.13 18:59:40
      Beitrag Nr. 6.836 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.960.665 von extiger am 01.07.13 16:23:44
      InCar® plus: Lösungen für automobile Effizienz
      Größtes Forschungs- und Entwicklungsprojekt für umweltschonende Innovationen wird ausgebaut - Mehr als 30 Projekte bis 2014
      Aus InCar® wird InCar®plus! Unter dem Motto "Lösungen für automobile Effizienz" wird das umfassendste Forschungs- und Entwicklungsprojekt von ThyssenKrupp für Innovationen im Automobilbau ausgebaut. In mehr als 30 Projekten mit über 40 Einzellösungen startet die anwendungsnahe Entwicklung von Produkten aus den Bereichen Antrieb, Fahrwerk & Lenkung sowie Karosserie. Im Mittelpunkt stehen unter anderem umweltschonende Lösungen rund um die Technologie-Trends Energieeffizienz, Elektromobilität und Leichtbau. Ob Gewicht, Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit oder Funktionalität: In mindestens einem dieser Punkte wird jede InCar®plus Innovation dem heutigen Stand der Technik deutlich und nachweislich überlegen sein. Die kompletten Ergebnisse von InCar®plus werden im September 2014 vorliegen.

      Dr. Reinhold Achatz, Forschungs- und Entwicklungschef der ThyssenKrupp AG, verbindet mit InCar®plus große Erwartungen: "InCar®plus Innovationen und technischer Fortschritt sind für ThyssenKrupp Schlüsselfaktoren, um das globale Wachstum und den Einsatz begrenzter Ressourcen nachhaltig gestalten zu können. Mit unserer Ingenieurkunst ermöglichen wir unseren Kunden, sich Vorteile im weltweiten Wettbewerb zu erarbeiten sowie innovative Produkte wirtschaftlich und ressourcenschonend herzustellen. Dies wiederum wirkt sich positive auf unsere eigene Performance aus. Mit den Ergebnissen von InCar®plus werden wir unsere heute schon starke Position als Partner der internationalen Automobilindustrie weiter ausbauen."


      ...das klingt doch sehr vielversprechend..:)
      Avatar
      schrieb am 01.07.13 18:49:20
      Beitrag Nr. 6.835 ()
      Hach, das liest sich immer alles so schön.:) Nach dem ich mehrere Industrieunternehmen in den letzten Jahren von ganz innen gesehen habe, habe ich meinen jungfräulichen Glauben an diese schönen Worte, die immer in die Öffentlichkeit getragen werden, verloren. Leider ist es meist Lärm um - im Kern - sehr wenig. Die Gedanken sind frei... Ist bei allen Unternehmen gleich und liest sich immer gleich.:keks: "Thyssen inside" kenne ich allerdings nicht. Vielleicht stimmt es ja hier ?!:D
      Avatar
      schrieb am 01.07.13 16:23:44
      Beitrag Nr. 6.834 ()
      aus dem tk news letter:

      InCar® plus: Lösungen für automobile Effizienz
      Größtes Forschungs- und Entwicklungsprojekt für umweltschonende Innovationen wird ausgebaut - Mehr als 30 Projekte bis 2014
      Aus InCar® wird InCar®plus! Unter dem Motto "Lösungen für automobile Effizienz" wird das umfassendste Forschungs- und Entwicklungsprojekt von ThyssenKrupp für Innovationen im Automobilbau ausgebaut. In mehr als 30 Projekten mit über 40 Einzellösungen startet die anwendungsnahe Entwicklung von Produkten aus den Bereichen Antrieb, Fahrwerk & Lenkung sowie Karosserie. Im Mittelpunkt stehen unter anderem umweltschonende Lösungen rund um die Technologie-Trends Energieeffizienz, Elektromobilität und Leichtbau. Ob Gewicht, Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit oder Funktionalität: In mindestens einem dieser Punkte wird jede InCar®plus Innovation dem heutigen Stand der Technik deutlich und nachweislich überlegen sein. Die kompletten Ergebnisse von InCar®plus werden im September 2014 vorliegen.

      Dr. Reinhold Achatz, Forschungs- und Entwicklungschef der ThyssenKrupp AG, verbindet mit InCar®plus große Erwartungen: "InCar®plus Innovationen und technischer Fortschritt sind für ThyssenKrupp Schlüsselfaktoren, um das globale Wachstum und den Einsatz begrenzter Ressourcen nachhaltig gestalten zu können. Mit unserer Ingenieurkunst ermöglichen wir unseren Kunden, sich Vorteile im weltweiten Wettbewerb zu erarbeiten sowie innovative Produkte wirtschaftlich und ressourcenschonend herzustellen. Dies wiederum wirkt sich positive auf unsere eigene Performance aus. Mit den Ergebnissen von InCar®plus werden wir unsere heute schon starke Position als Partner der internationalen Automobilindustrie weiter ausbauen."

      InCar® - Ein technologischer und wirtschaftlicher Erfolg
      Der Markenname InCar® steht für die automobile Technologiekompetenz von ThyssenKrupp. Mit seinen mehr als 30 Innovationen aus den Bereichen Karosserie, Fahrwerk und Antrieb hat es nach seiner Markteinführung im Jahr 2009 die Schlagkraft und Wahrnehmung von ThyssenKrupp bei Kunden, Medien und Öffentlichkeit als Entwicklungspartner der Automobilindustrie nachhaltig gesteigert. Mit den Automobilherstellern wurden über 100 gemeinsame Entwicklungsprojekte vereinbart, zahlreiche Prototypen- und Serienaufträge führten InCar® auch wirtschaftlich zum Erfolg. Bislang hat noch kein Automobilzulieferer ein derart umfangreiches Paket herstellerunabhängig entwickelter Innovationen auf die Beine gestellt.


      InCar®plus - Lösungen für automobile Effizienz
      InCar®plus setzt das Vorgängerprojekt aber nicht einfach fort. Das "plus" steht vielmehr für die strategische Weiterentwicklung von ThyssenKrupp. Der Bedarf nach "mehr" wird auf "bessere" Weise bedient - besser für den Kunden und besser für die Umwelt.

      Highlights aus den Teilprojekten
      Der konventionelle Verbrennungsmotor bleibt auf absehbare Zeit die dominante Antriebsform im Automobil. ThyssenKrupp setzt hier mit der Weiterentwicklung des Ventil- und Kurbeltriebs neue Akzente. Ziel ist es, durch die Effizienzsteigerung des Verbrennungsmotors den Kraftstoffverbrauch und damit die Emissionen nachhaltig zu senken. So kann zum Beispiel die konsequente Weiterentwicklung der Schiebenockenwellen-Technologie dazu beitragen, die zukünftigen Emissionsgrenzwerte zu erreichen. Das Teilprojekt Antrieb beschäftigt sich zusätzlich mit innovativen Lösungen rund um den Elektroantrieb. Durch die Erhöhung des Wirkungsgrads werden zukünftige Antriebe den Mobilitätsanforderungen der Autofahrer besser gerecht.

      Elektrische Lenksysteme leisten aufgrund ihres geringen Energiebedarfes bereits heute in vielen Fahrzeugen einen wesentlichen Beitrag zur Effizienzsteigerung. Gleichzeitig leisten diese Lenkungen, die die seit Jahren bewährten hydraulischen Systeme sukzessive ablösen, einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit und Komfortsteigerung. Moderne Fahrerassistenzsysteme wie automatisches Parken oder Spurassistenz erfordern diesen Technologiewechsel. Innovationen aus dem Teilprojekt Fahrwerk & Lenkung helfen, diese Technik für neue Fahrzeugklassen zu erschließen und noch effizienter einzusetzen. Ein weiterer Forschungsschwerpunkt liegt auf der Multimaterialbauweise von Stoßdämpferrohren und Lenksäulen. Hierbei werden kohlefaserverstärkte Kunststoffe oder Aluminium mit bewährten Werkstoffen kombiniert. Last but not least stehen kostengünstige, großserientaugliche Fertigungsverfahren zur wirtschaftlichen Produktion der neuen InCar® plus-Technologien auf der Aufgabenliste.

      Wirtschaftlicher Leichtbau steht auch im Mittelpunkt des Teilprojekts Karosserie. Der Einsatz neuer Stahlgüten, innovativer Sandwichprodukte sowie optimierten Verarbeitungsverfahren erfüllt steigende Anforderungen der Kunden an Wirtschaftlichkeit und Sicherheit der eingesetzten Lösungen. Der verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen und die umweltschonende Verringerung des Materialeinsatzes sind dabei heute wichtiger denn je. So werden von der Materialherstellung über die Nutzungsphase bis hin zum Recycling ganzheitlich CO2-Reduktion, Energie- und Wasserverbrauch analysiert. Die Ingenieure beschäftigen sich darüber hinaus mit den karosserienahen Themen "Sitze" und "Räder". Komponenten, die nicht zu vernachlässigende Gewichtstreiber im Fahrzeug sind und an die Fahrzeugbauer wie Endkunden hohe Ansprüche im Hinblick auf Komfort, Funktionalität und Design stellen.

      Bei ThyssenKrupp arbeiten über 150.000 Mitarbeiter in rund 80 Ländern mit Leidenschaft und hoher Kompetenz an Produktlösungen für nachhaltigen Fortschritt. Ihre Qualifikation und ihr Engagement sind die Basis für unseren Erfolg. ThyssenKrupp erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2011/2012 einen Umsatz von 40 Mrd €.

      Innovationen und technischer Fortschritt sind für uns Schlüsselfaktoren, um das globale Wachstum und den Einsatz begrenzter Ressourcen nachhaltig zu gestalten. Mit unserer Ingenieurkompetenz in den Anwendungsfeldern "Material", "Mechanical" und "Plant" ermöglichen wir unseren Kunden, sich Vorteile im weltweiten Wettbewerb zu erarbeiten sowie innovative Produkte wirtschaftlich und ressourcenschonend herzustellen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.06.13 11:32:53
      Beitrag Nr. 6.833 ()
      Obwohl das mit dem Wahljahr auch so eigentlich kein Problem sein sollte.

      http://www.bundestag.de/bundestag/wahlen/wahltermine/

      Am 22.09.2013 sind Bundestagswahlen.

      http://www.thyssenkrupp.com/de/investor/faq_konzern.html

      Das Geschäftsjahr von Thyssen endet am 30.09.2013.

      Der Verkauf der Stahlwerke soll noch in diesem Geschäftsjahr erfolgen (und damit vermutlich auch die Ankündigung der Kapitalerhöhung).

      Also hat man mit den Negativ-Nachrichten noch bis zum 30.09.2013 Zeit, wenn die Wahlen vorbei sind. Und dann kann mit den Negativnachrichten gestartet werden und es kann problemlos die Entlassungswelle losrollen...

      Auch günstig: gleich nach den Wahlen den Konzern den Bach runter gehen lassen, im nächsten Wahljahr in 3-4 Jahren hat das eh jeder wieder vergessen...

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      Was die Börsencommunity nach Ostern auf keinen Fall verpassen willmehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 29.06.13 17:56:17
      Beitrag Nr. 6.832 ()
      Die Thyssen Aktie befindet zwar im Abwärtstrend. Seit Mitte April hat sie sich allerdings nicht mehr schlechter als der Gesamtmarkt, sondern sogar leicht besser entwickelt. Das deutet auf einen Bodenbildungsprozess hin. Oberhalb von 16 Euro wäre ein langer Bodenbildungsprozess zu Ende, und die Aktie hätte wieder neutrales Territorium erreicht. Wenn sich der Bodenbildungsprozess noch länger hinzieht, kann auch noch mal das Tief bei 13,10 getestet werden, was somit das aktuelle Kursziel des Abwärtstrends ist. Alle Daxtrends mit Trendsternen unter http://www.statistikfuchs.de/Trends.



      Gruß Statistikfuchs

      Avatar
      schrieb am 29.06.13 17:49:43
      Beitrag Nr. 6.831 ()
      Schon bemerkenswert, was das mm die letzten Jahre vollbracht hat, jeder Millionär, und haftet nicht-trotzdem geh ich nicht davon aus, dass es n bach runter geht...die Substanz ist gut und gerne 20-30 EUR nach schlusstrichen wert, nur es muss zügig Wind in die Hütte ...

      Unter welchen Optionen darf denn die RAG überhaupt hier eingreifen?
      Den stahlteil mit den Risiken übernehmen ? Wäre typisch ala steter eurorettung...und im Sinne des Großkapitals-keiner wäre überrascht -es geht ja um Arbeitsplätze im Wahljahr ...
      Avatar
      schrieb am 29.06.13 17:04:05
      Beitrag Nr. 6.830 ()
      der artikel zu thyssenkrupp in der juli-ausgabe des manager magazin ist verheerend. nun kann man einwenden, dass es sich um die bild-zeitung der manager handelt. andererseits ist die redaktion in der regel gut informiert und machte schon oft treffende prognosen.

      ob es die rag-stiftung sein wird, die dem konzern mit kapital aus der patsche hilft oder irgendeine andere ruhrgebietskluengelloesung, ist doch voellig egal. entscheidend ist, ob es gelingen wird, den konzern mit dem, was nach der abgabe der amerikanischen stahlwerke bleibt, zukunftsfaehig zu machen. selbst ohne das stahldesaster in amerika und die probleme aus den korruptionsfaellen gibt es im portfolio noch sehr viele fragezeichen.
      Avatar
      schrieb am 29.06.13 10:31:59
      Beitrag Nr. 6.829 ()
      ME die überbewertetste Aktie im DAX
      Avatar
      schrieb am 28.06.13 12:51:31
      Beitrag Nr. 6.828 ()
      http://www.ariva.de/news/DJ-RAG-koennte-bei-ThyssenKrupp-ein…

      Heute wieder sonderbare Nachrichten. Könnte...würde...

      "Der Krupp-Stiftung fehle das Geld, um bei dem Gang an den Kapitalmarkt mitzuziehen, so die Zeitung. Ihre Beteiligung würde darum durch eine Kapitalerhöhung von derzeit 25,3 Prozent auf 17 Prozent verwässert."

      Wieso ist das so genau definiert ? Die Höhe der Kapitalerhöhung steht doch angeblich noch gar nicht fest. Bei 515 Mio Aktien hält die Stiftung aktuell ca. 129 Mio. Aktien. Wenn dieser Anteil in Zukunft nur 17 % betrüge, müßten nach der Kapitalerhöhung ca. 759 Mio Aktien in Umlauf sein (129 Mio sind ja 17 % von 759 Mio). Also gäbe es 244 Mio Aktien mehr. Das entspräche einer Kapitalerhöhung zum aktuellen Kurs (ca. 15 Euro) von ca. 3,6 Mrd Euro (oder 2,4 Mrd Euro bei 10 Euro) ? Die Verwässerung läge bei ca 30 %.


      Diese 17 % geisterten schon einmal durch die Medien...

      http://www.ariva.de/news/AKTIE-IM-FOKUS-ThyssenKrupp-sehr-fe…

      In dieser Quelle steht:"Händler sahen den Bericht als Stimmungsaufheller für die Aktie. Von einem Börsianer hieß es, eine Beteiligung der RAG-Stiftung würde die Notwendigkeit einer Kapitalerhöhung verringern."

      In der Quelle ganz oben steht: "Demnach könnte sich die RAG-Stiftung an einer möglichen Kapitalerhöhung des Konzerns beteiligen und damit dem wichtigsten ThyssenKrupp-Aktionär, der Krupp-Stiftung, aus der Klemme helfen."

      Ja was denn nun, Kapitalerhöhung oder nicht ? Was für ein Gelaber !

      Wenn ich der Chef von RAG wäre, würde ich erstmal auf einen Kurs unter 10 Euro warten - je mehr Aktien ausgegeben werden müssen bei einer Kapitalerhöhung, um so größer ist nachher mein Anteil am Unternehmen, wenn ich mitzeichne. Wurde ja auch schon so indirekt gesagt - erstmal müssen die Stahlwerke weg und die Kartellgeschichten geklärt sein (mal sehen, wo der Kurs dann steht: bei großen Belastungen nämlich tatsächlich erstmal bei 10 Euro)

      Was soll also an dieser Nachricht für die Aktionäre positiv sein (selbst wenn alles Vielleicht... Eventuell... etc. herausgenommen würde) ?

      Eher im Gegenteil - bei einer feindlichen Übernahme wären durch eventuelle Bietergefechte viel höhere Kurse drin...

      Naja, irgendwie müssen die verbliebenen Aktionäre ja getröstet werden, um den Kurs um die 15 Euro bis zur Kapitalerhöhung zu halten. Wenns den "interessierten Kreisen" zu teuer mit den Nachkäufen wird, dann müssen ein paar Kurspusher-Nachrichten generiert werden.
      Keine Panik, die RAG steigt ein und alles wird gut. Die zahlen alles und retten den Konzern ! Was für ein schöne Welt. Also brav dabeibleiben, alles wird gut im Stahlhimmel...:))) Eventuell drohende Millardenverluste werden in einen gigantischen Mehrwert umgemünzt.

      Wie immer nur meine persönliche Meinung !
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