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    Kauf und Verkauf Trading Fonds bei DEKA BANK - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.05.04 13:46:43 von
    neuester Beitrag 04.10.04 08:18:34 von
    Beiträge: 7
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      schrieb am 12.05.04 13:46:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nach Auskunft der Deka Bank wird es bald möglich sein,
      bestimmte Trading Fonds (Überseefonds)schon am nächsten Tag nach dem Kauf wieder online zu verkaufen. Bisher ist dies nur telefonisch möglich.
      Allerding steht dies nicht im Einklang zu einem Urteil des
      BGH, dass eine Bank,welche ihre Produkte online anbietet,dies auch uneingeschränkt ermöglichen muß.
      Ich weise auf die außerordentliche Wichtigkeit hierzu hin.
      Schon die Verlegung der Annahmezeiten von 12h auf 17h hat sich als außerordentlich negativ für den Trading-Fond Anleger erwiesen.Es wurden Risiken auf den Kunden abgewälzt.
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 13:56:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      das könnte für dich doch interesant sein oder???

      fondshandel über die börse berlin-bremen
      börsentäglich handelbar von 9-20uhr; kaufen und verkaufen
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 17:49:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Kaufst du einen Tradingfond bei der Deka Bank,
      so ist 17.00 der Annahmeschluß für Überseefonds.

      Ohne angabe eines Limits, wird der Kauf dann zum Abrechnungskurs des darauffolgenden Geschäftstages ausgeführt.

      Willst du diesen Fond nur einen Tag halten, was ja bei einer Kaufsumme von 50.000 Euro durchaus wichtig sein kann,
      so ist dir dies via Internet nicht möglich.
      Du siehst deinen Kauf zwar im Auftragsbuch, aber im Bestand noch nicht - ist klar, weil ja auch noch nicht gebucht ist.
      Nun gut, ich kann ihn aber per Telefon im Call-Center der Deka Bank verkaufen.

      Nur finde ich sind dort diese Damen immer noch nicht richtig von der Geschäftsleitung über einen derartigen Deal informiert.
      Sie nehmen zwar meinen Verkaufsantrag an - müssen sie ja -
      (unter Angabe von Uhrzeit und ihres Namens), aber sie müssen immer wieder "nachfragen", ob dies nun wirklich möglich ist.

      Der Grund dafür ist klar. Die Internetabteilung der Deka Bank ist eine Kathastrope - seit Jahren eine Dauerbaustelle.

      Es heißt zwar - eine Bank, welche ihre Fondprodukte zum Kauf und Verkauf via Internet anbietet muß ihren Kunden dies auch uneingeschränkt ermöglichen - die Deka Bank sieht dies aber nicht so.

      Somit ist die Möglichkeit den Verkauf über Callcenter bzw.
      Fax mit Unterschrift eigentlich nichts anderes als die Ausrede der Bank dafür, dass ihr Internet Zugang nicht funktioniert.

      Das es anders auch geht - beweist z.B. die Union Invest.
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 08:02:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ausgabe vom Sonntag, den 05.09.2004



      Home Finanzen

      Schaden für Anleger noch nicht klar
      Frankfurter Immobilienfonds-Skandal weitet sich aus
      Ob durch den Frankfurter Immobilienskandal auch Fonds der betroffenen Anlagegesellschaften und damit deren Investoren geschädigt wurden, steht noch nicht fest. "Wir haben eine interne Untersuchung eingeleitet", sagte ein Sprecher der zur Sparkassengruppe gehörenden Deka. Sie laufe auf vollen Touren, zum bisherigen Stand will sich das Unternehmen jedoch nicht äußern.


      Die Staatsanwaltschaft in der Mainmetropole ermittelt gegen mehrere Dutzend Bankmanager, Architekten, Projektleiter und Bauunternehmer wegen des Verdachts der Korruption und des Betrugs. Am Dienstag hatte daraufhin die Deka Bank wegen Hinweisen auf Unregelmäßigkeiten den Geschäftsführer ihrer Tochtergesellschaft Deka Immobilien, Michael Koch, entlassen.


      Deka Immobilien verwaltet drei offene Immobilienfonds. "Sollte einer der Fonds geschädigt worden sein, so hat die Fondsgesellschaft einen Anspruch gegenüber dem Schädiger und muss diesen im Sinne ihrer Anleger geltend machen", sagt der auf Kapitalanlagerecht spezialisierte Rechtsanwalt Jörg Ebenrecht von der Kanzlei Bornemann-von Loeben in Heidelberg.


      Betroffen ist neben Deka auch die Deutsche-Bank-Tochter DB Real Estate. Sie verwaltet die beiden Fonds Grundbesitz global und Grundbesitz invest. Durch den Fall eines ehemaligen Gebäudemanager der DB Real Estate waren die Ermittler überhaupt erst auf die Betrügereien aufmerksam geworden. Er war Anfang des Jahres vom Frankfurter Landgericht zu sechs Jahren Freiheitsstrafe wegen Bestechlichkeit in 901 Fällen verurteilt worden. Er hat Einspruch gegen die Entscheidung eingelegt.


      Im Juni war dann Hans-Günter Seckerdieck, ein ehemaliger Mitgeschäftsführer der DB Real Estate verhaftet worden. Die Staatsanwaltschaft beschuldigt ihn, beim Bau des Investment-Banking Centers (IBC) der Deutschen Bank 500000 Euro an Schmiergeld angenommen zu haben. Er gab offenbar die entscheidenden Hinweise auf weitere Verdächtige. Zugleich haben sich weitere Personen selbst angezeigt, nachdem bekannt geworden war, dass die Staatsanwälte ermitteln.


      In einem engen Beziehungsgeflecht sollen die Beschuldigten beispielsweise ohne Makler Grundstücksgeschäfte vereinbart haben, um anschließend die Maklergebühren untereinander aufzuteilen. Zudem sollen sie sich auch beim Kauf privater Immobilien und deren luxuriösem Innenausbau gegenseitig behilflich gewesen sein.


      Fraglich ist, ob Investitionsentscheidungen der Fonds durch entsprechende Schmiergeldzahlungen beeinflusst wurden und ob aus diesen Anlagen negative Folgen für die Anleger entstanden. Solange die Objekte eine ordentliche Rendite abwerfen, dürfte der Nachweis schwer fallen. Das gilt auch bei der Frage, ob die Objekte zu überhöhten Preisen erworben wurden. Die betroffenen Fondsgesellschaften haben aber zugesichert mit der Staatsanwaltschaft umfassend zusammen arbeiten zu wollen. Frank Stocker


      Ich habe diese Deka Bank ja schon immer für unseriös gehalten.
      Der Immobilienfondsskandal kann durchaus nur die Spitze eines Eisbergs sein.
      Avatar
      schrieb am 26.09.04 20:18:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      :eek::eek::eek:Skandal erster Sahne!!!!!!!!!



      26. September 2004 Druckversion | Versenden | Leserbrief


      BESTECHUNG IN FRANKFURT

      Deka-Manager singt, immer mehr Beschuldigte

      In der Frankfurter Schmiergeld-Affäre weiten die Staatsanwälte ihre Vorwürfe immer mehr aus und ermitteln nun gegen über 50 Verdächtige. Inzwischen ist ein fünfter Beschuldigter in Haft genommen worden - er soll viele mutmaßliche Komplizen belastet haben.

      Frankfurt am Main - Unter den fünf Untersuchungshäftlingen ist auch der vor einigen Wochen fristlos entlassene Geschäftsführer der Deka-Immobilien GmbH, Michael Koch, wie der SPIEGEL erfuhr. Leitende Angestellte bei Immobilienfonds, Immobiliengesellschaften von Banken und Freiberufler wie Architekten in ganz Deutschland sollen bei Grundstücksgeschäften Schmiergelder in Millionenhöhe gezahlt oder angenommen haben.



      DDP
      Skyline in Frankfurt: Der Skandal ist riesig, aber kein Einzelfall, sagen die Staatsanwälte
      "Die Anzahl der Beschuldigten liegt mittlerweile bei weit über 50", sagte der ermittelnde Oberstaatsanwalt Wolfgang Schaupensteiner. Grund für die sich ausweitenden Ermittlungen dürfte unter anderem die Aussagebereitschaft einiger Beschuldigter sein. So räumte Koch nach Angaben der Staatsanwaltschaft nicht nur die gegen ihn erhobenen Vorwürfe ein.

      Er habe darüber hinaus umfangreiche Aussagen gemacht, die für die Ermittler ein Erkenntnisgewinn seien. Zu den konkreten Vorwürfen oder dem Inhalt der Aussagen gab es keine Auskunft. Bei den Ermittlungen ist noch kein Ende in Sicht.

      Viele haben kein Unrechtsbewusstsein

      Der Schmiergeldskandal ist nach Ansicht der Staatsanwaltschaft eine Folge fehlenden Problembewusstseins für Korruption in der Immobilienwirtschaft. "Kontrollen der Investmentgesellschaften waren stets auf Werthaltigkeit und Rentabilität der Objekte angelegt, nicht auf das Erkennen krimineller Machenschaften", sagte Schaupensteiner der Nachrichtenagentur dpa. Es müsse eine "heilsame Verunsicherung" in der Immobilienwirtschaft Platz greifen. Es sei unrealistisch zu glauben, der Skandal sei ein Einzelfall. Der "Frankfurter Rundschau" sagte Schaupensteiner, das Vertrauen der Anleger in die Fonds könnte nachhaltig erschüttert werden.

      Die Beschuldigten sehen sich dem Staatsanwalt zufolge nicht als kriminell. Viele der Verdächtigen überrasche bei den Verhören geradezu, dass sie sich nicht nur der Steuerhinterziehung, sondern auch der Untreue, der Bestechlichkeit oder des Bestechens schuldig gemacht haben sollen.

      Auch DB Real Estate betroffen

      Die Vorgänge sollen sich während des Immobilien-Booms zwischen 1999 und 2003 abgespielt haben. Bereits seit Juni sitzt der frühere Mit-Geschäftsführer der Deutsche-Bank-Tochter DB Real Estate in Haft. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, 500.000 Euro Schmiergeld angenommen zu haben. Unter anderem soll er sich beim Bau des IBC-Hochhauses in Frankfurt von einem Architekten bestechen haben lassen, der im Gegenzug einen Planungsauftrag erhalten haben soll.

      Das Geld soll jeweils über einen Mittelsmann geflossen sein, der fingierte Rechnungen gestellt habe. In anderen Fällen hätten sich Käufer und Verkäufer bei Grundstücksgeschäften ohne fremde Hilfe geeinigt, dann jedoch nachträglich einen Makler eingeschaltet. Alle drei hätten sich später die Makler-Gebühr geteilt, die die Bank bezahlt habe.

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      schrieb am 28.09.04 09:30:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      meiner meinung alles ein unfug
      wer traden will ist mit zig anderen Instrumenten besser aufgehoben... auch wenn es nur ein Zertifikat ist ... von Futures sprech ich gar nicht.
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 08:18:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6

      Der Kauf und Verkauf eines Tradingfonds ist ja bei der Deka Bank mit Null Kosten verbunden. Warum sollte man das nicht nutzen?
      Natürlich ist das nur rentabel wenn du mindestens 30.000 Euro reinwirfst.;)

      Da waren durchaus schon 4 - 6 Prozent am Tag drin.
      Bedarf aber eines sehr guten Näschens bezüglich der Entwicklung der Börse.


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