Brauchst du Herrn Bundespräsidenten Köhler??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.05.04 19:26:02 von
neuester Beitrag 24.05.04 07:56:41 von
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Dieser Mann hat als Staatsekrtär die Rentenkatastrophe mitzuverantworten.
Und heute stellt sich dieser Mann hin als Präsident aller Deutschen.
Schämt sich dieser Mensch nicht ob dieser Grozkotzigkeit?
Und heute stellt sich dieser Mann hin als Präsident aller Deutschen.
Schämt sich dieser Mensch nicht ob dieser Grozkotzigkeit?
Die Behauptung dieser Mann habe die Rentenkatastrophe mit zu verantworten gehört mit zum größten Schwachsinn, den ich in letzter Zeit gelesen habe. (PS: Ich hätte nicht für Herrn Köhler gestimmt, an meiner Meinung ändert sich dennoch nichts)
Ja, denn wir brauchen auch Messer für Linkshänder und Löffel für Diätler (die mit dem Loch drin, im Löffel), bildungsfördernde Shows wie Arabella oder Brit und eine Teilnahme an der EM in Portugal (immerhin 3 Spiele) sowie Ausländer, die bei uns stehlen, morden, rauben und betrügen.
@Dr. Glocke: Worin soll denn konkret der Beitrag Köhlers zur Rentenmisere in Den Jahren als Staatssekretär im BMF (1990 - 1992) liegen?
Nr.4
Das frag ich mich auch
Das frag ich mich auch
Was der Köhler heute gesagt hat, wußte unsere Putzfrau schon vor 10 Jahren.
Sie brauchen wir, ihn dagegen nicht.
Sie brauchen wir, ihn dagegen nicht.
@Connor
klar, den senilen, koruppten, WestLB-BlabBlaJohannes, Deinen Parteifreund, der sich damals seine Kandidatur erpresst hat, den brauchten wir ... der hat uns ja so würdig repräsentiert
klar, den senilen, koruppten, WestLB-BlabBlaJohannes, Deinen Parteifreund, der sich damals seine Kandidatur erpresst hat, den brauchten wir ... der hat uns ja so würdig repräsentiert
... im übrigen hoffe ich doch, daß Du für Deine Putzfrau auch brav Deine Sozialabgaben entrichtest, Herr Sozenbetonkopf!
... Seine Berufslaufbahn begann Köhler 1969 als wissenschaftlicher Referent am Institut für angewandte Wirtschaftsforschung in Tübingen. 1976 wechselte er in die Grundsatzabteilung des Bundeswirtschaftsministeriums. Von 1981 bis 1982 gehörte er der Staatskanzlei der Landesregierung von Schleswig-Holstein an. Als der damalige schleswig-holsteinische Regierungschef Gerhard Stoltenberg im Okt. 1982 im 1. Kabinett Helmut Kohl Bundesfinanzminister wurde, brachte er Köhler mit nach Bonn, wo dieser zunächst als Redenschreiber, dann als Leiter des Ministerbüros eingesetzt wurde. Später leitete Köhler im Bundesfinanzministerium die Unterabteilung IA, ab 1987 war er Leiter der Abteilung I (Grundsatzfragen der Finanzpolitik, finanzielle Fragen einzelner Bereiche, industrielles Bundesvermögen). 1989 übernahm er die Leitung der BMF-Abteilung VII (Geld und Kredit). In der letzteren Funktion hatte er maßgeblichen Anteil an den Verhandlungen über eine Wirtschafts- und Währungsunion der beiden, damals noch getrennten deutschen Staaten.
Anfang 1990 wurde der langjährige Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Hans Tietmeyer, als Nachfolger von Leonhard Gleske in das Direktorium der Deutschen Bundesbank berufen. Neuer (beamteter) Staatssekretär im Bundesfinanzministerium (auf Vorschlag von Bundesfinanzminister Waigel) wurde Köhler Als Staatssekretär übernahm er die Zuständigkeit für die Grundsatzabteilung des Bundesfinanzministeriums, für die Währungspolitik, für die Finanzbeziehungen zur EG und für die Treuhandanstalt. Darüber hinaus wurde er der wichtigste Berater und Unterhändler Bundeskanzler Kohls in allen internationalen Wirtschafts- und Finanzfragen und dessen "Sherpa" bei Weltwirtschaftsgipfeln und anderen Konferenzen, die er wesentlich mitgestaltete. U. a. handelte er die Milliardenzahlungen für den Abzug der Roten Armee aus Deutschland aus sowie die deutsche Finanzhilfe für den Golfkrieg. Auch der Ende 1991 in Maastricht ausgehandelte Vertrag über die Europäische Währungsunion ließ Köhlers Handschrift und sein Hauptanliegen - eine gemeinschaftliche Wirtschafts- und Währungspolitik in der EU, die staatliche Sparsamkeit und Antiinflationspolitik zur Voraussetzung hat - erkennen. Köhler präsentierte sich damals als Verfechter der Einführung des Euro, mahnte jedoch gleichzeitig eine verstärkte politische Integration an. ...
das hab ich in der ftd gefunden. Über "Rente" steht da aber nichts Sein Hintergrund ist nicht schlecht, weiß er doch wohin zu Kohls Zeiten das Geld geflossen ist
Anfang 1990 wurde der langjährige Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Hans Tietmeyer, als Nachfolger von Leonhard Gleske in das Direktorium der Deutschen Bundesbank berufen. Neuer (beamteter) Staatssekretär im Bundesfinanzministerium (auf Vorschlag von Bundesfinanzminister Waigel) wurde Köhler Als Staatssekretär übernahm er die Zuständigkeit für die Grundsatzabteilung des Bundesfinanzministeriums, für die Währungspolitik, für die Finanzbeziehungen zur EG und für die Treuhandanstalt. Darüber hinaus wurde er der wichtigste Berater und Unterhändler Bundeskanzler Kohls in allen internationalen Wirtschafts- und Finanzfragen und dessen "Sherpa" bei Weltwirtschaftsgipfeln und anderen Konferenzen, die er wesentlich mitgestaltete. U. a. handelte er die Milliardenzahlungen für den Abzug der Roten Armee aus Deutschland aus sowie die deutsche Finanzhilfe für den Golfkrieg. Auch der Ende 1991 in Maastricht ausgehandelte Vertrag über die Europäische Währungsunion ließ Köhlers Handschrift und sein Hauptanliegen - eine gemeinschaftliche Wirtschafts- und Währungspolitik in der EU, die staatliche Sparsamkeit und Antiinflationspolitik zur Voraussetzung hat - erkennen. Köhler präsentierte sich damals als Verfechter der Einführung des Euro, mahnte jedoch gleichzeitig eine verstärkte politische Integration an. ...
das hab ich in der ftd gefunden. Über "Rente" steht da aber nichts Sein Hintergrund ist nicht schlecht, weiß er doch wohin zu Kohls Zeiten das Geld geflossen ist
Frag` doch mal den senilen, kopfwackelnden, sabbernden, korrupten BlaBla-Johannes nach den Flügen, die ihm die WestLB spendiert hat - da weißt Du dann wenigstens teilweise, wo Deine Steuergelder hingegangen sind!
@QCOM, das mit den Flügen vom Bruder Johannes scheint mir dem deutschen Steuerzahler aber noch recht günstig gekommen zu sein.
Aber wenn ich da oben lese, dass der damalige beamtete Staatssekretär Köhler u.a. die deutsche Finanzhilfe für den Golfkrieg ausgehandelt hat, dann muss ich die Verhandlungskünste von Herrn Köhler schon mal in Zweifel ziehen.
Bekanntlich haben wir den Amis damals soviel Geld für ihren Golfkrieg hinterhergeschmissen, dass hinterher 20 Milliarden DM übrig waren.
Das Geld hat natürlich der Ami behalten, weil keiner aus der Kohl Regierung gesagt hat, dass man das Überbezahlte gerne zurück hätte.
War ja kein Problem. Packen wir einfach auf den Schuldenberg drauf und der deutsche Michel zahlt dann.
Aber wenn ich da oben lese, dass der damalige beamtete Staatssekretär Köhler u.a. die deutsche Finanzhilfe für den Golfkrieg ausgehandelt hat, dann muss ich die Verhandlungskünste von Herrn Köhler schon mal in Zweifel ziehen.
Bekanntlich haben wir den Amis damals soviel Geld für ihren Golfkrieg hinterhergeschmissen, dass hinterher 20 Milliarden DM übrig waren.
Das Geld hat natürlich der Ami behalten, weil keiner aus der Kohl Regierung gesagt hat, dass man das Überbezahlte gerne zurück hätte.
War ja kein Problem. Packen wir einfach auf den Schuldenberg drauf und der deutsche Michel zahlt dann.
#11,
zu diesem Zweck wurde am 1.7.1991 die Mineralölsteuer um sagenhafte 28 (!) Pfennig erhöht!
zu diesem Zweck wurde am 1.7.1991 die Mineralölsteuer um sagenhafte 28 (!) Pfennig erhöht!
Gebe Glocke recht,
kein Mensch braucht diesen Plauderer...
Cl.
kein Mensch braucht diesen Plauderer...
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