thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 820)
eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
neuester Beitrag 25.04.24 16:22:52 von
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30.11.2012
Thyssen-Krupp schaltet wegen Bestechungsverdacht Staatsanwalt ein
Thyssen-Krupp hat nach einer internen Untersuchung dubioser Zahlungen bei einer Bautechnik-Tochter Mitarbeiter entlassen und die Behörden eingeschaltet. Die Staatsanwaltschaft Essen ermittelt gegen sechs Mitarbeiter der GfT Bautechnik GmbH wegen des Verdachts auf Bestechlichkeit bei Auslandsgeschäften, wie ein Sprecher der Behörde bestätigte. Thyssen-Krupp sehe sich selbst als geschädigt und habe Schadensersatzansprüche gerichtlich geltend gemacht, sagte ein Konzernsprecher.
Bereits im Jahr 2010 sei der Essener DAX-Konzern auf angebliche Regelverstöße bei der Tochter aufmerksam gemacht worden. Diese hätten sich zwar nicht bestätigt, doch im Zuge der Konzernrevision seien Unregelmäßigkeiten im Vertriebsgebiet Osteuropa der Gesellschaft festgestellt worden. Die dubiosen Zahlungen summierten sich auf eine zweistellige Millionenhöhe, sagte der Konzernsprecher.
Laut dem Handelsblatt, das zuerst über die Ermittlungen berichtete, setzt sich der Betrag unter anderem aus Scheinrechnungen und Provisionen zusammen, für die im Gegenzug keine Leistungen erkennbar sein sollen. Auffällig seien Geschäfte unter anderem in Kasachstan, Usbekistan und China. Dazu wollte sich der Sprecher nicht äußern.
Im Sommer stand schon einmal eine Thyssen-Krupp-Tochter im Zentrum eines Skandals. Dabei ging es um wettbewerbswidrige Preisabsprachen bei Bahnschienen. Das Bundeskartellamt hatte ein Bußgeld gegen die Kartellsünder verhängt, von dem der Löwenanteil auf Thyssen-Krupp entfiel. Auch hier fordert der Stahlkonzern von entlassenen Mitarbeitern der Tochter GfT Gleistechnik Schadenersatz. Die GfT Gleistechnik GmbH habe aber mit der GfT Bautechnik GmbH nichts zu tun, das seien zwei unabhängige Unternehmen, so der Konzernsprecher.
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/sha/kla
Dow Jones Newswires
Thyssen-Krupp schaltet wegen Bestechungsverdacht Staatsanwalt ein
Thyssen-Krupp hat nach einer internen Untersuchung dubioser Zahlungen bei einer Bautechnik-Tochter Mitarbeiter entlassen und die Behörden eingeschaltet. Die Staatsanwaltschaft Essen ermittelt gegen sechs Mitarbeiter der GfT Bautechnik GmbH wegen des Verdachts auf Bestechlichkeit bei Auslandsgeschäften, wie ein Sprecher der Behörde bestätigte. Thyssen-Krupp sehe sich selbst als geschädigt und habe Schadensersatzansprüche gerichtlich geltend gemacht, sagte ein Konzernsprecher.
Bereits im Jahr 2010 sei der Essener DAX-Konzern auf angebliche Regelverstöße bei der Tochter aufmerksam gemacht worden. Diese hätten sich zwar nicht bestätigt, doch im Zuge der Konzernrevision seien Unregelmäßigkeiten im Vertriebsgebiet Osteuropa der Gesellschaft festgestellt worden. Die dubiosen Zahlungen summierten sich auf eine zweistellige Millionenhöhe, sagte der Konzernsprecher.
Laut dem Handelsblatt, das zuerst über die Ermittlungen berichtete, setzt sich der Betrag unter anderem aus Scheinrechnungen und Provisionen zusammen, für die im Gegenzug keine Leistungen erkennbar sein sollen. Auffällig seien Geschäfte unter anderem in Kasachstan, Usbekistan und China. Dazu wollte sich der Sprecher nicht äußern.
Im Sommer stand schon einmal eine Thyssen-Krupp-Tochter im Zentrum eines Skandals. Dabei ging es um wettbewerbswidrige Preisabsprachen bei Bahnschienen. Das Bundeskartellamt hatte ein Bußgeld gegen die Kartellsünder verhängt, von dem der Löwenanteil auf Thyssen-Krupp entfiel. Auch hier fordert der Stahlkonzern von entlassenen Mitarbeitern der Tochter GfT Gleistechnik Schadenersatz. Die GfT Gleistechnik GmbH habe aber mit der GfT Bautechnik GmbH nichts zu tun, das seien zwei unabhängige Unternehmen, so der Konzernsprecher.
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/sha/kla
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Es sind max. 11 Mrd., der "Kamerad" wollte nur spielen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.876.645 von Wohnwunsch am 29.11.12 19:23:22Ja, ich habe einen Call auf Thyssen. Wie kommt den der Kamerad auf einen Verlust beim Verkauf von Amerika-Engagements auf 30 Mrd???
Das Finanzportal Deiner Wahl.
HAT JEMAND EINEN CALL AUF THYSSEN ??????
Willst Du witzig sein? Misslungen, tut leid.
Man munkelt es könnten sogar 30 000 000 000 € sein ! --> VERKAUFEN !!!
Der Verkauf wird mit mind. 8 Mrd. € Minus zu Buche schlagen, worst case sogar 11 (!) Mrd.
http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/europa/1317723/Thysse…
http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/europa/1317723/Thysse…
29.11.2012
JPMorgan belässt Thyssen-Krupp auf 'Overweight'
LONDON (dpa-AFX) - JPMorgan hat die Aktien von ThyssenKrupp nach einem Pressebericht über eine geplante Abschreibung auf die Stahlwerke in USA und Brasilien auf 'Overweight' belassen.
Er würde einen solchen Schritt begrüßen, da damit der Verkauf der Tochter Steel Americas näher rücke, schrieb Analyst Alessandro Abate in einer Studie vom Donnerstag. Schließlich mache eine Abschreibung des Buchwerts vor Empfang der Pflichtangebote keinen Sinn, mutmaßt der Experte.
Für die von der Unsicherheit wegen des Verkaufs ausgebremsten Titel könne die Reduzierung des Buchwerts als Kurstreiber dienen.
/fri/tih/rum
dpa-AFX
JPMorgan belässt Thyssen-Krupp auf 'Overweight'
LONDON (dpa-AFX) - JPMorgan hat die Aktien von ThyssenKrupp nach einem Pressebericht über eine geplante Abschreibung auf die Stahlwerke in USA und Brasilien auf 'Overweight' belassen.
Er würde einen solchen Schritt begrüßen, da damit der Verkauf der Tochter Steel Americas näher rücke, schrieb Analyst Alessandro Abate in einer Studie vom Donnerstag. Schließlich mache eine Abschreibung des Buchwerts vor Empfang der Pflichtangebote keinen Sinn, mutmaßt der Experte.
Für die von der Unsicherheit wegen des Verkaufs ausgebremsten Titel könne die Reduzierung des Buchwerts als Kurstreiber dienen.
/fri/tih/rum
dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.872.222 von codiman am 28.11.12 19:03:59Eingesammelt zu 15,50 !
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