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    Brauchst du Herrn Bundespräsidenten Köhler??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.05.04 19:26:02 von
    neuester Beitrag 24.05.04 07:56:41 von
    Beiträge: 13
    ID: 862.829
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      schrieb am 23.05.04 19:26:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      Dieser Mann hat als Staatsekrtär die Rentenkatastrophe mitzuverantworten.
      Und heute stellt sich dieser Mann hin als Präsident aller Deutschen.
      Schämt sich dieser Mensch nicht ob dieser Grozkotzigkeit?
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      schrieb am 23.05.04 20:08:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Behauptung dieser Mann habe die Rentenkatastrophe mit zu verantworten gehört mit zum größten Schwachsinn, den ich in letzter Zeit gelesen habe. (PS: Ich hätte nicht für Herrn Köhler gestimmt, an meiner Meinung ändert sich dennoch nichts)
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      schrieb am 23.05.04 20:36:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ja, denn wir brauchen auch Messer für Linkshänder und Löffel für Diätler (die mit dem Loch drin, im Löffel), bildungsfördernde Shows wie Arabella oder Brit und eine Teilnahme an der EM in Portugal (immerhin 3 Spiele) sowie Ausländer, die bei uns stehlen, morden, rauben und betrügen.
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      schrieb am 23.05.04 22:37:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Dr. Glocke: Worin soll denn konkret der Beitrag Köhlers zur Rentenmisere in Den Jahren als Staatssekretär im BMF (1990 - 1992) liegen?
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 23:17:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nr.4
      Das frag ich mich auch

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      schrieb am 24.05.04 00:18:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      Was der Köhler heute gesagt hat, wußte unsere Putzfrau schon vor 10 Jahren.


      Sie brauchen wir, ihn dagegen nicht.:(
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 00:22:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Connor
      klar, den senilen, koruppten, WestLB-BlabBlaJohannes, Deinen Parteifreund, der sich damals seine Kandidatur erpresst hat, den brauchten wir ... der hat uns ja so würdig repräsentiert :D:D:D
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      schrieb am 24.05.04 00:23:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      ... im übrigen hoffe ich doch, daß Du für Deine Putzfrau auch brav Deine Sozialabgaben entrichtest, Herr Sozenbetonkopf!
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 00:26:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      ... Seine Berufslaufbahn begann Köhler 1969 als wissenschaftlicher Referent am Institut für angewandte Wirtschaftsforschung in Tübingen. 1976 wechselte er in die Grundsatzabteilung des Bundeswirtschaftsministeriums. Von 1981 bis 1982 gehörte er der Staatskanzlei der Landesregierung von Schleswig-Holstein an. Als der damalige schleswig-holsteinische Regierungschef Gerhard Stoltenberg im Okt. 1982 im 1. Kabinett Helmut Kohl Bundesfinanzminister wurde, brachte er Köhler mit nach Bonn, wo dieser zunächst als Redenschreiber, dann als Leiter des Ministerbüros eingesetzt wurde. Später leitete Köhler im Bundesfinanzministerium die Unterabteilung IA, ab 1987 war er Leiter der Abteilung I (Grundsatzfragen der Finanzpolitik, finanzielle Fragen einzelner Bereiche, industrielles Bundesvermögen). 1989 übernahm er die Leitung der BMF-Abteilung VII (Geld und Kredit). In der letzteren Funktion hatte er maßgeblichen Anteil an den Verhandlungen über eine Wirtschafts- und Währungsunion der beiden, damals noch getrennten deutschen Staaten.

      Anfang 1990 wurde der langjährige Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Hans Tietmeyer, als Nachfolger von Leonhard Gleske in das Direktorium der Deutschen Bundesbank berufen. Neuer (beamteter) Staatssekretär im Bundesfinanzministerium (auf Vorschlag von Bundesfinanzminister Waigel) wurde Köhler Als Staatssekretär übernahm er die Zuständigkeit für die Grundsatzabteilung des Bundesfinanzministeriums, für die Währungspolitik, für die Finanzbeziehungen zur EG und für die Treuhandanstalt. Darüber hinaus wurde er der wichtigste Berater und Unterhändler Bundeskanzler Kohls in allen internationalen Wirtschafts- und Finanzfragen und dessen "Sherpa" bei Weltwirtschaftsgipfeln und anderen Konferenzen, die er wesentlich mitgestaltete. U. a. handelte er die Milliardenzahlungen für den Abzug der Roten Armee aus Deutschland aus sowie die deutsche Finanzhilfe für den Golfkrieg. Auch der Ende 1991 in Maastricht ausgehandelte Vertrag über die Europäische Währungsunion ließ Köhlers Handschrift und sein Hauptanliegen - eine gemeinschaftliche Wirtschafts- und Währungspolitik in der EU, die staatliche Sparsamkeit und Antiinflationspolitik zur Voraussetzung hat - erkennen. Köhler präsentierte sich damals als Verfechter der Einführung des Euro, mahnte jedoch gleichzeitig eine verstärkte politische Integration an. ...

      das hab ich in der ftd gefunden. Über "Rente" steht da aber nichts ;) Sein Hintergrund ist nicht schlecht, weiß er doch wohin zu Kohls Zeiten das Geld geflossen ist :laugh:
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      schrieb am 24.05.04 01:03:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      Frag` doch mal den senilen, kopfwackelnden, sabbernden, korrupten BlaBla-Johannes nach den Flügen, die ihm die WestLB spendiert hat - da weißt Du dann wenigstens teilweise, wo Deine Steuergelder hingegangen sind!
      :D:D
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      schrieb am 24.05.04 01:40:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      @QCOM, das mit den Flügen vom Bruder Johannes scheint mir dem deutschen Steuerzahler aber noch recht günstig gekommen zu sein.

      Aber wenn ich da oben lese, dass der damalige beamtete Staatssekretär Köhler u.a. die deutsche Finanzhilfe für den Golfkrieg ausgehandelt hat, dann muss ich die Verhandlungskünste von Herrn Köhler schon mal in Zweifel ziehen.
      Bekanntlich haben wir den Amis damals soviel Geld für ihren Golfkrieg hinterhergeschmissen, dass hinterher 20 Milliarden DM übrig waren.
      Das Geld hat natürlich der Ami behalten, weil keiner aus der Kohl Regierung gesagt hat, dass man das Überbezahlte gerne zurück hätte.
      War ja kein Problem. Packen wir einfach auf den Schuldenberg drauf und der deutsche Michel zahlt dann.
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      schrieb am 24.05.04 06:14:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11,

      zu diesem Zweck wurde am 1.7.1991 die Mineralölsteuer um sagenhafte 28 (!) Pfennig erhöht!:(
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 07:56:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      Gebe Glocke recht,
      kein Mensch braucht diesen Plauderer...
      :cool:
      Cl.


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