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    MP 3 Player : Erfahrungen und Neuigkeiten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.05.04 19:32:00 von
    neuester Beitrag 30.03.05 11:56:43 von
    Beiträge: 47
    ID: 864.775
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      Avatar
      schrieb am 27.05.04 19:32:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich habe noch keinen Thread zu diesem Thema gefunden und da ich den Kauf eines Gerätes plane bin ich an Meinungen und Erfahrungsberichten sehr interessiert.

      Ein neuer Big Player und Gegenspieler zu Apple und ipod hat sich heute angekündigt:

      27.05.2004, 16:30


      Microsoft plant iPod-Konkurrent zum Kampfpreis
      Wie Rivale Apple mit dem iTunes Music Store und dem Player iPod will noch in diesem Jahr auch Softwareriese Microsoft in das Geschäft mit digitaler Musik einsteigen. Dazu soll amerikanischen Medienberichten zufolge MSN Music in ein Portal für bezahlte Musik-Downloads umgewandelt und ein selbst entwickelter Audio-Player auf den Markt gebracht werden.

      Auf einer Analysten-Konferenz in Las Vegas kündigte Yusuf Mehdi, Strategie-Verantwortlicher von MSN eine Preisoffensive seines Unternehmens an. Sowohl die Kosten für Musik aus dem Internet als auch passende Hardware sollen zu konkurrenzlos günstigen Preisen auf den Markt kommen. So wolle Microsoft rasch Anteile gewinnen, sagte Mehdi.

      Im Gegensatz zu Apples iPod, der hierzulande zu Preisen zwischen 350 und 550 Euro verkauft wird, plant Microsoft gleich eine Reihe von günstigen Audio-Abspielern. Die Geräte sollen hinsichtlich Design und Funktionalität den weißen und bunten Playern mit dem Apfel-Logo ähneln, kündigte der Manager an.

      Musik-Downloads mit Verfallsdatum
      Über das Onlineportal MSN Music will Microsoft mit einem "Digital Rights Management" (DRM) geschützten Audio-Titel an nordamerikanische Internet-Nutzer verkaufen. Die als Kopierschutz genutzte DRM-Technik integriert ein Verfallsdatum in Musik-Dateien.

      Die Audio-Downloads lassen sich uneingeschränkt auf andere Computer, Windows-PDAs oder portable Player kopieren und anhören. Ein "Zeitstempel" stellt sicher, dass die Tracks nur so lange genutzt werden können, wie der Anwender dafür gezahlt hat. (smk)
      Avatar
      schrieb am 27.05.04 20:53:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      27.05.2004


      MICROSOFT
      Bei Apple abgeguckt



      Erfolg ruft die Konkurrenz auf den Plan. Der weltgrößte Softwarekonzern holt nun zum Gegenschlag gegen Apple aus. Mit einem deutlich günstigeren Abspielgerät für Musik will Microsoft den Siegeszug des I-Pods stoppen.
      Las Vegas - Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft will den Markt für digitale Musik-Player aufrollen. Der Konzern kündigte an, ebenfalls ein Abspielgerät auf den Markt zu bringen, dass sich vor allem durch einen niedrigen Preis auszeichnen soll. Los gehen soll es noch in diesem Jahr.

      Microsoft werde zum Start eines eigenen Internet-Musikangebots mehrere Abspielgeräte auf den Markt bringen, sagte Microsoft-Manager Yusuf Mehdi auf einer Internet-Konferenz in Las Vegas. Die Geräte, die auch unter dem Markennahmen Mircrosoft auf den Markt kommen, mit sollen in Aussehen und Bedienungskomfort dem erfolgreichen Player I-Pod von Apple in nichts nachstehen. Der Preis liege bei rund 50 Dollar (41 Euro):eek::eek::eek:
      und sei damit drastisch billiger, sagte Mehdi.

      Apples I-Pod wird in Deutschland für 350 bis 550 Euro angeboten. In den USA kostet der günstigste I-Pod rund 300 Dollar (245 Euro). Apple hatte mit dem Start seines Internet-Musikladens den Absatz des I-Pods deutlich angeschoben. Erst vor kurzem ordnete der Konzern seine Struktur rund um das Musikgeschäft neu, denn mittlerweile ist der I-Pod zu einem der wichtigsten Geschäftsfelder des Macinstosh-Herstellers geworden.

      So verkündete der Hersteller auch bei der Vorlage der Quartalszahlen, dass der Gewinn sich überraschend verdreifacht habe. Als Grund nannte Apple den Erfolge seines I-Pods. Unter dem Strich wies das Unternehmen im zweiten Geschäftsquartal 46 Millionen Dollar aus. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es nur 14 Millionen Dollar. Der Umsatz stieg im um 29 Prozent auf 1,91 Milliarden Dollar.


      :D Man mag ´über Micorsoft denken was man will, aber Apple sollte sich hier sicherlich warm anziehen. Wenn das Produkt zu diesem Preis nur annähernd gleichwertig ist , dann ist es mit den Gewinnen bei Apple erstmal vorbei. :D
      Avatar
      schrieb am 27.05.04 22:33:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Gut aber teuer :

      Avatar
      schrieb am 28.05.04 00:59:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      ich bin kein fan von diesen ganzen festplattenspielern.
      wenn ich von mir ausgehe passe ich auf den player nicht wirklich sonderlich gut auf - der kann schon ein paar mal pro woche runterfallen :rolleyes:

      wenn ich das bei nem ipod mehr als 1 x ab ner bestimmten höhe mache, verabschiedet sich die festplatte und feierabend.

      ich hab nen player mit cf-card (512mb) das reicht mir völlig. zur not noch ne 2. karte dazugekauft und gut. das teil kann ich auch mal fallen lassen ohne das was passiert.

      wer braucht bitte 20 oder mehr gb für mp3 ? ausser er will auf ne einsame insel ziehen.

      dpunkt
      Avatar
      schrieb am 28.05.04 10:28:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ dpunkt: Der große Vorteil bei Festplattenspielern ist für mich, dass ich meine ganze Plattensammlung darauf speichern kann und die Musik immer dabei habe. Im Urlaub kann ich Fotos dann auch auf der Festplatte ablegen. Natürlich ist das immer Geschmacksache und für den Sport sind diese Geräte natürlich ungeeignet.

      Wenn ich nur ein paar Lieder für unterwegs haben will, dann bevorzuge ich schon eher ein Handy ( das ich eh immer dabei habe mit MP3 Player und Wechselspeicher (wie z. B. Nokia 6230 ). Dann spare ich mir ein Gerät.
      Avatar
      schrieb am 28.05.04 12:19:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die MP3-Player mit den grossen Festplatten (meine hat 20 GB) hat schon seine Vorteile.

      Abgesehen davon, dass wirklich die ganze CD-Sammlung darauf passen würde, eignet sich das Teil hervorragend um Daten jeglicher Art (programme, Dokumente etc.) mitzunehmen und den Firmen-PC als auch den heimischen PC abzugleichen.

      Auf Disketten passt ja nichts mehr drauf, und das Zeug per email hin und her zuschicken ist auch nicht das gelbe vom Ei.
      Avatar
      schrieb am 28.05.04 14:56:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Qualität der koreanischen Player von IRiver ist ja schon länger bekannt. Jetzt hat mit Samung ein weiterer Koreaner die Marktchancen erkannt:

      Samsung bringt sieben MP3-Player
      von D.Neitzel/M.Limbach





      YP-999: schlanker Multimedia-Player

      Der koreanische Hersteller Samsung hat auf der CeBIT sechs mobile Musik- und einen Multimedia-Player vorgestellt.

      Als Flaggschiff der neuen Produkt-Reihe gilt der YP-999, der mit Microsofts Portable-Media-Center-Plattform nicht nur MP3s sondern auch Videos abspielen kann. Der YP-999 soll im August zum Preis von 649 Euro auf den Markt kommen.

      Der YP-60 speichert Musik und andere Daten in einem bis zu 512 MByte großen Flash-Speicher. Wie der YP-999 schluckt er Musikdateien im MP3-, WMA-, WAV- und OGG-Format. Mit Pulsmesser und Kalorienzähler fungiert er zudem als persönlicher Fitness-Manager.

      Flash- und Festplatten-Player
      Daneben hat Samsung den YP-T5 präsentiert. Der Player ist kleiner als ein Feuerzeug und besitzt neben den 256 MByte Speicher ein Radio und eine Diktierfunktion. Er soll im April für 379 Euro auf den Markt kommen.

      Der YP-780 ist ein Flash-Player , der mit verschiedenen Speichergrößen angeboten wird.. Statt Schaltern und Knöpfen besitzt er eine Touchpad-Bedienung. Der YP-53 ist ebenfalls ein Flash-Player mit Radio und Diktierfunktion. Preise stehen noch nicht fest.

      Auch zwei Festplatten-Player hat Samsung im Angebot: Der YP-920 stellt dem User je nach Wahl 20 oder 30 GByte Speicherplatz zur Verfügung und unterstützt die Formate MP3, WMA, WAV und Ogg. Das Gerät soll für 449 Euro in die Shops kommen. Der kleinere Bruder YH-800 besitzt eine 1,5 GByte große Festplatte. Der Preis steht noch nicht fest, beide Geräte sollen im Juni auf den Markt kommen.
      Avatar
      schrieb am 28.05.04 15:07:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      Von IRiver gibt es natürlich auch ständig neue Schmuckstücke::cool:

      iFP-1100
      Dieser Player ist MP3-Player und Halskette in einem.

      Weitere Features:
      • Musikformate: MP3, WMA, ASF, Ogg Vorbis
      • OEL-Display
      • Verwendung als externes Speichermedium
      • Drei Speichervarianten: 128 MByte (iFP-1180), 256 MByte (iFP-1190) und 512 MByte (iFP-1195)

      Der iFP-1100 wird Ende des zweiten Quartals 2004 auf dem deutschen Markt erhältlich sein - für 149 Euro (128 MByte), 219 Euro (256 MByte) oder 329 Euro (512 MByte).





      Auch ein nettes Gerät ( Der Preis darf natürlich gern noch sinken :D):

      iHP-300
      Der iHP-300 ist ein MP3-Player mit einem großen Display und einigen Zustzfunktionen.

      Weitere Features:
      • Musikformate: MP3, WMA, ASF, Ogg Vorbis, WAV
      • Anzeige von JPEG Grafikdateien und Textdateien
      • Zwei Zoll großes Farb-Display
      • USB 2.0 und USB OTG
      • Integriertes Radio
      • Fernbedienung
      • Sprachaufnahmefunktion
      • Zwei Speichergrößen 20 GByte (iHP-320) und 40 GByte (iHP-340)

      Die Player werden im April auf dem Markt erhältlich sein. Kosten sollen Sie 449 Euro (iHP-320) bzw. 529 Euro (iHP-340).

      Avatar
      schrieb am 28.05.04 20:13:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      Meine derzeitigen Favoriten von IRiver:

      IGP-100

      Festplatten-Player (1,5 GB)

      Die 1,5 GB Festplatte ermöglicht eine Spielzeit von bis zu 50 Stunden Ihrer Lieblingsmusik
      Unterstützt MP3, WMA, ASF und Ogg Vorbis (letzteres mit einer Bitrate von bis zu 500Kbps)
      Intuitive, einhändige Bedienung
      Integriertes Radio
      USB2.0 Schnittstelle ermöglicht High-Speed-Verbindung mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 480Mbps
      Großes LCD-Display mit Hintergrundbeleuchtung
      Wiederaufladbare Lithium-Polymer-Batterie
      Batteriebetrieb von 12 Stunden
      Unterbrechungsfreie Wiedergabe dank der Shock-Free™ -Technologie von iRiver
      Firmware upgrade-fähig
      Enhanced 3D Audio

      Lieferumfang:
      iRiver Ohrhörer
      Tragetasche
      AC Adapter
      USB2.0-Kabel
      Bedienungsanleitung

      Derzeit bei amazon für 199 EUR.:cool:

      H120

      Der neue Ogg Vorbis Player mit 20GB-Festplatte

      Unterstützt Ogg Vorbis
      Der H120 ermöglicht die Wiedergabe des Open Source Komprimierungsformats Ogg Vorbis mit einer Bitrate von bis zu 500Kbps. (Für den H110 wird im Oktober ein Firmware-Upgrade erhältlich sein, so dass dieser Player dann ebenfalls das Ogg-Vorbis-Format unterstützen kann.)

      SRS-Sound
      H120 ist mit der 3D-Sound-Technologie SRS (Sound Retrieval System) von SRS Labs Inc. ausgestattet. Diese Funktion ermöglicht die Einstellung verschiedener Klangeffekte wie SRS, SRS WOW und TRUE BASS.

      Textanzeige
      Mit dem H120 ist es jetzt möglich, parallel zur Audio-Wiedergabe eine Textdatei auf der 8-zeiligen LCD-Anzeige zu lesen. Auf diese Weise können Sie wichtige Mitteilungen lesen, während Sie gleichzeitig Ihre Lieblingsmusik genießen.

      Winamp-Wiedergabeliste
      Mit der Winamp-Software können Sie Wiedergabelisten Ihrer bevorzugten Songs zusammenstellen. Der H120 kann bis zu 200 Wiedergabelisten erkennen.

      Taschengroßer Musik-Player auf Festplattenbasis
      Diese Jukebox ist mit einer 20 GB großen Festplatte ausgestattet, auf der Sie Ihre Musik (6.000 MP3-Dateien) und Datendateien speichern können.

      USB 2.0-Schnittstelle
      Die High-Speed-Verbindung der USB 2.0-Schnittstelle ermöglicht eine Datenübertragungsgeschwindigkeit von 480 Mbps.

      Sprachaufzeichnung mit benutzerdefinierter Abtastfrequenz und externem Mikrofon
      Mit AGC (Auto Gain Control) kann der Geräuschpegel der Umgebung reguliert werden, um auf diese Weise den Eingangspegel der jeweiligen Sprachaufzeichnungs-quelle zu optimieren. Darüber hinaus kann die Aufzeichnungsqualität eingestellt werden. Über ein internes oder ein externes Mikrofon sind Sprachaufnahmen bis zu fünf Stunden möglich.

      Verschiedene Sound-Effekte durch 6 EQs
      Erkennt bis zu 2.000 Verzeichnisse und 9.999 Dateien (5.000 Musikdateien)


      Technische Daten

      Audio
      Anzahl Kanäle STEREO (L+R)
      Frequenzbereich 20Hz ~ 20KHz
      Ausgangsleistung Kopfhörer 12mW (L) + 12mW (R); 16 W bei max. Lautstärke
      Frequenzcharakteristik ± 2dB (Ausgang)
      Rauschabstand 90dB(L), 90dB(R) - MP3
      FM-Radio
      Frequenzbereich 87.5MHz ~ 108MHz
      Rauschabstand 50dB
      Empfangsart Schnurantenne an Kopf-/Ohrhörer
      Datenformate
      Dateityp MPEG 1/2/2.5 Layer 3, Ogg Vorbis, WMA, ASF, WAV
      Bit Rate 32Kbps - 320Kbps
      (Ogg: 32Kbps - 500Kbps, 44,1 KHz)
      Tag ID3 V1 Tag, ID3 V2 2.0, ID3 V2 3.0
      Stromversorgung
      AC-Adapter DC 5.0V 2A
      Batterie Integrierte wiederaufladbare Lithium-Polymer-Batterie (1300 mAh)
      Allgemeines
      Abmessungen Ca. 60 (Länge) x 105 (Höhe) x 19 (Breite) mm
      Gewicht Ca. 160 Gramm
      Temperaturbereich (Betrieb) 0 ° ~ 40 °
      Abspieldauer MP3/WMA/ASF ca. 16 Std.


      Preview & Review

      - Klein und unschuldig ... PC Welt Online

      - Ohren und Augen auf ... mp3Werk

      - Ein Fest in Schwarz und Silber Xonio

      - Musikalische Alleskönner freenet.de

      - 2.Platz - Qualitätstipp Macwelt

      - Testsieger Ausgabe 02/04 ComputerBild

      - Testsieger Ausgabe 01/04 MP3 Flash

      - Testsieger 03/04 CHIP

      - Top1 Empfehlung 04/04 Guter Rat

      - Testsieger Audio

      - Kauftipp: MP3-Festplattenspieler VDI-Nachrichten

      - Testsieger: Kategorie MP3-Player mit 1,8/2,5-Zoll-Festplatte com!


      Derzeit bei Amazon für 349 EUR :cool:.
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 22:40:53
      Beitrag Nr. 10 ()


      mpio FL 200: MP3-Player als Schmuckstück
      aus der Rubrik: MP3-Hardware
      Montag, 31. Mai 2004
      von Sascha Hottes




      Neben iRiver, die den iFP 1100 als Schmuckstück ins Rennen geschickt haben, hat auch mpio einen MP3-Player entwickelt, der um den Hals getragen wird. Das FL200 getaufte Produkt zielt offensichtlich ebenfalls auf den Trend, dass es zunehmend als hip gilt, seinen MP3-Player um den Hals zu tragen. Denn mit nur 42 Millimeter Durchmesser und einem Fliegengewicht von 15 Gramm erscheint der kreisrunde, 10 Millimeter flache Player dafür geradezu prädestiniert.
      Damit sich dabei der Stecker des Ohrhörers nicht aus der Buchse lösen kann, lässt dieser sich mit Hilfe einer Klemme sicher befestigen. Die Stromversorgung besorgt ein interner Li-Ion-Akku, der sich neue Power über die USB-Schnittstelle vom PC holt. Die Akku-Laufzeit wird vom Hersteller mit ca. acht Stunden angegeben.

      Dank USB erkennen Windows und Mac OS den FL200 als externes Laufwerk, MP3- (und andere) Dateien lassen sich also ohne spezielle Software auf den Player, der mit wahlweise 128 oder 256 MB Flashspeicher zu haben sein wird, übertragen.

      Der Player ist seit einigen Wochen im Handel erhältlich. Der Verkaufspreis liegt bei 125 Euro für 128 MB und 165 Euro für 256 MB.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 18:49:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      02.06.2004, 11:00


      Photo Jukebox: iPod-Konkurrent zeigt Digitalfotos



      Der Unterhaltungselektronik-Spezialist Tantung hat auf der Messe Computex in Taipei den Prototyp eines tragbaren MP3-Players mit Foto-Viewer-Funktion vorgestellt. Die "elio Photo Jukebox" verfügt dabei über eine 20 GByte große Festplatte, auf der sich nach - Angaben des Herstellers - bis zu 5.000 Lieder oder 7.000 Bilder im JPEG-Format unterbringen lassen.

      Digitale Fotos können auf dem 2,2 Zoll großen Farbdisplay wiedergegeben werden. Daneben integriert das portable Gerät ein Radio; eine Aufnahme-Funktion gestattet es dabei, Radio-Sendungen direkt auf die Festplatte aufzuzeichnen.


      Features der elio Photo Jukebox

      Audio-Player-Formate MP3, WMA und WAV
      Audio-Aufnahme Stimme und FM-Radio
      Foto-Format JPEG
      Festplatte 20 GByte Kapazität
      Display 2,2 Zoll TFT (65.000 Farben)
      Anschlüsse USB 2.0 On-the Go, SD-Card-Slot
      Batterielaufzeit 12 Stunden bei Audio,
      6 Stunden bei Foto-Wiedergabe
      Abmessungen 113 x 18,5 x 73 mm (BxHxT)
      Gewicht 175 g
      Lieferumfang Docking-Station, Tragetasche, Kopfhörer, Netzteil und USB-Kabel



      Nach Angaben von Tantung soll der Preis bei etwa 350 Euro liegen. Das Gerät wird in Deutschland noch im Sommer auf den Markt kommen. (db)

      :cool: Hört sich auch nicht schlecht an :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 19:29:56
      Beitrag Nr. 12 ()
      Kaufberatung: Handys mit MP3-Player

      Bis 600 Euro: Bunte Vielfalt

      Wenn Sie bis zu 600 Euro ausgeben, bekommen Sie von Nokia das kleinste Handy mit Musik-Player oder von Sharp und Motorola interessante Alternativen zu den Geräten des finnischen Marktführers.


      Nokia 6230: Mini-Player
      Das kleinste Musik-Handy spielt MP3- und AAC-Dateien, verfügt zudem über ein UKW-Radio und wiegt gerade mal 97 Gramm. Im Handy-Test rangiert das 6230 auf Platz eins und ist mit einer Preisempfehlung von 450 Euro unser Kauftipp. Ein Stereo-Headset und eine 32 MByte große MultiMedia-Karte (MMC) liegen bei. Die Nachteile: Durch die spezielle Nokia-Schnittstelle passen keine handelsüblichen Ohrhörer, ein Datenkabel fehlt.




      Über 600 Euro: Die Luxusklasse

      Wenn Sie mehr als 600 Euro hinlegen, bekommen Sie eine echte Smartphone-Limousine. Die teuren Geräte lohnen sich für alle, die ein funktionsstarkes Handy suchen, das obendrein den PDA ersetzen soll.



      Siemens SX1
      Im Gegensatz zu Nokia hat Siemens sein Series-60-Smartphone großzügig mit Musik-Funktionen ausgestattet. Das SX1 bietet neben einem übersichtlich zu bedienenden MP3-Player ein UKW-Radio. Gesteuert werden Player und Radio bequem über die Zifferntasten neben dem Display. Im Radio-Modus können Sie so direkt auf die gespeicherten Sender zugreifen.

      Eine MultiMedia-Karte (MMC) müssen Sie sich allerdings optional besorgen. Dafür liefert Siemens ein Stereo-Headset mit. Der Klang war im Test in Ordnung, ein Datenkabel zum Überspielen der Songs liegt ebenfalls bei. Die Preisempfehlung für unseren Kauftipp in dieser Preisklasse liegt bei 600 Euro.

      Avatar
      schrieb am 09.06.04 19:49:26
      Beitrag Nr. 13 ()
      09.06.2004, 18:00


      Creative: MP3-Player mit Festplatte und Touchpad



      Jukebox Zen Touch: Ein Touchpad vereinfacht die Song-Auswahl

      Creatives MP3-Player Jukebox Zen Touch ist im Sommer mit einer neuen Steuerung erhältlich. In die Front des iPod-Konkurrenten ist ein Touchpad integriert, welches die Auswahl von Audio-Tracks auf der eingebauten, 20 GByte großen Festplatte erleichtern soll. Indem der Finger auf dem Pad bewegt wird, soll durch Alben, Titel oder Abspiellisten navigiert werden können.

      Das Gerät verfügt über ein LC-Display mit blauer Hintergrund-Beleuchtung und 160 x 104 Pixel Auflösung, das dem Nutzer zudem die Verwaltung seiner Musik-Sammlung erleichtern soll. Strom für maximal 14 Stunden Betrieb bezieht der Player aus einem austauschbaren Lithium-Ionen-Akku. Für guten Klang sorge dem Hersteller zufolge ein Rauschabstand von bis zu 98 dB. Funktionen wie Wecker und Timer zur automatischen Abschaltung sollen integriert sein.

      MP3- und WMA-Dateien lassen sich über USB 2.0 auf die Jukebox spielen, wobei eine mitgelieferte Software das Creative-Gerät unter Windows als Laufwerk einbindet. Das Tool AudioSync übernimmt den Abgleich zwischen Rechner und Jukebox. Dem Hersteller zufolge ist die Jukebox Zen Touch einer der ersten Player, der Dateien mit Microsofts digitaler Rechteverwaltung der neusten Generation unterstützt. (smk)

      Avatar
      schrieb am 13.06.04 17:42:18
      Beitrag Nr. 14 ()


      USB-STICK - 256 MB - MP3-Player - WMA kompatibel - FM Radio - Radio Record - Löschen verschiedener Titel ohne PC - Interner Li-Polymer Akku - 14 Stunden Spieldauer - Digitaler Equalizer plus 4 Effektmodis - Stereo-Sound - Voll-Grafik-LCD, 128 x 34 Pixel - Blue Flash Screen - Maße: 85x16x25 mm - Unterstützte Betriebssysteme: Windows Me / 2000 / XP / Mac / Linux ohne Treiber / Windows 98 mit Treiber - Gewicht: 35g
      Avatar
      schrieb am 13.06.04 21:44:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      Nettes Gerät zum Joggen ::cool:


      mpio FL 100 Tragbarer MP3-Player 128MB mit Radio
      http://images-eu.amazon.com/images/P/B00009OWF7.03.LZZZZZZZ.…
      Avatar
      schrieb am 13.06.04 21:49:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      mpio FL 100 Tragbarer MP3-Player 128MB mit Radio



      MP3/WMA/ASF Player - Mehr-Sprachen-Unterstützung - 15 Stunden Spielzeit (1xAAA Batterie) - 18 Stunden Sprach- / Radioaufzeichnung - Fm Funktion (Frequenz: 76 ~ 108.8 MHZ) - Internal Flash memory (128 MB) - External Memory: MultiMedia Card / SD Card - Schnellste Downloadgeschwindigkeit (6Mbps) - Unterstützt Ordner und Play-Listen - Einfache Download-Software für Windows 98/2000/XP, Mac OS X - PlugIn-Software für Windows Media Player und iTunes/Mac - Real Audio Jukebox für Kodieren und abspielen von MP3/WMA Dateien - Breite: 74mm x Höhe: 14mm x Tiefe: 14mm - Gewicht: 45g (ohne Batterie)

      :cool: Bei Amazon für 129,00 EUR :cool:
      Avatar
      schrieb am 26.06.04 18:50:14
      Beitrag Nr. 17 ()
      Teac: MP3- und OGG-Player MP-1000 mit 1,5-GByte-Festplatte
      Sprachaufnahme-Funktion und UKW-Tuner integriert
      Teac bringt mit dem MP-1000 einen tragbaren MP3-Player mit integrierter 1,5-GByte-Festplatte auf den Markt. Das Gerät ist nur 70 Gramm schwer und mit 85 x 48 x 17 mm auch recht klein. Im Gegensatz zur Konkurrenz sind ein UKW-Radio und OGG-Support integriert.

      Das MP-1000 kann auch als MP3-Rekorder über den Line-In-Eingang genutzt oder per eingebauten Mikrofon zum Diktieren verwendet werden. Der Player unterstützt MPEG1/2/2.5 Layer3, dazu WMA sowie das Open-Source-Audio-Format OGG.



      Teac MP-1000


      Das achtzeilige LC-Display (128 x 128 Pixel Auflösung) mit LED-Hintergrundbeleuchtung zeigt neben Steuerungsfunktionen auch Playlisten und Verzeichnisse. Die gewünschte Dauer für die Hintergrundbeleuchtung kann eingestellt werden. Wird bei gestoppter Wiedergabe 3 Minuten lang keine Taste gedrückt, schaltet sich das Display automatisch ab. Zudem lässt sich der Kontrast des LC-Displays in zehn Stufen den Lichtverhältnissen der Umgebung anpassen. Zum Einsatz kommt ein Lithium-Polymer-Akku, dessen Laufzeit leider nicht angegeben wurde.

      Die Ausgangsfrequenz liegt zwischen 20 Hz bis 20 KHz. Die Klangfarbe kann an die Musikart angepasst werden. Zur Auswahl stehen Normal, Classical, Rock, Jazz und User EQ (Benutzereinstellung). Als Wiedergabemodi stehen Repeat, Repeat One, Repeat All und Shuffle zur Verfügung. Zur schnellen Übertragung der Daten auf oder zum PC gibt es eine eingebaute USB-2.0-Schnittstelle.

      Der Teac MP-1000 soll ab Juli 2004 erhältlich sein und 279,- Euro kosten. (ad)
      Avatar
      schrieb am 30.06.04 19:43:29
      Beitrag Nr. 18 ()
      Auch mpio bietet MP3-USB-Player
      aus der Rubrik: MP3-Hardware
      Mittwoch, 30. Juni 2004
      von Sascha Hottes




      Mit dem FY300 steigt nun auch der koreanische MP3-Player Hersteller mpio in den heiß umkämpften Markt der MP3-USB-Sticks ein. Doch anders als die verbreiteten No-Name-Produkte präsentiert sich der FY300 nicht als einfacher Speicherstift mit "Zusatzfunktion" MP3, sondern als vollwertiger digitaler Musik-Player mit Komplettausstattung, der am ehesten mit den USB-Sticks von Creative vergleichbar ist.





      So bringt das 40-Gramm-Leichtgewicht neben einem UKW-Tuner samt Recording-Funktion ein eingebautes Mikrofon mit, dessen Aufzeichnungsqualität auch hohen Ansprüchen gerecht werden soll. Ein blau beleuchtetes, dreizeiliges LCD-Display sorgt für komfortable Navigation durch Funktionen und Verzeichnisse.

      150 Euro für 128 MB

      Mit Speicherkapazitäten von bis zu 512 MB bietet der mpio FY300 ausreichend Platz für Musik im MP3- und WMA-Format. Zusätzlich lässt sich der Player auch als Zwischenlager und Transportmedium für Fotos, Texte oder Präsentationen einsetzen.



      Der integrierte Akku hält den Player nach Herstellerangaben zehn Stunden am Laufen, neue Kraft holt er sich wie üblich einfach über den USB-Anschluss vom PC. Wie alle aktuellen mpio-Modelle lässt sich auch der FY300 per Firmware-Upgrade aktualisieren.

      Der mpio FY300 wird ab Juli im Fachhandel erhältlich sein. Der empfohlene Verkaufspreis liegt bei rund 150 Euro (128 MB) bzw. 190 Euro (256 MB). Der Preis für das 512-MB-Spitzenmodell ist bisher noch nicht bekannt.
      Avatar
      schrieb am 01.07.04 20:13:34
      Beitrag Nr. 19 ()
      01.07.2004, 13:30


      MP3-Player mit Sprachlern-Funktion neu von BenQ



      BenQ Joybee 110: MP3-Player und USB-Stick

      BenQ stellt mit dem Joybee 110 mittlerweile seinen vierten MP3-Player vor. Das flache, indigoblaue Gehäuse aus Kunststoff bietet Knöpfe für alle wichtigen Funktionen und ist mit einem dreizeiligen Display mit je zwölf Zeichen ausgestattet. Die Version mit 128 MByte eingebautem Flash-Speicher kommt laut BenQ zum Preis von rund 100 Euro in den Handel.

      Audiodateien werden in den Formaten MP3, WAV und TVF abgespielt. Mit einer Art "Zeitlupe" kann die Abspielgeschwindigkeit von aufgenommener Sprache oder Musik verlangsamt werden. Dieses Feature soll sich zusammen mit einer Wiederholfunktion für das Lernen von Sprachen und Songtexten eignen.

      Der eingebaute Lithium-Ionen-Akku des 40 Gramm leichten Joybee 110 soll das Gerät rund zehn Stunden lang mit Strom versorgen. Der Klang kann über einen Equalizer mit sieben Voreinstellungen angepasst werden. Per USB-1.1-Verbindung werden die Daten auf den Player befördert. (oma)

      Avatar
      schrieb am 01.07.04 20:58:24
      Beitrag Nr. 20 ()
      Commodore ist wieder da - mit MP3-Playern 1. Juli 2004 13:16

      von Udo Rausch







      Commodore eVIC-20: alter Name, neues Produkt

      C64 und Amiga gibt`s nicht mehr! Statt PCs bringt der Tulip-Konzern unter dem Namen Commodore einen Festplatten-Player auf den Markt.

      Der eVIC-20 GB besitzt ein 128 x 64 Pixel großes Display und zeichnet dank eines integrierten Mikros auch Sprachdateien auf. Er lässt sich über die USB-Schnittstelle an den Rechner anschließen, der integrierte Akku hält laut Tulip 10 bis 15 Stunden durch.

      Der eVIC-20 soll ab Anfang August erhältlich sein, einen Preis nannte der Hersteller noch nicht

      Avatar
      schrieb am 01.07.04 21:59:42
      Beitrag Nr. 21 ()
      Sony: mit Festplatten-Playern auf Apples Spuren

      Sonys "iPod-Killer" NW-HD1

      Mit zwei neuen Festplatten-Playern und seinem jüngst gestarteten Online-Musikdienst Connect will Unterhaltungsriese Sony dem Dreamteam iPod/iTunes in den USA das Fürchten lehren. Neben dem bereits vorgestellten Audio-Video-Player VGF-AP1, der am US-Markt ab September für 500 Dollar zu haben ist, bietet Sony ab Mitte August mit dem NW-HD1 auch einen reinen Audio-Player mit 20-GByte-Festplatte für 400 US-Dollar.

      Der Player hat bei Abmaßen von 89 mm × 62 mm × 14 mm ein Gewicht von 110 Gramm und spielt neben Sonys Atrac3-Format auch MP3-, WAV- und WMA-Dateien, angeblich ohne diese -- wie sonst bei Sony üblich -- in Atrac3 zu konvertieren. Die maximale Spielzeit soll 30 Stunden betragen. Kabelfernbedienung und Docking-Station sind im Lieferumfang enthalten. Wann beide Player in Europa verfügbar sein werden, ist bisher nicht bekannt. Den ursprünglich für Juni geplanten Start der europäischen Connect-Shops hat Sony auf Mitte Juli verschoben.
      (sha/c`t)

      Avatar
      schrieb am 03.07.04 17:36:20
      Beitrag Nr. 22 ()
      Flacher Audio-Alles-Könner im Alugehäuse
      aus der Rubrik: MP3-Hardware
      Samstag, 03. Juli 2004
      von Sascha Hottes




      Apples iPod ist das Maß der Dinge. Wer aber bisher glaubte, dass man den weißen Festplattenplayer nicht schlagen kann, der wird sich nun verwundert die Augen reiben. Mit dem iAudio M3 bietet der koreanische MP3-Player Hersteller Cowon einen Konkurrenten, der den Apple auf dem Papier teilweise sogar schlagen kann.





      Weniger Gewicht und längere Akkulaufzeit

      Der iAudio M3 ist in einer 20 GByte und 40 GByte Variante erhältlich. Mit nur 14,2 mm ist die kleinere Version der flachste HDD-Player auf dem Markt. Die 40 GB Version ist mit 18,2 mm genau 4 mm dicker, die anderen Maße sind identisch. Bei einem Gewicht von nur 150 Gramm misst das Gerät 103,7 x 60,8 x 18,2 mm und bringt es wie die 20 GB Version (136 Gramm) auf eine Akkulaufzeit von 16 Stunden.



      Zum Vergleich: Apples iPod wiegt in der 20 GByte Version 22 Gramm und in der 40 GByte Version 26 Gramm mehr als der iAudio M3. Die Akkulaufzeit beträgt mit lediglich acht Stunden genau die Hälfte. Bei den Maßen schenken sich die beiden Geräte nichts. Der iPod ist minimal dicker als der iAudio.

      Die integrierte 1,8 Zoll Festplatte der M3-Serie wird von allen Betriebssystemen ohne Treiber als externe Wechselplatte erkannt. Musik und Daten können per USB 2.0 übertragen werden. Zur Erstellung von MP3-Dateien wird zum Gerät die JetAudio Software mitgeliefert.



      Unterstützt auch Ogg-Vorbis

      Der iAudio M3 unterstützt neben MP3 auch WAV, ASF und im Gegensatz zum iPod auch WMA und OGG-Vorbis Dateien. Dafür muss der iAudio-Benutzer auf AAC verzichten, das Audioformate das beispielsweise im Apple iTunes Music Store eingesetzt wird. Der Festplatten-Player unterstützt neben M3U Playlisten auch dynamische Playlisten,die direkt auf dem Gerät erstellt werden können.





      Neben der klassischen Abspielfunktion ist auch eine direkte Aufnahme von externen Audioquellen via Line-In oder vom integrierten Radio im MP3-Format möglich. Durch das eingebaute Mikrofon ist das Gerät auch als Voice-Recorder nutzbar. Optional bietet Cowon ein Dock an (40 Euro), das Line-In, Line-Out Anschlüsse und ein USB 2.0 Port bietet.

      Klarer Punktsieg für iAudio M3


      Dockingstation für den
      Cowon iAudio M3
      Im Lieferumfang sind Netzteil,USB-Kabel und Anschlußadapter, Line-In-Kabel, Kopfhörer, Tasche sowie eine Kabelfernbedienung mit einem 6-zeiligen beleuchteten Display enthalten. Das Gerät selbst hat kein Display, das ist der wesentliche Unterschied zum iPod. Der iAudio M3 ist ab sofort bei mp3-player.de und in Fachgeschäften erhältlich. Der Preis beträgt 399 Euro (20 GByte) und 479 Euro (40 GByte). Damit ist der iAudio M3 sogar 50 Euro bzw. 70 Euro günstiger als der Vorreiter von Apple.

      In naher Zukunft soll die iAudio M3 Produktreihe noch um den silbernen iAudio M3L mit 20 GB erweitert werden,der mit einem besonders leistungsfähigen Akku ausgestattet ist und dem Gerät zu rekordverdächtigen 35 h Akkulaufzeit verhelfen soll.



      Weitere Details zum iAudio M3 erhalten Sie schon in naher Zukunft, das Gerät ist derzeit im Test.
      Avatar
      schrieb am 03.07.04 17:43:59
      Beitrag Nr. 23 ()
      Avatar
      schrieb am 03.07.04 18:11:44
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hallo zusammen,

      Ne Frage an alle Experten:

      Habe vor kurzem den Beatman von Freecom gekauft.

      Alles dabei: Radio, Inline, 256MB, USB2 Preis 183,-€

      Also super.

      Nur ein kleines Problem:

      Ich muss die USB2 Software von der Firma installieren, und das mag mein XP nicht. Habe eine Warnung vom XP erhalten und trotz dem installiert.

      Dieses Software ist ein Mist.

      XP erkennt den Player nicht als eine externe Festplatte, und ich kann nur über die Freecom-Software das Gerät bedienen. Das bedeutet dass ich bei Freunde die die Software nicht haben das Gerät nicht verwenden kann. So ein Mist! Und dazu, aus urheberrechtliche Gründe kann ich Musik zwar auf den Player aufladen, aber nicht runterladen! Ich kann es nur löschen, aber weder bei mir, geschweige bei Freunde etwas auf die Festplatte überspielen.

      Hat jemand da ein Idee?
      Gibt es Software die das Gerät doch erkennen könnte?
      Mit meine Dig.-Kamera klappt es ja, warum nicht bei der MP3 Player?

      Grüße

      :) humm
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 12:09:23
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hallo humm,
      ich glaube nicht, dass Dir hier jemand helfen kann da die Frage sehr speziell ist. Vielleicht versuchst Du es mal in den Foren von den PC Magazinen. Bei Chip.de gibt es z.B ein MP3 Forum :cool:.
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 12:12:47
      Beitrag Nr. 26 ()
      Mein derzeitiger Favorit ( darf allerdings noch günstiger werden :)) :

      iRiver H320 20GB



      20GB Festplatte
      2 Zoll TFT Farbdisplay mit 260.000 Farben
      Anzeige von Photo- (JPEG,BMP) und Textdateien
      USB On-The-Go zum Entladen des Speichers einer Digitalcamera auf das Gerät (ImageTank)
      blitzschnelle Übertragung per USB 2.0
      FM-Radio mit Aufnahme
      Kabelfernbedienung
      max. 66 h Wiedergabe
      Gewicht: 186 g (inkl. Akku)
      Größe: 103 x 62,1 x 22,5 mm
      Weitere Features

      edles Carbon Design
      Sennheiser Kopfhörer
      Unterstützung für WinAmp Playlisten (*.m3u)
      externes Ansteckmikrofon im Lieferumfang
      integriertes Mikrofon für Sprachaufzeichnungen
      Firmware upgradefähig
      ID3 Tag Unterstützung bis V2 3.0
      SRS 3D Sound
      6 verschiedene Equalizer Einstellungen
      als externer Datenspeicher ohne Treiber und Software nutzbar
      intergiertes Lithium Ionen Akku (max. 16 Stunden Wiedergabe)
      zusätzlich externe Batteriehalterung für 4x AA Batterien (max. 50 Stunden Wiedergabe)
      unterstützte Formate Windows: MP3 (32 bis 320KBit/Sek.), WMA, ASF, Ogg Vorbis
      Eingänge: USB 2.0,Line-IN, Mic-IN,
      Ausgänge: USB 2.0,Line-OUT, Kopfhörer-OUT
      24 Monate Garantie
      Kopierschutz

      alle Dateien (auch selbst aufgenommende) können ohne Einschränkungen kopiert werden
      Aufnahmefunktionen

      Aufnahmen sind von folgenden Quellen möglich: Line-IN, Mic-IN, integriertes Mikrofon, integriertes FM-Radio
      Aufnahmeformate: MP3 (bis 320kbps)
      Systemanforderungen

      Windows WIN98SE/ME/2000/XP
      Mac OS 9/X
      Linux
      Mitgeliefertes Zubehör

      Sennheiser Kopfhörer
      Kabelfernbedienung
      externe Batteriehalterung für 4x AA Batterien
      Netzteil
      Tragetasche
      USB 2.0 Kabel
      USB Host Kabel
      externes Ansteckmirkofon
      analoges Aufnahmekabel
      Magix Musicmaker Software zur MP3 Erstellung
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 20:44:14
      Beitrag Nr. 27 ()
      In Münzgröße: MP3-Player von Virgin 20. Juli 2004 12:45

      von Udo Rausch







      Virgin Electronics Wearable MP3-Player: Klang-Schmuck

      Schmuck mit Sound: Der Virgin-Konzern hat jetzt einen MP3-Player vorgestellt, der problemlos auch als modisches Schmuck-Accessoire durchgehen könnte.

      Der Virgin Electronics Wearable MP3-Player ist 15 Gramm leicht und passt problemlos in jede Hosentasche oder - an einem Kettchen - um Bauch oder Hals.

      Zwei Tasten mit Minimal-Funktionen
      Der 128 MByte große Flash-Speicher lässt sich über ein USB-Kabel mit MP3-Dateien befüllen. Auch der Akku holt seinen Saft vom PC. Zu den Betriebszeiten machte Virgin allerdings keine Angaben.

      Auch die Funktionen des Wearable Players sind beschränkt. Über die zwei Tasten kann der Nutzer den Player ein- und ausschalten, zwischen Musikstücken vor- und zurückspringen sowie die Lautstärke regeln

      Avatar
      schrieb am 21.07.04 00:55:41
      Beitrag Nr. 28 ()
      den hier finde ich klasse


      es passt etwas mehr als eine CD drauf, die bedienung ist einfach, der klang super,
      und er hat nebenbei noch ein Radio mit gutem Empfang.

      kostet neu um die 150 €, bei ebay aber teilweise schon zw. 60 und 100 € zu haben.
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 13:46:08
      Beitrag Nr. 29 ()
      @ Duschgel: Den Player soll es als no name auch bei Mindfactory geben . Es soll ein baugleiches Gerät ohne Herstellerschriftzug Benq sein .

      Wenn es dieses Gerät ist, dann wohl für 59.90 EUR.



      Gefällt mir auch ganz gut und für 59.90 Eur würde ich vielleicht auch schwach werden :cool:.
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 00:54:57
      Beitrag Nr. 30 ()
      werde mir noch einen zweiten kaufen müssen.
      Den anderen hat die Tochter kassiert :mad: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 20:09:30
      Beitrag Nr. 31 ()
      26.07.2004, 13:30


      Rosner: Herrenjacke hat MP3-Player eingenäht
      Der deutsche Bekleidungshersteller Rosner hat mit Infineon eine Herrenjacke mit integrierter Elektronik entwickelt. In die "mp3blue" sind elektrisch leitfähige Stoffbahnen unspürbar eingenäht. Ein Elektronikmodul ist darüber mit einer Stofftastatur am linken Ärmel, der Kopfhörer-Buchse im Kragen und dem integrierten Mikrofon verbunden.






      Fester Bestandteil der Allround-Jacke ist ein MP3-Player mit 128 MByte Speicher, ein Bluetooth-Gateway, über das sich ein Mobiltelefon ansteuern lässt, sowie einen Akku, der die Elektronik bis zu acht Stunden lang mit Energie versorgt. Die Bedienung der Handy-Freisprecheinrichtung und des Players erfolgt über die auf dem Ärmel aufgedruckten Tasten.

      Neben der Musikabspiel-Funktion soll das Bekleidungsstück in Kombination mit einem Bluetooth-Handy auch das freihändige Telefonieren erlauben. Bei eingehenden Anrufen wird die Musik automatisch unterbrochen. Zum Waschen der Jacke ist lediglich das Elektronikmodul aus der Halterung zu nehmen.

      Die blaue Rosner-Jacke kann ab Anfang August über das Internet unter www.mp3blue.de bestellt werden. Eine Variante aus schwarzem Obermaterial soll es in limitierter Auflage geben. Über den Preis beider Modelle macht Rosner keine Angaben. (smk)



      :laugh:Wers braucht :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 20:49:01
      Beitrag Nr. 32 ()
      Das erscheint schon sinnvoller :lick: :

      PSA260: Bloß nicht schlapp machen!
      aus der Rubrik: MP3-Hardware
      Dienstag, 27. Juli 2004
      von Sascha Hottes




      Phillips und Nike arbeiten schon lange zusammen. Nike hat Erfahrung im Sportbereich, Philips ist ein Unterhaltungselektronik-Riese. Da liegt es auf der Hand, dass mit der PSA-Serie Produkte für mobiles Entertainment entwickelt werden. Nun gibt es mit dem MP3-Player MP3RUN (PSA260) eine weitere Innovation.

      Den Lauftrainer im Ohr

      Der MP3RUN spielt nicht nur Musik im MP3- oder WMA-Format ab, sondern überwacht mit einem Geschwindigkeits- und Entfernungs-Messer gleichzeitig das Lauftraining. So fungiert der Player als virtueller Coach beim Joggen. Hierzu wird ein kabelloser Sensor am Schuh befestigt, der auf Basis der Bluetooth-Technologie kontinuierlich Informationen sammelt. Am Trainingsende werden alle Werte auf dem Display angezeigt. Zusätzlich kann der Läufer über die Kopfhörer eine Audio-Zusammenfassung hören.


      Die Trainingsergebnisse lassen sich mit dem Digital Media Manager auf dem PC speichern, sodass Läufer ihre Fortschritte genau verfolgen können und problemlos ihre Trainingsziele erreichen. Der MP3RUN bietet 256 MB Speicher für 4 Stunden Nonstop-Musik (ca. 125 WMA- oder 60 MP3-Titel). Zudem sorgt das eingebaute FM-Radio für Abwechslung: Bis zu zehn Stationen lassen sich digital voreinstellen, um sofort den Lieblingssender hören zu können.

      Der wiederaufladbare Akku garantiert 12-stündigen unterunterbrochenen Musikgenuss. Trendig und sicher zugleich: Das Licht des LC-Displays pulsiert auf der Rückseite wie ein Herzschlag - damit ist der Jogger im Dunkeln für Autofahrer leicht zu erkennen. Und auch wer die Kurzstrecke bevorzugt, ist mit dem MP3RUN bestens bedient: Das Gerät enthält als Extra eine Stoppuhr.
      Musik und Ergebnisse per Knopfdruck


      Philips + Nike PSA260 im Einsatz

      Musikwiedergabe und Trainings-Überwachung laufen parallel, sodass der Läufer bei einem Leistungs-Check nicht in seiner Konzentration gestört wird. Für die Kontrolle der Trainingswerte während des Laufens genügt ein Knopfdruck - sofort werden die aktuellen Werte angesagt. Die Musik wird dabei nicht unterbrochen, sondern läuft im Hintergrund weiter. Der MP3RUN lässt sich auch so einstellen, dass Zeit, Geschwindigkeit und Strecke in regelmäßigen Intervallen angesagt werden, etwa nach jedem Kilometer.

      Der MP3RUN ist ab August im Handel verfügbar. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 350 Euro.
      Avatar
      schrieb am 29.07.04 20:49:41
      Beitrag Nr. 33 ()

      Nachdem Tatung beschlossen hat, das Gerät auch nach Europa und Amerika zu liefern, ein durchaus ernst zu nehmender Konkurrent für die iRiver H300-Serie. Neben einer 20 GB Festplatte, 2,2" LCD, USB 2.0 und USB OTG hat er noch einen SD-Card Slot. Das Gerät soll im September erscheinen. Die Maße entsprechen mit 113 x 73 x 19 mm³ und 179 g Gewicht ungefähr denen des H320.
      Avatar
      schrieb am 29.07.04 20:51:36
      Beitrag Nr. 34 ()


      A model holds up an MP3 player which can display photos stored from digital cameras. The gadget, produced by Tatung Co, marks the first time in the company`s 85-year history that Taiwan`s household electronics giant has launched a subsidiary label.
      Avatar
      schrieb am 31.07.04 13:49:33
      Beitrag Nr. 35 ()
      @ Duschgel: Danke nochmal für den Tip mit dem Benq Player. Ich habe mir den Nachbau bei Mindfactory für 59.90 EUR bestellt ( siehe auch beim Benq- Joybee 128 Player unter den Bewertungen bei günstiger.de) und gestern erhalten. Scheint wirklich identisch zu sein. Das Gerät sollte eigentlich nur für Übergang sein bis ich mich für ein teureres Gerät enscheiden kann aber im Moment bin so begeistert das sich ein anderes Gerät vielleicht erübrigt. :cool:

      Ich dachte übrigens das Gerät hätte , nach dem Foto, eher die Größe einer Zigarettenschachtel. Mit Maßen einer Streichholzschachtel hatte ich allerdings nicht gerechnet:D:D:laugh:.
      Avatar
      schrieb am 19.08.04 20:59:43
      Beitrag Nr. 36 ()
      Neu von Archos: tragbarer Media-Player Gmini 400


      Der neueste Streich der Firma Archos ist der portable Festplatten-Media-Player Gmini 400. Das Gerät ist ausgestattet mit einer 20-GByte-Festplatte, CompactFlash-Laufwerk sowie Farb-LCD. Der Gmini 400 gibt Musik im MP3-, WMA- oder WAV-Format wieder und zeigt JPEG-Fotos sowie Videos im MPEG-4-Format. Filmdateien kann der Player wiedergeben, sofern diese im MPEG-4 Simple-Profile mit MP3- oder ADPCM-Stereoton vorliegen und nicht mehr als 704 x 480 Pixeln bei 30 Frames aufweisen. Die Hardware ist nach Herstellerangaben auch kompatibel zu den MPEG-4-basierten Codecs XviD, DivX 4.0 und 5.0.

      Der Gmini 40 kann mittels USB-2.0-Schnittstelle an den Computer angeschlossen werden. Außerdem hat das Gerät eine Kopfhörer- und eine Line-Out-Buchse, einen Composite-Video-Ausgang sowie einen Scart-Anschluss zur Wiedergabe von Fotos und Videos auf dem Fernseher und einen Line-In-Stereo-Anschluss sowie ein Mikrofon für die Audio-Aufzeichnung.

      Das 2,2-Zoll-Display bietet eine Auflösung von 220 x 176 Pixeln und kann 262.000 Farben darstellen. Dank der kleinen 1,8-Zoll-Festplatte ist der Gmini 400 nur rund 11 x 6 x 17 cm groß und wiegt inklusive fest eingebautem Lithium-Ionen-Akku 160 Gramm. Letzterer versorgt den kleinen Videoplayer rund 5 Stunden mit Strom. Im Musikbetrieb hält das Gerät sogar bis zu 10 Stunden durch.

      Als optionales Zubehör für den Gmini 400 gibt es einen 4-in-1-CompactFlash-Adapter zur Nutzung von SmartMedia, SD-Card, MMC, Memory Stick Classic und Pro. Über ein UKW-Radio inklusive Fernsteuerung lassen sich Radiosender Anhören und Mitschneiden. Wann und zu welchem Preis der Gmini 400 auf den Markt kommt, will Hersteller Archos erst im September bekannt geben.


      18.08.2004 / sb
      Avatar
      schrieb am 11.09.04 11:42:12
      Beitrag Nr. 37 ()
      Ich habe mir neben dem genannten Player noch das Nokia Handy 6230 mit integriertem MP3 Player zugelegt. Man kann das Handy mit einer 256 MB MMC Speicherkarte erweitern. Das reicht für meine Bedürfnisse voll aus. Der Klang und die Ausstattung des Players ist gut. :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 19:48:58
      Beitrag Nr. 38 ()
      Heiße Ware: iAudio möbelt M3 auf
      aus der Rubrik: MP3-Hardware
      Dienstag, 05. Oktober 2004
      von Michael Knott




      Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft will iAudio für freudige Gesichter unterm Baum sorgen: Mit dem M5 welcher ein wenig wie ein aufgemöbelter m³ ausschaut, ist der MP3-Player-Schmiede rein optisch jedenfalls ein guter Wurf gelungen.





      Und auch die bislang bekannten inneren Werte sprechen eine qualitativ hochwertige Sprache. Eine 20 Gigabyte große Festplatte, eine Variante mit 40 Gigabyte wird wahrscheinlich kurz darauf erhältlich sein, spielt Sounddateien im MP3-, OGG-, WMA-, ASF- und WAV-Format ab. Über ein eingebautes Mikrofon lassen sich Sprachnotizen anfertigen und das Umfeld belauschen.



      Auffälligstes Novum des M5 welcher in etwa die gleichen Abmaße wie der m³ haben dürfte, ist ein großes Farb-LCD-Display. Auf diesem können Fotos und (eingeschränkt) wohl auch Videos betrachtet werden. Über Details zu den Qualitäten des Displays wie Größe und Auflösung lässt uns der Hersteller leider noch im Dunkeln.

      Musikalischer Bildersammler
      Der M5 wird über einen „USB-On-The-Go-Anschluss“ verfügen. Damit lassen sich unterwegs Bilder einer Digitalkamera direkt auf die Festplatte des MP3-Players ziehen und die meist teure Anschaffung von zusätzlichem Speichers entfällt.

      Der genaue Termin des Verkaufsstartes und der Preis des neuen Flagschiffes von iAudio sind bislang noch nicht bekannt.

      Avatar
      schrieb am 05.10.04 19:54:55
      Beitrag Nr. 39 ()
      Habe einen Pontis 600. Wenn man dem einen 512er Chip reinstopft spielt er knapp eine Stunde dann ist die Batterie leer. Das kann`s nicht sein!!!!
      Avatar
      schrieb am 16.10.04 20:27:28
      Beitrag Nr. 40 ()
      Hörfunk liefert kostenlos Musik für MP3-Player
      Radiogeräte und Software sammeln automatisch Audiodateien und speichern sie auf dem i-Pod
      von Thomas Jüngling

      Auf die Juristen der Musikindustrie wartet ein Haufen Arbeit. Sie sind zwar mit viel Erfolg rechtlich gegen Online-Tauschbörsen wie Kazaa vorgegangen. Doch jetzt kommt Software auf den Markt, die ähnlich funktioniert und auch noch legal zu sein scheint.


      Die neueste Entwicklung ist das Podcasting. Basis dafür sind Programme, die automatisch gewünschte Inhalte schicken, Nutzer müssen Musiktitel nicht mehr mühsam im Internet suchen.


      Das erledigt die Software für sie. Ein weiterer Vorteil: Das Programm bereitet die Datei auf und liefert sie automatisch auf einen MP3-Player, wenn dieser an den Computer angeschlossen wird. Ähnlich funktionieren sogenannte Push-Dienste für Wortbeiträge und Nachrichten, zum Beispiel Feeddemon und Bloglines.


      Podcasting dagegen besorgt Audio-Dateien für den MP3-Player. Derzeit funktioniert die Technik aber nur für den i-Pod von Apple. Alle Vorgänge sind automatisiert, vom Durchsuchen, Übertragen, Zusammenfassen bis zum Überspielen. Dafür müssen Nutzer nur ihren MP3-Player an den Computer stöpseln, online gehen und die Stichwörter eingeben, nach denen die Software ihre Musiktitel zusammenstellen soll. So können Nutzer abends Kriterien für die Musikauswahl eingeben und morgens ihre neue Audio-Sammlung anhören.


      So funktioniert auch Software digitaler Videorekorder. Diese Modelle setzen Hersteller vor allem in den USA stark ab. Viele Menschen haben wenig Zeit und wollen sich auf wenige Sendungen im Fernsehen konzentrieren, nicht mehr zappen, sondern eine Vorauswahl treffen. Für Musik leisten dies Dienste wie Podcasters.org, Podcast.net, iPodderX oder iPodder.org. Im November besprechen Podcasting-Entwickler bei einem Treffen an der Stanford University ihr weiteres Vorgehen. Derzeit nutzen erst einige tausend Anwender den Service von ipodder.org.


      In den USA prüfen Juristen des Verbandes der Phonographischen Wirtschaft bereits die Software. Wenn deutsche Anwender solche Programme nutzen, werden die Rechtanwälte der Plattenfirmen auch hierzulande aktiv werden. Schon jetzt drängen sie den Gesetzgeber, nur noch analoge Kopien, zum Beispiel über einen Kassettenrekorder, zuzulassen, auf keinen Fall aber eine systematische und automatisierte Suche und Zusammenfassungen von Musiktiteln. Noch wäre Podcasting - bei lediglich privater Nutzung - legal, da mit der Software niemand einen Kopierschutz umgeht.


      Der drohende Niedergang der Online-Tauschbörsen sorgt für Zulauf bei Internetradios. Im Netz gibt es spezielle Kanäle, die nur im Web ihre Musiktitel spielen. Auch die meisten UKW-Radiostationen senden eine Internet-Variante. Zum Herunterladen brauchen Nutzer allerdings einen DSL-Anschluß, ansonsten ist das Speichern der Musik zu mühsam.


      Software zum Aufbereiten bietet unter anderem phonostar.de. Das Programm ist in wenigen Sekunden auf einem Windows-Rechner installiert und beansprucht knapp zwei Megabyte Speicher. Mit einem Klick können Nutzer ihren gewünschten Kanal anwählen oder nach Genre alle Stücke einer Musikrichtung aufnehmen lassen. Insgesamt sind mehr als 2000 Webradios (eine Übersicht bieten webmusik.de oder webradiosuche.de) im Angebot. Die MP3-Dateien liegen mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 128 Kilobit pro Sekunde vor.

      Die kostenlose Software Messer fängt die Musik am Eingang in den Computer ab und verwandelt sie in MP3-Dateien, wird aber wohl nicht mehr weiterentwickelt. Auch Programme wie Stationripper, Totalrecorder oder Replayradio - zu finden unter www.download.com - zerteilen den Datenstrom von Internetradios in einzelne Musiktitel. Dazu gibt es die Möglichkeit, die Audiodateien direkt an der Soundkarte abzufangen.


      In Deutschland noch kein Thema, in den USA aber äußerst erfolgreich ist Satellitenradio als Quelle für MP3-Sammlungen. Schon mehr als zwei Millionen Kunden hören im Auto oder zu Hause Radio über Schüssel und zahlen dafür zehn US-Dollar pro Monat. Speziell für den Anbieter XM, der in den USA mehr als 120 Kanäle überträgt, hat Nerosoft.com das Programm Timetrax (knapp 30 US-Dollar) entwickelt. Die Software liefert auch Interpreten- und Titelinformationen.


      Ein spezieller Empfänger nimmt die Satellitensignale auf, danach wandelt die Software den Musikfluß in MP3-Dateien um. Auch hier wird die Musikindustrie eingreifen: Sendestationen wollen sie über die US-Regulierungsbehörde FCC zwingen, Audiodaten entweder verschlüsselt zu übertragen oder mit einer Markierung zu versehen. So wüßten die Nutzer, daß sie Urheberrechte verletzen, und das Kopieren auf einen MP3-Player wäre nicht nur verboten, sondern bei entsprechenden Vorkehrungen auch unmöglich.


      Satellitenradio für unterwegs ist hierzulande kaum verbreitet, noch immer kommen die meisten Titel über UKW. Doch auch dafür haben Techniker einige Lösungen anzubieten. Tobit zum Beispiel hat die kostenlose Software Clipinc entwickelt, die alle Audiosignale aus dem Äther digital aufbereitet und als MP3 zur Verfügung stellt.


      Nutzer müssen dazu an ihren Computer nur eine Soundkarte anschließen, die mit einem kleinen Radioempfänger verbunden ist. Das Gerät nimmt permanent das vorher eingestellte Programm auf und sucht den gewünschten Titel heraus. Das kann bei selten im Radio gespielten Titeln einige Tage dauern, bei Top-Ten-Hits geht es wesentlich schneller, zumal das Programm lernfähig ist. Da Hörfunkmoderatoren dazu neigen, in die Titel zu reden, nimmt der Dienst air2mp3 den Ton von Videoclips auf MTV oder anderen Musikkanälen auf.


      Im US-Markt gibt es ein noch komfortableres Programm. Wie ein digitaler Videorekorder speichert Radioyourway in Echtzeit und permanent das Live-Fernsehprogramm. Daher können Nutzer Sendungen aufzeichnen, auch wenn sie sich erst später ins Programm eingeschaltet haben. Radioyourway von Pogoproducts.com erweitert diesen Service auf UKW- und Mittelwellenradio. Der integrierte Timer schaltet das Gerät zum Zeitpunkt der Aufnahme des gewünschten Titels ein - und wieder aus. Über Mikrofon können Nutzer die Titel mit eigenen Wortbeiträgen versehen.


      Noch spielt das Gerät nur in Monoqualität. MP3-Dateien sollten Anwender mindestens mit 128 Kilobit pro Sekunde abspielen, besser wären 192. Radioyourway kommt auf nur 32 Kilobit. Dazu ist der Empfang relativ schlecht, kein Display zeigt Interpretennamen und Musiktitel an.


      Da sind europäische Hörfunkstationen technisch gesehen schon weiter. In Deutschland senden bereits viele Radioveranstalter im DAB-Format, bis 2010 sollen alle umgestellt haben. Das Digitalradio erleichtert die Umwandlung der ohnehin digitalen in MP3-Dateien. Schon im Empfangsgerät können Nutzer Titel speichern, sammeln und verarbeiten lassen.

      Die Digitalempfänger der Zukunft werden sogar lernfähig sein, sagt Heinz Gerhäuser, Direktor des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen. Schaltet ein Hörer bei einem Musiktitel zu oft um, wechselt das Radio automatisch auf einen anderen Kanal.


      Bis zu 1000 Sendestunden können solche Empfänger speichern. Nutzer nehmen also auf Knopfdruck eine Sendung auf, die vor einigen Stunden gelaufen ist. Dazu integriert das Radio eine Datenbank mit vielen hundert oder tausend Musikstücken. Wenn die eingestellte Station den Titel spielt, schickt sie nur ein kurzes Signal über den Äther, und das Gerät spielt den Titel ab. Damit können Hörfunkveranstalter ihre Sendekapazität wesentlich erhöhen.


      Darüber hinaus werden digitale Radios mit einem GPS-Ortungssystem verbunden sein. Eine Software ermittelt nicht nur den Standort, sondern auch die gewünschte Route. Der Fahrer erhält entsprechende Verkehrshinweise für die vor ihm liegende Strecke.


      Auch im Internet gibt es Services, die auf individuelle Nutzerwünsche eingehen. Ein Test solcher Musikempfehlungssysteme läuft auf www.musicline.de. Dazu gehören Soundprofiler von Phononet, Musiclens von DDD System, Hifind sowie Soundslike vom Fraunhofer-Institut Ilmenau. Anwender können einen Titel eingeben, und Experten oder Programme suchen ähnliche Titel nach den Kriterien Stimmung, Dynamik, Genre und Tempo aus.


      Für Titel von CDs bietet zum Beispiel Pwsoft seinen Moodmixer (www.moodmixer.de), der automatisch Playlists anhand von festgelegten Kriterien erstellt. Ähnlich arbeitet auch u-Music von Bose. Das System pflegt automatisch jedes gespielte Lied in die Datenbank ein. Neun individuelle Listen - zum Beispiel für Partys, zum Aufstehen oder beim Saubermachen - können Nutzer erstellen. Dazu reagiert u-Music auf das Hörverhalten seines Anwenders. Hört er einen Titel häufig durch, kommt dieser künftig in die engere Auswahl. Und wer sich doch lieber von seiner Musiksammlung überraschen lassen möchte, kann die Funktion auch ausschalten.


      Artikel erschienen am 17. Oktober 2004
      http://www.wams.de/data/2004/10/17/347033.html?s=1
      Avatar
      schrieb am 21.11.04 14:19:19
      Beitrag Nr. 41 ()
      Kleine MP3-Player bieten mehr als viel Musik
      In tragbaren Audiogeräten stecken viele Musikdateien, aber auch Stoppuhr, Radio und Pulsmesser
      von Stefanie Gaffron

      Die kleinsten Modelle der MP3-Player fassen nicht nur viel Musik. Sie sind mit UKW-Radioempfänger, Speichermöglichkeit aus digitalen und analogen Quellen, Sprachaufzeichnung sowie Extra-Funktionen wie Stoppuhr und Herzfrequenzmesser ausgestattet.


      Nach Schätzungen der gfu (Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik) verkaufen die Hersteller bis zum Ende des Jahres 1,8 Millionen MP3-Player (Flash- und HD-Portables). Das entspricht einer Absatzsteigerung von über 100 Prozent (Vorjahr: 870 000 Stück). Besonders junge Leute wollen ihre Musik über die Minis hören. Nach einer Studie des Allensbach-Instituts hatten 2003 bereits elf Prozent der unter 20jährigen einen MP3-Player zur Verfügung. Inzwischen sind es 24 Prozent. 14 Prozent dieser Altersgruppe planen, demnächst einen MP3-Player zu kaufen.


      Ein weiterer Grund für die positive Marktentwicklung ist das wachsende Angebot an größeren und preisgünstigeren Speichermedien. Chipkarten mit 256 Megabyte sind mittlerweile für 50 bis 80 Euro zu haben. Der Speicherplatz für eine Stunde MP3-Musik kostet somit unter 20 Euro. Maxfield hat jetzt einen USB-Stick mit ein Gigabyte großem Speicher vorgestellt, der 18 Stunden Musik faßt. Noch günstiger sind Speicherplätze, die ihre Daten in modernen Standards wie ATRAC3 oder AAC codieren.


      Die Musikdateien kommen meist vom heimischen Computer. Musikstücke der Lieblings-CD oder -DVD übertragen Nutzer zunächst vom Laufwerk auf die Festplatte. Während des Datentransfers findet die Umwandlung in eines der Audiokompressionsformate, zum Beispiel in das MP3-Format, statt. Auf Wunsch erhält mit Hilfe der Internetdatenbank CDDB jeder Musiktitel einen ID3-Tag, eine Kurzbeschreibung mit Interpretennamen und Erscheinungsjahr. Die Eintragungen des ID3-Tags sind nach Überspielen der Musikdatei auf dem Display des MP3-Flashplayers sichtbar.


      Die jüngste Generation der tragbaren MP3-Flashplayer ist mit USB- oder auch Firewire- beziehungsweise iLink-Schnittstellen zur Datenübertragung ausgerüstet. Damit ist der schnelle Transfer zum Beispiel zwischen Computer und Notebook sowie Player möglich. Die Übertragung von einer Stunde Musik dauert je nach Speicherausstattung des Gerätes zwischen 60 und 90 Sekunden. Die neuesten MP3-USB-Sticks speichern nicht nur die Daten, sondern geben sie auch wieder.


      Zum Weihnachtsgeschäft präsentiert die Firma Samsung den MP3-Flash-Player YP-60. Das Gerät mit 256 Megabyte Speicher ist mit einer Stoppuhr und einer Meßfunktion für die Herzfrequenz und den Puls ausgestattet. Zum Komprimieren großer Musikdateien stehen die bekanntesten Audioformate MP3 und WMA (Windows-Media-Audio) zur Verfügung.


      Zur Ausstattung des etwa 250 Euro teuren Players gehört ein Empfangsteil für UKW-Radio, Direktaufnahme externer analoger Programmquellen und ein fest integrierter Akku mit mindestens 13 Stunden Betriebszeit. Der YP-60 unterstützt "Digital Rights Management". So können Nutzer urheberrechtlich geschützte Musikwerke als MP3-File speichern.


      Für die Umwandlung der Musikdaten in das weitverbreitete MP3-Format benötigt der MP-100 von Teac keine spezielle Software. Das Gerät ist kaum größer als eine Kreditkarte und wiegt lediglich 35 Gramm. Außer Musiktiteln als Audiodateien speichert der Teac-Player auch kleinere Powerpoint-Präsentationen. Seitlich ist ein Einsteckschlitz für diverse Speicherkarten integriert.

      Über einen USB-Stick werden die Audiodaten direkt auf den Player übertragen. Zusatzfunktionen sind die Möglichkeit zur Sprachaufnahme, ein UKW-Tuner mit 20 Speicherplätzen und eine Sicherheitsfunktion, um den Player mit Zahlencode vor unbefugtem Zugriff zu schützen, sowie Kopfhörer. Die Preise liegen zwischen 149 und 259 Euro für 512 Megabyte.


      Eindeutig für Jogger hat Thomson seinen Lyra PDP2335 (etwa 230 Euro) konzipiert. Läufer können das Gerät mit dem Clip um ihren Oberarm schnallen. Die 256-Megabyte-Speicher können Nutzer durch Speicherkarten erweitern.


      Der im Stoppuhr-Design gehaltene MP3-Flash-Player unterstützt mehrere Musikformate. Dazu gehören MP3, das neuere MP3 Pro und das von Microsoft entwickelte WMA. Der Lyra verfügt über nur sechs verschiedene Klang-Voreinstellungen, bietet also wenige Regulierungsmöglichkeiten für die musikalische Leistung.


      Günstiger ist der Ondio 128 FM von Archos für 170 Euro. Der Player ist allerdings recht groß und mit 86 Gramm relativ schwer. Zum integrierten 128-Megabyte-Speicher gibt es eine zusätzliche, gleich große Speicherkarte. Der Ondio 128 FM bietet als Wiedergabeformat zwar nur MP3, dafür funktioniert der Musiktransfer mit PC und Mac ohne zusätzliche Software in beide Richtungen. Integriert sind Sprachaufnahme und UKW-Tuner.


      Nichts für linke Daumen sind die Miniplayer NW-E55 (128 Megabyte)und E75 (256 Megabyte) von Sony. Den 60 mal 41 mal 16 Millimeter kleinen und 48 Gramm leichten Player schützt eine durchsichtige Kunststoffhülle. Viel Feingefühl erfordern die drei Bedienknöpfe auf der Vorderseite. Dafür entschädigen guter Klang und enorme Lautstärke. Bislang unterstützen die Sony-Miniplayer nur das hauseigene Format Atrac.


      Auch Apple soll an einem tragbaren Musik-Player mit Flashspeicher arbeiten. Der tragbare Flash-iPod wird wohl zwischen 256 Megabyte und einem Gigabyte Speicher besitzen. Eine offizielle Produktvorstellung ist frühestens zur nächsten Macworld Expo, die vom 10. bis 14. Januar 2005 in San Francisco stattfindet, zu erwarten.


      http://www.wams.de/data/2004/11/21/363489.html?s=2
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 20:11:56
      Beitrag Nr. 42 ()
      Aldis Festplatten-MP3-Player im Test: iPod inside



      http://www.heise.de/newsticker/meldung/53621

      Fazit

      Der MD95200 ist dem iPod technisch mindestens ebenbürtig, dank SD/MMC-Slot und USB-OTG sogar überlegen. Nur in puncto Design und Menüführung muss der Kunde mit Einschränkungen leben.

      Medion MD95200 Hersteller Medion AG
      Abmessungen 107,5 mm × 65 mm × 18 mm
      unterstützte Formate MP3, WMA, WAV
      Klirrfaktor/Störabstand 0,06%/-92 dB(A)
      Laufzeit 8 h (Herstellerangabe)
      Gewicht 176 g
      Preis 199 Euro
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 23:07:42
      Beitrag Nr. 43 ()
      Im Vergleichstest: iAudio M3 vs. Creative MuVo²

      http://www.netzwelt.de/news/66620-im-vergleichstest-iaudio-m…
      Avatar
      schrieb am 13.02.05 15:59:46
      Beitrag Nr. 44 ()
      Top 5: MP3-Player mit 20 Gigabyte

      Konkurrenz für den iPod

      Von Jost Maurin

      MP3-Spieler mit 20 Gigabyte Speicherplatz halten Ihre gesamte Musik-Sammlung bereit und passen dennoch in jede Handtasche. CHIP Online zeigt Ihnen die fünf besten Geräte - nicht nur Apples iPod.

      http://www.chip.de/artikel/c_artikel_13638105.html
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 11:35:28
      Beitrag Nr. 45 ()
      CeBIT
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      Zuwachs bei iRiver


      Der koreanische Hersteller iRiver (Halle 21, Stand C15) präsentiert auf der CeBIT seinen portablen MP3-Player H10 [5GB color]. Bei Abmaßen von 95 × 54 × 15 mm bietet er auf seiner 1-Zoll-Festplatte im MicroDrive-Format Platz für bis zu 2500 Musiktitel. Über das quadratische Farbdisplay mit 1,5 Zoll Diagonale lassen sich auch Fotos, allerdings keine Videos anzeigen.

      In gleichem Look -- aber unterschiedlicher Größe -- ist auch eine 1-GByte-Flash-Variante und ein Festplatten-Spieler mit 20-GByte zu sehen. Der H10 [1GB color] bringt gerade einmal 63 Gramm auf die Waage und passt mit 72 × 42 × 16 mm bequem in die Westentasche. Auch er ist mit einem Farbdisplay ausgestattet. Der große Bruder ist der H10 [20GB color].

      Alle Mitglieder der H10-Familie lassen sich über das vertikale Touchpad und jeweils einen Zurück- und Enter-Button bequem steuern. Sie sollen ab April 2005 für 199, 299 beziehungsweise 329 Euro im Handel verfügbar sein.
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 22:26:08
      Beitrag Nr. 46 ()
      Test: iriver H10

      Klassenbester

      Von Jost Maurin



      iRiver H10


      Microdrive-Player mit exzellentem Klang und Grafik-Bildschirm



      sehr gut ( 1)



      Beste Tonqualität

      Zeigt auch Bilddateien an

      Lange Akkulaufzeit

      Keine Software für Macintosh

      Line-In nur an der Docking Station

      Vergleichsweise teuer




      W E R T U N G

      Gesamtwertung: 99 %

      Klangqualität: 100 %
      Ausstattung: 100 %
      Handhabung: 100 %
      Service/Dokumentation: 71 %
      Mobilität: 100 %



      Preis: etwa 270 Euro
      Preis/Leistung: gut


      Klangstark, mobil, leicht zu bedienen: Der tragbare MP3-Player H10 von iriver lässt kaum einen Wunsch offen.

      Aktuelle Preise: iriver H10 5 GB


      Seine Mini-Festplatte (Microdrive) fasst zwar "nur" 5 Gigabyte oder etwa 20 Stunden Musik in CD-Qualität. Aber dafür ist er mit lediglich 9,6 Zentimeter Länge und 96 Gramm Gewicht auch kompakter als ein Gerät mit größerem Speicher.

      Klein, aber oho: Kein anderer Player dieser Klasse klingt so gut wie der H10. Ob Pop, Klassik oder Jazz - schon mit den mitgelieferten Ohrhörern von Sennheiser fuhr der iriver die maximale Punktzahl in unserem Hörtest ein. Unsere Messungen bestätigten diesen Eindruck: so wenig Rauschen wie bei einem CD-Player, geringer Klirrfaktor und sehr guter Frequenzgang. Verbessern können Sie dieses Ergebnis noch mit Hilfe des manuellen Equalizers oder der 30 Presets.

      Satter Sound und farbige Bilder
      Zum kräftigen Klang gibt es auch ein paar Bildchen: Als eines der wenigen Geräte mit höchstens 5 GByte verfügt der H10 über ein Grafik-Farbdisplay. Es misst zwar nur 3,81 Zentimeter (1,5 Zoll) in der Diagonalen, aber selbst damit lassen sich schon Fotos und Texte zeigen.

      Die Daten saugt sich der H10 rasend schnell über seine USB-2.0-Schnittstelle vom Computer. 26 Sekunden benötigte er in unserem Test für eine Stunde Musik. Richtig lange braucht der H10 nur, um seinen Akku zu leeren: 13 Stunden spielt er eine MP3-Datei mit 128 KBit pro Sekunde bei 80 Prozent der Maximallautstärke.

      Außer MP3, TXT und JPG versteht der Player auch das WMA-Format mit Lizenzinformationen (DRM) - Sie können mit dem H10 also Musikdateien wiedergeben, die Sie auf Internet-Portalen wie Musicload.de gekauft haben.

      Und all das geht ganz einfach: Die übersichtlichen Menüs des Players werden Sie schnell verstehen. Mit seinem Touchpad kommen Sie leicht ans Ziel - nachdem Sie sich an dieses Bedienelement gewöhnt haben. Und wenn der Akku kaputt gehen sollte, lässt er sich im Handumdrehen wechseln.

      Line-In kostet extra
      Doch das Gerät hat auch ein paar Nachteile: Seine Software läuft nur auf Windows-Computern. Immerhin können Sie Ihre Dateien manuell mit der Maus vom Macintosh auf den H10 ziehen, da der Player als Laufwerk erkannt wird. Aufnahmen sind zwar vom eingebauten UKW-Radio und Mikrofon möglich. Einen Ton-Eingang gibt es aber nur an der optionalen Docking Station. Zudem ist der H10 recht teuer.

      Fazit
      Der iriver H10 ist ein MP3-Player für Nutzer mit anspruchsvollen Ohren - und Augen, die beschäftigt sein wollen.

      Alternative
      Wer auf das Grafikdisplay verzichten kann, sollte einen Blick auf den Creative Labs Zen Micro werfen. Er klingt auch hervorragend, kostet aber etwa 40 Euro weniger.

      Avatar
      schrieb am 30.03.05 11:56:43
      Beitrag Nr. 47 ()
      moin,

      bin auch noch auf der suche nach 2 geräten:

      1 für meine kinder: 1gb mit zwei kopfhöreranschlüssen :rolleyes: muss nix tolles sein, hauptsache, sie können ihre hörspiele anhören und sitzen 10 stunden im flugzeug ruhig :D
      alternativ können es ja auch zwei 512er sein....

      1 für mich. :D da sollte der klang top sein und darf etwas mehr speicher haben. wenn ich die fotos von der digi-cam noch mit drauf kriege, wäre es auch nicht übel. die marke ist mir wurst, hauptsache der preis ist in ordnung. die ganzen i-river und i-pods sind mir ehrlich gesagt zu teuer :rolleyes:


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