Steht KNORR Capital kurz vor dem Aufkauf ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.03.00 13:23:01 von
neuester Beitrag 03.03.00 17:41:52 von
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Steht KNORR Capital kurz vor dem Aufkauf ?
Am 2.3. tauchte am Consorsboard zum ersten Mal das Gerücht auf.
Vermuteter Käufer = Goldman Sachs !
Zu dem Zeitpkt. war ich noch der Meinung, dass man schon viel Phantasie für so einen
Schritt aufbringen müsse.
HEUTE (3.3.) muß ich feststellen, derartige Aufkäufe laufen bereits in großem Umfang
ab (s. HBlatt 3.3.2000).
Es ist soviel Kapital für Startups vorhanden, daß man sogar von einem ausgesprochenen
`Verkäufermarkt` (=mehr Kaufinteressenten als Verkäufer) spricht.
Das Geld würde den Venture-Capital-Gesellschaften von Investoren geradezu `aufgedrängt`.
Und diese Venture-Capital-Gesellschaften können gar nicht so viele Startups finden wie
Geld dafür zur Verfügung gestellt wird.
Was kann daraus geschlossen werden ?
Wenn also die Startups nicht unendlich vermehrbar sind und sich andererseits immer mehr
im Venture-Capital-Bereich tummeln (Ausweitungen in Mrd. 97:98%, 98:40%, 99:57%),
dann bleibt nur eine Konsequenz sich den `Rohstoff` für seine Geschäft zu besorgen.
=)) Man kauft kleinere Ventures einfach auf.
Dieser Aufkaufprozess findet bereits statt.
So hat bspw. die größte europäische 3i (Marktführer) mit dem größten deutschen Kapitalgeber
Technologieholding fusioniert.
Ein weiterer Riese ist durch Zusammenschluß anfang des Jahres entstanden (Alpinvest+ABP+PGGM).
Im Bericht werden als Vorzeige-Beispiele (kleinere Ventures mit Spezialgebieten) zwei Firmen
aus München genannt.
In einer Studie wird aufgeführt, dass sich immer mehr Beteiligungskapital auf Firmen der
Länder Bayern (Mü. ist in Bayern), Baden-W. und NRW konzentrieren würde.
Der Venture-Capital-Bereich scheint noch eine richtige Geldmaschine zu sein.
Wenn sich die meisten Ventures schon beim Börsengang ihrer Beteiligung trennen (und dies
bei `explodierenden Neuemissionspreisen` !) kann man sich leicht vorstellen welche
Gewinne hier massenhaft anfallen müssen.
Nicht von ungefähr erklären sich somit Zuwachsraten wie bspw. die von KNORR.
Wenn man jetzt noch die Börsen-Binsenwahrheit `sell on good news` bei steigendem Konzentrationsdruck
auch auf die Geschäftsstrategie der Ventures selbst anwendet, kann man sich leicht ausmalen
was bspw. Goldman-Sachs an KNORR so attraktiv finden könnte.
Mit einem Schlag kommen die an einen `Rohstoff` heran, der sich in der aufblühenden Aktienkultur
Europas (+ Emissions-Euphorie an den versch. europaweiten Wachstumsmärkten) glänzend versilbern läßt.
Und bei diesem hohen Dollarkurs erhält man solche Firmen noch zu richtigen `Schleuderpreisen`.
Also ich denke auch, daß sich da was tun wird.
Der 7. / 8.3.2000 könnte bei KNORR (übrigens auch in Mü. ansässig) interessante Nachrichten bringen.
(Davon aber einmal ganz abgesehen. Warum den Neu-Emissionen zu Wahnsinspreisen hinterher-hecheln
wenn man Börsenkandidaten indirekt und professionell so einfach vorher schon `kaufen` kann ?)
Am 2.3. tauchte am Consorsboard zum ersten Mal das Gerücht auf.
Vermuteter Käufer = Goldman Sachs !
Zu dem Zeitpkt. war ich noch der Meinung, dass man schon viel Phantasie für so einen
Schritt aufbringen müsse.
HEUTE (3.3.) muß ich feststellen, derartige Aufkäufe laufen bereits in großem Umfang
ab (s. HBlatt 3.3.2000).
Es ist soviel Kapital für Startups vorhanden, daß man sogar von einem ausgesprochenen
`Verkäufermarkt` (=mehr Kaufinteressenten als Verkäufer) spricht.
Das Geld würde den Venture-Capital-Gesellschaften von Investoren geradezu `aufgedrängt`.
Und diese Venture-Capital-Gesellschaften können gar nicht so viele Startups finden wie
Geld dafür zur Verfügung gestellt wird.
Was kann daraus geschlossen werden ?
Wenn also die Startups nicht unendlich vermehrbar sind und sich andererseits immer mehr
im Venture-Capital-Bereich tummeln (Ausweitungen in Mrd. 97:98%, 98:40%, 99:57%),
dann bleibt nur eine Konsequenz sich den `Rohstoff` für seine Geschäft zu besorgen.
=)) Man kauft kleinere Ventures einfach auf.
Dieser Aufkaufprozess findet bereits statt.
So hat bspw. die größte europäische 3i (Marktführer) mit dem größten deutschen Kapitalgeber
Technologieholding fusioniert.
Ein weiterer Riese ist durch Zusammenschluß anfang des Jahres entstanden (Alpinvest+ABP+PGGM).
Im Bericht werden als Vorzeige-Beispiele (kleinere Ventures mit Spezialgebieten) zwei Firmen
aus München genannt.
In einer Studie wird aufgeführt, dass sich immer mehr Beteiligungskapital auf Firmen der
Länder Bayern (Mü. ist in Bayern), Baden-W. und NRW konzentrieren würde.
Der Venture-Capital-Bereich scheint noch eine richtige Geldmaschine zu sein.
Wenn sich die meisten Ventures schon beim Börsengang ihrer Beteiligung trennen (und dies
bei `explodierenden Neuemissionspreisen` !) kann man sich leicht vorstellen welche
Gewinne hier massenhaft anfallen müssen.
Nicht von ungefähr erklären sich somit Zuwachsraten wie bspw. die von KNORR.
Wenn man jetzt noch die Börsen-Binsenwahrheit `sell on good news` bei steigendem Konzentrationsdruck
auch auf die Geschäftsstrategie der Ventures selbst anwendet, kann man sich leicht ausmalen
was bspw. Goldman-Sachs an KNORR so attraktiv finden könnte.
Mit einem Schlag kommen die an einen `Rohstoff` heran, der sich in der aufblühenden Aktienkultur
Europas (+ Emissions-Euphorie an den versch. europaweiten Wachstumsmärkten) glänzend versilbern läßt.
Und bei diesem hohen Dollarkurs erhält man solche Firmen noch zu richtigen `Schleuderpreisen`.
Also ich denke auch, daß sich da was tun wird.
Der 7. / 8.3.2000 könnte bei KNORR (übrigens auch in Mü. ansässig) interessante Nachrichten bringen.
(Davon aber einmal ganz abgesehen. Warum den Neu-Emissionen zu Wahnsinspreisen hinterher-hecheln
wenn man Börsenkandidaten indirekt und professionell so einfach vorher schon `kaufen` kann ?)
Möglich ist alles, kann ich mir aber bei Thomas Knorr nicht vorstellen.
Vom Kurs her hättet ihr dann allerdings schneller eine Verdopplung als erwartet.
mfg a.head
Vom Kurs her hättet ihr dann allerdings schneller eine Verdopplung als erwartet.
mfg a.head
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