thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 905)
eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
neuester Beitrag 19.04.24 08:19:51 von
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18.04.24 · dpa-AFX |
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Werte aus der Branche Stahl und Bergbau
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.780.924 von hinkelstone am 13.07.11 11:24:57die reduzierte Kartellstrafe macht sich auch im Kurs positiv bemerkbar. Heute bei den vier besten DAX-Werten. Z. Zt. 32,55 € Man kann wieder hoffen, dass es jetzt wieder aufwärts geht.
13.07.2011
Thyssen-Krupp kommt bei Fahrstuhlkartell billiger weg
BRÜSSEL (Dow Jones)--Thyssen-Krupp kommt wegen der Teilnahme am Fahrstuhlkartell billiger weg. Ein EU-Gericht widerrief am Mittwoch eine Entscheidung der Europäischen Kommission aus dem Jahr 2007. Seinerzeit hatte die Brüsseler Behörde die Thyssen-Krupp AG als Wiederholungstäter beurteilt und ihr wegen unerlaubter Preisabsprachen bei Fahrstühlen und Rolltreppen eine um 50% erhöhte Strafe von insgesamt 480 Mio EUR aufgebrummt. Die Einstufung als Wiederholungstäter sei jedoch unangemessen gewesen, stellte das Gericht der Europäischen Union nun fest. Der DAX-Konzern muss daher nur 320 Mio EUR zahlen. Gegen die Entscheidung kann Berufung beim Europäischen Gerichtshof eingelegt werden.
Insgesamt waren 2007 Kartellstrafen über mehr als 992 Mio EUR gegen die Unternehmen Otis, Kone, Schindler und Thyssen-Krupp verhängt worden. Die für die Wettbewerber von Thyssen-Krupp festgelegten Strafzahlungen hat das Gericht am Mittwoch bestätigt.
Laurence Norman, Dow Jones Newswires;
+49 (0)69 29725 104, unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/bam/jhe
Dow Jones Newswires
2011 Dow Jones & Company, Inc.
Thyssen-Krupp kommt bei Fahrstuhlkartell billiger weg
BRÜSSEL (Dow Jones)--Thyssen-Krupp kommt wegen der Teilnahme am Fahrstuhlkartell billiger weg. Ein EU-Gericht widerrief am Mittwoch eine Entscheidung der Europäischen Kommission aus dem Jahr 2007. Seinerzeit hatte die Brüsseler Behörde die Thyssen-Krupp AG als Wiederholungstäter beurteilt und ihr wegen unerlaubter Preisabsprachen bei Fahrstühlen und Rolltreppen eine um 50% erhöhte Strafe von insgesamt 480 Mio EUR aufgebrummt. Die Einstufung als Wiederholungstäter sei jedoch unangemessen gewesen, stellte das Gericht der Europäischen Union nun fest. Der DAX-Konzern muss daher nur 320 Mio EUR zahlen. Gegen die Entscheidung kann Berufung beim Europäischen Gerichtshof eingelegt werden.
Insgesamt waren 2007 Kartellstrafen über mehr als 992 Mio EUR gegen die Unternehmen Otis, Kone, Schindler und Thyssen-Krupp verhängt worden. Die für die Wettbewerber von Thyssen-Krupp festgelegten Strafzahlungen hat das Gericht am Mittwoch bestätigt.
Laurence Norman, Dow Jones Newswires;
+49 (0)69 29725 104, unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/bam/jhe
Dow Jones Newswires
2011 Dow Jones & Company, Inc.
11.07.2011
Berenberg Bank bestätigt Thyssen-Krupp mit 'Buy'
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die Berenberg Bank hat nach der angekündigten Platzierung von eigenen Aktien die Einstufung der Thyssen-Krupp AG mit "Buy" und einem Kursziel von 42 Euro bestätigt.
Das Stahl- und Rüstungsunternehmen wolle damit seine Schulden verringern, schrieb Analyst John Philipp Klein in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie. Der Verwässerungseffekt auf den Gewinn pro Aktie werde den reduzierten Zinszahlungen entgegenstehen. Die kurzfristige Kursschwäche solle zum Kauf genutzt werden.
Berenberg Bank bestätigt Thyssen-Krupp mit 'Buy'
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die Berenberg Bank hat nach der angekündigten Platzierung von eigenen Aktien die Einstufung der Thyssen-Krupp AG mit "Buy" und einem Kursziel von 42 Euro bestätigt.
Das Stahl- und Rüstungsunternehmen wolle damit seine Schulden verringern, schrieb Analyst John Philipp Klein in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie. Der Verwässerungseffekt auf den Gewinn pro Aktie werde den reduzierten Zinszahlungen entgegenstehen. Die kurzfristige Kursschwäche solle zum Kauf genutzt werden.
Zitat von ms-trader:Zitat von Schnueffelnase: ...
Irrtum: Wer von den Konsortialbanken zuerst verkauft, hat die geringsten Verluste. Wenn der Kurs abrutscht, können die gar nicht schnell genug ihre Papiere hinterherschieben.
Wenn der Kurs steigt sind es keine Verluste, d.h. die Konsortialbanken sind nicht daran interessiert, dass der Kurs fällt. Dein 'zuerst' impliziert, dass du von einem Kursrutsch ausgehst. Wieso?
Die Konsortialbanken sind vor allem nicht daran interessiert, so viele Thyssenkrupp-Aktien im Bestand zu haben aus der missglückten Platzierung. Natürlich werden sie erst noch einmal versuchen, sie kursschonend am Markt unterzubringen, aber wenn es rummst, dann ist Thyssenkrupp richtig dran.
Am Freitag war die Aktie trotz des sehr negativen Umfeldes relativ stabil, was zeigen könnte, daß der Ausverkauf sich dem Ende nähert.
Jeder Vergleich hinkt, aber Bayer hat nach einer negativen News (die Thyssen-News würde ich im Vergleich eher für nicht so negativ halten) am 23.06 knapp 8 % verloren, nachfolgend ist sie 4 Tage seitwärts tendiert und hat sich dann erholt und liegt heute nahezu auf dem Niveau vor dem Kurseinbruch.
Das durchschnittliche Handelsvolumen ist während/nach der Transaktion explodiert, so daß durchaus die Konsortialbanken auch schon einiges verkauft haben könnten, der Rest könnte abgehegde sein und ein Teil wird vielleicht auch bei Fondstöchtern geparkt. Sollte die Meldung überhaupt der Wahrheit entsprechen, dann erwarte ich von dieser Seite keinen großen Druck mehr.
Insgesamt würde ich für die nächste Woche eher freundliche Thyssen-Kurse erwarten, als ein deutliches nachgeben.
Jeder Vergleich hinkt, aber Bayer hat nach einer negativen News (die Thyssen-News würde ich im Vergleich eher für nicht so negativ halten) am 23.06 knapp 8 % verloren, nachfolgend ist sie 4 Tage seitwärts tendiert und hat sich dann erholt und liegt heute nahezu auf dem Niveau vor dem Kurseinbruch.
Das durchschnittliche Handelsvolumen ist während/nach der Transaktion explodiert, so daß durchaus die Konsortialbanken auch schon einiges verkauft haben könnten, der Rest könnte abgehegde sein und ein Teil wird vielleicht auch bei Fondstöchtern geparkt. Sollte die Meldung überhaupt der Wahrheit entsprechen, dann erwarte ich von dieser Seite keinen großen Druck mehr.
Insgesamt würde ich für die nächste Woche eher freundliche Thyssen-Kurse erwarten, als ein deutliches nachgeben.
Zitat von Schnueffelnase:Zitat von ms-trader: Ja, weil Goldman, Dt.Bank ect gerne ihre Positionen mit Verlust verticken
Das wird ne langweilige Schiebephase nehm ich an.
Irrtum: Wer von den Konsortialbanken zuerst verkauft, hat die geringsten Verluste. Wenn der Kurs abrutscht, können die gar nicht schnell genug ihre Papiere hinterherschieben.
Wenn der Kurs steigt sind es keine Verluste, d.h. die Konsortialbanken sind nicht daran interessiert, dass der Kurs fällt. Dein 'zuerst' impliziert, dass du von einem Kursrutsch ausgehst. Wieso?
08.07.23011
JPMorgan senkt Ziel für Thyssen- Krupp auf 42 Euro - 'Overweight'
LONDON (dpa-AFX Analyser) - JPMorgan hat das Kursziel für Thyssen-Krupp nach der Platzierung eigener Aktien von 44,00 auf 42,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Overweight" belassen.
Der Verwässerungseffekt beim Gewinn je Aktie durch die steigende Anzahl umlaufender Thyssen-Papiere werde durch die sinkende Zinsbelastung wegen des Schuldenabbaus teilweise kompensiert, schrieb Analyst Alessandro Abate in einer Studie vom Freitag. Er habe seine Gewinnschätzungen je Aktie für 2010/11 und 2011/12 entsprechend reduziert. Der Titel bleibe auf der "Analyst Focus List".
JPMorgan senkt Ziel für Thyssen- Krupp auf 42 Euro - 'Overweight'
LONDON (dpa-AFX Analyser) - JPMorgan hat das Kursziel für Thyssen-Krupp nach der Platzierung eigener Aktien von 44,00 auf 42,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Overweight" belassen.
Der Verwässerungseffekt beim Gewinn je Aktie durch die steigende Anzahl umlaufender Thyssen-Papiere werde durch die sinkende Zinsbelastung wegen des Schuldenabbaus teilweise kompensiert, schrieb Analyst Alessandro Abate in einer Studie vom Freitag. Er habe seine Gewinnschätzungen je Aktie für 2010/11 und 2011/12 entsprechend reduziert. Der Titel bleibe auf der "Analyst Focus List".
Zitat von ms-trader: Ja, weil Goldman, Dt.Bank ect gerne ihre Positionen mit Verlust verticken
Das wird ne langweilige Schiebephase nehm ich an.
Irrtum: Wer von den Konsortialbanken zuerst verkauft, hat die geringsten Verluste. Wenn der Kurs abrutscht, können die gar nicht schnell genug ihre Papiere hinterherschieben.
Eigentlich müsste der Kurs nun kurzfristig wieder steigen.
Kommt mir aber so simpel vor, dass ich lieber die Finger stillhalte.
Kommt mir aber so simpel vor, dass ich lieber die Finger stillhalte.
18.04.24 · dpa-AFX · Sartorius |
17.04.24 · dpa-AFX · ThyssenKrupp |
16.04.24 · dpa-AFX · Beiersdorf |
16.04.24 · wO Newsflash · Honeywell International |
16.04.24 · Daniel Saurenz · MTU Aero Engines |
14.04.24 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |
12.04.24 · dpa-AFX · JPMorgan Chase |
12.04.24 · Markus Weingran · Agree Realty |
12.04.24 · dpa-AFX · ThyssenKrupp |