27.05.04 DGAP-Ad hoc: Pongs & Zahn AG <DE0006954001> - 500 Beiträge pro Seite

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Pongs & Zahn AG: Ergebnis I. Quartal 2004

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ergebnis I. Quartal 2004

Unsere Gesellschaft weist für das erste Quartal des laufenden Jahres
einen Periodenüberschuss von TEUR 47 (Vj.: TEUR 44) aus.

Die Finanzanlagen haben wir durch die Aufstockung unserer Beteiligung
an der UNYLON AG verbunden mit der Zeichnung einer Kapitalerhöhung

und durch das Eingehen einer stillen Beteiligung an einer vermögens-
verwaltenden Gesellschaft auf TEUR 30.335 (Vj.: TEUR 21.926) erhöht.

Berlin, 27. Mai 2004
Der Vorstand

Unseren Zwischenbericht können Sie demnächst von unserer Website abrufen;
Ausdrucke senden wir Ihnen auf Anforderung gerne zu.
Pongs & Zahn AG, Brigitte Teuffel, Friedrichstraße 90, 10117 Berlin
Tel.: [phone], Fax: [phone], E-Mail: [e-mail], Internet:
http://www.pongsundzahn.de


Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.05.2004
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WKN: 695400; ISIN: DE0006954001; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, München und Stuttgart


Autor: import DGAP.DE (© DGAP),20:04 27.05.2004

[Martinsgans]

Da geht gar nichts mehr. Auslaufmodelle, die insbesondere Kleinaktionäre abwinken lassen. Geldversenkung im grossen Stil. Überfälligste Konsequenzen auf Management-Ebene bleiben aus. Hier ernennt und kontrolliert man sich noch immer selbst.

Ein munteres Beteiligungs-Karussell, Sachwert-Rangierbahnhof sowie Namens-und Geschäftsgegenstandsänderungen die schon Schwindel erregen. Aber immer das gleiche Umfeld.

Nun im Einzelnen:

Pongs und Zahn ist auf Luschenniveau abgesunken. Hier sind die 6 Euro nominal zu beachten. Da kommen auf der Waage umgerechnet gerade mal müde 0,35 Cents zustande. Dauer-Pennystock. Der Chart ein Bild des Grauens. Horror made by „Star Regisseur” Schlennstedt, dem Schwerhörigen..

Bei Unylon ebenfalls Pennystock-Niveau. Nebel-Gestochere ob es wohl die fest versprochene Dividende auf die verwässerten Aktien gibt. Der Ostbroker-Mutant aus der Heidelberger Sammlung dümpelt dahin.

Nachmals Heidelberg beim anderen abverkauften Ostbroker-Mutanten, Ponaxis. Hier hatte es schon mal Richtung Norden gezuckt, aber ebenfalls Dauer-Pennystock-Niveau. Ob der Logistik- Gemischtwaren-Laden, u.A. mit Ersatzhemdenstellung für bekleckerte Verkäufer sich von Schlennstedt freischwimmen darf oder kann, bleibt abzuwarten. Mal sehen ob Geber auf der HV längere Passagen selbst sprechen darf. Und die als fest verkauft vermeldeten Beteiligungen, die dann zur Überraschung aller als latent zurückzunehmen über der Gesellschaft schweben (so jedenfalls im letzten GB im Widerspruch zur Ad-Hoc) sorgen immer noch für Spannung. Was wohl diesmal im GB hierzu zu berichten ist?

Interessante HVs allemal. Vielleicht mit Überraschungsgästen? Die Pferde an der Trabrennbahn, gegenüber vom Drei-Ordner-Büro, sollen in letzter Zeit so nervös sein.

Bleibt noch Ponachem. Trotz allem Rummel, einschliesslich Focus-Money Artikel und viel Schaumschlag rundherum, nichts positives für Pongs. Eher eine hausinterne Veranstaltung das Ganze. Wenig Interesse am Markt. An manchen Tagen werden in einem kleinen Kindergarten im Gesamtwert mehr verknickte Pokemon-Karten getauscht, als Aktien dieser Veranstaltung über den Tresen gehen.

Schiet und nochmals Schiet muss sich hier der Kleinaktionär sagen, der nicht mehr bereit ist, die Unterhaltskosten für dieses Beteiligungskarussell zu tragen.