+ Oel steigt auf 80$!!! + - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.05.04 09:03:27 von
neuester Beitrag 28.05.04 11:32:33 von
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ID: 863.359
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Träumt weiter...ein paar Prozent noch und dann ist Schluß für das spekulative Kapital.
Analysten
Analysten
das wär doch toll mit den 80$
Für meine Yukos-Aktien bestimmt.
NY 41,72$ neues Hoch
Dausend!!!!!!!!!!!!!
raus mit Yukos @kosto tausche sie in Ukrnafta
@kosto
DAS schreibt mir meine Bank aus Russland heute Morgen über Yukos:
Yukos -3.89% auf Grund der anhaltenden Probleme mit der Moeglicheit eines
Bankrotts sowie Steuernachzahlung verzeichnete die Aktie Verluste
Ich würde an deiner Stelle noch aussteigen, die wollen Yukos fertig machen...
DAS schreibt mir meine Bank aus Russland heute Morgen über Yukos:
Yukos -3.89% auf Grund der anhaltenden Probleme mit der Moeglicheit eines
Bankrotts sowie Steuernachzahlung verzeichnete die Aktie Verluste
Ich würde an deiner Stelle noch aussteigen, die wollen Yukos fertig machen...
Wenn die Ölpreise wieder fallen sollen, brauchen wir ein höheres Angebot. Woher soll das derzeit kommen? Die USA stocken ihre Ölreserven auf und China fängt auch noch an, eine aufzubauen.
Mein Tipp: Bush verkauft die strategischen Ölreserven rechtzeitig vor der Präsidentenwahl, um als Wohltäter der niedrigen Ölpreise dazustehen - aber nicht jetzt. Jetzt geht`s erst einmal hoch.
Mein Tipp: Bush verkauft die strategischen Ölreserven rechtzeitig vor der Präsidentenwahl, um als Wohltäter der niedrigen Ölpreise dazustehen - aber nicht jetzt. Jetzt geht`s erst einmal hoch.
Hallo Leute,
weis jemand eine Internetadresse bei ich ich die aktuelle Rohölpreisveränderunen nachschauen kann ?
mfg
weis jemand eine Internetadresse bei ich ich die aktuelle Rohölpreisveränderunen nachschauen kann ?
mfg
www.nymex.com
#Matthiasch
Yukos wurde von mir mit Schnitt 30,80 gestern verkauft.
Yukos wurde von mir mit Schnitt 30,80 gestern verkauft.
@kosto
gute, wenn auch späte Entscheidung!
Ich hoffe, ich konnte etwas zum Verkauf beitragen
aktuell 27,79€
Auf CNBC aktuell: Yukos könnte bis zum Jahresende aufgrund der Nachzahlungen bankrott sein
gute, wenn auch späte Entscheidung!
Ich hoffe, ich konnte etwas zum Verkauf beitragen
aktuell 27,79€
Auf CNBC aktuell: Yukos könnte bis zum Jahresende aufgrund der Nachzahlungen bankrott sein
Die Gefahr ist/war mir bekannt - charttechnisch nun enorm angeschlagen.
Das ist selbst mir zu riskant.
Danke für die Infos.
Gruß Kosto
Das ist selbst mir zu riskant.
Danke für die Infos.
Gruß Kosto
Wenn du aber interessante und fundamental günstige Russlandinvests suchst, dann würde ich dir folgende 2 Werte empfehlen:
918029 Nizhnekamskneftekim - wieder sehr gut zurückgekommen, ausgezeichnete Fundamentaldaten und der Wachstumswert im Chemiesegment
676683 Norilsk Nickel - ebenfalls sehr interessant und gut zurückgekommen. Die würde ich intraday genau beobachten, da scheint sich ein Rutsch anzubahnen. Ab 47€ erste Position. KGV für das nächste Jahr von 6, zudem Marktmacht in allen Bereichen, besonders bei Palladium und Nickel, Kupfer, Kobalt, Platin - überall MARKTFÜHRERSCHAFT!
Ich bin aktuell auf der Käuferseite, halte aber den letzten "Schuss" noch trocken
Gruß
918029 Nizhnekamskneftekim - wieder sehr gut zurückgekommen, ausgezeichnete Fundamentaldaten und der Wachstumswert im Chemiesegment
676683 Norilsk Nickel - ebenfalls sehr interessant und gut zurückgekommen. Die würde ich intraday genau beobachten, da scheint sich ein Rutsch anzubahnen. Ab 47€ erste Position. KGV für das nächste Jahr von 6, zudem Marktmacht in allen Bereichen, besonders bei Palladium und Nickel, Kupfer, Kobalt, Platin - überall MARKTFÜHRERSCHAFT!
Ich bin aktuell auf der Käuferseite, halte aber den letzten "Schuss" noch trocken
Gruß
yukos, ist ein politisch gewollter kursverlauf -downtrend!
und btw:
ich kann putin in diesem fall sogar sehr gut verstehen:
er wäre blöd, sich dieses filetsstück von den amis u. seinen helferhelfern unterm nagel verscherbeln zu lassen.
so etwas funktioniert mit dt. ohne probleme -
die würden den amis noch geld dafür zahlen, u. die dt. wirtschaft für peanuts verscherbeln. blöd, wie sie nun mal sind.
putin hat halt noch sein interesse am eigenen land/ wirtschaft -u. will keine anstellung als "knecht" der usa.
die russen haben die spielregeln der usa endgültig durchschaut -u. so schlau (dreist?), wie diese jungspunde sind sie allemal.
in georgien wirds noch interessant werden...
cu
rightnow
und btw:
ich kann putin in diesem fall sogar sehr gut verstehen:
er wäre blöd, sich dieses filetsstück von den amis u. seinen helferhelfern unterm nagel verscherbeln zu lassen.
so etwas funktioniert mit dt. ohne probleme -
die würden den amis noch geld dafür zahlen, u. die dt. wirtschaft für peanuts verscherbeln. blöd, wie sie nun mal sind.
putin hat halt noch sein interesse am eigenen land/ wirtschaft -u. will keine anstellung als "knecht" der usa.
die russen haben die spielregeln der usa endgültig durchschaut -u. so schlau (dreist?), wie diese jungspunde sind sie allemal.
in georgien wirds noch interessant werden...
cu
rightnow
Donnerstag, 27. Mai 2004
Moskaus Fiskus bittet zur Kasse
Yukos muss Steuern nachzahlen
Der finanziell angeschlagene russische Ölkonzern Yukos ist zu einer Steuernachzahlung in Milliardenhöhe verurteilt worden. Wie die Nachrichtenagentur Interfax meldet, verurteilte ein Moskauer Gericht den Öl-Multi zu einer Zahlung in Höhe von 99,4 Mrd. Rubel, umgerechnet 2,9 Mrd. Euro - eine Summe, die Yukos in die Insolenz stürzen könnte.
Die Richter kamen zu dem Ergebnis, dass der Ölkonzern vor vier Jahren verbotene Steuerschlupflöcher genutzt habe. Das Verfahren gegen Yukos ist nicht unumstritten, weil es als vom Kreml gesteuert gilt. Russlands Präsident Putin nannte das Verfahren gegen Yukos Medienberichten zufolge "zwar legal, aber nicht legitim".
Dem Konzern stehe Berufung gegen das Urteil offen, das andernfalls binnen 30 Tagen rechtskräftig wird. Yukos argumentiert, dass die angewandte Steuerpraxis seinerzeit legal gewesen sei.
Der Richterspruch ist der erste in einer Serie drohender Zahlungsaufforderungen von Seiten der Finanzbehörden und von Gläubigern. In den vergangenen Monaten hatten mehrere Gläubiger angekündigt, angesichts der Finanznöte von Yukos möglicherweise Kredite in Höhe von 3,6 Mrd. US-Dollar von dem Unternehmen zurückfordern zu wollen.
Hinzu kämen nach Schätzungen von Experten mögliche weitere Forderungen der Finanzbehörden in Höhe von bis zu 3,5 Mrd. US-Dollar.
Das Urteil geht einher mit dem am Freitag beginnenden Prozess gegen Ex-Yukos-Chef Michail Chodorkowski. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 41-jährigen Multimillionär Betrug, Steuerhinterziehung und Urkundenfälschung vor. Die Yukos-Affäre wird als Zeichen eines Machtkampfes zwischen der Regierung in Moskau und einflussreichen Geschäftsleuten gewertet.
Moskaus Fiskus bittet zur Kasse
Yukos muss Steuern nachzahlen
Der finanziell angeschlagene russische Ölkonzern Yukos ist zu einer Steuernachzahlung in Milliardenhöhe verurteilt worden. Wie die Nachrichtenagentur Interfax meldet, verurteilte ein Moskauer Gericht den Öl-Multi zu einer Zahlung in Höhe von 99,4 Mrd. Rubel, umgerechnet 2,9 Mrd. Euro - eine Summe, die Yukos in die Insolenz stürzen könnte.
Die Richter kamen zu dem Ergebnis, dass der Ölkonzern vor vier Jahren verbotene Steuerschlupflöcher genutzt habe. Das Verfahren gegen Yukos ist nicht unumstritten, weil es als vom Kreml gesteuert gilt. Russlands Präsident Putin nannte das Verfahren gegen Yukos Medienberichten zufolge "zwar legal, aber nicht legitim".
Dem Konzern stehe Berufung gegen das Urteil offen, das andernfalls binnen 30 Tagen rechtskräftig wird. Yukos argumentiert, dass die angewandte Steuerpraxis seinerzeit legal gewesen sei.
Der Richterspruch ist der erste in einer Serie drohender Zahlungsaufforderungen von Seiten der Finanzbehörden und von Gläubigern. In den vergangenen Monaten hatten mehrere Gläubiger angekündigt, angesichts der Finanznöte von Yukos möglicherweise Kredite in Höhe von 3,6 Mrd. US-Dollar von dem Unternehmen zurückfordern zu wollen.
Hinzu kämen nach Schätzungen von Experten mögliche weitere Forderungen der Finanzbehörden in Höhe von bis zu 3,5 Mrd. US-Dollar.
Das Urteil geht einher mit dem am Freitag beginnenden Prozess gegen Ex-Yukos-Chef Michail Chodorkowski. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 41-jährigen Multimillionär Betrug, Steuerhinterziehung und Urkundenfälschung vor. Die Yukos-Affäre wird als Zeichen eines Machtkampfes zwischen der Regierung in Moskau und einflussreichen Geschäftsleuten gewertet.
Hinzu kämen nach Schätzungen von Experten mögliche weitere Forderungen der Finanzbehörden in Höhe von bis zu 3,5 Mrd. US-Dollar.
Das könnte Yukos noch durch den Verkauf von Assets reinbekommen.
Aber was kommt noch?!
Das könnte Yukos noch durch den Verkauf von Assets reinbekommen.
Aber was kommt noch?!
was habe ich gesagt in # 15: volltreffer!
---
Freitag, 28. Mai 2004 Berlin, 09:26 Uhr
Home Wirtschaft Unternehmen
Putin will Kontrolle über den Yukos-Konzern
Marktplatz
von Jens Hartmann
Das Endspiel für den russischen Erdölkonzern Yukos ist in vollem Gange. Nach der Insolvenzwarnung, die das größte russische Ölunternehmen herausgab, sieht es so aus, als ob Yukos nicht mehr zu retten ist. Der Gegner? Übermächtig. Er sitzt im Kreml und heißt Wladimir Putin.
Putin hat alle Kräfte aufgeboten, um den Konzern und seine Eigner um Michail Chodorkowskij an die Kandare zu nehmen. Staatsanwälte, Steuerbehörden, Richter, Kremlbeamte und Minister arbeiteten über Monate Hand in Hand an dem Ziel, das Putin formulierte: Dieser Konzern muss enteignet, Chodorkowskij, dieser unbequeme Milliardär, der auch noch Opposition spielen wollte, entmachtet werden.
Der Steuerbescheid über 2,9 Mrd. Euro, dem noch weitere folgen dürften, hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Allein die Wucht, mit der gegen Yukos vorgegangen wird, und die Singularität, dass nur dieser Ölkonzern und kein anderer ins Fadenkreuz geriet, beweisen, das es sich um eine konzertierte Kremlaktion handelt.
Der Kreml strebt offenbar die Insolvenz und Verstaatlichung an. Yukos ist eine gute Beute, schließlich verfügt der Konzern über die weltweit viertgrößten Ölreserven und ist professionell gemanagt.
Ein staatlicher Multi würde den Kreml wieder zurück ins weitgehend privatisierte Ölgeschäft bringen. Putin hätte zudem die Versuche amerikanischer Konzerne, die mit Yukos verhandelten, unterbunden, sich in Russland einzukaufen. So steckt auch eine nationale Idee hinter dem Vorgehen: Russische Rohstoffe soll der russische Staat kontrollieren.
Der Fall ist eine Warnung. Er zeigt, dass jeder Investor in Russland Gefahr läuft, enteignet zu werden. Yukos-Aktionäre, von denen es auch im Westen viele gibt, und Yukos-Gläubiger, zu denen auch die Deutsche und die Dresdner Bank gehören, müssen nun um ihre Gelder fürchten.
Artikel erschienen am 28. Mai 2004
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cu
rightnow
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Freitag, 28. Mai 2004 Berlin, 09:26 Uhr
Home Wirtschaft Unternehmen
Putin will Kontrolle über den Yukos-Konzern
Marktplatz
von Jens Hartmann
Das Endspiel für den russischen Erdölkonzern Yukos ist in vollem Gange. Nach der Insolvenzwarnung, die das größte russische Ölunternehmen herausgab, sieht es so aus, als ob Yukos nicht mehr zu retten ist. Der Gegner? Übermächtig. Er sitzt im Kreml und heißt Wladimir Putin.
Putin hat alle Kräfte aufgeboten, um den Konzern und seine Eigner um Michail Chodorkowskij an die Kandare zu nehmen. Staatsanwälte, Steuerbehörden, Richter, Kremlbeamte und Minister arbeiteten über Monate Hand in Hand an dem Ziel, das Putin formulierte: Dieser Konzern muss enteignet, Chodorkowskij, dieser unbequeme Milliardär, der auch noch Opposition spielen wollte, entmachtet werden.
Der Steuerbescheid über 2,9 Mrd. Euro, dem noch weitere folgen dürften, hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Allein die Wucht, mit der gegen Yukos vorgegangen wird, und die Singularität, dass nur dieser Ölkonzern und kein anderer ins Fadenkreuz geriet, beweisen, das es sich um eine konzertierte Kremlaktion handelt.
Der Kreml strebt offenbar die Insolvenz und Verstaatlichung an. Yukos ist eine gute Beute, schließlich verfügt der Konzern über die weltweit viertgrößten Ölreserven und ist professionell gemanagt.
Ein staatlicher Multi würde den Kreml wieder zurück ins weitgehend privatisierte Ölgeschäft bringen. Putin hätte zudem die Versuche amerikanischer Konzerne, die mit Yukos verhandelten, unterbunden, sich in Russland einzukaufen. So steckt auch eine nationale Idee hinter dem Vorgehen: Russische Rohstoffe soll der russische Staat kontrollieren.
Der Fall ist eine Warnung. Er zeigt, dass jeder Investor in Russland Gefahr läuft, enteignet zu werden. Yukos-Aktionäre, von denen es auch im Westen viele gibt, und Yukos-Gläubiger, zu denen auch die Deutsche und die Dresdner Bank gehören, müssen nun um ihre Gelder fürchten.
Artikel erschienen am 28. Mai 2004
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cu
rightnow
#18 Das weiß in Russland doch jeder - aber schon lange!
Ich habe heute nochmal SEHR schlechte Einschätzungen zu Yukos bekommen - darf sie leider aber erst in 30 Tagen einstellen.
aktuell 24,89€
Sollte Yukos aber in Richtung 10-15€ fallen, werde ich kaufen, allerdings orginal Shares in Russland. Man weiß ja nicht, was wieder mit den ADRlern passiert
Ich habe heute nochmal SEHR schlechte Einschätzungen zu Yukos bekommen - darf sie leider aber erst in 30 Tagen einstellen.
aktuell 24,89€
Sollte Yukos aber in Richtung 10-15€ fallen, werde ich kaufen, allerdings orginal Shares in Russland. Man weiß ja nicht, was wieder mit den ADRlern passiert
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