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eröffnet am 28.05.04 14:16:50 von
neuester Beitrag 31.05.04 12:04:27 von
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Ihr, die ihr jedes Wochenende allein von der Disko nach Hause gehen müsst:
27.05.2004
Ärzte wollen komplettes Gesicht verpflanzen
Was bisher nur in den Köpfen einiger Hollywood-Drehbuchautoren herumspukte, soll nun gruselige Realität werden. Ein Ärzteteam aus dem US-Bundesstaat Kentucky plant, weltweit erstmals ein komplettes Gesicht zu transplantieren. Der spektakuläre Eingriff gilt als äußerst umstritten.
Gruselige Vorstellung: Das Gesicht eines Toten soll abgetrennt und einem Patienten aufgestülpt werden.
1997 ließ sich John Travolta in dem Actionfilm "Face/Off - Im Körper des Feindes" in der Rolle des Polizisten "Sean Archer" in einer spektakulären Operation das Gesicht abtrennen und durch das Antlitz seines Erzfeindes "Castor Troy" (gespielt von Nicolas Cage) ersetzen, um an wertvolle Informationen aus dem Untergrund zu gelangen.
Wurde damals ein derartiger Eingriff noch belächelt und als reine Utopie abgetan, wollen Ärzte heute, sieben Jahre später, so eine Operation tatsächlich durchführen. Wie Schweizer Zeitung "Blick" berichtet, bereiten sich Chirurgen in den USA auf den ethisch und medizinisch äußerst umstrittenen Eingriff vor.
Die Mediziner wollen einem Toten das Gesicht mit Ohren, Nase und Augenlidern abtrennen und einem ihrer Patienten aufsetzen. Man bemühe sich derzeit um die Genehmigung einer solchen Operation und sei auf der Suche nach einem freiwilligen Patienten und Spender.
Das Ärzteteam steht unter der Leitung des Schönheitschirurgen John Barker von der Universität Louisville im US-Bundesstaat Kentucky. Die Mediziner hatten 1999 bereits Schlagzeilen gemacht, als sie einem Unfallopfer die Hand eines Toten annähten.
Ziel der ehrgeizigen Ärzte ist es, mithilfe der Gesichtstransplantation Patienten, die durch schwere Verbrennungen, Schusswunden, Krankheiten oder Hundebisse im Gesicht völlig entstellt sind, ein neues Leben zu ermöglichen. Spezielle Medikamente sollen eventuellen Abwehrreaktionen gegen das Fremdgewebe entgegenwirken.
Zahlreiche Kritiker, allen voran britische Ärzte, verurteilen den Eingriff und machen darauf aufmerksam, dass die Psyche des Patienten nach der Operation ein Leben lang leiden könnte. Zudem wäre es auch für die Hinterbliebenen des Toten ein Schock, wenn sie eines Tages möglicherweise mit dessen Gesicht auf einem anderen Körper konfrontiert würden.
Zumindest den letzten Punkt weiß John Barker auszuräumen. Nach seinen Angaben könne der Transplantatempfänger nie identisch mit dem Spender aussehen, da individuelle Faktoren wie die Schädelform oder Fettpölsterchen in Wagen und Lippen dieses verhindern würden. Das Ergebnis sei somit ein drittes Gesicht, das bisher nicht existierte.
Selbst wenn eine Operation dieser Art tatsächlich stattfinden und gelingen sollte, gibt es trotzdem gewisse medizinisch bedingte Einschränkungen: Es gilt als wahrscheinlich, dass der Patient nur die Hälfte der Nerven und Muskeln im fremden Gesicht nutzen kann
27.05.2004
Ärzte wollen komplettes Gesicht verpflanzen
Was bisher nur in den Köpfen einiger Hollywood-Drehbuchautoren herumspukte, soll nun gruselige Realität werden. Ein Ärzteteam aus dem US-Bundesstaat Kentucky plant, weltweit erstmals ein komplettes Gesicht zu transplantieren. Der spektakuläre Eingriff gilt als äußerst umstritten.
Gruselige Vorstellung: Das Gesicht eines Toten soll abgetrennt und einem Patienten aufgestülpt werden.
1997 ließ sich John Travolta in dem Actionfilm "Face/Off - Im Körper des Feindes" in der Rolle des Polizisten "Sean Archer" in einer spektakulären Operation das Gesicht abtrennen und durch das Antlitz seines Erzfeindes "Castor Troy" (gespielt von Nicolas Cage) ersetzen, um an wertvolle Informationen aus dem Untergrund zu gelangen.
Wurde damals ein derartiger Eingriff noch belächelt und als reine Utopie abgetan, wollen Ärzte heute, sieben Jahre später, so eine Operation tatsächlich durchführen. Wie Schweizer Zeitung "Blick" berichtet, bereiten sich Chirurgen in den USA auf den ethisch und medizinisch äußerst umstrittenen Eingriff vor.
Die Mediziner wollen einem Toten das Gesicht mit Ohren, Nase und Augenlidern abtrennen und einem ihrer Patienten aufsetzen. Man bemühe sich derzeit um die Genehmigung einer solchen Operation und sei auf der Suche nach einem freiwilligen Patienten und Spender.
Das Ärzteteam steht unter der Leitung des Schönheitschirurgen John Barker von der Universität Louisville im US-Bundesstaat Kentucky. Die Mediziner hatten 1999 bereits Schlagzeilen gemacht, als sie einem Unfallopfer die Hand eines Toten annähten.
Ziel der ehrgeizigen Ärzte ist es, mithilfe der Gesichtstransplantation Patienten, die durch schwere Verbrennungen, Schusswunden, Krankheiten oder Hundebisse im Gesicht völlig entstellt sind, ein neues Leben zu ermöglichen. Spezielle Medikamente sollen eventuellen Abwehrreaktionen gegen das Fremdgewebe entgegenwirken.
Zahlreiche Kritiker, allen voran britische Ärzte, verurteilen den Eingriff und machen darauf aufmerksam, dass die Psyche des Patienten nach der Operation ein Leben lang leiden könnte. Zudem wäre es auch für die Hinterbliebenen des Toten ein Schock, wenn sie eines Tages möglicherweise mit dessen Gesicht auf einem anderen Körper konfrontiert würden.
Zumindest den letzten Punkt weiß John Barker auszuräumen. Nach seinen Angaben könne der Transplantatempfänger nie identisch mit dem Spender aussehen, da individuelle Faktoren wie die Schädelform oder Fettpölsterchen in Wagen und Lippen dieses verhindern würden. Das Ergebnis sei somit ein drittes Gesicht, das bisher nicht existierte.
Selbst wenn eine Operation dieser Art tatsächlich stattfinden und gelingen sollte, gibt es trotzdem gewisse medizinisch bedingte Einschränkungen: Es gilt als wahrscheinlich, dass der Patient nur die Hälfte der Nerven und Muskeln im fremden Gesicht nutzen kann
Ich hasse Mediziner!
Ich hasse Schönheits-OP´s!
Ich hasse Schönheits-OP´s!
Wenn dann alle dasselbe Gesicht wollen, wird man beispielsweise Claudia Schiffer vorher fleißig klonen müssen ...
Ich weiß nicht so recht, ob Claudias Gesicht zu meiner beharrten Brust paßt!
Die Zukunft:
Osteuropäische junge Frauen werden nicht mehr nach Deutschland verschleppt und zur Prostitution
gezwungen, sondern ihnen wird einfach das Gesicht geklaut und an irgend ne hässliche reiche Tussi verkauft.
Osteuropäische junge Frauen werden nicht mehr nach Deutschland verschleppt und zur Prostitution
gezwungen, sondern ihnen wird einfach das Gesicht geklaut und an irgend ne hässliche reiche Tussi verkauft.
Mein Gesicht wurde gestern gestohlen....Wer mich sieht, mich bitte zu mir bringen oder mir mitteilen, wo ich bin! Danke!
Fantomas lebt!
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