TRIA - VERKAUFEN TEIL2, NEUE! INSIDERNEWS von der Börsendienst- LESEN! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.05.04 14:45:26 von
neuester Beitrag 25.05.04 15:59:39 von
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Hallo,
nach Meldung nr1 welche ich euch auch gepostet habe nun nr2!
gerade frisch eingetroffen:
TRIA: Unsaubere Geschäfte des Vorstands. Anwaltskanzlei soll den Sachverhalt bereits prüfen Bereits am 12. Mai haben wir unseren Lesern empfohlen die Aktie der TRIA IT-solutions AG (WKN: 744360) zu mei-den. Unsere damalige Vermutung, dass die geplante Fusion mit der COC AG platzen würde, wurde von TRIA in nur wenigen Stunden später im Rahmen einer Ad-hoc-Meldung bestätigt. Seit unserer Verkaufsempfehlung ist der Kurs der Aktie von 0,71 Euro auf aktuell 0,55 Euro gefallen. Jetzt scheinen sich wieder neue Gewitterwolken über TRIA zu bilden. Aus gut informierten Kreisen haben wir erfah-ren, dass die renommierte Münchner Kanzlei Rotter Rechtsanwälte, die auf Kapitalanlagerecht spezialisiert ist, sich dem Fall TRIA angenommen hat. Nach unseren Informationen prüfen die Anwälte, ob sich Vorstand Hofbauer im Zusammenhang mit dem Abschluss eines Mietvertrags der Untreue schuldig gemacht hat. Im letzten Jahr bezog die Gesellschaft Büroräume in einem neu errichteten Gebäude. Dieses Gebäude gehört heute der DEKA (Fondsgesellschaft). Davor war es im Besitz der Alpha Vermögensverwaltungs– und Beteiligungsmanage-ment GmbH & Co. KG. Gründungsgesellschafter waren TRIA-Vorstand Hofbauer und seine Ehefrau Heidi Maria Hofbauer mit einem Kommanditanteil von je 250.000 Euro. Mitte 2001 trennte sich dann der TRIA-Vorstand von sei-nem Anteil. Seine Frau allerdings, laut Unterlagen des Münchner Amtsgerichts, ist noch immer zu 50% an der Alpha beteiligt. Dieser Sachverhalt könnte problematisch sein, da TRIA einen millionenschweren Mietvertrag über dieses Gebäude abgeschlossen hat. TRIA selbst scheint sich mit diesem Mietvertrag übernommen zu haben. Hierzu gibt der Verkaufsprospekt der Wandelanleihe vom September letzten Jahres Auskunft: Der Seite 22 ist zu entnehmen, dass TRIA ca. 12.680 qm Bürofläche angemietet hat, obwohl nur ca. 6.200 qm von TRIA selbst genutzt bzw. unter-vermietet werden. Die übrige Fläche von ca. 6.400 qm stand zu diesem Zeitpunkt leer. Warum mietet TRIA die ge-samte Fläche an und geht dieses hohe Risiko ein. Hat hierdurch die Alpha und damit Frau Hofbauer profitiert. Für einen Teil (4.655 qm) dieser Fläche von ca. 6.400 qm erhält TRIA noch einen Mietzuschuss von der Gesell-schaft, die das Gebäude errichtet hat. Wir vermuten, dass es sich hierbei um die Alpha handelt. Laut Verkaufspros-pekt endet der Zuschuss zum 31.08. dieses Jahres, dann muss TRIA für die Miete dieser Fläche gerade stehen! Zu den möglichen Folgen hieraus, steht im Prospekt: „Das kann die Vermögens-, Finanz– und Ertragslage der TRIA wesentlich nachteilig beeinflussen.“ Das Risiko scheint TRIA selbst auch zu sehen, denn in 2003 stellte die Gesell-schaft knapp 6 (!) Mio. Euro für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften im Zusammenhang mit der Anmie-tung von Gewerberäumen zurück. Profiteur dieses Mietvertrags könnte indirekt Frau Hofbauer bzw. Alpha sein, da dadurch der Wert einer voll vermie-teten Immobile naturgemäß höher ist. Die Dummen sind auf jeden Fall die freien TRIA-Aktionäre, die nun unter den Folgen dieses Mietvertrags zu leiden haben! Meiden Sie die Tria-Aktie weiterhin!
VERKAUFENNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN
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TRIA: Unsaubere Geschäfte des Vorstands. Anwaltskanzlei soll den Sachverhalt bereits prüfen Bereits am 12. Mai haben wir unseren Lesern empfohlen die Aktie der TRIA IT-solutions AG (WKN: 744360) zu mei-den. Unsere damalige Vermutung, dass die geplante Fusion mit der COC AG platzen würde, wurde von TRIA in nur wenigen Stunden später im Rahmen einer Ad-hoc-Meldung bestätigt. Seit unserer Verkaufsempfehlung ist der Kurs der Aktie von 0,71 Euro auf aktuell 0,55 Euro gefallen. Jetzt scheinen sich wieder neue Gewitterwolken über TRIA zu bilden. Aus gut informierten Kreisen haben wir erfah-ren, dass die renommierte Münchner Kanzlei Rotter Rechtsanwälte, die auf Kapitalanlagerecht spezialisiert ist, sich dem Fall TRIA angenommen hat. Nach unseren Informationen prüfen die Anwälte, ob sich Vorstand Hofbauer im Zusammenhang mit dem Abschluss eines Mietvertrags der Untreue schuldig gemacht hat. Im letzten Jahr bezog die Gesellschaft Büroräume in einem neu errichteten Gebäude. Dieses Gebäude gehört heute der DEKA (Fondsgesellschaft). Davor war es im Besitz der Alpha Vermögensverwaltungs– und Beteiligungsmanage-ment GmbH & Co. KG. Gründungsgesellschafter waren TRIA-Vorstand Hofbauer und seine Ehefrau Heidi Maria Hofbauer mit einem Kommanditanteil von je 250.000 Euro. Mitte 2001 trennte sich dann der TRIA-Vorstand von sei-nem Anteil. Seine Frau allerdings, laut Unterlagen des Münchner Amtsgerichts, ist noch immer zu 50% an der Alpha beteiligt. Dieser Sachverhalt könnte problematisch sein, da TRIA einen millionenschweren Mietvertrag über dieses Gebäude abgeschlossen hat. TRIA selbst scheint sich mit diesem Mietvertrag übernommen zu haben. Hierzu gibt der Verkaufsprospekt der Wandelanleihe vom September letzten Jahres Auskunft: Der Seite 22 ist zu entnehmen, dass TRIA ca. 12.680 qm Bürofläche angemietet hat, obwohl nur ca. 6.200 qm von TRIA selbst genutzt bzw. unter-vermietet werden. Die übrige Fläche von ca. 6.400 qm stand zu diesem Zeitpunkt leer. Warum mietet TRIA die ge-samte Fläche an und geht dieses hohe Risiko ein. Hat hierdurch die Alpha und damit Frau Hofbauer profitiert. Für einen Teil (4.655 qm) dieser Fläche von ca. 6.400 qm erhält TRIA noch einen Mietzuschuss von der Gesell-schaft, die das Gebäude errichtet hat. Wir vermuten, dass es sich hierbei um die Alpha handelt. Laut Verkaufspros-pekt endet der Zuschuss zum 31.08. dieses Jahres, dann muss TRIA für die Miete dieser Fläche gerade stehen! Zu den möglichen Folgen hieraus, steht im Prospekt: „Das kann die Vermögens-, Finanz– und Ertragslage der TRIA wesentlich nachteilig beeinflussen.“ Das Risiko scheint TRIA selbst auch zu sehen, denn in 2003 stellte die Gesell-schaft knapp 6 (!) Mio. Euro für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften im Zusammenhang mit der Anmie-tung von Gewerberäumen zurück. Profiteur dieses Mietvertrags könnte indirekt Frau Hofbauer bzw. Alpha sein, da dadurch der Wert einer voll vermie-teten Immobile naturgemäß höher ist. Die Dummen sind auf jeden Fall die freien TRIA-Aktionäre, die nun unter den Folgen dieses Mietvertrags zu leiden haben! Meiden Sie die Tria-Aktie weiterhin!
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Lieber PREMIUM-Abonnent,
bei uns hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen: Statt knapp 6 Mio. Euro für Drohverluste sind es 3,7 Mio. Euro.
Anbei die korrigierte Version.
Wir bitten dies zu entschuldigen!
Mit besten Grüßen
Ihr
Abo-Team
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Wird sowieso nur noch von den Zockern über 0,5 gehalten.
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