OHB Technology AG: Kaufempfehlungen! (Seite 207)
eröffnet am 24.05.04 22:26:49 von
neuester Beitrag 31.03.24 12:36:44 von
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Tja, es zieht sich wohl noch länger hin. Aber gut, dass die deutschen Politiker unsere berechtigten wirtschaftlichen Interessen wahrzunehmen gedenkt.
Längerfristig also möglicherweise eine gute Nachricht für OHB Aktionäre.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 13. Oktober 2005, 21:05 Uhr
Prestigevorhaben der europäischen Raumfahrt
Raumfahrtprojekt Galileo geht das Geld aus
Das europäische Satellitennavigationssystem Galileo ist in eine ernste Krise geraten. Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe blockiert die Bewilligung zusätzlicher Mittel für die Entwicklung des Systems, nachdem der Rat der europäischen Raumfahrtorganisation ESA in Paris ohne Ergebnis und im Streit auseinander gegangen war.
DÜSSELDORF. In der Raumfahrt-Industrie wächst deswegen die Besorgnis. „In spätestens drei Wochen geht uns das Geld aus“, erfuhr das Handelsblatt aus Kreisen von Galileo Industries, in der führende europäische Raumfahrtfirmen zusammengeschlossen sind.
Hintergrund des akuten Finanzstreits ist der Konflikt um die Aufgaben-und Auftragsverteilung im Industrie-Konsortium. Deutschland ist mit bereits 500 Millionen Euro der größte Beitragszahler des Projekts und verlangt, deutsche Unternehmen angemessen an der Auftragsvergabe zu beteiligen. Auch will die Bundesregierung sicherstellen, dass das Hauptkontrollzentrum des Systems in Oberpfaffenhofen bei München angesiedelt wird. Unterstützung für die harte Haltung des Verkehrsministeriums kommt dabei auch aus Bayern. Wirtschaftsminister Otto Wiesheu (CSU) betonte, es sei „richtig und wichtig“ dass Stolpe weitere Mittel verweigere, damit Deutschland als größter Beitragszahler angemessen an der Realisierung von Galileo beteiligt werde.
Galileo ist das Prestigevorhaben der europäischen Raumfahrt. Von 2008 an wollen die 16 an der ESA beteiligten Staaten 30 Satelliten im Orbit stationieren. Sie sollen unter anderem die Navigation von Autos, Flugzeugen und Schiffen verbessern. Das System gilt als Konkurrent des amerikanischen GPS-Netzes, das vom US-Militär betrieben wird. Galileo wird voraussichtlich mindestens 3,5 Milliarden Euro kosten.
Längerfristig also möglicherweise eine gute Nachricht für OHB Aktionäre.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 13. Oktober 2005, 21:05 Uhr
Prestigevorhaben der europäischen Raumfahrt
Raumfahrtprojekt Galileo geht das Geld aus
Das europäische Satellitennavigationssystem Galileo ist in eine ernste Krise geraten. Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe blockiert die Bewilligung zusätzlicher Mittel für die Entwicklung des Systems, nachdem der Rat der europäischen Raumfahrtorganisation ESA in Paris ohne Ergebnis und im Streit auseinander gegangen war.
DÜSSELDORF. In der Raumfahrt-Industrie wächst deswegen die Besorgnis. „In spätestens drei Wochen geht uns das Geld aus“, erfuhr das Handelsblatt aus Kreisen von Galileo Industries, in der führende europäische Raumfahrtfirmen zusammengeschlossen sind.
Hintergrund des akuten Finanzstreits ist der Konflikt um die Aufgaben-und Auftragsverteilung im Industrie-Konsortium. Deutschland ist mit bereits 500 Millionen Euro der größte Beitragszahler des Projekts und verlangt, deutsche Unternehmen angemessen an der Auftragsvergabe zu beteiligen. Auch will die Bundesregierung sicherstellen, dass das Hauptkontrollzentrum des Systems in Oberpfaffenhofen bei München angesiedelt wird. Unterstützung für die harte Haltung des Verkehrsministeriums kommt dabei auch aus Bayern. Wirtschaftsminister Otto Wiesheu (CSU) betonte, es sei „richtig und wichtig“ dass Stolpe weitere Mittel verweigere, damit Deutschland als größter Beitragszahler angemessen an der Realisierung von Galileo beteiligt werde.
Galileo ist das Prestigevorhaben der europäischen Raumfahrt. Von 2008 an wollen die 16 an der ESA beteiligten Staaten 30 Satelliten im Orbit stationieren. Sie sollen unter anderem die Navigation von Autos, Flugzeugen und Schiffen verbessern. Das System gilt als Konkurrent des amerikanischen GPS-Netzes, das vom US-Militär betrieben wird. Galileo wird voraussichtlich mindestens 3,5 Milliarden Euro kosten.
OHB prüft gemeinsame Offerte mit Thales für Atlas Elektronik
BREMEN (dpa-AFX) - Der Raumfahrt- und Technologiekonzern OHB Technology prüft ein gemeinsames Angebot mit der französischen Thales für den Marineausrüster Atlas Elektronik. Die Gesellschaft habe bereits mit Thales gesprochen und es werde eine Zusammenarbeit geprüft, sagte ein Unternehmenssprecher am Mittwoch in Bremen und bestätigte damit einen Vorabbericht der "Wirtschafts Woche".
OHB Technology hatte ein eigenes Angebot für Atlas Elektronik eingereicht, wurde von BAE Systems nicht als bevorzugter Bieter ausgewählt. Neben dem Konsortium ThyssenKrupp und EADS sind nach Angaben aus Branchenkreisen noch Thales und die amerikanische L3 Communications im Rennen.
Die größten Chancen werden dem Konsortium Thyssen/EADS eingeräumt, da die Bundesregierung einen Verkauf an ein deutsches Unternehmen bevorzugt. Thales verspricht sich von einer Kooperation mit OHB Vorteile bei seinem Angebot. Der britische Rüstungskonzern BAE benötigt bei der Transaktion die Zustimmung der Berliner Regierung./mur/she
Quelle: dpa-AFX
BREMEN (dpa-AFX) - Der Raumfahrt- und Technologiekonzern OHB Technology prüft ein gemeinsames Angebot mit der französischen Thales für den Marineausrüster Atlas Elektronik. Die Gesellschaft habe bereits mit Thales gesprochen und es werde eine Zusammenarbeit geprüft, sagte ein Unternehmenssprecher am Mittwoch in Bremen und bestätigte damit einen Vorabbericht der "Wirtschafts Woche".
OHB Technology hatte ein eigenes Angebot für Atlas Elektronik eingereicht, wurde von BAE Systems nicht als bevorzugter Bieter ausgewählt. Neben dem Konsortium ThyssenKrupp und EADS sind nach Angaben aus Branchenkreisen noch Thales und die amerikanische L3 Communications im Rennen.
Die größten Chancen werden dem Konsortium Thyssen/EADS eingeräumt, da die Bundesregierung einen Verkauf an ein deutsches Unternehmen bevorzugt. Thales verspricht sich von einer Kooperation mit OHB Vorteile bei seinem Angebot. Der britische Rüstungskonzern BAE benötigt bei der Transaktion die Zustimmung der Berliner Regierung./mur/she
Quelle: dpa-AFX
@ ardnamurchan
Nein ,wohl kaum. Man wird vermutlich an Rockot festhalten, um ihnen eine zweite Chance zu geben.
Allerdings hat Rockot an Prestige eingebüßt, wovon Ariane längerfristig profitieren könnte.
Nein ,wohl kaum. Man wird vermutlich an Rockot festhalten, um ihnen eine zweite Chance zu geben.
Allerdings hat Rockot an Prestige eingebüßt, wovon Ariane längerfristig profitieren könnte.
Wie seht Ihr die Situation nach dem Fehlstart der Rockot mit Cryosat. Shuttlestart sind ein Problem, Rockot ist bis auf weiteres ausgesetzt ---> Zusätzliches Potential für Arianestarts und damit OHB?
danke für die auskunft so gefällt mir das auch besser mit Apollo Capital Partners ,bleibe auch vorerst investiert .
(bin erst seit 2 Wochen dabei)
(bin erst seit 2 Wochen dabei)
Hier noch mal ein Auzug aus der ad-hoc vom 1.6.05:
"Über Apollo Capital Partners GmbH
Apollo Capital Partners ist eine Münchner Beteiligungsgesellschaft mit Fokus auf Technologieunternehmen. Ihr Gründer, Herr Hans Steininger, begleitet die OHB-Gruppe seit 2000 und ist dort gegenwärtig stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender. Er soll zukünftig eine führende Rolle in der MT Aerospace AG übernehmen und wird dann sein OHB-Aufsichtsratmandat aufgeben."
"Über Apollo Capital Partners GmbH
Apollo Capital Partners ist eine Münchner Beteiligungsgesellschaft mit Fokus auf Technologieunternehmen. Ihr Gründer, Herr Hans Steininger, begleitet die OHB-Gruppe seit 2000 und ist dort gegenwärtig stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender. Er soll zukünftig eine führende Rolle in der MT Aerospace AG übernehmen und wird dann sein OHB-Aufsichtsratmandat aufgeben."
Wenn ich das richtig sehe, ist bei OHB die Deutsche "Apollo Capital Partners GmbH" an MT beteiligt und nicht wie bei Primacom die US-Beteiligungsgesellschaft Apollo Management L.P!
oHb ist an MAN Technologie nur mit 40% beteilligt weitere 30% werden treuhändich verwaltet und weitere 30% gehören Apollo Capital,wobei Apollo mit vorsicht zu betrachten ist, siehe Primacom fast Insolvenz durch einen Kredit von Apollo von über 20% Zinsen. Die apollo gehört zur Gruppe der geierfonds wie z.B. Cebreus " Höllenhunde", könnt mir gut vorstellen das ohb mit denen noch einige Probleme haben wird.
Wie man sieht brauchts keine zahlen mehr, um bergauf zu gehen...
Ich glaube nicht, daß der MAN-Tech-Deal schon ausreichend im Kurs Berücksichtigung findet. Letztlich hat man ja mehr oder weniger umsonst einen schönen Anteil an einem Umsatz von 100 mio Umsatz bekommen, der zudem nunmehr keine Verluste mehr schreiben soll...
Daß der Unternehmenswert mehr oder weniger gleich geblieben sein soll, ist unverständlich.
Aber gestern und heute scheinen ja endlich die ersten nachhaltigen Käufer zu kommen, die zumindest schonmal die richtige Richtung vorgeben...
Ich glaube nicht, daß der MAN-Tech-Deal schon ausreichend im Kurs Berücksichtigung findet. Letztlich hat man ja mehr oder weniger umsonst einen schönen Anteil an einem Umsatz von 100 mio Umsatz bekommen, der zudem nunmehr keine Verluste mehr schreiben soll...
Daß der Unternehmenswert mehr oder weniger gleich geblieben sein soll, ist unverständlich.
Aber gestern und heute scheinen ja endlich die ersten nachhaltigen Käufer zu kommen, die zumindest schonmal die richtige Richtung vorgeben...
na bitte sollten die nächten Zahlen veröffentlicht werden ´geht es bergauf,
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