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    "Deutsche haben keinen Grund zur Unzufriedenheit!" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.05.04 12:55:22 von
    neuester Beitrag 23.05.04 21:15:03 von
    Beiträge: 17
    ID: 862.737
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      schrieb am 22.05.04 12:55:22
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      Avatar
      schrieb am 22.05.04 13:04:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      gott sei dank tritt dieser senile typ bald ab!:mad:
      Avatar
      schrieb am 22.05.04 13:35:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      83% der Deutschen sind zufrieden mit ihm.Und J. Fischer ist der beliebtste Politiker in D.
      An dieser Bevölkerung kann man verzweifeln. Sie haben nichts besseres verdient. Wuschelschwan wird Rau wohl beerben müssen.
      Avatar
      schrieb am 22.05.04 13:59:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      ja da hast du recht tetris

      da kann man wirklichv erzweifeln an der bevölkerung

      und und die schwan wird dank der durchsichtigen hetzkampagne

      gegen einen halbtoten wahlmann gewinenn
      Avatar
      schrieb am 22.05.04 13:59:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      Vor allem die Asylanten und diejenigen Ausländer, deren Hund eine deutschstämmige Verwandschaft hat

      können überhaupt nicht unzufrieden sein !

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      schrieb am 22.05.04 15:28:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich habe gestern mit ein paar ausländischen Mitbürgern ein offenes Gespräch geführt und diese Leute - Eltern von 2 und drei Kindern (5 - 13 Jahre alt) haben mich gefragt, warum "die Deutschen" es zulassen, daß ihr Land "kaputt" gemacht wird......!"

      In diesem Gespräch war alles drin: Sozialsystem, Schulbildung, Förderung usw........

      "Warum unternehmt ihr nichts ? - warum laßt ihr euch das gefallen......!"

      Aus den Worten klang Existenzangst ! Die Eltern wissen genau, was ihre Kinder für eine Chance am Arbeitsmarkt haben, wenn das derzeitige Schulsystem mit den Problemen in den einzelnen Klassen nicht mehr fertig wird !

      (nicht deutschsprechender Schüleranteil von fast 80 Prozent)

      Die Folgen hieraus überrollen uns in den nächsten 5 bis 10 Jahren !!
      Avatar
      schrieb am 22.05.04 18:05:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      anscheinend lebt der mann in einem anderen land...

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 22.05.04 18:21:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das war höchste Zeit , dass der Rau nun durch einen kompetenten Wirtschaftsfachmann ersetzt wird.
      Deutschland ist ein Sanierungsfall und die wirtschaftliche Situation verschlechtert sich von Jahr zu Jahr und dann kommt der Rau mit seiner zukünftigen dicken Pension daher und erzählt uns, dass wir zufrieden sein sollten, da es noch andere Länder gibt , denen es noch schlechter geht.
      Dieses Bla Bla hilft uns sicher weiter.
      Avatar
      schrieb am 22.05.04 21:12:16
      Beitrag Nr. 9 ()
      #6:Nicht deutschsprechender Schüleranteil 80% , sag mal, in welches Land bist Du ausgewandert? Also, dieses Gejammere hier, ich muß dem Rau schon rechtgeben, es wird wirklich maßlos überzogen, da müssen mal echte Psychologen ran. Das steht doch alles in keinem Zusammenhang zu dem Reichtum und Wohlstand in D, ich seh hier nur dicke Autos Geländewagen, aber 5 liter Hubraum) mit Pferdeanhängern, die in der Gegend rumtransportiert werden, was der sprit kostet ist scheißegal, sämtliche Mädchen haben ein reitpferd, die Vorstadtvillen werden immer dicker. Und dann dieses Gejammere, also da blick ich echt nicht mehr durch.
      Gruß Schlafmtze
      Avatar
      schrieb am 22.05.04 21:31:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      Nur 9
      Du siehst nur die paar Reichen; die Masse, denen es immer schlechter geht, siehst Du nicht !
      Avatar
      schrieb am 22.05.04 22:36:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      An Daniela: Mag sein , daß ich nur die Reichen sehe, aber die Leute, die hier auf WO herumjammern sind sicher auch nicht diejenigen, welche am Hungertuch nagen, das sind doch unzufriedene Mittelständler, die den Hals nicht voll genug kriegen können, der sozialhilfeempfänger, der nicht weiß, was er morgen frühstücken soll, der postet hier doch nicht.
      Gruß Schlafmtze
      Avatar
      schrieb am 22.05.04 23:00:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      Acht von zehn deutschen Jugendlichen sind glücklich
      - Umfrage: Familie das Wichtigste / Eltern als größtes Vorbild

      Obwohl der scheidende Bundespräsident Johannes Rau die Deutschen für allzu unzufrieden hält, sind die Bundesbürger selbst offenbar anderer Ansicht: Laut einer repräsentativen Forsa-Umfrage, die der TV-Sender RTL in Köln veröffentlichte, halten sich drei von vier Deutschen (74 Prozent) derzeit für glücklich oder sehr glücklich. Bei den 14- bis 19-jährigen Jugendlichen sind es demnach sogar 81 Prozent.

      Auch was die Zukunft betrifft, geben sich die Bundesbürger demnach zuversichtlich: 77 Prozent aller Befragten erklärten, sie schauten eher optimistisch in ihre persönliche Zukunft; bei den unter 20-Jährigen sagten dies 92 Prozent. Rau hatte in einem Rundfunkinterview kritisiert, dass seine Landsleute im Vergleich zu den Bewohnern der Nachbarländer "so wenig Zuversicht ausstrahlen".

      Auf die Frage, was ihnen im Leben am allerwichtigsten sei, nannten nach RTL-Angaben 38 Prozent der Bundesbürger die eigene Familie. Für weitere 27 Prozent ist es demnach die Gesundheit, jeweils 12 Prozent nannten eine glückliche Partnerschaft und Frieden als wichtigstes Gut im Leben. Freunde (fünf Prozent), Geld und Karriere (jeweils zwei Prozent) oder Spaß und Freizeit (ein Prozent) seien deutlich seltener genannt worden.

      Als Vorbild bezeichneten die meisten Befragten (58 Prozent) die eigenen Eltern, gefolgt von Freunden, Großeltern und Geschwistern. Nur jeweils 16 Prozent betrachten demnach Lehrer oder Prominente als Vorbilder, und bestimmte Politiker wählten nur 13 Prozent.

      Furcht haben die Deutschen laut Umfrage vor allem vor dem Verlust ihrer Gesundheit: 65 Prozent fürchten sich vor Krankheiten, 62 Prozent nannten Unglücks- oder Todesfälle in der Familie und im Bekanntenkreis, 57 Prozent Krieg. Die Hälfte der Befragten fürchtet sich vor Terroranschlägen und Arbeitslosigkeit, fast ebenso viele (jeweils 48 Prozent) fürchteten sich vor Wirtschaftskrisen und Umweltverschmutzung, hieß es weiter.
      Avatar
      schrieb am 22.05.04 23:17:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      :eek::confused: schlafmtz03: du scheinst die entwicklung in diesem lande wohl verschlafen zu haben...in diesem lande füllt sich inzwischen die mehrheit der mittelständler nicht mehr die kassen...im gegenteil...die stehen unter dem druck der banken usw...und für viele wäre es besser gewesen sie hätten vor 2000 alles verkauft und würden heute von den zinsen gut leben können...haben sie aber nicht..aber was solls..wir entwickeln uns zu einem land, das eine struktur haben wird wie viele schwellenländer...eine kleine vermögende oberschicht..gut verdiendende politiker...na und den rest kannst du in der zeitung lesen..die zahl der insolvenzen ist so hoch wie noch nie...aber keinen kümmert es...

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 22.05.04 23:25:09
      Beitrag Nr. 14 ()
      Belegt diese Umfrage doch eindrucksvoll, dass der scheidende Bundespräsident anscheinend jeglichen Bezug zur Basis und Realität verloren zu haben scheint. Oder aber er hat doch Recht und die Befragten sind einfach nur zu "blöd", ihre Emotionen korrekt zu analysieren bzw. in einer Umfrage entsprechend zu artikulieren. 3. Alternative: Durch ein solches Ergebnis soll unter Verzerrung der Realität Zuversicht und Optimismus suggeriert werden, die so nicht vorhanden sind, um das Regierungshandeln als richtig und Erfolg versprechend zu verkaufen (Stichwort: "Meinungsumfragen auf Bestellung", von Report München vor ca. 1 Jahr im TV ausgestrahlt, wo insbesondere auf die “Vernetzung“ von Bundesregierung und Forsa hingewiesen wurde).
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 09:38:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      Invest 2000: Da kann ich mitfühlen, hätte auch besser in 2000, bevor der große crash kam , all meine aktien verkauft, dann könnte ich auch gut von den Zinsen leben, aber kann ich dafür die Rot-Grüne Regierung verantwortlich machen, oder den Bundespräsidenten, nee, war vermutlich meine eigene Schuld, oder nicht ? Und wenn der Mittelständler am Bedarf vorbeiproduziert, und Geld in sinnlosen Aquisitionen verpulvert, oder sonst schwere unternehmerische Fehler macht, na, wessen Schuld ist es dann wohl, wenn er in Insolvenz geht??:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 10:04:25
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wer hat seinerzeit solche Reden geschwungen, Kleinanleger in gepushte und irrsinnig überkaufte sowie astronomisch überhöht bewertete Aktienmärkte gelockt und sich mit fremden Federn zu schmücken versucht? Natürlich der Kanzler höchstselbst, und das zu einem Zeitpunkt (man beachte das Datum), als das Platzen der Spekulationsblase nur noch ganz wenige Tage in der Zukunft lag. :(

      -----------------------------------------------------

      24. Januar 2000, Frankfurt/Main

      Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder anlässlich der Jahreseröffnung der Deutsche Börse AG

      [...]

      Vor diesem Hintergrund ist der Satz richtig, dass Sie und alle Anleger zum Jahreswechsel viel Grund zum Feiern und zur Zufriedenheit hatten - und nicht erst zum Jahreswechsel. Die Börsenkurse sind in den vergangenen Jahren von Rekord zu Rekord geeilt. Die Umsätze auf den Aktienmärkten sind in einem nie da gewesenen Tempo gestiegen.

      Allein seit dem Regierungswechsel im September 1998 hat der DAX bis heute um mehr als 50 Prozent zugelegt. Wer von Ihnen hätte das unmittelbar nach der Wahl 1998 gedacht? Ursache dafür ist natürlich nicht nur - aber eben auch - die Regierungspolitik. Es gibt andere Gründe, die in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gehören.

      Wichtig ist, dass Kleinsparer die Aktie als Anlageform entdeckt und damit ein Stück dessen nachgeholt haben, was in anderen Ländern, die mit uns wirtschaftlich vergleichbar sind, längst Selbstverständlichkeit gewesen ist - eine Tendenz, von der ich glaube, dass man sie fördern sollte. Ich habe mich - im Unterschied zu dem einen oder anderen - immer am Steigen des DAX erfreut. Ich habe das auch immer gesagt. Ich hätte nur gerne, dass viel mehr Menschen in Deutschland als bisher an diesem Steigen und damit an der Zunahme der Wirtschaftskraft ihren Anteil haben. Das möchte ich gerne erreichen - und Sie vielleicht auch.

      Der unternehmerische Mittelstand - das gilt es trotz aller Beschwerden, die ich vernommen habe und die ich für genau so falsch halte wie Sie, verehrter Herr Dr. Breuer, festzuhalten - akzeptiert die Aktie zunehmend als Finanzierungsform. Das ist eine Tendenz, die wir fördern müssen, wenn wir europafähig bleiben wollen und wenn wir den globalen Herausforderungen wirklich begegnen wollen. Ich weiß, dass viele gelegentlich nostalgisch darüber nachdenken, dass wir eine gesunde Struktur haben, die insbesondere auf der Bedeutung der Personengesellschaften beruht. Aber es macht gar nichts, wenn Kontinuität in diesen Unternehmen auch dadurch gewährleistet wird, dass man bei Betriebsübergängen auch über andere Formen der Gesellschaft und deren Finanzierung nachdenkt.

      Ich finde, dass ich selbstbewusst sagen darf, dass die Bundesregierung ihren Anteil zur guten Börsenstimmung beigetragen hat. Zuletzt haben wir mit der Steuerreform die Fantasie der Anleger - und nicht nur deren Fantasie, sondern auch deren begründete Einschätzung - auf ein gutes Jahr 2000 mehr als angeregt.

      Bei diesen Voraussetzungen ist die Prognose nicht zu gewagt, dass die Zukunftsaussichten für den Finanzplatz Deutschland gut sind.

      [...]

      http://www.bundeskanzler.de/Reden-.7715.6420/Rede-von-Bundes…

      -----------------------------------------------------

      Die Realität des Börsenjahres 2000 sollte allgemein bekannt sein! Alles schon vergessen, oder aus parteipolitischen Gründen einfach weggedrückt? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 21:15:03
      Beitrag Nr. 17 ()
      STUPID GERMAN MONEY :cry::cry:


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